ISBN:
9783658034405
Language:
German
Pages:
Online-Ressource (405 p)
Edition:
2nd ed
Parallel Title:
Print version Kompetenz-Bildung
DDC:
371.9
Keywords:
Interpersonal communication
;
Social skills in children
;
Social skills in adolescence
;
Electronic books
;
Electronic books
Abstract:
Vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Aufwachsens wird in der fachöffentlich geführten Bildungsdiskussion der Förderung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Studien zeigen, dass die Förderung dieser Kompetenzen eine Verbesserung des sozialen Klimas in einer Klasse oder Schule sowie des Leistungsverhaltens zur Folge haben kann. Ist aber Schule der richtige Ort, um soziale, emotionale und kommunikative Kompetenz aufzubauen? Dieser Frage gehen die interdisziplinären Beiträge des Bandes nach, die f
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Inhalt; Einführung; Bildung, Kompetenz, Kompetenz-Bildung; 1 Bildungsfragen; 2 Kompetenzdiskurs; 3 Die Beiträge; Literatur; Begriffe - Möglichkeiten - Grenzen; Bildung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen - ein komplexer Prozess; 1 Individuelle oder kollektive Fähigkeiten ?; 2 Soziale Kompetenz im Spannungsfeld von Gleichaltrigenkultur und schulischer Ordnung; 3 Familiäre und schulische Einflüsse; 4 Bildung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen: ein komplexer Prozess; Literatur; Soft skills - destruktive Potentiale des Kompetenzdenkens; 1 Einleitend
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2 Was sind soft skills ?3 „Soft skills", „hard skills" und die viel missbrauchte Eisbergmetapher; 4 Die Attraktivität von Kompetenzmodellen: Kompetenzidealismus; 5 Zur Ideologie des Kompetenzdenkens; 6 „Replace the Negative with the Positive" - zur Moral der soft skills; Literatur; Entwicklungslinien in unterschiedlichen Kontexten; Veränderte Bedingungen des Aufwachsens - Jugendliche zwischen Moratorien, Belastungen und Bewältigungsstrategien; 1 Jugend als heterogene Lebensphase; 2 Die „Doppelrolle" der Familie; 3 Der wachsende Stellenwert der Schule; 4 Freizeit als Bildungszeit
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5 Peers als Bezugsgrößen im Jugendalter6 Problemverhalten und Entwicklungsprobleme; 6.1 Aufbau von Bewältigungsstrategien; 6.2 Bedingungen für Problembelastungen; 6.3 Deviantes und kriminelles Verhalten; 6.4 Drogenkonsum; 7 Fazit; Literatur; „Freizeit" und „Kultur" als Bildungsorte - Kompetenzerwerb über non-formale und informelle Praxen von Kindern und Jugendlichen; 1 Bildung ist mehr als Schule; 2 Bildung, Freizeit und kulturelle Praxen von Kindern und Jugendlichen - Hinweise und Vergewisserungen; 3 Kompetenzerwerb in informellen und non-formalen Praxen und Kontexten
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3.1 Lernen in informellen, nicht organisierten Bildungsräumen - Kinder und Jugendliche zwischen Freundschaftsnetzen und Medien3.2 Selbstbestimmte, institutionalisierte Bildungsräume: Lernmöglichkeiten in Vereinen, Jugendverbänden und über ehrenamtliches Engagement; 3.3 Non-formale, pädagogisch gerahmte Bildungsräume - Szenarien der einrichtungsbezogenen sozialen und kulturellen Kinder- und Jugendarbeit; 4 Blick für informelle und non-formale Formen des Kompetenzerwerbs sensibilisieren - Ausblick; Literatur
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Der Wandel familialen Zusammenlebens und seine Bedeutung für die (schulischen) Bildungsbiographien der Kinder1 Familien heute sind auch alternative Familien; 2 Familien sind Scheidungsfamilien ?; 3 Kinder sind heute geschwisterlose Kinder ?; 4 Familie ist heute Mehrgenerationenfamilie; 5 Mütter sind heute berufstätige Mütter; 6 Familien sind auch arme Familien; 7 Familien sind mediatisierte Familien; 8 Familie ist Aushandlungsfamilie; 9 Eine kurze abschließende Bemerkung; Literatur; Frühkindliche Bildung - Basisbaustein der Bildungskarriere; 1 Zum Begriff „Frühkindliche Bildung"
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2 Theorien über die Entwicklung des Zugangs zur Welt
Note:
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