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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783837649345 , 3837649342
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 318 Seiten , 22.5 cm x 14.8 cm, 498 g
    Serie: KörperKulturen
    Originaltitel: Athletendepressionen als gesellschaftliches Phänomen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kühnle, Felix, 1983 - Depression im Spitzensport
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kühnle, Felix, 1983 - Depression im Spitzensport
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Darmstadt 2018
    DDC: 306.483
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Leistungssport ; Depression ; Kommunikation ; Deutungsmuster ; Diskursanalyse ; Leistungssport ; Depression ; Kommunikationsstrategie
    Anmerkung: Leicht überarbeitete Fassung der Dissertationsschrift unter dem Titel: Athletendepressionen als gesellschaftliches Phänomen : eine systemtheoretische Analyse
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783839426302
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Serie: Edition Kulturwissenschaft Band 39
    Serie: Edition Kulturwissenschaft
    Paralleltitel: Print version Mixa, Elisabeth Un-Wohl-Gefühle : Eine Kulturanalyse gegenwärtiger Befindlichkeiten
    DDC: 000
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    Schlagwort(e): Kulturtheorie ; Culture ; Depression ; Psychoanalysis ; Diskurs ; Kultursoziologie ; Sociology of Culture ; Stress ; Emotion ; Medizinsoziologie ; Kulturwissenschaft ; Cultural Theory ; Medizin ; Psychoanalyse ; Sociology of Medicine ; Medicine ; Cultural Studies ; Kultur ; Affekt ; Gesellschaftsdiagnose ; Electronic books ; Kultur ; Befindlichkeit ; Diskurs ; Depression ; Burnout-Syndrom ; Gefühl ; Geschlechterverhältnis
    Kurzfassung: Long description: Gegenwärtige westliche Gesellschaften sind von einem Paradoxon gekennzeichnet: Einem gesellschaftlichen Imperativ auf Wohlgefühle korrespondiert eine alarmierende Zunahme an psychischen Leidenszuständen. Burnout, Angstzustände, Depressionen - auch Selbstwahrnehmungen basieren zusehends auf einem therapeutischen Blick. International renommierte Wissenschaftler/-innen, darunter Christina von Braun, Monica Greco, August Ruhs und Philipp Sarasin, gehen in diesem Buch aus transdiziplinärer Perspektive der Frage nach, wie diese Entwicklungen zu erklären sind.
    Kurzfassung: ; Biographical note: Elisabeth Mixa (Mag. Dr.), Soziologin, ist Lektorin an der Universität Wien und freie Wissenschaftlerin im Bereich Kulturwissenschaften und Kulturanalysen. Sarah Miriam Pritz (Bakk. Mag.), Germanistin und Soziologin, promoviert im Bereich Emotions-/Kultursoziologie an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Markus Tumeltshammer ist freischaffender Soziologe mit Schwerpunkt Bildungssoziologie. Monica Greco (PhD), Gesundheitssoziologin, lehrt und forscht an der Goldsmiths, University of London.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter | Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839419304
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (366 S.)
    Serie: Sozialtheorie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ingenkamp, Konstantin, 1965 - Depression und Gesellschaft
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    Schlagwort(e): Depression, Mental Social aspects ; Depression, Mental History ; Society, Medicine, Sociology of Medicine, History of Medicine, History of Science, Cultural Studies, Sociology ; Depression ; Gesellschaft ; Gesundheit ; Melancholie ; Pathologisierung ; Volkskrankheit ; SOCIAL SCIENCE / Disease & Health Issues ; Melancholie ; Depression ; Vorstellung ; Volkskrankheit ; Soziale Konstruktion ; Geschichte
    Kurzfassung: Biographical note: Konstantin Ingenkamp (Dr. phil.), Diplom-Soziologe, ist Leiter der Selbsthilfekontaktstelle Berlin Friedrichshain-Kreuzberg und Heilpraktiker für Psychotherapie.
    Kurzfassung: Main description: Wie und warum wurde Depression zur Volkskrankheit? Vor dem Hintergrund einer Ideengeschichte von Melancholie und Depression entwickelt Konstantin Ingenkamp dazu eine eigene, kulturwissenschaftlich informierte Perspektive, die sich sowohl gegen die immer stärkere Pathologisierung als auch gegen die verbreitete These wendet, dass psychische Erkrankungen immer weiter zunehmen. Stattdessen wird Depression als ein zur Conditio humana gehörender Gemütszustand beleuchtet, der sich als Kehrseite des »Positiven Denkens« in den protestantischen Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts ebenso wiederfinden lässt wie als Gegenbegriff zur »mentalen Gesundheit« während des Kalten Krieges. Erst mit dem Boom der Psychopharmaka in der zeitgenössischen »Gesundheitsgesellschaft«, so zeigt der Autor, wird die Depression zur Volkskrankheit.
    Kurzfassung: Review text: »Depressionen nehmen zu. Und sind die Folge eines modernen Lebens, das immer weniger auf Disziplin und Gehorsam und immer mehr auf Eigeninitiative und Entscheidung beruht. Statt gegenseitigen Krankredens [in Selbsthilfegruppen] empfiehlt Ingenkamp eine 'Wiederentdeckung der ermöglichenden, schöpferischen Melancholie'.« Kirstin Breitenfellner, Falter Wien, 33 (2012) »Wer an nach- und hinterfragender Argumentation zum Thema seelischer Erkrankungen interessiert ist, kommt auf seine Kosten. Nicht zuletzt die überraschenden, sehr ausführlichen Abhandlungen zur Historie der Depressionen und ihrer Protagonisten machen das Buch lesenswert.« Michael Rebien, Brückenbauer, Januar/Februar (2012) Besprochen in: deprilibri.fx7.de, 2 (2012) sonntaz, 03./04.03.2012, Tania Martini Clio, 74 (2012) falter.at, 8 (2012), Kirstin Breitenfellner Konkret, 37 (2012), Tjark Kunstreich FSK Hamburg, Archive & Augenzeugen, 05.01.2013 taz, 10.12.2013, Aram Lintzel
    URL: Cover
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 3837619303 , 9783837619300
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 366 Seiten , 225 mm x 148 mm, 543 g
    Serie: Sozialtheorie
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Depression, Mental Social aspects ; Depression, Mental History ; Depression ; Socioeconomic Factors ; Depression ; Gesellschaft ; Gesundheit ; Melancholie ; Pathologisierung ; Volkskrankheit ; Melancholie ; Depression ; Vorstellung ; Volkskrankheit ; Soziale Konstruktion ; Geschichte ; Geschichte
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 345-359
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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