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  • 2010-2014  (4,599)
  • Ann Arbor, Michigan : ProQuest  (3,637)
  • Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden  (970)
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Opladen : Leske + Budrich | Wiesbaden : VS, Verl. f. Sozialwiss. | Pfaffenweiler : Centaurus-Verl. ; 1.1991 -
    ISSN: 0935-7548 , 2628-8133
    Language: German
    Dates of Publication: 1.1991 -
    Parallel Title: Erscheint auch als Stadt, Raum und Gesellschaft
    DDC: 300
    Keywords: Monografische Reihe
    Note: Teilweise ungezählt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    E-Resource
    E-Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658020064 , 9783658020071 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 348 p.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783658020071
    Edition: [Online-Ausg.]
    Series Statement: Organisationssoziologie
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Organisationsforschung ; Konvention ; Soziologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Die Soziologie der Konventionen wird als Économie des conventions bislang vor allem in der Wirtschaftssoziologie rezipiert. Dieses Buch lotet aus, inwiefern die neue pragmatische Soziologie aus Frankreich auch für die Organisationsforschung von Interesse ist. ...
    Note: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    E-Resource
    E-Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658028800 , 9783658028817 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 219 p.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783658028817
    Edition: [Online-Ausg.]
    Series Statement: RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Regionalentwicklung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Online-Publikation
    Abstract: Im Zuge der politischen, sozialen und ökonomischen Diskussionen um die spezifischen Stärken und Schwächen, wie auch Entwicklungschancen auf mittlerer räumlicher Maßstabsebene, hat das Thema der Regionalentwicklung besondere Aktualität erhalten. Das Buch befasst sich mit den Fragen der Herausforderungen für Regionen und die Regionalentwicklung in Gegenwart und Zukunft. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, welche Ansätze und Praktiken der Regionalentwicklung heute bestehen und wie diese begründet werden. Dabei erfolgt auch eine Reflexion von aktuellen Praxen und deren Begründung vor dem ...
    Note: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    E-Resource
    E-Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658070502 , 9783658070519 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 199 p.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783658070519
    Edition: [Online-Ausg.]
    Series Statement: Europa – Politik – Gesellschaft
    DDC: 300
    Keywords: Moderne ; Ambivalenz ; Modernisierung ; Soziologische Theorie ; Europa ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Vieles deutet darauf hin, dass sich Europa - nach dem Niedergang der kommunistischen Herrschaft im östlichen Teil des Kontinents, dem hoffnungsvollen demokratischen Aufbruch und den fortschreitenden europäischen Erweiterungs- und Integrationsprozessen - erneut an einem kritischen „Scheideweg" befindet. Dies zeigen nicht zuletzt die massiven Konflikte und institutionellen Krisenerscheinungen in der Ukraine und im südöstlichen Europa. Der Band untersucht die verschiedenen Pfade und Ergebnisse der Modernisierung in Europa wie auch die Grundzüge, Verwerfungen und Ambivalenzen der europäischen Mode...
    Note: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658026455 , 9783658026462 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 291 p.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783658026462
    Edition: [Online-Ausg.]
    DDC: 300
    Keywords: Unternehmen ; Soziale Verantwortung ; Öffentlicher Raum ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Unternehmen müssen heute ökonomische Effizienz mit gesellschaftlicher Legitimität in Einklang bringen. Damit öffnet sich ein neues Feld unternehmerischer Verantwortung. Daraus resultieren Konflikte und Dilemmata. Wie sind Ansprüche aus dem öffentlichen Raum im Lichte des erwerbswirtschaftlichen Prinzips zu bewerten? Welche Aushandlungsprozesse sind erforderlich, um die Positionen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen zusammenzubringen? Welche unternehmensinternen Willensbildungsprozesse und Reputationsmanagementregime sind erforderlich, um mit Ansprüchen aus dem und Konflikten im öffentlichen...
    Note: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658065997 , 9783658066000 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 330 p.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783658066000
    Edition: [Online-Ausg.]
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Alter ; Partizipation ; Empowerment ; Lebensqualität ; Altenhilfe ; Stadtviertel ; Sozialraum ; Aktionsforschung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Die zunehmende Alterung der Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass sozialräumliche Voraussetzungen und Perspektiven älterer Menschen stärker in den Fokus sozialpolitischer, städtebaulicher und wissenschaftlicher Diskurse gerückt sind. In diesem Sammelband werden die Schwerpunktthemen Sozialer Raum und Alter(n) anhand ausgewählter theoretischer Grundlagen und aktueller Forschungsprojekte - unter den Kategorien Zugänge, Verläufe und Übergänge - dargestellt und kritisch diskutiert.
    Note: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658055639 , 9783658055646 (Sekundärausgabe)
    Language: German
    Pages: 292 p.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783658055646
    Edition: [Online-Ausg.]
    Series Statement: Bürgergesellschaft und Demokratie v.44
    DDC: 301
    Keywords: Zivilgesellschaft ; Jugendfreiwilligendienst ; Bundesfreiwilligendienst ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Der Band thematisiert die Bedeutung der Freiwilligendienste hinsichtlich ihrer Potenziale und Wirkungen für die Zivilgesellschaft, ihre Handlungsfelder und Rahmenbedingungen und nimmt die beteiligten Akteure in den Blick. Dabei geht es um Entwicklungslinien, Profildiskussionen und aktuelle Debatten, u.°a. zu Fragen der Qualitätssicherung, zum Bildungsbegriff, der politischen Indienstnahme von Freiwilligendiensten, zur Arbeitsmarktneutralität und zum Trägerprinzip als konstitutivem Merkmal der Freiwilligendienste.
    Note: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Harlow : Pearson | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781292055329
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (414 Seiten)
    Edition: Fifth edition, new international edition
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Leiden : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9789004279353
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (504 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: The Medieval and Early Modern Iberian World v.56
    DDC: 305.6/97094609032
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1609-1614 ; Morisken ; Religiöse Verfolgung ; Vertreibung ; Spanien ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: The Expulsion of the Moriscos from Spain offers a multi-perspective study of the forced migration and diaspora of the crypto-Muslim minority in the Mediterranean in the first half of the 17th century.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Leiden : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9789004281578
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (407 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: East Central and Eastern Europe in the Middle Ages, 450-1450 v.26
    DDC: 393/.10949840902
    Keywords: Electronic books ; Electronic books
    Abstract: In The Mortuary Archaeology of the Medieval Banat (10th - 14th centuries) Silviu Oţa highlights the interactions between different ethnic groups as reflected in burial customs. The book will deal with the Banat as a whole since the modern political borders are not identical with the cultural boundaries in the Middle Ages.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9789004281196
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (285 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: International Studies in Sociology and Social Anthropology v.126
    DDC: 306.20948
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Openness implies bottom-up empowerment and top-down transparency. The Paradox of Openness analyses the tensions encountered when openness is applied to the quest for democracy and markets, freedom and truth, compliance and transparency, and consensus and dissent in progressive Nordic societies.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658008871 , 3658008873
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 382 Seiten) , 109 Abb.
    Edition: 1st ed. 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als Becker, Thomas Medienmanagement und öffentliche Kommunikation
    DDC: 302.2
    Keywords: Marketing-Mix ; Kommunikation ; Medien ; Communication ; Mass media ; Advertising media planning ; Marketing ; Economic sociology ; Communication in organizations ; Media and Communication ; Media Sociology ; Media Planning ; Marketing ; Economic Sociology ; Corporate Communication
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658008246 , 3658008245
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 244 Seiten) , 3 Abb.
    Edition: 1st ed. 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als Eckardt, Frank Stadtforschung
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Stadtforschung ; Culture ; Culture Study and teaching ; Sociology ; Sociology, Urban ; Architecture ; Sociology of Culture ; Cultural Studies ; Sociological Theory ; Urban Sociology ; Architecture
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Leiden : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9789004270893
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (1180 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Brill Classics in Islam v.7
    DDC: 305.6/970902
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Man versus Society in Medieval Islam brings together all the monographs and articles by Franz Rosenthal (1914-2003) in which he investigates the tensions and conflicts that existed between individuals and society as the focus of his study of Muslim social history.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110333671
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (349 pages)
    DDC: 303.48
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Künste ; Wissenschaft ; Paradigmenwechsel ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Thomas S. Kuhn coined the term "paradigm shift" in 1962, and since then, it has taken on discursive power beyond the realm of the philosophy of science. This work's examination of the cultural applications of the "paradigmatic" helps us to achieve a more precise understanding of the different ways that the term has been used.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658040062
    Language: German
    Pages: VII, 23 S.
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Social sciences
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 9783658035617
    Language: German
    Pages: XX, 325 S. 13 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Praxis ; Theorie ; Journalistik ; Berufsbildung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Journalistik ; Berufsbildung ; Theorie ; Praxis
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783531188829
    Language: German
    Pages: XVIII, 292 S. 20 Abb
    Edition: 2., aktualisierte und erweiterte Aufl. 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Social sciences Methodology ; Umfrage ; Methode ; Stichprobe ; Empirische Sozialforschung ; Aufsatzsammlung ; Umfrage ; Stichprobe ; Empirische Sozialforschung ; Methode
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Chicago : Demeter Press | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781926452357
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (246 pages)
    DDC: 305.42
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISBN: 9783658031374
    Language: German
    Pages: X, 211 S. 2 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Social sciences ; Demography ; Altenbild ; Altern ; Kulturvergleich ; Aufsatzsammlung ; Altern ; Altenbild ; Kulturvergleich ; Geschichte
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658006723
    Language: German
    Pages: X, 365 S. 17 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Kuhn, Thomas S. ; Social sciences ; Science Philosophy ; Social sciences Methodology ; Wissenschaftsphilosophie ; Pluralismus ; Wissenschaft ; Paradigma ; Aufsatzsammlung ; Wissenschaft ; Paradigma ; Pluralismus ; Kuhn, Thomas S. 1922-1996 ; Wissenschaftsphilosophie ; Paradigma
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658042745
    Language: German
    Pages: VII, 24 S. 1 Abb
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 2000-2012 ; Social sciences ; Muslim ; Antisemitismus ; Deutschland ; Deutschland ; Muslim ; Antisemitismus ; Geschichte 2000-2012
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 9783658047306
    Language: German
    Pages: VII, 33 S. 1 Abb
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Computer science
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658047573
    Language: German
    Pages: VII, 39 S. 1 Abb
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Franz Steiner Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783515109376
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (570 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.5220937
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gutenberg, Johannes ; Zum Jungen ; Gensfleisch ; Löwenhäupter ; Geschichte 1244-1462 ; Patriziat ; Familie ; Mainz ; Eltville am Rhein ; Hochschulschrift
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Toronto : University of Toronto Press | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781442619050
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (477 pages)
    DDC: 370.947709042
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1923-1934 ; Ausbildung ; Sprache ; Sprachpolitik ; Ukraine ; Sowjetunion ; Electronic books
    Abstract: Breaking the Tongue examines the implementation of the Ukrainization of schools and children's organizations in the 1920s and early 1930s.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    ISBN: 9783658054281
    Language: German
    Pages: XII, 273 S. 7 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    Keywords: Social sciences ; Berufsbildende Schule ; Lehrerbildung ; Deutschland ; Deutschland ; Lehrerbildung ; Berufsbildende Schule
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781614516477
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (147 pages)
    DDC: 306.6
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: This book is the summation of many decades of work by Peter L. Berger. It outlines a new paradigm for understanding religion and pluralism in an age of multiple modernities. Along the way, Berger addresses a wide range of issues spanning individual faith, interreligious socieities, and the political order. The book also includes responses from three eminent scholars of religion: Nancy Ammerman, Detlef Pollack, and Fenggang Yang.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISBN: 9783954895908
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (49 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.42
    Abstract: In 1949 the German constitution set down the entitlement to equality for men and women in the Federal Republic of Germany in article 3. Until the late 1950s it was up to men to decide where to live and how to utilise families' assets. Women were not permitted to decide on their participation in the labour market but had the duty to administer the household and help their husbands. When Angela Merkel became chancellor of Germany in 2005, she was not only one of the most influential politicians in the world but also one of the few female leaders who managed to break through the glass ceiling. Chancellor Merkel herself blocked Minister of Employment, Ursula von der Leyen's attempt towards affirmative action. As a matter of fact Germany is lagging behind when it comes to women in leading positions. In 2010, only 0,9% of the leadership positions in the 100 largest German companies and 2,6% in the top 200 companies were held by women. (Holst & Wiemer, 2010) This is in stark contrast to the fact that at team-leader level in German companies, women represent 20% of the staff after representing almost 60% of university graduates. This underrepresentation, which illustrates the topic of this study, is especially difficult to understand since recent studies have shown a positive correlation between the proportion of women in management positions and companies' performance, which made approximately 10% more in terms of profits with a balanced gender policy (Wiemer, 2010). As a consequence, Germany is facing a discussion on the introduction of a women's quota for management positions in German companies. Currently there is a great debate going on concerning the pros and cons of a women's quota.   Auszug aus dem Text Text sample: Kapitel 3.1, Transactional versus Transformational Leadership: Famous sociologists like Max Weber, Bernard Bass or McGregor Burns...
    Abstract: have done the most important research on transformation leadership. Burns advanced this theory mainly from descriptive research on political leaders and juxtaposes transformational leadership with transactional leadership. In Burns' opinion, leaders are not born nor made, but evolve from a structure of motivation, values and goals. In order to relate to the concept one must understand the essential differences between transactional and transformational leadership. The basis for leadership is the relationship between two people, which again is maintained by the level of exchange between both. The greater the exchange between two individuals, of any kind - materialistic or non-materialistic, the stronger the relationship. (Stewart, 2006) The transactional relation is based on requirements, conditions and rewards for efforts. (Bass, 2006) For instance, if employees deliver good work they get a generous bonus in return. Leaders leading in this manner are called transactional leaders. Accordingly managers know about the connection between the effort shown and reward given as well as use the standard measures of incentive, reward, punishment and sanction in order to control subordinates. These managers promise rewards for good performance and look out for unconventionalities from rules and standards applying corrective actions when necessary. Moreover, this style is more oriented to the present, only dealing with current issues. (Bass, 2006) To put it in a nutshell, the transactional motivation is done by setting goals and promising rewards for the expected performance. 'Transactional leadership is a prescription for mediocrity (…) intervening with his or her group only when procedures and standards for accomplishing tasks are not being met - If it ain't broken, don't fix it.' (Bass, 2006, p. 20) A manager with this behaviour pattern uses disciplinary
    Abstract: threats to get employees to perform, which is ineffective and in the long term counterproductive. According to Eagly, men are more likely to be transactional leaders. Her findings suggest that male managers being transactional leaders paid attention to their follower's problems and mistakes, waited until problems became severe before attempting to solve them and were absent and uninvolved at critical time. (Eagly & Johannesen-Schmidt, 2001) How these findings come along with transformational and female leaders will be discussed in the following passages. Transformational leaders on the other hand are simply described by unconditional, dedicated and committed. They rather use empowerment than control strategies achieving influence over their employees. Transformational leaders influence major transformations in the attitudes and conventions of organisation members and build commitment for the companies mission, objectives and strategies. This kind of leadership can be observed on the micro level - relationships between individual; as well as the macro level - intention to change social systems and reform organisations. Those leaders also value ideals and morals such as liberty, justice, equality, peace and humanitarianism. (Yukl, 1989) The irony is that this leadership style is metaphorically explained with a mother and her unconditional care for her kids. Related to working environment Hay describes the style as follows: '(…) Occurs when leaders broaden and elevate the interest of their employees, when they generate awareness and acceptance of the purpose and mission of the group (…) transformational leaders elevate people from low levels of need, focused on survival to higher levels (…) engender trust, admiration, loyalty and respect amongst their followers.' (Hay, 2011, p. 3) Transformational leaders are determined to reach a certain mutual goal
    Abstract: and are an inspiration to their followers. This leadership kind also likes to develop employees, provide encouragement and takes over a mentoring task in order to promote individual growth opportunity. Following Bass: leaders transform followers making them more aware of the importance of their work and by encouraging them to surpass self-interest for the sake of the organisation. (Bass, 2006) 'Transformational leaders recognise and exploit an existing need to demand of a potential follower and look for potential motives in followers, seek to satisfy higher needs and engages the full person of the follower.' (MacGregor Burns, 2003, p. 28) Empirical data by Bass confirmed that there are four common dimensions of transformational leadership. The first stage is: 1) Idealised Influence - The leader inspires subordinates with charismatic visions and behaviour. 2) Inspirational Motivation - The leader's ability to encourage others as well as to commit to the company's vision and follow a new idea. They encourage staff to become part of the organisation and ist culture. Followers grow trust and respect towards the leader. 3) Intellectual Stimulation - The leader's capacity to inspire and encourage staff's innovation and creativity and see meaning in their work & accomplishments. 4) Individualised Consideration - The leader's skill in coaching subordinates and understanding their specific needs and talent. This also ensures that all followers are included in transformational organisational processes.   Biographische Informationen Judith Zylla-Woellner was born in Eisenhuettenstadt/Germany in 1981. She studied Sociology, Psychology and Economics at the Free University in Berlin, at the Lund University in Sweden and at the Anglia Ruskin University in Cambridge/UK. She received a German Diploma in 2008 and her MBA in 2012. Throughout her academic and
    Abstract: professional career she has always been interested in the issue of women in management positions, particularly of women in Germany. She is married and lives in Berlin.
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  • 30
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    Wiesbaden : Springer VS | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783531189390
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (1126 Seiten)
    Edition: [Online-Ausg.]
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Empirische Sozialforschung ; Quantitative Methode ; Qualitative Methode ; Methode ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Das Handbuch ist das erste im deutschen Sprachraum, in dem qualitative und quantitative Methoden gleichberechtigt dargestellt werden und in dem systematisch nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden hinsichtlich Problemen, Prinzipien, Vorgehensweisen, Standards und Gütekriterien für beide Forschungstraditionen gefragt wird. Um diese Fragen zu beantworten, diskutieren ausgewiesene Experten in 88 Beiträgen den aktuellen Stand der Forschung und bieten Forschenden, Lehrenden und Studierenden einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung. Ein besonderer...
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  • 31
    ISBN: 9783842842731
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (111 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.372
    Abstract: Ungeschriebene Gesetze, sog. ‚Soziale Normen' spielen für das Zusammenleben von Menschen und für menschliches Verhalten in ökonomischen Situationen eine entscheidende Rolle. Neben der neoklassischen Figur des homo economicus, die von instrumenteller Rationalität gesteuert ist, entdecken die Wirtschaftswissenschaften in jüngerer Zeit die kontrastierende Figur des homo sociologicus, deren Verhalten von sozialen Normen diktiert wird. Für soziale Normen finden wir in der Literatur metaphorische Bezeichnungen, wie z.B. „Zement" oder „Kleber", der eine Gesellschaft zusammenhält und verhindert, dass sie in Chaos und Krieg stürzt, die „Grammatik der Gesellschaft" oder das „Pferd" (als Norm), das den „Karren" (als menschliches Verhalten) zieht. Dies sind nur einige anschauliche Beispiele, die aufzeigen, welche Bedeutung die Wirtschaftswissenschaften den sozialen Normen bei der Erklärung menschlichen Verhaltens zuschreiben.Soziale Normen sind bislang eines der großen ungelösten Probleme in den Wirtschaftswissenschaften. Bis heute ist nicht hinreichend bekannt, wie sich soziale Normen bilden, wodurch ihr Inhalt determiniert ist, wann und wie sie sich verändern oder wie soziale Normen unser Gerechtigkeitsempfinden beeinflussen. Die vorliegende Studie untersucht in diesem Zusammenhang die Bedeutung von sozialen Normen und ihre Durchsetzung für die Höhe und die Verteilung von Wohlfahrt in einer Gesellschaft.Im Fokus stehen hier zum einen das Verhalten von Akteuren, die über die Aufteilung der Wohlfahrt entscheiden müssen und zum anderen das Verhalten von unbeteiligten Dritten, die andere Parteien auf eigene Kosten hin bestrafen können, wenn ihrer Meinung nach gegen eine soziale Norm verstoßen wurde. Zahlreiche populäre Theorien scheitern bei der Erklärung und Vorhersage von Sanktionen seitens unbeteiligter Dritter, die durch einen Normverstoß weder...
    Abstract: benachteiligt werden, noch irgendeinen monetären Vorteil aus der Bestrafung anderer ziehen können. Das Bestrafungsverhalten Dritter hat einen bedeutenden Einfluss auf die Wohlfahrt einer Gesellschaft und dieser Einfluss wird in der vorliegenden Studie experimentell aufgezeigt. Auszug aus dem TextTextprobe: Kapitel 4.1.2, Nachteile von Laborexperimenten: Evidenz aus Laborexperimenten ist häufig substantiellen Kritikpunkten hinsichtlich der (1) externen Validität, dem (2) Teilnehmerkreis, den (3) geringen Anreizen und der (4) geringen Teilnehmeranzahl ausgesetzt. Externe Validität: In einem Laborexperiment gewonnene Daten unterscheiden sich von empirischen Daten aus dem Feld, als dass sie in einer künstlichen Situation entstanden sind und nur bedingt für Rückschlüsse auf die Realität herangezogen werden können (Croson 2002: 923). Eine Theorie, die das Verhalten im Labor vorhersagen kann, muss nicht zwangsläufig auch das Verhalten in der Realität vorhersagen können (ebd). Jedoch existiert in der Literatur die Meinung, dass eine Theorie, die Verhalten im Labor nicht vorhersagen kann, auch Verhalten in der Realität wahrscheinlich nicht vorhersagen können wird (Plott 1982: 1486). Befürworter des Laborexperiments begegnen dem Nachteil der geringen externen Validität mit dem Argument, dass ein Laborexperiment zwar eine vereinfachte modellhafte Abbildung der Realität ist, jedoch erhalten die Teilnehmer eine echte Auszahlung und folgen bei ihrem Entscheidungen echten Regeln (ebd). Teilnehmerkreis: Laborexperimente können Verzerrungseffekten des Teilnehmerkreises unterliegen, wenn üblicherweise Studenten als Teilnehmer herangezogen werden (Falk/Fehr 2003: 401). Diese sind im Gegensatz zu Akteuren in der Realität unerfahren. So haben beispielsweise Studenten oftmals keine Erfahrung als Arbeitgeber. Diese Unerfahrenheit könnte das beobachtete Verhalten im
    Abstract: Labor verzerren und zu falschen Untersuchungsergebnissen führen. Untersuchungen dieser Verzerrungseffekte zeigen auf, dass tatsächlich Verhaltensabweichungen zwischen Studenten und realen Akteuren in Laborexperimenten vorliegen können (Cooper et al. 1999: 801-802, Fehr/List 2004: 743). Es konnte beispielsweise festgestellt werden, dass der Kontext und die Anzahl der Durchläufe im Experiment Einfluss auf die o.g. Verzerrungseffekte haben (Cooper et al. 1999: 795, 798). Keine dieser Untersuchungen beobachtet jedoch einen fundamentalen Unterschied zwischen dem Verhalten von Studenten und realen Akteuren. Der Gefahr von Verzerrungseffekten durch einen unerfahrenen Teilnehmerkreis kann mit realen Akteuren in Experimenten begegnet werden. Geringe Anreize: Kritiker von Laborexperimenten führen häufig geringe Auszahlungen als Problem an (Falk/Fehr 2003: 401). Aufgrund dieser geringen Auszahlungen nehmen die Spieler das Experiment und ihre Entscheidungen nicht ernst. Der Zusammenhang zwischen der Höhe der Auszahlungen in Experimenten und der Ernsthaftigkeit bzw. Repräsentativität von Entscheidungen ist bislang nicht hinreichend untersucht. Es liegt jedoch erste Evidenz für konstantes Durchschnittsverhalten von Spielern in Experimenten unabhängig von der Auszahlungshöhe vor (Camerer/Hogarth 1999: 30). Allerdings zeigen die Untersuchungen auch, dass die Höhe der Auszahlung einen Einfluss auf die Varianz der Entscheidungen hat (ebd). Somit führen höhere Auszahlungen zu einer Reduktion der Varianz, besonders zu einer Reduktion von Ausreißern, die u.a. auf unmotivierte Spieler zurückgeführt werden. Die Erhöhung der Auszahlung scheint demnach zu einer stärkeren Fokussierung der Spieler zu führen. Ihr Verhalten ändert sich im Durchschnitt jedoch nicht. Teilnehmeranzahl: Ein weiterer Kritikpunkt von Laborexperimenten ist die geringe Teilnehmerzahl (Falk/Fehr 2003:
    Abstract: 402: 401). Im Vergleich zu Felddaten verfügen Datensätze aus Laborexperimenten häufig über wenige Beobachtungen. Durch die Erhöhung der Teilnehmeranzahl kann diesem Kritikpunkt entgegengewirkt werden. In der Literatur lassen sich auch Experimente finden, die repräsentativ für ganze Volkswirtschaften sind (siehe auch Harrison et al. 2002, Bellemare/Kröger 2003). 4.1.3, Bedingungen für Laborexperimente: Um das Verhalten von Spielern im Experiment mit dem Verhalten von Menschen in der Realität vergleichen zu können, wird ein Belohnungsmedium benötigt, aus dem Spieler wie in der realen Welt ihre Motivation für Entscheidungen beziehen. Die Induced Value Theorie beschreibt daher die Idee, mit dem richtigen Einsatz eines Belohnungsmediums die von den Spielern mitgebrachten persönlichen Präferenzen durch ein kontrollierbares Anreizsystem im Experiment zu ersetzen (Smith 1976: 275, Friedman/Cassar 2004: 26). Somit wird beispielsweise mit der Auszahlung von Geld in Experimenten versucht, kontrollierbare Präferenzen bei den Spielern zu induzieren, die bereits vorhandene Präferenzen ersetzen sollen. Für den Erfolg der Induktion neuer Präferenzen in einem Experiment sind drei Bedingungen zu erfüllen: Monotonie, Salienz und Dominanz. Monotonie: Die Monotonie beschreibt die Bedingung der Nicht-Sättigung. Diese liegt vor, wenn ein Spieler eine größere Menge des Anreizmediums einer kleineren Menge stets vorzieht (Friedman/Cassar 2004: 26). Salienz: Die Salienz beschreibt den Zusammenhang zwischen der Belohnung und der Handlung eines Spielers (Friedman/Cassar 2004: 26). Ein Spieler muss demnach die Konsequenzen seiner Handlungen hinsichtlich der Belohnung kennen und ein Interesse an dieser Belohnung besitzen. Dominanz: Die Dominanz beschreibt die vordergründige Bedeutung der Belohnung (Friedman/Cassar 2004: 26). Hierbei muss die Belohnung für die Nutzenfunktion des
    Abstract: Spielers wichtiger sein als andere Motive. Biographische InformationenWilhelm Klat, M. Sc. wurde 1984 in Kasachstan geboren und schloss sein betriebswirtschaftliches Studium im Jahr 2011 an der Universität Paderborn ab. Direkt im Anschluss trat er eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Managerial Economics in Paderborn an und ist dort im Lehrbetrieb für Strategisches Management tätig. In seiner Promotion beschäftigt er sich mit ungeschriebenen Gesetzen in Unternehmen. Neben der akademischen Laufbahn kann Wilhelm Klat bereits auf mehr als 10 Jahre Praxiserfahrung als Unternehmensgründer und Unternehmensberater zurückblicken. Seit 2012 schreibt und verlegt er akademische Lehrbücher für die Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.
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  • 32
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    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842844292
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (71 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.235
    Abstract: Mein persönliches Interesse an der Techno- und Ravekultur, habe ich bereits vor mehr als zehn Jahren entdeckt. Es begann alles damit, dass ein guter Freund von mir sich als DJ und Veranstalter von monatlichen Club-Events ausprobierte. An diesen Freitagabenden wurde vorwiegend „Deep-House" gespielt, eine verwandte Musikrichtung von Techno. Dieser Musikrichtung bin ich bis heute, mit ein paar wenigen Ausflügen, treu geblieben. Diese und weitere Club-Events waren der Einstig in die Techno-Szene und sind meine Verbindung zu ihr bis heute. Sie symbolisierten für mich eine Parallelwelt in der alles und nichts möglich war. Ich konnte mich zur Musik gehen lassen und die Sorgen und Ängste des Alltags spielten in dem Moment der Verdichtung keine zentrale Rolle für mich.Hauptaugenmerk dieses Buches soll es sein, das subkulturelle Phänomen, Techno- und Ravekultur als Form einer posttraditionalen Vergemeinschaftung von Jugendlichen, zu analysieren. Diese Betrachtung werde ich basierend auf der kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Jugendkulturtheorien durchführen, um schlussfolgernd eine aktuelle Konkretisierung und Charakterisierung des Phänomens Techno- und Ravekultur herbeiführen zu können.Die vorliegende Studie gliedert sich in drei Oberthemen. Im ersten Teil dieser Untersuchung wird eine grundlegende Begriffsbestimmung der Lebensphase Jugend vorgenommen. Hierfür wird im Mittelteil dieses Kapitels auf das Paradigma des Übergangs von Jugend in den Erwachsenenstatus näher eingegangen. Zentraler Fokus sind die Erwartungen an die Jugendlichen sowie die Entstrukturierung der Lebensphase Jugend in der Postmoderne. Fortfahrend wird auf den Wandel der Lebensphase Jugend eingegangen, unter Berücksichtigung der Begriffe Individualisierung und Kommerzialisierung. Der letzte Teil des Kapitels beinhaltet die Auseinandersetzung mit jugendkulturellen Stilen...
    Abstract: und Szenen im 21. Jahrhundert.Zentrale Gesichtspunkte des zweiten Teils dieser Ausarbeitung sind die Anfänge von elektronischer Musik sowie die Entstehung der Techno- und Ravekultur in Deutschland. Diese Anfänge werden unter Betrachtung der wichtigsten Metropolen, Berlin und Frankfurt, konkretisiert. Im Mittelteil dieses Kapitels wird näher auf die verschiedenen Subgenres von Techno eingegangen um Differenzierungen innerhalb der Techno- und Ravekultur aufzuzeigen. Die Elemente Rave, Event und Clubkultur haben hier eine zentrale Funktion. Zum Schluss werde ich die Techno-Szene mit Hilfe von Protagonisten konkreter darstellen. Selbstinszenierungspraktiken übernehmen hierbei eine wichtige Rolle.Im dritten Teil werde ich mich mit dem Phänomen der Jugendkultur Techno beschäftigen. Im weiteren Verlauf wird über eine theoretische Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit Subkultur und deren Entwicklung, eine Übersicht über den aktuellen Theoriediskurs angeführt. Danach wird unter der Verwendung der Begrifflichkeit posttraditionale Vergemeinschaftungen, die Techno- und Ravekultur als solche charakterisiert. Mit Hilfe der klassischen Techno Mottos „Difference" und „Unity", soll die These von Techno- und Ravekultur als posttraditionale Vergemeinschaftung weiter ausgeführt werden. Zum Schluss werde ich die Techno- und Ravekultur auf ihre Beständigkeit als altersspezifische Teilkultur, Subkultur und ästhetische Kultur prüfen. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2.3, Differenzierung des Jugendbegriffs:Es konnte deutlich werden, dass traditionelle Statusübergänge von Jugend, wie beispielsweise die Geschlechtsreife als Beginn für die Jugendphase, die Aufnahme eines Ausbildungsverhältnisses oder einer Eheschließung als Beendigung von diesem, an Bedeutung verlieren. 'Vor allem in Folge der Verlagerung der Pubertät und der Verlängerung der Ausbildungszeiten hat
    Abstract: sich in der sozialwissenschaftlichen Diskussion eine Sichtweise durchgesetzt, die Jugend als eine zeitlich ausgedehnte Lebensphase begreift, die weder mit dem biologischen und psychodynamisch fundierten Erwachsenwerden noch mit der vollen Rechtsmündigkeit endet' (Schäfers/Scherr 2005, S. 24).Wesentlicher Bestandteil dieses Kapitels soll es sein, dem Leser verschiedene Differenzierungsversuche aufzuzeigen, um eine Überleitung in das übernächste Unterkapitel zu ermöglichen.Rechtsgrundlage für den Jugendbegriff ist 7 ('Begriffbestimmungen') des Kinder- und Jugendhilfegesetzes SGB VIII. In diesem steht:'(1) Im Sinne des Buches ist1.Kind, wer noch nicht 14 Jahr alt ist, […]2.Jugendlicher, wer 14 aber noch nicht 18 Jahre alt ist,3.junger Volljähriger, wer 18, aber noch nicht 27 Jahre alt ist,4.junger Mensch, wer noch nicht 27 Jahre alt ist'Remplein nimmt die Differenzierung der Jugendalter wie folgt vor:-12-14 Jahre 'Vorpubertät'-14-16 Jahre 'Pubertät'-16-17 Jahre 'frühe Adoleszenz'-17-19 Jahre 'mittlere Adoleszenz'-19-21 Jahre 'späte Adoleszenz'Remplein verwendet das Jugendalter als Oberbegriff und unterteilt darunter in verschiedene Unterphasen. Als Besonderheit muss festgehalten werden, dass Remplein den Mädchen einen Vorsprung von 2 Jahren für jede dieser Phasen einräumt (Remplein 1963, S. 28). Oerter/Dreher führen den Begriff Adoleszenz als Oberbegriff für die Lebensphase Jugend ein. Die Adoleszenz reicht vom vollendeten 10. bis zum 21. Lebensjahr und wird in Unterphasen aufgeteilt (Oerter/Dreher 1995, S. 312).Hurrelmann als Soziologe führt eine andere Differenzierung an. Er spricht von einer 'internen Untergliederung der Lebensphase' die folgendermaßen zu differenzieren ist (Hurrelmann 2010, S. 41):-Frühe Jugendphase: die 12- bis 17-Jährigen in der 'pubertären Phase'-Mittlere Jugendphase: die 18- bis 21-Jährigen in der 'nachpubertären
    Abstract: Phase'-Späte Jugendphase: die 22- bis 27-Jährigen in der Übergangszeit auf die Erwachsenenrolle (Hurrelmann 2010, S. 41).2.3.1, Pubertät und Adoleszenz:Schwerpunkt dieses Kapitels soll es sein, die Begrifflichkeiten Pubertät und Adoleszenz in ihrer Funktion und Differenz zu erläutern. Zu Anfang ist anzuführen, dass die drei Kernbegriffe 'Jugend', 'Pubertät', und 'Adoleszenz' weniger klar abgrenzbare oder subsumierbare Altersphasen darstellen, sondern eher auf unterschiedlichen Forschungstraditionen und Betrachtungsperspektiven hinweisen. 'Soziologen, sprechen von der Jugend, Psychologen von der Adoleszenz und Biologen von der Pubertät' (Fend 2005, S. 22).Unter der Begrifflichkeit 'Pubertät' wird biologisch das Einsetzen einer körperlichen Umgestaltung der Gefühle und Erlebniswelten der Jugendlichen verstanden. Der Eintritt in die Pubertät lässt den Jugendlichen drastische Veränderungen seines Körpers erfahren, gleichzeitig ist er von seiner kognitiven Entwicklung her erstmalig in der Lage, sich selbst aus der Perspektive anderer zu betrachten (Oerter/Dreher 1995, S. 356). 'Es ist die beginnende Selbstreflexion, die zugleich eine erhöhte Selbstaufmerksamkeit mit sich bringt' (Oerter/Dreher 1995, S. 356).Bei der Pubertät stehen folgende Entwicklungsmerkmale im Vordergrund:-Wachstum, wie beispielsweise Gewicht und Körpergröße-Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale, wie beispielsweise Körperbeharrung oder Brustentwicklung-Primäre Geschlechtsmerkmale, wie beispielsweise Entwicklung von Penis und Hoden (Fend 2005, S. 102).Es lässt sich also festhalten, in Anlehnung an Fend, dass mit dem Einsetzen der Pubertät der Jugendliche einer starken körperlichen Veränderung ausgesetzt ist. Diese bringt innerhalb der Gefühls- und Erlebniswelt des Jugendlichen einen Umbruch mit sich. Schäfers und Scherr verweisen darauf, dass auf Grund einer Veränderung der
    Abstract: sexuellen Reife, die heute viel früher eintritt, unter den Jugendlichen oftmals ungewollte Verstimmungen entstehen (Schäfers/Scherr 2005, S. 82).'Als Adoleszenz bezeichnet man die Zeit, die junge Menschen brauchen, um sich mit der neuen durch den pubertären Umbruch ausgelösten Situation psychisch zu arrangieren und sich einen neuen Platz in der Gesellschaft zu suchen' (Schröder/Leonhardt 1998, S. 30). Somit kann die Adoleszenz als eine Lebensphase verstanden werden, in der die Jugendlichen kontinuierlich eine 'geschlechtliche, kulturelle und berufliche Identität' bilden (Schröder/Leonhardt 1998, S. 11). Die Adoleszenz ist als eine Phase des 'Suchen und Ausprobieren' zu beschreiben in den Bereichen Freizeit, Beruf oder Ausbildung, die schnell zu einer Überforderung für die Jugendlichen werden kann (Saner 1999, S. 26).Weiter lässt sich innerhalb der Adoleszenz zwischen Früh-Mittel- und Spätadoleszenz unterscheiden (Fend 2005, S. 23).'Der Begriff 'Pubertät' soll sich […] primär auf die körperlich-biologischen Veränderungsprozesse und deren Verarbeitung beziehen; der Begriff 'Adoleszenz' dagegen eher […] auf innerseelische Auseinadersetzungen mit dem Erwachsenwerden' (Göppel 2005, S. 5).2.4, Paradigma des Übergangs in den Erwachsenenstatus:In diesem Abschnitt des Kapitels möchte ich näher auf den Übergang von der Lebensphase Jugend in den Erwachsenenstatus eingehen. Es gilt sich die Frage zu stellen, ob aktuell von einer klar definierten Übergangsphase in den Erwachsenenstatus gesprochen werden kann oder ob sich innerhalb dieser eine Entstrukturierung der Jugendphase vollzogen hat.Nach traditionellen Vorstellungen vom Übergang der Lebensphase Jugend zum Erwachsenen, gilt der Statusübergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen als vollzogen, wenn die gesellschaftliche Position durch eine volle Selbständigkeit erreicht wird. Dieser Übergang ist verbindlich
    Abstract: absolviert.
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    Jackson : University Press of Mississippi | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781626740822
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (220 pages)
    DDC: 305.896
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1862-1865 ; Sezessionskrieg ; Sklaverei ; Abschaffung ; Selbstverwaltung ; Port Royal, SC
    Abstract: An examination of the emancipated islands of the Carolina coast that sheds light on the difficulties of nation building.
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    Bradford : Emerald Group Publishing Limited | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781784411602
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (216 pages)
    Series Statement: International Journal of Manpower: Volume 35, Issue 1/2 v.35
    DDC: 306
    Abstract: The study of culture in economics is complex due to two main constraints: the lack of a standard definition of what culture is, and the lack of clarity on how exactly it should be measured. Moreover, the research approach to culture suffers from its own contradictions that can be clarified if we group the approaches according to four main dimensions, which differ according to their interpretation of culture as a subject or an object of research, on the one hand, and which depend on the level of research perspective: macro- or micro- cultural economic approach, on the other.This IJM Special Issue is dedicated to Culture and Labour. The included papers each focus on a different interpretation of the meaning of the cultural impact on the functioning of the labour force - with regard to both efficiency and productivity. This Special Issue has also introduced a particular structure to its scientific debate. The first part deals with the macroeconomics of cultural impact, and the second part is developed around the topic of the microeconomics of cultural impact on labour.
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  • 35
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    Princeton : Princeton University Press | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781400852697
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (477 pages)
    DDC: 302.3/5
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Do women participate in and influence meetings equally with men? Does gender shape how a meeting is run and whose voices are heard? The Silent Sex shows how the gender composition and rules of a deliberative body dramatically affect who speaks, how the group interacts, the kinds of issues the group takes up, whose voices prevail, and what the group ultimately decides. It argues that efforts to improve the representation of women will fall short unless they address institutional rules that impede women's voices. Using groundbreaking experimental research supplemented with analysis of school boards, Christopher Karpowitz and Tali Mendelberg demonstrate how the effects of rules depend on women's numbers, so that small numbers are not fatal with a consensus process, but consensus is not always beneficial when there are large numbers of women. Men and women enter deliberative settings facing different expectations about their influence and authority. Karpowitz and Mendelberg reveal how the wrong institutional rules can exacerbate women's deficit of authority while the right rules can close it, and, in the process, establish more cooperative norms of group behavior and more generous policies for the disadvantaged. Rules and numbers have far-reaching implications for the representation of women and their interests. Bringing clarity and insight to one of today's most contentious debates, The Silent Sex provides important new findings on ways to bring women's voices into the conversation on matters of common concern.
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 36
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    Jackson : University Press of Mississippi | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781628461411
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (340 pages)
    DDC: 398.9/09
    Abstract: The preeminent scholar of proverbs addresses the immense cultural impact of proverbs world-wide.
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  • 37
    ISBN: 9783658058692
    Language: German
    Pages: XII, 476 S. 1 Abb
    Series Statement: Adoleszenzforschung, Zur Theorie und Empirie der Jugend aus transdisziplinärer Perspektive 3
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Generationsbeziehung ; Flüchtlingslager ; Erwachsenwerden ; Palästinensischer Flüchtling ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Flüchtlingslager ; Palästinensischer Flüchtling ; Erwachsenwerden ; Generationsbeziehung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    ISBN: 9783954896806
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (91 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.30943
    Keywords: Fallstudiensammlung
    Abstract: Manufacturing companies including a local micro-enterprise - Quality Postform Ltd are persistently facing competitive pressures as a consequence of customers demanding higher quality products. The emergence of Quality Management has been attributed by many researchers and Quality Gurus including Phil Crosby as a strategic imperative for typical organisations to survive within a highly competitive environment. Nevertheless, research carried out throughout the past years is relatively restricted regarding the practicality of micro-manufacturing firms in implementing Crosby's Quality Improvement Programme, which is claimed to be highly beneficial in typical situations. This dissertation seeks to investigate this scenario from both a descriptive and critical perspective towards Quality Postform Ltd. The research provides a critical evaluation of the academic contributions towards the quality management concept. Distinct disputed viewpoints have been identified focusing on Crosby's 14-Step Quality Improvement Programme. From one end of the spectrum, supporters uphold that claimed benefits have been acknowledged. Alternatively, others sustain that in essence a Quality Improvement Programme is counter-productive in terms of its application within Small and Medium sized Enterprises. However the researcher has identified four key pre-requisites in order for micro-firms to effectively implement Crosby's programme. These include: management commitment, the acknowledgement of a quality problem, the organisation's readiness to embrace change together with the suppliers' readiness to support the quality programme. The methodology applied to assess the presence of these four pre-requisites at QPL was to compile primary, qualitative data through one-to-one / face-to-face interviews with key management officials. This approach is justified due to the absence of...
    Abstract: formalised documentation and as a result, it is imperative to assess that historical data on Quality Systems is seriously lacking at QPL. The field research outcome reveals that QPL's management is experiencing serious doubts regarding the feasibility and practicality of the program's implementation within a micro-manufacturing firm. This is the case primarily whenever the latter is facing limited financial and human resource capabilities such as at QPL. The research findings disclose that none of the four pre-requisites are present within this micro-firm. Moreover it confirms the scepticism on the part of specific scholars regarding quality management programmes that micro-firms fail to afford such initiatives. Thus, it transpires that a distinct approach towards Quality Management within small business is more appropriate.   Auszug aus dem Text Text Sample: Chapter 1.1, Research Preamble: The underlying objective of business concerns is to deliver quality via superior and sustainable quality value systems (Goetsch and Davis, 2010). Within the contemporary business setting, QM appears to be no longer a competitive weapon in the arsenal of established organisations, but a prerequisite for survival (Haksever 1996). The emergence of the TQM concept has been acclaimed as the cure to un-competitiveness in abundant number of cases. Philip Crosby's 14-step programme is acclaimed to be the catalyst of quality improvement. These views seek to simplify the definition of quality in a business context as firms struggle to implement quality improvement programmes especially in the manufacturing sector were complex factors come into play such as sophisticated production machinery, technical and staff knowledge and skills, integrated information technology software systems, regional and organizational cultures and the size of the firm itself. Literature
    Abstract: indicates that insufficient empirical studies have been undertaken in relation to the systematic implementation of Philip Crosby's model within the wider context of EU based micro-organisations - the later representing 92% (see Appendix 1). Empirical evidence on outcomes regarding the implementation of the Crosby model is rather constrained. Thus, the researcher was motivated to fill this research gap by insightfully investigating a wide range of aspects within this arena. The researcher within the capacity of the GM of a micro-manufacturing firm, recognised the need to evaluate the applicability of Crosby's 14-step Quality Improvement Programme. This is especially the case in a local context, where this industry sector represents 96% of all organisations, employing 40.3% of the Maltese workforce (see Appendix 1). Competitive pressures are presenting challenges to micro -organisations, which far outnumber other business structures within the comprehensive EU industry (see Appendix 1). Quality Postform Limited (QPL), is persistently facing typical problems apparently due to quality, or as Crosby (1979) defines it, conformance to customer requirements. As General Manager (GM) of QPL, the researcher appreciates that quality is a critical factor for sustained success. This is qualified in the dissertation title. The researcher is focusing on Crosby's model by identifying such shortfalls and addressing success attributes to a list of prerequisites for implementation. Moreover, one has likewise to assess the extent of their presence within QPL. Subsequently, this research will serve to evaluate QPL, and it's potential in the practical application of Crosby's Model. The outcomes could be potentially relevant to alternative Maltese micro-firms.
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  • 39
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    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842844261
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (107 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.4
    Abstract: Frauen werden in Printmedien unterschiedlich dargestellt und abgebildet. Dieses Buch vergleicht drei Frauenzeitschriften im Hinblick auf die Darstellung und Ästhetik von Frauenbildern. Die untersuchten Zeitschriften („Elle", „Freundin" und „Frau im Trend") sprechen unterschiedliche soziale Schichten an und erlauben so einen vertikalen Milieuvergleich.Die Klassifizierung und Analyse des Bildmaterials erfolgt aus soziologischer Sichtweise mittels eines eigens entwickelten Kriterienkataloges. So können acht verschiedene Bildtypen herausgearbeitet werden. Die Untersuchung zeigt, inwiefern weibliche Schönheit, Ästhetik und Fotografie in den drei an Bourdieu angelehnten Schichten unterschiedlich ausgeformt wird und welche Ursachen der unterschiedlichen Ausformung unterliegen. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2.1.6.1, Schönheit = Begehrt sein:Schöne Frauen, und Männer, wecken (sexuelles) Begehren, weil sie so schön sind. Weil sie etwas Besonderes sind. Wir alle möchten Schönes und Besonderes um uns haben. Schöne Partner sind eine Zierde und ein Schmuck für den anderen und lassen ihn ein wenig an der Schönheit teilhaben.Beim Rational Choice Ansatz ist sie ein mögliches Attribut, was beispielsweise Armut ausgleichen kann. (Reicher, eventuell auch alter, nicht schöner Mann heiratet junge, schöne, aber arme Frau.) Dieses Schema wird traditionell in den Märchen verschiedener Epochen und Kulturen verwendet und findet sich noch heute in einer Vielzahl Liebesfilme wieder ('Pretty Woman'). Die, die begehrt werden befinden sich in der 'strukturell schwächeren Objektrolle'. Das heißt, das 'Gut', welches die strukturell schwächeren mitbringen ist immer auch Schönheit. Die strukturell Stärkeren brauchen diese 'Krücke' nicht, da sie andere Güter besitzen, begehren aber die strukturell schwächeren Personen ob ihrer Schönheit.2.1.6.2, Schönheit macht Schweres...
    Abstract: leicht:Ob nun im Berufsleben oder als Retterin in der Not, gutes Aussehen hilft oftmals weiter. Wie bereits oben genannt, erleichtert Schönheit den sozialen Aufstieg, in dem es als eine Art Gut in der Sozialökonomie eingesetzt werden kann, sie ist gewissermaßen die Ware, um die gefeilscht wird.2.1.6.3, Schönheit als Verwindung des Schweren:Das Ergebnis, die Schönheit, lässt vergessen, was alles nötig war und ist, um sie zu erreichen (Diäten, Operationen, Sport...). Sie entschädigt quasi für die Mühen, die zum Erreichen derselben notwendig waren.2.1.6.4,Schönheit als Versuchung zu Hochmut und Kälte:Schönheit hat nicht nur Vorteile. Die - erstaunlich vielen - Nachteile vor allem der ganz besonders Schönen sollen nicht unerwähnt bleiben.In Märchen kommen nicht nur die strukturell schwächeren und 'guten' Schönen vor, sondern es gibt stets eine negative 'Gegenkraft', oft in Form von Stiefmüttern oder Hexen. Diese 'bösen' Frauen werden manchmal als abstoßend hässlich, oder aber als kühle, um nicht zu sagen kalte, und wunderschöne Frauen dargestellt (Eiskönigin). Gefühlskalt, asozial, grausam, herrschsüchtig, neidisch und missgünstig lauten die wenig schmeichelhaften Attribute. Gut aussehende Frauen genießen die oben genannten Vorteile der Schönheit und werden sogar oft besser eingeschätzt, als sie tatsächlich sind; bei den extrem schönen Frauen kehrt sich vieles davon ins Negative um. So haben sie es aufgrund von Neid und Eifersucht schwer, Freundschaften mit Frauen zu schließen und zu erhalten, aber mit Männern ist es auch prekär. Die Frauen haben das Gefühl, nur wegen ihres Aussehens begehrt und nicht um ihrer selbst willen geliebt zu werden. Ebenso ist es mit beruflichem Erfolg, er wird von Dritten oft nur dem Aussehen der Frau zugesprochen, nicht ihrer Kompetenz. Zumal besonders den schönen Frauen eher unterdurchschnittliche Intelligenz nachgesagt
    Abstract: wird. Wenn die Beauties altern und ihre Schönheit trotz Gegenmaßnahmen irgendwann nachlässt, kann ein regelrechter Zusammenbruch des sozialen Umfeldes erfolgen. Denn dieses war nur auf deren gutes Aussehen gerichtet, und nicht auf ihre Persönlichkeit.'Gerade das gute Aussehen entwertet so alle persönlichen und alle professionellen Erfolge'(Reinhart 2011: 90). Biographische InformationenMaria Theresa Manitz wurde 1983 in Meißen geboren. Sie studierte an der TU Chemnitz Soziologie und schloss ihr Studium 2012 erfolgreich mit dem akademischen Grad des Master of Arts ab. Ihren persönlichen Studienschwerpunkt legte sie in die Analyse von Printmedien.
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  • 40
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    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783958500129
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (91 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.231
    Abstract: Kinder psychisch kranker Eltern stellen in der Bundesrepublik Deutschland mitnichten eine Randgruppe dar. Hochrechnungen zufolge wachsen in Deutschland etwa drei Millionen Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil auf. Da sich die psychische Erkrankung nicht nur auf den betroffenen Elternteil, sondern auf das gesamte Familiensystem und somit auch auf die Kinder auswirkt, sind diese in vielfältiger Hinsicht von der elterlichen Erkrankung betroffen.In diesem Buch wird betrachtet, ob und in welchem Ausmaß die elterliche Erkrankung ein Risiko für die Entwicklung betroffener Kinder darstellt. Dabei wird zuerst auf die familiären Rahmenbedingungen und die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf Bindung, Beziehung und Interaktion sowie auf die Gestaltung des Lebensalltags eingegangen. Im Anschluss werden in Bezug auf die möglichen Entwicklungsrisiken betroffener Kinder nicht nur die Risiken der Ausbildung allgemeiner Entwicklungsauffälligkeiten, sondern auch das Risiko, selbst psychisch zu erkranken, betrachtet. Abschließend werden Hilfemöglichkeiten sowie die Spannungsfelder zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie beleuchtet. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2, Leben mit psychisch kranken Eltern:Behandelt man die Thematik 'Leben mit psychisch kranken Eltern', ist die Stigmatisierung kein unbedeutender Aspekt, weil Vorurteile gegenüber psychisch kranken Menschen weit verbreitet sind. Psychisch erkrankte Menschen zählen zu den Gruppen, die in unserer Gesellschaft am stärksten stigmatisiert werden. Von der Stigmatisierung sind vor allem Menschen, die unter einer schizophrenen oder affektiven Störung leiden, betroffen. Dies sind ungefähr ein bis zwei Prozent der Bevölkerung. Werden Angehörige mit einbezogen, so sind in Deutschland ca. fünf Millionen Menschen direkt oder indirekt davon betroffen. Durch frühe Fehlschlüsse der...
    Abstract: Psychiatrie sowie die einseitige Berichterstattung der Medien bleiben Vorurteile, welche bereits wissenschaftlich falsifiziert wurden, bestehen. Eine englische Studie aus dem Jahr 1996 hat sich mit den Verhaltensweisen, die mit einer psychischen Erkrankung in Verbindung gebracht werden, sowie mit der Frage, ob man einen psychisch kranken Menschen erkennen kann, befasst. Die Ergebnisse beinhalteten folgende Aspekte: Psychisch Kranke verhalten sich seltsam, sprechen sonderbar und haben ein aggressives Wesen. Des Weiteren können sie an ihrem Gesichtsausdruck und ihrer Kleidung erkannt werden. Psychisch kranke Menschen machen resultierend aus den in der Gesellschaft verbreiteten Vorurteilen unter anderem folgende Erfahrungen: Freunde meiden ihren Kontakt, von Nachbarn und/oder Arbeitskollegen werden sie zurückgewiesen und erhalten Absagen bei Bewerbungen um einen Arbeitsplatz. Das Etikett 'psychisch krank' wird zu einer zweiten Erkrankung, welche ebenso belastend sein kann, wie die eigentliche Erkrankung. Zudem kann sie zum vorrangigen Hindernis der Genesung werden und zu einer Chronifizierung der Erkrankung führen.Im Folgenden werden zunächst die familiären Rahmenbedingungen und die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf Bindung, Beziehung und Interaktion betrachtet. Ferner sollen die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf den Lebensalltag behandelt werden.2.1, Familiäre Rahmenbedingungen:2.1.1, Art der Erkrankung:Schizophrenie und Depressionen gehören zu den am meisten gestellten Diagnosen bei psychisch erkrankten Eltern. Albert Lenz konnte in einer eigenen Studie im Jahr 2005 feststellen, dass bei Patienten, die Eltern von minderjährigen Kindern sind, sämtliche Arten von psychischen Erkrankungen auftreten.Im Folgenden sollen einige dieser Erkrankungen kurz vorgestellt werden. Hierzu ist es zunächst notwendig zu erklären, was eine
    Abstract: psychische Erkrankung ist. Eine exakte Definition dieses Terminus zu finden scheint so gut wie unmöglich zu sein, da die Frage in etwa so komplex ist wie die Frage danach, was ein Mensch ist.Der Begriff der psychischen Krankheit beziehungsweise Gesundheit wird von Pretis und Dimova wie folgt beschrieben:Gesundheit und Krankheit werden auf einem Kontinuum angesiedelt. Es gibt nahtlose, zeitlich variable Übergänge.Gesundheit und Krankheit stellen ein auschlaggebendes interaktives Konstrukt dar, welches die Interaktion zwischen Menschen beeinflusst. So verändert bereits die Zuschreibung einer psychischen Erkrankung die Kommunikation.Das Etikett 'psychisch krank' ist stigmatisierend und erscheint 'tabuisierend'. Mit diesem Etikett gehen soziale Bewertungen einher.Gesundheit und Krankheit beziehen sich auf Teilbereiche des menschlichen Fühlens, Denkens und Erlebens. Es existieren immer auch gesunde Anteile der Persönlichkeit.In Europa und den USA werden psychische Erkrankungen auf Grundlage allgemein anerkannter Klassifikationssysteme diagnostiziert. Während in den USA mit dem DSM-V gearbeitet wird, verwendet man in Europa das ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation.Schizophrenie:'Zuerst verspürst du nur gewisse körperliche Symptome, dann hast du plötzlich neue Erkenntnisse über die Welt und deine Lebenssituation. Von einer Minute auf die andere bist du Mittelpunkt einer geheimen Konspiration der Weltmächte. Du wirst von Spezialagenten beider Seiten verfolgt, überwacht und zu einem ungewissen Ziel geführt. Natürlich stehst du auf der guten Seite und hast eine Mission. Aber welche? Auf dich sind Satelliten angesetzt und eine Gehirnabtastmaschine. Die gegnerische Seite will dich verrückt machen. Alle Fernsehprogramme werden extra für dich gemacht. Du willst Mut und Tapferkeit beweisen. Du isst nichts mehr und machst Ausdauerstehen. Nach einer Narkose
    Abstract: glaubst du, das Weltall hätte sich in deinem Kopf umgestülpt und die Weiterexistenz des Universums hinge von einer Instabilität in deinem Kopf ab. Du glaubst, nicht mehr klar denken zu dürfen. Deshalb überwachen die Wissenschaftler der Erde deinen Kopf'.Ungefähr 1% der Menschheit erkrankt im Laufe des Lebens an Schizophrenie. Rund um den Globus sind ca. 50 Millionen Menschen von dieser Erkrankung betroffen. Dabei gibt es zwar keine Unterschiede in der Geschlechtsspezifität, jedoch tritt die Erkrankung - die meistens nach der Pubertät bis zum 30. Lebensjahr in Erscheinung tritt - bei Männern früher auf als bei Frauen. Die Schizophrenie wird als eine der schwersten psychischen Erkrankungen angesehen. Es kommt zu Störungen des Wahrnehmens, des Denkens und des Fühlens. 'Die wichtigsten Symptome schizophrener Psychosen (vgl. z. B. Klassifikationssystem DSM-IV, 1994) sind die folgenden: Wahn, Halluzinationen, eingeschränkte Affektivität, desorganisiertes Handeln und Sprechen sowie soziale oder berufliche Leistungseinbußen.' Hierbei wird zwischen positiven Symptomen, bei welchen der Realität etwas hinzugefügt wird, wie es beispielsweise bei Halluzinationen der Fall ist, und negativen Symptomen, zu welchen unter anderem Lustlosigkeit und Spracharmut sowie Ungeselligkeit zählen, unterschieden. Der Verlauf der Erkrankung kann verschiedenartig sein. So kann sie nicht nur in unterschiedlicher Schwere, sondern auch einmalig, in Abständen oder dauerhaft auftreten.Affektive Störungen:'Ich bin ein menschlicher Verkehrsunfall. Irgendwann bin ich einfach stehengeblieben, und dann sind Erlebnisse wie LKWs in mich hineingefahren. Man kann sich vorstellen, dass das zu großen Problemen führt. Wenn man nicht ausweicht, geht das einfach immer weiter. Der Unfall wird immer größer, immer unübersichtlicher, und irgendwann stehst du auf der Gegenfahrbahn und fragst dich, was
    Abstract: eigentlich zum Teufel gerade passiert ist'.Affektive Störungen sind im ICD-10 in den Abschnitten F30 bis F39 definiert. Sie werden als Störungen der Befindlichkeit und der subjektiven Gefühlslage angesehen, welche gewöhnlich von einer Veränderung des Aktivitätsniveaus begleitet wird. Bei dieser Gruppe von Störungen wird differenziert zwischen unipolaren Störungen, die ausnahmslos durch Krankheitsbilder mit manischen oder depressiven Episoden charakterisiert sind, und bipolaren Störungen, die in abwechselnden depressiven beziehungsweise manischen Perioden der Erkrankung verlaufen.Depression:Die Depression gehört, wie oben bereits erwähnt, zu den unipolaren Störungen. Sie lässt sich durch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und Verstimmung charakterisieren. Die depressive Stimmung geht gewöhnlich mit einer Reduzierung der Aufmerksamkeit, des Antriebs, des Aktivitätsniveaus und der Konzentrationsfähigkeit einher. Zudem sind oft Tendenzen zur Vermeidung, zum Rückzug und zur Flucht erkennbar. Während einer depressiven Phase ist nur wenig Selbstvertrauen erkennbar, Schuldgefühle, pessimistische Zukunftsperspektiven und Gefühle von Wertlosigkeit treten auf. Im ICD-10 wird zwischen einer leichten, einer mittelgradigen und einer schweren Depression unterschieden. Depressionen treten meistens in Phasen auf, die Wochen bis Monate oder sogar Jahre fortbestehen können.Manie:Die Manie kann durch eine situationsunangemessene gereizte oder gehobene Stimmung charakterisiert werden, welche mit einer Vermehrung körperlicher und psychischer Aktivität einhergeht. Zu den Symptomen zählen unter anderem Rededrang, motorische Ruhelosigkeit sowie der Verlust von generellen sozialen Hemmungen.Manisch-depressive Störung:Bei der manisch-depressiven Störung sind Stimmungsschwankungen charakteristisch. Einerseits tritt bei Betroffenen eine gehobene Stimmung auf, wie sie für die
    Abstract: Manie.
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  • 41
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    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842821811
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (111 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.346
    Abstract: In Bezug auf ihre informationstechnischen Grundlagen ist die Telefonkommunikation seit längerer Zeit Gegenstand vielfältiger Forschungsanstrengungen. Die Zusammenhänge zwischen der Telefonkommunikation und bestimmten sozialen Phänomenen wie der Lüge wurden bisher jedoch noch nicht hinreichend erforscht. Diese kommunikationswissenschaftliche Untersuchung widmet sich den Fragen, inwiefern die Telefonkommunikation das soziale Phänomen Lüge unter besonderer Berücksichtigung von Schein-Identitäten verstärkt und die Möglichkeit im Allgemeinen gegeben ist, den Lügner am Telefon zu entlarven. Wie können Lügen in diesem Kontext manipulativ eingesetzt werden? Wie weit wird es noch gehen?Die Herausforderung dieser Untersuchung besteht darin, sich der geschilderten Problematik aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht zu nähern und interdisziplinär ausgearbeitete Erklärungsansätze zu erläutern. Ziel dieser Studie ist es demnach festzustellen, ob die aus diversen Lügenentlarvungsstrategien gewonnenen Kriterien helfen, in Telefongesprächen der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2, Die Lüge - Interdisziplinäre Bezüge zum sozialen Phänomen:In diesem Kapitel soll auf die Erforschung der Lüge eingegangen und aufgezeigt werden, dass sich mehrere Disziplinen diesem Phänomen zuwenden. Eine zentrale Stellung kommt bei der Beantwortung der Forschungsfragen den Ansätzen aus der Linguistik, der Philosophie, der Psychologie und der Kommunikationswissenschaft zu. Es wäre zweckmäßig für diese Untersuchung, mit dem Begriff der Lüge zu beginnen, um demnach die wichtigen Herangehensweisen für eine Analyse des Phänomens auszuleuchten. Hierbei sei zu erwähnen, dass die Lüge als kommunikatives und soziales Phänomen hervorgehoben werden soll. Wie bereits mit der Identitätsproblematik deutlich wurde, können sich das Bewusstsein und das...
    Abstract: Handlungspotenzial des Menschen nur durch seine sozialen Geflechte entwickeln (vgl. Krotz 2002: 307). Grundsätzlich gilt, dass die Darstellung falscher Identitätsmerkmale von einer Lüge geprägt sein kann. Das Wissen dieser Gesetzmäßigkeiten ermöglicht es im weiteren Verlauf der Untersuchung, gewisse Zusammenhänge mit der Lügenproblematik herzustellen und darüber hinaus eine konstruktive Kritik an einigen reduktionistischen Positionen in der Lügenforschung aufzubauen. Von der Identitätsforschung kann die Lügenforschung insofern profitieren, da bedeutsame Erkenntnisse zur Identitätsentwicklung die Antwort auf die Fragen, wie und warum der Mensch zur Lüge kommt, bereitstellen.2.1, Zum Begriff der Lüge:Fest steht, dass die Lüge uns alle betrifft. Sie ist für uns eine alltägliche Angelegenheit und ihre Ursachen lassen sich zum größten Teil aus unserem Leben ableiten. Jeder Mensch hat auf Grund der vollzogenen Erfahrungen sein eigenes Verständnis bezüglich der Lüge entwickelt. In erster Linie interessiert uns hierbei nicht der Alltagsgebrauch des Phänomens, sondern dessen wissenschaftliche Erfassung.Nun soll der Begriff Lüge erläutert werden, um daran anschließend das Phänomen ins Umfeld verschiedener Relationen einzubetten. Für den Begriff Lüge existieren mehrere Definitionen. Auf der Suche nach einer einheitlichen Definition sind gewisse Schwierigkeiten eingetreten, denn jede Definition beinhaltet hierbei unterschiedliche Bedeutungsmerkmale, die nicht eindeutig festgelegt sind. Eine große Vielfalt von Relationen und Kontexten, in denen die Lüge erforscht wird, führt zu keiner einheitlichen Auffassung von diesem Begriff, selbst in einigen Lexika und Enzyklopädien wird diese Problematik nur annähernd hervorgebracht. Jeder Forscher fügt diesem Begriff ausgehend aus verschiedenen Perspektiven spezifische Anhaltspunkte hinzu. Um die Lüge expliziter
    Abstract: erfassen zu können, ist der Rückgriff auf bestimmte Sichtweisen erforderlich.Im Deutschen Universalwörterbuch Duden wird der Terminus Lüge als 'bewusst falsche, auf Täuschung angelegte Aussage; absichtlich, wissentlich geäußerte Unwahrheit [...]' (Kunkel-Razum et al. 2007: 1096) definiert. In diesem Zusammenhang wird die Lüge von der Wahrheit abgegrenzt. In der Brockhaus Enzyklopädie werden weiterführende Aspekte bei der Lügendefinition erarbeitet: 'Sie [die Lüge] liegt auch dann vor, wenn Tatsachen mit Absicht verschwiegen oder entstellt wiedergegeben werden' (Brockhaus 2006: 260). Die Erfassung der Lüge wird demnach in den ethischen Kontext gebracht und der Wahrhaftigkeit als 'einer der Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens' (ebd.: 260) gegenübergestellt. In Meyers Fachlexikon der Psychologie werden andere Differenzierungen zur Lüge betont, so dass ihre Explikation als 'bewusst falsche Aussage oder unwahre Behauptung (im Gegensatz zum Irrtum)' (Ahlheim 1986: 211) samt verschiedenen Anlässen vorkommt. Im Dorsch Psychologischen Wörterbuch wird die Lüge 'absichtliche wahrheitswidrige Darstellung' genannt, 'die gegeben wird, als ob es eine wahrheitsgemäße Darstellung wäre, und ohne das Einverständnis des Berichtsempfängers zum Getäuschtwerden' (Dorsch 2004: 566). In Anlehnung an diese Definition lässt sich sagen, dass hier gewisse Voraussetzungen der Lüge angedeutet wurden bzw. der Versuch angestrebt wurde, das Phänomen in die Kommunikationssituation einzuordnen und der Täuschung gegenüberzustellen.Aus den oben erläuterten Definitionen lässt sich ableiten, dass die Bedeutung der Lüge erst in spezifischen Relationen bestimmt werden kann. Linguistisch betrachtet ist die Lüge an sich ein Zusammenhang von sprachlichen Zeichen, die in Bühlers Terminologie semantische Einrichtungen nach bestimmten Regeln und Strukturen darstellen, deren Bedeutung wie
    Abstract: bei allen sprachlichen Zeichen erst dann an Relevanz gewinnt, wenn diese Zeichen als Ergebnis einer Auseinandersetzung mit dem Umfeld betrachtet werden (vgl. Bühler 1999: 154 ff.; vgl. Bühler 2000: 71; vgl. Hundsnurscher 1994: 97 f.). Aus diesen Bezügen heraus bildet insbesondere der Kontext ein ausschlaggebendes 'Umfeld' für die Analyse des Phänomens. Dieses unmittelbare Umfeld bildet ein ausschlaggebendes Potenzial für die Analyse der Lüge, insbesondere in Bezug auf die wechselseitige Handlungsbeeinflussung im Kommunikationsprozess.Im Rückblick auf die Prinzipien der Sprachforschung nach Karl Bühler lässt sich auch im Falle der Lügenforschung festhalten:'Man muss es detektivisch gleichsam dem Kontexte oder den Umständen der Sprechsituation entnehmen, ob der Sprecher das eine oder das andere im Auge hat und meint. [...] Für uns, die Empfänger der Rede, ergibt sich, dass wir dem Sender irgendwie ins innere Konzept zu schauen vermögen; und für ihn, den Sprecher, ergibt sich, dass er teilweise wenigstens der gebrauchten Wortmünze einen präziseren, bestimmteren Sinn verleiht [...].' (Bühler 1999: 63)Es wird demnach detektivisch vorgegangen, um Schritt für Schritt der Lüge auf die Spur zu kommen und einen Erkenntnisgewinn zu erzielen. Im Folgenden wird präziser auf ausschlaggebende Relationen auf dem Wege zur Lügenkonstruktion eingegangen, um sich darüber hinaus mit Indizien, die für eine Lüge sprechen, auseinanderzusetzen.2.2, Die Lüge aus linguistischer Sicht:Um das Phänomen der Lüge umfassend darstellen zu können, muss zunächst eine sprachwissenschaftliche Herleitung vorgenommen werden. Kommunikationswissenschaftlich betrachtet, kommt der Lüge in semantischen, syntaktischen sowie pragmatischen Relationen eine besondere Bedeutung zu, die im Folgenden expliziter erläutert werden soll. In diesem Zusammenhang wird auf klassische Grundlagen der
    Abstract: linguistischen Lügenforschung eingegangen. Hierbei werden zwei Klassiker Friedrich Kainz und Harald Weinrich vorgestellt, die diskussionsleitende Beiträge zur Analyse des Phänomens der Lüge geliefert haben. Weiter werden linguistische Ansätze aus pragmatischer Sicht dargestellt, um wichtige Aspekte über die Lüge als sprachliche Handlung heranzuziehen.2.2.1, Klassische Grundlagen der linguistischen Lügenforschung:Für den Sprachwissenschaftler Friedrich Kainz steht fest: 'Die Lüge ist also von vornherein mit der Sprache auf engste verknüpft. Jede Lüge ist ein sprachliches Phänomen zufolge des Mediums, dessen sich jede Aussage, die wahre wie die unwahre, bedient.' (Kainz 1927: 212) Von dieser Behauptung ausgehend, verweist Kainz darauf, dass Lügenphänomene grundsätzlich im Zusammenhang mit der Sprache betrachtet werden sollen und infolgedessen in den Kompetenzbereich der Sprachwissenschaft fallen (vgl. ebd.: 212 ff.).Basierend auf den Prinzipien der sprachlichen Ambiguität liefert Kainz einen sprachwissenschaftlichen Ansatz, in dem er das Verhältnis zwischen Sprache, Denken und Lüge diskutiert und die Lüge im Kontext des Sprachgebrauchs erforscht. Dabei schreibt er der Sprache eine gewisse Hilfeleistung zu, die scheinbar den Menschen Anregung, Aufforderung sowie die Möglichkeit zur Lüge gibt. Er betont, die Sprachlügen, die nach seiner Auffassung einen Großteil an rhetorischen Mitteln, wie beispielsweise Euphemismen, Hyperbeln, Ellipsen, Tabuwörter usw. einschlössen, unser Denken zur Lüge zwängen:'Man sagt, die Sprache denkt und dichtet für uns; mit demselben Recht, ohne stärkere Pointierung, ließe sich auch sagen, dass sie für uns lüge. [...] Wir glauben zu sprechen, glauben unsere Gedanken frei und spontan auszudrücken, indessen unterliegen wir, ohne es zu merken, dem Sprachzwang, der Sprachverführung.' (Kainz 1927: 213).Kainz zufolge sei die
    Abstract: Sprache.
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  • 42
    ISBN: 9783842845060
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (130 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.340943
    Abstract: Bereits 1986 wurden die theoretischen Grundlagen für das heutige Verständnis von wertorientierter Unternehmensführung und der Beginn der Diskussion über Shareholder Value durch die Veröffentlichungen von Alfred Rappaport begründet. Unternehmen stehen im Zuge der Globalisierung der Finanzmärkte in einem immer stärkeren Wettbewerb um finanzielle Ressourcen und müssen sich vor feindlichen Übernahmen schützen sowie einen objektiven Maßstab zur Beurteilung der Managementleistungen, beispielsweise auch zu Zwecken der Vergütung, bieten.Diese Studie zeigt, wie die DAX-Konzerne Daimler, Siemens, ThyssenKrupp und Volkswagen, die wertorientierte Unternehmensführung umsetzen und geht dabei auch ausführlich auf die zugrundeliegenden Theorien sowie wertorientierten Kennzahlen wie CVA, EVA, CFRol, RoCE, RoNA usw. ein. Neben der Bedeutung für Unternehmen sowie Investoren werden auch Handlungsmöglichkeiten und Empfehlungen aufgezeigt. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 3.2.2.2, Wertorientierte variable Vergütung bei der Daimler AG:Gemäß den gemachten Angaben im Geschäftsbericht 2011 ist die Zielsetzung des Vergütungssystems, Spitzenkräfte an das Unternehmen zu binden und ihre Leistung mit einer variablen langfristigen Komponente auch wertorientiert und an der Vergütung vergleichbarer Unternehmen auszurichten. Neben der variablen langfristigen Komponente, welche ca. 42% der Zielvergütung beträgt, gibt es noch eine fixe Grundvergütung und einen Jahresbonus, welche beide jeweils ca. 29% der Zielvergütung betragen.Die Grundvergütung ist eine fixe, auf das ganze Jahr bezoge Vergütung, die in zwölf Monatsraten an die Vorstände bezahlt wird.Der Jahresbonus ist eine variable Vergütung, die sich primär am EBIT und sekundär an der Gesamtrendite der Aktie, bestehend aus Kursentwicklung und Rendite des Daimler-Konzerns, orientiert. Der primäre Bezugsparameter EBIT wird zu...
    Abstract: 50% als Vergleich des Istwert 2011 mit dem Zielwert 2011 und zu 50% mit dem Vergleich Istwert 2011 zu Istwert 2010 definiert. Dabei besteht bei der Zielerreichung eine Bandbreite von 0% bis 200% zur Verfügung, wobei bei 100% Zielerreichung genau 100% des Grundgehalts als Jahresbonus ausbezahlt werden und gewährleistet ist, dass maximal das doppelte Grundgehalt als Jahresbonus in Frage kommen kann. Seit 2011 wird der Jahresbonus nicht mehr komplett im März des Folgejahres, sondern unter Berücksichtigung einer Bonus-/Malus-Regelung nur noch zu 50% im März des Folgejahres sowie zu 50% ein weiteres Jahr später, ausbezahlt. Der Zielerreichungsgrad kann jedoch noch über die sekundäre Kennzahl um bis zu 10% auf- oder abgeschlagen werden, sowie durch den Aufsichtsrat mit einem weiteren Zu- oder Abschlag für die persönliche Leistung des Vorstandsmitglieds in Höhe von bis zu 25% belegt werden.Als dritte Komponente gibt es den sogenannten Performance Phantom Share Plan, welcher als langfristige, variable Vergütung gesehen wird und wobei zu Planbeginn eine Anzahl virtueller Aktien gewährt, sowie für die Dauer von drei Jahren mittelfristige Ziele vorgegeben werden. Am Ende des dritten Jahres wird auf Basis des Zielerreichungsgrads die endgültige Anzahl virtueller Aktien ermit-telt, wobei diese Anzahl zwischen 0% und 200% der ursprünglich gewährten virtuellen Aktien liegen kann. Am Ende des vierten Jahres werden die virtuellen Aktien als Euro-Betrag, basierend auf einem durchschnittlichen Aktienkurs, zugeteilt und ausbezahlt, wovon jedoch von der Hälfte des Netto-Auszahlungsbetrags echte Aktien der Gesellschaft gekauft werden müssen und möglichst für die Dauer der Unternehmenszugehörigkeit gehalten werden sollen. Der Wert der Zuteilung ist abhängig vom Marktvergleich und wird jedes Jahr neu festgelegt, wobei im Jahr 2011 der Wert etwa das 1,3- bis 1,6-fache
    Abstract: des Grundgehalts beträgt. Als Bezugsparameter für den Plan 2011 wird zu 50% die erzielte Umsatzrendite im Vergleich zu ausgewählten Wettbewerbern und zu 50% die erzielte Kapitalrendite unter Berücksichtigung der Kapitalkosten festgelegt, wobei mit einer Zielerreichungsbandbreite von 0% bis 200% sowohl die Möglichkeit eines Totalausfalls als auch einer Verdoppelung gegeben sind. Die Vorstandsvergütung der Daimler AG findet sich exemplarisch in Anhang 17. Biographische InformationenJörg Willburger studiert aktuell an der Hochschule Offenburg im Masterstudiengang Betriebswirtschaft. Bereits während seiner kaufmännischen Ausbildung, der anschließenden beruflichen Tätigkeit und dem darauffolgenden Bachelorstudium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, lagen seine Interessen in den Bereichen Controlling und Unternehmensführung.
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  • 43
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    Warschau/Berlin : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110401455
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (204 pages)
    DDC: 303.48/33095
    Keywords: Computerunterstützter Unterricht ; Informationstechnik ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Abstract: The book is written from the global perspective of a textbook. It does not intend to present a scientific view of the benefits of using computers for education, nor is it focused on the new Web 2.0 tools (e-tools) or a specific type of classroom instruction. Instead, the book provides students and teachers with practical information for an easy start in using computers for education according to pedagogic goals.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 44
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    Bronx : Fordham University Press | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9780823256174
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (247 pages)
    Series Statement: Commonalities (FUP)
    DDC: 303.4833
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Handy ; Mobile Telekommunikation ; Technikphilosophie ; Kulturphilosophie
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Online Resource
    Online Resource
    New York : Springer Publishing Company | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9780826105479
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (328 pages)
    DDC: 305.26
    Keywords: Aufsatzsammlung
    Abstract: Using a comparative, cross-national perspective, Global Aging: Comparative Perspectives on Aging and the Life Course explores the major topics in social gerontology worldwide and the demands that the aging population places on a society. This comprehensive and timely guide includes contributions from international gerontology scholars and illustrates both universal and socioculturally unique aspects of aging across nations. It is organized thematically for ease of use and includes an abundance of photographs and illustrations to highlight key points. Key features: Discussions on various nations' policies and programs designed to meet the unique needs of an older population An essay on pension and income maintenance policies and programs An analysis of the role of local and national governments, as well as non-governmental organizations, in serving older adults Case studies on specific aspects of aging: family life, caregiving, policies and politics, health and long-term care, and work and retirement The most current demographic data on aging around the world.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Online Resource
    Online Resource
    Princeton : Princeton University Press | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781400850174
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (361 pages)
    Series Statement: Princeton Studies in Cultural Sociology
    DDC: 306.766
    Abstract: Gay neighborhoods, like the legendary Castro District in San Francisco and New York's Greenwich Village, have long provided sexual minorities with safe havens in an often unsafe world. But as our society increasingly accepts gays and lesbians into the mainstream, are "gayborhoods" destined to disappear? Amin Ghaziani provides an incisive look at the origins of these unique cultural enclaves, the reasons why they are changing today, and their prospects for the future. Drawing on a wealth of evidence--including census data, opinion polls, hundreds of newspaper reports from across the United States, and more than one hundred original interviews with residents in Chicago, one of the most paradigmatic cities in America--There Goes the Gayborhood? argues that political gains and societal acceptance are allowing gays and lesbians to imagine expansive possibilities for a life beyond the gayborhood. The dawn of a new post-gay era is altering the character and composition of existing enclaves across the country, but the spirit of integration can coexist alongside the celebration of differences in subtle and sometimes surprising ways. Exploring the intimate relationship between sexuality and the city, this cutting-edge book reveals how gayborhoods, like the cities that surround them, are organic and continually evolving places. Gayborhoods have nurtured sexual minorities throughout the twentieth century and, despite the unstoppable forces of flux, will remain resonant and revelatory features of urban life.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 47
    Online Resource
    Online Resource
    Leiden : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9789004272286
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (372 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Chinese Overseas v.8
    DDC: 305.8951
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Hochschulschrift
    Abstract: Qiaowu: Extra-Territorial Policies for the Overseas Chinese is a comprehensive analysis of the rival policies and practices of the Chinese Communist Party, Nationalist Kuomintang and Democratic Progressive Party governments of Taiwan concerning strategic cohorts of the Chinese diaspora.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: DOI
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  • 48
    Online Resource
    Online Resource
    Bradford : Emerald Group Publishing Limited | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9781783507603
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (113 pages)
    Series Statement: International Journal of Conflict Management: Volume 25, Issue 2 v.25
    DDC: 303.69
    Keywords: Electronic books
    Abstract: This e-book contains five studies that focus on groups, teams, and conflict management. All of these studies include empirical analyses of data collected using well designed survey or experimental research designs. These studies highlight the international nature of conflict management scholarship by including researchers from six countries (Australia, Netherlands, Saudi Arabia, Spain, Switzerland, and the U.S.) and participants from seven different countries (Austria, Germany, Netherlands, Pakistan, Spain, Switzerland, and the U.S.). These studies also show how the scholarship on conflict management of teams has advanced beyond the study of how contextual effects such as team climate or national culture can influence team performance to research that examines more complex interactions among and between intermediary variables (e.g., debate, emotion regulation, trust, types of conflict) and the influence of these variables on multiple criterion measures (e.g., innovation and decision comprehensiveness). This suggests that the effective management of conflict within teams is more complex than previously thought.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 49
    Online Resource
    Online Resource
    Leiden : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9789004263147
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (297 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Studies in Critical Social Sciences v.67
    DDC: 306.6
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Aufsatzsammlung
    Abstract: In The Dialectics of the Religious and the Secular, fifteen international scholars address the question of the relevancy, meaning, and future of religion within the increasing antagonisms between the religious and secular realms of modern civil society and its globalization.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 50
    ISBN: 9783658043506
    Language: German
    Pages: XII, 404 S. 37 Abb
    Series Statement: Organisationskommunikation, Studien zu Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Vertrauen ; Gesundheitswesen ; Erwartung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Gesundheitswesen ; Vertrauen ; Erwartung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 51
    ISBN: 9783658016463
    Language: German
    Pages: XVIII, 133 S. 22 Abb., 10 Abb. in Farbe
    Series Statement: Kunst- und Kulturmanagement
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Marketing ; Markenpolitik ; Kulturelle Einrichtung ; Kulturelle Einrichtung ; Markenpolitik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 52
    ISBN: 9783658051464
    Language: German
    Pages: XIV, 299 S. 4 Abb
    Series Statement: Figurationen. Schriften zur Zivilisations- und Prozesstheorie 10
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Social sciences Methodology ; Innovation ; Arbeitsorganisation ; Macht ; Kraftfahrzeugindustrie ; Figuration ; Kaizen ; Restrukturierung ; Produktionssystem ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Kraftfahrzeugindustrie ; Produktionssystem ; Innovation ; Arbeitsorganisation ; Restrukturierung ; Kaizen ; Figuration ; Macht ; Online-Ressource
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 53
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658035457
    Language: German
    Pages: VI, 378 S. 5 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Wirtschaftssoziologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Wirtschaftssoziologie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 54
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658041939
    Language: German
    Pages: VIII, 308 S. 34 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Education Psychology ; Consciousness ; Politische Bildung ; Lehrer ; Kenntnis ; Fachdidaktik ; Empirische Forschung ; Fachwissen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Politische Bildung ; Lehrer ; Fachwissen ; Fachdidaktik ; Kenntnis ; Empirische Forschung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 55
    ISBN: 9783658039318
    Language: German
    Pages: XIV, 310 S. 63 Abb., 3 Abb. in Farbe
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Ländlicher Raum ; Daseinsvorsorge ; Peripherer Raum ; Gesellschaft ; Interdisziplinäre Forschung ; Konferenzschrift 2012 ; Online-Ressource ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Ländlicher Raum ; Peripherer Raum ; Gesellschaft ; Daseinsvorsorge ; Interdisziplinäre Forschung ; Online-Ressource
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 56
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110346831
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (557 pages)
    Series Statement: linguae & litterae v.36
    DDC: 306.44
    RVK:
    Keywords: Kommunikation ; Medien ; Sprachgebrauch ; Sprachwandel ; Soziolinguistik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: This volume brings together a range of approaches to the role of media in processes of sociolinguistic change. Its 17 chapters and five section commentaries examine the impact of mediatization on language use and ideologies from five complementary perspectives: media influence on linguistic structure, media engagement in interaction, change in mass and new media language, language-ideological change, and the role of media for minority languages.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    URL: Cover
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  • 57
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658053499
    Language: German
    Pages: VI, 177 S. 10 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    Keywords: Social sciences ; Bevölkerungsentwicklung ; Entgeltsystem ; Bevölkerungsentwicklung ; Entgeltsystem
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 58
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658063207
    Language: German
    Pages: XI, 247 S. 30 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305
    Keywords: Social sciences ; Strafzweck ; Strafrecht ; Gesetzgebung ; Kriminalpolitik ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kriminalpolitik ; Strafzweck ; Strafrecht ; Gesetzgebung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    ISBN: 9783658062590
    Language: German
    Pages: XLIV, 468 S. 1 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Applied psychology ; Zukunft ; Geoengineering ; Klimaänderung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Geoengineering ; Klimaänderung ; Zukunft
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    ISBN: 9783658034702
    Language: German
    Pages: X, 220 S. 5 Abb
    Series Statement: Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Kollektives Gedächtnis ; Wissenssoziologie ; Soziologische Theorie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Wissenssoziologie ; Kollektives Gedächtnis ; Soziologische Theorie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 61
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658060589
    Language: German
    Pages: VIII, 383 S. 5 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Organisationsstruktur ; Gewerkschaft ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Gewerkschaft ; Organisationsstruktur
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
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  • 62
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658061418
    Language: German
    Pages: X, 185 S.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
    Keywords: Social sciences ; Forschungsgegenstand ; Perspektivität ; Theoriebildung ; Judenvernichtung ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Judenvernichtung ; Forschungsgegenstand ; Sozialwissenschaften ; Theoriebildung ; Perspektivität
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 63
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658027322
    Language: German
    Pages: VI, 179 S. 13 Abb., 6 Abb. in Farbe
    Series Statement: Medienkulturen im digitalen Zeitalter
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
    Keywords: Social sciences ; Intimsphäre ; Medienkultur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Medienkultur ; Intimsphäre
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  • 64
    ISBN: 9783658024277
    Language: German
    Pages: XVII, 412 S. 17 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Gesundheit ; Medizinpublizistik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Medizinpublizistik ; Gesundheit
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 65
    ISBN: 9783658032470
    Language: German
    Pages: X, 227 S. 4 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Quality of Life ; Quality of Life Research ; Umweltwahrnehmung ; Wahrnehmung ; Klimaänderung ; Wissenssoziologie ; Klimaänderung ; Wahrnehmung ; Umweltwahrnehmung ; Wissenssoziologie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    ISBN: 9783531190129
    Language: German
    Pages: XII, 452 S. 56 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Rundfunkarchiv ; Rundfunksender ; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ; Rundfunksender ; Rundfunkarchiv
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 67
    ISBN: 9783531197074
    Language: German
    Pages: VI, 317 S. 16 Abb
    Series Statement: Wirtschaft und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Kreditmarkt ; Sozioökonomisches System ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kreditmarkt ; Sozioökonomisches System
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 68
    ISBN: 9783658033057
    Language: German
    Pages: XVIII, 326 S. 6 Abb
    Series Statement: Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; History ; Generationsbeziehung ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Weltkrieg ; Geschichtsbild ; Schweiz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Schweiz ; Weltkrieg ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichtsbild ; Generationsbeziehung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 69
    ISBN: 9783658060909
    Language: German
    Pages: XIV, 268 S. 22 Abb., 6 Abb. in Farbe
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 70
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658060961
    Language: German
    Pages: X, 280 S.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Migration ; Developmental psychology ; Migration ; Ausländischer Jugendlicher ; Kulturelle Identität ; Junge ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Ausländischer Jugendlicher ; Junge ; Kulturelle Identität ; Migration
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    ISBN: 9783658053666
    Language: German
    Pages: XVIII, 245 S. 7 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Politische Auseinandersetzung ; Technikbewertung ; Klimaschutz ; Klimaänderung ; Deutschland ; Großbritannien ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Großbritannien ; Klimaänderung ; Klimaschutz ; Technikbewertung ; Politische Auseinandersetzung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 72
    ISBN: 9783658033545
    Language: German
    Pages: XIII, 391 S. 11 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    Keywords: Social sciences ; Social work ; Organisation ; Kinderschutz ; Gefährdung ; Kindeswohl ; Deutschland ; Deutschland ; Kindeswohl ; Gefährdung ; Kinderschutz ; Organisation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 73
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658054304
    Language: German
    Pages: XXVIII, 361 S. 55 Abb
    Series Statement: Kulturmanagement und Kulturwissenschaft
    Parallel Title: Druckausg. Pröbstle Kulturtouristen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Bildungstourismus ; Typologie ; Marktsegmentierung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Bildungstourismus ; Typologie ; Marktsegmentierung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658055400
    Language: German
    Pages: VII, 30 S. 9 Abb
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Social sciences
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    ISBN: 9783658044633
    Language: German
    Pages: VI, 255 S. 40 Abb
    Series Statement: Alter(n) und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Quality of Life ; Quality of Life Research ; Lehrplan ; Altenbild ; Schulbuch ; Lehrer ; Schüler ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Schulbuch ; Lehrplan ; Lehrer ; Schüler ; Altenbild
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
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  • 76
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658044220
    Language: German
    Pages: VIII, 45 S. 1 Abb
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 304.6
    Keywords: Social sciences ; Quality of Life ; Aging Research ; Quality of Life Research ; Demography
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 77
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658038618
    Language: German
    Pages: IX, 32 S.
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Legitimität ; Systemtheorie ; Kommunikation ; Interessenvertretung ; Interessenvertretung ; Kommunikation ; Systemtheorie ; Legitimität
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    ISBN: 9783658013189
    Language: German
    Pages: XXV, 229 S. 8 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Behavioral Therapy ; Psychology ; Psychological tests and testing ; Sozialpsychologie ; Interpersonale Kommunikation ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Interpersonale Kommunikation ; Sozialpsychologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    ISBN: 9783658031084
    Language: German
    Pages: IX, 201 S. 13 Abb
    Parallel Title: Druckausg. Köthemann Macht und Leistung als Werte in Europa
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Strukturgleichungsmodell ; Analytische Soziologie ; Wertwandel ; Europa ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Europa ; Wertwandel ; Analytische Soziologie ; Strukturgleichungsmodell
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  • 80
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658039257
    Language: German
    Pages: VIII, 309 S. 22 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Social sciences ; Transnationalisierung ; Finanzkrise ; Vergesellschaftung ; Europäische Integration ; Krise ; Konferenzschrift 2013 ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2013 ; Aufsatzsammlung ; Europäische Union ; Vergesellschaftung ; Transnationalisierung ; Europäische Integration ; Krise ; Finanzkrise
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658057596
    Language: German
    Pages: XI, 179 S. 10 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Ethics ; Massenmedien ; Ethik ; Massenmedien ; Ethik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    ISBN: 9783658043421
    Language: German
    Pages: VIII, 312 S. 23 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Migration ; Schule ; Freundschaft ; Migrationshintergrund ; Kind ; Soziale Integration ; Soziales Netzwerk ; Jugend ; Beispielsammlung ; Beispielsammlung ; Beispielsammlung ; Beispielsammlung ; Beispielsammlung ; Beispielsammlung ; Kind ; Jugend ; Migrationshintergrund ; Soziale Integration ; Freundschaft ; Soziales Netzwerk ; Schule
    URL: Cover
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  • 83
    ISBN: 9783658059125
    Language: German
    Pages: X, 380 S.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    Keywords: Social sciences
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    URL: Cover
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  • 84
    ISBN: 9783658065775
    Language: German
    Pages: X, 275 S. 3 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    Keywords: Social sciences ; Developmental psychology ; Pädagogik ; Karriere ; Geschlechterrolle ; Fachbereich ; Deutschland ; Norwegen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Norwegen ; Pädagogik ; Fachbereich ; Karriere ; Geschlechterrolle
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  • 85
    ISBN: 9783658053987
    Language: German
    Pages: X, 300 S. 78 Abb
    Series Statement: Interdisziplinäre Diskursforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Geschichtswissenschaft ; Bild ; Quelle ; Diskursanalyse ; Konferenzschrift 2011 ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Bild ; Quelle ; Geschichtswissenschaft ; Diskursanalyse
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    ISBN: 9783658037024
    Language: German
    Pages: VIII, 266 S. 39 Abb
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1994-2006 ; Social sciences ; Öffentliche Meinung ; Konsumklima ; Rechtsradikalismus ; Umwelt ; Terrorismus ; Agenda setting ; Deutschland ; Deutschland ; Öffentliche Meinung ; Umwelt ; Terrorismus ; Rechtsradikalismus ; Konsumklima ; Agenda setting ; Geschichte 1994-2006
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110369373
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (420 Seiten)
    Series Statement: Transformationen der Antike v.28
    DDC: 306.09
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1500-2010 ; Antike ; Rezeption ; Geschichtsbild ; Selbstbild ; Civilization, Classical -- Influence ; Europa ; Konferenzschrift 2011
    Abstract: Antiquity serves as a reference point for diverse forms of self-understanding in Western cultural and intellectual history. This raises questions concerning the degree to which the spatial, epistemic, and material dimensions of "antiquity" are relevant to processes of appropriation. This compendium explores the productivity of such limits by means of examples taken from different eras and disciplines.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
    ISBN: 9783842835665
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (139 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.232
    Abstract: Geschenksituationen stellen eine jener Situation dar, an die wir uns bis in frühste Kindheit meist positiv zurück erinnern. Sie können als ein bedeutendes Sozialisationserlebnis eines jeden Individuums der westlichen Gesellschaft verstanden werden. Wie wir uns ins in Geschenksituationen zu verhalten haben, erlernen wir aber zunächst nach den Regeln unserer Kultur. In unserer westlichen Kultur packen wir ein Geschenk gleich nach Erhalt aus und zeigen eine positive emotionale Reaktion in Form von Freude und Überraschung, als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber dem Schenkenden. Diese Reaktionen sollten wir auch dann zeigen, wenn uns das Geschenk nicht gefällt, um unsere Dankbarkeit dem Schenkenden gegenüber deutlich zu machen. Diese sogenannte Darbietungsregel unterscheidet sich von Kultur zu Kultur und muss zunächst erlernt werden. Nach heutigen Forschungsergebnissen ist davon auszugehen, dass Emotionen zwar phylogenetischer Natur sind, die Art und Weise wie wir diese Emotionen zeigen, aber im Laufe unserer Entwicklung erlernt wird. So kann angenommen werden, dass auch die Art der emotionalen Reaktion auf ein Geschenk im Laufe unserer Entwicklung erlernt wird. Wie erlernen wir aber solche emotionalen Reaktionen und welche Rolle spielen dabei die Bezugspersonen? Während man beispielsweise bei dreijährigen bereits feststellen kann, dass sie eine Vorstellung von einer Geschenksituation entwickelt haben, fehlt es jüngeren Kindern meist noch an Erfahrung.In dieser Arbeit wurde daraus folgend untersucht, wie Kinder im Alter von 22 Monaten das Ausdrücken von Geschenkfreude erlernen. 26 Mutter-Kind-Paare wurden dabei videographiert, wenn das Kind als Abschluss einer Längsschnittsstudie ein Geschenk erhält. Es wurde beobachtet, wie Kinder Emotionen in Abhängigkeit von mütterlichen Emotionsausdruck und Verhalten aufzeigen. Diese Studie bietet einen Einblick...
    Abstract: in ein Forschungsthema, dem bisher nur wenig Beachtung geschenkt wurde, die Sozialisation von Geschenkfreude. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2.2, Vorgehen:Im Rahmen der Längsschnittstudie 'Frühkindliche Anpassung' (Rauh, Rottmann & Ziegenhain, 1992) wurden 76 Mütter und ihre Kinder von der Geburt bis zum Ende des zweiten Lebensjahres begleitet. Sie wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten (3, 6, 9, 12, 18 Monaten) in Wickel- und Spielsituationen zu Hause videografiert. Von diesen Situationen wird in der hier vorgelegten Analyse die mütterliche Sensitivität in der Wickelsituation mit 12 Monaten berücksichtigt. Mit 22 Monaten fand die letzte Untersuchungseinheit statt. Die Mütter und Kinder wurden 22 Minuten lang dabei videografiert, wie sie ein Geschenk auspacken, das die Kinder als Dank für die Teilnahme an der Studie erhielten (entspricht der Länge eines U-Matic-Videobands). Diese letzte Untersuchungssituation des Anpassungsprojektes bildet die Grundlage dieser Arbeit. Die Untersuchung der 'Geschenksituation' mit 22 Monaten wurde zwischen 1991-1992 durchgeführt. 61,5 % (n = 16) der Untersuchungen fanden im Wohnzimmer der Eltern statt und 38,5 % (n = 10) im Kinderzimmer des Kindes. Der Ort der Aufnahme (Wohnzimmer und Kinderzimmer) wurde je nach Präferenz der Eltern gewählt. Für die Durchführung der Untersuchung wurde bewusst ein natürliches setting gewählt, damit das Verhalten und die Verhaltensreaktionen nicht durch die Unbekanntheit des Kontextes (z. B. im Videolabor) verfälscht werden. Die Untersuchung wurde jeweils mit einem Team von zwei Versuchsleitern durchgeführt. Insgesamt waren an der Untersuchung fünf unterschiedliche Versuchsleiterteams beteiligt. Ein Versuchsleiter war während der Videoaufnahme für die Tonsteuerung und die Übergabe des Geschenkes verantwortlich (überwiegend weiblich), und der zweite Versuchsleiter für die
    Abstract: Aufnahme der Beobachtung mithilfe der Kamera (überwiegend männlich). Die Untersuchungsdauer betrug 22 Minuten und endete automatisch mit dem Ende des U-Matic-Filmbandes, das eine Aufnahmekapazität von ca. 22 Minuten hatte. Mutter und Kind wussten nicht, dass ein Geschenk an das Kind überreicht werden würde. Das Geschenk war also eine Überraschung. Zu Beginn der Aufnahme befanden sich Mutter und Kind gemeinsam im Wohn- bzw. Kinderzimmer. Der Versuchsleiter begann die Untersuchung, indem er das Geschenk in das Untersuchungszimmer zum Kind und dessen Mutter brachte. Das Geschenk wurde auf dem Boden vor dem Kind abgestellt, und Kind und Mutter wurden in standardisierter Weise aufgefordert, das Geschenk auszupacken. Die Aufforderung wurde so gestaltet, dass die Natürlichkeit der Situation nicht beeinflusst wurde (siehe Anhang A). Nach der Übergabe des Geschenkes verließ der Versuchsleiter den Raum. Mutter und Kind waren von diesem Zeitpunkt bis zum Ende der Situation auf sich selbst gestellt. Die Untersuchungssituation endete mit dem Ende des Filmbandes.Da die Aufnahme zu Hause stattfand, konnte es auch vereinzelt vorkommen, dass die Untersuchungssituationen durch andere, nicht kontrollierbare Faktoren gestört bzw. unterbrochen wurden oder sich unterschiedlich gestalteten. Dies konnte ein Telefonanruf, die Beschäftigung mit anderen Objekten als dem Geschenk oder ein kurzzeitiges Verlassen des Untersuchungsraumes durch einen der Interakteure sein. Hierbei handelt es sich aber nur um vereinzelte Fälle. Insgesamt gab es während aller Aufnahmesituationen keine Unterbrechungen oder Störungen, welche die Natürlichkeit und Vergleichbarkeit der Aufnahmen infrage gestellt hätten. Biographische InformationenDr. Michael Glüer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie der Universität Bielefeld. Er
    Abstract: forscht und lehrt zur Entwicklungspsychologie und Pädagogik der Kindheit. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem die sozial-emotionale Entwicklung im Vorschulalter sowie die Entstehung und Entwicklung von Bindungsbeziehungen im pädagogischen Kontext.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 89
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842847194
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (115 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.35
    Abstract: Im Rahmen einer Untersuchung von abgeschlossenen Projekten, welche in ihrem Verlauf eine Veränderung der kalkulierten Projektspanne aufweisen konnten, werden gezielt die Umsetzungen der Vorgaben für ein erfolgreiches Projektmanagement am Beispiel des Projektmanagement Prozesses eines weltweit agierenden Konzerns und der bekannten internationalen Literatur erörtert. Hierbei sind vor allem die Strukturierungsmaßnahmen, das Aufstellen von Zeit-, Ressourcen- und Kostenplänen sowie die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Claim Management zu beleuchten.Das Buch beinhaltet eine Befragung von Projektkaufleuten, Projektleiterinnen/-n und Projektmanagerinnen/-n. Hierbei soll in Erfahrung gebracht werden, inwieweit die Beteiligten die Optimierungshebel hinsichtlich des vorgegebenen Projektmanagement Prozesses einsetzen, wo sie Erfolgsfaktoren für eine Steigerung der Projektspanne sehen und welche Wirkung ein professionelles Risikomanagement auf den Projekterfolg hat. Interessant ist zu dem der Vergleich der Einschätzung von Beteiligten mit weniger Berufserfahrung als Projektverantwortliche und mit Erfahrung von mehr als 10 Jahren. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2.2, Forschungsdesign:Die Grundlagen der empirisch-sozialwissenschaftlichen Forschung und damit die Vorgehensweise zur Evaluierung der Forschungsfrage werden in diesem Abschnitt beschrieben. Zu Beginn wird die Befragungssystematik erläutert und anschließend der Auswahlplan vorgestellt. Die Wahl der Grundgesamtheit sowie die Nennung des Zeitplans zur Befragung beinhaltet das erste Kapitel 2.2.1. Die Befragungsart, die Frageart sowie die Frageform im Kapitel 2.2.2 führen zum Aufbau des Fragebogens im Kapitel 2.2.3. Die Erläuterungen zur Auswertung der Daten sowie die damit verbundene Datenanalyse schließen diesen Abschnitt ab. Der Leser soll so einen Leitfaden zur Erstellung eines...
    Abstract: Forschungsdesigns erhalten und gleichzeitig die Bearbeitung der Forschungsfrage in wissenschaftlicher Form nachvollziehen können.Der entwickelte Fragebogen, zur Erhebung der Forschungsfrage, befindet sich im Anhang B ab Seite 85.2.2.1, Befragungssystematik:Neben der analytischen und literarischen Annäherung an die Frage welche Faktoren für eine positive bzw. negative Veränderung der Project Slippage verantwortlich sind, soll eine Hypothesen testende Forschung, basierend auf einer deskriptiven Forschung, mittels eines Fragebogens heran gezogen werden.Die Hypothesen testende und damit iterative Forschung bietet sich an, da bei dieser Art der Befragung vorab Vermutungen getroffen und diese dann empirisch formuliert werden. Die Hypothesen werden durch die Analyse der Einflussfaktoren auf die Project Slippage im Kapitel drei entwickelt. Wie im ersten Satz dieses Kapitels bereits erläutert, geht eine Hypothesen testende Forschung stets mit einer deskriptiven Forschung einher. Die deskriptive Forschung zeichnet sich durch eine klar definierte Forschungsfrage und einen entsprechend definierten Untersuchungsbereich aus. Diese Merkmale werden durch die Problembeschreibung im Kapitel 1.1 und in der Folge durch die Auswahl der Befragten erfüllt. In der Literatur werden neben den vorstehend erläuterten Forschungsarten noch die explorative Forschung, die prognostische Forschung und die evaluative Forschung unterschieden. Für eine Entwicklung einer Umfrage muss ein Auswahlplan erstellt werden, der die Zusammensetzung der Befragung definiert. Der Auswahlplan umfasst die Bestimmung der Population bzw. der Befragten. Eine weiter zu klärende Frage ist, in welcher Form die Befragung durchgeführt werden soll bzw. ob es sich bei der Befragung um eine Bestandsaufnahme oder um eine Erfassung von Veränderungsraten handelt. Abschließend wird geklärt, ob es sich bei der
    Abstract: Befragung um eine Vollerhebung mit der Einbeziehung aller in Frage kommender Personen handeln muss oder eine Stichprobe ausreichend ist. Die im dargestellten Auswahlplan zu klärenden Fragen werden im nachfolgenden Verlauf beantwortet.Der Begriff Grundgesamtheit beschreibt per Definition die gesamte Gruppe, welche zur Untersuchung der Forschungsfrage herangezogen wird. In der Sozialwissenschaft wird zusätzlich der Begriff der Untersuchungseinheit angewandt.Um die Frage nach den Faktoren für eine positive oder negative Veränderung der Project Slippage wissenschaftlich zu beantworten bzw. anzunähern, werden Personen befragt, die als Projektmitarbeiter und Projektverantwortliche im Unternehmen agieren. Dies sind zum einen die nach den Richtlinien der International Project Management Association zertifizierten Projektverantwortlichen, Projektleiter, Projektbearbeiter und Projektkaufleute sowie die dazugehörigen Führungskräfte (Grundgesamtheit). Die Auswahl der Befragten ist zum einen in deren Expertise im Projektmanagement begründet und deren Berufserfahrung im technisch, naturwissenschaftlichen Bereich in dem sich das DAX-Unternehmen bewegt (Untersuchungseinheit). Im soziologischen Umfeld ist diese Art der Befragung auch als Expertenbefragung bekannt. Die Division ist wie im Kapitel 1.1 beschrieben, im Konzern im Sektor städtische Infrastruktur verankert. Innerhalb Deutschlands wird die Division in sechs Regionen unterteilt. Jede Region besitzt die identischen Fachabteilungen und damit ein regional organisiertes Projektmanagement mit den Vorgaben des im Konzern weltweit geltenden Projektmanagement Prozesses. Demnach lässt sich die Befragung auf eine Region reduzieren, welche als Muster für die Division in Deutschland gelten kann. Sowohl die Tatsache der gleich organisierten Einheiten als auch die klar definierte Grundgesamtheit lässt eine Befragung
    Abstract: mit Stichprobencharakter zu. Da die Beantwortung der Forschungsfrage mit Hilfe der Grundgesamtheit erfolgen soll, um so eine zuverlässige Basis für die Zusammenführung der Erfolgsfaktoren im Projektmanagement zu erhalten, ist eine Querschnittsuntersuchung ausreichend. Im Gegensatz zur Längsschnittuntersuchung werden keine Anschluss- oder Folgebefragungen durchgeführt, um die Veränderungsraten zu ermitteln. Da die Forschungsfrage bzw. die Problematik durchaus wiederholt auftreten kann, beispielsweise durch eine Rezession oder neue Normen, kann die Befragung als Grundlage dienen, um in Zukunft eine Längsschnittuntersuchung durchzuführen und um die Auswirkungen von veränderten Rahmenbedingungen im Projektmanagement nachweisen zu können. Für eine repräsentative und verwertbare Befragung bedarf es mindestens einer Gruppe von 20 Personen. Damit jedoch die Wahrscheinlichkeit von Verfälschungen durch Ausreißer in der Grundgesamtheit reduziert wird, sollten mindestens 100 Personen befragt werden. Die untersuchte Region des Konzerns beschäftigt im Projektmanagement zum Zeitpunkt der Befragung 8 Project Manager, 26 Projektleiter, 31 Projektbearbeiter, 25 Projektkaufleute und 17 Führungskräfte. Demnach liegt die Grundgesamtheit mit 107 Personen über der empfohlenen Mindestanzahl. Die hier geschilderte Expertenbefragung mit einer spezifischen Gruppe und deskriptiver Zielsetzung ist somit repräsentativ.Für die Ausarbeitung des Fragebogens auf sozialwissenschaftlichen Grundlagen werden zwei Kalenderwochen angesetzt. Vorrausetzung ist, dass die Inhalte der Fragen bereits bekannt sind, was durch das Zusammentragen der Erfolgsfaktoren im Kapitel drei gegeben ist. Sobald die Befragten die Fragebögen erhalten haben, stehen Ihnen zwei Kalenderwochen für die Beantwortung und die Übermittlung an den Autor zur Verfügung. Die enge Vorgabe der Feldzeit wird damit
    Abstract: begründet, dass Zeit ein wesentlicher Einflussfaktor für die Meinungsbildung ist. Zahlreiche sozialwissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass innerhalb definierter Zeitspannen, in denen die Befragten mit dem Thema konfrontiert werden, Ereignisse eintreten die das Antwortverhalten beeinflussen. Die Auswertung der Ergebnisse, inklusive der Darstellung in grafischer Form sowie die Analyse der Daten, wird mit einer Zeitvorgabe von einer Kalenderwoche angesetzt. Biographische InformationenMarco Verardi wurde 1984 in Frankfurt am Main geboren. Nach seinem erfolgreichen Hochschulabschluss zum Bachelor of Engineering an der Fachhochschule Frankfurt im Jahr 2010, schloss er im Jahr 2013 ein berufsbegleitendes Studium zum Master of Business Administrations and Engineering an der Technischen Hochschule Mittelhessen ab.Bereits nach Abschluss des ersten qualifizierenden Studiums arbeitete der Autor im Projektmanagement in einem deutschen Großkonzern, welches weltweit tätig ist. Nach der erfolgreichen Zertifizierung zum Project Manager nach IPMA Standard, widmete er sich in seiner Unternehmung verstärkt dem Projektmanagementprozess. Die vorhandenen Verbesserungspotenziale waren der Antrieb für die Verfassung des vorliegenden Buchs.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    ISBN: 9783842844742
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (90 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.35
    Abstract: Compliance hat sich mittlerweile als Instrument guter Unternehmensführung etabliert, wird allerdings in seiner weitgreifenden Wirkung noch nicht umfassend genutzt.Ziel dieser Studie ist es, die Relevanz des Whistleblowings aus dem Themenkomplex Compliance herauszustellen und Vorurteile seitens des Unternehmens sowie potenzieller Whistleblower auszuräumen.Um ein Hinweisgebersystem im Betrieb zu verankern, muss die Compliance-Organisation ringsum gut vernetzt und mit einer niederschwelligen Meldestelle ausgestattet werden. Derartige Standards sind in vielen Ländern trotz der rechtlich und kulturell divergierenden Lage weitgehend akzeptiert und existent. Dennoch erfordert die Gesetzessituation zahlreicher europäischer Staaten eine deutlichere Stellungnahme, die es Whistleblowern ermöglicht, ihre Rechtssicherheit abzuschätzen und ggf. zu nutzen. Landesweise und lokal besitzen Anreizsysteme eine unterschiedliche Reichweite, weswegen das ausgewogene Verhältnis globaler Vorgaben und lokaler Interpretation bedeutend ist. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 6.2, Anreizsysteme:Vielfach Anwendung finden Anreizsysteme zur Stärkung von Compliance im Allgemeinen und Whistleblowing im Speziellen, die entweder motivational über Belohnung oder repressiv über Sanktionen funktionieren. Doch wie wird durch eine Anreizänderung auch eine Verhaltensänderung herbeigeführt?Aus heuristischer, ökonomischer Sicht werden Anreizänderungen als Störung im Sinne einer Änderung der Kosten-Nutzen-Struktur einzelner Alternativen empfunden, auf die der Akteur mit einer Anpassung antwortet. Modellhaft gesprochen reagiert er rational und nimmt die Kosten der Informationsbeschaffung auf sich, um seine neuen Handlungsoptionen abwägen zu können. Für die beiden beteiligten Parteien des Whistleblowings bedeutet dies, dass sich die Verhaltensänderung lohnen muss. Während das Unternehmen...
    Abstract: ein Hinweisgebersystem unter Verfolgung gewisser Eigeninteressen (z. B. Informationsbeschaffung) einrichtet, wird der Mitarbeiter nur interne Meldungen abgeben, wenn er dazu ermutigt und dafür belohnt wird. Bei dieser stark vereinfachten Perspektive muss hinterfragt werden, an welcher Stelle die Hebel für Anreize anzusetzen sind und wie bzw. ob sie produktiv wirken.6.2.1, Extrinsische Anreize und intrinsische Motivation:Vor allem in Anbetracht des fehlenden gesetzlichen Rückhalts von Informanten, wie es in Europa und insbesondere in Deutschland der Fall ist, ermuntert das alleinige Vorhandensein einer Ethikrichtlinie noch nicht ausreichend zum Whistleblowing. Bereits in '4. Whistleblowing - der Markt für unternehmensinterne Informationen' wurde angesprochen, welche betrieblichen Schutzmaßnahmen stimulierend auf das Hinweisgeben wirken, darunter eine Auswahl an Berichtsinstanzen interner und externer Ansiedlung sowie die Gewährung von Anonymität oder Vertraulichkeit. Darüber hinaus garantiert die Institutionalisierung eines Hinweisgebersystems arbeitsrechtlichen Schutz, denn dadurch würde eine Kündigung aufgrund von Whistleblowing rechtswidrig. Bereits in frühen Umfragen wurde ein hoher Motivationsfaktor der Wirksamkeit eines Hinweises zugeschrieben, was bedeutet, dass sich der Meldung eine Verfolgung, Ermittlung und eine möglichst erfolgreiche Aufklärung anschließen. Dagegen unbedingt zu vermeiden sind negative Anreize wie Sanktionen für das Offenlegen illegalen Handelns: Die Transaktionskosten für das Verhalten des Whistleblowers sollten niedrig gehalten bzw. der entstehende Nutzen gemehrt werden.Umstritten bleiben indes Anreize, welche direkt die Präferenzen der Akteure ansprechen, um eine intensive Nutzung des Hinweisgebersystems und damit mehr Meldungen zu bezwecken. Ein Instrument ist, die Beschäftigten monetär zu motivieren, d. h. sie für
    Abstract: die Kosten und Strapazen, möglicherweise in Verbindung mit einem durch die Ermittlungen ins Rollen gebrachten Verfahren, zu entschädigen, denn Belohnungen senken die Transaktionskosten und begünstigen das gewünschte Verhalten. Dadurch würden auch Arbeitnehmer mit niedrigem Loyalitätsgrad angesprochen, denn für sie birgt das Whistleblowing keinen unmittelbaren Nutzen. Ungeachtet des Mangels an intrinsischer Motivation wäre die Honorierung dennoch von Vorteil. Der blinde Fleck äußerer Verhaltenssteuerung, der unberücksichtigt bleibt, ist jedoch, dass extrinsische Anreize die intrinsische Motivation schwächen oder sogar verdrängen. Dies bereitet vielen Unternehmen Anlass zur Sorge, eine gezielte Entlohnung für Hinweise könne von Opportunisten und Denunzianten als Einladung verstanden werden , den qualitativen Abfall der Meldungen herbeiführen und eine Kultur des gegenseitigen Misstrauens schaffen. Zudem kann den Mitarbeitern ungewollt der Eindruck vermittelt werden, dass Compliance käuflich sei oder es an Anstrengungen fehle, diese im Unternehmen zu implementieren. Die Aushöhlung intrinsischer Motivation verschärft sich, wenn Anreize für ein bestimmtes Handeln in umgekehrter Richtung als Sanktionen wirken. Einerseits sind sie zwar dahingehend wirksam, dass sie die Transaktionskosten unerwünschter Handlungen erhöhen. Andererseits forciert der Sanktionsdruck aber ein sonst aus intrinsischer Motivation ausgeübtes Verhalten: Darunter leiden die wechselseitige Wertschätzung sowie das Vertrauen beider Vertragsparteien und die intrinsische Motivation erodiert. In der Praxis wird aus diesem Grund vehement von einer Whistleblower-Klausel abgeraten, welche die Mitarbeiter zur Meldung regelwidrigen Handelns verpflichtet. Mit der Klausel gibt das Unternehmen sinnbildlich seine Verantwortung für legales und moralisches Verhalten an den Angestellten ab und
    Abstract: beraubt ihn seiner moralischen Motivation und Selbstständigkeit, nach eigenem Ermessen zu entscheiden. Die arbeitsvertragliche Pflicht zur Hinweisabgabe ruft das exakte Gegenteil ihrer ursprünglichen Absicht hervor: Der Akteur sucht nach Ausweichstrategien, worauf die rechtlichen Anstrengungen zunehmen, sein Verhalten zu steuern, was als Kontrollparadoxon bezeichnet wird. Biographische InformationenAnnette Becker, B. A., wurde 1986 in Waldshut geboren. Ihr Bachelorstudium, ein Hybrid aus Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht, Sinologie und interkultureller Kommunikation, schloss sie 2011 an der HTWG Konstanz mit Auszeichnung ab. Während ihrer Studienzeit sammelte die Autorin durch diverse Praktika in China, Deutschland und der Schweiz, welche sie in Unternehmensberatungen und einer Bank absolvierte, praxisrelevante Erfahrungen. Der asiatische, insbesondere der chinesische Kulturkreis gilt aufgrund des Studienschwerpunktes und ihres Auslandsjahres ihrem Interesse, was sich in kultur- und länderübergreifenden Gesichtspunkten ihrer Studie niederschlägt. Fachlich vertieft die Autorin ihr Wissen mit dem Master in „Philosophy &Economics" an der Universität Bayreuth.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 91
    ISBN: 9783842842281
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (180 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.35
    Abstract: Das vorliegende Buch stellt das Potenzial von Social Software-Anwendungen, wie z.B. Wikis, Weblogs und Social Networks, für den Einsatz im Unternehmenskontext („Enterprise 2.0") dar. Für jede der untersuchten Anwendungen wird eine Sicht auf die interne Verwendung im Unternehmen sowie eine Sicht auf den unternehmensexternen Einsatz eingenommen. Davon ausgehend werden die potenziellen Einsatzmöglichkeiten dieser Anwendungen, insbesondere für das Wissensmanagement herausgearbeitet.Darüber hinaus wird eine empirische Untersuchung durchgeführt, welche die durch den Einsatz von Social Software-Anwendungen hervorgerufenen Veränderungen bzw. die Anpassungen der Organisationsstruktur und Unternehmenskultur untersucht. Basierend auf den Ergebnissen werden primär die folgenden Fragen beantwortet und der organisationale Wandel durch Enterprise 2.0 beschrieben.Welche Potenziale ergeben sich durch den Einsatz von Social Software für Unternehmen und welche Social Software-Anwendungen eignen sich besonders für das Wissensmanagement?Ist der Einsatz von Social Software-Anwendungen in Unternehmen bereits verbreitet und welche Anwendungen werden eingesetzt?Welche Voraussetzungen für Veränderungen in der Unternehmenskultur sind für den erfolgreichen Einsatz von Social Software notwendig und welche Veränderungen in der Organisationskultur haben bereits stattgefunden?Welche Anpassungen der Organisationsstruktur ergeben sich aus Veränderungen der Unternehmenskultur? Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 4.2.1, Vorteile von Online-Befragungen:In diesem Kapitel werden die Merkmale von Online-Befragungen beschrieben. Im Vergleich zu den bereits erwähnten Interviews (vgl. Schnell et. al. 2011, S. 346-347) lassen sich diese Merkmale gleichsam als Vorteile identifizieren. Bei BATINIC und BOSNJAK findet sich dazu eine Übersicht, welche an dieser Stelle als Basis für die...
    Abstract: Darstellung der Vorteile dienen soll. Diese Übersicht beinhaltet die folgenden sieben Merkmale (vgl. Batinic und Bosnjak 2000, S. 311-312):-Asynchronität: bietet dem Teilnehmer der Umfrage die Möglichkeit, diese zu einem beliebigen Zeitpunkt durchzuführen. Dadurch wird beim Teilnehmer kein Druck durch den Befrager aufgebaut und der Teilnehmer kann für einen für ihn zeitlich passenden Zeitpunkt antworten.-Alokalität: Dadurch dass eine Online-Umfrage webbasiert stattfindet, kann der Teilnehmer an jedem Ort der Welt, an welchem er auf die Umfrage im Internet zugreifen kann, diese durchführen.-Automatisierbarkeit: Da die Eingaben der Teilnehmer bereits digital erfasst werden entstehen keine Medienbrüche bei der weiteren Verarbeitung und Auswertung dieser Ergebnisse. Somit können etwaige fehlerhafte Übertragungen bei Offline-Befragungen unmittelbar vermieden werden.-Dokumentierbarkeit: Durch die digitale Durchführung der Umfrage können auch weitere Informationen dokumentiert werden. Dazu zählt z. B. die Dauer der Beantwortung des Fragebogens oder wie lange ein Teilnehmer für die Beantwortung einer einzelnen Frage benötigt hat. Auf diese Weise lassen sich Informationen gewinnen, welche über den eigentlichen Inhalt der Umfrage hinausgehen.-Flexibilität: Entgegen klassischen Offline-Umfragen besteht bei Online-Befragungen die Möglichkeit unterschiedliche Medientypen einzubinden. Somit kann eine Umfrage auch Video-, Audio- oder Bildelemente enthalten, welche direkt im Fragebogen implementiert sind.-Objektivität: Bei einer Face-to-Face-Befragung oder einem Interview können durch die Art des Befragers Verzerrungen auftreten oder Beeinflussungen bei der Beantwortung stattfinden. Dies kann bei Online-Befragungen nicht vorkommen da der Teilnehmer den Fragen allein überlassen ist und dieser die Fragen selbständig lesen und verstehen muss.-Ökonomie: bezieht sich
    Abstract: auf die Wirtschaftlichkeit der Durchführung einer Online-Befragung. Dabei steht die Kostenersparnis in allen Phasen des Befragungsprozesses im Mittelpunkt, sowie die Zeitersparnis durch das Ausbleiben von Medienbrüchen.Zusammenfassend wird durch die angeführten Merkmale deutlich, dass sich die Durchführung einer Online-Befragung ideal für die Untersuchung von Unternehmen eignet. Dies wird besonders mit den Aspekten Asynchronität und Alokalität klar, da sich die Durchführung einer solchen Online-Befragung je nach Bedarf in oder zwischen betrieblichen Prozessen integrieren lässt. Durch die aufgeführten Merkmale kann davon ausgegangen werden, dass die Beantwortung der gestellten Forschungsfragen durch die Durchführung einer Online-Befragung besser unterstützt wird, als dies im Vergleich mit einer mündlichen Befragung der Fall ist. Als Basis des Ziels, möglichst viele Unternehmen anzusprechen, ist insbesondere die Ökonomie zu nennen. Diesbezüglich stellt sich die Durchführung einer Online-Befragung als vorteilhaft dar.4.2.2, Nachteile von Online-Befragungen:Es existieren jedoch nicht nur Vorteile für Online-Befragungen. Aus diesem Grund befasst sich dieses Kapitel, wieder exemplarisch im Vergleich zu mündlichen Befragungen, mit den Nachteilen von Online-Befragungen. Eine Übersicht dieser Nachteile findet sich bei GÖRITZ ET. AL. (2000, S. 191):-Verzerrungen der Ergebnisse durch die Teilnahme von eher technikaffinen Probanden. Technisch unerfahrene Probanden können unbewusst verschreckt und evtl. sogar ausgeschlossen werden.-Online-Befragungen sind auf die durch das Internet realisierbaren Methoden der Befragung beschränkt. Somit ist nicht überprüfbar wer letztlich an der Befragung teilnimmt oder ob evtl. sogar mehrere Probanden einen einzigen Fragebogen gemeinsam ausfüllen.-Je nach Adressatenkreis stellt die Selbstselektion der Probanden einen Nachteil
    Abstract: dar. Wird eine Umfrage frei im Internet publiziert, so ist nicht kontrollierbar welche Probanden an der Online-Befragung teilnehmen. Dieses Tatsache wird ‚nicht-probabilistische Gelegenheitsstichprobe' genannt und führt zur Nichtrepräsentativität der Befragung.Bei gegenüberstellender Betrachtung fällt auf, dass die Vorteile den Nachteilen von Online-Befragungen nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ überwiegen. Dabei stellen die Nachteile eher Risiken dar, welche jedoch nicht eintreffen müssen. So besteht die Möglichkeit, die Selbstselektion der Teilnehmer durch Personalisierung der Teilnehmer zu unterbinden (vgl. Schnell et al. 2011, S. 376-377). Allerdings besteht durch die implizite Möglichkeit der Identifikation die Gefahr des Vertrauensverlusts der Teilnehmer (ebd.), was zu einer geringeren Rücklaufquote (vgl. Kapitel 5.1) führen kann. Zusammenfassend ist daher festzuhalten, dass neben dem Fokus der Beantwortung der gestellten Forschungsfragen, auch die Vor- und Nachteile die Durchführung einer Online-Befragung begründet. Biographische InformationenDipl.-Wirt.-Inf. Sven Dembski, Jahrgang 1983, hat an den Universitäten Duisburg-Essen und Tel Aviv (Israel) Wirtschaftsinformatik und MBA studiert und arbeitet aktuell als IT-Berater. Bereits während des Studiums beschäftigte er sich mit Organisationspsychologie, strategischem Management, Unternehmenskulturen, Change Management in IT-Projekten und e-Learning in Unternehmen, wodurch auch die Idee für dieses Buch entstand.
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  • 92
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    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842845831
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (97 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.231
    RVK:
    Abstract: Heutzutage ist es für den Menschen fast unmöglich geworden, sich dem Einfluss von Internet, Informationssystemen, Applikationen und der Internet Cloud zu entziehen. Aus diesem Grund lernten in den vergangenen zehn Jahren nach und nach auch viele Unternehmen, dass es mit der Nutzung der technologischen Fortschritte einfacher werden würde, die Bedürfnisse des wichtigsten Bestandteiles in der Marktwirtschaft zu erfahren und zu erfüllen: die des Kunden.Auch im Tourismus versuchen die Leistungsträger der touristischen Wertschöpfungskette das Internet, vor allem in Verbindung mit dem Handy der neuen Generation, Smartphone genannt, zu ihren Gunsten zu nutzen. Die westlich orientierte Informations- bzw. Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist vor allem durch Mobilität gekennzeichnet. Sie entwickelt außerdem ein Bedürfnis nach zeit- und ortsunabhängigen Informationsdiensten. So sind mobile Dienste und Services in der Lage, den Touristen mit nötigen Informationen über ein Reisegebiet, auch vor Ort als sogenannter mobiler Reiseführer, zu versorgen.Doch inwieweit haben mobile Reiseführer einen Einfluss auf den Tourismus und eine Zukunft in dieser Branche? Diese Fragestellung soll im Rahmen der vorliegenden Studie untersucht. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 4.2, Idealnutzer von mobilen Reiseführern:Gemäß der Studie 'YOC Mobile Indikator 1/2010' nutzen insgesamt 88% der Studienteilnehmer mehrmals täglich bzw. täglich das mobile Internet und haben bereits einmal eine Applikation auf ihrem Smartphone installiert. Außerdem geben 74% der Befragten an, dass das Mobiltelefon nicht mehr aus der Freizeitgestaltung wegzudenken ist.Es wird angenommen, dass ein mobiler Reiseführer primär von einem Reisenden genutzt wird. So wird also von einem zeitweiligen Besucher eines Landes, der sich für mindestens 24 Stunden außerhalb seines Wohnortes aufhält als...
    Abstract: Leistungsempfänger ausgegangen. Des Weiteren kann der Travel App User in Geschäftsreisenden oder Urlaubsreisenden unterteilt werden. Da in der Literatur meistens als Reisemotiv eines Touristen die Freizeit, Erholung, Ferien oder der Urlaub genannt werden, geht man von einem Urlaubsreisenden als Tourist im engeren Sinn aus. Folglich besteht die Zielgruppe mobiler Reiseführer aus Urlaubsreisenden, die aus Vergnügen und Interesse Ihren Aufenthalt an einem fremden Ort verbringen.Ferner wird angenommen, dass der User eines mobilen Reiseführers der Besitzer eines Smartphones, zum Beispiel eines iPhones, ist. Weltweit gibt es über vier Milliarden Mobiltelefone (Bitkom, 2010). Laut der 'Go Smart Studie' nutzen 11 Prozent der Deutschen ein Smartphone, das entspricht rund 9 Millionen deutschen Smartphone-Besitzern und 23 Prozent, also fast 2 Millionen von ihnen, befinden sich mit dem Gerät täglich mobil im Internet. Da die Technologie immer fortschrittlicher wird, rechnet die Studie mit mindestens mit einer Verdopplung der Smartphone-Besitzer innerhalb der nächsten zwei Jahre. Damit zeigt sich, dass mobiles Internet und Smartphones längst kein Nischenphänomen mehr sind.Doch wer sind diese Nutzer und was für Eigenschaften müssen sie mitbringen, um Smartphones bzw. deren Applikationen nutzen zu können? All diese Fragen werden in der folgenden Beschreibung des imaginären Idealnutzers von mobilen Reiseführern beantwortet.Der erste Schritt bei der Vorstellung eines Prototyps für ReiseApp-Benutzer ist die soziodemographische Zuordnung der Person. Die Untersuchung von Merkmalen, wie zum Beispiel dem Alter oder der Einkommensstruktur der Person ist maßgebend für die Definition des Smartphone-Users und somit des ReiseApp-Benutzers.Laut der Marktstudie von NielsenMobile, dem weltweit größten Marktforschungsunternehmen im Bereich des Mobilfunks, sind iPhone-Nutzer zu
    Abstract: 73 Prozent männlich und jünger als 35 Jahre, fast die Hälfte ist ledig und war nie verheiratet. Der Prototyp von Personen, die ein Smartphone besitzen, eine Applikation herunterladen und benutzen wird i. d. R. in einem berufstätigen Alter zwischen ca. 20 und 60 Jahren sein, da er eine gewisse Kaufkraft für den Kauf eines iPhones benötigt. Da diese intelligenten Mobiltelefone ein relativ neues Produkt auf dem weltweiten Technikmarkt sind und mit Hilfe der technologischen Fortschritte immer neue Produktentwicklungen und Produktdiversifikationen entstehen, muss man für den Kauf des neuesten iPhones, iPhone 4S, in etwa 629 Euro aufwenden. Dies setzt einen gewissen Einkommensstandard und diesbezüglich ein hohes Bildungsniveau voraus. Außerdem wird das Smartphone häufig für Geschäftsleute als Geschäftsmobiltelefon verwendet, da es nützliche Applikationen, wie etwa die E-Mail und Kalendersynchronisierung, für den betrieblichen Gebrauch beinhaltet.Jedoch schließt wird die soziodemographische Gruppe der Studenten nicht aus dieser Sparte ausgeschlossen, da diese häufiger Nebentätigkeiten nachgehen und immer mehr zu dem einkommenskräftigen Cluster der Bevölkerung dazugehören. Auch der psychologische Hintergrund ist vor allem in dieser Zielgruppe zu beachten, da sich das iPhone als aussagekräftiges Statusprodukt etabliert und die öffentliche Benutzung und Zur-Schau-Stellung der Marke Apple verbreitet hat. Außerdem ist der 'Student von heute' ein reiselustiger, informations-und medienabhängiger, wissensbegieriger, technisch affiner Mitzwanziger, der sein Smartphone und dessen Applikationen für die alltägliche Problemlösung vor allem an fremden Orten benutzt, sodass er auf Reisen vermutlich einen mobilen Reiseführer verwendet.Das iPhone wird oft als einfach zu nutzendes Smartphone verkauft. Entgegen aller verkaufsstrategischen Meinungen können Touchscreen,
    Abstract: Applikationsdownload- und Installation oder mobile Internetverbindung u. a. einem Laien zum Verhängnis bei der Benutzung werden, denn hinsichtlich der Usability, der Benutzerfreundlichkeit, von technisch-nicht-affinen Nutzern ist das iPhone wie ein kleinerer Computer. Ein Großteil der Bevölkerung im Alter 50 Plus besitzt kein Interesse an mobilen Applikationen oder benutzt aus Gewohnheit eher die Printmedien als Reiseführer. Sogar für jüngere Personen sind der Download aus dem AppStore mit Hinterlegung der Kontodaten und die spätere Installation der Anwendung auf dem iPhone zu aufwändig oder kompliziert. Außerdem ist der Touchscreen eine neue Erfindung und dessen Verwendung kann oftmals irritierend für Best Agers sein, da diese meistens überhaupt kein Mobiltelefon besitzen. Auch die kleine Tastatur und der strukturelle Aufbau des iPhones kann für ältere Generationen ein Problem und Überforderung hervorrufen. Biographische InformationenSaskia Conrad wurde 1990 in München geboren. Ihr Studium im Tourismus-Management an der Hochschule München schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Tourismus-Branche. Fasziniert von den umfangreichen Möglichkeiten des Marketingmanagements, erweitert Saskia Conrad ihren Horizont mit einem berufsbegleitenden Masterstudium in Marketing & Communication an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in München. Ihre Tätigkeit im Online Marketing motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.
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  • 93
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    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842841994
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (82 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.4833
    Abstract: Immer wieder wird man in Funk und Fernsehen mit der „Marketing-Wunderwaffe" Social Media konfrontiert - verständlich, dass immer mehr Unternehmen davon profitieren wollen. Oftmals werden junge Mitarbeiter oder Praktikanten, die mit den Social Media- Plattformen wie Facebook und Twitter bereits privat in Berührung gekommen sind, beauftragt, diese für das Unternehmen zu erschließen. Schnell ist eine Unternehmensseite eingerichtet. Dann wird der Erfolg des Social Media- Auftritts durch die bislang üblichen Kennzahlen `Anzahl der Fans` und 'Zielgruppenengagement' gemessen. Aber reicht das zur Beurteilung der Wirksamkeit tatsächlich aus? Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 5.4, Den Kunden ein Sprachrohr geben:Wie bereits an mehreren Stellen erwähnt, ist es ein Ziel von Social Media-Marketing mit dem Kunden in Dialog zu kommen. Er sollte motiviert werden, von positiven Erfahrungen und Erlebnisse zu berichten. Denn nichts ist authentischer und überzeugt potenzielle Kunden mehr als eine gute Kundenmeinung.Hilfreich für die Entwicklung des Redaktionsplans ist es, das Informations- und Kaufverhalten der sogenannten 'Lieblingskunden' zu analysieren. Hierbei stützen sich Grabs/Bannour auf die Untersuchung des Salzburger Internetexperten Mrazek, der mit österreichischen Hoteliers und Tourismusexperten das Lieblingsgastprinzip entwickelt hat. Im Kern geht es darum, dass jedes im Markt etablierte Unternehmen Kunden hat, die so zufrieden sind, dass sie immer wieder kommen und ihren Freunden von den positiven Erfahrungen berichten. Außerdem kann davon ausgegangen werden, dass es viele weitere potenzielle Lieblingskunden gibt, die nur noch nichts von dem Angebot wissen und die in Kenntnis gesetzt werden müssen. Werden die Gründe der Kundenzufriedenheit formuliert und entsprechend den Such- und Kaufverhalten der Lieblingsgäste den potenziellen Lieblingsgästen...
    Abstract: vorgestellt, werden mehr neue Lieblingskunden auf das Angebot aufmerksam. Grabs/ Bannour meinen, dass das Lieblingsgastprinzip sich durch die Einfachheit und Schlüssigkeit gut auf alle Kunden übertragen lässt und haben es so in das Lieblingskundenprinzip umbenannt (vgl. Grabs, A./ Bannour, K. (2011), 82 ff.).Die Erkenntnisse über das Such- und Kaufverhalten sowie die Gründe für die Kundenzufriedenheit sollten daher unbedingt bei der Erstellung des Redaktionsplans berücksichtigt werden, um die Beiträge zur rechten Zeit platzieren und einen viralen Effekt initiieren zu können.Kommt es zur Veröffentlichung eines negativen Beitrags, sollte diesem professionell und respektvoll begegnet werden, da in einer Kritik auch immer ein Fünkchen Wahrheit steckt und einer subjektiven Wahrnehmung auch nicht widersprochen werden kann. Ratsam ist es, in dieser Situation rasch zu reagieren, dem Kritiker für seine Meinung zu danken, zu versprechen der Sache nachzugehen und zu erläutern, wie man eine Verbesserung erreichen und umsetzen will.Zu berücksichtigen ist auch, dass eine negative Kritik für potenzielle Kunden gerade der Anstoß zu einer Kaufentscheidung sein kann. Als Beispiel sei hier die enttäuschte Berichterstattung über fehlende Bars, Clubs und Discos in unmittelbarer Hotelumgebung genannt. Durchaus denkbar, dass mehr erholungs- als unterhaltungssuchende Kunden gerade deshalb dieses Hotel buchen werden (vgl. Grabs, A./ Bannour, K. (2011), 84 f.).5.5, Ins Gespräch kommen:Nachdem die Zielgruppe analysiert, die Ziele definiert, die Lieblingskunden benannt und die bereichsübergreifende und langfristige Strategie entwickelt wurde, müssen - um bei der POST-Methode zu bleiben - die Technologien bestimmt werden. Hierunter werden die verschiedenen Social Media-Anwendungen wie Social Network (z.B. Facebook), Microblogging-Dienste (z.B. Twitter) und Blogs (z.B.
    Abstract: WebmarketingBlog.at) verstanden, welche zum Aufbau eines Dialogs zwischen Freunden und Gleichgesinnten genutzt werden (vgl. Grabs, A./ Bannour, K. (2011), 88).Eine Freundschaft beginnt in der Regel mit einer intensiven Unterhaltung, bei der das aktive Zuhören ein wesentlicher Bestandteil ist. Um eine stärkere Kundenbindung durch den Einsatz von Social Media zu erreichen, gelten Verhaltens- und Kommunikationsregeln wie unter Freunden. Es wird miteinander kommuniziert, interessante Inhalte und Beiträge geteilt und Hilfestellung geboten. Kurzum man achtet darauf, dass es jedem gut geht. Hierdurch wird ein Wir-Gefühl ausgelöst. Da Kunden Emotionen und nicht nur ein Produkt kaufen, hat dieses Einfluss auf die Kaufentscheidung (vgl. Grabs, A./ Bannour, K. (2011), 91).'Das Wir-Gefühl erzeugen Sie nicht über das Produkt, sondern durch das Gefühl, dass das Produkt beim Kunden auslöst. Viele Unternehmen sind geneigt, zu entgegnen, dass der Kunde doch (nur) ein Produkt und keine Beziehung kauft. Das stimmt aber nicht. Jede Marke steht für eine bestimmte Unternehmensphilosophie, für ein Gefühl, und beides kauft der Kunde mit' (vgl. Grabs, A./ Bannour, K. (2011), 92).Genau dieses Thema kann als Ansatzpunkt für ein Gespräch dienen. Sprechen potenzielle Kunden im Internet über ein Unternehmen, kann sich dieses an der Kommunikation beteiligen und Serviceanfragen beantworten, Hilfestellung bieten und so Kompetenz zeigen. Biographische InformationenThomas Löhr wurde 1976 in Braunschweig geboren. Seine Studiengänge, die er in Braunschweig, Vechta und Wolfenbüttel absolvierte, schloss der Autor erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen als Berater für StartUps sowie KMUs. In vielen Fällen ging es dabei um kostengünstiges, aber effektives Marketing. Dabei wurde ihm schon früh bewusst, dass Social Media Marketing
    Abstract: helfen kann, die komplexen unternehmerischen Ziele zu unterstützen.
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  • 94
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    Leiden : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9789004273948
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (459 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Studies in Critical Social Sciences v.64
    DDC: 305.5/633
    Abstract: Using examples from different historical contexts, this book examines the relationship between class, nationalism, modernity and the agrarian myth.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    Online Resource
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    Leiden : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9789004282988
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (324 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Power and Place in Southeast Asia v.6
    DDC: 305.5/6909598
    Abstract: In Forgotten People Gerben Nooteboom describes and analyses the livelihoods and social security of peasants and migrant Madurese. It offers a new way to categorise and analyse livelihood security of marginal people in Indonesia by using the concept of style.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Online Resource
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    Leiden : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9789004227699
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (300 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.23/0951249
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1896-2012 ; Massenmedien ; Nationenbildung ; Taiwan ; Hochschulschrift
    Abstract: The Construction of National Identity in Taiwan's Media, 1896-2012 provides the most comprehensive analysis of the development of Taiwan's media and the formation of national identity in Taiwan's media from 1896 to 2012.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
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    Middletown : Wesleyan University Press | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9780819574824
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (213 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Music Culture
    DDC: 782.42164914
    RVK:
    Keywords: Rap ; Hip-Hop ; Turntablism ; Sampling ; USA ; Hochschulschrift
    Abstract: First book on hip-hop sampling as a musical process, now with a new foreword and afterword.
    Note: Bibliographie Seite 194-197 , Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    Online Resource
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    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110352610
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (140 pages)
    Series Statement: Categories v.5
    DDC: 303.3/72
    RVK:
    Keywords: Gemeinschaft ; Verhaltensregel ; Ethik ; Wert ; Systemtheorie
    Abstract: Zone Morality describes systems - families and businesses - created by the causal reciprocities of their members. These relations embody the duties and permissions of a system's moral code. We move easily among core systems, though interests and moral demands may vary. Procedural democracy promises equity to people or systems having diverse interests when society fails to create a public that governs for the common interest.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    Online Resource
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    Cary : Oxford University Press | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9780199860722
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (1042 pages)
    Series Statement: Oxford Library of Psychology
    DDC: 302.3/5
    Keywords: Electronic books
    Abstract: This Handbook is a unique compendium of thinking, research, and practice on organizational climate and culture, integrating scholarship from both fields into one major work. Authors explore these themes in context of contemporary practice with comprehensive case studies of 3M, McDonald's, the Mayo Clinic, PepsiCo and Tata.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: FULL  ((OIS Credentials Required))
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658032258
    Language: German
    Pages: VIII, 309 S. 10 Abb., 6 Abb. in Farbe
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Kultursoziologie ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2013 ; Konferenzschrift 2013 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2013 ; Aufsatzsammlung ; Kultursoziologie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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