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  • GRASSI Mus. Leipzig  (16)
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  • ART / Museum Studies  (12)
  • Museology & heritage studies  (6)
Datenlieferant
Materialart
  • Online-Ressource  (16)
  • Bild  (1)
Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783839467107
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (318 Seiten)
    Serie: Edition Museum 74
    Serie: Edition Museum
    Paralleltitel: Erscheint auch als AI in Museums
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): ART / Museum Studies ; ART059000 ; Artificial intelligence ; COMPUTERS / Artificial Intelligence ; COMPUTERS / Computer Science ; Computer-Anwendungen in Kunst und Geisteswissenschaften ; Information technology: general issues ; Künstliche Intelligenz ; Museology & heritage studies ; Museums- und Denkmalkunde ; Artificial Intelligence ; Culture ; Digital Media ; Digitality ; Digitalization ; Museology ; Science ; Technology ; Aufsatzsammlung ; Digitalisierung ; Neue Medien ; Künstliche Intelligenz ; Museumskunde ; Maschinelles Lernen ; Deep learning
    Kurzfassung: Artificial intelligence is becoming an increasingly important topic in the cultural sector. While museums have long focused on building digital object databases, the existing data can now become a field of application for machine learning, deep learning and foundation model approaches. This goes hand in hand with new artistic practices, curation tools, visitor analytics, chatbots, automatic translations and tailor-made text generation. With a decidedly interdisciplinary approach, the volume brings together a wide range of critical reflections, practical perspectives and concrete applications of artificial intelligence in museums and offers an overview of the current state of the debate.
    Kurzfassung: Artificial intelligence is becoming an increasingly important topic in the cultural sector. While museums have long focused on building digital object databases, the existing data can now become a field of application for machine learning, deep learning and foundation model approaches. This goes hand in hand with new artistic practices, curation tools, visitor analytics, chatbots, automatic translations and tailor-made text generation. With a decidedly interdisciplinary approach, the volume brings together a wide range of critical reflections, practical perspectives and concrete applications of artificial intelligence in museums, and provides an overview of the current state of the debate.
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783839466681
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (241 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Edition Museum Band 71
    Serie: Edition Museum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Museum und Ausstellung als gesellschaftlicher Raum
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): ART059000 ; Museology & heritage studies ; Museums- und Denkmalkunde ; National liberation & independence, post-colonialism ; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus ; ART / Museum Studies ; Aktivismus ; Ausstellung ; Ausstellungsinstitution ; Dekolonisierung ; Demokratie ; Diversität ; Gesellschaft ; Activism ; Collection ; Conflict ; Contact Zone ; Critique ; Decolonization ; Democracy ; Diversity ; Exhibition ; Imparting ; Inclusion ; Institutional Critique ; Intervention ; Museology ; Museum Education ; Polyphony ; Postcolonialism ; Practice ; Process ; Society ; Aufsatzsammlung ; Museumskunde ; Entkolonialisierung ; Inklusion ; Ethik
    Kurzfassung: Wie können Museen, Ausstellungsinstitutionen und Ausstellungen als Möglichkeitsräume für demokratische Aushandlungsprozesse fungieren? Und inwiefern können und sollen Ausstellungsinstitutionen über ihre traditionellen Funktionen hinausgehen und zu Akteur*innen politischer Demokratisierung und sozialer Inklusion werden? Die Beiträger*innen tragen verschiedene Aspekte zu diesen Fragen zusammen und widmen sich u.a. dem Kontakt- und Konfliktpotential von Museen und Ausstellungen. Aber auch die künstlerische und kuratorische Praxis als politische Intervention steht im Fokus der Beiträge. Damit zeigt der Band neue Perspektiven auf, Museen und Ausstellungen als veränderbare gesellschaftliche Räume zu begreifen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 219-233 , Beiträge teils deutsch, teils englisch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839470213
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (164 Seiten) , 34 SW-Abbildungen, 8 Farbabbildungen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Edition Museum 81
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gasser, Sonja Digitale Sammlungen
    DDC: 700
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): ART059000 ; Media studies ; Medienwissenschaften: Internet, digitale Medien und Gesellschaft ; Museology & heritage studies ; Museums- und Denkmalkunde ; Archiv ; Archive ; Bibliothek ; Cultural Heritage ; Digital collections ; Digitale Medien ; Digitale Sammlung ; Digitalisierung ; Digitalization ; Kulturerbe ; Library ; Museum ; Museumswissenschaft ; Practical Museography ; Praktische Museumskunde
    Kurzfassung: Wie kann der Öffentlichkeit ein digitaler Zugang zu Sammlungen visuellen Kulturerbes ermöglicht werden? Diese Frage beschäftigt viele Museen, Archive und Bibliotheken, allerdings fehlen entsprechende Erhebungen, die bei der Umsetzung helfen könnten. Im Auftrag der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) in Winterthur widmet sich Sonja Gasser dieser Leerstelle und analysiert in einer Umfrage die Anforderungen zur digitalen Repräsentation von Sammlungen. Die Ergebnisse bieten Museen und anderen Kulturinstitutionen Orientierung und Inspiration - beispielsweise bei der Entwicklung oder Erweiterung eines digitalen Angebots und der Abstimmung digitaler Sammlungen auf die Bedürfnisse der Nutzenden
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 4
    ISBN: 9783839465035 , 9783837665031
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (342 p.)
    Serie: Literaturdidaktik und literarische Bildung
    Schlagwort(e): Literary studies: general ; Museology & heritage studies ; Philosophy & theory of education
    Kurzfassung: Literaturausstellungen bieten zahlreiche Perspektiven für literarästhetische Erfahrungen im Raum. Literatur wird dabei nicht auf ihre Trägermedien reduziert, sondern als immaterieller Gegenstand betrachtet. Diesem Ansatz folgend untersucht Sebastian Bernhardt die didaktischen Potenziale von Ausstellungen, die Literatur mittels Szenografie in den Raum übertragen. Neben einer Systematisierung der Möglichkeiten solcher Übertragungen erschließt er die sich daraus für eine mediale Erweiterung des Literatur- und Medienunterrichts ergebenden Potenziale. Damit liefert er spezifische Einsichten in die genuin literarästhetischen Erfahrungen im Ausstellungsraum
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783839468227
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (142 Seiten)
    Serie: Veröffentlichungen der Religionskundlichen Sammlung Marburg 10
    Serie: Veröffentlichungen der Religionskundlichen Sammlung Marburg
    Paralleltitel: Erscheint auch als Franke, Edith, 1960 - Jüdisches Leben in Marburg
    Schlagwort(e): ART / Museum Studies ; Commemorative Object ; Contingency ; Conversion ; Culture ; Exhibition ; Germany ; History of Religion ; Jewish Studies ; Marburg ; Memory Culture ; Museum ; Religion ; Ausstellungskatalog Rathaus Marburg 25.05.2022-25.08.2022 ; Marburg ; Judentum ; Kollektives Gedächtnis
    Kurzfassung: Jüdisches Leben beinhaltet eine vielstimmige, lebhafte und facettenreiche religiöse Kultur im heutigen Deutschland. Die Ausstellung »Jüdisches Leben in Marburg: Erinnern schafft Identität« hat im Jahr 2022 anhand von Portraits Marburger Jüdinnen und Juden einen Einblick in diese gelebte Vielfalt gegeben. Der Band dokumentiert diese Ausstellung. Im Zentrum stehen dabei biografische Erzählungen sowie Gegenstände, die als Objekte der Erinnerung wichtig sind oder die als Ausdruck der religiösen und kulturellen Zugehörigkeit zum Judentum fungieren. Texte und Objektfotos geben einen tiefenscharfen, menschlich nahen Blick auf das gelebte Judentum – nicht nur in Marburg.
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 6
    ISBN: 9783839467961
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (556 Seiten)
    Serie: Edition Museum Band 76
    Dissertationsvermerk: Dissertation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2023
    Schlagwort(e): ART / Museum Studies ; Aesthetics ; Art ; Contemporary Art ; Cultural Theory ; Culture ; Curatorial ; Ecology ; Epistemology ; Existential ; Metastabilization ; Museology ; Museum Education ; Museum ; Politics ; Hochschulschrift ; Ausstellung ; Kunstausstellung
    Kurzfassung: Worin unterscheidet sich eine Ansammlung von Dingen von etwas, das insbesondere in der Kunst mit der Betitelung »Ausstellung« ausgewiesen wird? Was zeichnet eine Ausstellung aus? Svetlana Chernyshova nimmt eine ontologische Verschiebung vor, indem sie die Ausstellung als eine Existenzweise - [EXP]osition - herausstellt und diese als ein Resultat von vielfältigen »Metastabilisierungen« begreift. Auf der Grundlage von acht Parametern entsteht so ein Modell, welches das komplex-synthetische Phänomen Ausstellung verhandelbar macht. Neben deren ästhetischen und epistemologischen Bedingungen rücken auch die politischen Implikationen ins Blickfeld und zeigen: Ausstellungen lassen sich diffraktiv denken.
    Anmerkung: Erscheint als Open Access bei De Gruyter
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 7
    ISBN: 9783839471623
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (268 Seiten)
    Serie: Cultural Heritage Studies 9
    Paralleltitel: Erscheint auch als Yadollahi, Solmaz Urban heritage planning in Tehran and beyond
    Schlagwort(e): ART / Museum Studies ; Architecture ; Assemblage ; City ; Conservation ; Cultural History ; Iran ; Memory Culture ; Museum ; Planning ; Qualitative Social Research ; Space ; Tehran ; Urban Studies
    Kurzfassung: Despite the impact of ideological rigidity, the primary challenge of heritage planning in Tehran lies not in the dominance of an inflexible Authorized Heritage Discourse, but rather in the absence of stable discursive and administrative structures. Solmaz Yadollahi maps the historical trajectory of conservation and urban heritage planning in Iran, depicting a discursive-spatial assemblage that tends to knock down its accumulated resources. This epitomizes Katouzian's portrayal of Iran as a pick-axe society. Residing within this society, the studied assemblage strives to deconstruct the prevailing structures and usher in a fresh one, paradoxically perpetuating the very cycle it seeks to escape.
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839463970
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (280 p.)
    Serie: Edition Museum 65
    Serie: Edition Museum
    Originaltitel: Das Scheitern der Literaturmuseen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zeissig, Vanessa Die Zukunft der Literaturmuseen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Hochschule für Bildende Künste Hamburg 2022
    RVK:
    Schlagwort(e): ART / Museum Studies ; Critique ; Cultural Management ; Exhibition ; Institution ; Literature Exhibition ; Literature ; Museology ; Museum Education ; Museum Management ; Patriarchal ; Power ; Practical Museography ; Scenography ; Hochschulschrift ; Literarisches Museum ; Kritik
    Kurzfassung: Literaturmuseen basieren auf der Heroisierung von Einzelpersonen und repräsentieren dadurch ein weiß und männlich geprägtes Bild des literarischen Kulturerbes. Mit dem Fokus auf die Ausstellbarkeit von Literatur stellt sich das Literaturmuseumswesen jedoch nicht gegen das patriarchale und nationale Fundament, sondern trägt vielmehr zur Aufrechterhaltung des Systems bei. Vanessa Zeissig untersucht die Debattengeschichte und formuliert eine progressive Institutionskritik. Sie setzt sich mit institutionellen Machtstrukturen, Ökonomisierung und anderen Missständen auseinander, analysiert die Verantwortung von Gestaltung und fordert schließlich eine politisierte Transformation von Literaturmuseen
    Anmerkung: Dissertation erschien unter dem Titel: Das Scheitern der Literaturmuseen. Ein unbescheidendes Ausstellungsmanifest , Frontmatter , Inhalt , Dank , 1. Einleitung , 2. Methodisches Vorgehen , 2.1 Empirische Studien: Qualitativ-empirische Bestandsaufnahmen , 2.2 Künstlerischer Forschungsbeitrag auf Basis der Methode ›practice-led research‹ , 3. Stand der Forschung: Literaturmuseen und die Ausstellbarkeitsdebatte um Literatur , 3.1 Geschichtliche Entwicklung im Vergleich: Museumswesen und Literaturmuseen , 3.2 Die Frage nach der Ausstellbarkeit von Literatur: Eine Debattengeschichte , 4. Missstände in Literaturmuseen: Zehn Thesen zu literarmusealen Aspekten im Kontext ihrer gesellschaftspolitischen Verpflichtung , 4.1 Literaturmuseen hinterfragen ihre institutionellen Strukturen nicht , 4.2 Literaturmuseen haben ein veraltetes Selbstverständnis , 4.3 Literaturmuseen besitzen keine Diversität , 4.4 Literaturmuseen fördern Exklusion , 4.5 Literaturmuseen versuchen es allen recht zu machen , 4.6 Literaturmuseen inszenieren sich selbst , 4.7 Literaturmuseen ersetzen Transformation durch Optimierung , 4.8 Literaturmuseen sind auf Lösungsorientierung ausgerichtet , 4.9 Literaturmuseen stellen seit Jahrzehnten die falsche Frage , 4.10 Literaturmuseen verkennen Szenografie , 5. Die Zukunft der Literaturmuseen. Ein aktivistisches Manifest , Bibliografie , Anhang: A Rose is a Rose is an Onion. Über das Ausstellen von Literatur , In German
    URL: Cover
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  • 9
    ISBN: 9783839457078
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (239 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Pläne
    Serie: Edition Museum Band 49
    Serie: Edition Museum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Büchel, Julia, 1984 - Repräsentation - Partizipation - Zugänglichkeit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Basel
    RVK:
    Schlagwort(e): Exhibitions Social aspects ; Museums Social aspects ; Social integration ; Ausstellung ; Ausstellungswesen ; Digitalisierung ; Gesellschaftliche Relevanz ; Kultur ; Kulturelle Bildung ; Kulturelle Teilhabe ; Museologie ; Museumspädagogik ; Partizipation ; Repräsentation ; Zugänglichkeit ; ART / Museum Studies ; Accessibility ; Cultural Education ; Cultural Participation ; Culture ; Digitalization ; Exhibition System ; Exhibition ; Museology ; Museum Education ; Participation ; Representation ; Social Relevance ; Hochschulschrift ; Museum ; Partizipation ; Ausstellung ; Beteiligung
    Kurzfassung: Das Thema der gesellschaftlichen Einbindung, der gesellschaftlichen Rolle und Relevanz von Museen ist von hoher Aktualität für die museumstheoretische und -praktische Diskussion. Julia Büchel diskutiert die Entstehung, Begründung und Prinzipien der Forderungen nach gesellschaftlicher Einbindung und nimmt eine systematische Analyse an drei Fallstudien vor, womit ihr ein Beitrag zur Annäherung von Theorie und Praxis im Ausstellungswesen gelingt. Die Untersuchung ermöglicht eine Systematisierung von Ausstellungsanalysen und -betrachtungen und besitzt darüber hinaus das Potenzial, die Forderung nach der gesellschaftlichen Öffnung und Relevanz der Institutionen zu unterstützen. Sie diskutiert Vorschläge für mögliche neue Formate und skizziert das Potenzial der Digitalisierung.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 221-234
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
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  • 10
    ISBN: 9783839451205
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (405 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Edition Museum Band 44
    Serie: Edition Museum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Miersch, Beatrice, 1987 - Queer Curating
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): ART / Museum Studies ; Activism ; Cultural Management ; Curation ; Exhibition Practice ; Exhibition Theory ; Museology ; Museum Education ; Museum ; Political Engagement ; Popularization of Knowledge ; Practical Museography ; Queer Theory ; Reflexivity ; Society ; Hochschulschrift ; Museumskunde ; Ausstellung ; Queer-Theorie ; LGBT ; Museum ; Kulturtheorie
    Kurzfassung: Dieses Buch ist für alle, die mutig genug sind, sich selbst und das Zeigen von Kunst zu stören. Beatrice Miersch entwirft radikal-relationale Alternativen zu zeitgenössischen Ausstellungspraktiken. Um sich der gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen des Ausstellens von Kunst zu stellen, erprobt sie queer-feministische, kulturwissenschaftliche und selbstreflektierende Methoden in der Praxis und Theorie des Kuratierens. Momente kuratorischer Störung werden zu produktiv-schöpferischen Momenten der Unterbrechung, mit denen sie reflektierte, offene, engagierte und vulnerable Perspektiven auf das Ausstellen eröffnet und tradierte Strukturen durchbricht
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839459676
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (335 Seiten)
    Serie: Edition Museum 58
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Museum techniques ; Museums and literature ; Museums Philosophy ; ART / Museum Studies ; Authenticity ; Cultural History ; Culture ; Imagination ; Literary Studies ; Literature ; Memory Culture ; Meta Level ; Museology ; Storytelling ; Things
    Kurzfassung: Wenn wir ein Museum betreten, erwarten wir, dass die präsentierten Exponate und Informationen »wahr«, »echt«, »auratisch« oder zumindest »authentisch« sind. Was aber passiert, wenn diese Prinzipien der Authentizität unterlaufen werden und die Fiktion Einzug ins Museum erhält?Anna Quednau untersucht Museen an der Schnittstelle zur Literatur in Form von literarischen Texten, die Strategien des Ausstellens und Zeigens inkorporieren. Als innovative Hybridformen von Literatur und Ausstellung sind diese »Museen des Imaginären« Teil einer alternativen Museumslandschaft und ermöglichen metareflexive Zugänge zum Ausstellen, Zeigen und auch zum Erzählen
    Anmerkung: Frontmatter , Inhalt , Einleitung , I , Museum: »The Museum of Jurassic Technology« , Metamuseum? , Konservierte Welt , Machtvolle Dinge: »Tell the Bees … Belief, Knowledge and Hypersymbolic Cognition« , Zeigen und Sehenlassen: Sichtbarkeiten , Schlussfolgerungen: Metamuseum! , II , Dinge & Depot: Roland Albrecht, »Museum der Unerhörten Dinge« , Ausstellungsraum , Depot , Schlussfolgerungen: Literarisierung im Museum , Katalog: Leanne Shapton, »Bedeutende Objekte«1 , Katalog , Narration in »Bedeutende Objekte« , Schlussfolgerungen: Zeigen im Roman , Roman & Museum: Orhan Pamuk, »Das Museum der Unschuld« , Das Museum der Unschuld I: Dinge im Roman , Das Museum der Unschuld II: Dinge im Museum , Schlussfolgerungen: begehbare Fiktion , Abschließendes: »The world is bound with secret knots« , Laika , Museen des Imaginären , Weiterfabulieren – Fazit und Ausblick , Dank , Literaturverzeichnis , Abbildungsverzeichnis , Anhang , In German
    URL: Cover
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  • 12
    ISBN: 9783839458334
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (285 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Edition Museum Band 56
    Serie: Edition Museum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Meyer, Andrea, 1968 - Kämpfe um die Professionalisierung des Museums
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kulturpolitik ; Museumskunde ; Museumswissenschaft ; Deutscher Museumsbund ; ART / Museum Studies ; Karl Koetschau ; German Museum Association ; Germany ; Cultural Policy ; Museology ; Museum Studies ; Koetschau, Karl 1868-1949 ; Deutscher Museumsbund ; Museum ; Organisation ; Professionalisierung ; Geschichte 1905-1939
    Kurzfassung: Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- Einleitung -- 1.1 Methodische Herangehensweise: Das Museum als Arena -- 1.2 Forschungsüberblick: Die Museumskunde, der Museumsbund und die Protagonisten der Museumsreformbewegung -- 1.3 Quellenlage -- 1.4 Aufbau und leitende Fragen -- 2. Die Museumskunde als Medium der internationalen Vernetzung 1905-1924 -- Einleitung -- 2.1 Kolonien und Völkerkunde, Bild und Text. Zur Funktion der Reproduktionen -- 2.2 Viel Amerika – wenig Frankreich. Schwerpunkte und Lücken einer länderübergreifenden Berichterstattung -- 2.3 Forum für eine offene, streitbare Debattenkultur -- 3. Krieg und Intrigen. Die Gründung des Deutschen Museumsbundes 1917 -- Einleitung -- 3.1 Museum und Markt -- 3.2 Wilhelm von Bodes Manöver -- 3.3 Taktiken im Verborgenen -- 4. Das Ringen um eine ethische Museumspraxis seit 1918 -- Einleitung -- 4.1 Abstecken des eigenen Terrains – Abstimmung mit dem Verband von Museums-Beamten -- 4.2 Die Beschlüsse der ersten DMB-Jahrestagung in Würzburg im Mai 1918 – ein Kompromiss -- 4.3 Das Expertisenwesen weiter im Kreuzfeuer -- 5. Die Kunstmuseen und das deutsche Volk – die Positionierung des DMB während der Novemberrevolution -- Einleitung -- 5.1 Das Buchprojekt im politischen Umbruch -- 5.2 Finanzierungsprobleme -- 5.3 Interne Profilierung statt großer Öffentlichkeit -- 6. Bemühen um einen Generationenwechsel und Stagnation in den 1920er Jahren -- Einleitung -- 6.1 Der DMB unter Willy Storck 1920-1924 -- 6.2 Walther Greischel an der Spitze des DMB 1924-1927 -- 6.3 Neue Kräfteverhältnisse – Werner Noacks Vorstoß um 1930 -- 7. Querelen um die 1929 wiederbelebte Museumskunde -- Einleitung -- 7.1 Zwischen Karl Hermann Jacob-Friesen und Kurt Karl Eberlein – Personaldebatten zum Auftakt -- 7.2 Ludwig Justi versus Kurt Karl Eberlein 1929/30 -- 7.3 Der Streit zieht 1930/31 weite museumspolitische Kreise -- 8. Die Etablierung museologischer Ausbildungsmodelle -- Einleitung -- 8.1 Diskussionen um die Qualifizierung 1905/06 -- 8.2 Die Berliner Museumskurse 1909-1912 -- 8.3 Die Akademisierung der Museumskunde seit 1918 -- 8.4 Das Bonner Modell – Anlass für einen transatlantischen Brückenschlag 1924 -- 8.5 Koetschaus Lehransätze im internationalen Kontext bis 1932 -- 9. Die Deprofessionalisierung der Museumsarbeit im Nationalsozialismus -- Einleitung -- 9.1 Der DMB und seine Zeitschrift während der NS-Diktatur -- 9.2 Gegen das Netzwerk der Moderne – Koetschaus Führungsambitionen im frühen NS-Staat -- 9.3 Die Denkschrift von 1933 – Koetschau als Architekt einer NS-Wissenschaftskultur -- 10. Schluss -- Dank -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis
    Kurzfassung: Um 1900 erkannten Museumsleute in Deutschland die Notwendigkeit der Professionalisierung: Standardisierung von Arbeitsabläufen, Verbindlichkeit von Ausbildungskonzepten, Entwicklung ethischer Richtlinien für die museale Praxis. Wie bewältigten die Akteur*innen diese Herausforderungen? Welche Debatten lösten die auch international vorangetriebenen Reformen aus, welche Widerstände gab es? Andrea Meyer beantwortet Fragen wie diese am Beispiel der Zeitschrift Museumskunde und des Deutschen Museumsbunds, die beide eng mit dem Kunsthistoriker und Museumsdirektor Karl Koetschau (1868-1949) verbunden sind
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 245-279
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783839460757
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (169 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Edition Museum Band 60
    Serie: Edition Museum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kumschick, Susanna Tattoos zeigen
    Dissertationsvermerk: Dissertation HafenCity Universität Hamburg 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): ART / Museum Studies ; Art ; Body ; Curating ; Design ; Museology ; Museum ; Popular Art ; Practical Museography ; Society ; Hochschulschrift ; Tätowierung ; Darstellbarkeit ; Museum ; Ausstellung
    Kurzfassung: Frontmatter -- Images -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Die Sprache der Haut in Bewegung – Einführung -- 2. Die Ausstellung Tattoo – Inhalt, Prämissen und Rahmenbedingungen -- 3. Im Kontext von Theorie und Ausstellungspraxis -- 4. Die fragmentierte Wahrnehmung des Körpers und die Grenzen der Darstellbarkeit von tätowierter Haut -- 5. Erkenntnisse aus der interdisziplinären Ausstellungspraxis -- 6. Seine Haut verkaufen – Wim Delvoye und Tim -- 7. Frauen und Tattoos – Maud Stevens Wagner -- 8. Das Vergängliche ausstellen – Zusamme -- 9. Literaturverzeichnis -- 10. Quellenverzeichnis -- 11. Bildnachweis -- Dank -- Impressum
    Kurzfassung: Wie werden Tätowierungen sichtbar und wie stellt man so etwas Vergängliches wie die tätowierte Haut im Museum aus? Die Ausstellung Tattoo, die zwischen 2013 und 2015 im Gewerbemuseum Winterthur und im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg gezeigt wurde, wertschätzt eine wenig variantenreich gezeigte Kulturpraxis im Kontext von Kunst, Design und Kulturgeschichte. Zeitgenössische Kunstpositionen, Performances und Fotografien spielen dabei genauso eine tragende Rolle, wie präparierte Hautstücke oder frühe Zeichnungen aus Forschungsberichten. Susanna Kumschick untersucht das gegenwärtige Phänomen der Tätowierungen und befragt deren Darstellbarkeit im Kontext der kuratorischen Theorie und Praxis. Gleichzeitig lotet sie die unterschätzten Qualitäten der interdisziplinären Themenausstellung für eine zeitgemässe Ausstellungspraxis aus
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    ISBN: 9783839442326
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (423 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Edition Museum Band 30
    Serie: Edition Museum
    Originaltitel: Von der Virtualisierung des Musealen zur Musealisierung des Virtuellen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Niewerth, Dennis, 1985 - Dinge - Nutzer - Netze
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2016
    DDC: 700‡DNB
    RVK:
    Schlagwort(e): Museums Philosophy ; Museums Social aspects ; Virtual museums ; ART / Museum Studies ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Museum ; Digitalisierung ; Wirklichkeit ; Museum ; Neue Medien ; Museumskunde ; Virtualisierung ; Museum ; Digitalisierung ; Wirklichkeit
    Kurzfassung: Museums have always been virtual places - so why do these institutions find it so difficult to use digital media? And what does a museum have to offer to a knowledge-based society whose act of remembering increasingly takes place in the digital domain?
    Kurzfassung: Museen sind stets auch virtuelle Räume: Als Einrichtungen des gemeinsamen Erinnerns schlagen sie Brücken zwischen dem An- und Abwesenden, der Materialität ihrer Exponate und einer Vergangenheit, die nur in ihren Hinterlassenschaften ihr Wirklichsein zu behaupten vermag. Dennoch sind in einer Gesellschaft, für die Virtualität Normalität geworden ist, die Institution Museum und ihr Umgang mit den längst nicht mehr 'neuen' Medien nach wie vor Austragungsorte erhitzter Debatten über das 'Echte', das 'Authentische' und die Erfahrbarkeit des Wirklichen. Dennis Niewerth geht der Frage nach, worin die »Virtualisierung des Musealen« besteht. Und er zeigt, was das Museum als Bollwerk der Kulturpädagogik im Sinne einer »Musealisierung des Virtuellen« einer Gesellschaft anzubieten hat, die unter der Fülle ihrer Erinnerungen begraben zu werden droht
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Danksagungen -- -- Einleitung -- -- 1. Das Museum: Ein Umriss -- -- 1.1 Das Museum: Begriff und Institution -- -- 1.2 »Wilde Semiosen« und »epistemische Dinge«: Die Sperrigkeit des Materials -- -- 1.3 Räume im Museum: Physikalisch, semantisch, transitiv -- -- 1.4 Statt einer Definition: Das Museum als Dispositiv -- -- 2. Netz und Virtualität -- -- 2.1 ›Virtualität‹ zwischen Ontologie und Technologie -- -- 2.2 Zum Begriff des ›Netzwerks‹ -- -- 2.3 Hypertext -- -- 2.4 Zurechtfindung und Navigation in vernetzten Texten -- -- 3. ›Virtuelle Museen‹: Medienwechsel und Kontinuität -- -- 3.1 Zum Begriff des ›virtuellen Museums‹ -- -- 3.2 Museen ohne Dinge -- -- 3.3 Museen ohne Raum -- -- 4. Das Museum von Babel? -- -- 4.1 Virtuelle Texte: Die Eigendynamik des Codes -- -- 4.2 Nahes und fernes Wissen -- -- 4.3 André Malraux: Das imaginäre Museum -- -- 4.4 Pfade durch das Weltmuseum -- -- 5. Gelenkte Rhizome: Kulturelles Erbe und kulturelle Kybernetik -- -- 5.1 Verwurzelte und verteilte Texte -- -- 5.2 Partizipation als rhizomatisches Phänomen -- -- 5.3 Das vermessene Publikum -- -- 5.4 Cybertext: Emanzipation und Fremdbestimmung im gerankten Web -- -- 5.5 Algorithmische Autorschaften -- -- 5.6 Cultural Analytics: Die Quantifizierung kultureller Phänomene -- -- 6. Virtualisierung und Musealisierung: Skizze eines Spannungsfeldes -- -- 6.1 Museum und Web: Zwei abduktive Paradigmen -- -- 6.2 ›Kurzer Kopf‹ und ›langer Schwanz‹ des kulturellen Bewusstseins -- -- 6.3 Datenbank und Netzwerk: Architekturen des virtuellen Museums -- -- 6.4 Digitale Authentizität -- -- 6.5 Die Dispositive des virtuellen Museums -- -- 7. Fallstudien -- -- 7.1 Virtuelle Museen als Verlängerungen der physischen Ausstellung -- -- 7.2 Virtuelle Ausstellungen, distribuierte Sammlungen -- -- 7.3 Virtuelle Museen als Amateurprojekte -- -- 7.4 Das Virtuelle als Ausstellungsobjekt -- -- 7.5 Grenzgebiete des Musealen und Virtuellen -- -- Schluss und Ausblick -- -- Literatur
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Von der Virtualisierung des Musealen zur Musealisierung des Virtuellen , Open Access , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
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  • 15
    ISBN: 9783839403143 , 9783899423143
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (264 p.)
    RVK:
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    Schlagwort(e): Museology & heritage studies ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter
    Anmerkung: German
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  • 16
    ISBN: 9783839402535 , 9783899422535
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (196 p.)
    RVK:
    Schlagwort(e): Museology & heritage studies ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: »Event« und »Edutainment« spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Vermittlungsarbeit in Museen. Diese ist heute mehr denn je in Veranstaltungsprogramme eingebunden, die das Publikum unterhaltsam bilden und zugleich neue Besucherschichten für das Museum interessieren sollen. Damit stellt sich auch die Frage, was Museumsprogramme von den Angeboten der Freizeitparks unterscheidet und welche Wünsche Besucherinnen und Besucher heute an die Museen richten. Fachleute aus Museen, Freizeiteinrichtungen sowie aus Forschung und Kulturpolitik, die sich im Herbst 2003 im Haus der Geschichte in Bonn trafen, nehmen zu diesen grundlegenden Fragen nach neuen Aufgaben für das Museum der Gegenwart Stellung. Eine Dokumentation der Arbeitsgruppen in Bonner Museen und der Praxisbeiträge eines Ideenmarktes zum Thema runden den Band ab
    Anmerkung: German
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