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  • 1985-1989  (4)
  • 1980-1984  (3)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
  • Aufsatzsammlung  (7)
Datasource
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322836175 , 9783531120225
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (440 S.)
    Series Statement: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie : Sonderheft 29
    Series Statement: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Structure, Social Inequality ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Stadtentwicklung ; Soziologie ; Stadtforschung ; Stadtsoziologie ; Soziologische Theorie ; Aufsatzsammlung ; Stadtforschung ; Soziologische Theorie ; Soziologie ; Stadtforschung ; Stadtentwicklung ; Stadtsoziologie
    Note: STADTSOZIOLOGIE - WOHIN? Von Jürgen Friedrichs I. Ein Rückblick im Jahre 1956 erschien als erstes Sonderheft dieser Zeitschrift der von Rene König herausgegebene Band "Gemeindesoziologie". Bereits der Titel, mehr noch die Themen der Beiträge zeigen im Vergleich zu dem hier vorgelegten Band die Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Stadtforschung in der Bundesrepublik. Der damalige Band enthielt fast ausschlieglich Beiträge zum Wandel ländlicher Gemeinden und klammerte die Stadt als Thema weitgehend aus. Dennoch dürfte er dazu beigetragen haben, die Stadtforschung als Teildisziplin in Deutschland zu etablieren. Sie hatte, anders als in den USA, vor dem Zweiten Weltkrieg keine Tradition. Max Weber, Georg Simmel und Werner Sombart haben wichtige Beiträge zur Stadtsoziologie geleistet - die systematische Erforschung der Lebensbedingungen in Städten und der Entwicklung von Städten geschah durch sie jedoch nicht. Seither hat sich die Stadtsoziologie, oder besser: die soziologische Stadtforschung, auch in der Bundesrepublik erfolgreich entwickelt, wie die kaum noch zu überblickende Zahl der Veröffentlichungen zeigt. Hier nur eine Auswahl jener Themen, die bearbeitet wurden: Lebensbedingungen in Neubausiedlungen, Nachbarschaft, Kontakte, Besuche und soziale Netzwerke, Aktionsräume, vorbereitende Untersuchungen zur Sanierung, Sanierungsfolgen, Wanderung und Umzüge, Suburbanisierung, Infrastrukturausstattung und Disparitäten, Segregation, Integration und Lebensbedingungen von Minoritäten (Gastarbeiter), sozial-räumliche Strukturen, Migration, Filtering, Bodenwerte und Mieten, Innenstadtentwicklung, Stadtentwicklung, Macht in der Gemeinde
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322925978 , 9783810005700
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (297 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Methode ; Freizeit ; Freizeitforschung ; Soziologie ; Aufsatzsammlung ; Freizeitforschung ; Freizeitforschung ; Methode ; Freizeit ; Soziologie
    Note: Dieser Sammelband vereinigt Beiträge von Psychologen, Soziologen, Geographen und Erziehungswissenschaftlern zur Methodologie der Freizeitforschung, die größtenteils aus Vorträgen auf zwei Arbeitstagungen im Jahre 1985 hervorgegangen sind. Die Heterogenität der behandelten Themen und verfolgten Perspektiven mag Willkür bei der Auswahl suggerieren. Sie entspricht jedoch wohl eher dem Zustand der Freizeitforschung, eines multidisziplinären Feldes, in dem sich die Verschiedenheit der fachspezifischen Ansätze mit allgemeineren paradigmatischen Gegensätzen zu hoher Heterogenität verknüpfen. So konnte nicht breiter Überblick, sondern nur exemplarische Dokumentation der Vielfalt unsere Absicht sein, wobei wir von einem breiten Begriff von Methodologie ausgegangen sind. Er umfaßt sowohl Forschungsstrategien und Probleme der Theoriebildung oder des Theoriebezugs von empirischen Untersuchungen als auch Erhebungstechniken sowie Modelle und Verfahren der Datenanalyse. Diese Breite wird hoffentlich durch die Gesamtheit der Beiträge repräsentiert, die Experten verschiedener Fachgebiete, aber auch Studierende und andere Personen mit allgemeinerem Interesse an wissenschaftlichen Methodenfragen in ihrer Arbeit oder zur Kritik anregen mögen. Wir danken der Deutschen Gesellschaft für Freizeit und dem Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit, ohne deren Unterstützung die Veranstaltung der Tagungen und das Entstehen dieses Bandes nicht möglich gewesen wäre. Besonderer Dank gebührt Frau Kornelia Funk, die das Typoskript für den Druck besorgte
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  • 3
    ISBN: 9783663097143 , 9783810004574
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (379 S.)
    DDC: 306
    Keywords: Social sciences ; Regional planning ; Social Sciences ; Regional and Cultural Studies ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Sozialismus ; Sozialist ; Geschichte ; Deutschland ; Frankreich ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Frankreich ; Sozialismus ; Deutschland ; Geschichte ; Deutschland ; Frankreich ; Sozialist ; Frankreich ; Sozialist ; Deutschland
    Note: Wieso eigentlich war niemand vorher auf den Gedanken gekommen, ein solches Buch herauszugeben? Sicher konnte die Idee auf manchen Einwand stoßen. Nun zeigt es sich aber klar, daß es sich gelohnt hat, so ungewöhnlich zu verfahren und so viele gute Autoren zur Mit- und Zusammenarbeit zu bemühen. Daß es nützlich sei, den deutschen und den französischen Sozialismus zu vergleichen, war und ist unbestritten. Nun stellt sich heraus, daß dies geschehen kann ohne theoretischen Jargon, ohne tiefschürfende historische, d. h. oft kalte, blutlose Betrachtungen. Mit Verständnis und Wärme verglichene Einzelschicksale von sehr unterschiedlich einzustufenden Männern und Frauen können ebenso aufschlußreich sein! Warum gerade diesen beiden Parteien ein Buch widmen, wo es doch viele andere große sozialistische Parteien gibt, wo doch die SPD der Nachkriegszeit viel mehr aus London oder aus Stockholm beeinflußt worden ist als aus Paris? Eine mögliche Antwort ist, daß Marieluise Christadler eine hervorragende Spezialistin der deutsch-französischen Beziehungen und wechselseitigen Beeinflussungen ist. Aber es gibt andere Rechtfertigungen. Die beiden Parteien haben nun seit bald einem Jahrhundert fast ständig miteinander zu tun gehabt, wobei das Miteinander zumindest nicht häufiger gewesen ist als das Gegeneinander, insbesondere seit 1945. Gewiß gehörten und gehören sie derselben Internationalen an
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663113966 , 9783531117089
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (252 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziale Klasse ; Ideengeschichte ; Soziale Differenzierung ; Geschichte ; Idee ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Soziale Klasse ; Idee ; Geschichte ; Soziale Differenzierung ; Idee ; Geschichte ; Soziale Klasse ; Ideengeschichte ; Soziale Differenzierung ; Ideengeschichte
    Note: * Diese Arbeit greift in großem Umfang auf mein: Making Sense of Marx zurück, das demnächst in der Cambridge University Press erscheint. Für viele hilfreiche Gespräche danke ich G. A. Cohen und John Roemer. 1 Marx, Theorien über den Mehrwert, Erster Teil, MEW, 26.1, Berlin 1973, S. 363-364. 2 Karl Marx, Kapital III, MEW 25, Berlin, S. 614. 3 Vgl. M. Olson, The Logic of Collective Action, Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1965. 4 Genaue Literaturhinweise in meinem demnächst erscheinenden Buch. 5 Marx, Kapital III, MEW 25, S. 893. 6 ebd. 7 J. Coleman (Power and the Structure of Society, New York: Norton, 1974) insistiert auf diesem Punkt. 8 Vgl. J. Roemer, A General Theory of Exploitation and Class, Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1982, in bezug auf eine Darstellung der Relation von Ausbeutungs- und Klassenstatus. 9 Vgl. G. A. Cohen, Karl Marx's Theory of History: A Defence, Oxford: Oxford University Press, 1978, S. 70ff. und Roemer, a.a.O., S. 81. 10 G. E. M. de Ste Croix, The Class Struggle in the Ancient World, London: Duckworth, 1981, S. 121. 11 Roemer, a.a.O., Kap. 2 und 4. 12 Ein Modell diesen Typs gibt Roemer in "Why labor classes?" (unveröffentlichtes Manuskript). 13 Das Verhalten des Gutsbesitzers konnte z. B. optimal sein, wenn das Ziel ist, die Arbeitsstunden, die abhängig sind von einer Einschränkung des Konsums, zu minimieren und dann soviel wie möglich zu konsumieren, wenn keine Arbeit involviert ist
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  • 5
    ISBN: 9783322896063 , 9783322896070
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (I, 351 S.)
    DDC: 305
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology of Familiy, Youth and Aging ; Social Sciences, general ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Bildungsplanung ; Weiterbildung ; Aufsatzsammlung ; Weiterbildung ; Bildungsplanung
    Note: Vor etwa zehn Jahren wurde in der Bundesrepublik Deutschland damit begonnen, den Bereich der Weiterbildung zu einem eigenständigen Teilsektor des öffentlich­ institutionalisierten Bildungswesens umzubauen_ Die Bildungskommission des Deut­ schen Bildungsrates hatte 1970 in ihrem Strukturplan für das Bildungswesen erst­ mals gefordert, "die institutionalisierte Weiterbildung als einen ergänzenden nach­ schulischen, umfassenden Bildungsbereich einzurichten" _ Dementsprechend wurde im Bildungsgesamtplan der Bund-Länderkommission für Bildungsplanung der "Auf­ und Ausbau eines Weiterbildungssystems zu einem Hauptbereich des Bildungswesens als öffentliche Aufgabe" als eines der Ziele langfristiger bildungspolitischer Entwick­ lung festgeschrieben. Konsequenterweise sind in den siebziger Jahren in der gesamten Bundesrepublik Deutschland Ländergesetze zur Strukturierung, Dimensionierung und Finanzierung öffentlich und privat veranstalteter Weiterbildung erlassen worden. , Das erklärte Ziel all dieser Weiterbildungsgesetze der Länder war und ist die Sicherung eines glei­ chermaßen breitgefächerten wie flächendeckenden und bedarfsgerechten Bildungsan­ gebotes, das zum einen den manifesten Bedarf der Bevölkerung an Weiterbildung abdeckt, zum anderen aber auch Bevölkerungsgruppen, die bislang der Weiterbil­ dung ferngeblieben sind, für diese erschließt. Ähnlich wie in anderen Bundesländern hat das nordrhein-westfälische Weiter­ bildungsgesetz von 1974, mehr noch die Verordnung über die Rahmenrichtlinien für die Aufstellung kommunaler Weiterbildungsentwicklungspläne Planungs- und Organisationsvoraussetzungen des "Vierten Bildungsbereiches" entscheidend ver­ ändert. , Nunmehr ist auch Weiterbildung strukturell und finanziell in den Rahmen den öffentlichen, institutionalisierten Bildungswesens eingebunden; Weiterbildung ist, zumindest was die planerische und organisatorische Vorsorge für spezielle Bi!­ dungsangebote betrifft, öffentliche Verpflichtung geworden. Dabei unterscheidet sich der vierte Teilbereich des Bildungssystems deutlich von den drei anderen Stufen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663144397 , 9783531220970
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (286 S.)
    Edition: 2. Auflage
    Series Statement: WV studium 97
    Series Statement: WV studium
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Education, Higher ; Science (General) ; Social Sciences ; Sociology, general ; Higher Education ; Popular Science, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziologie ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Soziologie
    Note: Soziologische Begriffe und soziale Wirklichkeit: zur begrifflichen Grundlage soziologischer Theoriebildung «Wenn Wissenschaft uns irgend etwas über die Welt mitteilen, wenn sie uns bei unserem Umgang mit der Welt von Nutzen sein soll, muß sie irgendwo empirische Elemente enthalten ... Denn nur durch Erfahrung können wir etwas über die Welt lernen ... Es ist diese empirische Komponente, durch die sich die Wissenschaft von Phantasie unterscheidet» (Abraham Kaplan, The Conduct of Inquiry, San Francisco 1964, S. 34f). Soziologie als empirische Wissenschaft Die moderne Soziologie ist eine Erfahrungswissenschaft. Für den Soziologen hängt der Wahrheitsgehalt einer Theorie ausschließlich davon ab, ob und inwieweit diese mit beobachtbaren und beobachteten Tatsachen übereinstimmt. Hierdurch unterscheidet sich die Soziologie zum Beispiel von der Mathematik, in der es «lediglich» auf die logische Widerspruchsfreiheit von Aussagensystemen ankommt, nicht aber auf ihre Vereinbarkeit mit einer objektiven Wirklichkeit. Die wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung der Soziologie gründet sich in erster Linie auf ihre erfahrungswissenschaftliche Komponente. Früheren Formen des Denkens über soziale Zusammenhänge war der Rekurs auf eine objektive Realität als Entscheidungsinstanz über die Gültigkeit von Theorien versperrt; anders als die Soziologie waren sie angesichts von einander widersprechenden Theorien auf mehr oder weniger «scholastische» Argumentationstechniken angewiesen - insbesondere auf die Auslegung als autoritativ anerkannter Schriften oder auf logische Ableitung aus für wahr gehaltenen allgemeinen Prämissen. Dieser Zustand, der in den Naturwissenschaften seit der Renaissance mehr oder weniger überwunden war, ist in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts durch die Entstehung der modernen Soziologie auch für den Bereich der Gesellschaftswissenschaften beendet worden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783663097624 , 9783531115269
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (308 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Schelsky, Helmut ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Philosophy ; Philosophie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Rechtssoziologie ; Aufsatzsammlung ; Schelsky, Helmut 1912-1984 ; Rechtssoziologie
    Note: zu einem soziologischen Programm, in: Zeitschrift für Soziologie, 8. jg. Heft 2, 1979; Bernhard Schäfers, Kant und die Entwicklung einer aufgeklärten Erkenntnistheorie und Sozialwissenschaft, in: "Theorie und Politik aus kritisch-rationaler Sicht", hrsg. von G. Lührs, Th. Sarrazin, F. Spreer u. M. Tietzel, Berlin-Bonn 1978. Ganz Unrecht hat auch R. Lepsius nicht, wenn er urteilt: "Das 1959 formulierte Programm hat er erst 1975 auszuführen sich bemüht in einer 'Anti-Soziologie', die die Soziologie 'als wissenschaftliches Fach schlechthin ihrer unwissenschaftlichen Wirkungen wegen bezweifelt und ablehnt'" ("Sonderheft", a. a. 0. S. 39), denn diese "Kritik der Soziologie" wäre ohne einen Standpunkt "jenseits" des heutigen Zustandes des Faches nicht möglich gewesen; aber eine "transzendente Theorie der Gesellschaft" enthält das Buch selbstverständlich nicht. 16 Dieser "praktische Philosophie" (z. B. K. O. Apel, F. Kambartel u. a. ) geht es vor allem um die wissenschaftliche Beweismöglichkeit moralischer Urteile; weit mehr als um die Bedingungen der Möglichkeit, über Moral wissenschaftlich zu denken, ging es Kant aber in der "praktischen Vernunft" um die Notwendigkeiten des Denkens bestimmer moralischer Urteile in Hinsicht auf ein vernünftiges Handeln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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