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Author, Corporation
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  • 1
    ISBN: 9783428123896
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (129 p)
    Series Statement: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht - Band 14
    Parallel Title: Print version Due Diligence und neues Insiderrecht. : Die Problematik der Due Diligence vor außerbörslichen Paketerwerben unter besonderer Berücksichtigung der Auslegungsmethodik angeglichenen Rechts
    DDC: 303
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Das Phänomen der Due Diligence hat in den letzten Jahren eine große Verbreitung erfahren: Mittlerweile werden vor allen größeren und mittleren Unternehmenskäufen Due-Diligence-Prüfungen durchgeführt. Allerdings war lange umstritten, inwieweit sich der Siegeszug der Due Diligence mit geltendem Recht vereinbaren lässt. Fraglich war insbesondere, inwieweit Informationsweitergabe und anschließender Erwerb mit insiderrechtlichen Regelungen in Einklang gebracht werden können. Letztlich wurde diese Frage jedoch ganz überwiegend bejaht. Im Bereich des Insiderrechts wurde dieses Probl
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung; B. Begriff und Institut der Due Diligence; I. Herkunft und Bedeutung; II. Die Due Diligence in Deutschland; III. Funktionen der Due Diligence; 1. Informationsbeschaffungsfunktion; 2. Risikoermittlung; 3. Wertermittlung, Tatsachengrundlage für Gewährleistungsregeln; 4. Dokumentationsfunktion; C. Notwendigkeit der Due Diligence; I. Grundlage für individuelles Gewährleistungsregime; 1. Unbefriedigende Rechtslage vor der Schuldrechtsreform; 2. Neue Rechtslage nach der Schuldrechtsreform; a) Individuelles Gewährleistungsregime weiterhin notwendig
    Description / Table of Contents: b) Problem des 444 BGB3. Zwischenergebnis; II. Due Diligence vor M&A-Transaktion als Verkehrssitte?; III. Due Diligence zur Haftungsbegrenzung im Innenverhältnis; IV. Verkürzung der Gewährleistungsrechte des Erwerbers?; V. Zwischenergebnis; D. Bisherige Zulässigkeit der Due Diligence vor Paketerwerben; I. Aktienrecht - 93, 404 AktG; 1. Die Ansicht Lutters; 2. Die Gegenansicht; 3. Stellungnahme; II. Kapitalmarktrecht - 14 WpHG aF; 1. Exkurs: wirtschaftspolitische Zielsetzungen; a) Kapitalmarkttheoretische Argumente; aa) Zweifel an der Notwendigkeit von Insiderhandelsverboten
    Description / Table of Contents: bb) Die Gegenposition und das Modell Akerlofscc) Zwischenergebnis; b) Principal-Agent-Argumentation; c) Fazit; 2. Auf Seiten des Erwerbers: Verstoß gegen 14 Abs. 2 WpHG aF?; a) Negative Insidertatsachen; b) Positive Insidertatsachen; 3. Verstoß der Zielgesellschaft gegen 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG?; a) Die herrschende Meinung; aa) Die Gesetzesbegründung; bb) Die zugrunde liegende EG-Richtlinie; cc) Berechtigte Interessen der Zielgesellschaft; b) Die Kritik der Mindermeinung; c) Stellungnahme: Mindermeinung überzeugt nicht; 4. Zwischenergebnis; E. Neue Rechtslage
    Description / Table of Contents: I. Geänderter Normtext des 14 WpHGII. Auslegung, Auswirkungen: Stellungnahmen in der Literatur; 1. Stellungnahme von Ziemons; 2. Stellungnahme von Diekmann/Sustmann; 3. Stellungnahme von Fromm-Russenschuck/Banerjea; 4. Die Rechtsauffassung der BaFin; 5. Kritik an den dargestellten Auffassungen; a) Ziemons; b) Diekmann/Sustmann; c) Fromm-Russenschuck/Banerjea; d) Emittentenleitfaden der BaFin; e) Fazit; 6. Zwischenergebnis: Notwendigkeit systematischer Analyse; III. Eigene Auslegung des 14 WpHG nF; 1. Auslegung der zugrunde liegenden Richtlinie
    Description / Table of Contents: (2) Vergleich mit den bisherigen Auslegungsschritten
    Description / Table of Contents: a) Auslegung europäischer Richtlinien im Allgemeinenaa) Grammatische Auslegung; bb) Systematische und teleologische Auslegung; cc) Historische Auslegung; dd) Zusammenfassung; b) Konkret: Auslegung der Marktmissbrauchsrichtlinie; aa) Wortlaut; (1) Art. 2 der Marktmissbrauchsrichtlinie; (2) Die Erwägungsgründe der Marktmissbrauchsrichtlinie; (3) Wortlaut-Auslegung im engeren Sinn; (4) Zwischenergebnis; bb) Systematische Auslegung; (1) Die Marktmissbrauchsrichtlinie selbst; (2) Das Umfeld der Richtlinie; (3) Zwischenergebnis; cc) Teleologische Auslegung; (1) Ermittlung des Zwecks der Vorschrift
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783428523894
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (129 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht - Band 14 v.14
    DDC: 303
    RVK:
    Keywords: Due Diligence ; Insidergeschäft ; Aktienpaket ; Kapitalmarktrecht ; Deutschland
    Abstract: Hauptbeschreibung Das Phänomen der Due Diligence hat in den letzten Jahren eine große Verbreitung erfahren: Mittlerweile werden vor allen größeren und mittleren Unternehmenskäufen Due-Diligence-Prüfungen durchgeführt. Allerdings war lange umstritten, inwieweit sich der Siegeszug der Due Diligence mit geltendem Recht vereinbaren lässt. Fraglich war insbesondere, inwieweit Informationsweitergabe und anschließender Erwerb mit insiderrechtlichen Regelungen in Einklang gebracht werden können. Letztlich wurde diese Frage jedoch ganz überwiegend bejaht. Im Bereich des Insiderrechts wurde dieses Problem jedoch durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) neu aufgeworfen: Gerade die Änderung des Verbotstatbestands des Wortlauts des 14 WpHG von "unter Ausnutzung" zu "unter Verwendung" sorgte hier für erhebliche Verunsicherung. So wurde in Frage gestellt, ob die Durchführung einer Due Diligence vor Paketerwerben weiterhin möglich ist. Diese Fragestellung ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Lukas Kemnitz stellt zunächst das Phänomen der Due Diligence näher dar und geht auf die zugrunde liegenden praktischen und rechtlichen Notwendigkeiten im Einzelnen ein. Anschließend werden die bisherige Rechtslage und die wirtschaftspolitischen Hintergründe des Insiderrechts erörtert. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Änderungen durch das AnSVG den bisherigen Ansatz tatsächlich in Frage stellen; hierzu wird zunächst ein eigenes Interpretationsmodell für nationale Vorschriften zur Umsetzung europäischer Richtlinien entwickelt, auf dessen Grundlage im letzten Schritt eine belastbare Interpretation des neuen Rechts gefunden wird. Im Ergebnis wird festgestellt, dass der bisherige Rechtszustand weitgehend unverändert fortbesteht: Due-Diligence-Prüfungen vor Unternehmenskäufen bleiben mit dem geltenden Recht vereinbar.
    Abstract: Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: A. Einleitung - B. Begriff und Institut der Due Diligence: Herkunft und Bedeutung - Die Due Diligence in Deutschland - Funktionen der Due Diligence - C. Notwendigkeit der Due Diligence: Grundlage für individuelles Gewährleistungsregime - Due Diligence vor M&A-Transaktion als Verkehrssitte? - Due Diligence zur Haftungsbegrenzung im Innenverhältnis - Verkürzung der Gewährleistungsrechte des Erwerbers? - Zwischenergebnis - D. Bisherige Zulässigkeit der Due Diligence vor Paketerwerben: Aktienrecht: 93, 404 AktG - Kapitalmarktrecht: 14 WpHG aF - E. Neue Rechtslage: Geänderter Normtext des 14 WpHG - Auslegung, Auswirkungen: Stellungnahmen in der Literatur - Eigene Auslegung des 14 WpHG nF - Zusammenfassung der Ergebnisse - Ausblick - Literaturverzeichnis - Sachverzeichnis.
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