Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Online Resource  (11)
  • 2005-2009  (11)
  • Deutschland
  • Psychology  (11)
Datasource
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531915319
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (277S, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Daser, Bettina Mensch oder Kostenfaktor?
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Outsourcing ; Arbeitsbeziehungen ; Arbeitspsychologie ; Sozialpsychologie ; Arbeitsmobilität ; Arbeitszufriedenheit ; Leistungsmotivation ; Deutschland ; Sociology ; Applied psychology ; Social Sciences, general ; Personalpolitik ; Outsourcing ; Psychologischer Kontrakt
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783839410813
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (182 Seiten) , illustrationen
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 296.1
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Andere Religionen ; Theology and Religious Studies Theology, Jewish Studies and Religious Studies ; Orient ; Islambild ; Islamfeindlichkeit ; Deutschland ; Westliche Welt ; Deutschland ; Islambild ; Islamfeindlichkeit ; Westliche Welt ; Orient ; Islamfeindlichkeit
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015) , In German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Dissertation note: Bochum, Univ., Diss., 2009
    DDC: 304.237
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Typologie ; Zeitwahrnehmung ; Interview ; Arbeitnehmer ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783531918235 , 3531918230
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 254 Seiten)
    Edition: 1st ed. 2008
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Melanie Alltagsbilder des Klimawandels
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bevölkerung ; Umweltbewusstsein ; Anthropogene Klimaänderung ; Sociology ; Sociology ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783531919836 , 3531919830
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (242 Seiten) , 7 Abb.
    Edition: 2nd ed. 2008
    Parallel Title: Erscheint auch als Wahler, Peter Jugendliche in neuen Lernwelten
    DDC: 305.2
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jugend ; Informelles Lernen ; Lernort ; Umfrage ; Sociology ; Social groups ; Social service ; Early childhood education ; Sociology of Family, Youth and Aging ; Social Work ; Early Childhood Education ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Peter Lang
    ISBN: 9783653051155
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    Series Statement: Jahrbuch für Pädagogik 2007
    Series Statement: Jahrbuch für Pädagogik
    Parallel Title: Erscheint auch als Arbeitslosigkeit
    DDC: 331.3707
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitslosigkeit ; Perspektive ; Arbeitsloser ; Bildungsbarriere ; Schulabschluss ; Kind ; Erziehung ; Arbeitslosigkeit ; Pädagogik ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Arbeitslosigkeit ; Bewältigung ; Sozioökonomischer Wandel ; Arbeitslosigkeit ; Erziehung ; Arbeitslosigkeit ; Pädagogik
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verlag GmbH
    ISBN: 9783593413624 , 9783593404387
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (398 S.) , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Sozialwissenschaften 2001-2008
    Parallel Title: Print version Wie werden Professuren besetzt? : Chancengleichheit in Berufungsverfahren
    DDC: 378 009
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Soziologie ; Berufung ; Berufungsverfahren ; Professur ; Hochschulrecht ; Berufungskommission ; Chancengleichheit ; Electronic books ; Deutschland ; Berufung ; Gleichberechtigung
    Abstract: Long description: Nach wie vor gibt es an deutschen Hochschulen sehr viel weniger Professorinnen als Professoren. Christine Färber zeigt in ihrer auf zahlreichen Interviews basierenden Studie, dass eine wichtige Ursache hierfür die Berufungsverfahren sind. Selten gibt es einheitliche Regelungen zur Gleichstellung. Die Auswahlkriterien sind oft nicht transparent. Entscheidend sind immer noch informelle Netzwerke, in denen vorwiegend Männer vertreten sind. In einem Vergleich der rechtlichen Regelungen einzelner Hochschulen und der Länder verdeutlichen die Autorinnen, wo Handlungsbedarf besteht.
    Abstract: Biographical note: Christine Färber, Dr. rer. pol., ist Hochschullehrerin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Ulrike Spangenberg, Juristin, promoviert zum Thema Gleichstellungsrecht.
    Abstract: Review quote: 2008-11-10, literaturkritik.de, Das Buch "gehört auf den Schreibtisch einers jeden Wissenschaftlers, der eine Hochschulkarriere plant. Ebenso sollten sich alle Professorinnen und Professoren, die bereits in Berufungskommissionen engagiert sind oder vielleicht irgendwann sein werden, sich dieses Buch zu Gemüte führen. Hochschulleitungen sollte der Leitfaden zur Pflicht werden."
    Abstract: Review quote: 2008-11-15, Koryphäen, "Ein durchaus empfehlenswertes und hilfreiches Buch für alle, die geschlechterpolitische Weichen an Universitäten stellen wollen, oder eigene Berufungsverfahren reflektieren wollen."
    Abstract: Review quote: 2009-02-07, Neue Zürcher Zeitung, "Die Autorinnen ermitteln in ihrer Untersuchung, wie Berufungsverfahren in ihrer konkreten Ausgestaltung zu der Unterrepräsentation von Frauen führen."
    Abstract: Excerpt from book: 4. Fazit zur gleichstellungsorientierten Gestaltung von BerufungsverfahrenDie Interviewstudie und die Dokumentenanalyse zeigen, dass eine systematische gleichstellungsorientierte Gestaltung von Berufungsverfahren dringend geboten ist. Aus beiden Teilstudien gehen besondere Defizite hervor, aber auch sehr gute Ansatzpunkte für eine Reform, die Chancengleichheit gewährleistet. Die Ergebnisse werden im Folgenden zusammenfassend dargestellt.4.1 Ergebnisse der InterviewstudieDie Analyse der Erfahrungen der befragten Bewerberinnen und Bewerber, Berufungskommissionsvorsitzenden sowie Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten gibt einen tiefen Einblick in mögliche Geschlechterdimensionen der vielfältigen Teilaspekte von Berufungsverfahren.4.1.1 Hoher Stellenwert informeller ProzesseInsbesondere die Interviews mit den Bewerberinnen und Bewerbern zeigen andere Relevanzstrukturen als der wissenschaftspolitische Diskurs. Sie sehen sich angesichts der großen Heterogenität der Verfahren willkürlichen Bewertungsprozeduren ausgesetzt. Die meisten Bewerberinnen und Bewerber kritisieren darüber hinaus den persönlichen Umgang mit ihnen als Person. Insbesondere Frauen werden mit unhöflichem und abwertendem Verhalten der Berufungskommissionen konfrontiert. Alle Bewerberinnen und Bewerber kritisieren die mangelnde Transparenz und die Behandlung als Bittstellende. Für Bewerberinnen und Bewerber haben folglich Verfahrenstransparenz und wertschätzende Kommunikation eine besonders große Bedeutung. Frauen heben diesen Aspekt sehr viel stärker hervor als Männer: Erstens benennen die meisten befragten Frauen schlechte Kommunikation, vor allem Intransparenz, offenes Desinteresse oder Abwertung bis hin zu Angriffen als ihre persönlich wichtigste Erfahrung in Berufungsverfahren. Zweitens beschreiben Frauen anders als Männer diese Aspekte als verunsichernd. Diese Verunsicherung zeigt sich darin, dass insgesamt die Hälfte der befragten Bewerberinnen, aber kein Bewerber einen Beitrag zum negativen Ausgang der von ihnen erlebten Berufungsverfahren bei sich selbst, ihrer Qualifikation, ihrer Vorbereitung und ihrem Auftreten sucht. Drittens beschreiben alle Bewerberinnen und Bewerber den hohen Stellenwert von informellen Netzwerken bei Berufungen. Die Frauen beschreiben sich jedoch anders als die Männer als sehr schlecht vernetzt.Die Berufungskommissionsvorsitzenden verfügen quantitativ in der Regel über erheblich weniger Erfahrung in Berufungsverfahren als die Bewerberinnen und Bewerber. Befragt nach den wichtigsten Erfahrungen benennen sie vor allem Aspekte, die sich auf Koordinationsaufgaben und die Ablauforganisation beziehen. Es wird benannt, dass Verfahrensstandards in den Fächern tradiert werden, die sich aber nach Fach und Standort stark unterscheiden. Zweitens werden mögliche konflikthafte Punkte angesprochen: Beschrieben wird, dass Konflikte im Vorfeld, bei der Kriterienbildung und der Zusammensetzung der Berufungskommission und oft außerhalb der Kommissionssitzungen ausgetragen werden. Drittens wird bei den Kommissionsvorsitzenden deutlich, dass im Vergleich zu den Bewerberinnen und Bewerbern kaum individueller Leidensdruck und mehr persönliche Distanz zu den Verfahren bestehen. Die Kommissionsvorsitzenden sehen bei der Festlegung der Auswahlkriterien und der Zusammensetzung der Berufungskommissionen den wichtigsten Einfluss auf die Gleichstellung. Sie beschreiben, dass Berufungsentscheidungen Machtfragen sind, die sich an der formalen Oberfläche des Verfahrens, in den Sitzungen, Protokollen und Gutachten, kaum abbilden.Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten verfügen von den Befragtengruppen über die meiste Erfahrung in Berufungskommissionen. Sie beschreiben, dass die Verfahren sehr heterogen ablaufen und die Qualität jedes Verfahrens abhängt von der Person des oder der Kommissionsvorsitzenden. Insgesamt ist die Einschätzung der Wirkung ihres eigenen Handelns gespalten - manche Frauenbeauftragte beschreiben als wichtigste Erfahrung, dass sie ihre Beteiligung positiv sehen, andere sehen diesen Teil der Arbeit als sehr konfliktträchtig und wenig ergebnisreich. Diese Gleichstellungsbeauftragten beobachten, dass Frauen benachteiligt werden, dass ihnen als Frauenbeauftragte aber manchmal die Benachteiligung erst ex post deutlich wird. Sie beschreiben, dass fachnahe wissenschaftliche Kommissionsmitglieder im Vorfeld einen sehr guten Überblick über die Bewerbungslage haben und schon vor Beginn des Verfahrens ein festes Bild ihrer Präferenzen haben, so dass die Kriterien den Personen angepasst werden. Dieser Prozess läuft im informellen Bereich, die Frauenbeauftragten sind davon ausgeschlossen. Allerdings wird auch beschrieben, dass Interessen in der Kommission konfligieren und dadurch Handlungsspielräume entstehen können.Zusammenfassend zeigt sich bei den originären Relevanzstrukturen der Befragten die hohe Relevanz informeller Prozesse. Die Verfahrensmängel werden von den Befragtengruppen unterschiedlich gewichtet. Es wird deutlich, dass die Bewerberinnen und Bewerber in den Berufungsverfahren einem Abwertungs- und Marginalisierungsprozess ausgesetzt sind, bei dem Frauen anders und stärker als Männer benachteiligt werden.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Zusammenfassung; 1. Chancengleichheit in Berufungsverfahren; 1.1 Defizite bei der Chancengleichheit; 1.2 Reform der Berufungsverfahren; 1.3 Die aktuelle Reform von Berufungsverfahren aus Gleichstellungsperspektive; 1.4 Gleichstellungsrelevanz der Empfehlungen zur strukturellen Reform von Berufungsverfahren; 1.5 Leitfragen für die empirische Untersuchung; 2. Genderperspektiven von Akteurinnen und Akteuren in Berufungsverfahren; 2.1 Auswahl und Methoden der Interviews; 2.2 Wichtigste persönliche Erfahrungen mit Berufungsverfahren; 2.3 Einschätzungen wichtiger Reformaspekte
    Description / Table of Contents: 2.4 Kürzung der Verfahrensdauer2.5 Ausschreibung, Strukturplanung und Verbindlichkeit der Kriterien; 2.6 Gezielte Ansprache und Verfahren ohne Ausschreibung; 2.7 Zusammensetzung der Berufungskommission; 2.8 Externe Kommissionsmitglieder und Gutachten; 2.9 Transparenz, Information und Kommunikation; 2.10 Inhaltliche Ausgestaltung der Auswahlkriterien; 2.11 Die Relevanz von Gender; 2.12 Gleichstellungsorientiertes Berufungsmanagement; 3. Dokumentenanalyse rechtlicher Regelungen; 3.1 Methoden der Dokumentenanalyse und Datenzugang; 3.2 Regelung des Berufungsverfahrens auf Bundes- und Landesebene
    Description / Table of Contents: 3.3 Hochschulinterne Verfahrensregelungen3.4 Auswertung hochschulinterner Rechtsgrundlagen und Verfahrensregelungen nach Bundesländern; 4. Fazit zur gleichstellungsorientierten Gestaltung von Berufungsverfahren; 4.1 Ergebnisse der Interviewstudie; 4.2 Ergebnisse der Dokumentenanalyse; 4.3 Handlungsempfehlungen für ein gleichstellungsorientiertes Qualitätsmanagement in Berufungsverfahren; 5. Leitfäden und Checklisten; 5.1 Gleichstellungsaspekte für Berufungsleitfäden; 5.2 Gleichstellungsaspekte im Ablauf von Berufungsverfahren; 5.3 Gleichstellungsorientiertes Bewerbungsmanagement
    Description / Table of Contents: 5.4 Gleichstellungsorientierte Anforderungen an BewerbungsunterlagenLiteratur; Autorinnen;
    Description / Table of Contents: VorwortZusammenfassungChancengleichheit in BerufungsverfahrenDefizite bei der ChancengleichheitReform der BerufungsverfahrenDie aktuelle Reform von Berufungsverfahren aus GleichstellungsperspektiveGleichstellungsrelevanz der Empfehlungen zur strukturellen Reform von BerufungsverfahrenLeitfragen für die empirische UntersuchungGenderperspektiven von Akteurinnen und Akteuren in BerufungsverfahrenAuswahl und Methoden der InterviewsWichtigste persönliche Erfahrungen mit BerufungsverfahrenEinschätzungen wichtiger ReformaspekteKürzung der VerfahrensdauerAusschreibung, Strukturplanung und Verbindlichkeit der KriterienGezielte Ansprache und Verfahren ohne AusschreibungZusammensetzung der BerufungskommissionExterne Kommissionsmitglieder und GutachtenTransparenz, Information und KommunikationInhaltliche Ausgestaltung der AuswahlkriterienDie Relevanz von GenderGleichstellungsorientiertes BerufungsmanagementDokumentenanalyse rechtlicher RegelungenMethoden der Dokumentenanalyse und Datenzugang Regelung des Berufungsverfahrens auf Bundes- und LandesebeneHochschulinterne VerfahrensregelungenAuswertung hochschulinterner Rechtsgrundlagen und Verfahrensregelungen nach Bundesländern Fazit zur gleichstellungsorientierten Gestaltung von BerufungsverfahrenErgebnisse der InterviewstudieErgebnisse der DokumentenanalyseHandlungsempfehlungen für ein gleichstellungsorientiertes Qualitätsmanagement in BerufungsverfahrenLeitfäden und ChecklistenGleichstellungsaspekte für BerufungsleitfädenGleichstellungsaspekte im Ablauf von BerufungsverfahrenGleichstellungsorientiertes BewerbungsmanagementGleichstellungsorientierte Anforderungen an BewerbungsunterlagenLiteraturAutorinnen
    Note: PublicationDate: 20080303
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531919836
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 2., erweiterte Auflage
    Edition: Online-Ausg. 2008 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Schriften des Deutschen Jugendinstituts: Jugend
    Parallel Title: Druckausg. Wahler, Peter, 1947 - Jugendliche in neuen Lernwelten
    DDC: 303.320728
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Education, Secondary Germany ; High school students Employment ; Germany ; High school students Recreation ; Germany ; High school students Germany ; Attitudes ; Außerschulische Bildung ; Deutschland ; Jugend ; Informelles Lernen ; Lernort ; Umfrage
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISBN: 9783170199842
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (140 S.) , graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: 2008
    Series Statement: Entwicklungspsychologie
    Parallel Title: Druckausg. Baas, Stephan Singles im mittleren und höheren Erwachsenenalter
    DDC: 305.26
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Entwicklungspsychologie ; Singles ; Alternsforschung ; Electronic books ; Deutschland ; Alleinstehender ; Mittleres Lebensalter ; Psychosoziale Situation ; Lebensbedingungen ; Alter
    Abstract: Long description: Die zunehmende Individualisierung wird voraussichtlich zu einem deutlichen Anstieg von Singles im mittleren und höheren Lebensalter führen. Das Buch, dem eine von der Bertelsmann Stiftung geförderte Forschungsarbeit zugrundeliegt, bietet einen Überblick zu definitorischen und quantitativen Aspekten, zur sozialen Einbindung, zu Persönlichkeit und Werten, zu Gesundheit, zu Zukunftsperspektiven und zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Singles in der zweiten Lebenshälfte.
    Abstract: Biographical note: Dipl.-Soz. Stephan Baas ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Sozialpädagogische Forschung e. V., Mainz. Dr. Marina Schmitt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg. Prof. Dr. Hans-Werner Wahl ist Leiter der Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg.
    Abstract: Die zunehmende Individualisierung wird voraussichtlich zu einem deutlichen Anstieg von Singles im mittleren und höheren Lebensalter führen. Das Buch, dem eine von der Bertelsmann Stiftung geförderte Forschungsarbeit zugrundeliegt, bietet einen Überblick zu definitorischen und quantitativen Aspekten, zur sozialen Einbindung, zu Persönlichkeit und Werten, zu Gesundheit, zu Zukunftsperspektiven und zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Singles in der zweiten Lebenshälfte. Dipl.-Soz. Stephan Baas ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Sozialpädagogische Forschung e. V., Mainz. Dr. Marina Schmitt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg. Prof. Dr. Hans-Werner Wahl ist Leiter der Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut, Universität Heidelberg.
    Description / Table of Contents: Titel; Inhalt; Vorwort; 1 Wie wird die Single-Thematik öffentlich-medial, gesellschaftlich und wissenschaftlich behandelt? - Eine Einführung; 1.1 Singles in der öffentlich-medialen Diskussion; 1.2 Singles im Licht sozialer Bindungen und gesellschaftlicher Solidarität; 1.3 Singles und ihre soziale Sicherung; 1.4 Singles im Spiegel von offizieller Berichterstattung und von Seniorenverbänden; 1.5 Singles als Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung; 2 Wer ist Single? - Auf der Suche nach einer verbindlichen Definition; 2.1 Überblick über bisherige Definitionsversuche
    Description / Table of Contents: 2.2 Müssen Singles ledig sein und alleine wohnen?2.3 Können Singles Partnerschaften haben?; 2.4 Leben Singles freiwillig als Single?; 2.5 Unterscheiden sich Singles nach ihrer Stellung im Lebenszyklus?; 2.6 Zusammenfassung und Fazit; 3 Wie viele Singles gibt es? - Verschiedene Perspektiven und Prognosen zur weiteren Entwicklung; 3.1 Singles als in Einpersonenhaushalten lebende Personen; 3.2 Singles als Personen ohne feste Partnerschaft; 3.3 Prognosen zur quantitativen Entwicklung; 3.4 Zusammenfassung und Fazit
    Description / Table of Contents: 4 Wie sieht die Lebenssituation von Singles aus? - Befunde der empirischen Forschungsliteratur4.1 Soziologisch orientierte Befunde; 4.1.1 Sozio-demographische Charakteristika; 4.1.2 Gründe für ein Leben als Single; 4.1.3 Konsequenzen des Lebens als Single; 4.1.4 Typisierungen von Singles; 4.1.5 Soziale Netzwerke und soziale Isolation; 4.1.6 Einstellungen und Werte; 4.2 Psychologisch orientierte Befunde; 4.2.1 Persönlichkeitseigenschaften; 4.2.2 Androgynität; 4.2.3 Bindungsfähigkeit und Bindungsstile; 4.2.4 Subjektives Wohlbefinden; 4.3 Gesundheitsbezogene Befunde
    Description / Table of Contents: 4.4 Vorstellungen von einem Leben im Alter4.5 Zusammenfassung und Fazit; 5 Welche Forschungslücken lassen sich schließen? - Befunde eigener Analysen und Untersuchungen; 5.1 Einsamkeit, Lebenszufriedenheit und Gesundheit von Singles im mittleren und höheren Erwachsenenalter: Befunde eigener Sekundärdatenanalysen; 5.1.1 Soziale Isolation und Einsamkeit; 5.1.2 Lebenszufriedenheit; 5.1.3 Körperliche und psychische Gesundheit; 5.1.4 Zusammenfassung und Fazit; 5.2 Lebensgestaltung und Zukunftsplanung von Singles im mittleren und höheren Erwachsenenalter
    Description / Table of Contents: 5.2.1 Individuelle Sichtweise des Single-Daseins: Befunde von Leitfadeninterviews5.2.2 Lebensfragen alternder Singles: Befunde einer Fokusgruppendiskussion; 5.2.3 Zusammenfassung und Fazit; 6 Welcher Forschungs- und Handlungsbedarf ergibt sich? - Einige abschließende Betrachtungen; 6.1 Forschungsbedarf; 6.1.1 Die Notwendigkeit einer einheitlichen Definition: Ein Muss für Forschung und Praxis; 6.1.2 Differentielle Perspektive oder: Wie unterschiedlich sind Singles wirklich?; 6.1.3 Soziologische Perspektive - Singles als gesellschaftliches Phänomen
    Description / Table of Contents: 6.1.4 Psychologische Perspektive - Das Interesse der Psychologie an Singles sollte stärker werden
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    ISBN: 3540270426
    Language: German
    Pages: Online Ressource (XV, 252 S. = 13573 kB) , graph. Darst
    DDC: 360
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; Deutschland ; Einwanderer ; Psychiatrische Versorgung
    Abstract: Wer seine Heimat verlässt, um in einem fremden Land sein Glück zu finden, stößt häufig auf Hindernisse und Ablehnung. Schwierigkeiten mit der neuen Sprache, Probleme im Umgang mit der neuen Kultur und nicht zuletzt Heimweh machen vielen Migranten das Leben schwer. Vor dem Hintergrund dieser Belastungen können sich psychische Störungen entwickeln.Noch viel größer ist diese Gefahr für Menschen, die gezwungen wurden ihr Heimatland zu verlassen, um das eigene Leben und das der Familie zu schützen.Diese Sammlung von Beiträgen namhafter Wissenschaftler, Soziologen und Politiker betrachtet die Fragestellung "Migration und Seelische Gesundheit" unter vielen Aspekten.Lesen Sie...Wie schwer diese Probleme wiegen Welche Lösungsstrategien es gibt Wie gezielt Prävention angeboten werden kannDie Auswirkungen, die Migration auf die seelische Gesundheit haben kann, wird hier in eindrucksvoller Weise dargestellt. Damit soll vor allem eines gelingen: Verständnis und Bewusstsein zu wecken für die schwierige Situation, in der sich Menschen in einem fremden Land wiederfinden können.Geschrieben für: Psychiater, Soziologen, Politiker, GesundheitspolitikerSchlagworte:AusländerGesundheitKrankheitMigrantenMigrationPsychiatriepsychischseelisch
    Description / Table of Contents: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    ISBN: 9783540270423
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XV, 252 S. 13 Abb, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Migration und seelische Gesundheit
    DDC: 616.89
    RVK:
    Keywords: Medicine ; Psychiatry ; Social sciences ; Political science ; Medicine & Public Health ; Mental health services ; Transients and migrants Psychology ; Einwanderer ; Psychische Störung ; Migration ; Psychische Gesundheit ; Deutschland ; Psychiatrische Versorgung ; Kongress ; Bochum ; Konferenzschrift 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; Deutschland ; Einwanderer ; Psychiatrische Versorgung
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...