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  • Bielefeld : transcript  (4)
  • Wiesbaden : Springer VS  (2)
  • London : Routledge
  • Gesundheit  (6)
  • Medizin  (6)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 383764054X , 9783837640540
    Sprache: Englisch
    Seiten: 425 Seiten , 22.5 cm x 14.8 cm
    Serie: Menschenrechte in der Medizin volume 4
    Serie: Menschenrechte in der Medizin
    Paralleltitel: Erscheint auch als Healthcare as a human rights issue
    Paralleltitel: Erscheint auch als The Right to Health - an Empty Promise? (Veranstaltung : 2015 : Berlin) Healthcare as a human rights issue
    Paralleltitel: Erscheint auch als Healthcare as a human rights issue
    DDC: 341.483
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    Schlagwort(e): Delivery of health care ; Health policy ; Healthcare disparities ; Global health ; Ethics, medical ; Human rights ; Human rights ; Konferenzschrift 2015 ; Gesundheit ; Menschenrecht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783531197234
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VI, 220 S. 2 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Landschaft, Identität und Gesundheit
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    Schlagwort(e): Social Sciences ; Social sciences ; Education ; Social sciences ; Education ; Gesundheit ; Identität ; Landschaft
    Kurzfassung: Für unser Wohlbefinden und für unsere Gesundheit ist es nicht gleichgültig, in welchem Verhältnis wir zu unserer Umgebung stehen. Landschaft und Natur, Orte, an denen wir uns aufhalten, sind wesentliche Rahmenbedingungen für ein gelingendes menschliches Leben. Es gibt „gute Orte“, in denen wir in einer Art von Resonanz gleichsam „aufblühen“, eben gut leben können. Derartig resonante Orte, Landschaften, Naturumgebungen können im Anschluss an Gesler auch als „Therapeutische Landschaften“ charakterisiert werden. Dieser Begriff bezeichnet die Qualitäten und Valenzen von Landschaften, die in einem sehr umfassenden Sinne gesundheitsfördernd sind, wobei sich diese Wirkung keineswegs allein aus ihren physischen Qualitäten ableiten lässt, sondern die auch auf symbolische Weise kulturell erzeugt ist. Um diesen Zusammenhang von Landschaft und seelischer ebenso wie körperlicher Gesundheit geht es in diesem Buch. Der Inhalt • Klärung grundlegender Begriffe: Landschaft, place, Identität, Gesundheit • Theoretische Fundierung des Konzepts der Therapeutischen Landschaften • Symboltheoretische, entwicklungspsychologische, gesundheitsgeographische und neurowissenschaftliche Bezüge Die Zielgruppen Forschende und Praktiker aus den Bereichen: • Gesundheitsgeographie • Architektur • Landschaftsarchitektur • Medizin • Public Health • Psychologie • Natur- und Umweltbildung Die Herausgeber Dr. Ulrich Gebhard ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Dr. Thomas Kistemann ist Professor für Hygiene, Umweltmedizin und Medizinische Geographie an der Universität Bonn.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658106799
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VII, 372 S. 20 Abb., 14 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Lebensqualität in der Medizin
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    Schlagwort(e): Philosophy ; Ethics ; Philosophy ; Ethics ; Gesundheit ; Gesundheitsstörung ; Lebensqualität ; Medizinische Ethik
    Kurzfassung: „Lebensqualität“ ist in den letzten Jahrzehnten zu einem wesentlichen Konzept und Evaluationskriterium in Medizin, Forschung und Gesundheitssystem geworden. Sie wird immer häufiger gemessen, verglichen und standardisiert. Aber was ist Lebensqualität eigentlich? In welchem Verhältnis steht sie zu anderen Konzepten und Erfolgs-Parametern der Medizin wie dem guten Leben oder der Gesundheit? Ist sie überhaupt messbar? Wenn ja, wie? Welchen Nutzen können wir von dem so gewonnenen Wissen erwarten? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum dieses interdisziplinären Bandes. Der Inhalt Historische, konzeptionelle und metaethische Grundlagen Methodische Fragen der Messung Klinische Anwendungen und ihre ethischen Implikationen Die Zielgruppen · Studierende und Lehrende in der Philosophie, Theologie, Medizin, Medizinethik, Sozialwissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsökonomie, Pflegewissenschaften und Psychologie · Praktiker der Lebensqualitätsmessung Die Herausgeber Dr. László Kovács ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften der Uni versität Tübingen. Dr. Roland Kipke ist Wissenschaftlicher Koordinator des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen. Dr. Ralf Lutz ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Theologische Ethik/Moraltheologie der Universität Tübingen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 3837637611 , 9783837637618
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 397 Seiten , Diagramme , 22.5 cm x 14.8 cm, 618 g
    Serie: Histoire Band 104
    Serie: Histoire
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reinold, Marcel, 1980 - Doping als Konstruktion
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reinold, Marcel, 1980 - Doping als Konstruktion
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Westf.) 2015
    DDC: 362.29088796
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    Schlagwort(e): Doping in sports ; History ; Doping in sports ; Ethics ; Doping in sports ; Prevention and control ; Sportverbände ; Gesundheit ; Fairness im Sport ; Sportmedizin ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Doping ; Abweichendes Verhalten ; Bekämpfung ; Leistungssport ; Gesellschaft ; Geschichte 1950-2010
    Kurzfassung: Die Steigerung körperlicher Leistung mit Hilfe pharmakologischer Substanzen ist ein alter Traum der Menschheit - und ihre Anwendung im Sport ein altes Phänomen. Verhältnismäi︢g neu ist jedoch die Verurteilung, Verfolgung und Sanktionierung als illegitimes "Doping". Seit den 1960er Jahren haben sich Praktiken der Überwachung etabliert, die in Kontexten ausserhalb des Leistungssports ihresgleichen suchen. Aus kulturhistorischer Perspektive fragt Marcel Reinold nach den Prozessen der Sinn- und Bedeutungskonstruktion, durch die Doping als deviantes Verhalten geschaffen wurde
    Anmerkung: Dieses Buch stellt die leicht überarbeitete Fassung eines Textes dar, der dem Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität Münsterim Jahr 2015 vorlag , Dissertationstitel: Doping erschaffen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter | Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839419304
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (366 S.)
    Serie: Sozialtheorie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ingenkamp, Konstantin, 1965 - Depression und Gesellschaft
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    Schlagwort(e): Depression, Mental Social aspects ; Depression, Mental History ; Society, Medicine, Sociology of Medicine, History of Medicine, History of Science, Cultural Studies, Sociology ; Depression ; Gesellschaft ; Gesundheit ; Melancholie ; Pathologisierung ; Volkskrankheit ; SOCIAL SCIENCE / Disease & Health Issues ; Melancholie ; Depression ; Vorstellung ; Volkskrankheit ; Soziale Konstruktion ; Geschichte
    Kurzfassung: Biographical note: Konstantin Ingenkamp (Dr. phil.), Diplom-Soziologe, ist Leiter der Selbsthilfekontaktstelle Berlin Friedrichshain-Kreuzberg und Heilpraktiker für Psychotherapie.
    Kurzfassung: Main description: Wie und warum wurde Depression zur Volkskrankheit? Vor dem Hintergrund einer Ideengeschichte von Melancholie und Depression entwickelt Konstantin Ingenkamp dazu eine eigene, kulturwissenschaftlich informierte Perspektive, die sich sowohl gegen die immer stärkere Pathologisierung als auch gegen die verbreitete These wendet, dass psychische Erkrankungen immer weiter zunehmen. Stattdessen wird Depression als ein zur Conditio humana gehörender Gemütszustand beleuchtet, der sich als Kehrseite des »Positiven Denkens« in den protestantischen Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts ebenso wiederfinden lässt wie als Gegenbegriff zur »mentalen Gesundheit« während des Kalten Krieges. Erst mit dem Boom der Psychopharmaka in der zeitgenössischen »Gesundheitsgesellschaft«, so zeigt der Autor, wird die Depression zur Volkskrankheit.
    Kurzfassung: Review text: »Depressionen nehmen zu. Und sind die Folge eines modernen Lebens, das immer weniger auf Disziplin und Gehorsam und immer mehr auf Eigeninitiative und Entscheidung beruht. Statt gegenseitigen Krankredens [in Selbsthilfegruppen] empfiehlt Ingenkamp eine 'Wiederentdeckung der ermöglichenden, schöpferischen Melancholie'.« Kirstin Breitenfellner, Falter Wien, 33 (2012) »Wer an nach- und hinterfragender Argumentation zum Thema seelischer Erkrankungen interessiert ist, kommt auf seine Kosten. Nicht zuletzt die überraschenden, sehr ausführlichen Abhandlungen zur Historie der Depressionen und ihrer Protagonisten machen das Buch lesenswert.« Michael Rebien, Brückenbauer, Januar/Februar (2012) Besprochen in: deprilibri.fx7.de, 2 (2012) sonntaz, 03./04.03.2012, Tania Martini Clio, 74 (2012) falter.at, 8 (2012), Kirstin Breitenfellner Konkret, 37 (2012), Tjark Kunstreich FSK Hamburg, Archive & Augenzeugen, 05.01.2013 taz, 10.12.2013, Aram Lintzel
    URL: Cover
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 3837619303 , 9783837619300
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 366 Seiten , 225 mm x 148 mm, 543 g
    Serie: Sozialtheorie
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Depression, Mental Social aspects ; Depression, Mental History ; Depression ; Socioeconomic Factors ; Depression ; Gesellschaft ; Gesundheit ; Melancholie ; Pathologisierung ; Volkskrankheit ; Melancholie ; Depression ; Vorstellung ; Volkskrankheit ; Soziale Konstruktion ; Geschichte ; Geschichte
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 345-359
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
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