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  • 19.-21. Jahrhundert  (10)
  • Institution  (6)
  • Analyse  (4)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322943521 , 9783531118796
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (300 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Institutionalisierung ; Politik ; Soziologie ; Politische Institutionenlehre ; Mediation ; Interesse ; Analyse ; Einrichtung ; Sozialstruktur ; Institution ; Idee ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Sozialstruktur ; Idee ; Interesse ; Institution ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Politik ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Analyse ; Interesse ; Mediation ; Institutionalisierung ; Einrichtung ; Analyse ; Politische Institutionenlehre ; Soziologie
    Note: Die hier zusammengefaßten Aufsätze wurden in den vergangenen 30 Jahren geschrieben; sie liegen zeitlich weit auseinander und stehen doch in einem Zusammenhang. Die Vermittlung von Interessen und Ideen durch Institutionen ist das gemeinsame Thema. Auch wenn nicht immer auf Max Weber ausdrücklich Bezug genommen wird, so folgen diese Aufsätze doch der von ihm entwickelten Problemstellung. Interessen sind ideenbezogen, sie bedürfen eines Wertbezuges für die Formulierung ihrer Ziele und für die Rechtfertigung der Mittel, mit denen diese Ziele verfolgt werden. Ideen sind interessenbezogen, sie konkretisieren sich an Interessenlagen und erhalten durch diese Deutungsmacht. Institutionen formen Interessen und bieten Verfahrensweisen für ihre Durchsetzung, Institutionen geben Ideen Geltung in bestimmten Handlungskontexten. Der Kampf der Interessen, der Streit über Ideen, der Konflikt zwischen Institutionen lassen stets neue soziale Konstellationen entstehen, die die historische Entwicklung offen halten. Aus Interessen, Ideen und Institutionen entstehen soziale Ordnungen, die die Lebensverhältnisse, die Personalität und die Wertorientierung der Menschen bestimmen. Max Webers Soziologie ist weitgehend Institutionenanalyse. Sein Interesse richtet sich auf die Ausbildung und Abgrenzung spezifischer Handlungskontexte, innerhalb derer Wertbeziehungen eigener Art zur dominanten Verhaltensorientierung werden. Daraus ergibt sich dann die Art der methodisch reflektierten Verhaltensdisziplinierung für das Individuum, die Auswahl und Geltung von Kulturwerten und die inhaltliche Bestimmung der Interessenlagen von Individuen und Koliektiven. Nicht der Klassenkonflikt ist in dieser Perspektive das Agens der Entwicklung, sondern der Institutionenkonflikt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783161488269 , 3161488261
    Language: German
    Pages: XI, 406 S. , graph. Darst. , 23 cm
    Edition: Unveränd. Studienausg.
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    Keywords: Weber, Max Congresses ; Contributions in methodology ; Weber, Max Congresses ; Contributions in sociology ; Lepsius, M. Rainer ; Schluchter, Wolfgang ; Weber, Max ; Sociology Congresses ; Methodology ; Rezeption ; Weber, Max 〈1864-1920〉 ; Schluchter, Wolfgang 〈Festschrift〉 ; Lepsius, M. Rainer 〈Festschrift〉 ; Werttheorie ; Wissenschaftstheorie ; Handlungstheorie ; Kultursoziologie ; Institution ; Moderne ; Paradigma ; Interdisziplinarität ; Konferenzschrift 2003 ; Festschrift ; Konferenzschrift 2003 ; Festschrift ; Konferenzschrift 2003 ; Festschrift ; Weber, Max 1864-1920 ; Wissenschaftliches Denken
    Note: "Band ..., der aus dem Kolloquium 'Das Weber-Paradigma' - veranstaltet vom 10. bis 12. April 2003 im Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg - hervorging." - (Vorwort) , Band geht aus Kolloquium "Das Weber-Paradigma" - veranstaltet von 10. bis 12. April 2003 im Internationalen Wissenschaftsforum der Univ. Heidelberg - hervor
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 978-3-531-15852-5
    Language: German
    Pages: 491 S. : , graph. Darst. ; , 21 cm.
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Studien zum Weber-Paradigma
    DDC: 301.072
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    Keywords: Lepsius, Mario Rainer ; Soziologie ; Soziologie. ; Soziale Ungleichheit. ; Kultursoziologie. ; Institution ; Deutschland. ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Festschrift ; Festschrift ; Soziologie ; Soziale Ungleichheit ; Kultursoziologie ; Institution ; 1928-2014 Lepsius, Mario Rainer ; Soziologie
    Note: Bibliogr. S. 468 - 483
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Opladen :Leske + Budrich,
    ISBN: 3-531-11879-X
    Language: German
    Pages: 300 S.
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    Keywords: Weber, Max ; Interesse. ; Mediation. ; Institutionalisierung. ; Idee. ; Institution ; Politik. ; Einrichtung. ; Analyse. ; Politische Institutionenlehre. ; Sozialstruktur. ; Soziologie. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Interesse ; Mediation ; Institutionalisierung ; Idee ; Interesse ; Institution ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Politik ; Einrichtung ; Analyse ; Politische Institutionenlehre ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Analyse ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Sozialstruktur ; Soziologie ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Sozialstruktur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783161577567
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVII, 500 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 1. Halbband
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    Keywords: Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Abstract: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Abstract: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783161577598
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXIII, 969 Seiten) , Porträt
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Additional Information: Rezensiert in Hammann, Konrad, 1955 - 2020 Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik. Schriften und Reden 1895–1920. Hrsg. v. M. R. Lepsius u. W. Schluchter in Zusammenarbeit m. H.-M. Lauterer u. A. Munding 2017
    Series Statement: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 13
    Series Statement: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Series Statement: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 13 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 13: Abteilung 1, Schriften und Reden: Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 13: Schriften und Reden: Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik
    DDC: 300
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    Keywords: Weber, Max ; Werturteilsfreiheit ; Wissenschaftsautonomie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wirtschaftsgeschichte ; Max Weber
    Abstract: Der Band enthält über 100 Äußerungen Max Webers zum Hochschulwesen und zur Wissenschaftspolitik. Er dokumentiert seine Tätigkeit als Hochschullehrer in Freiburg, Heidelberg und später in Wien und München und seine Mitwirkung im Verein für Sozialpolitik, bei der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie seine Reden auf den Deutschen Hochschullehrertagen. Darin kommt Webers Auffassung von der Rolle des Hochschullehrers, wie er sie später in seinem berühmten Vortrag »Wissenschaft als Beruf« idealtypisch schildert, in konkreten Verhaltenssituationen zum Ausdruck. Über wissenschaftliche Leistungen hinaus fordert er persönliche Integrität und die Verwirklichung ideeller Standards. Besonders aufschlussreich sind dabei auch seine Beurteilungen von Kollegen im Rahmen von Berufungslisten. Er fordert für die Fakultäten Unabhängigkeit von staatlichen und klerikalen Einflüssen, aber auch Selbstverantwortung für die in ihnen organisierten Disziplinen. Wissenschaftliche Aussagen sollen strikt nach dem Prinzip der Werturteilsfreiheit erfolgen, und so kämpft er immer wieder und in verschiedenen Zusammenhängen für die Einhaltung dieses Prinzips. Der Band umfasst Texte aus der Zeit von 1895 bis 1920, also fast der ganzen Lebenszeit Webers als Wissenschaftler. Er dokumentiert auch Webers Persönlichkeit und sein großes Engagement bei der Durchsetzung seiner Ideale.
    Abstract: This volume contains more than 100 statements by Max Weber on universities and academic policy. It documents his work as a professor in Freiburg, Heidelberg and later in Munich and his involvement in the Verein für Sozialpolitik (Association for Social Policy), the founding of the Deutsche Gesellschaft für Soziologie as well as his speeches at the Deutscher Hochschullehrertag. In these, Weber expresses his concept of the role of a university teacher as described subsequently in his famous lecture on »Science as a Vocation.« This volume contains texts from the period between 1895 and 1920, thus comprising close to Weber's entire lifetime as a scholar. It also documents Weber's personality and his enormous commitment to implementing his ideals, in particular freedom from value judgment.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783161577574
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXV Seiten, Seite 501-1081)
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 2. Halbband
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    Keywords: Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Abstract: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Abstract: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783161577659
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXX, 902 Seiten)
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 8: Abt. 2. Briefe: Briefe 1913 - 1914
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 8: Briefe: Briefe 1913 - 1914
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 8
    Keywords: Wirtschaft ; Weber, Max ; Gesellschaft ; Sozialökonomie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1913-1914
    Abstract: Die Edition der bislang unveröffentlichten Briefe Max Webers aus den Jahren 1913 und 1914 gibt insbesondere Einblick in Webers wissenschaftliche Arbeit und seine Lebensführung. Der Band bietet wertvolle Materialien für die Werkgeschichte von Webers Schriften zu Wirtschaft und Gesellschaft und die Entwicklung des großen Sammelwerkes Grundriß der Sozialökonomik. Darüber hinaus vermittelt er einen hervorragenden Eindruck des wissenschaftlichen Netzwerks, in das Max Weber eingebunden war. Ein Teil der Briefe bezieht sich auf Webers Unterstützung von Frieda Gross nach der Internierung und Entmündigung ihres Mannes Otto Gross sowie auf die Prozesse von Frieda Gross gegen ihren Schwiegervater Hans Gross. Nach dem Kriegsausbruch war Weber als Reserveoffizier mit dem Aufbau von Militärlazaretten in Heidelberg betraut. Aus Rezensionen zu Max Weber-Gesamtausgabe II, 7: Briefe 1911–1912: »Unter handwerklichen Gesichtspunkten setzt auch dieser Briefband Maßstäbe. Die vorbildliche Kommentierung der Dokumente, die Editorischen Vorbemerkungen zu den einzelnen Briefen oder auch das fast fünfzigseitige kommentierende Personenverzeichnis sind jedem von Nutzen, der sich für das Innenleben der deutschen Gelehrtenrepublik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges interessiert.«Gregor Schöllgen in Süddeutsche Zeitung vom 5.2.1999, S. 14
    Abstract: This volume, containing the letters written by Max Weber in 1913 and 1914, is a follow-up to the previous volumes of the edition of letters . It presents Weber's statements on the »Grundriß der Sozialoekonomik« and his work on »Economy and Society« as well as his confrontation with the subculture of Ascona and his support of Frieda Gross after her husband Otto Gross was put under custody and declared mentally incompetent.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783161581465
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVI, 796 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 5: Abt. 2. Briefe: Briefe 1906 - 1908
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 5: Briefe: Briefe 1906 - 1908
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 5
    Keywords: Soziologie ; Weber, Max ; Wissenschaftsgeschichte ; Herrschaftssoziologie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Briefsammlung 1906-1908
    Abstract: Die Korrespondenz Max Webers 1906–1908 vermittelt ein anschauliches Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung sowie seines politischen Engagements. Darüber hinaus gewährt sie einen informativen Einblick in die Entwicklung der Sozial- und der Kulturwissenschaften in Deutschland um die Jahrhundertwende. Namentlich die umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz, die Max Weber als Mitherausgeber des Archivs für Sozialwissenschaft geführt hat, wirft neues Licht auf die Diskussionen jener Jahre; gleiches gilt für die hochschulpolitischen Kontroversen der Zeit, an denen Max Weber leidenschaftlich Anteil nahm. Insbesondere in seiner Korrespondenz mit Robert Michels entwickelt Max Weber seine eigenen politischen und wissenschaftlichen Grundüberzeugungen in einer ansonsten selten anzutreffenden Offenheit.Dieser Band der Briefe Max Webers, dem in den nächsten Jahren zunächst die Bände 6 (1909–1910) und 7 (1910–11) folgen werden, eröffnet neue Perspektiven für Forschungen zu Max Weber und zur Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften in seiner Zeit.
    Abstract: Max Weber's correspondence between 1906 and 1908 provides a vivid portrait of his personal and intellectual development as well as his political engagement. His correspondence reveals a good deal about the development of the social and cultural science in Germany around the turn of the century. This volume provides a new perspective for research on Max Weber and on the development of the social and cultural science in his time. In particular, in his correspondence with Robert Michels, Weber developed his own political and intellectual views more outspokenly than in his political writings.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783161577666
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXI, 948 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 9: Abt. 2, Briefe: Briefe 1915 - 1917
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 9: Briefe: Briefe 1915 - 1917
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 9
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    Keywords: Briefe ; 1. Weltkrieg ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1915-1917
    Abstract: In dem nun vorgelegten Briefband 1915 bis 1917, mit über 400 Briefen, nehmen Max Webers kritische Betrachtungen zur deutschen Kriegsführung eine zentrale Stellung ein. Er wendet sich gegen die Annexionspolitik und den »verschärften U-Boot-Krieg« und befürchtet mit dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Krieg die deutsche Niederlage. Seine Hoffnungen richten sich auf einen Verständigungsfrieden, der die Stellung Deutschlands als einer Weltmacht sichert, und auf eine Parlamentarisierung der Regierung. Die Briefe ergänzen die bereits edierten Schriften und Reden »Zur Politik im Weltkrieg« (MWG I/15) und lassen Ansichten Webers vielfach noch deutlicher erkennen. Nach der Beendigung seines Militärdienstes in der Heidelberg Lazarettverwaltung bemühte sich Weber um politischen Einfluss. Es gelang ihm nicht, eine amtliche Verwendung beim Generalgouvernement in Brüssel und bei Regierungsstellen in Berlin zu erhalten. Er zog sich zurück auf publizistische Interventionen und auf die Ausarbeitung seiner Aufsätze zur Wirtschaftsethik der Weltreligionen über Konfuzianismus, Hinduismus und das antike Judentum. Die Briefe geben erneut einen Einblick in die private Lebensführung Webers und zeigen sein wiedererwachendes Interesse an einer akademischen Stellung.
    Abstract: This new volume of letters written between 1915 and 1917 contains Max Weber's political comments on the First World War as well as personal expressions of sympathy to relatives and acquaintances who had lost members of their family in the war. Weber's reflections on the course of the war, on the annexation policy and the intensification of the submarine warfare and also on a possible German post-war structure provide a trenchant addition to the political writings and speeches which are published in Volume I/15 ; »Politics in the World War.« The 431 letters give an in-depth insight into Weber's personal circumstances, his political endeavors and his scholarly works, in which the radical changes of 1918 are predicted.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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