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    Online-Ressource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663057932 , 9783531326368
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (409 S.)
    Ausgabe: 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften
    Anmerkung: Das Lehrbuch zur Medienökonomie bietet eine erste umfassende Darstellung der ökonomischen Grundlagen des Systems aktueller Massenmedien in Deutschland. Der Autor beschreibt das Mediensystem jeweils aus mikro- und makroökonomischer Perspektive, wobei theoretische Analysen durch umfangreiches empirisches Material untermauert werden. Im ersten Band wird das Mediensystem insgesamt unter zentralen, aktuellen Fragestellungen untersucht: vor allem die Funktionsfähigkeit privatwirtschaftlicher Medienproduktion, Aspekte der Medienkonzentration, Probleme der Medienorganisation in der Unternehmung und Wandel des Mediensystems in Europa. Anschließend werden die Printmedien Zeitung, Zeitschrift und Anzeigenblatt jeweils gesondert in einzel- und gesamtwirtschaftlicher Dimension dargestellt, vor allem Nachfrage-, Kosten- und Umsatzstrukturen sowie Marktentwicklung, Konzentration und Wettbewerbspolitik. Im 2. Band werden Hörfunk und Fernsehen entsprechend vorgestellt
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322925107 , 9783531127132
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (647S. 102 Abb)
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften
    Anmerkung: Das Lehrbuch Medienökonomie 2 bietet, in Fortsetzung von Medienökonomie 1, eine umfassende Darstellung der ökonomischen Grundlagen der Massenmedien Hörfunk und Fernsehen, des Werbemarktes und der Medienpolitik. Es stellt die ökonomischen, technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen des Rundfunks dar, analysiert die Wertschöpfungskette in den Ebenen von Veranstaltung, Produktion und Vertrieb der Programme, behandelt die Komplexe von Konzentration, Finanzierung, Marketing und Management, bietet eine medienspezifische Darstellung der Ökonomik von Hörfunk und Fernsehen und einen Überblick über den Werbemarkt. Eine ökonomische Fundierung der Medienpolitik schließt das Lehrbuch ab. Die 16 Kapitel sind in sich jeweils abgeschlossen, so daß eine kapitelweise Lektüre möglich ist. Im Idealfall können im Sommersemester die 12 Kapitel von Band 1 und im Wintersemester die 16 Kapitel von Band 2 gelesen werden
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322925046 , 9783531126364
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (370S.)
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften
    Anmerkung: Okonomen, so wird gemeinhin unterstellt, haben ein recht enges Weltbild: Jeder Mensch versuche, die Nutzen-Kosten-Relation seines Handelns zu optimieren, also zu rechnen. Journalisten, Verleger und Medienunternehmen sehen sich anders. Sie erfiillen eine Offentliche Aufgabe, sie vertreten publizistische Uberzeugungen, wol­ len aufklaren, informieren, unterhalten. Das Motiv, Geld zu verdienen, kommt in einem solchen idealtypischen Selbstverstandnis nur am Rande vor. Dieses Lehrbuch beschreibt die Zusammenhange und die Konflikte zwischen den wirtschaftlichen Notwendigkeiten und dem kulturellen und politischen Impetus des Journalismus. Es analysiert die Produktionsbedingungen, denen die Medienunter­ nehmen unterliegen, und zeigt die Grenzen auf, die gewinnorientiertes Handeln der journalistischen Arbeit setzt. Das okonomische Analyse-Instrumentarium sollte indes nicht als Handlungsanwei­ sung miBverstanden werden. Ich mache keinen Hehl aus meiner grundsatzlichen Sympathie fUr Unternehmer und Unternehmen, die auf eigene Kosten - nicht auf Kosten der Steuerzahler - ihrer publizistischen Uberzeugung Opfer bringen. Dies gilt fUr Axel Springer genauso wie fUr die taz. Dennoch: Dieses Buch ist von einem Okonomen in der Tradition der Wirtschafts­ wissenschaften geschrieben, die okonomische Sicht dominiert. Sie laBt aber, davon bin ich uberzeugt, menschlichen, nicht-monetarisierbaren Werten mehr Raum, als allgemein angenommen wird. Ein besonderes Merkmal dieser Tradition ist die Liebe der Okonomen zu Zahlen, die fur uns eine eigene argumentative Kraft haben. Diese Vorliebe wird auch in der vorliegenden "Medienokonomie" deutlich. Ebenso wie die Sammlung von Daten entspringt die alleinige Verwendung der mannlichen Form dem Effizienzkalkiil: Sie ist kiirzer
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