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Titel: 
Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann
Abteilung 2, Briefe
Teil: 
Person/en: 
Ausgabe: 
Unveränderte E-Book-Ausgabe
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Tübingen : J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 2019 (Original: 1990)
Umfang: 
1 Online-Ressource (XXVI, 796 Seiten) : Illustrationen
Art des Inhalts: 
Briefsammlung (1906-1908)
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-16-158146-5
Weitere Ausgaben: 3-16-845528-8 (Druckausgabe) (Hldr.), 978-3-16-845528-8 (Druckausgabe) (Hldr.), 3-16-845327-7 (Druckausgabe) (Gewebe), 978-3-16-845327-7 (Druckausgabe) (Gewebe)
Identifier: 
Schlagwörter: 
Inhalt: 
Die Korrespondenz Max Webers 19061908 vermittelt ein anschauliches Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung sowie seines politischen Engagements. Darüber hinaus gewährt sie einen informativen Einblick in die Entwicklung der Sozial- und der Kulturwissenschaften in Deutschland um die Jahrhundertwende. Namentlich die umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz, die Max Weber als Mitherausgeber des Archivs für Sozialwissenschaft geführt hat, wirft neues Licht auf die Diskussionen jener Jahre; gleiches gilt für die hochschulpolitischen Kontroversen der Zeit, an denen Max Weber leidenschaftlich Anteil nahm. Insbesondere in seiner Korrespondenz mit Robert Michels entwickelt Max Weber seine eigenen politischen und wissenschaftlichen Grundüberzeugungen in einer ansonsten selten anzutreffenden Offenheit.Dieser Band der Briefe Max Webers, dem in den nächsten Jahren zunächst die Bände 6 (19091910) und 7 (191011) folgen werden, eröffnet neue Perspektiven für Forschungen zu Max Weber und zur Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften in seiner Zeit.
Max Weber's correspondence between 1906 and 1908 provides a vivid portrait of his personal and intellectual development as well as his political engagement. His correspondence reveals a good deal about the development of the social and cultural science in Germany around the turn of the century. This volume provides a new perspective for research on Max Weber and on the development of the social and cultural science in his time. In particular, in his correspondence with Robert Michels, Weber developed his own political and intellectual views more outspokenly than in his political writings.
 
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