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  • 1980-1984  (3)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
  • Aufsatzsammlung  (3)
Datasource
Material
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Year
  • 1
    ISBN: 9783322896063 , 9783322896070
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (I, 351 S.)
    DDC: 305
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology of Familiy, Youth and Aging ; Social Sciences, general ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Bildungsplanung ; Weiterbildung ; Aufsatzsammlung ; Weiterbildung ; Bildungsplanung
    Note: Vor etwa zehn Jahren wurde in der Bundesrepublik Deutschland damit begonnen, den Bereich der Weiterbildung zu einem eigenständigen Teilsektor des öffentlich­ institutionalisierten Bildungswesens umzubauen_ Die Bildungskommission des Deut­ schen Bildungsrates hatte 1970 in ihrem Strukturplan für das Bildungswesen erst­ mals gefordert, "die institutionalisierte Weiterbildung als einen ergänzenden nach­ schulischen, umfassenden Bildungsbereich einzurichten" _ Dementsprechend wurde im Bildungsgesamtplan der Bund-Länderkommission für Bildungsplanung der "Auf­ und Ausbau eines Weiterbildungssystems zu einem Hauptbereich des Bildungswesens als öffentliche Aufgabe" als eines der Ziele langfristiger bildungspolitischer Entwick­ lung festgeschrieben. Konsequenterweise sind in den siebziger Jahren in der gesamten Bundesrepublik Deutschland Ländergesetze zur Strukturierung, Dimensionierung und Finanzierung öffentlich und privat veranstalteter Weiterbildung erlassen worden. , Das erklärte Ziel all dieser Weiterbildungsgesetze der Länder war und ist die Sicherung eines glei­ chermaßen breitgefächerten wie flächendeckenden und bedarfsgerechten Bildungsan­ gebotes, das zum einen den manifesten Bedarf der Bevölkerung an Weiterbildung abdeckt, zum anderen aber auch Bevölkerungsgruppen, die bislang der Weiterbil­ dung ferngeblieben sind, für diese erschließt. Ähnlich wie in anderen Bundesländern hat das nordrhein-westfälische Weiter­ bildungsgesetz von 1974, mehr noch die Verordnung über die Rahmenrichtlinien für die Aufstellung kommunaler Weiterbildungsentwicklungspläne Planungs- und Organisationsvoraussetzungen des "Vierten Bildungsbereiches" entscheidend ver­ ändert. , Nunmehr ist auch Weiterbildung strukturell und finanziell in den Rahmen den öffentlichen, institutionalisierten Bildungswesens eingebunden; Weiterbildung ist, zumindest was die planerische und organisatorische Vorsorge für spezielle Bi!­ dungsangebote betrifft, öffentliche Verpflichtung geworden. Dabei unterscheidet sich der vierte Teilbereich des Bildungssystems deutlich von den drei anderen Stufen
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  • 2
    ISBN: 9783663097624 , 9783531115269
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (308 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Schelsky, Helmut ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Philosophy ; Philosophie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Rechtssoziologie ; Aufsatzsammlung ; Schelsky, Helmut 1912-1984 ; Rechtssoziologie
    Note: zu einem soziologischen Programm, in: Zeitschrift für Soziologie, 8. jg. Heft 2, 1979; Bernhard Schäfers, Kant und die Entwicklung einer aufgeklärten Erkenntnistheorie und Sozialwissenschaft, in: "Theorie und Politik aus kritisch-rationaler Sicht", hrsg. von G. Lührs, Th. Sarrazin, F. Spreer u. M. Tietzel, Berlin-Bonn 1978. Ganz Unrecht hat auch R. Lepsius nicht, wenn er urteilt: "Das 1959 formulierte Programm hat er erst 1975 auszuführen sich bemüht in einer 'Anti-Soziologie', die die Soziologie 'als wissenschaftliches Fach schlechthin ihrer unwissenschaftlichen Wirkungen wegen bezweifelt und ablehnt'" ("Sonderheft", a. a. 0. S. 39), denn diese "Kritik der Soziologie" wäre ohne einen Standpunkt "jenseits" des heutigen Zustandes des Faches nicht möglich gewesen; aber eine "transzendente Theorie der Gesellschaft" enthält das Buch selbstverständlich nicht. 16 Dieser "praktische Philosophie" (z. B. K. O. Apel, F. Kambartel u. a. ) geht es vor allem um die wissenschaftliche Beweismöglichkeit moralischer Urteile; weit mehr als um die Bedingungen der Möglichkeit, über Moral wissenschaftlich zu denken, ging es Kant aber in der "praktischen Vernunft" um die Notwendigkeiten des Denkens bestimmer moralischer Urteile in Hinsicht auf ein vernünftiges Handeln
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663144397 , 9783531220970
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (286 S.)
    Edition: 2. Auflage
    Series Statement: WV studium 97
    Series Statement: WV studium
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Education, Higher ; Science (General) ; Social Sciences ; Sociology, general ; Higher Education ; Popular Science, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziologie ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Soziologie
    Note: Soziologische Begriffe und soziale Wirklichkeit: zur begrifflichen Grundlage soziologischer Theoriebildung «Wenn Wissenschaft uns irgend etwas über die Welt mitteilen, wenn sie uns bei unserem Umgang mit der Welt von Nutzen sein soll, muß sie irgendwo empirische Elemente enthalten ... Denn nur durch Erfahrung können wir etwas über die Welt lernen ... Es ist diese empirische Komponente, durch die sich die Wissenschaft von Phantasie unterscheidet» (Abraham Kaplan, The Conduct of Inquiry, San Francisco 1964, S. 34f). Soziologie als empirische Wissenschaft Die moderne Soziologie ist eine Erfahrungswissenschaft. Für den Soziologen hängt der Wahrheitsgehalt einer Theorie ausschließlich davon ab, ob und inwieweit diese mit beobachtbaren und beobachteten Tatsachen übereinstimmt. Hierdurch unterscheidet sich die Soziologie zum Beispiel von der Mathematik, in der es «lediglich» auf die logische Widerspruchsfreiheit von Aussagensystemen ankommt, nicht aber auf ihre Vereinbarkeit mit einer objektiven Wirklichkeit. Die wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung der Soziologie gründet sich in erster Linie auf ihre erfahrungswissenschaftliche Komponente. Früheren Formen des Denkens über soziale Zusammenhänge war der Rekurs auf eine objektive Realität als Entscheidungsinstanz über die Gültigkeit von Theorien versperrt; anders als die Soziologie waren sie angesichts von einander widersprechenden Theorien auf mehr oder weniger «scholastische» Argumentationstechniken angewiesen - insbesondere auf die Auslegung als autoritativ anerkannter Schriften oder auf logische Ableitung aus für wahr gehaltenen allgemeinen Prämissen. Dieser Zustand, der in den Naturwissenschaften seit der Renaissance mehr oder weniger überwunden war, ist in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts durch die Entstehung der modernen Soziologie auch für den Bereich der Gesellschaftswissenschaften beendet worden
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