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  • 1
    ISBN: 9783540333456
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (387 p.)
    Parallel Title: Print version Täterprofile bei Gewaltverbrechen: Mythos, Theorie, Praxis und forensische Anwendung des Profilings (German Edition)
    DDC: 304.23
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Wenn Medien über spektakuläre Verbrechen berichten, rücken "Profiler" ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Kinofilme wie "Das Schweigen der Lämmer" stellen sie als allwissende Spezialermittler dar. In diesem Buch räumen erfahrene Forscher, Kriminologen, Kriminalpsychologen und Juristen mit diesem Mythos auf. Sie geben Einblick in die reale Praxis der modernen Fallanalyse. Diese hat sich rasant entwickelt - heutzutage steht ein breites Spektrum an Methoden zur Verfügung. Neu in der 2. Auflage: Kapitel ausgewiesener Experten zur Fallanalyse in den Anwendungsbereichen forensische Gutachten und Psych
    Description / Table of Contents: 14 Neue Wege in der Ermittlungspraxis15 Versionen eines Mordes; Forensische Anwendung; 16 Tatortanalyse in der forensischen Psychiatrie; 17 Fallanalytische Verfahren in der Behandlung von Straftätern in Justizvollzugs anstalten; 18 Die Zusammenarbeit zwischen Fallanalyse und forensischer Psychiatrie; Quellenverzeichnis; Sachverzeichnis;
    Description / Table of Contents: CONTENTS; 1 Täterprofile und Fallanalyse; Mythos; 2 »Meine Mutter war eine Holmes«; 3 Mythos und Mythode; Theorie; 4 Auf der Suche nach der Struktur des Verbrechens; 5 Wege der Aufklärung; 6 Tausend Spuren und ihre Erzählung; 7 Facetten des Verbrechens; 8 Sexuell assoziierte Tötungsdelikte; 9 Die Bedeutung rechtsmedizinischer Untersuchungsergebnisse bei der Erstellung von Fallanalysen; 10 Geografische Fallanalyse; 11 »Was ist das nur für ein Mensch, der so etwas tun konnte?«; 12 Die Bedeutung der operativen Fall analyse im Strafprozess; Ermittlungspraxis; 13 Fallanalyse im Einsatz
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783827429070
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (209 p)
    Parallel Title: Print version 50 Schlüsselideen der Menschheit
    DDC: 010
    Keywords: Philosophy.. ; Theology ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Eine Entdeckungsreise zu den großen Ideen und weltbewegenden Konzepten der MenschheitsgeschichtePlatonismus Aristotelismus Die Goldene Regel Altruismus Freiheit Toleranz Skeptizismus Vernunft Strafe Materialismus Relativismus Utilitarismus Existenzialismus Das Böse Schicksal Seele Glaube Fundamentalismus Atheismus Säkularismus Kreationismus Krieg Pflicht Utopie Liberalismus Demokratie Konservatismus Imperialismus Nationalismus Multikulturalismus Gesellschaftsvertrag Republikanismus Kommunismus Faschismus Rassismus Feminismus Islamismus Kapitalismus Globalisierung Klassizismus Romantik Moderne
    Description / Table of Contents: Cover; Title Page; Table of Contents; Einleitung; 01 Platonismus; 02 Aristotelismus; 03 Die Goldene Regel; 04 Altruismus; 05 Freiheit; 06 Toleranz; 07 Skeptizismus; 08 Vernunft; 09 Strafe; 10 Materialismus; 11 Relativismus; 12 Utilitarismus; 13 Existenzialismus; 14 Das Böse; 15 Schicksal; 16 Seele; 17 Glaube; 18 Fundamentalismus; 19 Atheismus; 20 Säkularismus; 21 Kreationismus; 22 Krieg; 23 Pflicht; 24 Utopie; 25 Liberalismus; 26 Demokratie; 27 Konservatismus; 28 Imperialismus; 29 Nationalismus; 30 Multikulturalismus; 31 Gesellschaftsvertrag; 32 Republikanismus; 33 Kommunismus; 34 Faschismus
    Description / Table of Contents: 35 Rassismus36 Feminismus; 37 Islamismus; 38 Kapitalismus; 39 Globalisierung; 40 Klassizismus; 41 Romantik; 42 Moderne; 43 Surrealismus; 44 Zensur; 45 Evolution; 46 Gaia; 47 Chaos; 48 Relativität; 49 Quantenmechanik; 50 Der Urknall; Glossar; Index; Copyright Page
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531199634
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (380 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    Parallel Title: Druckausg. Quartiersforschung
    DDC: 307.76072
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Adaptation, Psychological ; Social ecology ; Social history - 20th century ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Stadtviertel ; Stadtforschung
    Abstract: Inhaltsverzeichnis; Einführung zur zweiten Auflage und Zusammenfassung der Beiträge; Die Beiträge im Überblick; I Überblick; Quartiersforschung im Überblick: Konzepte, Definitionen und aktuelle Perspektiven; 1 Unterwegs in dynamischen Mikrowelten; 2 Acht Portale zum Quartier; 2.1 Sozialökologie: Quartiere zwischen Zyklizität und Homöostase; 2.3 Housing Demography - Quartiere als Orte von Bevölkerungsbewegungen; 2.4 Soziographie - holistische Quartiersbetrachtung; 2.5 Nachbarschaft - von Subkulturalität, Lebenswelten und Aktionsräumen
    Abstract: 2.6 Urban Governance und professionelle Akteure im Quartier2.7 (Neo-)Marxistisch orientierte Theorieansätze: Produktion und Regulation des Quartiers; 2.8 Neuere Raumtheoretische Ansätze und Poststrukturalismus: Quartierskonstruktion und Quartiersdekonstruktion; 3 Definitionen? Abgrenzungen? Die Ambivalenz von realer Komplexität und notwendiger Vereinfachung; 3.1 Begriffsverwendung und Definitionen von „Quartier"; 3.2 Muss man ein „Quartier" abgrenzen können? Und: wie?; 3.3 Versuch einer Re-Definition von Quartier als „Fuzzy Concept"; 4 Fazit: Wozu „Quartiersforschung"?; Literatur
    Abstract: II Theoretische Perspektiven auf das QuartierStadt der Quartiere? Das Place-Konzept und die Idee von urbanen Dörfern; 1 Eckpunkte des Place-Konzeptes im Kontext der Quartiersforschung; 1.1 Zur symbolischen Dimension von Place; 1.2 Zur sozialen Dimension von Place; 1.3 Zur physischen Dimension von Place; 2 Place-Studien: Das Beispiel ‚Urbane Dörfer' und weitere Felder der empirischen Praxis; 3 Die Stadt der Quartiere als Summe urbaner Dörfer?; 4 Das Place-Konzept in der Quartiersforschung - eine Evaluation; Literatur
    Abstract: Die Metapher vom Raum als soziale Landschaft: Perspektiven zur Überwindung der Dichotomie von Quartierkonzeptionen1 Das Quartier in der klassischen Stadtforschung; 2 Relativistische Ansätze inner- und ausserhalb des absolutistischen Raumverständnisses; 3 Die Metapher des Raums als soziale Landschaften; 4 Junge Erwachsene in der Stadt Basel: empirische Annäherung an das Konzept der sozialen Landschaften; 4.1 Landschaftstyp: Transnationale soziale Netzwerke und der Rückzug in der segregierten Stadt
    Abstract: 4.2 Landschaftstyp: Lokale Netzwerke und Orte gemeinsamer Alltagskultur in der sozialpädagogischen Stadt5 Fazit; Literatur; Quartier als Landschaft? Eine Exploration am Beispiel des Wandels in Berlin-Moabit; 1 Das Quartier als Landschaft; 2 Das Fallbeispiel Berlin-Moabit: Quartiersensembles als Landschaften des sozialen Wandels; 3 Vormoderne: Moabit als quasi-natürliche Antithese zur Stadt; 4 Frühmoderne: Moabit als dynamische Industrielandschaft; 5 Einschnitte: Trümmerlandschaften; 6 Hochmoderne: Multikulturelle Arbeiter- und Justizlandschaft
    Abstract: 7 Postmoderne: Moabit als fragmentierte Investitions- und Desinvestitionslandschaft
    Abstract: Wohnviertel, Stadtquartiere, Kieze: Für BewohnerInnen sind sie nicht mehr und nicht weniger als die lokale Verankerung in der (Groß)stadt und der globalisierten Welt. In der Wissenschaft existieren inzwischen vielfältige Diskurse über den lokalen Nahraum. Ebenso wichtig ist das Quartier als strategische Planungskategorie: Es hat als Meso-Level zwischen Stadt und Individualebene in den letzten Jahren geradezu Karriere gemacht - im Rahmen von Stadtentwicklungsprogrammen ebenso wie in der Wohnungswirtschaft. Mit dem Ziel, einen vertieften Dialog anzustoßen, zeigen die AutorInnen dieser aktualisie
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531199450
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (386 p.))
    Edition: 2nd ed (Online-Ausg.)
    Parallel Title: Druckausg. Handbuch Migrationsarbeit
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Emigration and immigration - Economic aspects ; Emigration and immigration - Government policy ; Migrant labor ; Migration ; Electronic books ; Einwanderer ; Interkulturelle Sozialarbeit
    Abstract: Inhaltsverzeichnis; Grußwort; MigrantInnenarbeit - eine Einführung; 1 Zielsetz ung des Handbuches; 2 Defi nitionen und Diff erenzierungen; 3 Gliederung und Konzept; Teil A Theoretische Einführung; 1.1 Soziodemografi sche Merkmale der Migrationsbevölkerung; 1 Die Volkszählung des Jahres 2011; 2 Bevölkerungsanteil; 3 Geografi sche Verteilung; 4 Demografi sche Struktur; 5 Sozialstruktur; 5.1 Herkunft und Problemlagen; 5.2 Formaler Bildungsabschluss und berufliche Bildung; 5.3 Arbeitsmarkt und soziale Lage; 5.4 Auswirkungen mangelnder Sprachkompetenz; 6 Religiöse Bindungen: Islam; 7 Überleitung
    Abstract: 1.2 Soziale und politische Teilhabe1 Spezifi ka von Migrationsgruppen; 2 Mediennutz ung3; 2.1 Soziale Umgebung und Medienkonsum; 2.2 Printmedien; 2.3 Fernsehen; 2.4 Computer; 2.5 Auswirkungen des Medienkonsums; 3 Außerhäusliche Freizeit; 4 Mitgliedschaften in Gewerkschaften; 5 Politische Aktivitäten; 5.1 Politisches Interesse; 5.2 Werthaltungen und politische Einstellungen; 5.3 Wahlbeteiligung; 5.4 Parteipräferenzen; 5.5 Mitgliedschaften in Parteien; 5.6 Nicht-elektorale politische Partizipation; 6 Gibt es Parallelgesellschaften?; 7 Schlussbemerkung
    Abstract: 1.3 Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit als Indikatoren für Integration1 Rechtliche Teilhabe und Chancengleichheit; 1.1 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz; 1.2 Aufenthaltsdauer und Wahlrecht; 1.3 Einbürgerung; 2 Soziale Teilhabe und Chancengleichheit; 2.1 Sprachliche Voraussetzungen - Sprache als Voraussetzung?; 2.2 Wohnen und sozialräumliche Integration; 2.3 Gesundheit und Migration; 2.4 Vereine und Verbände; 3 Gelungene Integration oder ungleiche Lebensverhältnisse?; 1.4 Interkulturelle Arbeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit
    Abstract: 1 Kompensatorisches Konzept: Die Ausländerpädagogik2 Emanzipatorisches Konzept: Der Anspruch der interkulturellen Erziehung; 3 Partizipatives Konzept: Diversity; 4 Interkulturelle Kompetenz - die Wirklichkeit; 5 Partizipativ + Emanzipatorisch = Chance auf Interkulturalität; 1.5 Migrantenorganisationen als Motoren der Integrationsarbeit; 1 Relevanz von Selbstorganisationen; 2 Migrantenorganisationen als politische Vertretung; 3 Migrantenorganisationen als Träger sozialer Projekte; 4 Kompetenz und Vernetzung - das soziale Kapital von Migranten-organisationen
    Abstract: 5 Weiterbildungsbedarfe von Migrantenorganisationen und die Grenzen von Weiterbildung5.1 Angebote und Träger; 5.2 Migrantenorganisationen als Träger von Weiterbildung; 5.3 Tandemprojekte zur Qualifizierung von Migrantenorganisationen; 5.4 Qualitätsstandards in der Weiterbildung von und für Migrantenorganisationen; 6 Schlussbetrachtung: Migrantenorganisationen und die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft; Teil B Aktivierung von Migrantinnen und Migranten in Theorie und Praxis; 2.1 Frühkindliche Bildung; 2.1.1 Frühkindliche Bildung; 1 Einleitung
    Abstract: 2 Ein Blick zurück: Interkulturelle Pädagogik und Frühpädagogik
    Abstract: Deutsche mit Migrationshintergrund und Migrantinnen und Migranten aus verschiedenen Landern sind Realitat geworden in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig mussen wir jedoch auch feststellen, dass gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit fur diese Menschen nicht vorhanden ist. Mit der Anerkennung des Einwanderungslandes Deutschland und der Tatsache der Benachteiligung werfen sich nun Fragen auf. Wie konnen Benachteiligungen abgebaut werden Was kann die deutsche Mehrheitsgesellschaft tun und was konnen die Minderheiten tun Wie kann ein Gleichgewicht hergestellt werden Welche Maßnahmen muss
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783531199467
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (413 p)
    Edition: 2nd ed
    Series Statement: Sozialstrukturanalyse
    Parallel Title: Print version Soziale Milieus und Wandel der Sozialstruktur : Die gesellschaftlichen Herausforderungen und die Strategien der sozialen Gruppen
    DDC: 305
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Soziale, wirtschaftliche und politische Probleme haben sich in den vergangenen Jahren erheblich zugespitzt. Die Akteure sehen sich zunehmend zu Eigenverantwortung und Flexibilität im Erwerbs- und Bildungsbereich gefordert. Betroffen sind längst nicht mehr nur die unterprivilegierten sozialen Milieus. Deklassierungsängste erreichen inzwischen weite Teile der bislang gesicherten gesellschaftlichen Mitte. Der Band versammelt Beiträge, die die Entwicklungen und Umstellungen mit dem vieldiskutierten Konzept der sozialen Milieus untersuchen. Dieser Ansatz, der sowohl den Fortbestand sozialer Klassen
    Description / Table of Contents: Vorwort zur 2. Auflage; Inhaltsverzeichnis; EINFÜHRUNG; Zur Entwicklung des Konzeptes sozialer Milieus und Mentalitäten; 1. Besonderheiten der typenbildenden Mentalitäts- und Milieuanalyse; 2. Entwicklungswege und Forschungsschwerpunkte; 3. Zum Aufbau und zu den Beiträgen des Bandes; Literatur; Klasse und Milieu als Bedingungen gesellschaftlich-politischen Handelns*; 1. Zur Problemstellung; 2. Klassen und Klassenbewusstsein; 2.1 Die Arbeiterklasse als „revolutionäres Subjekt": Marx und der Marxismus; 2.2 Die Klassen im Kampf um die Führung der Nation: Max Weber
    Description / Table of Contents: 2.3 Von der Klassenlage zum politischen Bewusstsein: Die Rolle der Mentalitäten2.4 Die Entstehung von Klassen als historischer Lernprozess; 3. Politische Orientierung und gesellschaftliche Milieus; 3.1 Politische „Lager" und „sozialmoralische Milieus"; 3.2 Milieupartei und Volkspartei; 3.3 Ein Milieu - mehrere Lager: Das Ruhrrevier; 3.4 Organisierte politisch-soziale Milieus: Aufbau und Untergang sozialistischer „Hochburgen" in Sachsen; 4. „Jenseits von Stand und Klasse". Milieus in der „pluralisierten Klassengesellschaft"
    Description / Table of Contents: 4.1 Klassengesellschaft ohne Klassen. Die Milieukategorie in der neueren Sozialstrukturforschung4.2 Lebensstilmilieus als Rahmenbedingungen gesellschaftlichen Verhaltens; 4.3 Der Wandel der Sozialstruktur und die Entstehung neuer gesellschaftlich-politischer Milieus15; Literatur; DIAGNOSEN UND PERSPEKTIVEN; Soziale Milieus und die Ambivalenzen der Informations- undWissensgesellschaft; 1. Auf dem Weg zur „Lebensstilgesellschaft"; 2. Wissens-, Informations- und Netzwerkgesellschaft; 3. Konturen einer neuen „Klassenstruktur" in der Informationsgesellschaft
    Description / Table of Contents: 4. „Neue" Ungleichheiten in der Informations- und Wissensgesellschaft5. Paradoxien der Kommunikation und Ambivalenzen des Wissens; 6. Ungleichheiten durch „reflexives" Wissen; 7. Soziale Milieus und Lebensstile in der Wissensgesellschaft; Literatur; „Natürlich gibt es heute noch Schichten!" - Bilderder modernen Sozialstruktur in den Köpfen der Menschen; 1. Alltagserkennen und wissenschaftliches Erkennen; 2. Methode; 3. Das dominierende Bild in den Köpfen der sozialen Akteure - die geschichtete Gesellschaft
    Description / Table of Contents: 4. Fließende Übergänge - offizielle und inoffizielle Strukturen - zunehmende Polarisierung5. Schicht-Schemata; 6. Schichtkriterien; 7. Selbsteinstufung; 8. Bilanz: Vertikal-pluraler Doppelblick; Literatur; Die Metamorphosen der sozialen Frage in Zeiten desneuen Geistes des Kapitalismus; 1. Reflexive Kapitalismuskritik; 2. Im Treibhaus unternehmerischer Vernunft; 3. Menschen im Mahlstrom entfesselter Marktkonkurrenz; 4. Ein nicht wieder zu erkennendes Unternehmen; 5. Ein Ethos für „Herrenmenschen"; 6. Die neue Verwundbarkeit diesseits der sozialen Sicherungen; Literatur
    Description / Table of Contents: Folgen gesellschaftlicher Entsolidarisierung
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531194950
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (774 p)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Handbuch Gewerkschaften in Deutschland
    DDC: 306.3
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik zählen die Gewerkschaften - auch jenseits der Arbeitsbeziehungen - zu den wichtigsten politischen Akteuren. In diesem grundlegenden Handbuch, das führende Gewerkschaftsforscher versammelt, findet sich ein Überblick, der den nationalen und internationalen Forschungsstand zu den Gewerkschaften abbildet. In diesem Sinne werden die wesentlichen Daten, Fakten, Akteure, Entwicklungen, Politikfelder und Perspektiven der deutschen Gewerkschaften inklusive ihres internationalen Umfeldes systematisiert und in eine Gesamtschau gebracht. Dabei beleuchten die
    Description / Table of Contents: Zu diesem Band; Inhalt; Gewerkschaften im Transformationsprozess: Herausforderungen, Strategien und Machtressourcen; 1 Einleitung; 2 Gewerkschaften als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung; 3 Gewerkschaftliche Macht und heterogene Arbeitsmärkte - drei Welten deutscher Gewerkschaften; 4 Gewerkschaften im deutschen Modell; 5 Umbau der Gewerkschaftslandschaft; 6 Verbetrieblichung - Mehrebenensystem und Gegnerkrise; 7 Gewerkschaften zwischen deutscher Einheit und Europäisierung; 8 Organisation, Funktionäre und Strategiefähigkeit; 9 Fazit; Literatur
    Description / Table of Contents: Die Mitgliederoffensive: kopernikanische Wende in der deutschen Gewerkschaftspolitik1 Mitgliederoffensive; 2 Strukturveränderungen: Macht organisieren; 3 Zusammenfassung; Teil I Geschichte und Funktionen der Gewerkschaften; Geschichte der deutschen Gewerkschaften: Phasen und Probleme; 1 Theorien über die Funktionen der Gewerkschaften; 1.1 Gewerkschaftstheorien vor dem Zweiten Weltkrieg; 1.2 Gewerkschaftstheorien in der Bundesrepublik; 2 Der Weg der Gewerkschaften von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1933; 2.1 Etappen der Entwicklung zwischen 1848 und 1890
    Description / Table of Contents: 2.2 Expansion der Gewerkschaften im Vierteljahrhundert vor 19142.3 Die Gewerkschaften in Weltkrieg und Revolution; 2.4 Aufschwung und Niedergang in der Weimarer Republik; 3 Wiederaufbau und Wandel der Gewerkschaften nach dem Zweiten Weltkrieg; 3.1 Organisatorische Weichenstellungen und Entwicklungen nach 1945; 3.2 Programmatische Kurskorrekturen und der Kampf um die Mitbestimmung; 3.3 Gewerkschaftliche Arbeitsmarktpolitik in Konjunktur und Krise bis 1990; 4 Erwartungen und Enttäuschungen im vereinten Deutschland; Literaturverzeichnis
    Description / Table of Contents: Funktionen und Funktionswandel der Gewerkschaften in Deutschland1 Einführung in das Thema; 2 Was sind Gewerkschaften und welche Funktionen haben sie ?; 3 Funktion und Funktionswandel der deutschen Gewerkschaften; 3.1 Die deutschen Gewerkschaften in der sozialwissenschaftlichen Diskussion; 3.2 Gewerkschaften im Modell Deutschland - eine Zusammenfassung; 4 Ausblick: Stehen die deutschen Gewerkschaften vor einem neuen Funktionswandel, gar einem Funktionsverlust ?; Literatur; Gewerkschaften in Westeuropa; 1 Späte Entwicklung, frühe Politisierung; 1.1 Industrie- statt Berufsgewerkschaften
    Description / Table of Contents: 1.2 Direktionsrecht und industrielle Demokratie2 Politische Bewegung, organisatorische Einheit und politische Macht; 3 Die Institutionalisierung von Gewerkschaften und Lohnverhandlungen; 3.1 Der Erste Weltkrieg; 3.2 Angehaltene Demokratisierung und die Stabilisierung des kapitalistischen Europa; 3.3 Polarisierung zwischen Faschismus und sozialer Demokratie; 3.4 Das Ende des Zweiten Weltkriegs; 4 Das Aufbrechen des Nachkriegskonsenses: Inflation, Neo-Korporatismus und Restrukturierung; 4.1 1968: Die Rückkehr der Militanz der Arbeiterbewegung
    Description / Table of Contents: 4.2 Neo-Korporatismus und Gewerkschaftsbewegungen in den siebziger Jahren
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783658019938
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (247 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Geburt und Familie : Zugänge zu impliziten Logiken des Paarerlebens
    DDC: 304.630973
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Im Zeitraum der Geburt eines Kindes erleben Paare häufig spannungsvolle Irritationen und durchleben Such- und Transformationsprozesse auf der Ebene der Paarbeziehung. Julia Foltys untersucht das Erleben der werdenden Eltern im Spannungsfeld von Wunschbild und Praxis von Geburt in Verknüpfung mit dem „Modus der Herstellung familialer Gemeinschaft“. Die Autorin entwickelt auf der Grundlage des rekonstruktiven Verfahrens der dokumentarischen Methode eine innovative Gesprächsanalyse, die als „Paardiskussion“ den Erfahrungsraum der Paargemeinschaft bzw. Familie selbst ins Zentrum rückt
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Aufbau der Studie; 2 Familie; 2.1 Der Wandel von Familie vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Individualisierungsprozesse; 2.1.1 Die vorindustrielle Gesellschaftsordnung; 2.1.2 Individualisierungsprozesse seit der Industrialisierung; 2.1.3 Fazit und Kritik; 2.2 Familie heute: eine pluralisierte Lebensform; 2.2.1 Geburtenrückgang; 2.2.2 Lebenserwartung; 2.2.3 Eheschließungen und Ehescheidungen; 2.2.4 Pluralisierung der Lebensformen; 2.2.5 Definition von Familie; 2.3 Der Wandel familialer Beziehungen
    Description / Table of Contents: 2.3.1 Der Wandel im Geschlechterverhältnis2.3.2 Der Wandel intergenerationeller Familienbeziehungen; 2.3.3 Fazit; 3 Der Zeitraum der Geburt; 3.1 Der Aufstieg des Planungsdenkens; 3.2 Geburtshilfe in Deutschland zwischen der Orientierung an einer „sicheren" und an einer „natürlichen" Geburt; 3.2.1 Ein historischer Abriss der Geburtshilfe in Deutschland; 3.2.2 Die Bedeutung einer pluralisierten Geburtshilfe für die werdenden Eltern; 3.2.3 Kritische Aspekte der Zeit nach der Geburt; 4 Methodologie; 4.1 Die dokumentarische Methode; 4.2 Biographieforschung
    Description / Table of Contents: 4.3 Implikationen für die Konzeptionalisierung von Familie und Paardiskussion5 Der Forschungsprozess; 5.1 Das DFG-Forschungsprojekt „Repräsentationen und Praktiken der Geburt in Familien, Institutionen der Geburtshilfe und Medien"; 5.2 Das Teilprojekt „Geburt in Familien"; 5.3 Das Dissertationsprojekt; 5.4 Auswahl des Samples; 5.5 Darstellung der empirischen Ergebnisse; 6 Fallbeschreibungen; 6.1 Familie Ohlau/Reese; 6.1.1 Das Schwangerschaftserleben; 6.1.2 Das Geburtserleben; 6.1.3 Das Erleben der ersten Zeit nach der Geburt; 6.2 Familie Meinzer; 6.2.1 Das Schwangerschaftserleben
    Description / Table of Contents: 6.2.2 Das Geburtserleben6.2.3 Das Erleben der Zeit nach der Geburt; 7 Komparative Analyse; 7.1 Differenzbearbeitung zwischen den Partnern - Modus der Gemeinschaftsherstellung; 7.1.1 Familie Ohlau/Reese; 7.1.2 Familie Meinzer; 7.2 Bearbeitung von Bild-Praxis-Differenzen: Modus des Erlebens; 7.2.1 Familie Ohlau/Reese; 7.2.2 Familie Meinzer; 7.3 Vergleichsfälle; 7.3.1 Vergleichsfall Familie Greim/Struck; 7.3.2 Vergleichsfall Familie Galig; 8 Sinngenetische Typenbildung; 8.1 Typ 1: sphärenübergreifend körperlich-sinnliches Geburtserleben; 8.1.1 Untertyp 1a: Geburt als Ausnahmesituation
    Description / Table of Contents: 8.1.2 Untertyp 1b: Klärung der Beteiligung beider Partner an der Geburt und visueller Zugang zum Geburtserleben8.2 Typ 2: Sphärenübergreifend technisch-mediales Geburtserleben; 8.3 Typ 3: Ambivalent-sphärengetrennt körperlich-sinnliches Geburtserleben; 9 Soziogenetische Typenbildung; 9.1 Zusammenhänge zwischen geschlechts und generationsspezifischen Erfahrungsräumen und der Familienorientierung; 9.2 Zusammenhänge zwischen dem Bildungsmilieu und der Familienorientierung; 9.3 Zusammenhänge zwischen der Geburtsorientierung und den spezifischen Erfahrungsräumen der Akteure
    Description / Table of Contents: 9.4 Zusammenhänge zwischen dem Modus des Erlebens und den spezifischen Erfahrungsräumen der Akteure
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783531193748
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (309 p)
    Series Statement: Medien - Kultur - Kommunikation
    Parallel Title: Print version Medienkommunikation in Bewegung : Mobilisierung – Mobile Medien – Kommunikative Mobilität
    DDC: 302.2
    Keywords: Electronic books
    Abstract: ????In heutigen Gesellschaften stehen soziale, informationelle und räumliche Mobilität und digitale Kommunikationsmedien in einem engen Zusammenhang. Medien werden dabei nicht nur immer mobiler, sondern die Menschen verwenden sie auch zunehmend zum Zwecke kommunikativer Mobilität. Die vielfältigen Dimensionen individueller wie gesellschaftlicher Mobilitäts- und Mobilisierungsprozesse werden aus einer kommunikations- und mediensoziologischen Perspektive sowohl theoretisch als auch empirisch verortet. Dabei werden die Erträge bisheriger Forschungsansätze kritisch reflektiert und ein Blick
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Mobilisierung, mobile Medien und kommunikative Mobilität aus kommunikations- und mediensoziologischer Perspektive; 1 Einleitung; 2 Begriffskritik; 3 Aktuelle Debatten; 4 Mobilkommunikation und -medien als Forschungsthemen: Die Beiträge dieses Buchs; Literatur; Theorien kommunikativer und medialer Mobilität; Doing Mobility. Menschen in Bewegung, Aktivitätsmuster, Zwischenräume und mobile Kommunikation; 1 Mobile Menschen und mobile Medien; 2 Öffentliche Räume und Menschen in Bewegung; 3 Mediennutzungen, Aktivitätsmuster und Zwischenräume
    Description / Table of Contents: 4 Schlussbemerkungen: Medienrahmen und Kommunikation im öffentlichen RaumLiteratur; Mediatisierung, Mobilisierung und Individualisierung als Theorieansätze kommunikativer Mobilität; 1 Einleitung; 2 Mediatisierung; 3 Mobilisierung; 4 Individualisierung; 5 Mediatisierung, Mobilisierung und Individualisierung als Theorierahmen für Medienkommunikation und Mobilität; 5.1 Mediatisierung und Mobilisierung; 5.2 Mobilisierung und Individualisierung; 5.3 Mediatisierung und Individualisierung; 6 Kommunikative Mobilität als Forschungsperspektive auf Medien und Mobilität; 7 Fazit; Literatur
    Description / Table of Contents: Wandel von Öffentlichkeit und RaumbezügenMobilisiert-mediatisierte Lebenswelten und der Wandel des öffentlichen Raums; 1 Einleitung; 2 Mobilisiert-mediatisierte Lebenswelten; 3 Multilokalität als Alltagspraxis; 4 Zum Wandel des öffentlichen Raums; 5 Versuch einer Theoretisierung von Öffentlichkeitspraktiken im Wandel; 6 Fazit: Öffentlichkeitsanbindungen in mobilisiert-mediatisierten Lebenswelten; Literatur; Räume und Kontexte öffentlicher Kommunikation; 1 Einleitung; 2 Raumtheoretische Grundlegungen für kommunikationswissenschaftlicheÖffentlichkeitsstudien
    Description / Table of Contents: 3 Institutionalisierung und Koppelung von Raum und Öffentlichkeit4 Veränderungen der öffentlichen Kommunikation: Innovationen und Problemdruck; 5 Conclusio; Literatur; Wo bist du? Der geographische Raum im Zeitalter mobiler Kommunikationsmedien; 1 Einleitung: Mobilität und die Frage der Verortung; 2 Räumliche Bezüge und mobile Medien; 3 Methodische Anlage der Studie; 4 Forschungsergebnisse; 4.1 Nutzungs- und Verortungsweisen von mobilen Kommunikationsmedien; 4.2 Mobilkommunikation und Bewegung im Raum; 4.3 Individuelles Verhältnis zum geographischen Raum
    Description / Table of Contents: 4.4 Gewandeltes Raumverständnis durch mobile Mediennutzung5 Fazit und Ausblick; Literatur; Wandel von sozialen Beziehungen und Vergemeinschaftungen; Mediennutzer als mobile kommunikative Inseln. Ergebnisse eines qualitativen Experiments; 1 Vom stationären Rezipienten zum mobilen Mediennutzer; 2 Konsequenzen der mobilen Mediennutzung: Inattentional Blindness (IB); 3 „Haben Sie den Clown gesehen?" - Ergebnisse eines qualitativen Experiments; 4 Weiterführende Forschungsnotwendigkeiten: Mediennutzer als mobile kommunikative Inseln; 4.1 Soziale Arrangements im öffentlichen Raum
    Description / Table of Contents: 4.2 Medien und ihre Nutzungskontexte: Art und Abstufung der Aufmerksamkeit
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783658044213
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (41 p)
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Print version After Work Balance : Die Zeit danach
    DDC: 304.6
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Wir werden immer älter, und viele Menschen sind beim Eintritt in den Ruhestand noch fit und möchten eine Tätigkeit ausüben, die ihnen Freude bereitet und für andere Nutzen stiftet. Dietmar Goldammer klärt auf, regt an und mobilisiert
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Kapitel 1; Einleitung; Kapitel 2; Was heißt eigentlich alt?; Kapitel 3; Die neue Arbeitswelt; Kapitel 4; Gewohnheiten im Alter; Kapitel 5; Ein Plan für das Alter; Kapitel 6; Das Netzwerk für den Ruhestand; Kapitel 7; Die individuelle Ausgangssituation; Kapitel 8; Die Verabschiedung; Kapitel 9; Angst vor dem Älter-Werden; Kapitel 10; Rückblick auf ein erfülltes Leben; Kapitel 11; Muss man Muße wieder lernen?; Kapitel 12; Verändert sich das Zusammenleben in der Partnerschaft?; Kapitel 13; Was kann ich besser als andere?; Kapitel 14
    Description / Table of Contents: Kann ich noch einmal etwas Neues anfangen?Kapitel 15; Standortüberlegungen; Kapitel 16; Welche Sportarten gibt es für Senioren?; Kapitel 17; Anregungen zur aktiven Gestaltung der Freizeit; Kapitel 18; Senioren und die Politik; Kapitel 19; Welche Vergünstigungen kann man als Senior nutzen?; Kapitel 20; Beispiele für Tätigkeiten der Senioren; Kapitel 21; Der Senioren-Service großer Städte (Beispiel Düsseldorf); Kapitel 22; Noch ein paar Statements; Kapitel 23; Die Perspektiven der Älteren
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  • 10
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    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783658023775
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (823 p)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Lexikon der soziologischen Werke
    DDC: 301
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Dieses Lexikon liefert einen Überblick über die wichtigsten Werke der Soziologie. Es dokumentiert auf eine einzigartige Weise sowohl die Geschichte der Soziologie als auch ihre aktuellen Ansätze. 800 Bücher werden von 185 Rezensenten präzise dargestellt, so dass der Leser sich sehr schnell über Inhalt und Relevanz eines Werkes informieren kann. Es werden auch Klassiker aus der Ethnologie, Psychologie, Philosophie, Ökonomie und Politikwissenschaft besprochen, sofern diese Werke eine Relevanz für die Soziologie haben. Dieses Nachschlagewerk hat sich im neuen Jahrtausend zu einem führenden Handbu
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Vorwort Vorwort der Zweitauflage von 2013; Vorwort der Erstauflage von 2001; Abel, Wilhelm; Abendroth, Wolfgang; Acham, Karl; Acquaviva, Sabino Samale; Adorno, Theodor W.; Adorno, Theodor W.; Adorno, Theodor W.; Else Frenkel-Brunswik; Daniel J. Levinson; R. Nevitt Sanford; Alber, Jens; Albert, Hans; Alemann, Ulrich von; Heinze, Rolf G.; Alexander, Jeffrey C.; Alexander, Jeffrey; Allport, Gordon W.; Anders, Günther; Arendt, Hannah; Argyle, Michael; Argyle, Michael; Henderson, Monica; Aristoteles; Aron, Raymond; Arrow, Kenneth; Augustinus, Aurelius; Axelrod, Robert
    Description / Table of Contents: Baader, Franz vonBachofen, Johann Jacob; Bachrach, Peter; Backes, Gertrud M.; Clemens, Wolfgang; Baethge, Martin; Oberbeck, Herbert; Bahrdt, Hans-Paul; Bahrdt, Hans-Paul; Bandura, Albert; Bandura, Albert; Banfield, Edward Christie; Baran, Paul A.; Sweezy, Paul M.; Barthes, Roland; Bartlett, Sir Frederick Charles; Bastian, Adolf; Bateson, Gregory; Margaret Mead; Beauvoir, Simone de; Beauvoir, Simone de; Beck, Ulrich; Beck, Ulrich; Beck-Gernsheim, Elisabeth; Becker, Gary Stanley; Becker, Howard S.; Beckford, James A.; Behrendt, Richard Fritz; Bell, Daniel; Bellah, Robert N.
    Description / Table of Contents: Richard Madsen, William M. Sullivan, Ann Swidler, Steven M. TiptonBendix, Reinhard; Bendix, Reinhard; Bendix, Reinhard; Benedict, Ruth; Benedict, Ruth; Berger, Johannes; Berger, Peter Ludwig; Luckmann,Thomas; Bernstein, Basil; Bertalanffy, Ludwig von; Beyme, Klaus von; Blau, Peter Michael; Blau, Peter Michael; Blau, Peter Michael; Blauner, Robert; Bloch, Ernst; Bloch, Marc; Bloch, Marc; Blumer, Herbert; Boas, Franz; Boas, Franz; Böhle, Fritz; Rose, Helmuth; Boltanski, Luc; Chiapello, Ève; Boltanski, Luc; Thévenot, Laurent; Booth, Charles; Borkenau, Franz; Borkenau, Franz; Boserup, Ester
    Description / Table of Contents: Boserup, EstherBosl, Karl; Boudon, Raymond; Boulding, Kenneth Ewart; Bourdieu, Pierre; Bourdieu, Pierre; Bovet, Pierre; Bowlby, John; Boyden, Stephen; Bracher, Karl Dietrich; Braudel, Fernand; Braverman, Harry; Breuer, Stefan; Briefs, Goetz; Brinton, Crane; Bronfenbrenner, Urie; Brüggemann, Beate; Riehle, Rainer; Brunner, Otto; Buchanan, James M.; Buchanan, James M.; Tullock, G.; Bühl, Walter Ludwig; Burnham, James; Campanella, Tommaso Giovanni Domenico; Canetti, Elias; Caplow, Theodore; Carr-Saunders, Sir Alexander Morris; Cassirer, Ernst; Cassirer, Ernst; Cassirer, Ernst; Castells, Manuel
    Description / Table of Contents: Castoriadis, CorneliusCavalli-Sforza, Luigi Luca; Cavalli-Sforza, Francesco; Chagnon, Napoleon Alphonseau; Chalasinski, Józef; Child, Irvin Long; Whiting, John Wesley Mayhew; Childe, V. Gordon; Cicourel, Aaron V.; Cicourel, Aaron V.; Claessens, Dieter; Klönne, Arno; Tschoepe, Armin; Claessens, Dieter; Clark, Colin Grant; Clastres, Pierre; Clausewitz, Carl von; Cloward, Richard A.; Ohlin, Lloyd E.; Cohen, Albert K.; Cohen, Daniel; Cohen, Mark N.; Cole, Michael; Scribner, Sylvia; Coleman, James S.; Coleman, James S.; Collins, Randall; Collins, Randall; Collins, Randall; Comte, Auguste
    Description / Table of Contents: Cooley, Charles Horton
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783658036454
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (297 p)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Der Zerfall des Publikums : Nachrichtennutzung zwischen Zeitung und Internet
    DDC: 301
    Keywords: Electronic books
    Abstract: ​Übersicht über den Nachrichtenwandel von der Zeitung zum Internet: Aufriss, Analyse, zukünftige Entwicklung〈br〉Neue empirische Studie mit exklusiven Befunden〈br〉Konsequenzen für die Praxis mit Empfehlungen für die Zukunft
    Description / Table of Contents: Vorwort des Herausgebers; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Die Tageszeitung unter Druck; 1.1 Strukturkrise statt Werbeflaute; 1.1.1 Auflagenschwund und schrumpfende Vielfalt; 1.1.2 Wegbleibende Kohorten; 1.1.3 Verluste in allen Bildungsgruppen; 1.1.4 Sinkende Reichweiten; 1.2 Warum die Leser fehlen; 1.2.1 Bei der Zeitung sinkt die Nutzungsdauer; 1.2.2 Onlineavantgarde und Verzichtende; 1.2.3 Neue Motive gegenüber neuen Medien; 1.2.4 Das Image der Tageszeitung; 1.2.5 Junge Leser haben sich abgewandt
    Description / Table of Contents: 1.3 Zeitungsverlage und neue Medien1.3.1 Die Verlage investieren ins Internet; 1.3.2 Weblogs, Podcasts, Videoblogs; 1.3.3 Nutzerbeteiligung durch neue Medien; 1.3.4 Ökonomische Crossmedia-Strategien; 1.3.5 Journalistische Angebote sind im Netz nachrangig; 1.4 Wer in Zukunft noch liest; 1.4.1 Der Durchschnittsleser; 1.4.2 Geschlechterspezifische Unterschiede; 1.4.3 Qualitätszeitungen entbehrlich für Hochgebildete; 1.4.4 Boulevardpresse bleibt stabil; 1.4.5 Die Nutzer ändern ihr Verhalten; 1.4.6 Das Interesse am eigenen Umfeld; 1.4.7 Die Vorlieben der jungen Generation; 2. Die Leser im Wandel
    Description / Table of Contents: 2.1 Fragmentierung, Crossmedia und Konvergenz2.1.1 Der Zerfall des Publikums; 2.1.2 Konvergenz und Verzahnung; 2.1.3 Medienübergreifende Nutzungsmuster; 2.1.4 Transmediale Nutzungsstile; 2.1.5 Rezeptionsmodalitäten; 2.1.6 Ersatz oder Ergänzung?; 2.2 Alte und neue Bedürfnisse der Nutzer; 2.2.1 Die Israel-Studie und ihre Nachfolger; 2.2.2 Unbewusste Navigation durch Erregung und Neugier; 2.2.3 Medienroutinen durch Urteilsheuristiken und Schemata; 2.2.4 Stimmungsabhängige Mediennutzung; 2.2.5 Exkurs: Nutzen in der Mikroökonomie; 2.3 Mediennutzung als Ausdrucksform; 2.3.1 Von Schichten zu Milieus
    Description / Table of Contents: 2.3.2 Die Erlebnisgesellschaft und ihre Mediennutzung2.3.3 Lebenswelten und Sinusmilieus; 2.3.4 Typen der Mediennutzung; 2.3.5 Situationsübergreifende Medienmenüs; 2.4 Zwischenbefund und Schlussfolgerungen; 2.4.1 Crossmedia-Angebote und ihre Nutzung; 2.4.2 Situationsgebundene Mediennutzung; 2.4.3 Messung situationsgebundener Mediennutzung; 3. Methodik; 3.1 Forschung zwischen zwei Kulturen; 3.1.1 Wissenstransfer zwischen Forschenden und Praktikern; 3.1.2 Forschungsperspektive und Forschungsplan; 3.1.3 Nutzen für Praktiker und Forschende; 3.2 Das Triangel-Modell
    Description / Table of Contents: 3.2.1 Theorien-, Forscher- und Datentriangulation3.2.2 Methoden-Mix; 3.2.3 Integriertes Paneldesign; 3.3 Die Grounded Theory; 3.3.1 Kodieren; 3.3.2 Sampling; 3.3.3 Kategorisieren; 3.3.4 Memoing; 3.3.5 Die Grounded Theory in der Praxis; 3.4 Wissenschaftstheoretischer Hintergrund; 3.4.1 Die induktive Sicht und Kritik; 3.4.2 Die deduktive Sicht und Kritik; 3.4.3 Intellektuelle Stile und Objektivitätskriterien; 3.4.4 Synthese: der pragmatische Ansatz; 4. Instrumente; 4.1 Problemzentrierte Interviews; 4.1.1 Konzeption des Leitfadens; 4.1.2 Stichprobe; 4.1.3 Durchführung
    Description / Table of Contents: 4.1.4 Transkription der Interviews
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  • 12
    ISBN: 9783531194639
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (291 p.))
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Kritik der Moralisierung
    DDC: 306.3
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    Keywords: Social service -- Moral and ethical aspects ; Consumers - Attitudes ; Consumption (Economics) ; Social ethics ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Sozialarbeit ; Ethik ; Moral
    Abstract: Inhalt; Einleitung; Moral im öffentlich-politischen Diskurs; Etablierung von Ethik; Ethik und Moral in der Sozialen Arbeit; Zum Konzept des Aufsatzbandes; Zu den einzelnen Beiträgen; Literatur; Teil 1 Theoretische Grundlagen; Sozialphilosophie und Ethik; 1 Setzt die Philosophie des Sozialen eine Ethik voraus?; 2 Wie ist es zu der Überzeugung gekommen, daß die Sozialphilosophie normativ zu sein habe, eine Ethik also voraussetze?; 3 Grundlagen einer nicht-normativen Sozialphilosophie; 4 Die Sozialphilosophie des kommunikativen Textes
    Abstract: 5 Stellung der Ethik im Rahmen der Sozialphilosophie des kommunikativen Textes6 Politische Konsequenzen; 7 Fazit; Literatur; Ethik und Foucault - Die Frage nach „Technologien des Selbst"; 1 „Ethik" als historisches Untersuchungsfeld; 2 Weshalb Technologien ?; 3 Sorge, Mut, Freiheit; 4 Antike Moralität und Ethik heute; Literatur; „Warnung vor der Moral" - zur Funktionsbestimmung von Moral und Ethik in der Theorie Luhmanns; Was lässt sich durch die systemtheoretische Perspektive gewinnen?; Begriffliche und theoretische Voraussetzungen; Moral in funktional differenzierten Gesellschaften
    Abstract: Moral in den alltäglichen InteraktionenMoral innerhalb von Funktionssystemen; Moralisierung als sozio-politische Irritation; Funktion von Ethik; Folgerungen; Literatur; Moral als psychische Disposition? Ein sozialpsychologischer Blick; 1 Einstellungs-Syndrome als Wertesysteme; 2 „Meine" Gruppe und ich - Chancen und Risiken; 3 „Gehorsam" - ein Wert?; 4 „Verführung" - leicht gemacht?; 5 Vor jeder Verführung: das Entstehen von Moral; 6 Beiträge der sozial-kognitiven Lernpsychologie; 7 „Gefühlte" Moral - die bessere Erklärung?; 7.1 Moralische Helden; 7.2 Das Moralgefühl der Kinder
    Abstract: 7.3 Der Moral-Instinkt7.4 Emotionale Grundbedürfnisse - gut, sie zu haben, schlecht, sie zu verletzen; 8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen; Literatur; Letzte Werte, höherer Sinn - Zur paradoxen Artikulation von Moral in modernen Gesellschaften; 1 Küche und Moral; 2 Symbolische Sinnwelten - die wissenssoziologische Konzeption von Moral; 3 Moderne - Moralisierungsdistanz und Remoralisierung; 3.1 Veralltäglichung von Moral; 3.2 Individualität als letzter letzter Wert; 3.3 Soziale Welten und die Konkurrenz kollektiver Identitäten; 4 Schlussbemerkungen; Literatur
    Abstract: Teil 2 Reflexionen des Verhältnisses von Ethik und Sozialer ArbeitChristliche Ethik in einer säkularen Gesellschaft - Kontroversen um Konzepte der Wohlfahrt und Sozialen Arbeit; 1 Christlichkeit in einer säkularen Gesellschaft; 1.1 Gesellschaftlicher Einfluss der Kirchen; 1.2 Erwartungen und Interessen des Staates und der Bevölkerung; 2 Christlichkeit und moderner Sozial-/Wohlfahrtsstaat; 2.1 Christliche Wohlfahrtsmodelle; 2.2 Christliche Ethik und Sozialarbeit heute; Literatur; ‚Moralisieren' und die Grenzen der Moral; 1 Eine kurze Geschichte des ‚moralisieren'
    Abstract: 2 Das Herstellen von Unbedingtheit
    Abstract: Die Zunahme von Themen, die in öffentlichen Debatten als ‚ethisch' markiert werden und eine generelle Verankerung von Ethik in sozialen Berufen verweisen auf einen Reflexionsbedarf, der die Bedeutung und den Umfang des Begriffs zum Gegenstand einer kritischen Auseinandersetzung macht. In den Beiträgen dieses Bandes werden Bestimmungen von Ethik und Moral vorgenommen, die auch und vor allem kritische Perspektiven auf Praktiken einer Moralisierung der Gesellschaft insgesamt und auch der Ausbildungs- und Berufspraxis Sozialer Arbeit eröffnen. Neben Ausführungen zu theoretischen Grundlagen und ein
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  • 13
    ISBN: 9783658012953
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (208 p)
    Parallel Title: Print version Zwischen Reformeifer und Ernüchterung : Ãœbergänge in beruflichen Lebensläufen
    DDC: 306.3
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    Keywords: School-to-work transition ; Vocational education ; Electronic books ; Electronic books ; Konferenzschrift 2012
    Abstract: Bei der Frage der Reformierung des Übergangssystems können wir auf eine über drei Jahrzehnte dauernde Geschichte zurückblicken. Als temporäres Unterstützungsangebot gedacht, zeugen Begriffe wie 'Maßnahmedschungel' und 'Warteschleife' von einer Ernüchterung hinsichtlich der Realisierung von Reformansprüchen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Dennoch ist der Reformeifer nach wie vor ungebrochen. Die Vielzahl an Programmen und Initiativen signalisieren nicht nur ein wachsendes Problembewusstsein, sondern auch, dass nicht zuletzt durch die Reformen der Reformbedarf steigt. A
    Description / Table of Contents: Inhalt; Zwischen Reformeifer und Ernüchterung: Übergänge in beruflichen Lebensläufen; Abstract; 1. Das Übergangssystem als Maßnahmen- und Reformdscbungel; 2. Neue Qualität in der Debatte um Reformen des Übergangssystems; Literatur; Zur Bedeutung und künftigen Entwicklung des Übergangsbereiches - Welche Informationen liefert die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iABE)?; Abstract; 1. Ausgangslage; 2. Ausbildungsmarkt und Übergangsprobleme; 3. Datenlage zum Übergangsbereich:Die integrierte Ausbildungsbericbterstattung (iADE)
    Description / Table of Contents: 4. Der Übergangsbereich im Vergleich der anderen Bildungssektoren5. Künftige Entwicklung des Übergangsbereiches; 6. Fazit; Literatur; Ausdifferenzierung von Übergangswegen von der Schule in dieAusbildung. Ergebnisse aus Längsschnittstudien des DJI; Abstract; 1. Ausgangssituation; 2. FragesteUungen; 3. Datengrundlage; 4. Ergebnisse; 4.1 Pläne und Wege nach Beendigung der Schule; 4.2 Verlaufstypen von Bildungs- und Ausbildungswegen in den ersten fünf Übergangsjahren3; 4.3 Determinanten der Verlaufstypen; 4.4 Ergebnisse der qualitativen Interviews; 5. Fazit; Literatur
    Description / Table of Contents: Biographische Risiken und schulpädagogische MaßnahmenAbstract; 1. Einleitung; 2. Gesellschaftliche Anforderungen, Kompetenz und Lernen; 3. Das Forschungsprojekt; 3.1 Empirische Befunde: Jugendleben in pädagogischen Maßnahmen; 3.2 Jugendphase und Gesellschaftlichkeit; Literatur; Werkschulen in Bremen - Ergebnisse des ESF-Pilotvorhabens""Entwicklung und Implementation eines Konzeptszur Förderung lernbenachteiligter Jugendlicher durchpraxisorientiertes Lernen""; Ahstract; 1. Einleitung; 2. Konzept der Werkschule; 2.1 Vorläufer der Werkschule und gesetzlicher Rahmen
    Description / Table of Contents: 2.2 Gestaltungsprinzipien des Werkschulkonzepts3. Ergebnisse der Befragung; 3.1 Befragungsergebnisse - Werkschulteam; 3.2 Befragungsergebnisse - Schülerinnen und Schüler; 4. Zusammenfassung und Empfehlungen; Literatur; ""Und Sie bewegt sich doch"" - Das HamburgerAusbildungsmodell und die Veränderungen im Übergangssystem; Abstract; 1. Der ""pädagogische Zwischenraum"" - Chancenlosigkeit durch Bildung; 2. Quantitative Veränderungen: Kehrtwende?; 3. Das ""Hamburger Ausbildungsmodell""; 3.1 Politische Entwicklungslinien der Reform der beruflichen Bildung in Hamburg
    Description / Table of Contents: 3.2 Erste Konturierung des ""Hamburger Ausbildungsmodells""3.2.1 Neue Übergangsstrukturen; 4. Zwischenstand; 5. Fazit; Literatur; Zielkonßikte beruflicher Qualifizierung zwischen Bildungs-, Wirtschafts- und Sozialpolitik; Abstract; 1. Vorbemerkungen; 2. Die These vom Übergangssystem als Kollateralschaden der dualenBerufsaushildung; 3. Das strukturelle Dilemma eines weltweit anerkannten Qualifizierungskonzeptes; 4. Fazit; Literatur; Das Übergangsgeschehen - ein neues ""Dispositiv der Macht""?Bericht über eine Verblüffung; Abstract; 1. Einleitung; 2. Eine merkwürdige Gemengelage
    Description / Table of Contents: 3. Wahrnehmungen und Diskurse
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  • 14
    Online Resource
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    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531199337
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (179 p.))
    Edition: 2nd ed (Online-Ausg.)
    Series Statement: Medien - Kultur - Kommunikation
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Hepp, Andreas, 1970 - Medienkultur
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Mass media -- Social aspects ; Mass media ; Electronic books ; Medienkultur
    Abstract: Warum Mediatisierung? Ein Vorwort zur 2. Auflage; Vorwort zur 1. Auflage; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Was Medienkultur (nicht) ist; 2.1Omnipräsent, aber keine Massenkultur; 2.2Mediumsgeprägt, aber keine Leitmedienkultur; 2.3Wirklichkeitskonstitutiv, aber kein Integrationsprogramm; 2.4Technisiert, aber keine Cyberkultur; 3 Mediatisierung von Kultur; 3.1Mediatisierung und Vermittlung; 3.2Medienlogik(en); 3.3Mediatisierung als Metaprozess und Panorama; 3.4Kommunikation und die Prägkräfte der Medien; 4 Medienkultur als die Kultur mediatisierter Welten; 4.1Medienkultur als Konzept
    Abstract: 4.2Mediatisierte Welten4.3Netzwerke der Kommunikation und des Sozialen; 4.4Kommunikative Figurationen; 5 Vergemeinschaftungen heutiger Medienkulturen; 5.1Lokalität und Translokalität; 5.2Territorialisierung und Deterritorialisierung; 5.3Deterritoriale Vergemeinschaftungen; 5.4Mediatisierte subjektive Vergemeinschaftungshorizonte; 6 Medienkultur erforschen; 6.1Theorien entwickeln; 6.2De-zentrieren; 6.3Muster bestimmen; 6.4Transkulturell vergleichen; 7 Ausblick; Literatur; Stichwortregister; Personenregister
    Abstract: Was heißt es für unsere Kultur, wenn wir durch Mobiltelefone überall erreichbar sind? Was bedeutet es kulturell, wenn alles Wichtige im Fernsehen verhandelt wird? Wie ändern sich unsere Vergemeinschaftungen, wenn wir zunehmend über das Social Web vernetzt sind? Welche Folgen hat all das für den Wandel unserer Kultur, Alltagswelt und Gesellschaft? Fragen wie diese kumulieren in dem Begriff der „Mediatisierung"", der zu einem Schlüsselkonzept der internationalen Diskussion um Medien geworden ist. Das Buch führt in diese Diskussion anhand vieler Beispiele ein. Dabei wird deutlich, dass Medienkult
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  • 15
    Online Resource
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    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531184869
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (322 p)
    Edition: 2nd ed
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Digitale Kultur und Kommunikation
    Series Statement: Digitale Kultur und Kommunikation Ser. v.2
    Parallel Title: Print version Digitale Jugendkulturen
    DDC: 305.235
    Keywords: Internet and teenagers.. ; Mass media and youth.. ; Youth ; Social life and customs.. ; Digital media ; Social aspects ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online-Jugend. Auch die in diesem Band im Mittelpunkt stehenden jugendkulturellen Vergemeinschaftungsformen, in deren Rahmen sich Jugendliche selbst darstellen, mit ihrer Identität auseinandersetzen und soziales Miteinander von Gleichgesinnten finden können 'sei es HipHop, Gothic, Techno oder sei es neuerdings die Emo- oder Visual Kei-Szene' sind heute nicht mehr denkbar ohne ihre Erweiterungen im Internet. Insofern sind Jugendkulturen immer auch digitale Jugendkulturen. Freilich nutzen nicht alle jugendkulturellen Gesellunge
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Digitale Jugendkulturen; 1. Mediatisierung und Nutzung digitaler Medien durch Jugendliche; 2. Die sozialwissenschaftlichen Diskurse über digitale Jugendkulturen; 3. Abschied von der Netz-Generation; Literatur; I. Kommunikative und kreative Praktiken; Jugendkulturen im Zeitalter der Mediatisierung; 1. Einleitung; 2. Kommunikative Konstitution von Jugendkulturen; 3. Jugendkulturen in mediatisierten Sozialwelten; 4. Fazit und Ausblick; Literatur; Vom Hipster zum Black Metal: True vs. Fake auf YouTube und flickr; 1. YouTube-Research: Clipkategorien
    Description / Table of Contents: 2. POSER, CASTING und DATING: Suchbegriffe für die jugendliche Selbstdarstellung auf YouTube?3. Jugendliche Bild-Gesten als Starpose: Gaahl=Satan; 4. Jugend-Bilder im Web 2.0 als mimetische Selbstdarstellung; Quellen; Anhang; Wenn Spieler Spiele umschreiben; 1. Einleitung; 2. Produktive Umgangsformen mit digitalen Medien; 3. Das Phänomen »Modding«; 4. Modding als manipulative Medienpraxis; 5. Total Conversions am Beispiel Counter-Strike; 6. Soziale Organisation von TC-Teams; 7. Ein Ausblick auf die manipulative Jugend; Literatur; Bildhandeln und Bildkommunikation in Social Network Sites
    Description / Table of Contents: 1. Neue bunte Bilderwelten?2. Jugendkulturelle Selbststilisierung gestern und Bildhandeln heute; 3. Die Plastizität des digitalen Bilds; 4. Bilder im (digital) vernetzten, »gläsernen« Archiv; 5. Multilokale Präsenz und Erweiterung des Blick- und Aktionsfeldes; 6. Bilder als Kristallisationspunkt jugendkultureller Vergemeinschaftung; 7. Zusammenfassung und Fazit; Literatur; Zu den Künsten einer JugendKunstOnline: FanArt; 1. Der aktuelle FanArt Turn; 2. Animexx, deviantART und MangaCarta; 3. Dockingstation Kunst; 4. Zur »Kunstnähe« von FanArt; 4.1 Zeichner, Artwork und Galerien
    Description / Table of Contents: 4.2 Kategorien, Stile und Bewertungskriterien5. Zu »genuinen« Fan-Künsten; 5.1 Collaborations und Oekaki; 5.3 Tutorials und Wettbewerbe; 6. Zu Ambivalenzen von FanArt & Kunst; Literatur; Medienkonvergente Interaktionen - Jugendliche im medialen Netz; 1. Einführung; 2. Medien - Nutzung - Konvergenz; 3. KünstlerInnen in den Medien als Ereignis und Media Spectacle; 4. Medienkonvergente Interaktionen - Jugendliche im medialen Netz; 5. Konklusionen; Literatur; II. Identitätssuche und Selbstsozialisation; Digitale Medien - Jugendkulturen - Identität
    Description / Table of Contents: 1. Leben im Plural: Identitätsbildung in der Multioptionsgesellschaft2. Jugendund Medienkulturen als Bühnen der Selbstdarstellung; 3. Identitätsinszenierungen im Internet - zwei Fallbeispiele; 3.1 Online-Rollenspieler: Imaginierte Ich-Inszenierungen und Identitätsexperimente in virtuellen Räumen; 3.2 Zwischen Individualität und Konformität: Selbstdarstellungen und soziale Beziehungen auf Facebook; 4. Fazit: Identitätsarbeit online als performative Selbstinszenierung; Literatur
    Description / Table of Contents: Girls Media - Feminist Media: Identitätsfindung, Selbstermächtigung und Solidarisierung von Mädchen und Frauen in virtuellen Räu
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 9783658034405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (405 p)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Kompetenz-Bildung
    DDC: 371.9
    Keywords: Interpersonal communication ; Social skills in children ; Social skills in adolescence ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Aufwachsens wird in der fachöffentlich geführten Bildungsdiskussion der Förderung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Studien zeigen, dass die Förderung dieser Kompetenzen eine Verbesserung des sozialen Klimas in einer Klasse oder Schule sowie des Leistungsverhaltens zur Folge haben kann. Ist aber Schule der richtige Ort, um soziale, emotionale und kommunikative Kompetenz aufzubauen? Dieser Frage gehen die interdisziplinären Beiträge des Bandes nach, die f
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einführung; Bildung, Kompetenz, Kompetenz-Bildung; 1 Bildungsfragen; 2 Kompetenzdiskurs; 3 Die Beiträge; Literatur; Begriffe - Möglichkeiten - Grenzen; Bildung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen - ein komplexer Prozess; 1 Individuelle oder kollektive Fähigkeiten ?; 2 Soziale Kompetenz im Spannungsfeld von Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung; 3 Familiäre und schulische Einflüsse; 4 Bildung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen: ein komplexer Prozess; Literatur; Soft skills - destruktive Potentiale des Kompetenzdenkens; 1 Einleitend
    Description / Table of Contents: 2 Was sind soft skills ?3 „Soft skills", „hard skills" und die viel missbrauchte Eisbergmetapher; 4 Die Attraktivität von Kompetenzmodellen: Kompetenzidealismus; 5 Zur Ideologie des Kompetenzdenkens; 6 „Replace the Negative with the Positive" - zur Moral der soft skills; Literatur; Entwicklungslinien in unterschiedlichen Kontexten; Veränderte Bedingungen des Aufwachsens - Jugendliche zwischen Moratorien, Belastungen und Bewältigungsstrategien; 1 Jugend als heterogene Lebensphase; 2 Die „Doppelrolle" der Familie; 3 Der wachsende Stellenwert der Schule; 4 Freizeit als Bildungszeit
    Description / Table of Contents: 5 Peers als Bezugsgrößen im Jugendalter6 Problemverhalten und Entwicklungsprobleme; 6.1 Aufbau von Bewältigungsstrategien; 6.2 Bedingungen für Problembelastungen; 6.3 Deviantes und kriminelles Verhalten; 6.4 Drogenkonsum; 7 Fazit; Literatur; „Freizeit" und „Kultur" als Bildungsorte - Kompetenzerwerb über non-formale und informelle Praxen von Kindern und Jugendlichen; 1 Bildung ist mehr als Schule; 2 Bildung, Freizeit und kulturelle Praxen von Kindern und Jugendlichen - Hinweise und Vergewisserungen; 3 Kompetenzerwerb in informellen und non-formalen Praxen und Kontexten
    Description / Table of Contents: 3.1 Lernen in informellen, nicht organisierten Bildungsräumen - Kinder und Jugendliche zwischen Freundschaftsnetzen und Medien3.2 Selbstbestimmte, institutionalisierte Bildungsräume: Lernmöglichkeiten in Vereinen, Jugendverbänden und über ehrenamtliches Engagement; 3.3 Non-formale, pädagogisch gerahmte Bildungsräume - Szenarien der einrichtungsbezogenen sozialen und kulturellen Kinder- und Jugendarbeit; 4 Blick für informelle und non-formale Formen des Kompetenzerwerbs sensibilisieren - Ausblick; Literatur
    Description / Table of Contents: Der Wandel familialen Zusammenlebens und seine Bedeutung für die (schulischen) Bildungsbiographien der Kinder1 Familien heute sind auch alternative Familien; 2 Familien sind Scheidungsfamilien ?; 3 Kinder sind heute geschwisterlose Kinder ?; 4 Familie ist heute Mehrgenerationenfamilie; 5 Mütter sind heute berufstätige Mütter; 6 Familien sind auch arme Familien; 7 Familien sind mediatisierte Familien; 8 Familie ist Aushandlungsfamilie; 9 Eine kurze abschließende Bemerkung; Literatur; Frühkindliche Bildung - Basisbaustein der Bildungskarriere; 1 Zum Begriff „Frühkindliche Bildung"
    Description / Table of Contents: 2 Theorien über die Entwicklung des Zugangs zur Welt
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783658030056
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (137 p)
    Parallel Title: Print version Mobilität und Identität : Widerspruch in der modernen Gesellschaft
    DDC: 305.5094
    Keywords: Electronic books
    Abstract: ¿¿Ein deutlicher gesellschaftlicher Wandel vollzieht sich in den letzten Jahren in der zunehmenden Mobilität der Menschen. Hat man sich von der Vorstellung eines Wohn- und Arbeitsortes in unmittelbarer Nähe bereits seit längerem verabschiedet, so werden die Distanzen immer größer. Tägliche Pendelzeiten von über einer Stunde pro Fahrt sind keine Seltenheit mehr. Trotz der ständigen Zunahme dieser neuen Lebensform ist noch kein Wandel von Identitätskonstruktionen in Richtung einer „mobilen Identität"" festzustellen. Ganz im Gegenteil wird die lokale Identität durch eine immer höhere Mobilität no
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; „Mobilität und Identität - Widerspruch in der modernen Gesellschaft?"; Ortsbezogene Identität Die kognitive Repräsentanz von Orten im Zeichen zunehmender Wohnmobilität; 1 Orte als Bestandteil des Selbstkonzeptes - Drei Perspektiven; 2 Ortsbezogene Identität zwischen Aneignung und Verhalten - Ein theoretisches Konzept; 3 Wohnmobilität und ihre Folgen für ortsbezogene Identität; 4 Fazit; Literaturverzeichnis; Weibliches Sozialkapital in Suburbia? Zum Zusammenhang zwischen Arbeitsmobilität und Ortsbindung im Berliner Umland; 1 Einleitung; 2 Methoden und Operationalisierung
    Description / Table of Contents: 3 Konzeptionelle Grundlagen3.1 Ortsbindung; 3.2 Lokales Sozialkapital; 3.3 Voraussetzungen für die Bildung von Ortsbindung und lokalem Sozialkapital; 4 Empirische Ergebnisse; 4.1 Pendel-und Arbeitszeiten im Berliner Umland; 4.2 Genderspezifische Ortsbindungen von Männern und Frauen; 4.3 Sozialkapital der Bewohnerinnen; 5 Fazit; Literatur; Mobilität als relationale Aushandlung Ein Vergleich zwischen England und der Schweiz; 1 Einleitung; 2 Mobilität als sozialwissenschaftlicher Gegenstand; 3 Ausgangspunkte, Hypothesen und Operationalisierungen; 4 Datengrundlage, Fallauswahl und Methoden
    Description / Table of Contents: 5 Pendelmobilitäten6 Umzugsmobilitäten; 7 Interdependente Mobilitäten; 8 Schlussfolgerungen; Literatur; Mobilität und Identität Eine theoretische und eine empirische Exploration am Beispiel multilokalisierter Akteure; 1 Mobilität und Wohnen: Multilokalität; 2 Die Bedeutung des Raumes in Form lokaler Identifikation.; 2.1 „Identifikation von" und „Identifikation mit"; 3 Mobilität, Multilokalität und Identifikation; 3.1 Mobilität und Identifikation durch Sozialisation; 3.2 Mobilität und Identifikation durch positive Bewertung
    Description / Table of Contents: 4 Zwischenfazit: Identifikationskonstellationen bei Mobilität und Multilokalität1. Verlust der Ortsbindung; 2. Einseitige Stärkung der Ortsbindung; 3. Ortspolygamie; 4. Kosmopolitisierung; 5 Methodisches Vorgehen; 5.1 Rekrutierung, Datensatz, Samplezusammensetzung; 5.2 Operationalisierungen der eingehenden Merkmale; 6 Ergebnisse und Diskussion; 7 Fazit und Ausblick; Literatur; Sozialräumliche Auswirkungen neuer Verkehrsinfrastruktur Visp und der Lötschbergbasistunnel in der Schweiz; 1 Einleitung; 2 Raum und Mobilität; 3 Methoden; 3.1 Beobachtungen; 4 Sozialräumliche Analyse
    Description / Table of Contents: 5 Ergebnisse und Beantwortung der FragestellungenLiteratur; AutorInnen
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783658026554
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (294 p)
    Parallel Title: Print version Die Spätentscheider : Medieneinflüsse auf kurzfristige Wahlentscheidungen
    DDC: 302.23
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Wahlen werden in Deutschland mittlerweile maßgeblich von Personen entschieden, die sich erst kurz vor der Wahl auf eine Partei festlegen. Wer aber sind diese Spätentscheider und wie treffen sie ihre Wahl? Sind ihre Entscheidungen irrational und impulsiv oder im Gegenteil besonders gewissenhaft und daher verzögert? Welche Informationen ziehen sie heran und sind sie besonders anfällig für Medieneinflüsse? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, haben die Autoren im Bundestagswahlkampf 2009 eine Mehr-Methoden-Studie durchgeführt. Darin verknüpfen sie eine repräsentative Panel-Befragung mit ei
    Description / Table of Contents: Inhalt; 1 Spätentscheider und Medienwirkungen in Wahlkämpfen; 2 Hintergrund: Spätentscheider und Medienwirkungen; 2.1 Spätentscheider in den Theorien des Wahlverhaltens; 2.2 Spätentscheider, Kommunikation und Medienwirkungen; 2.3 Spätentscheider und die Medien im Wahlkampf: EinModell; 3 Untersuchungsdesign, Methoden und Analysestrategie; 3.1 Medieninhaltsanalyse; 3.2 Panel-Befragung; 3.3 Verknüpfung von Inhaltsanalyse und Panel-Befragung; 3.4 Realtime-Response-Analysedes TV-Duells; 4 Externe Einflüsse I: Wahlkampf und TV Duell; 4.1 Der Wahlkampf: Ereignisse, Themen, Positionen, Strategien
    Description / Table of Contents: 4.2 Das TV-Duell: Merkel gegen Steinmeier5 Externe Einflüsse II: Die Medienberichterstattung; 5.1 Themen; 5.2 Parteien und Koalitionen; 5.3 Kanzlerkandidaten; 5.4 Meinungsklima; 5.5 Fazit: Die Medienberichterstattung im Wahlkampf 2009; 6 Die Wähler zu Beginn der heißen Wahlkampfphase - Eine Entscheidertypologie; 6.1 Das bisherige Verständnis von Spätentscheidern; 6.2 Identifikation und Definition von Spätentscheidern in dieser Studie; 6.3 Prädispositionen der Spätentscheider; 6.3.1 Soziodemographie, politisches Involvement und längerfristige politische Einstellungen
    Description / Table of Contents: 6.3.2 Unsicherheit bezüglich Themen, Parteien und Kandidaten6.3.3 Psychologische Prädispositionen und Emotionalität; 6.4 Fazit: Entscheidertypen im Wahlkampf 2009; 7 Kommunikationsverhalten und genutzte Medieninhalte; 7.1 Informationsquellen; 7.2 Mediennutzung; 7.3 Medienrepertoires und Segmentierung; 7.4 Gesuchte Informationen und Aufmerksamkeit bei der Mediennutzung; 7.5 Individuell genutzte Medieninhalte; 7.6 Fazit: Kommunikation und individuell genutzte Medieninhalte im Wahlkampf 2009; 8 Einflüsse des Tenorsder Medienberichterstattung auf wahlrelevante Urteile
    Description / Table of Contents: 8.1 „Langfristige" Parteibindung: CDU oder SPD8.2 Meinungen über die Kanzlerkandidaten: Merkel und Steinmeier; 8.3 Kanzlerpräferenz: Merkel oder Steinmeier; 8.4 Einschätzungen der Sachkompetenz der Parteien: CDU und SPD; 8.5 Bewertungen möglicher Koalitionen: Große Koalition und Schwarz-Gelb; 8.6 Koalitionserwartungen: Große Koalition oder Schwarz-Gelb; 8.7 Fazit: Medientenor und wahlrelevante Urteile im Wahlkampf 2009; 9 Einflüsse des Tenors der Medienberichterstattung auf die Wahlentscheidung; 9.1 Wählbare Parteien; 9.2 Sicherheit, Zeitpunkt und kognitiver Aufwand für die Wahlentscheidung
    Description / Table of Contents: 9.3 Wahlabsichten und tatsächliches Wahlverhalten9.4 Fazit: Medientenor und Wahlverhalten im Wahlkampf 2009; 10 Einflüsse des Umfangs der Medienberichterstattung auf Urteilskriterien und Wahlentscheidung (Priming); 10.1 Priming-Effekte auf die Meinungen über die Kanzlerkandidaten; 10.2 Priming-Effekte auf die Wahlabsicht; 10.3 Fazit: Priming-Effekteim Wahlkampf 2009; 11 Fazit: Medien und Wahlentscheidungen im Wahlkampf 2009; 11.1 Zusammenfassung; 11.2 Diskussion und Schlussfolgerungen; 12 Literatur
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  • 19
    ISBN: 9783658003289 , 9783658003296
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (256 p)
    Parallel Title: Print version Praxishandbuch Interkulturelles Management : Der andere Weg: Affektives Vermitteln interkultureller Kompetenz
    DDC: 303.4182105
    Keywords: Intercultural communication ; Management ; Social aspects ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Dieses umfassende Praxishandbuch befähigt den Leser, zukünftig interkulturelle Trainings inhaltlich und ablauforganisatorisch kulturadäquat zu konzipieren, durchzuführen und nachzubereiten. Und es vermittelt interkulturelle Kompetenz, im Besonderen fördert es ein vertieftes Verständnis für die Vielfalt von Kulturen und die Bereitschaft, sich selbst in einem lebenslangen Lern- und Persönlichkeitsentwicklungsprozess zu sehen. Die erfahrenen Autoren vermitteln die Inhalte fundiert, anschaulich und praxisorientiert. ?
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einführung in das Handbuch und in die Thematik; 1.1Das westliche Paradigma in einer globalisierten Welt; 1.2Warum ist das Interkulturelle so wichtig?; 1.3Für wen ist dieses Handbuch gedacht?; 1.4Wie ist dieses Handbuch aufgebaut?; 1.5Wie können Sie sich dieses Handbuch für Ihre Zwecke erschließen?; 2 Interkulturelle Kompetenz und affektiver Zugang: die andere Sichtweise; 2.1Was ist Kultur?; 2.2Eine allgemein verständliche Begriffsdefinition von Kultur für unsere Arbeit; 2.2.1Kernwerte und Lebensstile; 2.3Die Arbeit mit Nationalkulturen: Reduktion der Komplexität
    Description / Table of Contents: 2.4Was ist interkulturelle Kompetenz?2.5Auswirkungen interkultureller Differenzen in der Kommunikation und im Handeln?; 2.6Vom kognitiven zum affektiven Lehren und Lernen; 2.6.1Kognitives und affektives Lernen; 2.6.2Was heißt dies für den Aufbau dieses Buches?; 2.6.3Die Besonderheit der Trainer- und Moderatorensituation; 2.7Die innere Haltung als Basis eines affektiven Zugangs zu anderen Kulturen; 2.7.1Zwei richtige Sichtweisen auf Afrika; 2.7.2Der positive Weg als Schlüssel zum Beziehungsaufbau; 2.8Der erste Schritt: sich der Wirkung der eigenen Kultur auf andere bewusst werden
    Description / Table of Contents: 2.9Die Erkennung von Stereotypen als Basis für die Selbsterkenntnis2.10Zusammenfassung: Wie können Kommunikationsbarrieren überwunden werden?; Bibliografie; 3 Der Zugang zu anderen Kulturen: Wege und Möglichkeiten; 3.1Geschichte, geografische und klimatische Rahmenbedingungen; 3.1.1Prägung durch historische Erfahrungen; 3.1.1.1Beispiel Deutschland: die jüngere Geschichte; 3.1.1.2Beispiel Belgien und Schweiz: Fremd- und Selbstbestimmung bei ähnlicher Bevölkerungsstruktur; 3.1.2Topografische und klimatische Rahmenbedingungen; 3.2Die Hofstede-Indizes; 3.2.1Machtdistanz und Individualität
    Description / Table of Contents: 3.2.1.1Umgang mit unterschiedlicher Machtdistanz am Beispiel Russland und DeutschlandWas heißt das zusammengefasst?; 3.2.1.2Verhaltensweisen in der Praxis bei unterschiedlicher Machtdistanz; 3.2.1.3Auswirkungen der Individualität vor dem Hintergrund unterschiedlicher Machtdistanz: Beispiel Frankreich und Deutschland; 3.2.2Weitere Hofstede-Indizes: Maskulinität und Vermeidung von Unsicherheit; 3.2.2.1Maskulinität; 3.2.2.2Vermeidung von Unsicherheit; 3.3ICH und WIR: zwei gegensätzliche Weltbilder; 3.3.1Das westliche Weltbild des ICH
    Description / Table of Contents: 3.3.2Die ganzheitliche WIR-Betrachtungsweise Asiens und islamischer Kulturen3.3.3Der Einfluss des WIR und ICH auf das Geschäftsleben; 3.3.4Welches Weltbild ist besser?; 3.3.5Recht oder richtig?; 3.3.6Informationsvermittlung und Planung der Zusammenarbeit in WIR-Kulturen am Beispiel Asien; 3.4Beziehungsqualität und Beziehungsnetze; 3.4.1Die Dimension Zeit; 3.4.2Gemeinsinn und Gemeinwohl; 3.4.3Gesicht geben und wahren als integraler Bestandteil von Beziehungen in WIR-Kulturen; 3.4.4Schuld eingestehen und Scham annehmen; 3.4.5Eigen- und Fremdbestimmung, Ausmaß soziale Kontrolle
    Description / Table of Contents: 3.5Erziehung und Kommunikationsverhalten
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  • 20
    ISBN: 9783658033125
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (356 p)
    Edition: 4th ed
    Parallel Title: Print version Praxiswissen Online-Marketing
    DDC: 302.2
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die wichtigsten Instrumente für profitables Marketing im Internet Marketing-Instrumente erfolgreich nutzen und sinnvoll kombinieren Mit aktuellen Links, ergänzenden Videos und Screencasts im Blog zum Buch
    Description / Table of Contents: Vorwort; Vorwort zur 3. Auflage; Vorwort zur 2. Auflage; Vorwort zur 1. Auflage; Inhaltsverzeichnis; EinführungDefinition, Begriffsabgrenzung undEntwicklung des Online-Marketings in denvergangenen 17 Jahren; 1 Einführung; 1.1 Was Sie von diesem Buch erwarten dürfen - und was nicht; 1.2 Definition und Abgrenzung; 1.2.1 Der Begriff „Online-Marketing"; 1.2.2 Der Blickwinkel der traditionellen Marketing-Autoren; 1.2.3 Die Betrachtung modernerer Autoren; 1.2.4 Die Betrachtung der aktuellen Literatur; 1.2.5 Ableitung und Definition; 1.2.6 Weitere Begriffsabgrenzungen in Kurzform
    Description / Table of Contents: 1.2.7 Einordnung: Web 2.0, Social-Media-Marketing und Mobile-Marketing1.3 Entwicklung des Online-Marketings in Zahlen; 1.3.1 Affiliate-Marketing; 1.3.2 E-Mail-Marketing; 1.3.3 Keyword-Advertising; 1.3.4 Online-Werbung; 1.3.5 Suchmaschinenoptimierung; Affiliate-Marketing Hintergründe, Funktionsprinzipien und Formen des Affiliate-Marketings; 2 Affiliate-Marketing; 2.1 Affiliate-Marketing: Hintergrundwissen; 2.2 Definition und Begriffsabgrenzung; 2.3 Funktionsprinzip; 2.3.1 Tracking-Methoden; 2.4 Unterschiedliche Formen des Affiliate Marketings; 2.5 Marktentwicklung in Zahlen
    Description / Table of Contents: 2.6 Affiliate-Marketing in der Praxis2.7 Provisionsmodelle: Benötigt wird ein Anreiz; 2.7.1 Pay per Sale; 2.7.2 Pay per Lead; 2.7.3 Pay per Click; 2.7.4 Pay per E-Mail; 2.7.5 Lifetime-Provision; 2.7.6 Zwei-oder mehrstufige Vergütungsmodelle; 2.7.7 Mischformen; 2.8 Werbemittel; 2.8.1 Text-Links; 2.8.2 Banner und Buttons der verschiedensten Arten und Größen; 2.8.3 Produktdatenbank als CSV-Datei; 2.8.4 Produktdatenbank über XML-Schnittstelle; 2.8.5 Smart-Content; 2.8.6 Formulare; 2.8.7 Video-Ads; 2.8.8 Page-Peel; 2.8.9 Keywords; 2.9 Affiliate-Marketing über Netzwerke
    Description / Table of Contents: 2.9.1 Welches Netzwerk ist das Richtige?2.9.2 Meta-Netzwerke; 2.10 Affiliate-Marketing in Eigenregie; 2.10.1 Partnerprogramm-Software; 2.10.2 Juristische Aspekte; 2.10.3 Praxisbeispiele für Vermarktung in Eigenregie; 2.11 Vermarktungsstrategie für das Partnerprogramm; 2.11.1 Anbieter von Partnerprogramm-Verzeichnissen; 2.11.2 Die wichtigsten deutschsprachigen Verzeichnisse; 2.12 Zusammenfassung; E-Mail-Marketing Hintergründe, Formen undProblemstellungen des E-Mail-Marketings; 3 E-Mail-Marketing; 3.1 E-Mail-Marketing: Hintergrundwissen; 3.2 Definition und Begriffsabgrenzung
    Description / Table of Contents: 3.2.1 Stand-Alone-Kampagne/E-Mailings3.2.2 Newsletter; 3.2.3 Newsletter-Sponsorship; 3.2.4 Enhanced Newsletter; 3.2.5 E-Mail-Responder; 3.3 Problemstellungen des E-Mail-Marketings; 3.3.1 Das Spamfilter- und Blacklist-Problem; 3.3.2 Inhaltliche und konzeptionelle Problemstellungen; 3.3.3 Technische Problemstellungen; 3.3.4 Juristische Problemstellungen; 3.4 Der Markt in Zahlen; 3.5 E-Mail-Marketing in der Praxis; 3.5.1 Was wird für professionelles E-Mail-Marketing benötigt?; 3.6 Versendetag und -Frequenz; 3.7 Besonderheiten des E-Mail-Marketings für Online-Shops
    Description / Table of Contents: 3.8 Dienstleister oder Eigenregie?
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531199160
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (454 p)
    Series Statement: Leviathan Sonderhefte
    Parallel Title: Print version Globalisierung Süd
    DDC: 301
    RVK:
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    Keywords: Electronic books ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Abstract: Die soziale Welt hat sich seit 1989 grundlegend verändert. Man hatte ein „Ende der Geschichte" und die weltweite Ausbreitung westlicher Institutionen erwartet. Stattdessen ist die multizentrische Welt der Vergangenheit zurückgekehrt, in der auch Gesellschaften des globalen Südens eine Rolle spielen. Anhand konkreter Regional- und Länderbeispiele aus Afrika, Asien und Lateinamerika fragt der Band nach der Brauchbarkeit unseres theoretischen Vokabulars, nach angemessenen Kategorien zur Beschreibung langfristiger und grundlegender sozialer Wandlungsprozesse und damit auch nach der möglicherweise
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einleitung; Literatur; I. Konturen und Varianten südlicher Staatlichkeit; Traditionelles Erbe, kolonialer Import, Opfer der Globalisierung? Geschichte und Perspektiven afrikanischer Staatlichkeit am Bei; Zusammenfassung; Abstract; 1 Globalisierung und die Zukunft des Staates; 2 Staatlichkeit in Afrika; 3 Ruandischer Exzeptionalismus?; Literatur; Staatlichkeit und Demokratie in Südostasien; Zusammenfassung; Abstract; 1 Einleitung; 2 Demokratie; 3 Staatlichkeit; 4 Demokratie in Südostasien; 5 Staatlichkeit in Südostasien; 6 Der Zusammenhang von Staatlichkeit und Demokratie; 7. Schluss
    Description / Table of Contents: LiteraturLateinamerikanische Wohlfahrtsstaaten zwischen Demokratisierungsund Globalisierungsdruck; Zusammenfassung; Abstract; 1 Der moderne Wohlfahrtsstaat unter Globalisierungsdruck; 2 Genese und zentrale Charakteristika lateinamerikanischer Wohlfahrtsstaaten vor der neoliberalen Wende; 3 Lateinamerikanische Wohlfahrtsstaaten zwischen neoliberalen Strukturreformen und wachsendem Demokratisierungsdruck; 4 Ausblick: Wohlfahrtsstaatsforschung dezentrieren: Multiple Modernities . Varieties of Welfare Capitalism; Literatur; II. Global policies , sub- und parastaatlich
    Description / Table of Contents: Globale Herausforderungen und die (Wieder-)Entstehung neo-traditioneller Landrechte. Rechtsanthropologische Untersuchungen in GuZusammenfassung; Abstract; 1 Einleitung; 2 Bijagós: Vom Zentrum zur Peripherie; 3 Überblick über das kooperative Forschungsprojekt in Guinea-Bissau; 4 Konflikte um Landund Fischereirechte; 5 Ausblick; Literatur; Gestaltung .staatlicher. Policy im Schatten der Weltbank: Urbane Infrastruktur-Entwicklung, Zwangsumsiedlung und der listige Sta; Zusammenfassung; Abstract; 1 Einleitung; 2 Das Mumbai Urban Transport Project; 3 Verhandlungen über die MUTP-Umsiedlungspolicy
    Description / Table of Contents: 4 Pluralisierung von Recht und die Fragmentierung von Bürgerrechten5 Einbezug nicht-staatlicher Akteure bei der Policy-Implementierung: Bauunternehmen und NGOs; 6 Vergebliche Suche nach (quasi-)Rechtsmitteln: Beschwerdemechanismen auf mehreren Ebenen; 7 Durchsetzung von Bürgerrechten mit Rechtsmitteln; 8 Konklusion; Literatur; Sozialexperiment als neue Figuration von Wissenschaft, Politik und Markt im postkolonialen Afrika1; Zusammenfassung; Abstract; 1 Fragestellung: Therapeutische Herrschaft, Ausnahmezustand und Experimentalität; 2 Von der Unterentwicklung zum Ausnahmezustand?
    Description / Table of Contents: 3 Vom Experimentieren zur Experimentalität?4 Ausblick; Literatur; III. Neue soziale Bewegungen und Zivilgesellschaft; Lokale Traditionen und globale Erwartungen: Zivilgesellschaft in Südostasien; Zusammenfassung; Abstract; 1 Einleitung; 2 Erforschung und Analyse der Zivilgesellschaft(en) in Südostasien; 3 Zivilgesellschaft avant la lettre: traditionelle zivilgesellschaftliche Institutionen; 4 Lokale Traditionen und globale Modelle der Zivilgesellschaft; 5 Schluss; Literatur
    Description / Table of Contents: Zivilgesellschaft in Afrika? Formen gesellschaftlicher Selbstorganisation im Spannungsfeld von Globalisierung und lokaler soziop
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  • 22
    ISBN: 9783531185101
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (209 p)
    Series Statement: Familie und Familienwissenschaft
    Parallel Title: Print version Generationenbeziehungen : Herausforderungen und Potenziale
    DDC: 305.2
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In Zeiten eines demografischen Wandels, welcher durch eine zunehmende Individualisierung sowie eine abnehmende Selbstverständlichkeit und Zuverlässigkeit familialer Bindungen charakterisiert ist, bedarf das Thema der Generationenbeziehungen der besonderen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Die Sorge um den Erhalt des Gemeinwesens, um die Sicherung des Humanvermögens und zentraler Fürsorge- und Sozialisationsaufgaben sowie um die 'Sicherung der Renten' verleiht diesem Thema zugleich eine bestimmte Brisanz. Während bisher die Eltern-Kind-Beziehung im Der Wissenschaftliche Beirat für Familienfragen berät seit nunmehr 40 Jahren das Bundesfamilienministerium in unabhängigen gutachterlichen Äußerungen zu familienpolitischen Themen. Zuletzt erschien von ihm 'Familie - Wissenschaft - Politik. Ein Kompendium zur Familienpolitik', das er anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums vorgelegt hat.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Verzeichnis der Tabellen; Verzeichnis der Abbildungen; 1 Generation und Generativität als Perspektive für Familienpolitik; 2 Generation - Konzeptuelle Klärung; 2.1 Zum Begriff der Generation2; 2.2 Charakteristika von Generationenbeziehungen; 2.3 Generativität als zentrale Aufgabe; 3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Gestaltung von Generationenbeziehungen; 3.1 Generationenbeziehungen in historischer Perspektive; 3.2 Demografische und familienstrukturelle Entwicklungen; 3.2.1 Demografische Trends; 3.2.2 Entwicklung des Generationenverhältnisses
    Description / Table of Contents: 3.2.3 Entwicklung familialer Generationenbeziehungen3.3 Ökonomische Rahmenbedingungen; 3.4 Rechtliche Rahmenbedingungen; 3.5 Sozialstaatliche Strukturierungen der Generationenbeziehungen; 4 Familiale Generationenbeziehungen am Beispiel von Großeltern und Enkelkindern; 4.1 Einleitung; 4.2 Großeltern und Enkel als Akteure im Generationengefüge; 4.2.1 Gelebte Beziehungen zwischen Großeltern und Enkelkindern; 4.2.2 Rahmenbedingungen der Beziehungen zwischen Großeltern und Enkel-kindern; 4.3 Leistungen der Generationen füreinander
    Description / Table of Contents: 4.4 Beziehungen zwischen Großeltern und Enkelkindern in ihren Rückwirkungen auf das Wohlbefinden5 Generationenbeziehungen außerhalb der Familie; 5.1 Veränderungen familialer Strukturen und die Frage nach den Beziehungen zwischen Generationen; 5.1.1 Der Rückgang generativen Verhaltens; 5.1.2 Fragilität von Familienbeziehungen; 5.2 Besonderheiten außerfamilialer Generationenbeziehungen; 5.2.1 Barrieren in der Gestaltung außerfamilialer Generationenbeziehungen; 5.2.2 Vom Geben und Nehmen in außerfamilialen Beziehungen
    Description / Table of Contents: 5.2.3 Die (relative) Altersunabhängigkeit außerfamilialer Generationenbezie-hungen5.3 Initiierung und Förderung von Generationenbeziehungen außerhalb der Familien; 5.3.1 Grundlegende Funktionen: Stärkung und Kompensation; 5.3.2 Institutionelle Voraussetzungen; 5.4 Modellprojekte, Initiativen und Praxisbeispiele in Deutschland; 5.4.1 Finanzielle und materielle Hilfen; 5.4.2 Instrumentelle Hilfen; 5.4.3 Weitergabe von Wissen, Werten und Fertigkeiten; 5.4.4 Gelegenheitsstrukturen für Begegnungen zwischen Alt und Jung; 5.4.5 Intergenerationelle Wohnoder Lebensformen
    Description / Table of Contents: 5.4.6 Modellprojekte, die eine Vielzahl von Zielen und Organisationsformen beinhalten6 Für eine aktive Unterstützung von Generationenbeziehungen: Empfehlungen des Beirats; 6.1 Stärkung und Ergänzung innerfamilialer Generationenbeziehungen; 6.2 Initiierung und Stützung außerfamilialer Generationenbeziehungen; 6.2.1 Voraussetzungen für Hilfen und Begegnungen schaffen; 6.2.2 Einrichtungen für generationenübergreifende Beziehungen öffnen; 6.2.3 Allgemeine Begegnungsräume schaffen; 6.2.4 Allgemeine Zeiträume für Begegnungen schaffen - Engagement zulassen!
    Description / Table of Contents: 6.3 Systematische Evaluation generationenübergreifender Projekte
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783642202032
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (113 p)
    Series Statement: acatech Diskutiert
    Series Statement: Acatech DISKUTIERT Ser.
    Parallel Title: Print version Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland
    DDC: 306.3094/09033
    Keywords: Job creation ; Germany.. ; Labor supply ; Germany ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Spätestens mit Beginn der Finanzkrise ist das Thema Wirtschaftswachstum und damit Wertschöpfung in den Vordergrund des öffentlichen Interesses gerückt. Die anhaltende Diskussion um begrenzte Ressourcen und den demografischen Wandel verstärkt in Teilen der Gesellschaft das Misstrauen gegenüber dem sogenannten „Wirtschaftswachstum". Dieser Band diskutiert die Frage, wie wohlstandsmehrendes Wachstum bei begrenzten Ressourcen und den anstehenden demografischen Veränderungen möglich ist und plädiert für eine neue Art von Wachstum: Wachstum, das einerseits den Wohlstand und das Beschäftigungsniveau
    Description / Table of Contents: Title Page; Copyright Page; Table of Contents; 〉 DEUTSCHLAND BRAUCHT WERTSCHÖPFUNGS WACHSTUM- EINFÜHRUNG; 1 TRIEBKRÄFTE FÜR INNOVATION, WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG; Unternehmertum; Technikwissenschaftlicher Nachwuchs und hochqualifizierte Fachkräfte; Visionäre Kraft; Innovationsfördernde Kultur der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft; Innovationsklima; 2 GESTALTUNGSFELD PRODUKTION UND PRODUKTENTSTEHUNG; 3 ZIELSETZUNG DES acatech PROJEKTES „WERTSCHÖPFUNG UND BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND"; 〉 HEUTIGE UND ZUKÜNFTIGE PARADIGMEN DES PRODUKTIONSSTANDORTS DEUTSCHLAND; MANAGEMENT SUMMARY
    Description / Table of Contents: 1 BEDEUTUNG DES PRODUKTIONSSEKTORS FÜR DEUTSCHLAND2 GESTALTUNGSDIMENSIONEN DER PRODUKTIONSPARADIGMEN; 2.1 AUSRICHTUNG DES PRODUKTIONSSYSTEMS; 2.2 KOMPLEXITÄT UND VARIANTENVIELFALT; 2.3 FOKUSSIERUNG VON WERTSCHÖPFUNGSNETZWERKEN; 2.4 AUSGESTALTUNG DER QUALITÄTSSICHERUNG; 2.5 ENTWICKLUNG VON PRODUKTIONSKOSTEN; 2.6 ENTWICKLUNG DES PRODUKTIONSPLANUNGSVERSTÄNDNISSES; 2.7 ENTWICKLUNG DES HUMANKAPITALS; 3 DIE STRATEGISCHEN ERFOLGSPOSITIONEN DER ZUKUNFT UNTER DEM EINFLUSS GLOBALER METATRENDS; 3.1 GLOBALE METATRENDS, DIE DIE PRODUKTIONSPARADIGMEN VERÄNDERN; Verschiebung von Märkten
    Description / Table of Contents: Ressourcenknappheit und NachhaltigkeitGlobalisierung von Wissen; Zunehmende Dynaxität; Globalisierung von Wertschöpfungsketten und Risikomanagement; 3.2 DIE STRATEGISCHEN ERFOLGSPOSITIONEN DER ZUKUNFT; Global effizienter Ressourceneinsatz; Ganzheitliche Betrachtung und Planung von Supply-Chain-Kosten und -Risiken; Wandlungsfähigkeit von Produktionssystemen; Entwicklung und strategische Nutzung von Fertigkeitseliten; Innovative Produkte aus verketteten Produktionsprozessen; 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR DEN PRODUKTIONSSTANDORT DEUTSCHLAND
    Description / Table of Contents: Mitarbeiterqualifizierung und Wissensmanagement vorantreibenAktive Gestaltung/Management von Wertschöpfungsnetzwerken; Interdisziplinarisierung der Entwicklung; Nutzenorientierte Geschäftsmodelle; Ganzheitliches Risikomanagement entwickeln; 5 FAZIT; LITERATUR; 〉 EMERGING MARKETS BEI MATERIELLEN GRENZEN DES WACHSTUMS - CHANCEN NACHHALTIGER WERTSCHÖPFUNG; MANAGEMENT SUMMARY; 1 HERAUSFORDERUNGEN; 1.1 ENERGIE; 1.2 BEDARFE UND VERFÜGBARKEIT; 1.3 KLIMA; 1.4 UNGLEICHHEIT, GEWALTKONFLIKTE, TERROR UND KRIEG; 2 CHANCEN UND LÖSUNGSANSÄTZE; 2.1 MÄRKTE UND TECHNOLOGIEENTWICKLUNG; 2.2 ENTWICKLUNGSANSÄTZE
    Description / Table of Contents: 2.3 NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNGSNETZE2.4 VERMITTLUNGSPRODUKTIVITÄT; LITERATUR; 〉 INTEGRATIVE PRODUKTIONSTECHNIK FÜR HOCHLOHNLÄNDER; MANAGEMENT SUMMARY; 1 PRODUKTION IN HOCHLOHNLÄNDERN; 1.1 HOCHLOHNLÄNDER UNTER WETTBEWERBSDRUCK; 1.2 DAS POLYLEMMA DER PRODUKTION IN HOCHLOHNLÄNDERN; 1.3 RELEVANTE ZIELBRANCHEN UND PRODUKTSEGMENTE FÜR HOCHLOHNLÄNDER; 1.4 ZIELSYSTEM FÜR DIE PRODUKTIONSTECHNISCHE FORSCHUNG; 2 FORSCHUNGSFELDER DER INTEGRATIVEN PRODUKTIONSTECHNIK; 2.1 INDIVIDUALISIERUNG DER PRODUKTION; 2.2 VIRTUALISIERUNG UND DIGITALISIERUNG DER PRODUKTION; 2.3 HYBRIDISIERUNG DER PRODUKTION
    Description / Table of Contents: 2.4 SELBSTOPTIMIERUNG IN DER PRODUKTION
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    ISBN: 9783531192642
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (303 p)
    Series Statement: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe v.1
    Parallel Title: Print version Humanität beruflicher Teilhabe im Zeichen der Inklusion : Kriterien für die Qualität der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Kubek, Blanche Vanessa, 1979 - Humanität beruflicher Teilhabe im Zeichen der Inklusion
    DDC: 331.2
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: People with disabilities Employment ; Law and legislation ; Electronic books ; Behinderter Mensch ; Berufliche Integration ; Arbeitsbedingungen
    Abstract: Das System der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch, der insbesondere von den Schlagwörtern Inklusion und Teilhabe gekennzeichnet ist. Die Qualität der Rehabilitationsleistung hingegen tritt in der öffentlichen Diskussion in den Hintergrund. Jedoch geht es zentral um die Frage: Was ist gute Arbeit für Menschen mit Behinderungen? Das arbeitswissenschaftliche Verständnis von humaner Arbeit bietet einen wichtigen Anknüpfungspunkt. Vanessa Kubek greift das Konzept der humanen Arbeit auf, passt es an normative Zielsetzungen wie Inklusion, Selbstbestimmung und Teilhabe an und ergänzt es um die Sichtweise von Menschen mit Behinderungen. Auf diesem Wege entwickelt sie ein Leitbild "Humane berufliche Teilhabe" sowie Kriterien zur Analyse und Bewertung von Arbeitsplätzen.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; ANHANG; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit; 1.1 Ausgangslage und Relevanz des Themas; 1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit; 1.3 Präzisierung der Zielstellung „Humane berufliche Teilhabe"; 1.4 Spezifizierung der betrachteten Zielgruppe; 1.4.1 Internationaler Begriff der Behinderung nach WHO; 1.4.2 „Behinderung" nach SGB IX; 1.4.3 Der Personenkreis der „Werkstattbeschäftigten"; 2 Forschungsansatz und methodische Vorgehensweise
    Description / Table of Contents: 3 Berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in unterschiedlichen Kontexten3.1 Das Recht auf berufliche Eingliederung: Ein historischer Abriss; 3.2 Kontext „allgemeiner" Arbeitsmarkt: Förderung der Teilhabe; 3.2.1 Unterstützte Beschäftigung; 3.2.2 Integrationsprojekte; 3.2.3 Budget für Arbeit; 3.3 Kontext „geschützter" Arbeitsmarkt: Werkstätten für behinderte Menschen; 3.3.1 Die Entwicklung der WfbM in Deutschland und deren gesetzlicherAuftrag; 3.3.2 Echtarbeit in WfbM; 4 Rechtliche und normative Grundlagen des Leitbildes „Humane berufliche Teilhabe"
    Description / Table of Contents: 4.1 Internationaler Paradigmenwechsel: Die UN-Behindertenrechtskonvention4.1.1 „Normalisierung" und „Integration" als Vorläufer der „Inklusion"; 4.1.2 Die UN-Konvention in ihren Grundzügen; 4.1.3 Inklusion vs. Integration?; 4.1.4 Inklusion in der Praxis: Wissenschaftliche Ansätze im Schulbereich; 4.1.5 Kritische Reflexion: Die Tragfähigkeit des Konstrukts „Inklusion" im Hinblick auf die Zielgruppe „schwerstmehrfachbehinderte" Menschen; 4.2 Normative „Setzungen" im Zuge des Paradigmenwechsels in Deutschland
    Description / Table of Contents: 4.2.1 Leitlinien zur zukünftigen Ausgestaltung der Eingliederungshilfe von Politik, Verbänden und Wissenschaft4.2.2 Der behinderte Mensch als Kunde; 4.2.3 Schnittstelle WfbM - allgemeiner Arbeitsmarkt; 4.3 Zwischenfazit; 5 Die „Normalität" des „allgemeinen" Arbeitsmarkts- Garant für Humanität und Inklusion?; 5.1 Der deutsche Arbeitsmarkt im Spiegel allgemeiner Entwicklungstrends; 5.2 Der Stellenwert von Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt; 5.3 Zwischenfazit; 6 Theoretische Grundlagen des Leitbildes „Humaneberufliche Teilhabe"; 6.1 Das arbeitswissenschaftliche Verständnis Humaner Arbeit
    Description / Table of Contents: 6.1.1 Personales Handeln im Kontext der Arbeit: Ausgewählte theoretische Zugänge6.1.2 Bewertung von Arbeitstätigkeiten: Arbeitswissenschaftliche Kriterien Humaner Arbeit; 6.1.3 Gestaltung von Arbeitstätigkeiten: Die Handlungsregulationstheorie als exemplarischer theoretischer Bezugsrahmen der Psychologischen Arbeitsanalyse; 6.2 Inklusions- und Exklusionstheorie; 6.3 Die Arbeitswelt und ihre Schnittstellen: Ökologischen Systemtheorie; 6.4 Zwischenfazit; 7 Das Leitbild „Humane berufliche Teilhabe" und Kriterien zur Analyse und Bewertung; 7.1 Entwicklung des Leitbildes
    Description / Table of Contents: 7.2 Analyse bewährter Instrumente zur Messung Humaner Arbeit
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  • 25
    ISBN: 9783531192574
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (753 p.))
    Edition: 2nd ed (Online-Ausg.)
    Parallel Title: Druckausg. Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung
    DDC: 305.569
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    Keywords: Armut ; Armutsbekämpfung ; Soziale Ausgrenzung ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Integration ; Deutschland ; Theorie ; Electronic books ; Armut ; Theorie ; Armut ; Ausgrenzung
    Abstract: Inhalt; Vorwort; Kapitel I Einleitung; Armut und soziale Ausgrenzung - Ein multidisziplinäres Forschungsfeld; 1 Armut und soziale Ausgrenzung: Wahrnehmen und Handeln; 2 Theorien der Armut und sozialen Ausgrenzung; 3 Geschichte von Armut und sozialer Ausgrenzung; 4 Gesellschaftliche Prozesse und individuelle Lebenslage: Erscheinungsformen und Ergebnisse von Armut und sozialer Ausgrenzung; 5 Strategien zur Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung: Individuell, sozial und politisch; Literatur; Kapitel II Theorien der Armut; Gesellschaftliche Einund Ausgrenzung - Der soziologische Diskurs
    Abstract: Zusammenfassung1 Einleitung; 2 Theorien sozialer Ungleichheit; 3 Lebenslagen und Milieus; 4 Ausblick: Prekariat und Exklusion; Literatur; Ungleichheit und Armut als Movens von Wachstum und Wohlstand?; Zusammenfassung; 1 Verteilungsungleichgewichte: Bedrohung sozialer und ökonomischer Entwicklungen; 2 Liberale Wirtschaftstheorie und sozialer Ausgleich; 3 Wachstum und Entwicklung des armen Südens; Soziale Teilhabe als sozialstaatliches Ziel - Der sozialpolitische Diskurs; Zusammenfassung; 1 Die Herausbildung und Entmischung von Strukturelementen des Staates als Sozialstaat im 19. Jahrhundert
    Abstract: 2 Der Sozialstaat in der Kontroverse: soziale Interessen - soziale Teilhabe - sozialer Konflikt3 Entgrenzung des Sozialstaates: Europäisierung und Globalisierung; 4 Inklusion durch Inklusion!; Literatur; Soziale Inklusion und Exklusion: Norm, Zustandsbeschreibung und Handlungsoptionen; 1 Soziale Inklusion und Exklusion - Herkunft und Verwendung der Begriffe; 2 Erklärungsansätze für die Ursachen von Sozialer Exklusion im Bildungsund Gesundheitsbereich; 3 Das besondere Potential des Inklusionsbegriffs; Literatur
    Abstract: Das Maß der Armut: Armutsgrenzen im sozialstaatlichen Kontext - Der sozialstatistische DiskursZusammenfassung; 1 Armutsgrenzen und Methoden zu ihrer Bestimmung; 2 Die Entwicklung von Sozialhilfebedürftigkeit und Einkommensarmut in Deutschland - ein Überblick; 3 Weiterführende Überlegungen; Literatur; Dynamik von Armut; 1 Einleitung; 2 Die „dynamische Armutsforschung"; 3 Dynamische Elemente in der älteren Armutsforschung; 4 Individuelle „Armutskarrieren": Vom „Teufelskreis der Armut" zur Kontingenz von Armutsverläufen; 5 Strukturelle Armutserklärungen: Klasse oder Lebenslauf?
    Abstract: 6 Armutsdynamiken empirisch - Veranschaulichungen zur dynamischen Armutsforschung7 Fazit: Verzeitlichung und Entgrenzung von Armut; Literatur; International vergleichende Armutsforschung; Zusammenfassung; 1 Methodische Überlegungen; 2 Fragestellungen; 3 Armutsberichterstattung in der Europäischen Union; 4 Ausblick; Literatur; Der Wert der Armut - Der sozialethische Diskurs; Zusammenfassung; 1 Biblische Perspektiven zum Thema Armut; 2 Sozialethische Perspektiven zum Umgang mit Armut; 3 Resümee; Literatur; ‚Freiwillige Armut' - Zum Zusammenhang von Askese und Besitzlosigkeit; I.; II.; II.1
    Abstract: II.2
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783642135064
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (390 p.)
    Series Statement: X.media.press
    Series Statement: X. media. press Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als Heinecke, Andreas M. Mensch-Computer-Interaktion
    DDC: 302.23/1
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    Keywords: Human-computer interaction ; Electronic books ; Electronic books ; Mensch-Maschine-Kommunikation ; Softwareergonomie ; Informationsverarbeitung ; Faktor Mensch ; Benutzerfreundlichkeit ; Benutzerführung ; Benutzeroberfläche ; Multimedia ; Mensch-Maschine-Kommunikation ; Softwareergonomie ; Informationsverarbeitung ; Faktor Mensch ; Benutzerfreundlichkeit ; Benutzerführung ; Benutzeroberfläche ; Multimedia ; Dialogsystem
    Abstract: Jeder hat schon die Erfahrung gemacht, dass Webseiten nicht lesbar sind oder Programme unverst ndliche Meldungen hervorbringen. Kurz: Die Software ist nicht gebrauchstauglich. Ausgehend von der menschlichen Informationsverarbeitung legt der Autor dar, wie Schnittstellen beschaffen sein m ssen und wie bei der Entwicklung vorgegangen werden muss, damit die Software gebrauchstauglich wird. Dabei werden neueste Normen und Vorschriften ber cksichtigt. Die begleitende Website bietet weitere Beispiele und bungsaufgaben, L sungen und weiterf hrende Links
    Description / Table of Contents: Motivation; Inhaltsverzeichnis; 1 Begriffe und Modelle; Lernziele; Voruberlegungen; 1.1 Geschichtliche Entwicklung der Rechnerbenutzung; 1.1.1 Erste Rechneranwendungen; 1.1.2 Erste interaktive Systeme; 1.1.3 Fernschreiber und Kommandos; 1.1.4 Alphanumerische Bildschirme, Masken und Menüs; 1.1.5 Semigrafik und Positioniergeräte; 1.1.6 Vollgrafik und direkte Manipulation; 1.1.7 Audioverarbeitung und Spracheingabe; 1.1.8 Videoverarbeitung und Gestik; 1.1.9 Virtuelle Umgebungen und Augmented Reality; 1.2 Medien bei der Rechnerbenutzung; 1.2.1 Einteilung der Medien zur Interaktion
    Description / Table of Contents: 1.2.1.1 Diskrete und kontinuierliche Medien1.2.1.2 Gliederung der Medien nach Perzeption; 1.2.1.3 Gliederung nach Präsentation; 1.2.1.4 Gliederung nach Speicherung; 1.2.1.5 Gliederung nach Übertragung; 1.2.1.6 Gliederung nach Repräsentation; 1.2.2 Multimedia; 1.2.3 Hypertext; 1.2.4 Hypermedia; 1.3 Modelle der Mensch-Computer-Interaktion; 1.3.1 Benutzungsschnittstelle; 1.3.2 Benutzung im Kontext; Nachbereitung; 1.4 Ubungsaufgaben; 2 Software-Ergonomie; Lernziele; Voruberlegungen; 2.1 Gestaltung von Mensch-Rechner-Systemen; 2.1.1 Gestaltungsziele; 2.1.1.1 Ergonomische Gestaltung
    Description / Table of Contents: 2.1.1.2 Belastung und Beanspruchung2.1.1.3 Ziele menschengerechter Gestaltung; 2.1.1.4 Gebrauchstauglichkeit (Usability); 2.1.1.5 Benutzererlebnis (User Experience); 2.1.2 Gestaltungsebenen; 2.2 Rechtliche Anforderungen; 2.2.1 Bildschirmrichtlinie und Bildschirmarbeitsverordnung; 2.2.2 Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV); 2.3 Software-Ergonomie als interdisziplinares Gebiet; 2.3.1 Beteiligte Wissenschaftsgebiete; 2.3.2 Arbeitsweisen der Software-Ergonomie; 2.3.3 Stand des Wissens; Nachbereitung; 2.4 Ubungsaufgaben; 3 Physiologie der menschlichen Informationsverarbeitung
    Description / Table of Contents: LernzieleVoruberlegungen; 3.1 Modelle menschlicher Informationsverarbeitung; 3.1.1 Der Mensch als informationsverarbeitendes System; 3.1.2 Das Rasmussen-Modell; 3.2 Reizubertragung und Speicherung; 3.2.1 Verarbeitung von Sinnesreizen; Reizweiterleitung in Nerven; Nervennetze; 3.2.2 Gedachtnis und Prozessoren; Prozessoren; Kurzzeitspeicher; Langzeitspeicher; 3.3 Sinne des Menschen; 3.3.1 Visuelles System; Aufbau und Funktion des Auges; Gesichtsfeld und Augenbewegungen; Flimmern; 3.3.2 Auditives System; 3.3.3 Haptik; Tastsinn; Wärmeempfinden; Kinasthese; Gleichgewichtssinn
    Description / Table of Contents: Schatten
    Description / Table of Contents: 3.3.4 Weitere Sinne und ihre Relevanz fur die MCIGeruchssinn; Geschmackssinn; Nachbereitung; 3.4 Ubungsaufgaben; 4 Psychologie der menschlichen Informationsverarbeitung; Lernziele; Voruberlegungen; 4.1 Psychologie der visuellen Wahrnehmung; 4.1.1 Gestaltgesetze; Gesetz der Nähe; Gesetz der Gleichartigkeit; Zusammenwirken von Gestaltgesetzen: Nähe und Gleichheit; Gesetz der guten Fortsetzung; Zusammenwirken von Gestaltgesetzen: Gute Fortsetzung und Gleichheit; Gesetz der Schließung; Prinzip der guten Gestalt; 4.1.2 Tiefenwahrnehmung; Stereoskopisches Sehen; Statische Perspektive; Verdeckung
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  • 27
    ISBN: 9783531179766
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (331 p)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Rassismus wider Willen : Ein anderer Blick auf eine Struktur sozialer Ungleichheit
    DDC: 305.8
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Rassismus äußert sich nicht nur in Vorurteilen oder Diskursen. Auch Alltagspraktiken und Institutionen werden durch Rassismus strukturiert. In Anlehnung an die Bourdieu'schen Theorien des sozialen Raumes und der symbolischen Gewalt entwickelt Anja Weiß ein Modell des Rassismus als symbolisch vermittelte Dimension sozialer Ungleichheit. Die Auswertung von Gruppendiskussionen und Rollenspielen mit antirassistisch engagierten Realgruppen zeigt, wie diese offene Rassismen kompetent vermeiden, und wo trotz ihrer Bemühungen rassistische Effekte auftreten. Interkulturelle Konfliktdynamiken werden als
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Vorwort zur zweiten Auflage; Einleitung; 1. Was ist Rassismus?; 1.1 Probleme einer Gegenstandsbestimmung; 1.1.1 Inhaltliche Abgrenzung von Rassismus; 1.1.2 Anschlussfähigkeit mikrosozialer Ansätze zur Makroebene; 1.1.3 Rassismus als Ideologie oder soziale Struktur?; 1.1.4 Schlussfolgerungen; 1.2 Ein Modell des Rassismus; 1.2.1 Die Macht der Zuschreibung; 1.2.2 Wandel und Stabilität von Rassismus; 1.3 Rassismus als symbolische Dimension sozialer Ungleichheit; 2. Die interaktive Reproduktion von Rassismus; 2.1 Rassistische Strukturen und Interaktion
    Description / Table of Contents: 2.1.1 Die Einbettung von Handlungen in ihren strukturellen Rahmen2.1.2 Die Reproduktion rassistischer Strukturen in Interaktionen; 2.1.3 Die Grenzen der mikrosozialen Beobachtungsperspektive; 2.1.4 Fazit; 2.2 Erhebungsund Auswertungsverfahren; 2.2.1 Gruppendiskussion und improvisierendes Rollenspiel; 2.2.2 Diskurs und Praxis; 2.2.3 Fazit; 2.3 Zielgruppe; 2.3.1 Feldphase; 2.3.2 Auswahl der Gruppen; 2.3.3 Überblick über die Gruppen; 2.4 Fazit und Vorschau; 3. Antirassistische symbolische Kämpfe und ihre kurzfristigen Effekte; 3.1 Was ist Antirassismus?
    Description / Table of Contents: 3.2 Handlungspraktische Probleme des interaktiven Antirassismus3.2.1 Zweideutigkeit rassismusrelevanter Handlungen; 3.2.2 Die Konfundierung verschiedener Konflikte; 3.2.3 Spezifische Widersprüche zwischen Intention und Effekt; 3.2.4 Die begrenzte Wirksamkeit von Handlungen; 3.2.5 Mangel an einfachen Lösungen; 3.3 Interaktive antirassistische Strategien; 3.3.1 Inhaltsbetonte Strategien; 3.3.2 Beziehungspraktische Strategien; 3.3.3 Effekte und Wirkungsweise interaktiver antirassistischer Strategien; 3.4 Ergebnisse; 4. Rassistische Effekte trotz antirassistischer Selbstkontrolle?
    Description / Table of Contents: 4.1 Inkorporierte (Selbst-)Kontrolle4.1.1 Rassismus erkennen; 4.1.2 Konsensorientiertes Vermeiden von rassismusrelevanten Diskursen und Praktiken; 4.1.3 Handlungspraktische Freundlichkeit; 4.1.4 Fazit; 4.2 Rassismusrelevante Beobachtungen in antirassistischen Gruppen; 4.2.1 Traditionelle Rassismen in der feministischen Kontrastgruppe; 4.2.2 Kategorienbildung; 4.2.3 Bewertung; 4.2.4 Kontrollansprüche; 4.3 Ergebnisse; 5. Die Reproduktion von Rassismus im Kontext machtasymmetrischer interkultureller Konflikte; 5.1 Perspektivendivergenz
    Description / Table of Contents: 5.2 Konfliktpotenziale im machtasymmetrischen interkulturellen Konflikt und ihre Folgen5.2.1 Internalisierung des Konfliktes; 5.2.2 Externalisierung des Konfliktes; 5.3 Gruppeninternes Verhältnis zwischen Dominanten und Dominierten; 5.3.1 Die rassistisch Dominierten als entlastende TabubrecherInnen; 5.3.2 Ambivalentes Verhältnis der Dominanten zu den Dominierten; 5.4 Ergebnisse; 6. (Anti-) Rassismus im Kontext habitueller Übereinstimmung und Distinktion; 6.1 Distinktion durch moralisch kulturelles Kapital; 6.2 Normatives Engagement trotz objektiv dominanter Position?
    Description / Table of Contents: 6.3 Individualisierter Habitus
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783034804738
    Language: German
    Pages: Online-Ressource ()
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Andrej Sacharow : Ein Leben für Wissenschaft und Freiheit
    DDC: 306.0947
    Keywords: Sakharov, AndreÄ­ ; 1921-1989.;Dissenters ; Soviet Union ; Biography.;Physicists ; Soviet Union ; Biography.;Political prisoners ; Soviet Union ; Biography.;Human rights workers ; Soviet Union ; Biography.;Soviet Union ; Politics and government ; 1953-1985 ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Wie und weshalb wurde aus dem eigentlich politikfernen theoretischen Physiker Andrej Sacharow (1921-1989), allgemein anerkannter Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe, ein Vorkämpfer für Menschenrechte und der erste Friedensnobelpreisträger Russlands? Dies ist die erste Biografie, die Sacharow als Physiker und Persönlichkeit des öffentlichen Lebens gleichermaßen gerecht wird.Das Buch stützt sich auf bislang der Öffentlichkeit unzugängliche Dokumente sowie auf Auskünfte von zahlreichen Zeit- und Augenzeugen, die Sacharow als Studenten, Physiker und Menschenrechtsverteidiger, vom beruflichen u
    Description / Table of Contents: Vorwort; Danksagung; Inhalt; Teil I Physik im Zarenreich und ihr Aufschwung im Sowjetreich; Kapitel 1 Druck des Lichts und Druck der Verhältnisse; Druck des Lichts; Druck der Verhältnisse; Lebedews und Korolenkos Erbe; Kapitel 2 Die schwierige Geburt des FIAN; Die Sacharows im frühen Sowjetrussland; Russische Intelligenzija und Sowjetregime; Die Geburt von Sowjetrusslands Physik; Lebedews Erben in Moskau; Gründervater bzw. -ziehvater des FIANGeorgi Gamow und Sergej Wawilow; Kapitel 3 Der Hochschullehrer Leonid Mandelstam und seine Schule
    Description / Table of Contents: Vom funktechnischen Berater zum Professor an der Moskauer UniversitätTamms Weg zur Wissenschaft; Mandelstams Schule für Physik und Leben; Kapitel 4 Die Terrorwelle 1937; Gelage in Pestzeiten; MoskauFIAN -- 1937; Logik des Chaos; Andrej Sacharow an der Schwelle des Erwachsenenlebens; Teil II Von der Atombombe in Stalins Hand zum Wasserstoffbombenprojekt im FIAN; Kapitel 5 Moralische Beweggründe für das Nuklearprojekt; Joffes Pragmatismus; Wernadskis Noosphärenphilosophie; Mandelstams altmodische Moral; Kurtschatows Vermittlerrolle; Kapitel 6 Tamms Doktorand Andrej Sacharow
    Description / Table of Contents: Von Munitionsfertigung zu theoretischer PhysikEtwas Kernphysik; Der Theoretiker in Igor Tammarbeitslos; Übergänge vom Typ 0 0; Kapitel 7 Der Direktor des FIAN -- seit 1945 zugleich Akademiepräsident; Warum die Wahl auf Sergej Wawilow fiel; Was in der Macht des Akademiepräsidenten stand; Was nicht in der Macht des Akademiepräsidenten stand; Keine Anhaltspunkte für Gedächtnislücken des damaligen Doktoranden Sacharow; Kapitel 8 Das Nuklearprojekt unter Berijas Kommando; Pjotr Kapiza -- der Widersetzliche; Igor Kurtschatow -- der große Diplomat
    Description / Table of Contents: Klaus Fuchsder unersetzliche unter den InformantenKapitel 9 Sowjetrusslands Physiker zu Zeiten von Kosmopolitismus; Kurswechsel gegenüber Kosmopolitismus; Die Judenfrage unter sowjetischen Intellektuellen; Universitätsphysiker contra Akademiephysiker; Die abgeblasene Tagung; Kapitel 10 Das Wasserstoffbombenprojekt im FIAN; A- und H-Bombe oder Nuklear- und Thermonuklearbombe; ,,Spezialenergie`` im FIAN; ,,Ungemein scharfsinnig und physikalisch bestechend``; Akademiepräsident Wawilow unter der Last seiner Machtlosigkeit; Teil III Im nuklearen Archipel; Kapitel 11 Das OBJEKT
    Description / Table of Contents: Vermeintlicher Auftrag der Geheimhochburg: Kommunismus ausprobierenSloika nimmt konkrete Gestalt an; Triftige Entlassungsgründe; ,,Die ganze Sache passt mir überhaupt nicht``; Erste Schritte auf dem Weg zur kontrollierten Kernfusion; Kapitel 12 Die heroische Arbeitsetappe; Sloika alias RDS 6s alias ,,Joe 4``; Die erste Wasserstoffbombe oder bloß eine verstärkte Atombombe?; Wie sich mit Physik die Geometrie überlisten lässt; Die Dritte Idee; Spionage und Physik; Väter der sowjetischen Superbombe und Ethik geheimdienstlich kontrollierter Wissenschaft
    Description / Table of Contents: Der Konjunktiv in der Geschichte der Hyperbombe
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531171463
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (251 p.)
    Edition: 2nd ed
    Series Statement: Wirtschaft + Gesellschaft
    Parallel Title: Print version Die Gesellschaft des Geldes
    DDC: 306.3
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Ausgehend von Simmels als Gesellschaftstheorie nach wie vor untersch tzter "Philosophie des Geldes" ber den Keynesianismus bis hin zu neuesten Beitr gen zur Geldtheorie skizziert der Autor eine Theorie der Moderne, die dem Geld nicht nur f r den Bereich der konomie, sondern als Medium der Vergesellschaftung eine Schl sselstellung zuweist
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Collateral damage - Über das Alte im Neuen des Finanzmarktkapitalismus; I.; II.; III.; IV.; V.; Literatur; Vorbemerkung; A. Grundlagen; 1. Was heißt Soziologie des Geldes?; I. Soziologie und Ökonomie; II. Geld als Form und System; III. Beiträge zur Soziologie des Geldes; 2. Soziale Differenzierung und monetäre Integration; I. Geld und soziale Differenzierung; II. Genealogie der Gabe; III. Tausch - Wert - Geld; IV. Die enträtselte Wertform; B. Kritik; 3. Das Geld der Ökonomen; I. Neutrales Geld; II. Der Wechselkurs oder der Traum vom Ende der Transzendenz
    Description / Table of Contents: 4. Simmel, ökonomischI. Kritik der Quantitätstheorie; II. Von der Dialektik des Geldes zur Spekulation; 5. Die keynesianische Revolution; I. Der Monetarismus; II. Ungewißheit, Geld und Zins; 6. Die Eigentumstheorie vor der Geschichte; I. Folgen des Eigentums; II. Die antike Geldwirtschaft; C. Ortsbestimmung; 7. Die Dynamik der Geldwirtschaft und die Spekulation; I. Reflexives Geld, Wachstum und Krise; II. Behavioral Finance; III. Blasen; 8. Die Legitimität des Geldes; I. Geld und Religion; II. Zentralbankkunst; III. Contrat monétaire; IV. Coda; Die Gesellschaft des Geldes
    Description / Table of Contents: Literaturverzeichnis
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    ISBN: 9783834825070
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (329 p)
    Series Statement: Schriften zur Medienproduktion
    Parallel Title: Print version Integrierte Unternehmenskommunikation in international tätigen Unternehmen : Entwicklung eines länderübergreifenden Modells zur prozessorientierten Gestaltung der Integration von Kommunikationsaktivitäten und Kommunikationsmitteln und dessen Anwendung auf ein Un
    DDC: 302.2
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Agnes Schipanski entwickelt auf Basis einer umfangreichen Literaturanalyse ein umfassendes Modell der international integrierten Unternehmenskommunikation, das transnational orientiert ist. Dabei spielen Managementfunktionen, die transnationale und transkulturelle Strategie sowie die Prozessorganisation eine zentrale Rolle. Kern des Modells ist ein Reorganisationsprozess, dessen Ergebnis eine transnational modulare Kommunikationsorganisation mit Netzwerkcharakter ist. Sie zeichnet sich durch modulare Organisationseinheiten, die Dezentralisierung von strategischen Entscheidungskompetenzen und e
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Vorwort; Zusammenfassung; Abstract; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; 1.1 Ausgangssituation - Wandel auf gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Ebene; 1.2 Stand der Forschung zur Gestaltung der international integrierten Unternehmenskommunikation; 1.2.1 Status quo der Forschung; 1.2.2 Kritische Würdigung der Ansätze; 1.3 Zielsetzung und forschungsleitende Fragen; 1.4 Aufbau der Arbeit; 2 Kommunikationsmanagement in international tätigen Unternehmen
    Description / Table of Contents: 2.1 Begriffsdefinition des internationalen Kommunikationsmanagements2.1.1 Internationales Kommunikationsmanagement als Teilbereich des internationalen Managements; 2.1.2 Das interkulturelle, transkulturelle und transnationale Kommunikationsmanagement; 2.2 Internationale Kommunikationsplanung im Hinblick auf die Integration; 2.2.1 Situationsanalyse durch die internationale Marktforschung; 2.2.2 Internationale Kommunikationsplanung auf der Führungsebene; 2.2.3 Internationale Kommunikationsplanung auf Ebene der Fachabteilungen; 2.3 Internationaler Einsatz der Kommunikationsmaßnahmen und -mittel
    Description / Table of Contents: 2.3.1 Informationsmanagement als Dienstleister für Kommunikationsprozesse2.3.2 Internationale Durchführung der Kommunikationsmaßnahmen; 2.4 Internationale Kommunikationsorganisation im Hinblick auf die Integration; 2.4.1 Unternehmenskommunikation als Teilsystem des internationalen Unternehmens; 2.4.2 Gestaltungsdimensionen des Teilsystems Unternehmenskommunikation; 2.4.3 Kommunikative Organisationsformen von international tätigen Unternehmen - das multinationale Organisationsmodell; 2.5 Internationales kommunikatives Personalmanagement im Hinblick auf die Integration
    Description / Table of Contents: 2.5.1 Allgemeine Grundsätze2.5.2 Internationale Personalmanagementstrategien; 2.5.3 Personalbedarfsermittlung; 2.5.4 Personalbeschaffung; 2.5.5 Personalauswahl, Stellenbesetzungsstrategien und Auslandseinsätze; 2.5.6 Personalentwicklung; 2.5.7 Personalführung; 2.6 Internationale Kontrolle und Controlling im Hinblick auf die Integration; 3 Grundlagen der Reorganisation; 3.1 Charakteristika und Ziele der Reorganisation; 3.2 Reorganisationsformen für international tätige Unternehmen; 3.2.1 Das transnationale Organisationsmodell
    Description / Table of Contents: 3.2.2 Die modulare Organisation als Ausprägung des transnationalen Organisationsmodells3.3 Organisation der Reorganisation; 3.4 Management von Reorganisationen; 4 Modell der international integrierten Unternehmenskommunikation - Gestaltung und Etablierung der transnational modularen Kommunikationsorganisation mit Netzwerkcharakter; 4.1 Begriffsbestimmung der international integrierten Unternehmenskommunikation; 4.2 Die transnational modulare Kommunikationsorganisation mit Netzwerkcharakter als Rahmenkonzept der Integration; 4.2.1 Spezialisierung; 4.2.2 Koordination
    Description / Table of Contents: 4.2.3 Entscheidungsdelegation
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    ISBN: 9783531195490
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (268 p)
    Edition: 2nd ed
    Series Statement: Geschlecht und Gesellschaft v.47
    Parallel Title: Print version Fokus Intersektionalität : Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes
    DDC: 305.3
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die hier versammelten Beiträge spiegeln den aktuellen Stand der Debatte um Intersektionalität 20 Jahre nach Prägung des Begriffes im Schwarzen Feminismus in den USA. Bei seiner transatlantischen Reise durchlief der Ansatz Metamorphosen und fiel in Europa auf vorbereiteten Boden, insbesondere in anglophonen und deutschsprachigen feministischen Diskursen. Klasse, Geschlecht, Ethnizität und „Rasse", Sexualität, Behinderung, Alter und andere Dimensionen von Ungleichheit und Identität werden inzwischen in intersektioneller Perspektive untersucht. In diesem Band wird der Ansatz vorgestellt und in tr
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorbemerkung zur korrigierten zweiten Auflage; Fokus Intersektionalität - eine Einleitung; Gründungsnarrative; Stand der Debatten; Von der Frauen- und Geschlechterforschung zur feministischen Intersektionalitätsforschung ?; Literatur; I. Die transatlantische Reise von Intersektionalität - Geografi en und Räume der Debatte; Die Intersektion von „Rasse"und Geschlecht demarginalisieren:Eine Schwarze feministische Kritikam Antidiskriminierungsrecht, der feministischenTheorie und der antirassistischen Politik1; Der Bezugsrahmen der Antidiskriminierung
    Description / Table of Contents: Feminismus und Schwarze Frauen: „Sind wir denn keine Frauen ?"Wann und wo ich eintrete: Die Integration von Sexismus in Schwarze Befreiungspolitiken; Die Erweiterung feministischer Theorie und antirassistischer Politik durch Intersektionalität; Literatur; Intersektionalität als „Buzzword"; Das „fundamentale Anliegen"; Der überraschende Perspektivwechsel; GeneralistInnen und SpezialistInnen; Mehrdeutigkeit und Unvollständigkeit; Intersektionalität - eine Erfolgsgeschichte ?; Literatur; Die diskursiven Politiken feministischer Intersektionalität; Intersektionen, Systeme und Diskurse
    Description / Table of Contents: AusblickLiteratur; Vernachlässigte Intersektionalitäten in der Männerforschung: Alter(n), Virtualität, Transnationalität; Männerforschung und Intersektionalität; Hegemoniale Männlichkeit und die Hegemonie von Männern; Die Hegemonie von Männern und vernachlässigte Intersektionalitäten; Versäumnis 1: Alter(n), Behinderungen, ältere Männer, Verkörperlichung; Versäumnis 2: Virtualität, „virtuelle Männer"; Versäumnis 3: Transnationalität, transnationale Männer; Schlussbemerkungen; Literatur
    Description / Table of Contents: Enthüllungen und Unsichtbarkeiten: Medien, Männlichkeitskonzepte und Kriegsnarrative in intersektioneller PerspektiveEnthüllungen und Unsichtbarkeiten in den Medien: Die Bedeutungen von Gewalt; Präsenz und Unsichtbarkeit in der Forschung: Analysekategorien und ihre Bedeutungen; Literatur; Sexualität und Migrationsforschung: Das Unsichtbare, das Oxymoronische und heteronormatives „Othering"; (Un)Sichtbarkeiten; Codierungen von gleichgeschlechtlichem Begehren; Queering Migrationsforschung; Staatliche Interventionen; Intersektionen; Literatur
    Description / Table of Contents: Psychosoziale Intersektionen: Zur Kontextualisierung von Lebenserzählungen Erwachsener aus ethnisch sichtbar diff erentenHaushalten
    Description / Table of Contents: Frameworks und „Rahmungsarbeit"Intersektionelle Rahmung und institutionalisierte Diskurse über Rechte; Schlussfolgerungen; Literatur; II. Neue Forschungsfelder der Intersektionalität: Männlichkeiten und Heteronormativität; Marginalisierte Männlichkeit, Prekarisierung und die Ordnung der Geschlechter; Marginalisierte Männlichkeit - eine widersprüchliche Konstellation; Erschöpfung oder Beharrung männlicher Herrschaft ? Gesellschaftlicher Wandel und Wandel im Geschlechterverhältnis; Die ernsten Spiele des Wettbewerbs ? Die Reproduktion männlicher Herrschaft mit Hilfe hegemonialer Männlichkeit
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783834935960
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (244 p.)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Mythos Strategie
    DDC: 302.14
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In diesem Buch stellen 15 Unternehmen ihre Erfolgsstrategien vor, die alle auf demselben Konzept beruhen: der Engpasskonzentrieren Strategie (EKS) von Professor Wolfgang Mewes. Und diese Strategie basiert nicht auf Kampf, sondern auf Integration und Kooperation. Sie ist das einzige Strategiemodell, das sich konsequent am Nutzen der Kunden ausrichtet und dar ber hinaus den eigenen Erfolg optimiert. Eine sehr inspirierende Lekt re nun in der 2., aktualisierten und erg nzten Auflage
    Description / Table of Contents: Die Alternative: NutzenmaximierungDie Vorteile der Nutzenmaximierung; Alles bereit zur Wende?; All you need is love; Literatur; Teil II Von der Existenzgründung biszur Marktführerschaft; Von der Nische zum Weltmarktführer -die Belimo AG; Interview mit Anton Heinrich Hütte, Mitgründer und langjährigerVerwaltungsratspräsident der Belimo AG in der Schweiz; Belimo AG aktuell - Interview mit Jacques Sanche, CEO derBelimo Holding AG; Literatur; 28 Jahre ununterbrochenes Wachstum- der Welterfolg des UnternehmensKärcher; Turnaround; Drei Schritte zum Erfolg
    Description / Table of Contents: Beendigung der erfolglosen DiversifikationsversucheSechs Jahre Konzentration auf das KerngeschäftHochdruckreiniger; 16 Jahre Konzentration auf Teilbereiche des GrundbedarfsReinigung; Globalisierung des Unternehmens; Erweiterung der Produktpalette; Innovationen; Firmenkäufe; 28 Jahre Wachstum - strategisch geplant; Erfolgsthesen; Literatur; Von der Meisterkabine bis zumpatentierten Messraum - die Schritt-für-Schritt-Strategie; Die Urlaubssonne geht auf -steiniger Weg zur Marktführerschaftrund um die Adria; Belohnung für Kundennutzen - dieEntwicklung der Assmann BüromöbelGmbH
    Description / Table of Contents: LiteraturMarktführer gegen den Branchentrend -Town & Country-Haus; Unternehmensprofil; Interview mit Jürgen Dawo; Enorme Wachstumsmöglichkeiten durchFranchising; Schöpfe und programmiere!; Der Nutzen unserer Systemzentrale für die Franchisenehmer; 1. Produktion; 2. Einkauf; 3. Administration; 4. Finanz-Management; 5. Verkaufsunterstützung; 6. Schulung der Franchisenehmer; 7. Ergebnis; Ausblick; Die Bedeutung der Strategie für denErfolg von Franchise-Systemen; Know-how als Erfolgsfaktor; Was heißt eigentlich Strategie?; Franchisemodelle hinterfragen; Literatur
    Description / Table of Contents: Vorteile für die Franchisepartner bei derstandortindividuellen Strategie
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Teil I Kundennutzen - das A und O der Strategie; Mythos Strategie - mit der richtigenStrategie zur Marktführerschaft; Strategie und Mythos; Von der Langfristplanung zur Meta-Strategie; Entwicklung von Strategiekonzepten; Der Paukenschlag 1970; Die „richtige" Strategie; Strategie ohne Mythos; Differenzierung herkömmlicher Strategien und der EKS; Strategie und Methodik; Literatur; Säe Nutzen - ernte Gewinn; Gesetzmäßigkeiten der Natur gelten auch im Management; Spitz statt breit!; Auf den Punkt!; Wie wird die EKS eingesetzt?; Auslaufmodell Gewinnmaximierung; Bilanz
    Description / Table of Contents: Interview mit dem geschäftsführenden Gesellschafter,Dirk AßmannMarktführer mit Backöfen -die Wiesheu GmbH; Start in der Garage; Interview mit Karlheinz Wiesheu; Nach der Existenzgründung zügig zumBörsengang - die Microlog Logistics AG; Interview mit Rolf van den Berg; Vom Handwerksbetrieb zum Kundenstar- Elektro Knies; Existenzgründung: Vom Auszubildendenzum heimlichen Marktführer; Der innovative Gedanke; Umgesetzte Grundsätze; Teil III Marktführer werden per Franchise; Franchising - der Turbolader für KleinundMittelbetriebe; Zwei Wege zum Erfolg; Was ist Franchising?; Zukunft Franchise
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  • 33
    ISBN: 9783531179452
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (183 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Kinder, Kindheiten, Kindheitsforschung
    Parallel Title: Print version Neue Räume, neue Zeiten : Kindheit und Familie im Kontext von Migration und sozialem Wandel
    DDC: 304.2
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In diesem neuen Band der Reihe 'Kinder, Kindheit, Kindheitsforschung' werden gegenwartsbezogene und historische Fallstudien zu Kindern und Kindheit aus Russland, Zentralasien, dem Kaukasus, der Türkei und dem Balkan vorgestellt. Die Beiträge nehmen die Bedeutung von Migration und Transformation für Kinderleben im Alltag sowie für Konzepte von Kindheit in den Blick. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich sozialer Wandel auf kindliche Lebenswelten und die Konstruktion von Kindheit auswirkt. Es geht weiterhin um empirische Erkenntnisse und theoretische Analysen zu Familie und Generationsbeziehu
    Description / Table of Contents: Das gebändigte Kind - Kinder außer Rand und Band. Vom sowjetischen Edukationsnarrativ zu den Schulgeschichten im neuen RusslandGaj Germanikas Schulfilme oder neue Bilder einer postsozialistischen Kindheit; Zur Geschichte eines Kindheitsbildes: Vom wilden zum gebändigten Kind; Literatur; Filme; Bildernachweis; Kleine Kinder in Kirgistan - lokale Ansprüche und globale Einflüsse; Generationale Ordnung - ein struktureller Ansatz zur Erforschung unterschiedlicher Kindheiten; »Sie wachsen daher wie das Gras auf der Wiese« - Ausgangspunkt der Studie
    Description / Table of Contents: Zur Frage der Geschlechter-Sozialisation von Kindern in TadschikistanDas »klassische Modell« der Geschlechtersozialisation; Faridun: Wenn der Vater abwesend ist; Kinderarbeit, frühes Erwachsenwerden oder »schlechte Kindheit«?; Sebo: Wenn die Mutter Arbeitsmigrantin ist; Duschanbe - Moskau - Kairo: Transnationale religiöse Erziehungspraktiken tadschikischer Familien in der Migration; Migration, Religion und Familie in Tadschikistan; Islamstudien im Ausland und die Transnationalisierung religiöser Erziehung; Weibliche Moralität und Hijab; Fazit; Literatur
    Description / Table of Contents: »We are here for caring, not educating«: Education in MoldovaA particular method of research; Caring is not educating; Ignorance and lies: making sense of the absence; Conclusion; Bibliography; III. Sozialer Wandel, Migration und Wohlbefinden von Heranwachsenden; »They say, girls are migrants …«: Vorstellungen vomguten Leben bei einer jungen Aserbaidschanerin undfamiliale Begrenzungen; Gender, gesellschaftliche Wandlungsprozesse und weibliches Aufwachsen in der Familie in Aserbaidschan; (Prä-)Sowjetische und postsowjetische Konstruktionen von Gender in Aserbaidschan
    Description / Table of Contents: Geschlechterverhältnisse und familiäres Aufwachsen im »neuen« Aserbaidschan
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Einleitung; Neue Räume, neue Zeiten - neue Kindheiten?; (Trans-)Migration und sozialer Wandel; Familie im Kontext von (Trans-)Migration und sozialer Wandel; Über die Beiträge in diesem Band; Literatur; Konstruktionen von Kindheit in Zeiten gesellschaftlichen Wandels; Moratorien: Kindheit, Pädagogik und Politik; Kindheit, Kindheitskonzepte und ihre Kontexte; Fazit; Literatur; I. (Post-) Sowjetische Realitäten: Kontinuitäten und Wandel von Kindheitskonzepten; Great Transformation: The World of Russian Children before and after the First World War and the Bolshevik Revolution
    Description / Table of Contents: Untersuchungsfragen, Projektanlage und ErhebungsmethodenAusgewählte Ergebnisse: Einfügen in das hierarchische Kollektiv und funktionale Erwartungen; Ergebnisdiskussion und Fazit; Literatur; II. Familie und Migration in transnationalen Kontexten; Transnationale Familienkontexte von MigrantInnen in der Türkei; Einleitung; Ein Überblick über die Migration in die Türkei; Familiäre Orientierungen im Migrationsprozess; Transnationale Familienkontexte in der Türkei; Schlussbemerkungen; Literatur; Geschlechterspezifische Kindheiten im Kontext tadschikischer Arbeitsmigration nach Russland; Einführung
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  • 34
    ISBN: 9783834942555
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (300 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Management von Medienunternehmen : Digitale Innovationen - crossmediale Strategien
    DDC: 302.23068
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die Digitalisierung hat die Distribution von Medieninhalten in den letzten 20 Jahren revolutioniert. Die digitalen Übertragungswege zur Verbreitung von Medieninhalten werden kontinuierlich verbessert: hochauflösendes TV, mobile Endgeräte, drahtlose Datenverbindungen, Video-on-Demand-Plattformen, Home Entertainment sind dabei die wichtigsten Schlagworte. Was bedeutet das nun für die Redaktionen sowie für die Prozessorganisation eines Medienunternehmens? Das vorliegende Fachbuch liefert einen aktuellen Überblick über die Entwicklungen im Rezipientenmarkt, den Hardwaremarkt, den Lizenzmarkt, den
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Management von Medienunternehmen zwischen Konvergenz und Crossmedia; 1. Einleitung; 2. Konvergenz und Crossmedia: Eine Bestandsaufnahme; 2.1 Konvergenz; 2.2 Crossmedia; 2.3 Vorgehensweise zur Einführung einer Crossmedia-Strategie; 3. Zur Struktur des Sammelbandes; 3.1 Market-based View und Resource-based View als Strukturrahmen; 3.2 Vorstellung und Einordnung der Einzelbeiträge; 4. Fazit und Ausblick; 5. Literatur; 6. Die Autoren; Teil I Konvergenz: Der Market-based View; Medienmärkte im Umbruch
    Description / Table of Contents: Zuschauermarkt: Veränderungen des Nutzungsverhaltens und Herausforderungen für die Rezeptionsmessung1. Einleitung; 2. Gerätebesitz; 3. Nutzungsverhalten; 3.1 Angebot und Nutzung von Fernsehen; 3.2 Motivationen für Mediennutzung; 3.3 Stellenwert des Internets im Mediamix; 4. Konkurrenz der Mediengattungen; 5. Daten für den Medienmarkt: Konvergenzwährungen; 6. Ausblick; 7. Literatur; 8. Die Autorin; Gerätemarkt: Praxisbericht zu Technologien und Geschäftsmodellen abseits des klassischen linearen TV; 1. Einleitung; 2. Die Übertragung von audiovisuellen Inhalten auf PC/Mac-Endgeräte
    Description / Table of Contents: 3. Die Übertragung von audiovisuellen Inhalten via Smartphone und Tablet4. Die Übertragung von audiovisuellen Inhalten auf TV-Endgeräte; 4.1 Die Übertragung von Inhalten via Satellit und DVB-T; 4.2 Die Übertragung von Inhalten via DVB-C und IPTV; 4.3 Übertragung von Inhalten über das offene Internet; 4.4 Zwischenfazit; 5. Geschäftsmodelle: Chancen und Herausforderungen; 5.1 Lineare Angebote; 5.2 Nicht-lineare Angebote; 5.3 Unterscheidung der Angebote nach der Länge der Inhalte; 5.4 Illegale Angebote; 6. Zusammenfassung und Ausblick; 6.1 Proprietäre Systeme; 6.2 App-Stores; 6.3 Heimvernetzung
    Description / Table of Contents: 6.4 Fazit7. Der Autor; Status quo und Ausblick der TV-und Video-Lizenzen; 1. Technische Entwicklung und Konsumentenverhalten treiben den Markt; 2. Rechte und Lizenzen; 2.1 Nutzungsrechte; 2.2 Digitales Rechtemanagement; 2.3 Typen von Lizenzverträgen; 2.4 Verwertungskette; 2.5 Vertragliche Aspekte; 3. Teilnehmer; 3.1 Steigender Wettbewerb; 3.2 Produzenten und Rechteinhaber; 3.3 Fernsehsender und Pay-TV; 3.4 Infrastrukturanbieter; 3.5 Neue Player; 4. Verschiebung der Machtverhältnisse in der Wertschöpfungskette; 4.1 Die etablierten Spieler; 4.2 Die Herausforderer; 5. Geschäftsmodelle
    Description / Table of Contents: 5.1 Überblick5.2 Kostenlose Angebote; 5.3 Bezahlmodelle; 5.4 Tendenzen; 5.5 Kompensation; 5.6 Der Long Tail; 6. Distributionsstrategien der Content-Produzenten; 7. Sourcing-Strategien der Content-Anbieter; 7.1 Von vertikaler Integration bis zum kompletten Medienunternehmen; 7.2 Multi-Screen-Strategien; 7.3 Exklusiver Content; 7.4 Multi-Territory-Strategien; 7.5 Territoriale Vorteile; 8. Herausforderungen für die Marktteilnehmer; 8.1 Multi-Screen-Ansatz; 8.2 Mehrwert; 8.3 Konsumentenbedürfnisse; 8.4 Monetarisisierung; 8.5 Schnelligkeit; 9. Literatur; 10. Die Autorin; Werbemarkt in Deutschland
    Description / Table of Contents: 1. Entwicklung der Werbeumsätze von 2008 bis heute
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  • 35
    ISBN: 9783531197500
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (200 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Ehestabilität in der zweiten Lebenshälfte : Eine Analyse von kumulierten sozialwissenschaftlichen Umfragedaten
    DDC: 301.42
    Keywords: Marriage ; Divorce ; Marriage.. ; Divorce ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Obwohl die Menschen immer älter werden, weiß man bis heute nur sehr wenig über die Ursachen von Trennung und Scheidung in späteren Lebens- und Partnerschaftsphasen. Ingmar Rapp untersucht mit repräsentativen Daten, wie sich die Ehestabilität im mittleren und höheren Erwachsenenalter und nach längerer Ehedauer verändert. Er zeigt außerdem die Ursachen der Ehestabilität in der zweiten Lebenshälfte auf. Beschrieben wird unter anderem, wie sich der Auszug der Kinder, der Übergang in den Ruhestand und der Gesundheitszustand auf das Trennungsrisiko auswirken
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhalt; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Theorie und Forschungsstand; 2.1 Theoretischer Rahmen; 2.1.1 Das austauschtheoretische Erklärungsmodell ehelicher Stabilität; 2.1.2 Das familienökonomische Erklärungsmodell ehelicher Stabilität; 2.1.3 Ergänzende Überlegungen aus einer Lebensverlaufsperspektive; 2.2 Theoretische Überlegungen, empirische Befunde und Hypothesen zu den Determinanten der Ehestabilität im mittleren und höheren; 2.2.1 Determinanten der Ehestabilität, die sich im mittleren und höheren Erwachsenenalter systematisch verändern
    Description / Table of Contents: 2.2.2 Spezielle Einflussfaktoren für das mittlere und höhere Erwachsenenalter2.2.3 Determinanten der Ehestabilität, die möglicherweise in späteren Ehephaseneine andere Bedeutung für die Ehestabilität haben als in frühen Ehephasen; 3 Daten und Methode; 3.1 Auswahl und Beschreibung der zur Kumulation herangezogenen Datensätze; 3.2 Harmonisierung und Kumulation des ALLBUS, des Generations and Gender Survey, der Lebensverlaufsstudie, der Mannheimer Scheid; 3.2.1 Determinanten der Ehestabilität, die sich im mittleren und höheren Erwachsenenalter systematisch verändern
    Description / Table of Contents: 3.2.2 Spezielle Einflussfaktoren für das mittlere und höhere Erwachsenenalter3.2.3 Determinanten der Ehestabilität, die möglicherweise in späteren Ehephaseneine andere Bedeutung für die Ehestabilität haben als in frühen Ehephasen; 3.2.4 Operationalisierung der Kontrollvariablen in den Einzeldatensätzen und Harmonisierung im kumulierten Datensatz; 3.3 Beschreibung der kumulierten Stichprobe; 3.3.1 Zahl der Ehen in den Einzeldatensätzen und Zahl der Ehen, die imkumulierten Datensatz für Trennungsanalysen zur Verfügung stehen
    Description / Table of Contents: 3.3.2 Zahl der Trennungsereignisse und Verteilungen der erklärenden Variablenim kumulierten Datensatz und differenziert nach Ausgangsdatensatz3.4 Auswertungsverfahren; 4 Ergebnisse; 4.1 Determinanten der Ehestabilität, die sich im mittleren und höheren Erwachsenenalter systematisch verändern; 4.1.1 Der Einfluss einer längeren Ehedauer auf das Trennungsrisiko; 4.1.2 Der Einfluss eines höheren Lebensalters auf das Trennungsrisiko; 4.1.3 Der Einfluss eines höheren Heiratsalters auf das Trennungsrisiko; 4.2 Spezielle Einflussfaktoren für das mittlere und höhere Erwachsenenalter
    Description / Table of Contents: 4.2.1 Der Einfluss des Auszug der Kinder aus dem Elternhaus auf das Trennungsrisiko4.2.2 Der Einfluss des Übergangs in den Ruhestand auf das Trennungsrisiko; 4.2.3 Der Einfluss der Gesundheit auf das Trennungsrisiko59; 4.3 Determinanten der Ehestabilität, die möglicherweise in späteren Ehephasen eine andere Bedeutung für die Ehestabilität haben; 4.3.1 Der Einfluss des Bildungsniveaus auf das Trennungsrisiko in späteren Ehephasen; 4.3.2 Der Einfluss der Bildungsund Altershomogamie der Partner auf das Trennungsrisiko in späteren Ehephasen; 5 Zusammenfassung und Ausblick; Literatur; Anhang
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    ISBN: 9783531198460
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (339 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Die medizinische Sozialisation : Rekonstruktion zur Entwicklung eines ärztlichen Habitus
    DDC: 306,461
    Keywords: Medicine -- Study and teaching (Continuing education) -- Social aspects ; Medicine -- Study and teaching (Internship) -- Social aspects ; Electronic books
    Abstract: Gute Ärzte stehen im Fokus zahlreicher Interessengruppen mit je verschiedenen Ansprüchen an dieses „gut". Swantje Reimann versteht die Frage nach dem guten Arzt jedoch nicht normativ, sondern sie fokussiert die Sicht der Medizinstudierenden bezüglich ihrer Ausformulierungen und Annäherungen an dieses „gut": Wie eignen sie sich einen bestimmten medizinischen Habitus an, wie lässt sich dieser überhaupt beschreiben, welche Ausformulierungen eines spezifischen Habitus lassen sich rekonstruieren und worin zeigt sich die „Allmählichkeit" seiner Aneignung i. S. Bourdieus bei angehenden MedizinerInnen
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhalt; 1 Einleitung; 2 Forschungsstand und Fragestellung; 2.1 Zum Befinden von Ärztinnen und Ärzten; 2.1.1 Abhängigkeit; 2.1.2 Alkoholkonsum; 2.1.3 Burn-Out; 2.1.4 Suizide; 2.1.5 Arbeitszufriedenheit; 2.1.6 Ethische Konflikte; 2.1.7 Zusammenfassung; 2.2 Zum Befinden von Medizinstudierenden; 2.2.1 Psychosoziale Belastung und physisches Befinden; 2.2.2 Studienmotivation; 2.2.3 Fehlende Rückmeldung im Studium; 2.2.4 Erwartungen an Modelle; 2.2.5 Zusammenfassung; 2.3 Handlungsorientierungen von Ärztinnen und Ärzten; 2.3.1 Medizinität und Ärztlichkeit
    Description / Table of Contents: 2.3.2 Hausärztliche Behandlungskonzepte2.3.3 Handlungsorientierungen im Krankenhaus; 2.3.4 Zusammenfassung; 2.4 Handlungsorientierungen von Medizinstudierenden; 2.4.1 „Boys in White"; 2.4.2 Erwartungen an die Arbeit im Praktischen Jahr; 2.4.3 Zusammenfassung; 2.5 Erwartungen der Patienten; 2.6 Ableitung der Forschungsfrage; 3 Methodik; 3.1 Zur rekonstruktiven Sozialforschung; 3.2 Die dokumentarische Methode; 3.2.1 Grundlagen der dokumentarischen Methodik; 3.2.2 Analyse und Interpretationsschritte; 3.3 Überlegungen zur Fallauswahl; 3.3.1 Ziele der medizinischen Ausbildung
    Description / Table of Contents: 3.3.2 Studienabschnitte und deren Charakteristika3.3.3 Was sind die Fälle?; 3.4 Feldzugang und Besonderheiten der Fälle; 3.4.1 Gruppendiskussionen mit vorklinischen Studierenden; 3.4.2 Gruppendiskussionen mit klinischen Studierenden; 3.4.3 Interviews mit Assistenzärztinnen und -ärzten; 3.5 Zusammenfassung; 4 Rekonstruktion der Orientierungen in Vorklinik, Klinik und Assistenzarztzeit; 4.1 „Wenn ich jetzt Arzt wär" - Die Fälle der Vorklinik; 4.1.1 Analyse der vorklinischen Orientierungen; 4.1.2 Zusammenfassung der Orientierungen der Vorklinik
    Description / Table of Contents: 4.2 Zwischen Pflicht und Kür - Die Fälle der Klinik4.2.1 Analyse der klinischen Orientierungen; 4.2.2 Zusammenfassung der Orientierungen der Klinik; 4.3 „Kommt jetzt ein richtiger Arzt?" - Die assistenzärztlichen Fälle; 4.3.1 Analyse der assistenzärztlichen Orientierungen; 4.3.2 Zusammenfassung der assistenzärztlichen Orientierungen; 4.4 Entwicklung der Orientierungen im Vergleich; 4.4.1 Vorklinische Orientierungen; 4.4.2 Klinische Orientierungen; 4.4.3 Assistenzärztliche Orientierungen; 4.4.4 Zusammenfassung; 5 Theoretische Bezüge
    Description / Table of Contents: 5.1 Sozialisation als Prozess der Individuierung und Vergesellschaftung5.1.1 Der Habitus als Verbindung zwischen Gesellschaft und Individuum; 5.1.2 Lerntheoretische Überlegungen; 5.1.3 Handlungstheoretischer Ansatz - symbolischer Interaktionismus; 5.1.4 Theorie der sozialisatorischen Interaktion; 5.1.5 Sozialisation systemtheoretisch begriffen; 5.1.6 Rahmenanalyse; 5.1.7 Rituale als sozialisatorische Institution; 5.1.8 Zusammenfassung; 5.2 Mediziner als professionelle Akteure im medizinischen Feld; 5.2.1 Profession und Professionalisierung
    Description / Table of Contents: 5.2.2 Das soziale Feld der Gesundheitsversorgung oder das Medizinsystem
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783642314131
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (281 p.)
    Edition: 6. ed.
    Series Statement: Springer-Lehrbuch
    DDC: 302.35
    Keywords: Industrial management ; Industrial organization (Economic theory) ; Organization ; Industrieökonomie ; Electronic books ; Lehrbuch ; Industrieökonomie
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; 1. Einführung und Grundlagen; 1.1 Gegenstand und Entwicklung der Industrieökonomik; 1.1.1 Schwerpunkte der Industrieökonomik; 1.1.2 Traditionelle Industrieökonomik; 1.1.3 Neuere Industrieökonomik; 1.1.4 Die Theorie der Unternehmung; 1.2 Wohlfahrt und Wettbewerb; 1.2.1 Konsumentenund Produzentenrente; 1.2.2 Markteffizienz und Wettbewerb; 1.2.3 Grundzüge des Wettbewerbsrechts; 1.3 Heterogene Güter und Marktabgrenzung; 1.3.1 Produktdifferenzierung; 1.3.2 Der relevante Markt; 1.4 Übungsaufgaben; 2. Das Marktverhalten des Monopols; 2.1 Preissetzung
    Description / Table of Contents: 2.1.1 Monopolpreis und Wohlfahrt2.1.2 Das Mehrprodukt-Monopol; 2.1.3 Dauerhafte Güter; 2.1.4 Preisbildung in einer vertikalen Struktur; 2.2 Produktwahl und Werbung; 2.2.1 Die Wahl der Produktqualität; 2.2.2 Unvollständige Qualitätsinformation; 2.2.3 Die Wahl des Produktangebots; 2.2.4 Produktwerbung; 2.3 Preisdiskriminierung; 2.3.1 Diskriminierung ersten Grades; 2.3.2 Diskriminierung zweiten Grades; 2.3.3 Diskriminierung dritten Grades; 2.3.4 Paketangebote und Koppelungsklauseln; 2.4 Übungsaufgaben; 3. Oligopolistischer Wettbewerb; 3.1 Mengenwettbewerb
    Description / Table of Contents: 3.1.1 Mengenwettbewerb bei homogenen Gütern3.1.2 Mengenwettbewerb bei Produktdifferenzierung; 3.1.3 Mengenwettbewerb im Stackelberg-Duopol; 3.1.4 Internationaler Handel; 3.2 Preiswettbewerb; 3.2.1 Preiswettbewerb bei homogenen Gütern; 3.2.2 Preiswettbewerb bei Kapazitätsschranken; 3.2.3 Preiswettbewerb bei Produktdifferenzierung; 3.2.4 Preiswettbewerb im Stackelberg-Duopol; 3.2.5 Oligopolistische Preisdiskriminierung; 3.3 Produktwettbewerb und Marktzutritt; 3.3.1 Produktdifferenzierung; 3.3.2 Marktzutritt und Produktvielfalt; 3.4 Übungsaufgaben; 4. Wettbewerbsbeschränkungen
    Description / Table of Contents: 4.1 Kartelle und kollusive Absprachen4.1.1 Kartellverträge; 4.1.2 Kollusion und dynamischer Wettbewerb; 4.2 Anbieterkonzentration und Fusionen; 4.2.1 Die Messung der Anbieterkonzentration; 4.2.2 Unternehmenszusammenschlüsse; 4.3 Marktzutrittsabschreckung; 4.3.1 Kapazitätswahl und Marktzutritt; 4.3.2 Limit Pricing bei unvollständiger Information; 4.4 Übungsaufgaben; 5. Forschung und Entwicklung; 5.1 Marktstruktur und Innovationsanreize; 5.1.1 Monopol und soziales Optimum; 5.1.2 Oligopolistischer Wettbewerb; 5.1.3 Netzwerkexternalitäten; 5.2 Forschungswettbewerb und -kooperation
    Description / Table of Contents: 5.2.1 Patentwettbewerb5.2.2 Innovationswettbewerb und Marktstruktur; 5.2.3 Spillover Effekte und Forschungskooperation; 5.3 Übungsaufgaben; 6. Anhang A: Spieltheoretische Grundlagen; 6.1 Die Darstellung von Spielen; 6.1.1 Die Normalform; 6.1.2 Die extensive Form; 6.2 Gleichgewichte in Spielen; 6.2.1 Nash-Gleichgewicht; 6.2.2 Teilspielperfektheit; 6.2.3 Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht; 7. Anhang B: Lösungen der Übungsaufgaben; 7.1 Aufgaben zu Kapitel 1; 7.2 Aufgaben zu Kapitel 2; 7.3 Aufgaben zu Kapitel 3; 7.4 Aufgaben zu Kapitel 4; 7.5 Aufgaben zu Kapitel 5; Abbildungsverzeichnis
    Description / Table of Contents: Literatur
    Note: Description based upon print version of record , Die Industrieökonomik beschäftigt sich mit der Interaktion zwischen Markt und Unternehmen. Dies betrifft z.B. die Preis- und Produktwahl eines Unternehmens, das Wettbewerbsverhalten im Oligopol, Kartellabsprachen, Marktzutritts und -austrittsent-scheidungen, sowie Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Dieses Buch gibt eine grundlegende Einführung in die Modelle und Methoden der Theorie der Industrieökonomik. Es ist sowohl als vorlesungsbegleitendes Lehrbuch wie auch zum Selbststudium geeignet. Das Verständnis wird durch zahlreiche Abbildungen erleichtert. Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    ISBN: 9783658010294
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (283 p)
    Edition: 3rd ed
    Parallel Title: Print version Business-Etikette in Europa : Stilsicher auftreten, Umgangsformen beherrschen
    DDC: 395.5
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Europa mit seinen vielfältigen und spezifischen Kulturstandards ist wirtschaftlich einer der größten Handelspartner der Welt. Viele internationale Unternehmen sind bereits auf europäischem Boden aktiv oder möchten auf diesem Markt präsent sein. Die damit verbundenen Anforderungen an die persönlichen interkulturellen Handlungskompetenzen sind stark gestiegen und wachsen immer noch. Dieses Buch ist an der Geschäftswirklichkeit internationaler Fach- und Führungskräfte ausgerichtet. Es gibt aktuelle Handlungsempfehlungen und zeigt die Veränderungen sowie Hintergründe des interkulturellen Verhalt
    Description / Table of Contents: Vorwort zur 3. Auflage; Inhalt; Inhalt; Frankreich - gallisch, temperamentvoll und extrovertiert; Vorstellen, Begrüßen und Händegeben; Förmliche Anreden; Schriftverkehr; Smalltalk und Konversation; Tipps für das Business; Taktik und Ablauf von Verhandlungen; Unternehmensformen und Anreden; Restaurantetikette; Gestik, Mimik und Körpersprache; Pünktlichkeit; Politik und Religion; Business-Outfit; Besondere Feiertage; Grundvokabular; Inhalt; Großbritannien - gentlemanly; Korrektes Vorstellen, Grüßen und Bekanntmachen; Mündliche Anreden; Mündliche Anrede von Geschäftsleuten mit Titeln
    Description / Table of Contents: Schriftliche AnredenVisitenkarten; Regeln bei einer guten britischen Konversation; Tipps für das Business; Unternehmensstrukturen und Hierarchien; Zufall oder Termin? Treffen von Mitgliedern des Königshauses; Politische und kulturelle Highlights; Restaurantetikette; Clubs; Zählen; Kondolieren; Politik und Regierung; Religion; Business-Outfit; Besondere Bankfeiertage; Inhalt; Königreich der Niederlande - ein Land mit Konsens; Vorstellen, Grüßen und Bekanntmachen; Titel und Anreden; Visitenkarten; Smalltalk, Konversation und Humor; Tipps für das Business
    Description / Table of Contents: Was haben Niederländer und Deutsche gemeinsam?Was haben Niederländer und Briten gemeinsam?; Wie zeigt man Sympathie bei Geschäftspartnern und Kollegen in den Niederlanden?; Unternehmensformen; Restaurantetikette; Gestik, Mimik und Körpersprache; Pünktlichkeit; Politik und Religion; Business-Outfit und Abenddress; Besondere Feiertage; Grundvokabular; Inhalt; Italien - bella figura!; Sich-selbst-Vorstellen; Korrektes Verhalten beim Vorgestelltwerden; Italienische Anreden; Regeln für das Bekanntmachen Dritter; Salutare - das Grüßen; Händedruck; Visitenkarten; Smalltalk und Konversation
    Description / Table of Contents: Tipps für das BusinessUnternehmensorganisation und Führungsverhalten; „La Donna" im italienischen Geschäftsleben; Restaurantund Tischetikette; Gestik und Mimik; Physische Distanz und Blickkontakt; Pünktlichkeit; Einladungen und Gastgeschenke; Kondolieren; Politik und Religion; Business-Outfit; Wichtige Feiertage; Grundvokabular; Inhalt; Österreich - das Land der Titel; Vorstellen und Händeschütteln; Begrüßungszeremoniell; Handkuss; Formelle Anreden in Österreich; Visitenkarten; Duzen und Siezen in der Gesellschaft und im Business; Smalltalk und Konversation; Tipps für das Business
    Description / Table of Contents: Rolle der Frau im GeschäftslebenRestaurantund Tischetikette; Pünktlichkeit; Politik und Religion; Business-Outfit; Besondere Feiertage; Inhalt; Spanien - das Land von Sancho Pansa und Don Quijote; Vorstellen, Begrüßen und Handschlag; Anreden und Titel; Duzen und Siezen; Smalltalk und Konversation; Tipps für das Business; Wie baut man Beziehungen zu Spaniern auf?; Unternehmensformen und -strukturen; Restaurantetikette; Gestik und Mimik; Pünktlichkeit; Politik und Religion; Business-Outfit; Gesetzliche Feiertage; Grundvokabular; Inhalt; Schweiz - Understatement und Präzision
    Description / Table of Contents: Vorstellen und Bekanntmachen
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  • 39
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531165462
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (357 p)
    Series Statement: Soziale Investitionen
    Parallel Title: Print version Soziale Investitionen
    DDC: 301
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Soziale Investitionen bezeichnen unterschiedliche Formen privater Beitr ge zum Gemeinwohl. Was jedoch als Beitrag zum Gemeinwohl verstanden werden kann, unterliegt dem Diskurs in Zivilgesellschaft und politischer ffentlichkeit. Aus der Perspektive wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen pr fen die Forscher des Heidelberger Centrums f r Soziale Investitionen und Innovationen den Erkl rungsgehalt dieses neuen forschungsleitenden Konzepts Sozialer Investition. Das Konzept beansprucht die prinzipielle Vergleichbarkeit unterschiedlicher Beitr ge zum Gemeinwohl, wie die Arbeit von Stif
    Description / Table of Contents: Inhalt; Soziale Investitionen - Einleitung; Literatur; I. Soziale Investitionen als Leitbegriff einer neuen Forschungsagenda; Von Non-Profit-Organisationen und Philanthropie zu Sozialer Investition - Auf dem Weg zu einer neuen Forschungs-Agenda; 1 Warum Soziale Investition?; 2 Was ist Soziale Investition?; 3 Die Non-Profit-Forschungs-Agenda; 3.1 Die Rolle der Philanthropie; 3.2 Philanthropie und Soziale Investition; 4 Auf dem Weg zu einer Sozialen-Investitions-Agenda; 5 Probleme und aktuelle Entwicklungen; 6 Konturen einer Forschungsagenda
    Description / Table of Contents: a) Neue Institutionen, Gemeinwohl und die Rolle Sozialer Investitionenb) Neue Institutionen und Modelle Sozialer Investition; c) Rahmenbedingungen und Erfahrungen; 7 Schlussfolgerung; Soziale Investitionen: ein konzeptioneller Entwurf; 1 Einleitung; privaten Beiträge zum Gemeinwohl,; 2 Der Begriff der Sozialen Investitionen; 3 Definitionsmerkmale Sozialer Investitionen; 3.1 Legitimität Sozialer Investitionen; 3.2 Verbindlichkeit Sozialer Investitionen; 3.3 Sektorbezug Sozialer Investitionen; 3.4 Soziale Investitionen und gesellschaftliche Funktionalität
    Description / Table of Contents: 3.5 Organisationsgrad Sozialer Investitionen4 Analytischer Mehrwert des Konzepts der Sozialen Investitionen; 5 Implikationen für Organisationen; 6 Zusammenfassung; Literatur; Soziale Investition - zur Multidimensionalität eines ökonomischen Konzepts; 1 Einleitung; 2 Sozialkapital - Sozialunternehmer - Soziale Investition - zunehmende Ökonomisierung oder Erweiterung des Erklärungsanspruchs?; 3 Dimensionen des Investitionsbegriffs: Mapping the Terrain; 3.1 Ertrag (Return on Investment); 3.2 Kapital; 3.3 Investoren; 3.4 Unternehmen; 3.5 Intermediäre
    Description / Table of Contents: 4 Soziale Investition - ein relationales Konzept4.1 Investitionstypen - die Handlungsebene; 4.2 Interaktionsund Strukturebene in der Mehrebenen-Analyse Sozialer Investitionen; 5 Schlussbemerkung; Literatur; II. Formen und Organisation Sozialer Investitionen; Soziale Investitionen von Zeit: freiwilliges Engagement; 1 Freiwilliges Engagement als Thema und Herausforderung; 2 Engagement als Soziale Investition von Zeit; 2.1 Engagement und Soziale Investitionen: die zwei Konzepte im Vergleich; 2.2 Engagement zwischen Egoismus, Altruismus, Eigennutz und Gemeinwohl
    Description / Table of Contents: 2.3 Individuelle und kollektive Legitimität2.4 Engagement zwischen Selbstverpflichtung und sozialem Druck; 3 Engagement und Soziale Investitionen im zivilgesellschaftlichen Kontext; 3.1 Zivilgesellschaft und die Sektoren Staat, Markt und Familie; 3.2 Soziale Investitionen von Zeit als soziales Handeln; 3.3 Funktionen und Bestimmungsfaktoren sozialen Handelns; 3.4 Funktionen und Bestimmungsfaktoren Sozialer Investitionen von Zeit; 4 Soziale Investitionen von Zeit als Beiträge zu politischer Governance; 5 Zusammenfassung; Literatur
    Description / Table of Contents: Qualifizierung und Anreiz für das Engagement im Konzept der Sozialen Investitionen
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  • 40
    ISBN: 9783642128509
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (252 p)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Bachelor nach Plan : Studienwahl, Bewerbung, Einstieg, Finanzierung, Wohnungssuche, Auslandsstudium
    DDC: 300
    Keywords: Education, Higher.. ; Degrees, Academic ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Wer studieren m chte, steht vor vielen Fragen: Was will ich studieren? Wie l uft das Studium ab, wie finanziere ich es? Welche Hochschule passt zu mir? Wie bewerbe ich mich? Der Autor erkl rt Abiturienten in klarer, verst ndlicher Sprache, wie das Studium funktioniert und hilft bei der Entscheidung und Bewerbung f r das passende Programm an der richtigen Hochschule. Er macht Lesern Mut, den eigenen Weg zu finden und zeigt, wie es gelingt, gelassen zu bleiben. Mit Infoboxen, die zur Selbstreflexion anleiten, Checklisten, Webadressen und Glossar
    Description / Table of Contents: Title Page ; Copyright Page ; Vorwort; Table of Contents ; 1 Einleitung; Liebe Leserin, lieber Leser, …; Zu diesem Buch; Zum Autor; 2 Fahrplan; 2.1 Fortschrittdiagramm für gute Planer; 2.2 Fortschrittsdiagramm für die Entscheidung in letzter Minute; 3 Das System; 3.1 Wie es zum Bachelor kam - Der Bologna-Prozess; 3.2 Der Bachelor - eine Einführung; 3.3 Stand der Umsetzung; 3.4 Wie läuft ein Studium grundsätzlich ab?; 3.5 Hochschularten; 3.5.1 Die Universität; 3.5.2 Die Fachhochschule; 3.5.3 Eine halbe Hochschule: Die Berufsakademie; 3.6 Duale Studiengänge - Theorie und Praxis vereint
    Description / Table of Contents: 3.7 Privathochschulen3.8 Was geht mit welchem Schulabschluss?; 3.9 Die anderen Abschlüsse: Staatsexamen, Diplom, Magister; 3.10 Akkreditierung; 3.11 Fernstudium; 3.12 Teilzeitstudium; 3.13 Die Kritik am Bachelor - was ist dran?; 3.13.1 Das Hauptproblem: Die Studierbarkeit; 3.13.2 Weitere Kritikpunkte; 3.13.3 Erfolg mit kleinem Wermutstropfen: Die Internationalisierung; 3.13.4 Was gut lief: Die Erfolge; 3.13.5 Fazit; 4 Ausland; 4.1 Binationale Studiengänge; 4.2 Erasmus; 4.3 Deutschsprachige Studiengänge im Ausland; 4.4 Großbritannien; 4.5 Frankreich; 4.6 Niederlande; 4.7 Schweiz
    Description / Table of Contents: 4.8 Österreich4.9 Schweden; 4.10 Irland; 4.11 USA; 4.12 Kanada; 4.13 Australien; 4.14 Weitere Länder; 4.15 Exkurs Sprachtests; 5 Wie finde ich das Studium, das zu mir passt?; 5.1 Wo Du nach Studiengängen suchen kannst; 5.2 Du kennst Dich selbst am besten; 5.3 Dein Abitur; 5.4 Eltern, Familie, Freunde, Studenten; 5.5 Selbsttests; 5.6 Webseiten; 5.7 Studien- und Berufsberater; 5.8 Hochschulmessen; 5.9 Besuch der Hochschule; 6 Was studieren - ein Leitfaden; 6.1 Ich will etwas mit Sprachen!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Ausgefallene Studiengänge; Berufsaussichten; Weitere Informationen
    Description / Table of Contents: 6.2 Ich will etwas Kreatives!Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Ausgefallene Studiengänge; Berufsaussichten; Weitere Infos; 6.3 Ich will etwas mit Technik!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.4 Ich will etwas Gesellschaftswissenschaftliches!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.5 Ich will etwas mit Menschen!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen
    Description / Table of Contents: 6.6 Ich will etwas mit Gesundheit!Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.7 Ich will etwas mit Umwelt!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.8 Ich will etwas mit Medien!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.9 Ich will etwas mit Wirtschaft!; Beschreibung; Interdisziplinäre Formen; Berufsaussichten; Ausgefallene Studiengänge; Weitere Informationen; 6.10 Ich will etwas mit Recht!
    Description / Table of Contents: Beschreibung
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  • 41
    ISBN: 9783834932303
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (203 p)
    Series Statement: Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations
    Parallel Title: Print version Informationsbedarf und Informationsinstrumente des betrieblichen Emissionsmanagements
    DDC: 304.25
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Der Umgang mit der neuen Begrenzung von CO2-Emissionen verändert in Unternehmen die bisherigen Entscheidungskalküle, der Aufbau eines unternehmensspezifischen betrieblichen Emissionsmanagements wird notwendig. Christiane Romeo systematisiert den emissionsmanagementspezifischen Informationsbedarf und analysiert detailliert mögliche traditionelle Informationsinstrumente aus der Unternehmensrechnung sowie der Umweltdatenerfassung und -auswertung auf ihre Verwendbarkeit für das betriebliche Emissionsmanagement. Zudem werden Gestaltungsmöglichkeiten sowie Entwicklungsperspektiven des betrieblichen
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Dank; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Anhangsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Globale Formalisierung des Klimaschutzes als unternehme-rische Herausforderung; 1.1 Notwendigkeit eines betrieblichen Emissionsmanagements als Folge der gesetzlichen Begrenzung von CO2-Emissionen; 1.2 Aufbau und Ziele der Untersuchung; 2 Umweltpolitische Funktion und praktische Ausgestaltung des Treibhausgas-Emissionsrechtehandels; 2.1 Handelbare Treibhausgas-Emissionsrechte als umweltpolitisches Instrument
    Description / Table of Contents: 2.1.1 Grundgedanke und Funktionsweise handelbarer Treibhausgas-Emissionsrechte2.1.2 Wissenschaftliche Entwicklung und Stand der Forschung im Bereichhandelbarer Treibhausgas-Emissionsrechte; 2.1.3 Politischer Hintergrund und zentrale Mechanismen des Treibhausgas-Emissionsrechtehandels; 2.2 Praktische Ausgestaltung des TreibhausgasEmissionsrechtehandels auf nationaler Ebene; 2.2.1 Institutionen und Rechtsgrundlagen des deutschen Emissionshandels; 2.2.2 Grundsätzliche Klärung des Anlagenbegriffs und zeitlichorganisatorischeAusgestaltung des deutschen (EU-)Emissionshandels
    Description / Table of Contents: 2.3 Kennzeichnung eines inhaltlich Rahmens für den neuen unterneh-merischen Aufgabenbereich ‚betriebliches Emissionsmanagement'2.3.1 Notwendigkeit eines inhaltlichen Rahmens zur Verortung des Emissionsmanagementsauf Unternehmensebene; 2.3.2 Kennzeichnung des Betrieblichen Umweltmanagements; 2.3.2.1 Definition, Aufgaben und Ziele des betrieblichen Umweltmanagements; 2.3.2.2 Praktische Umsetzung des betrieblichen Umweltmanagements überUmweltmanagementsysteme; 2.3.3 Kennzeichnung des Umweltcontrolling
    Description / Table of Contents: 2.3.3.1 Definition, Aufgaben und Ziele des Umweltcontrolling als Teilbereichdes betrieblichen Umweltmanagements2.3.3.2 Abgrenzung des Umweltcontrolling gegenüber Umweltmanagementsystemenund Umweltleistungsbewertung; 2.3.4 Kennzeichnung des Stoffstrommanagements; 2.3.4.1 Charakterisierung, Aufgaben und Ziele des Stoffstrommanagements; 2.3.4.2 Verknüpfung zwischen Umweltcontrolling und betrieblichem Stoffstrommanagement; 2.3.5 Inhaltliche Verbindung der gekennzeichneten Bereiche mit dem betrieblichenEmissionsmanagement; 3 Systematisierung des emissionsmanagementspezifischen Informationsbedarfes
    Description / Table of Contents: 3.1 Grundlegende Verhaltensund Entscheidungsmöglichkeiten sowie Bestandteile des betrieblichen Emissionsmanagements3.1.1 Strukturierung grundlegender Verhaltens- und Entscheidungsmöglichkeitenim betrieblichen Emissionsmanagement; 3.1.1.1 Grundsätzliche Handlungsoptionen für Unternehmen im Emissionshandel; 3.1.1.2 Emissionsmanagementkategorien und optimale Verhaltensentscheidung; 3.1.1.3 Gliederung der Entscheidungsmöglichkeiten und deren zugehörigerGrundinformationen; 3.1.2 Kennzeichnung und Aufgaben zentraler Bestandteile und Pflichten desbetrieblichen Emissionsmanagements
    Description / Table of Contents: 3.1.2.1 Emissionsberichterstattung und Verifizierung
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  • 42
    Online Resource
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    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783834930750
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (244 p)
    Series Statement: Markenkommunikation und Beziehungsmarketing
    Parallel Title: Print version Erfolg mit nachhaltigen Eventkonzepten
    DDC: 659
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Auf der zweiten wissenschaftlichen Konferenz zur Eventforschung, die am 3. November 2010 an der TU Chemnitz stattfand, wurden aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Event vorgestellt und diskutiert. Aus Sicht des Marketing, der Kommunikationstheorie, der Sport- und Theaterwissenschaften, der Soziologie, der Rechtswissenschaften sowie der Informatik beleuchten die Autoren und Autorinnen neben dem Schwerpunktthema Nachhaltigkeit von Eventkonzepten aktuelle wissenschaftliche Fragen wie User Generated Events, Flash-Mob-Events, wikibasierte Lösungen und ökonomische Wirkungsanalysen
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhalt; Cornelia Zanger Nachhaltigkeit von Eventkonzepten - Ergebnisse der Podiumsdiskussion; Nachhaltigkeit von Eventkonzepten - Ergebnisse der Podiumsdiskussion; Elmar Funke Loveparade 2010 - Eine regionale Chance wird zur nationalen Katastrophe - eine Branche betreibt Ursachenforschung (schriftliche Fassung des Vortrags); Wer ist verantwortlich?; Sicherungsmaßnahmen bei Events; Verantwortlicher Genehmigungsinstanz - OB Sauerland (Stadt Duisburg); Rechtliche Einschätzung; Schwerwiegende Fehler der Stadt Duisburg; Verantwortlicher: Veranstalter - Herr Schaller (Lopavent GmbH)
    Description / Table of Contents: Rechtliche Einschätzung:Schwerwiegende Fehler des Veranstalters; Polizei; Rechtliche Einschätzung; Fehler der Polizei; Die Zahlen; Öffentlich-rechtliche Verantwortung; Stadt; Veranstalter; Polizei; Zivilrechtliche Verantwortung; Stadt; Veranstalter; Polizei; Strafrechtliche Verantwortung; Stadt; Veranstalter; Polizei; Gegenseitige Schuldzuweisungen; Literaturverzeichnis; Dagobert Hartmann User Generated Events; 1 Einleitung; 2 Paradigmenwechsel im Marketing; 2.1 Budgetshift in Online-Medien; 2.2 Pepsi Refresh Project - User Generated Content; 2.3 Das neue Kommunikationsmodell - „many-to-many"
    Description / Table of Contents: 3 Live und Virtual Communication3.1 Ford Explorer - der virtuelle Launch; 3.2 Die perfekte Symbiose - live plus virtual; 3.2.1 Integrierte Planung erforderlich; 3.2.2 Maßnahmen vor der Veranstaltung; 3.2.3 Maßnahmen während der Veranstaltung; 3.2.4 Maßnahmen nach der Veranstaltung; 3.3 Ford Fiesta Movement - das „365-Community Event"; 4 Schlussbetrachtung; Literaturverzeichnis; André Schneider Events als Kommunikationsinstrument im Hochschulmarketing; 1 Einleitung; 2 Events als Kommunikationsinstrument im Hochschulmarketing; 3 Ziel und Methodik der umfragebasierten Untersuchung
    Description / Table of Contents: 4 Ergebnisse der Studie4.1 Institutioneller Rahmen des Eventmarketing; 4.2 Ziele des Eventmarketing; 4.3 Veranstaltungstypen; 4.4 Veranstaltungsstätte; 4.5 Eventaktivitäten; 4.6 Vernetzung des Instruments; 4.7 Erfolgskontrolle; 4.8 Perspektiven des Eventmarketing an Hochschulen; 5 Fazit; 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse; 5.2 Professionalisierungsmöglichkeiten; 5.3 Zukünftiger Forschungsbedarf; Literaturverzeichnis; Sören Bär Flashmob Marketing - Inszenierte Blitz-Events als Instrumente der emotionalen Markenkommunikation; 1 Einführung und Problemstellung
    Description / Table of Contents: 2 Flashmobs und Flashmob Marketing - theoretische Grundlagen2.1 Entstehung und Begriffsdefinition; 2.2 Arten von Flashmobs und ihre Bedeutung für das Marketing; 2.3 Einordnung des Flashmob Marketing; 2.4 Flashmobs als (Marketing-)Events; 3 Die Wirkung des Flashmob Marketing; 3.1 Die Nutzung von Sozialtechniken zur Aktivierung; 3.2 Steigerung der Markenbekanntheit; 3.3 Erfolgskontrolle beim Flashmob Marketing; 4 Fazit; Literaturverzeichnis; Siegfried Paul, Thomas Sakschewski Wissensmanagement in der Veranstaltungsbranche - Potentiale wikibasierter Lösungen zur Kompetenzsicherung; 1 Einleitung
    Description / Table of Contents: 2 Barrieren
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Online Resource
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    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783834932013
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (252 p)
    Series Statement: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation
    Parallel Title: Print version Entstehung von Kooperationsfähigkeit
    DDC: 306.3/44
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Kooperationsf higkeit unterst tzt Unternehmen beim Aufbau und der Gestaltung von wertschaffenden Beziehungen zu externen Partnern. Unklar ist, wie in jungen technologieorientierten Unternehmen, die zun chst ohne eingespielte Prozesse und Strukturen sowie mit sehr knappen Ressourcen auskommen m ssen, Kooperationsf higkeit entstehen kann. Anke Rasmus untersucht, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Die empirische Unter-suchung zeigt, dass die Humankapitalausstattung des Gr nders und insbe-sondere sein Verhalten in Form des Innovation Championing Behaviors daf r entscheidend ist. Aus den Bef
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Ausgangssituation; 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Grundlagen der Untersuchung; 2.1 Begriffsabgrenzung; 2.1.1 Junge technologieorientierte Unternehmen und ihre Herausforderungen; 2.1.2 Kooperationsfähigkeit; 2.2 Wahl des theoretischen Ansatzes; 2.2.1 Theorieansätze des strategischen Managements; 2.2.1.1 Die ökonomische Evolutionstheorie; 2.2.1.2 Der klassische ressourcenbasierte Ansatz; 2.2.1.3 Der wissensbasierte Ansatz
    Description / Table of Contents: 2.2.1.4 Der kompetenzbasierte Ansatz2.2.2 Dynamische Fähigkeiten als theoretisches Fundament; 2.2.2.1 Definitionen; 2.2.2.2 Inhaltliche Dimensionen; 2.2.2.3 Evolution; 2.2.2.4 Fazit; 2.2.3 Zusammenfassung und Implikationen der theoretischen Ansätze; 2.3 Empirische Untersuchungen zum Inhalt und zu den Konsequenzen von Koopera-tionsfähigkeit; 2.3.1 Vorgehen und Kriterien zur Auswahl der Studien; 2.3.2 Studien mit indirektem Bezug auf das Kooperationsfähigkeitskonstrukt; 2.3.3 Studien mit direktem Bezug auf das Kooperationsfähigkeitskonstrukt
    Description / Table of Contents: 2.3.4 Studien zu den Determinanten der Kooperationsfähigkeit2.3.5 Kooperationsfähigkeit und Erfolg; 2.3.6 Implikationen der Forschungsbeiträge für die weitere Untersuchung; 3 Modellentwicklung und Hypothesenbildung; 3.1 Konzeptualisierung von Kooperationsfähigkeit; 3.1.1 Partnersuche; 3.1.2 Koordination; 3.1.3 Erfahrungslernen; 3.2 Bezugsrahmen der Untersuchung; 3.2.1 Synthese der Erkenntnisse verschiedener Forschungsströmungen; 3.2.2 Initiierende personelle Faktoren; 3.2.2.1 Demographische Faktoren; 3.2.2.2 Formale Bildung; 3.2.2.3 Industrieerfahrung; 3.2.2.4 Persönlichkeitseigenschaften
    Description / Table of Contents: 3.2.2.5 Unternehmerisches Verhalten3.2.3 Initiierende und unterstützende organisationale Faktoren; 3.2.3.1 Zusammenarbeit mit externen Partnern als initiierender Faktor; 3.2.3.2 Kommunikation als unterstützender Faktor; 3.2.4 Zusammenfassung der Untersuchungshypothesen; 4 Vorgehensweise und Methodik der empirischen Untersuchung; 4.1 Datengrundlage und Datenerhebung; 4.1.1 Datengrundlage; 4.1.2 Datenerhebungsmethode und Entwicklung des Erhebungsinstruments; 4.1.3 Verfahren der Datenerhebung und Ziehung der Stichprobe; 4.1.4 Beschreibung der Stichprobe
    Description / Table of Contents: 4.1.4.1 Merkmale des Steinbeis-Unternehmens4.1.4.2 Merkmale des Leiters des Steinbeis-Unternehmens; 4.2 Methodik der Datenanalyse; 4.2.1 Reflektive und formative Messmodelle; 4.2.1.1 Reflektive Messmodelle und deren Bewertung; 4.2.1.1.1 Das reflektive Messmodell; 4.2.1.1.2 Bewertung des reflektiven Messmodells; 4.2.1.1.3 Entwicklung reflektiver Messmodelle; 4.2.1.2 Formative Messmodelle und deren Bewertung; 4.2.1.2.1 Das formative Messmodell; 4.2.1.2.2 Bewertung formativer Messmodelle; 4.2.1.2.3 Entwicklung formativer Messmodelle; 4.2.2 Grundlagen der Regressionsanalyse und Modellbewertung
    Description / Table of Contents: 4.2.2.1 Die lineare Regression
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    ISBN: 9783531178745
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (487 p)
    Series Statement: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Parallel Title: Print version Methodologie und Praxis der Wissenssoziologischen Diskursanalyse : Band 1: Interdisziplinäre Perspektiven
    DDC: 301.01
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) verbindet theoretische Grundlegungen der wissenssoziologischen Tradition von Peter Berger und Thomas Luckmann mit Diskursperspektiven von Michel Foucault. Sie zielt auf die Diskursanalyse gesellschaftlicher Wissensverhältnisse sowie Wissenspolitiken und deren Folgen. Dieser Band präsentiert methodologische Reflexionen, methodische Vorgehensweisen, exemplarische Anwendungen und Kombinationen der WDA mit anderen sozialwissenschaftlichen Perspektiven aus unterschiedlichen disziplinären Kontexten
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einleitung; 1 Entstehungskontext und Perspektiven der Wissenssoziologischen Diskursanalyse; 2 Zum Inhalt des Buches; Literatur; 1 Grundlagen der Methodologie und Forschungspraxis; Zur Praxis der Wissenssoziologischen Diskursanalyse; 1 Ein Forschungsprogramm und seine notwendig selektive Umsetzung; 2 Der menschliche Faktor; 3 Hermeneutik, Interpretative Analytik, wissensanalytische Konzepte; 4 Vorgehensweisen; 5 Ausblick; Literatur; Zwischen interpretativer Analytik und GTM - Zur Methodologie einer wissenssoziologischen Diskursanalyse; 1 Einleitung
    Description / Table of Contents: 2 Das Verhältnis von Theorie und Empirie3 Das Verhältnis von Theorie und Methode; 4 Ableitungen für eine Methodologie einer wissenssoziologischen Diskursanalyse. Ein Fazit; Literatur; 2 Analysen öffentlicher bzw. massenmedial vermittelter Diskurse; Raumpioniere, stadtteilbezogene Diskurse und Raumentwicklung. Über kommunikative und diskursive Raum(re)konstruktionen; 1 Einleitung: Kommunikative und diskursive Raum(re)konstruktionen; 2 Der Wissenssoziologische Diskursansatz in der ‚Theorie der kommunikativen Raum(re)konstruktion'
    Description / Table of Contents: 3 Raumpioniere im Stadtquartier. Die Wissenssoziologische Diskursanalyse im übergreifenden Projektzusammenhang4 Das methodische Vorgehen; 4.1 Fallvergleich, explorativer Feldeinstieg und Datenmaterialien der Diskursanalyse; 4.2 Verfahren der Datenanalyse und -interpretation; 5 Das kriminalisierte und das vertraute Berlin-Moabit - erste Ergebnisse; 6 Fazit: Diskursive Stadtquartierskonstruktionen und Stadtteilentwicklung; Literatur; Weitere Quellen; Phänomenstruktur Jungenkrise: Diskursive Regelhaftigkeiten und die Bedeutung der Sprecherposition in den medialen Thematisierungen 1999-2009
    Description / Table of Contents: 1 Einleitung2 Die mediale Jungenkrise im erziehungswissenschaftlichen Diskurs; 3 Die Phänomenstruktur als analytisches Konzept; 4 „Das verdächtige Geschlecht": erste Analysen und daran anschließendes Vorgehen am Material; 5 Phänomenstruktur Jungenkrise: Dimensionen und Subjektpositionen; 6 Die Sprecherposition als ‚Muster der Subjektivierung': theoretische Modifikationen; Literatur; Dokumente; „We are Family": Erfahrungswissen Familie - Familien im Mitmachfernsehen. Ein Diskurs bewegter Bilder; 1 Einleitung; 2 Bearbeitungshintergründe; 2.1 Wissenssoziologische Diskursanalyse
    Description / Table of Contents: 2.2 Film- und Fernsehwissenschaft3 Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise; 4 Empirische Ergebnisse; 4.1 Bilder der Wirklichkeit; 4.2 „We are Family": Fit for Family. Zur Problematisierung von Familienleben; 4.3 Zusammenfassung: Erfahrungswissen Familienleben; 5 Resümee; Literatur; Satanismus und rituelle Gewalt: Wissenssoziologische Analyse eines okkulten Gefahrendiskurses; 1 „Satanismus und ritueller Missbrauch" als Gegenstand einer wissenssoziologischen Diskursanalyse; 2 Analysedimensionen; 3 Untersuchungsfeld; 4 Datenkorpus; 1. Presseberichterstattung:; 2. TV-Sendungen:
    Description / Table of Contents: 3. Publizistische Formate:
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Online Resource
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    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783642205811
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1117 p.)
    Series Statement: X.media.press
    Series Statement: X. media. press Ser.
    Parallel Title: Print version Kompendium der Mediengestaltung
    DDC: 302.23
    Keywords: Digital media ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Das Standardwerk bietet einen umfassenden berblick ber die Grundlagen der Mediengestaltung f r Digital- und Printmedien: Konzeption und Gestaltung (Band 1) sowie Produktion und Technik (Band 2). 1000 pr fungsrelevante und praxisorientierte Aufgaben mit L sungen helfen, das Verst ndnis zu vertiefen. Querverweise im Text und ein gemeinsames Stichwortverzeichnis erleichtern den Zugriff auf die Inhalte. Die 5. Auflage wurde auf den aktuellen Stand der Technik gebracht, einige Kapitel in Band 2, u. a. zur Grafikerstellung, wurden v llig neu bearbeitet
    Description / Table of Contents: Dedikation; Vorwort; Das Handling des Kompendiums; Inhaltsverzeichnis; 1. Medientechnik; 1.1 Digitale Daten; 1.1.1 Analoge und digitale Daten; 1.1.2 Zahlensysteme; 1.1.3 Alphanumerische Codes; 1.1.4 Datenformate; 1.1.5 Aufgaben; 1.2 Schrifttechnologie; 1.2.1 Grundbegriffe; 1.2.2 Fontformate; 1.2.3 Schriftverwaltung; 1.2.4 Aufgaben; 1.3 Dateiformate; 1.3.1 Einführung; 1.3.2 Alphabetische Übersicht; 1.3.3 Text- und Layoutformate; 1.3.4 Office-Formate; 1.3.5 Bild- und Grafikformate; 1.3.6 Web- und Multimedia-Formate; 1.3.7 Audio- und Videoformate; 1.3.8 Workflow-Formate; 1.3.9 Aufgaben
    Description / Table of Contents: 2. Informationstechnik2.1 Hardware; 2.1.1 Komponenten eines Computersystems; 2.1.2 Hauptplatine (Mainboard); 2.1.3 Mikroprozessor; 2.1.4 Halbleiterspeicher; 2.1.5 Externe Speicher; 2.1.6 Grafik; 2.1.7 Monitor; 2.1.8 Drucker; 2.1.9 Maus; 2.1.10 Tastatur; 2.1.11 Aufgaben; 2.2 Netzwerktechnik; 2.2.1 Grundlagen; 2.2.2 Netzwerktopologien; 2.2.3 Netzwerkverbindung; 2.2.4 Ethernet; 2.2.5 Referenzmodelle; 2.2.6 Netzwerkkomponenten; 2.2.7 Netzwerkprotokolle und -dienste; 2.2.8 Aufgaben; 2.3 Internet; 2.3.1 Geschichte des Internets; 2.3.2 Internetdienste; 2.3.3 Internetnutzung; 2.3.4 Datenübertragung
    Description / Table of Contents: 2.3.5 Internetzugang2.3.6 Angriffe aus dem Internet; 2.3.7 Die Zukunft des Internets; 2.3.8 Checkliste „Computersicherheit"; 2.3.9 Aufgaben; 2.4 Datenbanken; 2.4.1 Datenbanken in der Medienbranche; 2.4.2 Datenerfassung; 2.4.3 Datenbankentwurf; 2.4.4 SQL; 2.4.5 Datenbankmanagement; 2.4.6 Aufgaben; 3. Optik; 3.1 Allgemeine Optik; 3.1.1 Das Wesen des Lichts; 3.1.2 Wellenoptik; 3.1.3 Strahlenoptik - geometrische Optik; 3.1.4 Lichttechnik; 3.1.5 Lichtquellen; 3.1.6 Densitometrie; 3.1.7 Aufgaben; 3.2 Fotografische Optik; 3.2.1 Linsen und Objektive; 3.2.2 Schärfentiefe; 3.2.3 Aufgaben; 4. Farbe
    Description / Table of Contents: 4.1 Farbsysteme4.1.1 Farbensehen - Farbmetrik; 4.1.2 Spektralfotometrische Farbmessung; 4.1.3 Farbmischungen; 4.1.4 Farbordnungssysteme; 4.1.5 Emission - Remission; 4.1.6 Weißabgleich - Graubalance; 4.1.7 Metamerie; 4.1.8 Aufgaben; 4.2 Color Management; 4.2.1 Wie viel CMYK ist Erdbeerrot?; 4.2.2 Profile Connection Space - PCS; 4.2.3 Farbprofile; 4.2.4 Eingabeprofilierung; 4.2.5 Monitorprofilierung; 4.2.6 Ausgabeprofilierung; 4.2.7 Standarddruckprofile (Offset); 4.2.8 Farbmodus - Arbeitsfarbraum; 4.2.9 Gamut-Mapping; 4.2.10 Prozesskontrolle; 4.2.11 CM in Bridge; 4.2.12 CM in Photoshop
    Description / Table of Contents: 4.2.13 CM in Illustrator4.2.14 CM in InDesign; 4.2.15 CM in QuarkXPress; 4.2.16 CM in Distiller und Acrobat; 4.2.17 Aufgaben; 5. Digitalfotografie; 5.1 Kameratechnik; 5.1.1 Kameratypen; 5.1.2 Sensoren; 5.1.3 Kamerafunktionen; 5.1.4 Technische Daten; 5.1.5 Speicherkarten; 5.1.6 Aufgaben; 5.2 Bildtechnik; 5.2.1 Pixel; 5.2.2 Bildfehler; 5.2.3 Bilddateiformate; 5.2.4 Aufgaben; 6. Bild und Grafik; 6.1 Scannen; 6.1.1 Vorlagen; 6.1.2 Scanner; 6.1.3 Grundeinstellungen in der Scansoftware; 6.1.4 Halbtonvorlagen scannen; 6.1.5 Strichvorlagen scannen; 6.1.6 Aufgaben; 6.2 Bildbearbeitung
    Description / Table of Contents: 6.2.1 Das digitale Bild
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  • 46
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783709100615
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (207 p.)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Gewalt und Demenz
    DDC: 303.62
    Keywords: Nursing ; Social aspects.. ; Violence ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Die Autorinnen widmen sich einem brisanten Ph nomen. Dabei hat Gewalt in der Pflege viele Gesichter: Sie kann im Pflegeheim oder zu Hause auftreten, von Pflegekr ften, Angeh rigen, aber auch Demenz-Patienten selbst ausgehen. Sie kann sich in t tlichen bergriffen ebenso zeigen wie in (finanzieller) Ausbeutung, Vernachl ssigung oder Medikamenten berdosierung. In dem Band werden die Ursachen erl utert und Vorschl ge zur Vermeidung von Gewalt gemacht. Eine Hilfe f r alle, die die Augen vor dieser ernsten Thematik nicht verschlie en m chten
    Description / Table of Contents: Title Page; Copyright Page; Table of Contents; 1. Einleitung; 2. Demenz; 2.1 Demenz aus medizinischer Sicht: Daten und Fakten; Epidemiologie; Klassifikation und Begriffsklarung; Die Krankheit Demenz; Demenz nach ICD-10- Code F00-F03; Definition der Demenz im DSM-IV:; Alzheimer-Demenz; Krankheitsverlauf; Somatische Storungen; Kognitive Storungen; Stimmungs- und Verhaltensstorungen; Medikamentöse Therapieansätze; 2.2 Demenz aus der Sicht der Betroff enen: Das Erleben von Demenz; 3. Epidemiologie der Gewalt; 3.1. Daten; 3.2 Klinische Warnzeichen; 3.3 Konsequenzen der Gewalt an alten Menschen
    Description / Table of Contents: 4. Definitionen des Gewaltbegriff s und der Formen von Gewalt4.1 Definition von Margret Dieck: Gewalt als systematische Handlung oder Unterlassung mit ausgeprägten negativen Folgen; 4.2 Definition von Rolf Hirsch und Bodo Vollhardt in Anlehnung an Johan Galtung: Personelle, strukturelle und kulturelle Gewalt; 4.3 Definition der WHO: Gewalt als Enttäuschung einer Erwartungshaltung; 5. Personelle Gewalt; 5.1 Misshandlung; 5.1.1 Körperliche Misshandlung; 5.1.2 Psychische Misshandlung und Verletzungen der Seele; 5.1.3 Finanzielle Ausbeutung; 5.1.4 Einschränkung des freien Willens
    Description / Table of Contents: 5.2 Vernachlässigung5.2.1 Passive Vernachlässigung; 5.2.2 AKtive Vernachlässigung; 5.3 Typisierungen des Handelns nach Kitwood; 5.4 Beispiele für Interaktionen; 5.4.1 Der Sender des ersten Signals (AKtion) ist eine Person mit Demenz und auch der Empfänger (Reaktion) ist eine Person mit Demenz; 5.4.2 Der Sender ist eine Person mit Demenz und der Empfänger ist eine Pflegeperson (diplomierte Gesundheits- und Krankenp-pflegeperson oder Pflegehelfer/in); 5.4.3 Der Sender und der Empfänger sind Pflegepersonen (diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson oder Pflegehelfer/in)
    Description / Table of Contents: 5.4.4 Der Sender ist eine Pflegeperson (diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson oder Pflegehelfer/in) und der Empfänger ist eine Person mit Demenz6. Strukturelle Gewalt; 6.1 Kennzeichen struktureller Gewalt; 6.2 Strukturelle Gewalt in der Institution; 6.3 Ein Beispiel 18; 7. Lösungsansätze gegen personelle und strukturelle Gewalt in der Institution -Geriatrische Gesundheitsförderung 23; 7.1 Begriffsbestimmungen; 7.1.1 Gesundheit; 7.1.2 Gesundheitsforderung; 7.2 Konsequenzen einer effi zienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die Personen mit Demenz
    Description / Table of Contents: 7.3 Konsequenzen einer effi zienten geriatrischen Gesundheitsförderung für das Personal7.3.1 Änderung des P? egeverständnisses; 7.3.2 Änderung des Arbeitsverständnisses; 7.4 Konsequenzen einer effi zienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die Organisation; 7.5 Effi ziente Gesundheitsförderung in einer geriatrischen Organisation; 7.5.1 Maßnahmen/Änderungen; 7.5.2 Implementierung; 7.5.3 Hindernisse bei der Implementierung; 7.5.4 Evaluation der Implementierung; 8. Ein Beispiel für Good Practice 32; Hierarchie und Führungsstil
    Description / Table of Contents: Essenszeiten, eitpläne, Arbeitsablauforganisation und Schlaf- und Weckzeiten
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  • 47
    ISBN: 9789048189441
    Language: German
    Pages: VIII, 383 S. , Ill., graf. Darst., Kt. , 24 cm
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource
    Series Statement: Knowledge and space 4
    Series Statement: Knowledge and space
    Parallel Title: Druckausg. Cultural memories
    DDC: 306.01
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Anthropology ; Research.. ; Human geography ; Electronic books ; Collective memory ; Cross-cultural studies ; Collective memory ; Philosophy ; Aufsatzsammlung ; Kollektives Gedächtnis ; Geografie
    Abstract: Focusing on the role of spatiality and places, this volume explores cultural memories -- social constructions of the past which allow human beings to orient themselves in time and space. Theoretical considerations are presented, as well as three case studies that illustrate the concepts discussed.
    Abstract: Intro -- Contents -- Contributors -- Part I Theoretical Considerations -- Cultural Memories: An Introduction -- Text or Image? -- Power, Memory, and Public Space -- Locating Memory -- Content of the Book -- Note -- References -- Communicative and Cultural Memory -- Culture as Memory -- Time Frames -- Institutions, Carriers -- Note -- References -- Memory and Space in the Work of Maurice Halbwachs -- The "Social" Subject -- Memory "of" the Group? -- The Structure of Collective Frameworks -- "Physiognomy" as Territorialization -- Duration, Memory, History -- The "Implacement" of Frameworks -- Objects as Markers of Relationships -- Displacement, Disposal, and Forgetting -- Selfhood as Multiplicity -- Summary -- References -- Knowledge, Cultural Memory, and Politics -- Categories of Collective Memories -- Collective Memories and Politics -- Memory as a Component of Orientation Knowledge and Identity -- Power Elites as Ordainers of History -- Countermemories as Resilient Alternative Narratives Under the Pressure of Hegemonic ''Public'' Memory -- Variations of Historical Narratives and Collective Memories in Space and Time -- Old-Style "Memory Industry": Reliance on a Naïve Model of Communication? -- Collective Memories in Illiterate or Lowly Educated Societies -- New Skepticism and Sensitivity to National Propaganda, Eternal Truths, and Manichean Dichotomies -- Designers of Monuments and Curators of Museums: Reliance on a Simplistic Model of Communication? -- Manichean Morality as Its Own Nemesis -- Collective Memories and Political Reconciliation -- Conclusion -- References -- Part II Case Studies -- The Rütli in Switzerland: Minor Memory-Major Ambitions -- The Creation of the Place -- What Is the Status of This Specific Place in the Larger Field of Cultural Memories? -- What Does the Rtli Stand for? -- Postscript -- Notes -- References.
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    URL: Cover
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  • 48
    Online Resource
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    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783540883791
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (237 p.)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Interkulturelles Training
    DDC: 303.482
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In einer Welt mit global agierenden Unternehmen und multikulturellen Gesellschaften kommt der Fähigkeit, mit Mitarbeitern aus verschiedenen Kulturen kommunizieren zu können, existenzielle Bedeutung zu. Diese interkulturelle Kompetenz vermitteln die Autorinnen anhand eines Trainingsprogramms. Dabei finden sie genau die richtige Mischung aus theoretischem Input, moderiertem Erfahrungsaustausch sowie Übungen und Spielen. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und ergänzt, u. a. durch neue Übungen sowie Berichte aus der Trainingspraxis
    Description / Table of Contents: Interkulturelle Kooperation aus Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie; Lernen; Kultur; Kommunikation; Kulturelle Regeln; Kooperation in Organisationen; Perspektivenwechsel; Erfahrungen mit dem Training in unterschiedlichen Bereichen;
    Note: Description based upon print version of record
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  • 49
    ISBN: 9783642011245
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (46 p.)
    Series Statement: Acatech Bezieht Position, 1 v.1
    Parallel Title: Print version Strategie zur Förderung des technisch-naturwissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland: Handlungsempfehlungen für die Gegenwart, Forschungsbedarf ... (acatech BEZIEHT POSITION) (German Edition)
    DDC: 306
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Deutschland droht Nachwuchsmangel in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufen. Dies kann die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährden - mit bislang nicht absehbaren Folgen. Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) stellt in dem Band Handlungsempfehlungen für die Gegenwart vor und formuliert den Forschungsbedarf für die Zukunft: Was ist zu tun, um den technisch-naturwissenschaflichen Nachwuchs in Deutschland zu fördern - vom Elternhaus bis zur Berufswelt
    Description / Table of Contents: Title Page; Copyright Page; Table of Contents; MITWIRKENDE UND PROJEKTVERLAUF; 1 PRÄAMBEL; 2 ZUSAMMENFASSUNG; 3 EINFÜHRUNG; 4 AKTIONSFELDER; 5 ADRESSATEN; 6 AUSBLICK; 7 ANHANG: AUF EINEN BLICK - WICHTIGSTE DATEN ZUM INGENIEURNACHWUCHS 2009;
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  • 50
    ISBN: 9783790817539
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (269 p)
    Series Statement: Umwelt- und Ressourcenökonomie
    Parallel Title: Print version Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr: Eine Analyse ordnungs- und preispolitischer Maßnahmen (Umwelt- und Ressourcenökonomie) (German Edition)
    DDC: 304
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Eine Breitenbefragung klärt hier das Entscheidungsverhalten bezüglich der Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr. Die stark steigende Transportnachfrage verursacht externe Kosten in erheblichem Umfang. Verkehrspolitik muss diese Mehrnachfrage möglichst umweltverträglich gestalten. EU und Bundesregierung streben die Verkehrsverlagerung von der Straße auf alternative Verkehrsträger an. Diese Arbeit analysiert, welche Determinanten ausschlaggebend sind
    Description / Table of Contents: Einleitung; Die Güterverkehrswirtschaft; Die Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr; Das diskrete Entscheidungsmodell zur Bestimmung der Güterverkehrsmittelwahl; Empirische Untersuchung zur Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr; Ökonometrische Analyse der Verkehrsmittelwahl; Schlussbemerkungen
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  • 51
    ISBN: 9783540237938
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1127 p.)
    Parallel Title: Print version Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis: Band 1: Grundlagen und Kommunalverfassung (v. 1) (German Edition)
    DDC: 001.089
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Das Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis (HKWP) ist das führende Standardwerk im Bereich der Kommunalwissenschaften. Mit seinem Konzept, den aktuellen Forschungsstand mehrerer geisteswissenschaftlicher Fächer mit dem empirischen Wissen der Praxis zu kombinieren, ist es seit nunmehr über fünfzig Jahren ohne Konkurrenz. Auch in seiner dritten Auflage dokumentiert es die aktuellen Forschungsergebnisse der Kommunalwissenschaften als Schnittstelle mehrerer geisteswissenschaftlicher Disziplinen und vereint somit Untersuchungen aus den Bereichen Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschafte
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Autorenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; TEIL I: GRUNDLAGEN; 1 Grundbegriffe der Selbstverwaltung (Reinhard Hendler); 2 Die Kommunalwissenschaften und ihre Pflege (Erika Spiegel); 3 Wissenschaftliche Beratung der Kommunen (Heinrich Mäding); TEIL 2: GESCHICHTE DER KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG; 4 Ursprung und Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung im frühkonstitutionellen Zeitalter (Georg-Christoph von Unruh); 5 Die Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung von 1848 bis 1918 (Wolfgang Hofmann)
    Description / Table of Contents: 6 Die kommunale Selbstverwaltung in der Weimarer Zeit (Wilfried Rudloff) 7 Die Zeit des Nationalsozialismus (Horst Matzerath); 8 Neuanfänge der kommunalen Selbstverwaltung nach 1945 (Christian Groh); TEIL 3: KOMMUNEN IM STAAT; 9 Die Gliederung der deutschen Verwaltung (Werner Thieme); 10 Die Rechtsquellen des Kommunalrechts (Thomas Mann/Torsten Elvers); 11 Die Verfassungsgarantie der kommunalen Selbstverwaltung (Peter J. Tettinger); 12 Die Staatsaufsicht über die Gemeinden und Kreise (Kommunalaufsicht) (Franz-Ludwig Knemeyer)
    Description / Table of Contents: 13 Mehrstufige kommunale Organisationseinheiten (Walter Bogner) 14 Der Schutz der kommunalen Selbstverwaltung im europäischen Mehrebenensystem (Bert Schaffarzik); TEIL 4: EINWOHNER UND BÜRGER; 15 Vom Leben in der Stadt - Gemeinden und Kreise als soziale Gebilde (Richard Reschl); 16 Die Bevölkerungsentwicklung in den Kommunen (Wilhelm Hinrichs); 17 Die Rechtsstellung von Bürgern und Einwohnern (Thomas Mann); 18 Bürgerbegehren und Bürgerentscheid (Peter Neumann); TEIL 5: VOLKSVERTRETUNGEN AUF KOMMUNALER EBENE; 19 Zum Verhältnis von Demokratie und Selbstverwaltung (Günter Püttner)
    Description / Table of Contents: 20 Kommunalwahlrecht (Hans Meyer) 21 Die Gemeindevertretung (Dirk Ehlers); 22 Die Fraktionen in den kommunalen Vertretungskörperschaften (Joachim Suerbaum); 23 Kommunale Rechtsetzung (Heinrich Scholler/Jens Scholler); TEIL 6: KOMMUNALVERFASSUNG; 24 Die Entwicklung der Kommunalverfassung in Deutschland (Jörn Ipsen); 25 Die Entwicklung der Kreisverfassungssysteme (Hubert Meyer); 26 a Berlin (Wolfgang Hurnik); 26 b Hamburg (Hans Peter Bull); 26 c Bremen (Michael Göbel); 27 Systeme der Ortschaftsverfassung und der Bezirksgliederung (Kyrill-Alexander Schwarz)
    Description / Table of Contents: 28 Der Kommunalverfassungsstreit (Herbert Bethge)TEIL 7: INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT; 29 Kommunale Gemeinschaftsarbeit (Janbernd Oebbecke); 30 Stadt-Umland-Verbände (Utz Schliesky); 31 Höhere Kommunalverbände (Ansgar Hörster); TEIL 8: KOMMUNALE SPITZENVERBäNDE; 32 Der Deutsche Städtetag (Stephan Articus); 33 Der Deutsche Landkreistag (Hans-Günter Henneke); 34 Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (Gerd Landsberg); 35 Funktionen und Aufgaben der kommunalen Spitzenverbände im europäisierten Bundesstaat (Hans-Günter Henneke); TEIL 9: KOMMUNEN IN EUROPA
    Description / Table of Contents: 36 Kommunale Selbstverwaltung im europäischen Vergleich (José Martínez Soria)
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  • 52
    ISBN: 9783211336182
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (208 p)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Sexualität im Beratungsgespräch mit Jugendlichen (German Edition)
    DDC: 306.766
    Keywords: Electronic books
    Abstract: "Kamasutra, Penisbruch, Scheidenkrampf" - Themen über die Jugendliche sprechen und die sie bewegen. Trotz Medien und Werbung bleiben sie häufig uninformiert. Erfahrene Sexualpädagogen zeigen hier, wie Sie mit Jugendlichen Fragen dieser Art besprechen, selbst wenn deren stereotype Antwort "wir wissen eh schon alles" lautet. Wie Sie Gespräche über Nähe, Attraktivität, Kennenlernen, Geschlechtsverkehr und Verhütung führen, klären sie vor dem Hintergrund jugendlicher Lebenswelten. Wie lauten konkret typische Fragen und passende Antworten? Auf einen Blick: die häufigsten Fragen - mit Antwortvorschl
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  • 53
    Online Resource
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    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783540309079
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (145 p.)
    Parallel Title: Print version Medienberufe: Der erfolgreiche Weg zum Ziel: Voraussetzungen, Wege, Anforderungen (German Edition)
    DDC: 302.202373
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Der Begleiter und Ratgeber auf dem Weg zum Medienberuf mit Antworten auf zahlreiche Fragen: Eigne ich mich tatsächlich für einen Medienberuf? Welche Berufsmöglichkeiten habe ich eigentlich in der Medienbranche mit einem Studium, und für welchen Medienberuf soll ich mich entscheiden? Was erwartet mich im Studium? Wie plane und führe ich mein Studium am besten durch? Wie behalte ich mein Ziel im Blick? Was unterscheidet mein Studium mit dem Ziel, einen Medienberuf zu ergreifen, von anderen Studiengängen? Wie kann ich den Berufseinstieg am besten meistern? Mit Checklisten erhalten Studierende, st
    Description / Table of Contents: „Irgendwas mit Medien studieren" - aber was?; Der Weg zu einem Studienplatz; Wo soll ich studieren und welchen Abschluss habe ich dann?; Medienstudiengänge; Berufseinstieg - aber wie?; Stellungnahmen von Medienunternehmen; Fundstellen im Internet;
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  • 54
    Online Resource
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    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783540233862
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (367 p)
    Series Statement: Heidelberger Jahrbücher, 48
    Parallel Title: Print version Konflikt (Heidelberger Jahrbücher) (German Edition)
    DDC: 303.6
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Ziel des vorliegenden Bandes ist es, das Thema Konflikt umfassend und in seiner ganzen Breite aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen zu behandeln. Wie gehen Primaten, Menschen wie Tiere, mit Konflikten um, und welche Bewältigungsstrategien sind entwickelt worden? Das Besondere und Neue dieses Bandes liegt in der transdisziplinären, historischen wie gegenwartsbezogenen Betrachtungsweise. Das breite Spektrum der Erscheinungs-, Bewältigungs- und Reflexionsformen von Konflikten reicht von Kollektiv-Konflikten in Politik, Recht und Wirtschaft über Individual-Konflikte bis zur Darstellung
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  • 55
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783540235408
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (984 p)
    Parallel Title: Print version Handbuch Medienmanagement (German Edition)
    DDC: 302.23068
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Dieses Buch liefert einen Überblick über alle wichtigen Aspekte des Medienmanagements. Zusätzlich ermöglichen Grundlagenartikel zum Medienmanagement aus interdisziplinärer Perspektive ein umfassendes Verständnis der Medienbranche, ihrer Wirkungen und Handlungsimplikationen. Führende Vertreter aus dem Feld der Medien geben einen umfassenden Einblick in den State-of-the-Art des Gebiets. Durch die ebenfalls enthaltenen Perspektiven anderer, nicht betriebswirtschaftlicher Fachdisziplinen - die hier integrativ zusammenfügt werden - eignet sich das Handbuch auch als Literatur für managementbezogene
    Description / Table of Contents: Interview mit Gunter Thielen; Interview mit Eli Noam; Medienmanagement - Herausforderung, Notwendigkeit und ein Bezugsrahmen; Medienprodukte - Medienangebote und Mediennutzung; Medientechnologien - Digitale Konzepte und ihre integrierte Nutzung; Medienunternehmen - Die Player auf den Medienmärkten; Interview mit Li-Chuan Evelyn Mai; Mediensoziologie - Wirklichkeitskonstruktionen, gesellschaftliche Ordnung und Rezipientenhandeln; Medienpsychologie - Kommunikation, Information, Unterhaltung; Medienpolitik - Meinungsvielfalt, Demokratie und Markt
    Description / Table of Contents: Medienökonomie - Märkte, Besonderheiten und WettbewerbMedienrecht - Rechtsgrundlagen für Medienmanager; Medienwirtschaft - Zielsysteme, Wertschöpfungsketten und -strukturen; Medienethik - Normen, Werte und Verantwortung; Interview mit John Lavine; Wettbewerbsstrategien - Überblick, Systematik und Perspektiven; Digitalisierung - Technologien und Unternehmensstrategien; Content Management - Inhalte für Neue Medien strategisch nutzen; Geschäftsmodelle - Erlösformen in der Medienbranche; Strategische Allianzen - Eine Chance für Medienunternehmen; Beteiligungen - Realisierung von Synergieeffekten
    Description / Table of Contents: Mediendokumentation - Strategische Herausforderung für MedienunternehmenInterview mit Yu-Li Liu; Personalmanagement - Besonderheiten und Aufgaben in Medienunternehmen; Aufbauorganisation - Modelle für Medienunternehmen; Führungsmanagement - Aufgaben von Führungskräften in Medienunternehmen; Ablauforganisation - Formen der journalistischen Aussagenproduktion; Projektleitung - Leitung und Koordination von Medienprojekten; Produktionssteuerung - Grundlagen der Medienproduktion; Programmplanung - Steuerung und Gestaltung des Programms von Fernsehanbietern
    Description / Table of Contents: Koordination - Digitaler Workflow in Print-UnternehmenQualitätssicherung - Qualitätsstandards für Medienprodukte; Interview mit Steven S. Wildman; Absatzmanagement - Preis-, Produkt- und Programmpolitik; Vertriebsmanagement - Konzepte für Medienprodukte und die Distributionswege der Medien; Mediaplanung - Voraussetzungen, Auswahlkriterien und Entscheidungslogik; Marktforschung - Reichweite, Zielgruppe und Image; Markenmanagement - Markenbildung in der Medienbranche; Individualisierung und Eventisierung - Probleme und Strategien bei der Vermarktung von Medienangeboten
    Description / Table of Contents: Interview mit Robert G. PicardKalkulation - Kalkulationsmethodik und Modelle für Medienprojekte; Finanzierung - Formen, Modelle und Perspektiven; Kosten- und Leistungsrechnung - Modelle und Vorgehensweisen in Medienunternehmen; Controlling - Funktionen, Besonderheiten und Entwicklungen in Medienunternehmen; Bewertung - Spezifische Probleme der Werttreiber von Film- und Medienunternehmen; Interview mit Fritz Pleitgen
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  • 56
    ISBN: 9783531143163
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (618 p)
    Parallel Title: Print version Berichterstattung zur sozio”konomischen Entwicklung in Deutschland : Arbeit und Lebensweisen
    DDC: 301
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Indem er die von der Europäischen Union beschlossene ""Lissabon-Strategie"" der ""Modernisierung und Verbesserung des europäischen Sozialmodells"" beim Wort nimmt, beobachtet dieser neue Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Berichterstattung die Wechselwirkungen zwischen Ökonomie, Lebensweisen und Institutionensystem im Umbruch der deutschen Gesellschaft
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  • 57
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783810032287
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (274 p)
    Edition: 11th ed
    Parallel Title: Print version Stichwort : Wahlen
    DDC: 301
    Keywords: Electronic books
    Abstract: 1. Das Recht zu wahlen ist eines der wichtigsten verfassungsmliBi­ gen Rechte des Biirgerslder Biirgerin und - neben Abstimmungen (---+ 11) - seine/ihre einzige Moglichkeit, unmittelbar am politischen Prozess teilzunehmen. Das Wahlrecht erhaIt der Biirger/die Biirgerin mit seiner/ihrer Volljiihrigkeit, es zeichnet ihnlsie als BiirgerIBiirge­ rin aus. Wahler - Parteien - Entscheidungen Durch Wahlen werden in Deutschland auf unterschiedlichen Ebe­ nen - Europa, Bund, Lander und Gemeinden - Korperschaften (Repriisentationsorgane) gebildet oder Personen ermittelt, die ein Wahlamt - z.B. Bundestags
    Description / Table of Contents: Pages:1 to 25; Pages:26 to 50; Pages:51 to 75; Pages:76 to 100; Pages:101 to 125; Pages:126 to 150; Pages:151 to 175; Pages:176 to 200; Pages:201 to 225; Pages:226 to 250; Pages:251 to 274
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  • 58
    ISBN: 9783824408474
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (335 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Wirtschaftswissenschaften
    Parallel Title: Print version Unternehmenskultur als erfolgsentscheidender Faktor : Modell zur Zusammenfhrung bei grenzberschreitenden Mergers & Acquisitions
    DDC: 302.3
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Eva Stafflage entwickelt einen interdisziplinären mehrstufigen Interaktions- und Problemlösungsmechanismus in Form eines 3-Phasen-Modells zur erfolgreichen Zusammenführung von Unternehmen und ihrer Kulturen. Basis sind die SWOT-Analyse, die Balanced Scorecard, Erklärungsansätze und Wirkungsweisen der Unternehmenskultur, Grundlagen von M&A sowie Funktionen, Inhalte und Umsetzung einer Due-Diligence-Prüfung. 〈br〉〈br〉
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  • 59
    ISBN: 9783531144559
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (318 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Geschlechtsspezifische Ungleichheit im Erwerbsverlauf : Analysen fr den deutschen Arbeitsmarkt
    DDC: 306.3/6
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Susanne Falk analysiert das Ausmaß und die Ursachen geschlechtsspezifischer Ungleichheit im Erwerbsverlauf. Aus der Perspektive der Lebenslaufforschung und unter Verwendung neuerer Methoden der Längsschnittanalyse untersucht sie Differenzierungsprozesse zwischen weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen. Veranschaulicht wird die Untersuchungsfrage am Beispiel Ostdeutschlands nach dem Systemumbruch. Die empirischen Analysen führen vor Augen, dass nicht nur familiäre Kontexte, sondern auch die geschlechtsspezifische Segregation von Berufen für die Entstehung und Verfestigung von Geschlechterung
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  • 60
    ISBN: 9783322956965
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (279 p.))
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Forschung Gesellschaft
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Soziale Institutionen zwischen Markt und Moral
    DDC: 361.60943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialer Dienst ; Gemeinnützige Organisation ; Sozialreform ; Organisatorischer Wandel ; Unternehmensethik ; Deutschland ; Kommerzialisierung ; Public welfare administration -- Germany ; Social service -- Germany ; Welfare state -- Germany ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Sozialeinrichtung ; Restrukturierung ; Deregulierung ; Wertorientierung
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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