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  • 2010-2014  (26)
  • 2005-2009  (18)
  • Ann Arbor, Michigan : ProQuest  (26)
  • Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen  (18)
  • München : GRIN Verlag GmbH
  • Deutschland  (44)
  • Law  (44)
Datasource
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783863951061
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIV, 520 S.)
    Series Statement: Göttinger Schriften zum Öffentlichen Recht 3
    Series Statement: Göttinger Schriften zum öffentlichen Recht
    Parallel Title: Druckausg. u.d.T. Immer, Daniel Rechtsprobleme der Akkreditierung von Studiengängen
    Parallel Title: Druckausg. Immer, Daniel Rechtsprobleme der Akkreditierung von Studiengängen
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2012
    DDC: 340
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Hochschule ; Studiengang ; Akkreditierung ; Verwaltungsrecht ; Verfassungsrecht
    Abstract: Die Akkreditierung von Studiengängen bietet auch fast 15 Jahre nach ihrer Einführung politisch wie juristisch beträchtlichen Anlass zur Diskussion. Die stetige Fortentwicklung des Akkreditierungsverfahrens, die zunehmende Bedeutung von Qualitätssicherung sowie die immer wieder aufflammende Debatte um den Bologna-Prozess sorgen dafür, dass das Thema aktuell und lebendig bleibt. Die vorliegende Dissertation widmet sich neben der hochschulpolitischen Entwicklung den vielfältigen verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Problemen des Akkreditierungswesens an deutschen Hochschulen. Dabei kommen zum einen altbekannte Fragen zur Rechtsnatur der Akkreditierung oder dem Grundrechtseingriff durch die Akkreditierungspflicht zur Sprache. Des Weiteren geht es aber auch um neue Herausforderungen wie die Systemakkreditierung und um bisher nur wenig erörterte Themen wie die Vertragsverhältnisse der Beteiligten, die demokratische Legitimation der Akkreditierungsverwaltung sowie die Rechtsnatur ihrer Beschlüsse. Außerdem zieht die Arbeit systematische Vergleiche zu Rechtsgebieten mit ähnlichen Strukturen; dabei nimmt sie u.a. Stellung zu weiteren Fragen der Hochschulmodernisierung, der Privatisierungsdebatte und des Verwaltungsorganisationsrechts.
    Abstract: Die Akkreditierung von Studiengängen bietet auch fast 15 Jahre nach ihrer Einführung politisch wie juristisch beträchtlichen Anlass zur Diskussion. Die stetige Fortentwicklung des Akkreditierungsverfahrens, die zunehmende Bedeutung von Qualitätssicherung sowie die immer wieder auffl ammende Debatte um den Bologna-Prozess sorgen dafür, dass das Thema aktuell und lebendig bleibt. Die vorliegende Dissertation widmet sich neben der hochschulpolitischen Entwicklung den vielfältigen verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Problemen des Akkreditierungswesens an deutschen Hochschulen. Dabei kommen zum einen altbekannte Fragen zur Rechtsnatur der Akkreditierung oder dem Grundrechtseingriff durch die Akkreditierungspflicht zur Sprache. Des Weiteren geht es aber auch um neue Herausforderungen wie die Systemakkreditierung und um bisher nur wenig erörterte Themen wie die Vertragsverhältnisse der Beteiligten, die demokratische Legitimation der Akkreditierungsverwaltung sowie die Rechtsnatur ihrer Beschlüsse. Außerdem zieht die Arbeit systematische Vergleiche zu Rechtsgebieten mit ähnlichen Strukturen; dabei nimmt sie u.a. Stellung zu weiteren Fragen der Hochschulmodernisierung,der Privatisierungsdebatte und des Verwaltungsorganisationsrechts
    Abstract: The present dissertation addresses the manifold legal aspects of the administrative and constitutional problems of accreditation in german institutions of higher education. Issues are raised in respect to well-known questions concerning the legal nature of accreditation, as well as to the related encroachment upon fundamental rights. Furthermore, new challenges such as system accreditation and the seldom debated issues concerning the contractual relationships of the involved parties, or the democratic legitimation of the accreditation administration and the legal nature of its decisions are discussed. The study also draws comparisons to similarly structured areas of law - in so doing, further questions of modernisation in higher education, the debate surrounding privatisation and legal aspects of the administrative organisation are commented on
    Note: Literaturverz. S. 483 - 514 , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783863950378
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 586 S., ca. 2,5 MB)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 21
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Alten, Klaus Amtsmißbrauch
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2009
    DDC: 340
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Italien ; Amtsmissbrauch ; Strafrecht ; Deutschland ; Rechtsvergleich
    Abstract: Das Phänomen des Mißbrauchs von Amtsbefugnissen ist in sämtlichen Gesellschaften verbreitet. Im Gegensatz zum deutschen hat der italienische Gesetzgeber den Amtsmißbrauch in Artikel 323 codice penale unter Strafe gestellt. Das Delikt hat durch die Anklage hochgestellter Politiker in Italien aktuell auch in Deutschland Bekanntheit erlangt. Die Bestimmung weist eine bewegte Geschichte auf und war in Italien Gegenstand heftiger wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Darauf geht die vorliegende Abhandlung anhand der Erläuterung der Tatbestandsmerkmale ein. Darüber hinaus wird untersucht, worin die Gründe für das Fehlen einer entsprechenden Norm im deutschen Recht zu sehen sind und inwiefern eine Inkriminierung der Zweckentfremdung von Amtskompetenzen hierzulande unter den Gesichtspunkten der Strafwürdigkeit und Strafbedürftigkeit in Betracht käme.
    Note: Literaturverz. S. 513 - 559 , Acrobat reader. , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783863950712
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (249 S.)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 23
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Blozik, Michael Subsidiaritätsklauseln im Strafverfahren
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2011
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Strafverfahren ; Subsidiaritätsklausel ; Deutschland Strafprozessordnung ; Subsidiaritätsklausel
    Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem bislang sehr wenig untersuchten System von Subsidiaritätsklauseln in strafprozessualen Eingriffsermächtigungen. Sie schildert die sukzessive Entstehung des Systems, nimmt eine aktuelle Bestandsaufnahme vor und geht dem Verhältnis der Subsidiaritätsklauseln zum Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nach. Die Arbeit untersucht weiterhin den Bedeutungsgehalt der verschiedenen Subsidiaritätsklauseln sowie ihre Kollision bei Anwendung mehrerer subsidiärer Ermittlungsmaßnahmen. Am Ende fragt die Arbeit nach der Konsistenz des Systems und setzt sich in den Schlussfolgerungen mit der Praktikabilität und der Frage, ob das System seinem Anspruch gerecht geworden ist, kritisch auseinander.
    Note: Literaturverz. S. 239 - 249 , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783863950880
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 90 S., ca. 1,3 MB) , graph. Darst.
    Series Statement: Göttinger Juristische Schriften 13
    Series Statement: Göttinger juristische Schriften
    Parallel Title: Druckausg. Reformbedarf im nichtehelichen Eltern-Kind-Verhältnis
    Parallel Title: Druckausg. Reformbedarf im nichtehelichen Eltern-Kind-Verhältnis
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 2011 ; Deutschland ; Familienrecht ; Elterliche Sorge ; Eheähnliche Gemeinschaft ; Adoption ; Internationaler Vergleich
    Abstract: Der vorliegende Band vereinigt die Referate des am 25. November 2011 veranstalteten 10. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehende Reform des nichtehelichen Eltern-Kind-Verhältnisses zum Gegenstand hatte. Die Beiträge beschäftigen sich mit den derzeit diskutierten Lösungsmodellen zur Ausgestaltung der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern und beleuchten das nichteheliche Eltern-Kind-Verhältnis auch aus rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive. Darüber hinaus werden mögliche Auswirkungen einer Reform des Sorgerechts auf das Adoptionsrecht sowie der durch die Rechtsprechung veranlasste Reformbedarf im Abstammungsrecht diskutiert. Im Hinblick auf den inzwischen vorliegenden Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern haben die in diesem Band enthaltenen rechtspolitischen Forderungen zusätzlich an Aktualität gewonnen. Band 13 der Reihe Göttinger Juristische Schriften Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.
    Note: Literaturangaben , Acrobat reader. , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783832596989
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (551 pages)
    Series Statement: Arbeit und Sozialer Schutz Ser. v.21
    DDC: 302.14
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Streikrecht ; Solidaritätsprinzip ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Großbritannien
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783428513918
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (276 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Internationalen Recht - Band 141 v.141
    DDC: 306.4
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Videoüberwachung ; Öffentlicher Raum ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; USA
    Abstract: Hauptbeschreibung Die Autorin befasst sich mit zur Kriminalprävention eingesetzten polizeilichen Videoüberwachungen an öffentlich zugänglichen Orten. Sie vergleicht die praktische Anwendung und rechtliche Problematik dieser zunehmend eingesetzten Maßnahme in Deutschland und in den USA. Ziel dabei ist es, Parallelen und Unterschiede aufzuzeigen und durch den Rechtsvergleich neue Aspekte für die rechtliche Beurteilung solcher Videoüberwachungen in Deutschland, auf der der Schwerpunkt der Untersuchung liegt, zu gewinnen. Beleuchtet werden zunächst u. a. die Entwicklung der Videoüberwachung im öffentlichen Raum in Deutschland und in den USA sowie Gründe für deren zunehmende Anwendung. Die Erörterung der rechtlichen Problematik hat die Darstellung des verfassungsrechtlichen Privatsphären- und Persönlichkeitsschutzes in Deutschland und in den USA zum Ausgangspunkt. Eingehend erläutert und verglichen werden die unterschiedlichen Ansätze zur verfassungsrechtlichen Bewertung von Videoüberwachungen in den beiden Ländern, und es werden die ersten Ansätze einer Normierung in den USA vorgestellt. Die durch die einzelnen deutschen Bundesländer geschaffenen Ermächtigungsnormen werden genauer betrachtet und auf ihre Verfassungsmäßigkeit hin untersucht. Hier wird zum einen der Frage der Gesetzgebungskompetenz betreffend der Videoüberwachung als doppelfunktionaler Polizeimaßnahme (insbesondere dem umstrittenen Problem der Gesetzgebungskompetenz im Rahmen der Strafverfolgungsvorsorge) nachgegangen. Zum anderen wird analysiert, welche Voraussetzungen sich aus dem Verhältnismäßigkeitsprinzip für die Regelung von Videoüberwachungen ergeben (wie die Begrenzung auf Kriminalitätsschwerpunkte, das Aufstellen von Hinweisschildern) und welche organisations- und verfahrensrechtlichen Schutzvorschriften (wie Dokumentations-, Benachrichtigungs-, Löschungspflichten oder...
    Abstract: Anhörungsrechte) zu einem effektiven Grundrechtsschutz aufzustellen sind.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: 1. Einleitung - 2. Polizeiliche Videoüberwachung im öffentlichen Raum in der Praxis - 3. Verfassungsrechtlicher Privatsphären- und Persönlichkeitsschutz in Deutschland und in den USA - 4. Verfassungsrechtliche Bewertung von Videoüberwachungen im öffentlichen Raum in den USA - 5. Staatliche Videoüberwachung und Persönlichkeitsschutz in Deutschland - 6. Bewertung und rechtsvergleichende Überlegungen - 7. Ansätze zur Reglementierung polizeilicher Videoüberwachungen öffentlicher Orte in den USA - 8. Spezielle Ermächtigungsgrundlagen zu präventiv-polizeilichen Videoüberwachungen öffentlich zugänglicher Orte in Deutschland - 9. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Eingriffe durch polizeiliche Videoüberwachungen in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung - 10. Beeinträchtigung anderer Freiheitsrechte - 11. Abschließender Rechtsvergleich und Zusammenfassung der Ergebnisse - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428535187
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (433 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht - Band 303 v.303
    DDC: 305.80094
    RVK:
    Keywords: Unternehmer ; Entscheidungsfreiheit ; Diskriminierungsverbot ; Arbeitsrecht ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Steffen Lieske untersucht die Struktur unternehmerischer Entscheidungsfreiheit und ihres rechtlichen Schutzes. Die Bereiche der - im Hinblick auf den freien Marktauftritt - problematischen Einschränkung der Freiheit durch arbeitsrechtliche Diskriminierungsverbote werden aufzeigt. Aus der Analyse der Garantie der Entscheidungsfreiheit wird ein Bedarf an Relativierungen des Diskriminierungsschutzes entwickelt. Diese Nachsteuerung findet zum einen über eine teleologische Reduktion der Diskriminierungsverbote statt, um diskriminierungsbezogene Dienstleistungen und Produkte zu ermöglichen, die nicht Ergebnis gesellschaftlicher Vorverurteilungen sind. Zum anderen sind erhebliche Schäden vom Arbeitgeber in Konstellationen, in denen er mit diskriminierenden Kundenwünschen konfrontiert wird, nicht mehr hinzunehmen - bis zur Grenze der unmittelbar hierauf gestützten Kündigung des Arbeitnehmers.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: 1 Einleitung - 2 Problemstellung: Untersuchungsgegenstand: Beeinträchtigung unternehmerischer Freiheit durch Anti-Diskriminierungsrecht - Gang und Ziel der Untersuchung - 3 Unternehmerische Entscheidungsfreiheit: Begriff der unternehmerischen Freiheit - Gegenstand der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit - Rechtlicher Schutz der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit - 4 Allgemeine Eingriffe in die unternehmerische Betätigungsfreiheit: Eingriff in unternehmerische Freiheit auf völkerrechtlicher Ebene - Eingriff in unternehmerische Freiheit auf europäischer Ebene durch europäische Normen und die Rechtsprechung des EuGH - Eingriffe in unternehmerische Freiheit auf nationaler Ebene - 5 Eingriffe in die unternehmerische Freiheit durch Gleichheitssätze: Begriffe im Bereich des Diskriminierungsschutzes - Beschränkung unternehmerischer Freiheit aufgrund von Gleichbehandlung / Nichtdiskriminierung im...
    Abstract: Arbeitsrecht - Einzelne arbeitsrechtliche Diskriminierungsverbote und deren Auswirkung auf die unternehmerische Entscheidungsfreiheit - 6 Einschränkbarkeit und Kernbereiche unternehmerischer Freiheit: Grundrechtsstandards auf europäischer Ebene - Einschränkbarkeit der unternehmerischen Freiheit nach verfassungsrechtlichen Maßstäben - 7 Rechtfertigung und Grenzen der Beschränkung unternehmerischer Freiheit durch Diskriminierungsschutz: Diskriminierungsschutz als grundsätzlich legitimes Ziel - Die Behandlung verbleibender Fälle diskriminierenden Kundenverhaltens - 8 Fazit - 9 Zusammenfassung / Thesen - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428513581
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (464 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Beiträge zum Sportrecht - Band 16 v.16
    DDC: 303.32
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Doping ; Sportverband ; Sanktion ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Die Dopingsanktion steht immer wieder im Zentrum rechtlicher Streitigkeiten zwischen Athleten und Sportverbänden. Grischka Petri untersucht, welche Anforderungen bei der Verhängung von Dopingsanktionen in zivilrechtlichem Rahmen zu beachten und ob strafrechtliche Prinzipien anwendbar sind. Prominente Dopingfälle und eine Typologie der verschiedenen Maßnahmen gegen dopende Sportler bilden den Einstieg in das Thema. Die verschiedenen in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen der Dopingsanktion im Vereins-, Vertrags- und Arbeitsrecht werden hergeleitet und vorgestellt. Es folgt eine Untersuchung der rechtlichen Kontrollmaßstäbe für Dopingsanktionen. Da bei einer Dopingsanktion auf beiden Seiten Grundrechte betroffen sind, sind verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Dies wirkt sich auf die Anwendung der zivilrechtlichen Kontrollnormen aus. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip kann die Rechte der Beteiligten ausgleichen. Dabei lassen sich Elemente, die aus dem Strafprozeß bekannt sind, zivilrechtlich anwenden. Dies hat Folgen für die Formulierung der Dopingtatbestände und die Durchführung des Sanktionsverfahrens in den Sportverbänden. Petri prüft die Zwecke des Dopingverbots und erläutert konkrete Abwägungsmaßstäbe für die verschiedenen Sanktionsarten. Dopingstrafregeln werden anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis im Lichte der zivilrechtlichen Umsetzung von Schuldprinzip, Verschuldensmaßstab und Bestimmtheitsgebot untersucht. Im Dopingsanktionsverfahren sind Anforderungen an die Beweissicherung (Dopingprobe) und die Beweislastverteilung zu beachten. Die Unschuldsvermutung wird als zivilrechtliche Beweisregel verstanden. Ein Abschnitt zu Sonderproblemen der vorläufigen Suspendierung rundet die Untersuchung für das deutsche Recht ab. Im letzten Teil des Buches setzt Petri die gefundenen Ergebnisse in den internationalen...
    Abstract: Zusammenhang.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung - Teil 1: Grundlagen: Prominente Dopingfälle - Begriffsklärung und Typologie der Sanktionen - Gang der Untersuchung - Teil 2: Mögliche Rechtsgrundlagen der Strafe: Verbandssanktionen als Vereinsstrafen - Verbandssanktionen als Vertragsstrafen - Kollektiv-arbeitsrechtlich vereinbarte Strafen - Zwischenergebnis zu den Rechtsgrundlagen der Strafen - Teil 3: Kontrollmaßstäbe der Strafen: Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Inhaltskontrolle - Gerichtliche Inhaltskontrolle - Zivilrechtliche Kontrollnormen - Das Verhältnismäßigkeitsprinzip als Kontrollmaßstab - Zwischenergebnis zu den Kontrollmaßstäben - Teil 4: Anwendung der Grundsätze: Verhältnismäßigkeitsprinzip und Zweckbindung - Konkretisierung der Abwägungsmaßstäbe - Anforderungen an die Strafregeln - Anforderungen an das Dopingverfahren - Ergebnis - Teil 5: Internationale Perspektive: Privatrechtlicher Status internationaler Sportverbände - Kollisionsrecht nach deutschem IPR - Schranke des ordre public - Internationales Zivilprozeßrecht - Rechtsvergleichender Teil (Schweiz, USA, Frankreich, Großbritannien, Monaco) - Schluß - Anhänge - Schrifttum, Personen- und Stichwortverzeichnis.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428513789
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (247 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Bürgerlichen Recht - Band 300 v.300
    DDC: 306.4
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verein ; Satzung ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Viele Vereinssatzungen unterwerfen Streitigkeiten innerhalb des Vereins der Schiedsgerichtsbarkeit. Von solchen Schiedsklauseln verspricht man sich neben geringeren Kosten, schnellerer Verfahrensabwicklung und besonderer Sachkunde der Schiedsrichter vor allem auch den Ausschluß der Öffentlichkeit, was eine rein vereinsinterne Streitbeilegung ermöglicht. Die Freiheit bei der Ausgestaltung des Verfahrens, die als besonderer Vorteil der Schiedsgerichtsbarkeit empfunden wird, ist allerdings nicht schrankenlos. Dies gilt vor allem für solche Vereine, in denen die Mitglieder in besonderem Maße auf die Mitgliedschaft angewiesen sind. Für sie hat der Bundesgerichtshof mit seiner Entscheidung vom 3. April 2000 (BGHZ 144, 146) die Einführung einer Schiedsklausel von der Zustimmung des einzelnen Mitglieds abhängig gemacht. Richtigerweise kann eine Schiedsklausel aber auch in solchen Vereinen das einzelne Mitglied gegen seinen Willen binden, wenn sie bestimmten inhaltlichen Anforderungen genügt. Das folgt aus den vereinsrechtlichen Mechanismen, die der Geltung einer solchen Satzungsregelung gegenüber den Mitgliedern zugrunde liegen. Obwohl grundrechtliche Positionen jedes einzelnen Mitglieds betroffen sind, kann daher auch im sozial mächtigen Verein eine Schiedsklausel durch satzungsändernden Mehrheitsbeschluß geschaffen werden. An einer Vielzahl möglicher Regelungen von der Bestellung der Schiedsrichter über das Verfahren vor dem Schiedsgericht bis zum Aufhebungsverfahren wird untersucht, welche Folgen dies für die Ausgestaltung einer Schiedsklausel im sozial mächtigen Verein hat. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis 2003/04 der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e. V. (DIS).   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung: Gegenstand und Bedeutung der Untersuchung - Stand der Diskussion - 2. Teil: Statutarische...
    Abstract: Schiedsklauseln und vertraglich oder außervertraglich errichtete Schiedsgerichte: Entscheidung über die Anwendung des 1066 ZPO anhand der Wirkungsweise der Vereinssatzung - Auslegung des 1066 ZPO - 3. Teil: Anforderungen an die Aufnahme einer Schiedsklausel in die Vereinssatzung: Erfordernisse jenseits der Zustimmung aller Mitglieder - Zustimmung aller Mitglieder - 4. Teil: Inhaltliche Überprüfung von Vereinssatzungen: Meinungsstand zur Inhaltskontrolle von Vereinssatzungen - Überprüfung sämtlicher Vereinssatzungen an einem weitergehenden Maßstab als 134, 138 BGB - Weitergehende Überprüfung von Vereinssatzungen in besonderen Fällen - 5. Teil: Angemessene Ausgestaltung der Schiedsklausel in weitergehend zu überprüfenden Vereinssatzungen: Besetzung des Schiedsgerichts - Verfahren vor dem Schiedsgericht Entscheidungsmaßstab des Schiedsgerichts - Verfahren nach der Entscheidung des Schiedsgerichts - 6. Teil: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse - Berücksichtigte Vereinssatzungen und Schiedsordnungen - Gesetzesmaterialien - Schrifttum - Sachwortregister.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428512386
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (321 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Strafrecht - Band 150 v.150
    DDC: 302.3/5
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Zurechnung ; Strafrechtsdogmatik ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Den Ausgangspunkt der Zurechnungslehren bilden die Überlegungen von Pufendorf, Kant und Hegel. Bemerkenswert ist, daß bereits sehr früh wesentliche Aspekte der objektiven Zurechnung entwickelt wurden ohne jedoch Zurechnungsformeln herauszuarbeiten. Die objektiv voluntativen Zurechnungstheorien von Larenz und Honig finden ihren Ausdruck in der "objektiven Zweckhaftigkeit der Handlung". Die finale Handlungslehre Welzels baut auf diesen Überlegungen auf, beschränkt sich jedoch auf die aktuelle Finalität. Die außerordentliche Zurechnung von Hruschka und Kindhäuser, die auf dem Begriff der actio libera in causa gründet, versucht die Fälle der unbewußten Fahrlässigkeit in die Zurechnung einzubeziehen. Die normative Begründung der Adäquanztheorie durch Müller und Engisch bildet den Ausgangspunkt und die Grundlage für die weitere Entwicklung der normativen Zurechnungstheorien (S. 102-110). Die hierauf gegründeten modernen Zurechnungstheorien vermögen jedoch das Problem der Risikorealisierung nicht zu lösen. Lediglich die von Jakobs und Puppe entwickelte Zurechnungstheorie der "relevanten Kausalität" vermag die Risikorealisierung in Teilbereichen zu erklären. Die hierfür notwendige Materialisierung des Pflichtverstoßes ist jedoch sehr kompliziert und damit schwer zu fassen. Die objektive Zweckhaftigkeit der Handlung und das mißbilligte Risiko stehen jedoch nicht isoliert nebeneinander. Vielmehr besteht eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen beiden Merkmalen. Die objektive Zweckhaftigkeit begründet die Zurechnung, das erlaubte Risiko schränkt sie nachträglich wieder ein. Das erlaubte Risiko hat daher eine haftungsbeschränkende Funktion.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Die historische Entwicklung der Zurechnungslehre: Die philosophischen Grundlagen der Zurechnung - Die Reaktion auf den naturalistischen...
    Abstract: Handlungsbegriff - 2. Teil: Die voluntative Zurechnung: Die Entwicklung einer objektiv voluntativen Zurechnung - Die finale Handlungslehre - Die außerordentliche Zurechnung - Zusammenfassung des 2. Teils - 3. Teil: Die normative Zurechnung: Die Entwicklung der Realisierung des mißbilligten Risikos aus der Adäquanztheorie - Die Weiterentwicklung der normativen Zurechnungslehre bis zur Risikoerhöhungstheorie - Die Ausdifferenzierung des mißbilligten Risikos - Die Risikorealisierung in Form der relevanten Kausalität - Zusammenfassung des 3. Teils - 4. Teil: Das Verhältnis von voluntativer und normativer Zurechnung: Die Bestimmung des Maßstabs der Zweckhaftigkeit - Die inhaltliche Bestimmung der objektiven Zweckhaftigkeit - Die wechselseitige Abhängigkeit von mißbilligtem Risiko und objektiver Zweckhaftigkeit - Die normative Beschränkung der objektiven Zweckhaftigkeit - Zusammenfassung - Literaturverzeichnis - Personenverzeichnis - Sachwortverzeichnis.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783863950187
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 321 S., 5 MB)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 13
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Peters, Julia Urteilsabsprachen im Strafprozess
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2009 u.d.T. Peters, Julia "Die gesetzliche Normierung von Absprachen im Strafprozess - Deutsche Gesetzgebung im Spiegel europäischer Entwicklungen am Beispiel von England & Wales, Frankreich und Polen"
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; England ; Wales ; Frankreich ; Polen ; Strafurteil ; Verständigung ; Rechtsvergleich
    Abstract: Absprachen im Strafprozess werden seit vielen Jahren in Politik, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft umfassend und kontrovers diskutiert. Auch das Gesetz zur Regelung der Verständigung im Strafverfahren hat die Diskussion nicht verstummen lassen. Die vorliegende Untersuchung würdigt dieses Gesetz unter Her-anziehung ausgewählter, alternativer Lösungsmodelle aus dem In- und Ausland. Berücksichtigung finden die Rechtsordnungen von England & Wales, Frankreich und Polen. Grundlage für den rechtsvergleichenden Teil ist ein an der Abteilung für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität in Göttingen durchgeführtes internationales Forschungsprojekt.
    Note: Literaturverz. S. 267-287 , Acrobat reader. , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783863950095
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXXV, 210 S.)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 19
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Feiler, Harald Subjektive Zurechnung im Markenstrafrecht
    Parallel Title: Druckausg. Feiler, Harald Subjektive Zurechnung im Markenstrafrecht
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2011
    DDC: 340
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Markenpiraterie ; Subjektiver Tatbestand ; Zurechnung
    Abstract: Markenrechtsverletzungen beeinträchtigen die mit Markenrechten einhergehenden sozioökonomischen Vorteile für Produzenten, Händler, Verbraucher und die Allgemeinheit. Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit Fragen der subjektiven Tatseite im Markenstrafrecht auseinander. Dazu entwickelt der Verfasser zunächst ein grundlegendes allgemeines System der strafrechtlichen subjektiven Zurechnung. Dieses wird sodann zur Lösung der Probleme der subjektiven Tatseite bei Markenstraftaten ausgearbeitet. Dabei werden die Einflüsse nicht nur der spezifischen markenstrafrechtlichen Besonderheiten eingehend durchleuchtet, sondern auch diejenigen der rechtstatsächlichen Aspekte des Markenstrafrechts wie etwa dessen Zugehörigkeit zur organisierten internationalen Wirtschaftskriminalität und die im Markenstrafrecht begegnenden Tätergruppen. Schließlich erörtert der Verfasser die relevanten Gesichtspunkte einer Inkriminierung von fahrlässigen Markenrechtsverletzungen de lege ferenda.
    Abstract: Infringements of trademark rights detrimentally affect the socioeconomic benefits arising from trademarks for producers, merchants, consumers and the general public. The present analysis examines issues of the mental state of criminal offences against trademark rights. For this purpose the author develops a fundamental and universal system of imputation regarding the mental state of actions relevant for a crime. Such system is thereafter used and developed further to solve the problems of the mental state of criminal offences against trademark rights
    Note: Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , german
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783863950217
    Language: German , English
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 149 S., 1,4 MB)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 14
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Europäisches Strafrecht post-Lissabon
    Parallel Title: Druckausg. Europäisches Strafrecht post-Lissabon
    DDC: 345.24
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 2010 ; Deutschland ; Internationales Strafrecht ; Europäische Union ; Strafrecht ; Harmonisierung ; Traité de Lisbonne : 2007
    Abstract: Das Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon hat auch für das europäische Strafrecht erhebliche Änderungen mit sich gebracht: Der Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung wurde zum zentralen Strukturprinzip erhoben und die Kompetenzen der EU zur Strafrechtsharmonisierung erheblich erweitert. Zudem soll nach überwiegender Ansicht die EU nunmehr auch erstmals zur Schaffung echten supranationalen Strafrechts ermächtigt sein. Den Gegenpol zu dieser zunehmenden Supranationalisierung des Strafrechts bildet zumindest aus deutscher Sicht die Rechtsprechung das BVerfG, das in seinem Lissabon-Urteil versucht, diesem deutlich erweiterten Handlungsspielraum der EU Grenzen zu ziehen. Der vorliegende Band will Wege aufzeigen, wie dieses Spannungsfeld zwischen Europäisierung und Bewahrung einzelstaatlicher Souveränität in dem besonders sensiblen Bereich des Strafrechts gelöst oder zumindest entschärft werden kann. Ziel muss es sein, die mit der Erweiterung der strafrechtlichen Kompetenzen der EU verbundenen Risiken zu bewältigen und die sich eröffnenden Chancen zu nutzen. Die Beiträge sind überwiegend aus dem IV. Kolloquium des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen (2. Juli 2010) hervorgegangen, wurden z.T. aber auch exklusiv für diesen Band erstellt.
    Abstract: This volume deals with the future of European criminal law under the Lisbon Treaty. The contributions assess the risks and prospects of the progressing European integration with a special focus on the enlarged competences of the EU in the field of criminal law
    Note: Acrobat reader. , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783863950019
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (109 S.)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 16
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Recht ohne Regeln?
    Parallel Title: Druckausg. Recht ohne Regeln?
    DDC: 340
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafrecht
    Abstract: Die Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verhältnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung für Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und Beteiligte sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bürger als Souverän und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souverän hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Verständnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anlässlich eines Kolloquiums des Instituts für Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen entstandenen Beiträge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwärtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensförmlichkeit zu analysieren und zu bewerten.
    Note: Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 363 S., 1,9 MB)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 15
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Böhm, María Laura Der Gefährder und das Gefährdungsrecht
    Dissertation note: Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2010
    DDC: 345.4307730264
    RVK:
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    Keywords: Paperback / softback ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Rechtsprechung ; Sicherungsverwahrung ; Verdeckte Ermittlung ; Lauschangriff ; Unverletzlichkeit ; Deutschland ; Sicherungsverwahrung ; Überwachung
    Abstract: Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit neuen Adressaten des Strafrechts auseinander, deren Konstruktion im Strafrechtsdiskurs zunächst an Transformationen des Rechtsstaatskonzeptes denken lassen könnte. Eine genauere Betrachtung enthüllt jedoch alt bekannte Komponenten des Strafrechtes, die diesen neuen Figuren, den `Gefährdern,́ innewohnen. Eine Analyse von Urteilen des Bundesverfassungsgerichts zur nachträglichen Sicherungsverwahrung und zur akustischen Wohnraumüberwachung verdeutlicht, dass rechtsstaatliche Prinzipien und Mechanismen nicht etwa obsolet, sondern vielmehr umformuliert und praktiziert werden. Das Strafrecht agiert - rechtsstaatskonform - immer aggressiver und immer zerstreuter. Diesen Manifestationen des gegenwärtigen Strafrechts, das sich gegen jegliche Gefährdung der Sicherheit richtet und welches hier als `Gefährdungsrecht ́bezeichnet wird, ist dezidiert entgegenzutreten.
    Abstract: Endanger law ('Gefährdungsrecht') is a criminal law which is seeking security – and thereafter fighting ‘risks’ and ‘dangers’ – as its main objective and which is acting on the basis of risk patterns developed by this law itself. Individuals who fit these characteristics are being fought against as endangerers, that means, as high risky figures – and not as offenders. In this work it is presented this figure which has been constructed by the criminal policies and system in Germany during recent years, and has been co-constructed by the Constitutional Court in at least two cases: in the case of the acoustic home surveillance and in the case of the subsequent incapacitation order. Here is (critically) explained the internal logic and rationality which is leading this endanger law
    Note: Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt : Lang | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783653001600
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (256 pages)
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften v.5038
    DDC: 306.4830968
    RVK:
    Keywords: Lauf ; Sportveranstaltung ; Haftung ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 9783428523894
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (129 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht - Band 14 v.14
    DDC: 303
    RVK:
    Keywords: Due Diligence ; Insidergeschäft ; Aktienpaket ; Kapitalmarktrecht ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Das Phänomen der Due Diligence hat in den letzten Jahren eine große Verbreitung erfahren: Mittlerweile werden vor allen größeren und mittleren Unternehmenskäufen Due-Diligence-Prüfungen durchgeführt. Allerdings war lange umstritten, inwieweit sich der Siegeszug der Due Diligence mit geltendem Recht vereinbaren lässt. Fraglich war insbesondere, inwieweit Informationsweitergabe und anschließender Erwerb mit insiderrechtlichen Regelungen in Einklang gebracht werden können. Letztlich wurde diese Frage jedoch ganz überwiegend bejaht. Im Bereich des Insiderrechts wurde dieses Problem jedoch durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) neu aufgeworfen: Gerade die Änderung des Verbotstatbestands des Wortlauts des 14 WpHG von "unter Ausnutzung" zu "unter Verwendung" sorgte hier für erhebliche Verunsicherung. So wurde in Frage gestellt, ob die Durchführung einer Due Diligence vor Paketerwerben weiterhin möglich ist. Diese Fragestellung ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Lukas Kemnitz stellt zunächst das Phänomen der Due Diligence näher dar und geht auf die zugrunde liegenden praktischen und rechtlichen Notwendigkeiten im Einzelnen ein. Anschließend werden die bisherige Rechtslage und die wirtschaftspolitischen Hintergründe des Insiderrechts erörtert. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Änderungen durch das AnSVG den bisherigen Ansatz tatsächlich in Frage stellen; hierzu wird zunächst ein eigenes Interpretationsmodell für nationale Vorschriften zur Umsetzung europäischer Richtlinien entwickelt, auf dessen Grundlage im letzten Schritt eine belastbare Interpretation des neuen Rechts gefunden wird. Im Ergebnis wird festgestellt, dass der bisherige Rechtszustand weitgehend unverändert fortbesteht: Due-Diligence-Prüfungen vor Unternehmenskäufen bleiben mit dem geltenden Recht vereinbar.
    Abstract: Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: A. Einleitung - B. Begriff und Institut der Due Diligence: Herkunft und Bedeutung - Die Due Diligence in Deutschland - Funktionen der Due Diligence - C. Notwendigkeit der Due Diligence: Grundlage für individuelles Gewährleistungsregime - Due Diligence vor M&A-Transaktion als Verkehrssitte? - Due Diligence zur Haftungsbegrenzung im Innenverhältnis - Verkürzung der Gewährleistungsrechte des Erwerbers? - Zwischenergebnis - D. Bisherige Zulässigkeit der Due Diligence vor Paketerwerben: Aktienrecht: 93, 404 AktG - Kapitalmarktrecht: 14 WpHG aF - E. Neue Rechtslage: Geänderter Normtext des 14 WpHG - Auslegung, Auswirkungen: Stellungnahmen in der Literatur - Eigene Auslegung des 14 WpHG nF - Zusammenfassung der Ergebnisse - Ausblick - Literaturverzeichnis - Sachverzeichnis.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 18
    ISBN: 9783428524099
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (418 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht - Band 1075 v.1075
    DDC: 396
    RVK:
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    Keywords: Ladenschlussrecht ; Sonntagsruhe ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Darf der Gesetzgeber die Ladenöffnung an Sonn- und Feiertagen ganz freigeben und damit die letzten einkaufsfreien Tage abschaffen? Nein, Art. 140 GG i. V. m. Art. 139 WRV verbietet dies zum Schutz der Arbeitsruhe und zur Möglichkeit der seelischen Erhebung. Die Öffnung am Sonntag, auch an Adventssonntagen, muß die Ausnahme bleiben. Seit der Föderalismusreform am 1. September 2006 sind erstmals seit über 100 Jahren die Bundesländer für die Regelung des Ladenschlusses zuständig. Der Autor geht der somit aktuellen Frage nach, welche Vorgaben der Gesetzgeber zu beachten hat, wenn er den Ladenschluß an Sonn- und Feiertagen normiert. Er entwickelt unter Einbeziehung empirischer Daten Maßstäbe für die Frage, wie viele verkaufsoffene Sonntage pro Jahr zulässig sind. Der Verfasser bezieht bereits die 15 neuen "Ladenöffnungsgesetze" der Länder ein. Sie haben den grundsätzlichen Sonntagsladenschluß, der verfassungs- und europarechtskonform ist, beibehalten. Wolfgang Mosbacher untersucht ausführlich, ob die Regelung der Bedingungen, unter denen Ladeninhaber Arbeitnehmer sonntags beschäftigen dürfen, eine Kompetenzüberschreitung durch die Länder darstellt. Bei dieser Prüfung spielt insbesondere das Arbeitszeitgesetz des Bundes eine zentrale Rolle. Neben den historischen Wurzeln des Sonntagsladenschlusses behandelt der Autor weiter die Durchsetzbarkeit möglicher Ansprüche auf Sonntagsschutz. Er zeigt auf, daß Art. 139 WRV, die Ladenschlußgesetze, das Arbeitszeitgesetz, die Sonn- und Feiertagsgesetze sowie die Staatskirchenverträge subjektive Rechte enthalten, die teils durch einzelne, teils durch Religionsgemeinschaften gerichtlich geltend gemacht werden können.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Geschichte und Grundlagen: Geschichte des Sonntags und des Handels an diesem Tag - Entwicklung in DDR und...
    Abstract: Bundesrepublik seit 1945 - Neue Ladenöffnungsgesetze und sonstiges einfaches Recht - 2. Teil: Verfassungsrechtlicher Rahmen für Sonntagsschutz und Ladenschluß: Schutz des Sonntags durch Art. 140 GG i.V.m. Art. 139 WRV - Materielle Verfassungsmäßigkeit der Ladenschlußgesetze - Verstößt Abschaffung des Sonntagsladenschlusses gegen GG? - 3. Teil: Sonntagsladenschluß im Bund-Länder-Verhältnis: Zuständigkeit des Bundes bis 2006 - Neuregelung der Gesetzgebungszuständigkeit 2006 - Umfang neuer Länder- und fortgeltender Bundeskompetenz - Problematischer Vollzug des Bundesladenschlußgesetzes - 4. Teil: Subjektives Recht auf Sonntagsschutz: Aus Verfassungsrecht - Aus einfach-gesetzliche Vorschriften - 5. Teil: Europarecht: Vereinbarkeit des Sonntagsladenschlusses mit dem EG-Vertrag - Relevanz der Arbeitszeitrichtlinie - Neuerungen durch Änderungsvertrag ab 2009? - Zusammenfassung der Ergebnisse - Literaturverzeichnis - Sachregister.
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  • 19
    ISBN: 9783866185197
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (224 pages)
    Edition: 3rd ed.
    DDC: 305.2350943
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jugend ; Straflager ; Deutschland ; Erlebnisbericht
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : BWV Berliner Wissenschafts-Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783830524953
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (230 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.2
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verwaltungsreform ; Deutschland
    Abstract: Aus der Sicht des Praktikers gibt der Autor einen kritischen Überblick über die Geschichte der Verwaltungsmodernisierung ab den 1990er Jahren. Bei mancher Aktion handelte es sich um politische Symbolik, was am Beispiel des Bürokratieabbaus verdeutlicht wird. Der Blick zurück zeigt auch, wie lange es dauern kann, bevor eine Idee umgesetzt wird. Dies belegt die unendliche Geschichte der Leistungsbezahlung. Am Beispiel der Regierungsbildung und der Ressortzuschnitte sowie der Erhöhung der Zahl der Beauftragten und der Parlamentarischen Staatssekretäre wird dargelegt, dass manche Entscheidungen wenig mit einer modernen, schlanken, effektiven und effizienten Verwaltung zu tun haben. Andererseits ist die Behauptung einer angeblich massenhaft betriebenen Ämterpatronage mit der Folge, dass in der öffentlichen Verwaltung überwiegend Unfähige tätig sind, schlicht falsch. Die Untersuchung belegt die entscheidende Rolle der politischen und administrativen Vorgesetzten und fragt, ob der öffentliche Dienst sich vor der Privatwirtschaft verstecken muss. Zum Abschluss zeigt sie einige Auswirkungen der Herausforderungen auf, vor der die öffentlichen Verwaltungen stehen (demographische Entwicklung, Situation der öffentlichen Haushalte, nachhaltige Entwicklung, Globalisierung). Am Ende steht die Frage: Was bleibt zu tun? Das Buch richtet sich an die politisch interessierten Bürger; an Studenten der Rechtswissenschaften und der politischen Wissenschaften sowie an Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung.
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  • 21
    ISBN: 9783428533473
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (217 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht - Band 1160 v.1160
    DDC: 306.85
    RVK:
    Keywords: Elternrecht ; Grundrecht ; Beschränkung ; Kindeswohl ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Abstract: Hauptbeschreibung Eine wachsende Anzahl von Eltern in Deutschland erscheint außerstande, aus eigener Kraft ein intaktes Familienleben zu organisieren. Die Kinder werden so zu Opfern, wenngleich in ganz unterschiedlicher Intensität. Freiwillige Hilfs- und Unterstützungsleistungen von Seiten des Staates stehen zwar zur Verfügung, erreichen aber oftmals die Kinder nicht rechtzeitig oder vollumfänglich. Gegen den Willen der Eltern kann der Staat bislang nur in eng begrenzten Ausnahmefällen eingreifen. Die traditionelle Verfassungsinterpretation geht von einer klaren Grenzziehung zwischen elterlichem Erziehungsgrundrecht (Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG) und staatlichem Wächteramt, insbesondere im Vorschulalter, aus. Das Elterngrundrecht - als Garant des Kindeswohls gedacht - zwinge den Staat, sich weit möglichst vom Elternhaus fernzuhalten. Die Autorin fragt nach Modifikationen der Gefährdungs- und damit Eingriffsschwelle. Neben der argumentativen Aufarbeitung dieses verfassungsrechtlichen Spannungsfeldes zielt die vorliegende Arbeit darauf, den Eltern-Kind-Bereich aus öffentlich-rechtlicher Sicht zu beleuchten; denn bislang dominiert die zivilrechtliche Perspektive des Familienrechts. Die sich aus der verfassungsrechtlichen Beurteilung ergebende Defizitanalyse wirft unterschiedliche Fragen auf: Welche Wendepunkte kann der Staat nutzen, um gefährdete Kinder frühzeitiger als bisher zu erreichen? Wie kann der Ausbau staatlicher Präventions- und vorverlagerter Interventionsmöglichkeiten ins Werk gesetzt werden, um den aufgezeigten Erziehungsschwierigkeiten zu begegnen? Diese und weitere Fragen werden durch die erstmalige Erarbeitung eines gestuften Maßnahmenkonzepts als Nukleus eines Erziehungsverwaltungsrechts beantwortet und zudem erste Begründungsansätze für eine Fortschreibung des Rechtsdreiecks zwischen Eltern, Kindern und Staat geliefert.
    Abstract: Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Die Realanalyse: Eltern, Kinder und Familien in Deutschland: eine Bestandsaufnahme - Kindeswohlgefährdung: sozialwissenschaftliche Begriffsbestimmung - Zusammenfassung - 2. Teil: Der bestehende normative Kontext: Historische Grundlegung - Einfachgesetzliches Instrumentarium - Aussagen des Europa- und Völkerrechts sowie der Länderverfassungen zu Eltern- und Kinderrechten - 3. Teil: Systematische Entfaltung eines gestuften Maßnahmenkonzepts: Systembausteine - Erste Ebene - Zweite Ebene - Dritte Ebene - Vierte Ebene - 4. Teil: Das Elterngrundrecht in herkömmlicher Interpretation: Historische Determinanten des Elterngrundrechts - Das Erziehungsprimat der Eltern - Das verfassungsrechtliche Umfeld des Erziehungsgrundrechts - Verfassungsrechtliche Begrenzungen des Elternrechts - 5. Teil: Das Elterngrundrecht mit Blick auf das gestufte Maßnahmenkonzept: Auf dem Prüfstand: Das gestufte Maßnahmenkonzept - Defizitanalyse und Veränderungsansätze - Resümee - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 22
    ISBN: 9783428533251
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (682 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge - Band 218 v.218
    DDC: 303
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Organisationsdelikt ; Täterschaft ; Zurechnung ; Strafrechtsdogmatik ; Deutschland
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : BWV Berliner Wissenschafts-Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783830522560
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (155 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.625
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Luftpiraterie ; Flugzeugabschuss ; Innere Sicherheit ; Strafbarkeit ; Notstand ; Verfassungswidrigkeit ; Recht auf Leben ; Deutschland
    Abstract: Das Buch behandelt das althergebrachte Problem des Lebensnotstandes, d. h. der Tötung Unschuldiger zum Zwecke der Rettung anderer Unschuldiger. Das ursprünglich im Strafrecht anzusiedelnde Problem wird unter Bezugnahme auf rechtliche und philosophische Grundlagen der strafrechtlichen Rechtfertigung erörtert; die gefundenen Ergebnisse werden sodann auf die aktuelle Diskussion über das sog. "Luftsicherheitsgesetz" angewendet. Untersucht wird vor allem die Frage, ob das Gesetz tatsächlich verfassungskonform so ausgelegt werden kann, dass im Falle einer Entführung durch Terroristen ein vollbesetztes Passagierflugzeug abgeschossen werden darf. Das Buch soll vor allem die zuweilen sehr emotional und oft auch polemisch geführte, im hohen Maße politisch geprägte Auseinandersetzung auf eine sachliche, rechtlich haltbare Basis stellen und eine Rückbesinnung auf die im Grundgesetz und in der bundesdeutschen Rechtsordnung verankerten Grundsätze ermöglichen. Dies insb. angesichts der anstehenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über das Luftsicherheitsgesetz. Dr. Alexander Archangelskij, geboren 1978 in St.-Petersburg (ehem. UdSSR), 1998-2003 Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, Mitarbeit an verschiedenen Strafrechts-Lehrstühlen.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428533114
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (185 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Bürgerlichen Recht - Band 402 v.402
    DDC: 306.810899667
    RVK:
    Keywords: Zugewinnausgleich ; Unterhaltspflicht ; Anspruchskonkurrenz ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Zugewinnausgleich und Unterhalt sind zentrale Rechtsinstitute des deutschen Scheidungsfolgenrechts. Obgleich getrennt geregelt, ist es vielfach notwendig, bei ihrer Anwendung das jeweils andere Rechtsinstitut zu berücksichtigen. Dominik Balzer widmet sich der Frage, in welchen Konstellationen deren Zusammenwirken zu Problemen führt und wie diese zu lösen sind. Ausgangspunkt ist das vom BGH postulierte sog. Doppelverwertungsverbot: Ein Ehegatte darf nicht zweifach, d. h. güter- und unterhaltsrechtlich, an einer Vermögensposition des anderen Gatten teilhaben. Dies ergibt sich aus dem Halbteilungsgrundsatz. Betroffen sind etwa Abfindungen, Schulden und Unternehmensanteile. Das Problem ist nach den Regeln der elektiven Konkurrenz zu lösen: Soweit ein Vermögensposten tatsächlich ausgeglichen wurde, bleibt der Vermögensposten beim jeweils anderen Institut unberücksichtigt.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: 1. Einführung - 2. Die Entwicklung der Rechtsprechung zum Doppelverwertungsverbot: Die Abfindungs-Entscheidung des OLG Frankfurt - Die Mitarbeiter-KG-Entscheidung des BGH - Rezeption und Weiterentwicklung des Doppelverwertungsverbotes - 3. Begründung und Rechtsnatur des Doppelverwertungsverbotes: 1587 III BGB a.F. als Basis zur Begründung des Doppelverwertungsverbotes? - Das Verhältnis von Zugewinnausgleich und Hausratsverteilung - Verfassungsrechtliche Vorgaben - Anwendung der allgemeinen zivilrechtlichen Konkurrenzregeln - Zusammenfassung und Konsequenzen - 4. Abfindungen: Einleitung - Ansätze der Rechtsprechung - Lösungsansätze der Literatur - Eigene Lösung: Anwendung der Konkurrenzregeln - 5. Schulden: Einführung - Streitstand - Kredite zum Zweck der Vermögensbildung - Konsumkredite - Sonstige Verbindlichkeiten - Ergebnisse - 6. Vermögensstamm und Vermögenserträge: Einleitung - Die Rechtsprechung zur Doppelverwertung von...
    Abstract: Unternehmen - Bewertungsfragen als Doppelverwertungsproblem - Vermögen und Nutzungen im Lichte der Halbteilung - Verletzung der Halbteilung in besonderen Fällen - Problembeschreibung im Rahmen des Nutzungs- und Fruchtbegriffes des BGB - Betroffene Vermögensgegenstände - Negativvermögen - Quantifizierung des Verbrauchsanteils - Besonderheiten der Konkurrenzlösung bei der Verwertung von Vermögensstamm und -nutzungen - Zusammenfassung - Die wesentlichen Ergebnisse im Überblick - Literaturverzeichnis - Sachwortregister.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428526062
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (168 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Bürgerlichen Recht - Band 368 v.368
    DDC: 306.85
    RVK:
    Keywords: Geschwister ; Familienrecht ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Mit der vorliegenden Arbeit erscheint erstmals ein rechtswissenschaftliches Werk, das sich in monographischer Form mit dem Geschwisterverhältnis auseinandersetzt. Die Geschwisterbeziehung wird im Familienrecht an verschiedenster, häufig versteckter Stelle rechtlich relevant. Susanne Sachs systematisiert diese rechtlichen Auswirkungen und läßt so einen übergreifenden Zugriff des Familienrechts auf das Geschwisterverhältnis erkennen, der nicht zuletzt für die Auslegung von Generalklauseln von Bedeutung ist. Im Hinblick auf den großen Einfluß der bundesverfassungsgerichtlichen Rechtsprechung auf das Familienrecht analysiert die Autorin zudem die verfassungsrechtliche Position der Geschwister. Die Rechtsstellung der Geschwister im Rechtssinne wird derjenigen "sozialer Geschwister" gegenübergestellt. Soziale Geschwister sind alle Menschen, die zwar keine Geschwister im Rechtssinne sind, aber dennoch gemeinsam aufwachsen oder aufgewachsen sind. So verdeutlicht die Autorin nicht nur die Relevanz der rechtlichen Verbundenheit zwischen Geschwistern, sondern auch die schwache rechtliche Position der sozialen Geschwister de lege lata. In Anwendung der so gefundenen Ergebnisse bietet Susanne Sachs Lösungsvorschläge für eine Vielzahl familienrechtlicher Einzelprobleme, die sich im Zusammenhang mit dem Geschwisterverhältnis stellen.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: 1 Einleitung - 2 Der Begriff "Geschwister": Geschwister im Sinne des Familienrechts - Begriffsbestimmung für diese Arbeit - 3 Verfassungsrechtliche Grundlagen: Geschwister als "Familie" im Sinne des Art. 6 Abs. 1 GG - Schutz der Geschwister aus Art. 6 Abs. 1 GG - Elternrecht - 4 Begründung und Beendigung des Geschwisterverhältnisses: Begründung und Beendigung des Geschwisterverhältnisses außerhalb der Adoption - Begründung und Beendigung des Geschwisterverhältnisses...
    Abstract: durch Adoption - Ergebnis zu 4 - 5 Begünstigende Wirkungen des Geschwisterverhältnisses: Ausdrückliche Begünstigungen des Geschwisterverhältnisses - Begünstigende Wirkungen des Geschwisterverhältnisses im Rahmen von Generalklauseln - Ergebnis zu 5 - 6 Belastende Wirkungen des Geschwisterverhältnisses: Von den Ehe- und Lebenspartnerschaftsverboten erfaßte Geschwisterverhältnisse - Befreiung der Adoptionsgeschwister von dem Ehe- bzw. Lebenspartnerschaftsverbot - Rechtsposition der sozialen Geschwister - Ergebnis zu 6 - 7 Rechtsbeziehungen zwischen den Geschwistern: Fehlen einer Unterhaltspflicht - Verwendung der Vermögenseinkünfte für Geschwister - Beistands- und Rücksichtnahmepflicht der Geschwister? - Ergebnis zu 7 - 8 Ergebnisse - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: S., MB)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 8
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Goedelt, Katja Vergewaltigung und sexuelle Nötigung
    Parallel Title: Druckausg. Goedelt, Katja Vergewaltigung und sexuelle Nötigung
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2009
    DDC: 340
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Sexualdelikt ; Ermittlung ; Ermittlungsverfahren
    Abstract: Sexuelle Gewalt kann einer hohen öffentlichen Aufmerksamkeit gewiss sein; fast täglich wird in den Medien darüber berichtet. Auch für die Kriminal- und Rechtspolitik war sie immer wieder Anlass, Strafschärfungen vorzunehmen und das Maßregelrecht auszubauen. Um so erstaunlicher ist es, dass kaum jemand untersucht hat, wieso relativ viele Personen wegen sexuellen Gewalthandlungen verdächtigt, aber nur ein kleiner Prozentsatz deswegen verurteilt wird. Die vorliegende Arbeit soll hierzu neue Erkenntnisse liefern, indem sie einerseits die ermittelten Sachverhalte beschreibt und andererseits Ermittlungsvorgänge, Selektionsprozesse und Strafzumessung analysiert. Dies erfolgt anhand einer Vollerhebung von Ermittlungsverfahren eines Jahrgangs in zwei niedersächsischen Landgerichtsbezirken.
    Abstract: Sexual violence attains a high level of public attention, almost daily the media report about it. Also for the crime and justice policy, it was always a reason to discuss the sharpening and expansion of sentences. More astonishing is that hardly anyone has examined why relatively many persons is suspected of sexual violence, but only a small percentage is ever sentenced. This volume is intended to provide new insights by describing on the one hand the identified issues, and on the other hand analysing identification processes, selection processes and sentencing. This will be based on a census of investigations in two court districts in Lower Saxony
    Note: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    ISBN: 9783736928848
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (433 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Reihen des Cuvillier-Verlages - Rechtswissenschaften v.13
    DDC: 302.23
    RVK:
    Keywords: Medienwirtschaft ; Partei ; Unternehmensbeteiligung ; Verfassungsrecht ; Deutschland
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428531189
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (247 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Wirtschaftsrecht - Band 227 v.227
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Virtuelle Realität ; Rechtsgut ; Rechtsschutz ; Interesse ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Virtuelle Umgebungen umfassen Güter, die Eigenschaften physischer Gegenstände simulieren. Diese Güter sind ihrem Code nach ausschließlich angelegt, in ihrer Inhaberschaft übertragbar und repräsentieren Informationen mit digitalem Funktionswert. Daraus resultiert ein Vermögenswert, der Fragen nach Begründung und Reichweite rechtlichen Schutzes des faktischen Inhabers aufwirft. Entgegen der Virtual Property Theory resultieren die Befugnisse gegenüber dem Betreiber dabei nur aus dem Zusammenspiel faktischer Einwirkungsmöglichkeiten mit der Gesamtheit der dem Verpflichtungsgeschäft immanenten schuldrechtlichen Ansprüche. Im Verhältnis zu Dritten verläuft die Rechtsschutzproblematik aufgrund der Client-Server-Architektur virtueller Umgebungen parallel zu der extern gespeicherter Datenbestände. Die Lösung liegt hier im Zusammenwirken der aktiven Schutzpflichten des Inhabers des Speichermediums mit den Grundsätzen der Drittschadensliquidation.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung: 1: Grundgedanken - Gang der Untersuchung - 1. Kapitel: Technischer Aufbau und Funktionsweise: 2: Die virtuelle Welt - 3: Der Gegenstand des Handels - 2. Kapitel: Dogmatische Einordnung: 4: Die außerrechtliche Vermögensgegenständlichkeit virtueller Güter: Die Ubiquität immaterieller Güter - Die Durchbrechung dieser Struktur durch die Netzwerkeffekte - Die faktischen Eigenschaften virtueller Güter - Die durch die Handelbarkeit begründete Vermögensgegenständlichkeit - 5: Rückschlüsse auf den privatrechtlichen Vermögensbegriff: Der juristische und der wirtschaftliche Vermögensbegriff - Der schadensrechtliche Vermögensbegriff - Ergebnis - 6: Das virtuelle Gut als Gegenstand rechtlicher Zuordnung: Einführung - Das virtuelle Gut als Rechtsobjekt - Das virtuelle Gut als Leistungsinhalt eines Verfügungsobjekts - Ergebnis - 3. Kapitel: Der Schutz...
    Abstract: der Inhaberinteressen im Innenverhältnis: 7: Einwirkungsmöglichkeiten des Betreibers auf die außerrechtliche Struktur: Einleitung - Die Sonderverbindung zwischen Teilnehmer und Betreiber - Ergebnis - 4. Kapitel: Die Haftung im Außenverhältnis: 8: Eingriffe Dritter in die Datenstruktur: Einführung - Indikatoren des sozialen Konflikts - Ergänzender Schutz durch die Rechtsordnung - Zusammenfassung der Erkenntnisse - 5. Kapitel: Schlussbetrachtung: 9: Ergebnisse der Untersuchung - Literatur- und Sachverzeichnis.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 29
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXV, 309 S.) , graph. Darst.
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 6
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Weigelt, Enrico Bewähren sich Bewährungsstrafen?
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008
    DDC: 345.43077
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Strafaussetzung ; Jugendstrafe ; Freiheitsstrafe ; Deutschland ; Strafrecht ; Freiheitsstrafe ; Jugendstrafe ; Strafaussetzung
    Abstract: Die Untersuchung befasst sich mit einer empirischen Analyse der Strafrechtspraxis und des Erfolges von Verurteilungen zu ausgesetzten Freiheits- und Jugendstrafen, den sog. Bewährungsstrafen. Sie widmet sich damit einem Kernstück des modernen Strafrechts. Auf der Grundlage von Datensätzen aus dem Bundeszentral- und Erziehungsregister werden rund 120.000 zu aussetzungsfähigen Freiheits- oder Jugendstrafen Verurteilte aus dem gesamten Bundesgebiet hinsichtlich ihrer konkreten Sanktionierung im Bezugsjahr und einer etwaigen erneuten Straffälligkeit in einem vierjährigen Folgezeitraum untersucht. Besonderheiten hinsichtlich des Alters, des Geschlechts, der Nationalität und der im Register abgebildeten strafrechtlichen Vorgeschichte der Täter werden analysiert, ebenso eine etwaige Unterstellung unter Bewährungshilfe. Vortaten, Bezugstaten und Rückfalltaten werden delikts- und sanktionsspezifisch ausgewertet. Auch nach etwaigen Zusammenhängen zwischen Rückfall und Widerruf der Strafaussetzung wird gefragt. Überblicksartig werden Ergebnisse für einzelne Bundesländer mitgeteilt. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit dem Erfolg der Bewährungsstrafen im Vergleich zu anderen, alternativ verhängbaren Sanktionen: den Geldstrafen und nicht ausgesetzten Freiheits- und Jugendstrafen bis zu zwei Jahren. Dabei wird auch problematisiert, ob ein derartiger Vergleich unter alleiniger Heranziehung von Bundeszentralregisterdaten sinnvoll ist.
    Abstract: This research/analysis focuses on an empirical analysis of the practical criminal law and the success of suspended sentence. The foundation of the research form data sets from the Bundeszentralregister and the Erziehungsregister. About 120.000 German data sets of stayed prison sentences and stayed young offender sentences are analyzed under the following aspects: the sentence received and if the delinquent reoffends in a period of four years after their sanction. Characteristics of age, gender, nationality and perhaps an existing penal background as well as possible probation service are part of the analysis. Also discussed are connections between relapse and the revocation of the parole. Another chapter deals with the success of the suspended sentences compared to other penalties, i.e. fines and prison sentences up to two years
    Note: Enthält zusätzlich Tabellenanhang (ausschließlich online), PDF (0,9 MB) , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 30
    Online Resource
    Online Resource
    [Göttingen] : [Niedersächs. Staats- und Univ.-Bibliothek] [Vertrieb] | Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783940344786
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Series Statement: Göttinger Schriften zum Medizinrecht 5
    Series Statement: Göttinger Schriften zum Medizinrecht
    Parallel Title: Druckausg. Diekmann, Andrea, 1962 - Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008
    DDC: 346.43018
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Patient ; Selbstbestimmungsrecht ; Stellvertretung
    Abstract: A medical measure influences the physical and mental integrity of the affected people. The right of determination is also part of a person’s personality. The individual can exercise his right of self determination only when its decision conditions and justifies medical practice. Is an adolescent due to an illness or disability not able to excersise decisions, these have to be made by a representative of legal transactions - an agent - or taken by a legal representative - a supervisor. In this study, the different representation schemes on health matters are presented
    Note: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 31
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/München/Boston : Walter de Gruyter GmbH | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783486989298
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (196 Seiten)
    Series Statement: Ateliers des Deutschen Historischen Instituts Paris Ser. v.4
    DDC: 302.230943
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 1800-1899 ; Informationsgesellschaft ; Soziokultureller Wandel ; Mass media -- Germany -- History -- 19th century -- Congresses ; Mass media -- France -- History -- 19th century -- Congresses ; Mass media and public opinion -- Germany -- History -- 19th century -- Congresses ; Mass media and public opinion -- France -- History -- 19th century -- Congresses ; Press -- Germany -- History -- 19th century -- Congresses ; Press -- France -- History -- 19th century -- Congresses ; Frankreich ; Deutschland ; Konferenzschrift
    Abstract: Vom 19. Jahrhundert als einer Mediengesellschaft zu sprechen, erscheint als ein Anachronismus. Der Begriff sucht den Bedeutungsgewinn und die Diversifizierung der Medien in der Gegenwart zu erfassen und damit nicht zuletzt heutige von früheren Gesellschaften abzugrenzen. Die Annahme, dass Medien in früheren Gesellschaften nicht ebenfalls eine zentrale und spezifische Rolle zukam, wäre jedoch irrig. So war das 19. Jahrhundert nicht nur vom Aufstieg einer Vielzahl einstmals neuer Medien geprägt, sondern auch dadurch, dass sich die Gesellschaft über öffentliche und mediale Kommunikation erst konstituierte und ausdifferenzierte. Der Band macht es sich zur Aufgabe, ineinander greifende zentrale mediale und gesellschaftliche Entwicklungen für Deutschland und für Frankreich in einer übergreifenden wie vergleichenden Perspektive vorzustellen.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (287 S., 1,4 MB)
    Series Statement: Göttinger juristische Schriften Bd. 5
    Series Statement: Göttinger juristische Schriften
    Parallel Title: Druckausg. Europäisierung des Rechts
    DDC: 349.24
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Konferenzschrift 2007 ; Europäische Union ; Recht ; Deutschland ; Ungarn ; Europäische Union ; Recht ; Deutschland ; Ungarn
    Abstract: Die Europäisierung des Rechts in der Europäischen Union führt zu tiefgreifenden Veränderungen in den Rechtsordnungen ihrer Mitgliedsstaaten. Besondere Schwierigkeiten wirft sie für die Staaten Mittel- und Osteuropas auf, die der Europäischen Union erst seit kurzem beigetreten sind. Der vorliegende Band behandelt die Auswirkungen der Europäisierung auf die deutsche und die ungarische Rechtsordnung aus rechtshistorischer, zivilrechtlicher und öffentlich-rechtlicher Perspektive und lässt sie dadurch in ihrer Vielfalt plastisch hervortreten. Die Schwerpunkte der insgesamt 18 Beiträge liegen im Bereich der Rechtsgeschichte, des allgemeinen Zivilrechts, des Gesellschaftsrechts, des geistigen Eigentums, des Zivil- sowie des Verwaltungsprozessrechts, und erörtern auch die Problematik der Diskriminierungsverbote und schließlich die Souveränitätskonzeption. Der Band versammelt die Vorträge des Deutsch-Ungarischen Kolloquiums der Juristischen Fakultäten der Universität Göttingen und der Eötvös Loránd Universität Budapest über die Europäisierung des Rechts, das im Oktober 2007 in Budapest stattfand. Dieses gemeinsame Kolloquium ist die jüngste Frucht der langjährigen Kooperation der beiden Fakultäten in Forschung und Lehre. Band 5 der Reihe αGöttinger Juristische Schriften. Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.
    Abstract: The series is published by the Law Faculty of the Georg-August-University, making events at the Faculty of an interested public
    Note: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 33
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Cuvillier Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783736925113
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (385 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.09429999999998
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Übernahmeangebot
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Cuvillier Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783736926943
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (505 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.81
    RVK:
    Keywords: Ehevertrag ; Inhaltskontrolle ; Rechtsprechung ; Deutschland
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 35
    ISBN: 9783428528110
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1st edition
    Series Statement: Schriftenreihe der Hochschule Speyer - Band 193 v.193
    DDC: 304.843
    RVK:
    Keywords: Öffentliche Aufgaben ; Privatisierung ; Civil service -- Germany -- Congresses ; Civil service -- Korean -- Congresses ; Public administration -- Germany -- Congresses ; Public administration -- Korea -- Congresses ; Deutschland ; Südkorea ; Konferenzschrift 2007
    Abstract: Hauptbeschreibung Das klassische Bild vom Staat als "Leistungsstaat", der im öffentlichen Interesse stehende Leistungen in Eigenerstellung erbringt, wird zunehmend abgelöst von der Idee des Gewährleistungsstaats, der zwar Gemeinwohlinteressen zu sichern, die hierfür notwendigen Leistungen aber nicht notwendig eigenhändig zu erbringen hat. Die Einbeziehung Privater in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben erfolgt in vielfältiger Weise. Sie reicht von unterschiedlichen Formen der Partizipation über die Übertragung von substantiellen Beiträgen zur Aufgabenerfüllung im Rahmen von Kooperationsverhältnissen bis zur materiellen Privatisierung. Das koreanisch-deutsche Symposium zum Verwaltungsrechtsvergleich, dessen Vorträge in diesem Band dokumentiert werden, ermöglicht durch die Betrachtung spezifischer Referenzfelder eine vergleichende Gesamtschau des Stands der Forschung zur Einbeziehung Privater in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Die Thematik der Aufgabenwahrnehmung im Gewährleistungsstaat wird in einer großen Bandbreite behandelt und unter verschiedenen Aspekten beleuchtet. Die vergleichende Analyse der Rechtslage in Deutschland und Korea bringt einen intensiven Erfahrungsaustausch in zentralen Gegenwarts- und Zukunftsfragen des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft. Sie ermöglicht eine Verdichtung der Perspektive der Verwaltungsforschung unter Einbeziehung von Erkenntnissen und Anregungen aus einem anderen Rechtskreis.   Inhaltsverzeichnis Inhalt: J. H. Seok, Neue Entwicklungstendenzen des koreanischen Verwaltungsrechts - J. Ziekow, Neue Entwicklungstendenzen im Verhältnis zwischen öffentlicher Verwaltung und Privaten bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben - S.-S. Kim, Public Private Partnership als neue Form der Erfüllung staatlicher Aufgaben? - P. Baumeister, Public Private Partnership als neue Form der Erfüllung staatlicher Aufgaben? -...
    Abstract: U. Stelkens, Regulierung wirtschaftlicher Tätigkeit als Form der Einbeziehung privatwirtschaftlicher Tätigkeit in die staatliche Daseinsvorsorge; am Beispiel der Telekommunikation - H.-R. Kim, Staatliche Verantwortung für die Inanspruchnahme von Raum- und Umweltressourcen - A. Guckelberger, Die Einbeziehung Privater durch Öffentlichkeitsbeteiligung in raumbedeutsame Planungsprozesse - K.-H. Kang, Möglichkeiten und Grenzen der Bürger zur Teilnahme an der Ortsrechtsgesetzgebung der koreanischen Gemeinden - H.-W. Laubinger, Bürgerbeteiligung im Kommunalrecht - W.-R. Schenke, Staatliche Haftung für Fehlverhalten von Privaten, die in die Erfüllung staatlicher Aufgaben einbezogen sind - D. Song, Zugang zu Informationen privater Unternehmen, die öffentliche Aufgaben erfüllen - A. Windoffer, Zugang zu Informationen privater Unternehmen, die öffentliche Aufgaben erfüllen.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 36
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428528196
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (200 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht - Band 1102 v.1102
    DDC: 304.843
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Convention relating to the Status of Refugees ; Asylrecht ; Rechtsprechung ; Flüchtling ; Anerkennung ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung In den vergangenen Jahrzehnten hat die deutsche Asylrechtsprechung ein festes Gerüst asylrechtlicher Rechtsfiguren und Auslegungsgrundsätze geschaffen, dessen tragende Pfeiler auf einer in weiten Teilen völlig eigenständigen Interpretation maßgeblicher Vorschriften der Genfer Flüchtlingskonvention beruhen. Der Prozess der Harmonisierung des Flüchtlingsrechts auf europäischer Ebene und vor allem die Richtlinie 2004/83/EG des Rates vom 29.04.2004 (Qualifikationsrichtlinie) als eines der zentralen Elemente dieser Asylrechtsharmonisierung verlangen der deutschen Asylrechtsprechung eine grundlegende Revision und Neuorientierung ab. Vor diesem Hintergrund geht die Autorin, selbst Richterin am Verwaltungsgericht, am Beispiel des Widerrufs von Flüchtlingsanerkennungen im Einzelnen der Frage der Völkerrechts- und Europarechtskonformität der deutschen Rechtsprechung nach. Annegret Titze legt dabei besonderes Gewicht auf die dogmatische Entfaltung der für alle Auslegungsfragen im materiellen Asylrecht nunmehr maßgeblichen methodischen Grundlagen, die bei der Auslegung von Völkervertragsrecht einerseits und der Auslegung von EG-Recht andererseits sowie bei der Verzahnung beider Rechtskreise im Bereich der Qualifikationsrichtlinie zu beachten sind. Sowohl die Genfer Flüchtlingskonvention als auch die Qualifikationsrichtlinie werden nach Auffassung der Autorin durch die gegenwärtige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts interpretatorisch verfehlt.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einführung und Gang der Untersuchung - 1. Kapitel: Die Geschichte eines Grundrechts - 2. Kapitel: Die deutsche Asylrechtsprechung und die Genfer Flüchtlingskonvention: Begriffsmerkmale der politischen Verfolgung nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - Das Bundesverfassungsgericht und die Genfer Flüchtlingskonvention - Das...
    Abstract: Bundesverwaltungsgericht und die Genfer Flüchtlingskonvention - 3. Kapitel: Die Qualifikationsrichtlinie: Grundzüge der Qualifikationsrichtlinie - Der Umgang des Bundesverwaltungsgerichts mit der Qualifikationsrichtlinie - 4. Kapitel: Widerruf der Anerkennung nach 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG versus "Wegfall der Umstände"-Klauseln: Die Auslegung des 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG in der verwaltungsgerichtlichen Praxis - Die Auslegung der "Wegfall der Umstände"-Klausel des Art. 1 C (5) bzw. (6) GFK im internationalen Flüchtlingsrecht - Materielle Legitimation der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zu 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG vor dem Hintergrund des internationalen Flüchtlingsrechts - Schlussfolgerungen für die Praxis: Praktische Auswirkungen auf die Betroffenen / Rechtsschutzmöglichkeiten / Konsequenzen für den Gesetzgeber / Allgemeine Schlussfolgerungen und Ausblick - 5. Kapitel: Zusammenfassung - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 37
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    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IV, 191 S.)
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften 4
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Kubatta, Ziva Zur Reformbedürftigkeit der Verkehrsunfallflucht (§ 142 StGB)
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2007
    DDC: 345.430247
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Unfallflucht ; Tatbestand ; Reform
    Abstract: Die Untersuchung befasst sich mit dem Unfallfluchtparagraph § 142 StGB. Untersucht werden die Fragen nach dem "Ob" und dem "Wie" einer Reform, also der praktischen Ausgestaltung im Einzelnen. Dazu gehört der geltende Unfallfluchtparagraph im Grundsätzlichen auf den Prüfstand gestellt. Im Sinne einer Grundlegung sind die historischen Wurzeln der Verkehrsunfallflucht aufzuarbeiten. Sodann bedarf es einer Auseinandersetzung mit dem Schutzzweck des Tatbestandes, um schließlich die Frage nach der Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift im Hinblick auf das Prinzip des "nemo tenetur se ipsum accusare" zu klären, wobei an dieser Stelle eine Einordnung der in § 142 StGB normierten Pflichten vorzunehmen ist. Von besonderem Interesse ist darüber hinaus die vorzunehmende Darstellung der seit Jahren kontrovers diskutierten Reformvorschläge, der kriminologischen Aspekte und ein rechtsvergleichender Blick ins europäische Ausland. Vor diesem Hintergrund gilt es die vom Gesetzgeber mit dem 6. Strafrechtsreformgesetz in Abs. 4 des § 142 StGB eingefügte "Tätige Reue" hinsichtlich der zu erfüllenden Anwendungsvoraussetzungen und Rechtsfolge näher zu betrachten, um sodann die Praktibilität und Effizienz der "Tätigen Reue" im Wege einer eigenen Studie und Auswertung zu prüfen. Sämtliche Aspekte führen dann zu eigenen Vorschlägen hinsichtlich Rahmenbedingungen und Möglichkeiten einer Reform der Vorschrift des § 142 StGB.
    Abstract: The investigation deals with the accident flight Paragraph § 142 of the German StGB (criminal code). It examines the questions of "if" and the "how" of reform, this means the practical embodiment in detail
    Note: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , Literaturverz. S. [175] - 191 , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Language: German , English
    Pages: Online-Ressource
    Series Statement: Göttinger juristische Schriften Bd. 2
    Series Statement: Göttinger juristische Schriften
    Parallel Title: Papierausg. u.d.T. Rezeption und Reform im japanischen und deutschen Recht
    DDC: 349.43
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 2006 ; Deutschland ; Recht ; Rezeption ; Japan ; Rechtsreform ; Rechtsvergleich
    Abstract: Basis of the volume is the Second Law Symposium Göttingen - Kansai on reception and reform in the German and Japanese law, which was held in September 2006 with significant participation of colleagues from the Kansai University, Osaka, and the Georg-August-Universität Göttingen
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl. - Parallelt. in japan. Schrift , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    ISBN: 9783531907635
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (653 pages)
    DDC: 305.235
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Oberreuter, Heinrich ; Politische Wissenschaft ; Wissenschaftspolitik ; Politik ; Internationale Politik ; Demokratie ; Verfassungsstaat ; Europäische Integration ; Globalisierung ; Deutschland ; Bibliographie ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Rund 40 Beiträge aus verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen präsentieren ein interdisziplinäres Analysepanorama zu den Herausforderungen der Demokratie in Geschichte und Gegenwart.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    ISBN: 9783938616833
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften Bd. 2
    Series Statement: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Scheumer, Maike Videovernehmung kindlicher Zeugen
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss, 2005-2006
    DDC: 340
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Strafverfahren ; Opferschutz ; Kind ; Zeugenaussage ; Videoaufzeichnung
    Abstract: The author examines the practice of video interrogation for children witnesses. Starting point for their empirical investigation is the question of whether the law reform is not only meant well, but can be implemented practically. Here the author builds on the regulations of the 1998 established law for witness protection, to its feasibility in terms of the intended effective protection of victims, particularly the avoidance of so-called secondary victimization (trauma), experts from the federal state of Lower Saxony - prosecutors, police and courts - report by their own experiencees. In five selected district courts of Lower Saxony, the author has also conducted an extensive document analysis on the use of video testimony, and concluded that the video technology in criminal proceedings is used rarely. In specific reform proposals „de lege ferenda“ also the recent regulations of the Law Reform Act of 2003 victims are included in the evaluative study
    Note: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 41
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Series Statement: Göttinger juristische Schriften Bd. 3
    Series Statement: Göttinger juristische Schriften
    Parallel Title: Druckausg. Reform des Unterhaltsrechts
    DDC: 346.4301663
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 2006 ; Deutschland ; Unterhaltspflicht
    Abstract: The upcoming reform of the law of alimony was subject of the 5th Goettinger Workshop for Family Law on October 9, 2006. This volume allocates the papers of this workshop, including a general view of the conception and the aims of the reform (Gerhard Hohloch) and a legal comparison between German and French divorce law (Thomas Gergen)
    Note: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen | [Göttingen] : [Niedersächs. Staats- und Univ.-Bibliothek] [Vertrieb]
    ISBN: 9783940344083
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X,110 S.)
    Series Statement: Göttinger Schriften zum Medizinrecht Bd. 1
    Series Statement: Göttinger Schriften zum Medizinrecht
    Parallel Title: Druckausg. u.d.T. Perspektiven des Medizinrechts im 21. Jahrhundert
    DDC: 614.1
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bioethical Issues legislation & jurisprudence ; Germany ; Legislation, Medical Germany ; Konferenzschrift 2006 ; Deutschland ; Medizin ; Recht
    Abstract: Series "Göttinger Schriften zum Medizinrecht" (medicine law), which deals with several important debates in modern medicine such as gene therapy, research with embryonic stem cells, bio databases, living organ donation, and in general the economisation of the health system
    Note: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 43
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Cuvillier Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783736919181
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (153 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.33999999999997
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Limited und Co. KG ; Deutschland
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 44
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Cuvillier Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783736914094
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (263 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.23093999999998
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Europäische Union ; Neue Medien ; Deutschland
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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