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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428544479 , 9783428144471
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (292 S.)
    Edition: 1. Aufl
    Series Statement: Prinz-Albert-Studien / Prince Albert Studies 30
    Parallel Title: Print version Deutsche Englandreisen / German Travels to England 1550-1900
    DDC: 914.231
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    Keywords: Electronic books
    Abstract: Von allen europäischen Ländern übte Großbritannien auf deutsche Reisende seit dem Beginn der Neuzeit eine besondere Anziehungskraft aus. Infolge des Epochenumbruchs im Zeitalter des Humanismus und der Reformation wurden die Englandreisen häufiger. Die entsprechenden Entwicklungen kulminierten im 18. Jahrhundert, im Zeitalter der Aufklärung. Eine neue Qualität gewannen deutsche Englandreisen dann nach den Verwerfungen der Französischen Revolution und der Napoleonischen Kriege mit Blick auf die Beobachtung der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Folgen der Industriellen Revolution, bevor die realpolitische Entfremdung am Ende des 19. Jahrhunderts zu einem merklichen Wandel des deutschen Englandbildes führte. Die entsprechenden Prozesse spiegeln sich in den 14 Beiträgen des Bandes wider. Sie beruhen auf den Vorträgen der 31. Jahrestagung der Prinz-Albert-Gesellschaft, die im September 2012 in Coburg stattfand
    Description / Table of Contents: Vorwort / Preface; Inhaltsverzeichnis / Table of contents; I. Einführende Bemerkungen / Introductory remarks; Frank-Lothar Kroll: Die Reise nach England; I.; II.; III.; IV.; V.; VI.; II. Grundfragen / Basic questions; Tim Youngs: Travel and telling; Michael Maurer: Die Reise nach England. Voraussetzungen, Formen und Wandlungen deutscher Englandfahrten in der Frühen Neuzeit; I. Einleitung; 1. Bildungs- und Zweckreisen; 2. Verkehrstechnische Voraussetzungen; II. England als Reiseziel in der Frühen Neuzeit; 1. Englandinteresse vor dem Zeitalter der Anglophilie; 2. Die älteren Gelehrtenreisen
    Description / Table of Contents: 3. Reisen zum Studium der politischen Verhältnisse4. Reisen im Zusammenhang der dynastischen Verbindungen; 5. Reisen aus ökonomischen Gründen; III. Englandreisen im „Zeitalter der Aufklärung"; 1. Universales Bildungsinteresse: Anglophilie; 2. Komponenten der Anglophilie; III. Die Stadt als Reiseziel / Cities as travel destinations; Editha Weber: Deutschsprachige Londonreisende im 18. und 19. Jahrhundert; I. Einleitung: „Aller Anfang ist London"; II. Mythos London; III. Residenz, Großstadt und Weltstadt; IV. Der Mythos London verblasst; V. Zusammenfassung
    Description / Table of Contents: Stefan Manz: Glasgow als Reiseziel und Durchgangsstation für Deutsche im 19. JahrhundertI. Einleitung; II. Techniker und Handwerker; III. Matrosenschicksale; IV. Transmigranten; V. Musiker; VI. Ergebnisse; IV. Bildungs-, Gelehrten- und Künstlerreisen / Educational, scholarly and artist's journeys; Eva Bender: Prinzenreisen und Kavalierstouren nach England um 1700; Ulrike Kirchberger: Zur Bedeutung des Großbritannienaufenthalts deutscher Wissenschaftler im 19. Jahrhundert; I. Einleitung; II. Migrationsursachen; III. Die preußische Gesandtschaft als Knotenpunkt (1841-1854); IV. Transferprozesse
    Description / Table of Contents: V. FazitSusanne Kolter: „… Du solltest nach London während der Ausstellung kommen …". Deutsche Künstler und Kunstkenner bereisen England; I. Einleitung; II. Künstlerreisen; III. Überlegungen zu ausgewählten Englandreisen deutscher Künstler und Kunstkenner; 1. Gustav Friedrich Waagen; 2. Johann David Passavant; 3. Zurück zu Waagen; 4. Leo von Klenze; 5. Noch einmal Waagen; 6. Peter von Cornelius; 7. Julius Schnorr von Carolsfeld; 8. Karl Friedrich Schinkel; IV. Zusammenfassung; Peter Ward Jones: A Travelling Composer: Felix Mendelssohn Bartholdy
    Description / Table of Contents: V. Wirtschaftsreisen, Industrialisierung und Soziale Frage / Business journeys, industrializationand the social questionNils Jörn: The ideal traveller - ein Hansekaufmann im London der Tudor-Zeit; Paul Hoser: Englands Industrie und Landwirtschaft im Urteil bayerischer Reisender des Vormärz; I. Einleitung; II. Zur Biographie Kleinschrods, Hazzis und Hallberg-Broichs; III. Kleinschrods Reise und ihre Ziele; IV. Kleinschrods Ergebnisse; 1. Zur Entwicklung von Handel und Industrie in England; 2. Urteile zur Lage der Arbeiterschaft in England; 3. Betrachtungen zum Armenwesen in England
    Description / Table of Contents: 4. Zum Verhältnis von Landwirtschaft und Industrie in England
    Note: Description based upon print version of record
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 3428144473 , 9783428544479
    Language: German , English
    Pages: 1 Online-Ressource (294 Seiten)
    Series Statement: Prinz-Albert-Studien 30
    DDC: 914.2089031
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    Keywords: Geschichte 1550-1900 ; Deutsche ; Reise ; England ; Konferenzschrift 2012 ; Electronic books ; Konferenzschrift 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783428501823 , 9783428101825
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (455 S.)
    Edition: 1. Aufl
    Series Statement: Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient 14
    Parallel Title: Print version Strukturen und Wandlungen der ländlichen Herrschaftsformen vom 10. zum 13. Jahrhundert. : Deutschland und Italien im Vergleich
    DDC: 305.5
    Keywords: Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Die Beherrschung der ländlichen Welt stellt bis ins Spätmittelalter die wichtigsten Ressourcen und Fundamente der Herrschaft von Adel, Kirche, Fürsten und Königen. In der Deutschen historiographischen Tradition wird diese Struktur mit dem Begriff "Grundherrschaft" bezeichnet. Der vorliegende Band enthält die nun auch auf deutsch vorliegenden Ergebnisse einer Tagung des Trienter Instituts. Die Autoren problematisieren diesen Begriff einerseits in der - inzwischen unterschiedlichen - Sicht der deutschen, italienischen und französischen Geschichtsschreibung. Andererseits bringen die Verfasser synthetische, landesgeschichtlich fundierte Zusammenfassungen und Weiterführungen der Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte für Deutschland (einschließlich Ostdeutschlands) und Oberitalien. Die Gemeinsamkeiten, vor allem aber die Unterschiede der rechtlich-sozialen Grundstrukturen wie ihrer begrifflichen Deutung nördlich und südlich der Alpen treten durch den Vergleich deutlich hervor
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Die Problematik und die Begrifflichkeiten; Cinzio Violante: Einführung - Ländliche Herrschaftsstrukturen im historischen Kontext des 10.-12. Jahrhunderts; Vorwort; I. Grundherrschaft und Immunitätsherrschaft; II. Der Ursprung der ,Territorialherrschaft`; III. Die der ,Territorialherrschaft` Unterworfenen; IV. Die ,Territorialherren', ihr sozialer und juristischer Status, ihre Machtbefugnisse; V. Die Territorialität der Herrschaftsrechte in der Territorialherrschaft; Schlußbetrachtungen; Dominique Barthélemy: Der Herrschaftsmythos der französischen Historiker
    Description / Table of Contents: I. Was heißt „Herrschaft""?II. Die Historiker und die „Unterdrückung""; Klaus Schreiner: Grundherrschaft - ein neuzeitlicher Begriff für eine mittelalterliche Sache; Gerhard Dilcher: Ländliche Herrschaftsstrukturen in Italien und Deutschland (10.-13. Jahrhundert). Probleme und Perspektiven; I. Zum Projekt; II. Zu Ausrichtung und Ansatz der Beiträge; III. Zur rechtlichen Qualifizierung der Herrschaftsrechte; IV. Freiheit und Unfreiheit ländlicher Bevölkerung; V. Ländliche Herrschaftsstrukturen, städtische und ländliche Kommunebildung
    Description / Table of Contents: Ländliche Herrschaftsstrukturen und Grundherrschaft in DeutschlandWerner Rösener: Struktur und Entwicklung der Grundherrschaft im deutschen Altsiedelgebiet (10.-13. Jahrhundert); I.; II.; III.; IV.; V.; Martina Schattkowsky: Grundherrschaft mit oder ohne Gerichtsherrschaft? Überlegungen zur Herausbildung ländlicher Herrschaftsstrukturen in den Siedlungsgebieten zwischen Elbe und Oder (12. und 13. Jahrhundert); Das Modell „der ostdeutschen Grundherrschaft"" im Blickfeld der Forschung; Zu einigen Ausgangsbedingungen ländlicher Herrschaftsbildung im deutschen Ostsiedlungsgebiet
    Description / Table of Contents: Ländliche Herrschaftsformen in den Siedlungsgebieten - Regionale und lokale VariantenSchlußbemerkungen; Franz Irsigler: Zur wirtschaftlichen Bedeutung der frühen Grundherrschaft; I.; II.; III.; IV.; Hanna Vollrath: Die Rolle der Grundherrschaft bei der genossenschaftlichen Rechtsbildung. Analysen am Beispiel der Klöster Werden und Rupertsberg; Dietmar Willoweit: Grundherrschaft und Territorienbildung. Landherren und Landesherren in deutschsprachigen Urkunden des 13. Jahrhunderts; I.; II.; III.; IV.; Ländliche Herrschaft in Oberitalien
    Description / Table of Contents: Giancarlo Andenna: Formierung, Strukturen und Prozesse der rechtlichen Anerkennung von ländlichen Herrschaften zwischen der Lombardei und dem östlichen Piemont (11.-13. Jahrhundert)I. Lumellogno: von der Grundherrschaft zur territorialen Bannherrschaft; II. Die Vielfalt der ländlichen Herrschaftsformen; III. Eine Territorialherrschaft aus Allodbesitz und kaiserlichen Bewidmungen: Casalvolone; IV. Der Vorbehalt der Rechtsprechung bei den ,causae majores'; V. ,Domini`, ,milites` und Bauern: von der Herrschaft durch Übereinkunft zur feudalen Herrschaft; VI. Schlußbetrachtungen
    Description / Table of Contents: Andrea Castagnetti: Arimannen und Herren von der nachkarolingischen Zeit bis zur frühen kommunalen Epoche
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783428541324 , 3428141326 , 9783428141326
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (218 pages)) , illustrations.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Erfahrung und Denken 0425-1806 105
    Series Statement: Erfahrung und Denken v.105
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302/.13
    Keywords: Science Philosophy ; Decision making ; Law Philosophy ; Reason ; Rational choice theory ; Science ; Philosophy.. ; Decision making.. ; Law ; Philosophy.. ; Reason.. ; Rational choice theory ; Electronic books ; Electronic books ; Wissenschaft ; Vernunft ; Rationalität ; Diskurs
    Abstract: Die modernen Sozialwissenschaften leiden unter zunehmender Spezialisierung. Die Spaltung des Wissens in verselbständigte Rationalitäten droht die gemeinsame Ausrichtung auf das Ziel der Vernunft zu verlieren. Dabei sollte die Wissenschaft seit der Aufklärung mit ihren modernen Mitteln der Erkenntnis eigentlich zu möglichst vernünftigen Entscheidungen beitragen.Die Autoren verstehen Wissenschaft als methodisch angeleitete Entscheidung über Wissensfragen mit dem Ziel, eine vernünftige Praxis anzuleiten. Wissenschaft ist nicht nur Wahrheitssuche. Sie muss sich auch bei rein deskriptiver Analyse der Wirklichkeit mit den normativen Vernunftdimensionen Wert und Gerechtigkeit auseinandersetzen. Daher soll eine Wissenschaftstheorie entwickelt werden, welche die spezialisierten Rationalitäten in einen interrationalen Diskurs integriert, in welchem über Wahrheit, Wert und Gerechtigkeit aller vertretenen Positionen argumentiert werden kann. Dadurch sollen die blinden Flecken der partikulären Rationalitäten erkannt und die Positionen auf das Ziel eines vernünftigen Ganzen ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck ist jeder wissenschaftliche Diskurs so zu verfassen, dass er sämtliche rationalen Positionen aufnimmt, diese aber auf ihre interrationale Vertretbarkeit hin prüft.   Inhaltsverzeichnis I. Aufriss: Das Verlangen der Lebenspraxis nach Entscheidungshilfe wider die Unvernunft der WissenschaftErster Teil: Das Problem der rationalen Spaltung der WissenschaftII. Umschau: Logiken und Geltungsansprüche in ausgewählten SozialwissenschaftenEntscheidungstheorie Betriebswirtschaftslehre Ökonomie Politikwissenschaft RechtswissenschaftIII. Kritik und Korrekturansatz: Begriffserläuterungen Zustand und Versagen der heutigen Sozialwissenschaften Die Methode der Pluralistischen GrundsätzlichkeitZweiter Teil: Das Modell des interrationalen wissenschaftlichen
    Note: Includes bibliographical references and index. - Description based on print version record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428141845
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (249 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte v.75
    Parallel Title: Print version Menschenbilder im Wandel ihrer Aspekte: von Vernunft- zu Mischwesen
    DDC: 390.008
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Das Grundgesetz und die Menschenrechtskodifikationen gehen vom Menschen als einer Selbstverständlichkeit aus, wenn sie ihm eine Würde und das Recht zu leben zuschreiben. Die Ideen- und Rechtsgeschichte zeigen jedoch, dass Menschenbilder Ansichtssache sind. Seit der Renaissance und verstärkt während der Aufklärung haben die Vorstellungen, die Menschen sich von sich machten, erhebliche Wandlungen erfahren, je nachdem, welche Kriterien den Ausschlag geben sollten: die Schöpfung? die Physis? der aufrechte Gang? die Vernunft? Seitdem der Orang-Utan entdeckt und das Tierische im Mensch thematisiert
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Der Mensch als Frage; 1. Anthropozentrik; 2. Perspektiven; 3. Studienplan; II. Anthropologische Wenden; 1. Humanismus; 2. Welterfahrungen; 3. Physiologische Einsichten; 4. Maschinenwesen; 5. Sozialisationen; 6. Vernunft-Mensch; 7. Qualitätsauslesen; 8. Rephilosophierte Anthropologien; 9. Zwischenbilanz; III. Entgrenzungen der Spezies Mensch; 1. Dekonstruktionen; 2. Entartungen: Chimbrids; 3. Modifikationen des Gehirns; 4. Modifikationen der Keimbahnen; 5. Fiktionale Metamorphosen; 6. Semantische Abstraktionen; 7. Technisierungen: Cyborgs; 8. Zwischenbilanz
    Description / Table of Contents: IV. Mischwesen im ethischen Wettbewerb1. Unternehmen „Ethik"; 2. „Britische" Ethik; 3. „Deutsche" Ethik; 4. Relativierungen; 5. Medizinethiken; 6. Christliche Menschenbilder; 7. Tierethik; 8. Verantwortungen; 9. Zwischenbilanz; V. Konzepte der Spezies Mensch; 1. Intuitive Konzepte; 2. Judikative Konzepte; 3. Biologische Konzepte; 4. Phänotypische Konzepte; 5. Qualifizierende Konzepte; 6. Entwicklungspotentiale; 7. Optimierungskonzepte; 8. Mischwesen „sui generis"; 9. Zwischenbilanz; VI. Rechtsstatus; 1. Das Biomedizin-Übereinkommen; 2. Biomedizingesetze; 3. Verfassungsstatus: Mensch/Tier
    Description / Table of Contents: 4. Menschenrechtspositionen5. Ausdehnungen des „Menschenbildes"; 6. Verfassungsfiktionen; 7. Ähnlichkeiten: Analogien; 8. Ein- und Ausgrenzungen; VII. Reflexionen; Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428540082
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (232 pages)
    Edition: 2nd ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als Michels, Robert, 1876 - 1936 Der Patriotismus
    DDC: 306.2
    RVK:
    Keywords: Patriotism ; Electronic books ; Quelle ; Quelle ; Quelle ; Quelle ; Nationalbewusstsein ; Heimatgefühl ; Patriotismus ; Fremdheit ; Geschichte 1929 ; Nationalhymne ; Soziologie ; Geschichte 1929
    Abstract: Hauptbeschreibung Robert Michels (1876-1936), deutsch-italienischer Nationalökonom und Soziologe, gehört zu den Klassikern der deutschen Soziologiegeschichte. Seine Parteiensoziologie und sein Gesetz der Oligarchie werden immer wieder diskutiert. Dagegen sind seine Studien zum Patriotismus heute weitgehend nur mehr Spezialisten bekannt, trotz prominenter Fürsprecher wie Reinhart Koselleck.Obwohl vor mehr als 80 Jahren erstmals erschienen, bieten die Texte noch heute aufschlussreiche und anregende mikrosoziologische Studien zum Thema Patriotismus und Nationalismus.Nach theoretischen Überlegungen zum Mythos des Patriotismus behandelt Michels in international vergleichender Weise, wie sich Patriotismus in der Liebe zu Frauen, Speisen oder auch zur Musik niederschlägt. Dabei geht es ihm nicht so sehr um eine Begriffsgeschichte, sondern um den Niederschlag des Patriotismus im Alltagsleben der Völker.Auch wenn Michels Karriere als Professor im faschistischen Italien endete, so atmen diese Studien noch den Geist seiner sozialdemokratischen Frühzeit, wie das Vorwort über die Entstehung und das Nachwort über die Rezeption des Buches zeigen.   Inhaltsverzeichnis Rolf RießEinleitungDer Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen AnalyseI. Der Mythus des Vaterlandes: Der Mythus des Woher (Ursprung) - Der Mythus des Wohin (Mission) - Die Mission als internationaler Pflichtgedanke - Über den charismatischen Charakter der Mission - Der demokratische Messianismus im Weltkriege - Zum sozialpatriotischen Messianismus - Die Kultur-Elite der nationalen IntelligenzII. Vaterlandsliebe und Heimatgefühl: Funktion der Sehnsucht im Nationalbewußtsein - Heimat versus Vaterland - Die Einheit des örtlichen, beruflichen und ständischen Lebenskreises. Die »Macht der Gewohnheit«III. Die Soziologie des Fremden: Klassifikationsversuche zum Problem: Der Fremde - Zur
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783428125616
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (333 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Soziologische Schriften v.81
    Parallel Title: Print version Krieg und Gesellschaft. : Die Konstitutionsfunktion des Krieges für moderne Gesellschaften
    DDC: 303.6
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Eine der Grundfragen der Soziologie lautet: Wie ist Gesellschaft möglich? Dierk Spreen zeigt in der vorliegenden Untersuchung an drei Fällen, dass von einer konstituierenden Funktion des Krieges für moderne Gesellschaften gesprochen werden kann. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ist der Krieg Anlass für einen öffentlichen Aktivierungsdiskurs, der die Hervorbringung oder Begründung eines sozialen Ganzen und einer sozialen Moral im Auge hat. Im Kontext seiner Totalisierung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird der Krieg zum Motor der Steigerung der gesellschaftlichen Produktivität und syst
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Einleitung; A. Gesellschaft und Erfahrung; I. Gewalt als Problem der Gesellschaftstheorie; II. Notwendigkeit in der Erscheinung - Kontingenz des Handelns; III. Gesellschaftliche Phänomene; IV. Erfahrung als Bedingung des Wissens; V. Die Schwellenposition ‚des Menschen'; B. Zwischen Diskurs und Erfahrung. Zur Problematik des Gewaltbegriffs; I. Verletzung und Körper; II. Ereignis und Spur; III. Sachen, Dinge und soziale Bedeutung; IV. Zum soziologischen Begriff gewaltförmigen Handelns; C. Die Konstitutionsfunktion des Krieges; I. Der Frieden nach dem Krieg
    Description / Table of Contents: II. Der Krieg jenseits des FriedensIII. Idealtypische Merkmale des Krieges; IV. Macht und Norm im militanten Konstitutionsdiskurs; V. Das Reentry der Macht in die Norm; VI. Der Ort der Konstitutionsfunktion des Krieges; D. Soziale Moral: Normative Gesellschaftsvorstellung, militante Semantik des Sozialen und politische Friedensnorm; I. Militärische Neuerungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts; II. Soziale Moral im Kontext von Kultur, Krieg und Ökonomie; III. Mediale Öffentlichkeit: Das Kleist-Müller-Projekt; IV. Organischer Staat und schöne Gesellschaft; V. Der Raum der Gesellschaft; VI. Krieg
    Description / Table of Contents: VII. . . . und FriedenVIII. Erfahrung und Wirkung; IX. Die Modernität der Romantik; E. Totale Mobilmachung: Der kriegsgesellschaftliche Diskurs und das Scheitern der Zivilgesellschaft in der Zeit zwischen den Weltkriegen; I. Militärische Neuerungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; II. Kritik der Romantik; III. Individualisierung und sachlicher Heroismus; IV. Technisierung und Professionalisierung; V. Totale Mobilmachung, militante Semantik des Sozialen und totaler Staat; VI. Apologie der Gewalt; VII. Frieden nach dem Zukunftskrieg?; VIII. Erfahrung und Wirkung
    Description / Table of Contents: IX. Moderne, Staat und GesellschaftF. Global Security: Der andauernde Sicherheitszustand als Weltnomos der Zivilgesellschaft; I. ‚Sicherheit' statt ‚Krieg und Frieden'; II. Zur komplexen Machtdimension des globalen Sicherheitsregimes; III. Bedrohungen durch Gewalt und die Gewalt der globalen Sicherheit; 1. Kriegsökonomien; 2. Terrorkrieg; 3. Sicherheitskrieg; IV. Der normative Rahmen der globalen Sicherheit; V. Erfahrung und Wirkung; VI. Die reflexive Moderne, ihre Kriege und ihr Frieden; Schluss; Literaturverzeichnis; Sachregister; Personenregister
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783428540600 , 9783428140602 , 3428140605 , 9783428840601
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (202 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als Reuthal, Klaus-Peter, 1953 - Der selbständige Mensch und die Konstruktion seiner eigenen Welt
    DDC: 153
    RVK:
    Keywords: Communication ; Constructivism (Philosophy) ; System theory ; Electronic books ; Wahrnehmung ; Kommunikation ; Systemtheorie ; Konstruktivismus
    Abstract: Die Autoren lassen mit Hilfe unterschiedlicher Theorien wie Konstruktivismus, System- und Kommunikationstheorie ein konsistentes Bild der menschlichen Wahrnehmung entstehen. Ziel ist es zu zeigen, dass die individuelle Wahrnehmung eine eigene Welt kreiert, die man jedoch durch eine andere Wahrnehmung jederzeit ändern kann. Werden hierfür im ersten Teil die theoretischen Grundlagen gelegt, bietet der praktische Teil dem Leser hilfreiche Instrumente, um seine sozialen Systeme zu beeinflussen. Die Autoren erläutern zentrale Grundbegriffe der Systemtheorie und des Konstruktivismus wie z.B. Autopoiesis, Viabilität, re-entry, Systemgrenze oder Kybernetik 1. und 2. Ordnung. Zudem weisen sie verblüffende Parallelen zur Neurobiologie und zur Funktionsweise unseres Gehirns nach.   Inhaltsverzeichnis Theoretische GrundlagenEinleitung Einführung in die Systemtheorie Das Gehirn als System Die Theorie des Konstruktivismus Das grundlegende Prinzip der Beobachtung durch Unterscheidung und Markierung Praktische Überprüfung des Prinzips der Unterscheidung und Markierung Die systemische HaltungPraktischer TeilAktives Zuhören Angleichen und Führen Auftragsklärung Bonding-Kreislauf Brainstorming Das innere Team Das Harvard Konzept Dramadreieck Eskalationsstufen nach Friedrich Glasl Feedback Fragetechniken Gewaltfreie Kommunikation Ich-Botschaften Johari-Fenster Konfliktrhetorik Logische Ebenen Metaphern Paradoxe Intervention Paraphrasieren Reframing/Umformulieren Scriptanalyse Systemische Struktur- und Organisationsaufstellung Transaktionsanalyse (TA) Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte (VEE) VW-Regel Wahrnehmungskanäle (VAKOG) Werte Ziele definieren und verwirklichenLiteraturverzeichnis.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Theoretische Grundlagen; 1. Einleitung; 1.1. Ziel und Aufbau; 1.2. Strukturelle Überlegungen; 1.3. Der Weg zum systemischen Denken; 2. Einführung in die Systemtheorie; 2.1. Der Unterschied in der Erwartungshaltung; 2.2. Die lineare Kausalität; 2.3. Die Komplexität unserer Umwelt; 2.4. Die zirkuläre Kausalität als Funktionsweise von Systemen; 2.5. Kybernetik; 2.6. Systeme als Beschreibung von Realität; 2.7. Das Modell der Autopoiesis; 2.7.1. Das biologische Konzept; 2.7.2. Übernahme des biologischen Konzepts der Autopoiesis für alle Systeme; 2.8. Die Emergenz von Systemen
    Description / Table of Contents: 3. Das Gehirn als System3.1. Biologisches versus psychisches System?; 3.2. Die neuronalen Rahmenbedingungen; 4. Die Theorie des Konstruktivismus; 4.1. Neurologische Aspekte des Konstruktivismus; 4.2. Philosophische Aspekte des Konstruktivismus; 5. Das grundlegende Prinzip der Beobachtung durch Unterscheidung und Markierung; 5.1. Beobachtung der Wirklichkeit; 5.1.1. Was beobachten wir?; 5.1.2. Wie beobachten wir?; 5.2. Erkennen durch Unterscheiden und Markieren ; 5.2.1. Was genau ist ein Unterschied?; 5.2.2. Das Wahrnehmungsproblem des Re-entry
    Description / Table of Contents: 5.2.3. Der Unterschied, der einen Unterschied macht5.3. Nehmen wir Gegensätze wahr?; 5.4. Das unmarkierte Nichtwissen; 6. Praktische Überprüfung des Prinzips der Unterscheidung und Markierung; 7. Die systemische Haltung; 7.1. Die Konzentration auf Systeme; 7.2. Die Einbeziehung der Systemumwelten; Praktischer Teil; 1. Aktives Zuhören; 1.1. Was ist aktives Zuhören?; 1.2. Welche Wirkung hat aktives Zuhören?; 1.3. Auf was ist beim aktiven Zuhören zu achten?; 2. Angleichen und Führen; 2.1. Was ist Angleichen und Führen?; 2.2. Wie wirkt das Angleichen und Führen?; 3. Auftragsklärung
    Description / Table of Contents: 3.1. Was ist Auftragsklärung?3.2. Wie wirkt die Auftragsklärung?; 4. Bonding-Kreislauf; 4.1. Was ist ein Bonding-Kreislauf?; 4.2. Wie wirkt der Bonding-Kreislauf?; 5. Brainstorming; 5.1. Was ist Brainstorming?; 5.2. Wie wirkt ein Brainstorming?; 6. Das innere Team; 6.1. Was ist das innere Team?; 6.2. Wie wirkt das innere Team?; 6.3. ""Parts Party"" für den Umgang mit dem inneren Team; 6.4. Das innere Team in der Aufstellungsarbeit; 7. Das Harvard Konzept; 8. Dramadreieck; 8.1. Was ist das Dramadreieck?; 8.2. Wie wirkt das Dramadreieck?; 9. Eskalationsstufen nach Friedrich Glasl
    Description / Table of Contents: 9.1. Was sind die Eskalationsstufen?9.2. Wie wirken die Eskalationsstufen?; 10. Feedback ; 10.1. Was ist Feedback?; 10.2. Feedbackregeln; 11. Fragetechniken; 11.1. Unterscheidungsfragen; 11.2. Skalierungsfragen; 11.3. Hypothetische Fragen; 11.4. Zukunftsfragen; 11.5. Zirkuläre Fragen; 11.6. Lösungsorientierte Fragen; 11.7. Präzisierende Fragen; 11.8. Verschlimmerungsfragen; 12. Gewaltfreie Kommunikation; 12.1. Was ist gewaltfreie Kommunikation?; 12.2. Wie wirkt gewaltfreie Kommunikation?; 13. Ich-Botschaften; 13.1. Was ist eine Ich-Botschaft und wie wirkt sie?; 13.2. Auf was ist zu achten?
    Description / Table of Contents: 14. Johari-Fenster
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428537259 , 9783428837250
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (602 Seiten)
    Edition: Siebente Auflage
    Parallel Title: Print version Soziologie. : Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung
    DDC: 303.320835
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Electronic books ; Soziologie
    Abstract: Was nun die „Gesellschaft“, in jedem bisher gültigen Sinne des Wortes, eben zur Gesellschaft macht, das sind ersichtlich die […] Arten der Wechselwirkung. Irgendeine Anzahl von Menschen wird nicht dadurch zur Gesellschaft, daß in jedem für sich irgendein sachlich bestimmter oder ihn individuell bewegender Lebensinhalt besteht; sondern erst, wenn die Lebendigkeit dieser Inhalte die Form der gegenseitigen Beeinflussung gewinnt, wenn eine Wirkung von einem auf das andere – unmittelbar oder durch ein Drittes vermittelt – stattfindet, ist aus dem bloß räumlichen Nebeneinander oder auch zeitlichen Nacheinander der Menschen eine Gesellschaft geworden. Soll es also eine Wissenschaft geben, deren Gegenstand die Gesellschaft und nichts andres ist, so kann sie nur diese Wechselwirkungen, diese Arten und Formen der Vergesellschaftung untersuchen wollen. -- Aus: Erstes Kapitel: Das Problem der Soziologie
    Description / Table of Contents: Vorwort; Kapitelverzeichnis; Erstes Kapitel: Das Problem der Soziologie; Exkurs über das Problem: Wie ist Gesellschaft möglich?; Zweites Kapitel: Die quantitative Bestimmtheit der Gruppe; Drittes Kapitel: Über- und Unterordnung; Exkurs über die Überstimmung; Viertes Kapitel: Der Streit; Fünftes Kapitel: Das Geheimnis und die geheime Gesellschaft; Exkurs über den Schmuck; Exkurs über den schriftlichen Verkehr; Sechstes Kapitel: Die Kreuzung sozialer Kreise; Siebentes Kapitel: Der Arme; Exkurs über die Negativität kollektiver Verhaltungsweisen
    Description / Table of Contents: Achtes Kapitel: Die Selbsterhaltung der sozialen GruppeExkurs über das Erbamt; Exkurs über Sozialpsychologie; Exkurs über Treue und Dankbarkeit; Neuntes Kapitel: Der Raum und die räumlichen Ordnungen der Gesellschaft; Exkurs über die soziale Begrenzung; Exkurs über die Soziologie der Sinne; Exkurs über den Fremden; Zehntes Kapitel: Die Erweiterung der Gruppe und die Ausbildung der Individualität; Exkurs über den Adel; Exkurs über die Analogie der individualpsychologischen und der soziologischen Verhältnisse; Materienverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428410958
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (293 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als Nowottnick, Georg; Sonniges Alter in besinnlich-heiteren Bildchen.
    Parallel Title: Print version Sonniges Alter in besinnlich-heiteren Bildchen
    DDC: 304.645
    Keywords: Life expectancy Germany ; Statistics ; Mortality Germany ; Statistics ; Electronic books
    Abstract: Sonniges Alter in besinnlich-heiteren Bildchen. Mit Abb. Gebundene Ausgabe - 1967.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Gewidmet; 1. Herbstsonne; 2. Alterbeschwerden in vergnüglicher Sicht; 3. Schick dich ins ""Ja"" zum Alter!; 4. Tätiges Alter; 5. Oma und Opa; 6. Kunterbunter Alters-Alltag; 7. Alt und Jung; 8. Rückblicke aus dem Alter; 9. Altersehrung; 10. Altersweisheiten; 11. Warte nur, balde ruhest du auch; 12. Heitere Histörchen in Versen für Alte
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  • 11
    ISBN: 9783428538249
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (220 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Soziologische Schriften - Band 83 v.83
    Series Statement: Soziologische Schriften v.83
    Parallel Title: Erscheint auch als Vowinckel, Gerhard, 1946 - Politische Köpfe und schöne Seelen
    DDC: 303.3709
    RVK:
    Keywords: Affect (Psychology) Moral and ethical aspects ; Affect (Psychology) Political aspects ; Upper class ; Electronic books ; Europa ; Oberschicht ; Menschenbild ; Affekt ; Moral ; Umgangsformen ; Geschichte
    Abstract: Hauptbeschreibung Manierenschriften für Angehörige der europäischen Oberschichten fordern stets: Mienen, Gesten und Tonfall sollen die Übereinstimmung der Gefühle mit dem moralisch konformen Verhalten ausdrücken. Mittelalterliche Lehrer höfischer Sitte und bürgerliche Anstands- und Tugendlehrer des 18./19. Jh. verlangen zudem die Übereinstimmung des Affektausdrucks mit den wahren Gefühlen. Politische Klugheitslehrer des 17./18. Jh. warnen hingegen vor Offenherzigkeit. Diese Beobachtung ist Ausgangspunkt einer Rekonstruktion der ethischen Alltagstheorien und Gesellschaftsbilder, die so unterschiedliche Grundsätze verständlich machen. Die Rekonstruktion bedient sich begrifflicher Mittel aus der Psychologie der kognitiv-moralischen Entwicklung (Piaget, Kohlberg). Ritter und Bürger kultivieren gleichermaßen soziozentrische Moralbegriffe, die auf moralisch konformen Gefühlen beruhen und moralische Werte zu (metaphysischen) Tatsachen machen. Aristokraten des 17. Jh. relativieren moralische Werte als Zuschreibungen und rekonstruieren Normen als Mittel zur Beförderung der »Glückseligkeit« der Menschen. Die soziologische Deutung bezieht die Abfolge moralischer Paradigmen auf den Übergang von der ständischen zur staatlichen Verfassung der Gesellschaft und den damit verbundenen Wandel der Lebensbedingungen der Oberschichten.   Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Der hüfsche muot III. Cortigiano und St. Grobian IV. Die politische Klugheit V. Die schöne Seele VI. Denkmittel und Lebensräume VII. Gedankliche Arbeitsmodelle affektiver Selbststeuerung VIII. Über den Begriff der Zivilisation IX. Nationale Besonderheiten X. Wandel der Sozialstruktur - Wandel der Denkmittel Literaturverzeichnis Sach- und Personenverzeichnis.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 12
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428535095
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (36 Seiten)
    Edition: Elfte Auflage, Neusatz auf Basis der Ausgabe von 1996
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Wissenschaft als Beruf
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Science Vocational guidance ; Scientists ; Electronic books ; Wissenschaft ; Beruf
    Abstract: »Was ist [...] der Sinn der Wissenschaft als Beruf, da alle diese früheren Illusionen: 〉Weg zum wahren SeinWeg zur wahren KunstWeg zur wahren NaturWeg zum wahren GottWeg zum wahren GlückSie ist sinnlos, weil sie auf die allein für uns wichtige Frage: 〉Was sollen wir tun? Wie sollen wir leben?keine〈 Antwort gibt, und ob sie statt dessen nicht doch vielleicht dem, der die Frage richtig stellt, etwas leisten könnte.« (Aus dem Text).
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 13
    ISBN: 9783428114580
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (444 p)
    Series Statement: Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen. Neue Folge - Band 47
    Parallel Title: Print version Richten, Strafen und Vertragen. : Rechtspflege der Universität Freiburg im 16. Jahrhundert
    DDC: 303.6
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Über die Verfahrensweise und die Methoden der Konfliktlösung frühneuzeitlicher Untergerichte ist noch recht wenig bekannt. Wie die praktische Rechtspflege eines Universitätsgerichts aussah, untersucht die Autorin an Hand von Gerichtsakten der Freiburger Universität aus dem 16. Jahrhundert. Neben der Gerichtsorganisation und der Kompetenzaufteilung zwischen den verschiedenen Gremien behandelt Bettina Bubach auf der Basis einer umfangreichen Quellenauswertung alle Bereiche der universitären Rechtspraxis: Zum einen die Straf- und Disziplinargewalt, die Rektor und Senat ausübten
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhalt; Abkürzungsverzeichnis; Einführung; 1 Forschungsziel und Methode; I. Forschungsziel; II. Methodische Grundsatzfragen; 1. Die Quellenauswahl; 2. Die Interpretation; a) Begriffsbildung: Leitbilder gestern und heute; b) Methoden und Theorien; 2 Grundlagen; I. Geschichte der Universitäten und ihrer Gerichtsbarkeit; 1. Die Ursprünge der Hohen Schulen; 2. Die Universitäten des Spätmittelalters; II. Literaturübersicht und Wissenschaftsgeschichte; 1. Grundlegende Werke; 2. Wissenschaftsgeschichte: Der Streit um den „klerikalen" Charakter; 3. Weitere Werke im Überblick
    Description / Table of Contents: III. Rahmenbedingungen des 16. Jahrhunderts1. Freiburg und Vorderösterreich; 2. Academia Friburgensis Brisgoiae; a) Größe und Geschichte der Freiburger Universität; b) Fächer, Lehrer, Schüler; 3. Münzen und Geldwerte im Breisgau des 16. Jahrhunderts; Erster Teil: Die Gerichtsorganisation der Universität; 1 Quellen und Editionen; I. Bestände des Universitätsarchivs; 1. Urkunden der Universität; 2. Statuten; 3. Beschreibende Privatarbeiten; 4. Senatsprotokolle; II. Editionen; 2 Gerichtsbarkeit nach dem Stiftungsbrief und den Verträgen; I. Stiftungsbrief; 1. Kontext
    Description / Table of Contents: 2. Die Einleitung und die ersten drei Artikel3. Der vierte Artikel: Wir wellen auch vnd gebieten ernstlich ...; a) Festnahmeverbot; b) Ledig lassen on entgelten; c) Wer aber die vrsach als groß ...; d) Auslieferung an den Bischof; 4. Der zwölfte Artikel: So geben wir auch eim yetlichen Rector ...; 5. Der dreizehnte Artikel: WIr haben auch alle freyheit ...; 6. Exkurs: Der „Kleriker" im Stiftungsbrief; 7. Schluß; II. Verträge zwischen Stadt und Universität; 1. Der Vertragsentwurf von 1494; 2. Die Verträge des 16. Jahrhunderts
    Description / Table of Contents: a) Haft vor und während eines rechtlichen Verfahrens
    Description / Table of Contents: a) Recht geben und nehmen: Artikel zwölf in den Verträgen des 16. Jahrhundertsb) Das Malefitz berührend: Artikel vier; III. Ergebnis und Ausblick; 3 Gerichtsorganisation in der Praxis; I. Das Consistorium; 1. Das Consistorium im Gefüge der Ausschüsse und Beiräte; a) Anfänge der Universitätsverwaltung; b) Die Gremien im 16. Jahrhundert; 2. Aufgabe und Kompetenz des Consistoriums; a) Die sachliche Zuständigkeit; b) Persönliche Zuständigkeit (Gerichtsstand); 3. Zusammensetzung; a) Die Herren Consistoriales; b) Iudex; c) Notar und Pedell; II. Senat, Convocatio, Universitas; 1. Zusammensetzung
    Description / Table of Contents: 2. Gerichtliche Aufgaben des Senatsa) In der Anfangszeit der Universität; b) Im 16. Jahrhundert; aa) Verlesung der Verhöre; bb) De Poenis delinquentium; cc) Das Ius incarcerendi; 3. Exkurs: Grenzen der Zuständigkeit; III. Der Rektor; IV. Schlußfrage: Wer war das „Universitätsgericht"?; 4 Zwang und Zusammenhalt; I. Zwang durch Selbstbindung: der Eid; 1. Eid und Obrigkeit; a) Immatrikulation; b) Funktionen des Eids; c) Verhöre beim Eid; 2. Die Gefahr des Meineids; a) Eid und Wahrheitssicherung; b) Eid und Strafe; II. Zwang von Außen: Haft und Arrest; 1. Inhaftierung in carcer und Kollegium
    Note: Description based upon print version of record
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  • 14
    ISBN: 9783428113910
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (276 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Schriften zum Internationalen Recht - Band 141
    Parallel Title: Print version Rechtsvergleichende Betrachtung präventiv-polizeilicher Videoüberwachungen öffentlich zugänglicher Orte in Deutschland und in den USA
    DDC: 306.4
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Die Autorin befasst sich mit zur Kriminalprävention eingesetzten polizeilichen Videoüberwachungen an öffentlich zugänglichen Orten. Sie vergleicht die praktische Anwendung und rechtliche Problematik dieser zunehmend eingesetzten Maßnahme in Deutschland und in den USA. Ziel dabei ist es, Parallelen und Unterschiede aufzuzeigen und durch den Rechtsvergleich neue Aspekte für die rechtliche Beurteilung solcher Videoüberwachungen in Deutschland, auf der der Schwerpunkt der Untersuchung liegt, zu gewinnen. Beleuchtet werden zunächst u. a. die Entwicklung der Videoüberwachung im öf
    Description / Table of Contents: I. Grundsätzlich positive ReaktionenII. Befürchtung des Mißbrauchs der Videoüberwachungsanlagen durch die Polizei; III. Befürchtung der Entwicklung hin zum „gläsernen Menschen"; 1. Zunahme der Möglichkeiten zur polizeilichen Observation mit technischen Hilfsmitteln und zur computerunterstützten Auswertung von Daten; 2. Summation der Videoüberwachungen durch Private und Polizei; Kapitel 3: Verfassungsrechtlicher Privatsphären- und Persönlichkeitsschutz in Deutschland und in den USA; A. Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 I i.V.m. 1 I GG; I. Entwicklung durch den BGH
    Description / Table of Contents: II. Anerkennung und Weiterentwicklung durch das BVerfG1. Schutz der Privatsphäre als engerer persönlicher Lebenssphäre; 2. Selbstdarstellungsrecht in der Öffentlichkeit; B. Entwicklung des Privatsphärenschutzes in den USA; I. „Tort Privacy"; II. „4th Amendment Privacy"; III. Fundamentales Recht auf Schutz der Privatsphäre und der Persönlichkeitsentfaltung; C. Gemeinsamkeiten der Schutzkonzepte der USA und Deutschlands; Kapitel 4: Verfassungsrechtliche Bewertung von Videoüberwachungen im öffentlichen Raum in den USA; A. Rechtsprechung des US Supreme Court und anderer Gerichte
    Description / Table of Contents: I. Privatsphärenschutz nach dem 4. Verfassungszusatz („Fourth Amendment Privacy") in der Rechtsprechung des US Supreme CourtII. Rechtsprechung anderer Gerichte zu Fällen staatlicher Videoüberwachung; III. Zwischenergebnis; B. Kritik durch die Literatur; I. Anerkennung einer „Public Privacy"; 1. Charakter des öffentlichen Ortes und Art der Beobachtung; 2. Fehlende Perpetuierung des Wahrgenommenen; 3. Anonymität; 4. Zwischenergebnis; II. „Chilling Effect on Human Behavior"; Kapitel 5: Staatliche Videoüberwachung und Persönlichkeitsschutz in Deutschland
    Description / Table of Contents: A. Recht auf informationelle Selbstbestimmung
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Kapitel 1: Einleitung; A. Gegenstand der Untersuchung; B. Begriffsbestimmungen; I. Öffentlich zugängliche Orte; II. Kamera-Monitor-Prinzip; III. Unterscheidung zwischen Bildübertragung und Bildaufzeichnung; IV. Offenheit der Videoüberwachung; V. Datenabgleiche und Biometrie; C. Gang der Untersuchung; Kapitel 2: Polizeiliche Videoüberwachung im öffentlichen Raum in der Praxis; A. Entwicklung der Videoüberwachung im öffentlichen Raum in Deutschland; B. Ermächtigungsgrundlagen zum Einsatz der Videotechnik in der präventiven Polizeiarbeit
    Description / Table of Contents: C. Großbritannien und die USA als VorreiterI. Großbritannien; II. USA; D. Gründe der zunehmenden Durchführung von Videoüberwachungen öffentlich zugänglicher Orte; I. Einsatz technischer Hilfsmittel zur Effektivierung der Polizeiarbeit; II. „New Policing"; 1. „New Policing" in den USA, insbesondere die New Yorker „Null-Toleranz-Strategie"; 2. Neue Polizeistrategien in Deutschland nach amerikanischem Vorbild; E. Effektivität von Videoüberwachungen; I. Reduktion der Straßenkriminalität; II. Verhinderung terroristischer Anschläge; F. Aufnahme der Videoüberwachung in der Bevölkerung
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428113781
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (247 p)
    Series Statement: Schriften zum Bürgerlichen Recht - Band 300
    Parallel Title: Print version Schiedsklauseln in Vereinssatzungen
    DDC: 306.4
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Viele Vereinssatzungen unterwerfen Streitigkeiten innerhalb des Vereins der Schiedsgerichtsbarkeit. Von solchen Schiedsklauseln verspricht man sich neben geringeren Kosten, schnellerer Verfahrensabwicklung und besonderer Sachkunde der Schiedsrichter vor allem auch den Ausschluß der Öffentlichkeit, was eine rein vereinsinterne Streitbeilegung ermöglicht. Die Freiheit bei der Ausgestaltung des Verfahrens, die als besonderer Vorteil der Schiedsgerichtsbarkeit empfunden wird, ist allerdings nicht schrankenlos. Dies gilt vor allem für solche Vereine, in denen die Mitglieder in be
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Teil 1: Einleitung; A. Gegenstand und Bedeutung der Untersuchung; I. Gegenstand der Untersuchung; II. Bedeutung der Fragestellung; 1. Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit im allgemeinen; 2. Bedeutung der Vereinsschiedsgerichtsbarkeit; a) Reichweite der Vereinsschiedsgerichtsbarkeit; b) Vor- und Nachteile der Vereinsschiedsgerichtsbarkeit; c) Tatsächliche Bedeutung der Vereinsschiedsgerichtsbarkeit; B. Stand der Diskussion; I. Meinungsstand vor dem 3. April 2000; II. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. April 2000, II ZR 373/98
    Description / Table of Contents: 1. Urteil des Bundesgerichtshofs2. Folgen des Urteils des Bundesgerichtshofs; 3. Aufnahme des Urteils des Bundesgerichtshofs im Schrifttum; Teil 2: Statutarische Schiedsklauseln und vertraglich oder außervertraglich errichtete Schiedsgerichte; A. Entscheidung über die Anwendung des 1066 ZPO anhand der Wirkungsweise der Vereinssatzung; I. Normative Wirkung der Satzung; 1. Nähe der Vereinssatzung zur staatlichen Rechtsnorm; 2. Einwand des Wechsels der Wirkungsweise beim Ins-Leben-Treten des Vereins; 3. Begründung der normativen Wirkung über 25 BGB; II. Vertragliche Wirkung der Satzung
    Description / Table of Contents: 1. Einordnung der Satzung in das allgemeine Vertragsrecht2. Unmittelbare Anwendung der 315 ff. BGB; 3. Entsprechende Anwendung der 315 ff. BGB; a) Voraussetzungen einer entsprechenden Anwendung; b) Entsprechende Anwendung der 315 ff. BGB und typische Vereinbarungen; B. Auslegung des 1066 ZPO; I. Wortlaut; II. Historische Auslegung; III. Sinn und Zweck des 1066 ZPO; 1. Nachträgliche Einfügung der Schiedsklausel durch Satzungsänderung; a) Auslegung mit Blick auf das Entstehen der Schiedsbindung; aa) Vereinbarung und letztwillige Verfügung
    Description / Table of Contents: bb) Nähe der statutarischen Schiedsklausel zu Vereinbarung und letztwilliger Verfügung(1) Bedeutung der Willensübereinstimmung für die Geltung der Satzung; (2) Willenselement bei der Satzungsgeltung und Anforderungen des Vereinbarungsbegriffs; b) Einwand aus dem Schutzzweck des 1031 ZPO; aa) Folge der Anwendung des 1066 ZPO für die erforderliche Form; bb) Zutreffende Verortung des Arguments aus 1031 ZPO; cc) Umgehen der Schutzzwecke des 1031 ZPO; (1) Schutzzwecke des 1031 ZPO; (a) Beweisfunktion; (b) Warnfunktion
    Description / Table of Contents: (2) Erforderlichkeit dieses Schutzes bei späterer Einführung statutarischer Schiedsklauseln(a) Beweisbedürfnis; (b) Bedürfnis nach Warnung; (aa) Warnungsbedürfnis der Mitgliederversammlung; (bb) Gleichlauf der Interessen; (cc) Regelung der Grundentscheidungen in der Satzung; α) Schutz durch notwendigen Regelungsort; β) Erfordernis der gesonderten Abstimmung; 2. Im Zeitpunkt des Beitritts zum Verein bereits bestehende Schiedsklausel; a) Beweisfunktion; b) Warnfunktion; aa) Vergleich mit der Formfreiheit der Rechtsnachfolge
    Description / Table of Contents: bb) Vergleich mit der Formfreiheit der Schiedsbindung im Wege der Satzungsänderung
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  • 16
    ISBN: 9783428115471
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (328 p)
    Series Statement: Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte - Band 80
    Parallel Title: Print version Alter in der "Volksgemeinschaft". : Zur Lebenslage der älteren Generation im Nationalsozialismus
    DDC: 305.26
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Lil-Christine Schlegel-Voß untersucht schwerpunktmäßig die ökonomische Situation der älteren Generation, die in erster Linie durch die drei Säulen der Altersvorsorge - öffentliche Rentenversicherung, betriebliche Alterssicherung und Lebensversicherung - bestimmt wurde. Besondere Berücksichtigung findet ferner der gesellschaftliche Status älterer Menschen, der sich aus dem Konzept der "Volksgemeinschaft" ableitete und von entscheidender Bedeutung für den Umgang des NS-Regimes mit der älteren Generation war. Alter im Nationalsozialismus - das bedeutete nach Inflation und Weltw
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen; a) Tabellen; b) Abbildungen; Verzeichnis der Abkürzungen; Einleitung; I. Alter in der „Volksgemeinschaft"; 1. Die nationalsozialistische Volksgemeinschaftsideologie; 2. Die Stabilisierung der Einkommen; II. Die öffentliche Rentenversicherung im Nationalsozialismus; 1. Zwischen Ausbau und Krise: Die Entwicklung bis 1933; 2. Zwischen Konsolidierung und Stagnation (1933 - 1938); a) Die Sanierung der Rentenfinanzen; b) Selbstverwaltung oder „Führerprinzip"?; c) Stillstand in der Rentenpolitik
    Description / Table of Contents: d) Leistungsentwicklung und Rentenverfahren3. Leistungsverbesserungen als Bestechungspolitik? (1939 - 1944); a) Die Beseitigung der Notverordnungskürzungen; b) Strukturelle Verbesserungen statt Rentenerhöhungen; c) Die Juden und Zigeuner in der öffentlichen Rentenversicherung; d) Verwaltungsvereinfachung oder Rentenreform?; 4. Die knappschaftliche Pensionsversicherung; a) Finanzkrise und Sanierung; b) Rentenversicherung und Arbeitseinsatz; c) Die Reform der knappschaftlichen Pensionsversicherung; III. Der Ausbau zur Volksversicherung: Die Handwerkerversicherung
    Description / Table of Contents: 1. Zwangsversicherung oder Standespflicht?2. Das Gesetz über die Altersversorgung für das deutsche Handwerk; 3. Die Bedeutung der Handwerkerversicherung; 4. Die wirtschaftliche Lage des Handwerks als Begründung der Zwangsversicherung; IV. Die Pläne der Deutschen Arbeitsfront: Das Altersversorgungswerk; 1. Die Grundzüge des „Versorgungswerks"; 2. Die Leistungen des „Versorgungswerks"; 3. Von der Kapitaldeckung zum Umlageverfahren; 4. Die Zukunft der Alterssicherung: Wohlfahrtsstaat oder „Wohlverhaltensstaat"?; V. Die zusätzlichen Alterssicherungssysteme
    Description / Table of Contents: 1. Die Zusammensetzung der Alterseinkommen2. Die Lebensversicherung als zusätzliche Säule der Alterssicherung; a) Zwischen Inflation und Weltwirtschaftskrise; b) „Gemeinnutz geht vor Eigennutz"; c) Aufbruch und Neuanfang; d) Die Bedeutung der Lebensversicherung für die Altersversorgung; 3. Die betriebliche Altersversorgung; a) Die betriebliche Altersversorgung in der „Volksgemeinschaft"; b) Die Verbreitung der betrieblichen Altersvorsorge; c) Außerbetriebliche Formen der Altersvorsorge; d) Die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung; 4. Die öffentliche Fürsorge
    Description / Table of Contents: a) Von der Armenfürsorge zur Wohlfahrtspolitikb) Der Abbau der öffentlichen Fürsorge in der Weltwirtschaftskrise; c) Die Sozialrentnerfürsorge; d) Die Kleinrentnerfürsorge: „Reichsversorgung" oder „Armenpflege"?; e) Die Neuordnung der Richtsätze; VI. Ausgrenzung und Vernichtung; 1. „. . . und einmal wöchentlich etwas Käse und Wurst": Die stationäre Altenhilfe; 2. Alte Menschen im Sog der „Euthanasie"; Zusammenfassung; Anhang; Literaturverzeichnis; 1. Archivalische Quellen; 2. Gedruckte Quellen; 3. Statistische Quellen; 4. Literatur vor 1945; 5. Literatur nach 1945; Sachwortverzeichnis;
    Note: Description based upon print version of record
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428116331
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (99 p)
    Series Statement: Schriften zum Wirtschaftsrecht - Band 190
    Parallel Title: Print version Konkurrenzangebote bei der Übernahme börsennotierter Unternehmen
    DDC: 306.340943
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Unternehmensübernahmen sind ebenso wie Fusionen und Pakethandel Bestandteil des Marktes für Unternehmenskontrolle, an dem sich der Wettbewerb um Kontrolle über Unternehmen abspielt. Ein funktionierender Markt für Unternehmenskontrolle fördert die Allokation der in Unternehmen gebundenen Ressourcen, den Strukturwandel der Volkswirtschaft und die Kontrolle über die Unternehmensleitung von Aktiengesellschaften. Die Entwicklung eines funktionierenden Marktes für Unternehmenskontrolle und eine sachgerechte rechtliche Rahmenordnung für diesen Markt werden heute als wichtiger Faktor
    Description / Table of Contents: 3. ZusammenfassungIII. Zur Effizienz des Übernahmemarktes; 1. Förderung von Konkurrenzangeboten unter Effizienzgesichtspunkten; a) Verhinderung ineffizienter Übernahmen; b) Schaffung von Anreizen zur Investition in potentielle Zielgesellschaften; c) Motivation des Zielvorstands zur Initiierung effizienzsteigernder Unternehmenszusammenschlüsse; d) Steigerung der Allokationseffizienz; 2. Beurteilung des Effizienzgewinns durch die Förderung von Konkurrenzangeboten; a) Zur Ineffizienz von Übernahmen; b) Zur Zweckmäßigkeit von Investitionen in potentielle Zielgesellschaften
    Description / Table of Contents: c) Zur Motivation des Zielvorstandesd) Zur Allokationskraft des Übernahmemarktes; 3. Zusammenfassung; C. Verhaltenspflichten des Vorstands der Zielgesellschaft bei der Suche nach konkurrierenden Angeboten; I. Grundsätzliches Verhinderungsverbot für den Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft, 33 Abs. 1 Satz 1 WpÜG; II. Erlaubnis zur Suche nach einem konkurrierenden Angebot als Ausnahmetatbestand zum Verhinderungsverbot, 33 Abs. 1 Satz 2 WpÜG; 1. Regelungsgehalt und Überblick; 2. Normzweck; 3. Stellungnahme; III. Weitergabe von Informationen an potentielle Konkurrenzbieter
    Description / Table of Contents: 1. Insiderrechtliche und aktienrechtliche Grenzen der Informationsweitergabea) Hinweis auf bevorstehendes Übernahmeangebot; b) Informationen über die Zielgesellschaft; 2. Gleichbehandlung bei der Weitergabe von Informationen über die Zielgesellschaft; IV. Finanzielle Unterstützung konkurrierender Angebote; 1. Einleitung; 2. Zulässigkeit nach US-Recht; 3. Stellungnahme; a) Zur Funktion und Wirksamkeit von Lock-Up-Vereinbarungen; b) Zur Einschränkung des unternehmerischen Ermessensspielraums beim Abschluß von Lock-up-Vereinbarungen; 4. Zur Rechtslage in Deutschland
    Description / Table of Contents: V. Sonderfall: Break-Fee-Vereinbarungen1. Einleitung; 2. Zulässigkeit nach US-amerikanischem und britischem Recht; 3. Rechtslage in Deutschland; a) 71a AktG; b) 33 Abs. 1 WpÜG; VI. Sonstige Unterstützung konkurrierender Angebote; 1. Fallgruppen; 2. Rechtsvergleich; 3. Folgerungen für das WpÜG; D. Zu Gesetzeszweck und Auslegung der deutschen Regelungen; I. Einleitung; II. Begünstigung einer Auktionssituation, 22 WpÜG; 1. Normzweck und Überblick; 2. Zum Begriff des konkurrierenden Angebots, 22 Abs. 1; a) Abgabe während der Angebotsfrist; b) Rückerwerb eigener Aktien
    Description / Table of Contents: 3. Gesetzliche Fristverlängerung, 22 Abs. 2
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A. Einleitung; B. Zur ökonomischen Zweckmäßigkeit einer Förderung von Konkurrenzangeboten bei Übernahmen; I. Einleitung; II. Der Alleineigentümer-Ansatz und die Förderung von Konkurrenzangeboten bei Übernahmen; 1. Der Alleineigentümer-Ansatz; 2. Beurteilung der ökonomischen Zweckmäßigkeit des Alleineigentümer-Ansatzes bei Übernahmen; a) Verteuerung von Übernahmen; b) Fehlende Notwendigkeit eines Auktionsverfahrens bei Übernahmen; c) Irrtümlich unterstellte Investitionsgewinne; d) Mangelnde Berücksichtigung diversifizierter Portfolios
    Note: Description based upon print version of record
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  • 18
    ISBN: 9783428117956
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (241 p)
    Series Statement: Schriften zum Bürgerlichen Recht - Band 326
    Parallel Title: Print version Die Neukonstruktion des Tatbestands des Betriebsübergangs. : Eine Untersuchung zu den dogmatischen und methodischen Grundlagen des 613a Abs. 1 Satz 1 BGB
    DDC: 306.340943
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Die Rechtsprechung des BAG zum Tatbestand des Betriebsübergangs nach 613a Abs. 1 Satz 1 BGB hat mit Urteil vom 22. Mai 1997 einen Einschnitt erfahren, denn das BAG hat sein lange Zeit praktiziertes Konzept aufgegeben und die davon abweichende Konzeption des EuGH übernommen. Besonders markant war die Kehrtwende in methodischer Hinsicht. Während das BAG, jedenfalls im Ausgangspunkt, der traditionellen Methodik folgend den Tatbestand des 613a Abs. 1 Satz 1 BGB in einzelne Tatbestandsmerkmale unterteilte, definierte und anwendete, hat der EuGH einen Topoi-Katalog von Kriterien
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; A. Einführung in das Thema; I. Allgemeiner Hintergrund; 1. Wettbewerb; 2. Globalisierung; a) Politische und rechtliche Bedingungen; b) Technologische Bedingungen; 3. Unternehmerentscheidungen; 4. Unternehmensumstrukturierungen; 5. Vielgestaltigkeit und Komplexität; 6. Interessengegensatz; II. Europarechtlicher Hintergrund; B. Ziele der Arbeit und Gang der Untersuchung; 1. Teil: Der Tatbestand des Betriebsübergangs in der früheren Rechtsprechung und Literatur; A. Darstellung der früheren Rechtsprechung; I. Allgemeines
    Description / Table of Contents: C. Die Konstruktion des Tatbestands in der früheren LiteraturI. Vorbemerkung; II. Betrieb; 1. Richardi; 2. Raab; 3. Schaub; 4. Hanau; 5. Wank; 6. Pietzko; 7. Schwanda; III. Übergang auf einen anderen Inhaber; 1. Richardi und Wank; a) Richardi; b) Wank; 2. Raab und Pietzko; a) Raab; b) Pietzko; 3. Hanau und Schaub; 4. Schwanda; IV. Stellungnahme; 1. Betriebsbegriff; 2. Einteilung des Tatbestands in Tatbestandsmerkmale; 3. Zuordnung von Inhalten; 4. Stellungnahme zu Pietzko; 5. Stellungnahme zu Schwanda; V. Zusammenfassung; D. Ergebnisse zum 1. Teil; I. Dogmatik; 1. Arbeitnehmer
    Description / Table of Contents: 2. Sächliche und immaterielle Betriebsmittel
    Description / Table of Contents: II. Kurzdefinition und ProblemfelderIII. Die Konstruktion des Tatbestands des 613a Abs. 1 Satz 1 BGB im Einzelnen; 1. Zu den Merkmalen „Betrieb" und „Übergang"; a) Grundmerkmale; b) Zusätzliche Merkmale; c) Anmerkung; d) Problemfelder; 2. Zum Merkmal „Rechtsgeschäft"; B. Analyse und Kritik der früheren Rechtsprechung; I. Dogmatik; 1. Allgemeiner Betriebsbegriff als Ausgangspunkt; 2. Die personellen Betriebsmittel; a) Modifikation des allgemeinen Betriebsbegriffs; b) Normlogische Erwägungen; aa) Persönlicher Anwendungsbereich; bb) Doppelcharakter von Tatbestandsmerkmalen; (1) Normmerkmale
    Description / Table of Contents: (2) Übertragung auf 613a Abs. 1 Satz 1 BGBcc) Ergebnis; c) Teleologische Erwägungen; aa) Umgehungsgefahr; (1) Regelfall; (2) Allgemeiner Umgehungsschutz; (3) Lösungshinweise in der (früheren) Literatur; (4) Ergebnis; bb) Arbeitnehmer als wesentliches Betriebssubstrat; d) Berücksichtigung der Arbeitnehmer durch das BAG; aa) Die Entscheidungen im Einzelnen; bb) Bewertung; e) Ergebnis; 3. Die wesentlichen sächlichen und immateriellen Betriebsmittel; 4. Arbeitstechnische Zweckverfolgung; a) Synonyme; b) Arbeitsverhältnisse; c) Möglichkeit; 5. Organisatorische Einheit; 6. Funktionsnachfolge
    Description / Table of Contents: a) Begriffb) Handhabung durch das BAG; aa) Keine Berücksichtigung der Aufgabe oder Funktion; bb) Berücksichtigung der Aufgabe oder Funktion; c) Bewertung; 7. Betriebsteil; 8. Betriebsstilllegung; a) Gegenbegriff zum Begriff des Betriebsübergangs; b) Definition der Betriebsstilllegung durch das BAG; c) Bewertung; 9. Rechtsgeschäft; II. Methodik; 1. Traditionelle Rechtsanwendung; 2. Zu den Merkmalen „Betrieb" und „Übergang"; a) Auslegung; b) Subsumtion; c) Auseinandersetzung mit der Vorgehensweise des BAG; aa) Zweistufiger Tatbestand; bb) Betriebsstilllegung; d) Ergebnis; 3. Rechtsgeschäft
    Note: Description based upon print version of record
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  • 19
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    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428112388
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (321 p)
    Series Statement: Schriften zum Strafrecht - Band 150
    Parallel Title: Print version Die Entwicklung der objektiven Zurechnung
    DDC: 302.3/5
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Den Ausgangspunkt der Zurechnungslehren bilden die Überlegungen von Pufendorf, Kant und Hegel. Bemerkenswert ist, daß bereits sehr früh wesentliche Aspekte der objektiven Zurechnung entwickelt wurden ohne jedoch Zurechnungsformeln herauszuarbeiten. Die objektiv voluntativen Zurechnungstheorien von Larenz und Honig finden ihren Ausdruck in der "objektiven Zweckhaftigkeit der Handlung". Die finale Handlungslehre Welzels baut auf diesen Überlegungen auf, beschränkt sich jedoch auf die aktuelle Finalität. Die außerordentliche Zurechnung von Hruschka und Kindhäuser, die auf dem Be
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; 1. Teil: Die historische Entwicklung der Zurechnungslehre; 1. Kapitel: Die philosophischen Grundlagen der Zurechnung; A. Die Entwicklung von Pufendorf bis Kant; B. Hegel; I. Die Freiheit der Person; 1. Das abstrakte Ich; 2. Das konkrete Ich; 3. Der verbindende Wille; 4. Das Subjekt; II. Die Freiheit des Willens; 1. Die Willkür; 2. Der wahrhaft freie Wille; III. Der Zweck; IV. Der Freiheitsbegriff der Zurechnung; C. Zusammenfassung; 2. Kapitel: Die Reaktion auf den naturalistischen Handlungsbegriff
    Description / Table of Contents: A. Die Entwicklung der Zurechnungslehre im Anschluß an HegelB. Der naturalistische Handlungsbegriff; 2. Teil: Die voluntative Zurechnung; 1. Kapitel: Die Entwicklung einer objektiv voluntativen Zurechnung; A. Die Begründung der objektiven Zurechnung durch Larenz; I. Der Zweck; II. Die Möglichkeit der Voraussicht; III. Die Möglichkeit des freien Willens; IV. Die Möglichkeit eines einsichtigen Menschen; V. Die Zurechnungsformel von Larenz; B. Die objektive Zweckhaftigkeit nach Honig; I. Die objektive Zweckhaftigkeit; II. Normative Einbindung
    Description / Table of Contents: III. Anlehnungen an die objektive Zweckhaftigkeit in der LiteraturC. Das Steuerbarkeitsprinzip von Otto; I. Der Zurechnungszusammenhang; II. Die Grenzen des Zurechnungszusammenhangs; 1. Die Neubegründung des Regreßverbots sowie die Kritik; 2. Das Selbstverantwortungsprinzip; III. Der Zurechnungsgrund; D. Kritik und Konsequenzen einer objektiv voluntativen Zurechnung; I. Die Kritik an der Objektivierung des Zweckhaftigkeitsmaßstabes; 1. Die Gleichsetzung der objektivierten Zweckhaftigkeit mit der potentiellen Kausalität (Hegler); 2. Die Kritik Toepels
    Description / Table of Contents: 3. Die Begründung einer personalen Zurechnungslehrea) Die Person - Voraussetzung des abstrakten Rechts; b) Zur Gleichsetzung von objektiver Zurechnung und imputatio facti; II. Konsequenzen einer objektiv voluntativen Zurechnung; 1. Die objektive Zurechnung als Voraussetzung der normativen Bewertung eines Erfolgs; 2. Die mangelnde Leistungsfähigkeit der objektiven Zweckhaftigkeit; 2. Kapitel: Die finale Handlungslehre; A. Die Begründung der finalen Handlungslehre als Zurechnungstheorie; I. Der Zweck - Inbegriff der Finalität; II. Die Bestimmung der Zweckbeziehung
    Description / Table of Contents: 1. Die Einbeziehung der potentiellen Finalität in die Zweckbeziehunga) Die aktuelle Finalität; b) Die potentielle Finalität; 2. Vorsatz und Fahrlässigkeit als Stufenverhältnis der Zweckhaftigkeit; 3. Ein Perspektivenwechsel in der Entwicklung zur finalen Handlungslehre; B. Die Finalität als ontologische Struktur der Handlung; I. Die Entwicklung der Sinnintentionalität; 1. Intentionalität des Denkens; 2. Werthaftigkeit des Wollens; 3. Abgrenzung zur neukantischen Wertphilosophie; II. Konsequenzen der Qualifizierung der Finalität als ontische Kategorie
    Description / Table of Contents: 1. Unmittelbare Konsequenzen für die finale Handlungslehre als Zurechnungstheorie
    Note: Description based upon print version of record
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  • 20
    ISBN: 9783428117222
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (347 p)
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse - Band 129
    Parallel Title: Print version Führungssysteme der Europäischen Aktiengesellschaft (SE). : Wettbewerb zwischen alternativen Führungsstrukturen im Kraftfeld des deutschen Unternehmensrechts
    DDC: 302.35094
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Die Wahl der geeigneten Rechtsform stellt Unternehmen vor ein vielschichtiges Entscheidungsproblem. Dabei rücken Corporate Governance-Aspekte, angetrieben durch die aktuell aufgeladene Debatte um eine ordnungsgemäße Unternehmensführung, zunehmend in den Mittelpunkt. Die Entscheidung für eine bestimmte Rechtsform verlangt daher mehr denn je eine gründliche Begutachtung des Rechtsrahmens unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Mit der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) steht seit kurzem eine gemeinschaftsrechtliche Gesellschaftsform zur Verfügung, die aufgrund ihrer
    Description / Table of Contents: a) Kompetenzbegriffb) Kompetenzverteilung; II. Rechtsformspezifische Merkmalsausprägungen; 1. Führungssystem-Merkmale der Aktiengesellschaft und der U.S.-Corporation; a) Aufsichtsrats-Konzeption; b) Board-Konzeption; 2. Führungssystem-Merkmale der Europäischen Aktiengesellschaft; a) Dualistisches System; b) Monistisches System; B. Etablierung und Flankierung von Führungsstrukturen; I. Die Pfadabhängigkeit der Führungssysteme; 1. Pfadabhängigkeit: Eine Theorie der Wegmarken und Kontextfaktoren; 2. Rechtlich-historische Kontextfaktoren; a) Aufsichtsrats-Konzeption; b) Board-Konzeption
    Description / Table of Contents: 3. Lehren aus der Rechtshistorie: Die SE im Sog der PfadabhängigkeitenII. Merkmalsbezogene Vor- und Nachteile von Führungssystemen; 1. Klassifizierung; 2. Identifizierung; a) Pfadunabhängige Vor- und Nachteile; b) Pfadabhängige Vor- und Nachteile; aa) Zweistufiges System: Aufsichtsrats-Konzeption; bb) Einstufiges System: Board-Konzeption; III. Unternehmensrechtliche Vorschriften des Sitzstaates als Einflussfaktoren für die Entfaltung potenzieller Vor- und Nachteile von Führungssystemen
    Description / Table of Contents: Dritter Teil: Die Führungssysteme der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) im Spiegel des deutschen UnternehmensrechtsA. Gesellschaftsrechtliche Kompatibilität und Qualität; I. Vereinbarkeit der Führungssysteme; 1. Dualistisches System; a) Rechte und Pflichten der Mitglieder des Leitungsorgans; b) Rechte und Pflichten der Mitglieder des Aufsichtsorgans; 2. Monistisches System; a) Varianten des monistischen Systems; b) Rechte und Pflichten der Mitglieder des Verwaltungsorgans; aa) Leitung und Überwachung im Trennungsmodell; bb) Leitung und Überwachung im Delegiertenmodell
    Description / Table of Contents: cc) Leitung und Überwachung im EinheitsmodellII. Vorteilhaftigkeit der Führungssysteme im gesellschaftsrechtlichen Kontext; B. Mitbestimmungsrechtliche Kompatibilität und Qualität; I. Vereinbarkeit der Führungssysteme; 1. Modifikationen der Führungsorganisation durch die Richtlinie des Rates v. 8.10.2001; a) Grundlagen und Modalitäten der unternehmerischen Mitbestimmung; b) Integration in das dualistische System; aa) Umwandlung; bb) Gründung i. e. S.; c) Integration in das monistische System; aa) Umwandlung; bb) Gründung i. e. S.
    Description / Table of Contents: 2. Implikationen der unternehmerischen Mitbestimmung für die Führungsorganisation
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Erster Teil: Rechtsformwahl unter rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten des Wettbewerbs; A. Grundlegung und Motivation; B. Zielsetzung und Gang der Untersuchung; Zweiter Teil: Rechtsformen und Führungssysteme; A. Systematisierung von Führungsstrukturen; I. Regelungsabhängige Merkmale von Führungssystemen; 1. Normengefüge; a) Regelungsebenen; b) Regelungsdichte und Regelungsintensität; 2. Organgefüge; a) Zweistufiges System; b) Einstufiges System; 3. Kompetenzgefüge
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428115334
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (219 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Soziologische Schriften - Band 77
    Parallel Title: Print version Kampf und Kultur: Max Webers Theorie der Politik aus der Sicht seiner Kultursoziologie
    DDC: 306.2
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Max Webers Theorie der Politik wird bis dato meistens im Zusammenhang mit der Moderne diskutiert. Dieses Paradigma kann jedoch heute - nach dem Ende des Ost-West-Konflikts -, da von einer Wiederkehr der Kultur und Religion und der "Vielfalt der Moderne" (Eisenstadt) die Rede ist, einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Masahiro Noguchi versucht unter Berücksichtigung dieser Veränderung der globalen Situation, Webers Theorie der Politik, die sich extrem am Aspekt des Kampfes orientiert, auf der Grundlage seiner vergleichenden Kultursoziologie zu interpretieren. Ziel der v
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; I. Einleitung; II. Von der Methodologie zur Kultursoziologie: Die Grundlage der politischen Theorie Max Webers; 1. Der perspektivistische Charakter der Methodologie Max Webers; a) Wirklichkeitswissenschaft, Nüchternheit und „intellektuelle Redlichkeit" als Grundlage der Machtpolitik Webers?; b) Perspektivismus statt Realismus; 2. Perspektivische Irrationalität als Brennpunkt der Weber-Kritik; 3. Zur Kultursoziologie; a) Fragwürdige Prämisse des „dezisionistischen" Interpretationsrahmens
    Description / Table of Contents: b) Die beiden Seiten des Perspektivismus: Subjektivistische Irrationalität und objektives Moment des Wertesc) Verbindlichkeit der Rationalität kraft ihrer Eigengesetzlichkeit; d) Suche nach der Rationalität der Ordnung; III. Machtpolitik und okzidentale Moderne: Unter Berücksichtigung der Differenz zwischen Kautilya und Machiavelli im Rahmen der vergleichenden Kultursoziologie Max Webers; 1. Machiavelli und Weber; 2. Machtpolitik und Differenzierungstheorieansatz; a) Moderne als Differenzierung; b) Das Kautilya-Problem; 3. Ordnung und Politik in der vergleichenden Kultursoziologie
    Description / Table of Contents: a) Kautilya und die hinduistische Ordnungb) Die konfuzianische Ordnung; c) Machiavelli und die okzidentale Ordnung; 4. Typologie der Kulturen und Webers Perspektive; a) Die drei Kultur-Typen; b) Relativismus und die indische Ordnung; c) Kulturvergleich als Selbstreflexion; Exkurs: Webers Wagner-Interpretation; IV. Naturrecht in der vergleichenden Kultursoziologie: Diskrepanz zwischen Protestantismus, Okzident und Moderne; 1. Weber contra Naturrecht?; a) Weber-Kritik; b) Anti-naturrechtliche Elemente bei Weber; c) Webers Interesse am Naturrecht
    Description / Table of Contents: 2. Naturrecht im Kontext der vergleichenden Kultursoziologiea) Naturrecht als eine „nur im Okzident" bekannte Erscheinung; b) Zum Interpretationsrahmen des konsequenten Zusammenhangs von asketischem Protestantismus und okzidentalem Rationalismus; aa) Fragwürdigkeit der Korrespondenz von PE und „Okzident"; bb) Die sog. „Musiksoziologie" als entscheidende Stelle; (1) Die Frage des „Nur-im-Okzident"; (2) Die Frage nach den „spezifischen Entwicklungsbedingungen"; (3) Die das Moment der Irrationalität in sich einschließende Rationalität; (4) Webers Verständnis des Okzidents
    Description / Table of Contents: (5) Die Kluft zwischen dem Protestantismus und der „okzidentalen" Kulturc) Webers Perspektive auf das Naturrecht: Spannungsverhältnis zwischen religiöser und politischer Sphäre; d) Fehlen des Naturrechts in China und Indien; aa) China; bb) Indien; e) Von der okzidentalen Kultur zur Moderne; 3. Der Wandel der Naturrechtskonzeption im Calvinismus und dessen politische Implikationen; a) Der Widerspruch zwischen dem Naturrechtsverständnis im Kontext der vergleichenden Kultursoziologie einerseits und der Naturrechtskonzeption des Calvinismus andererseits
    Description / Table of Contents: b) Die Aufhebung des Dualismus im Rahmen des Puritanismus und der Entstehung der modernen politischen Ideen
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  • 22
    ISBN: 9783428518371 , 3428118375 , 9783428118373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (154 p.))
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften - Band 543 v.543
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen
    DDC: 305.5
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Regionales Cluster ; Regionalentwicklung ; Erfolgsfaktor ; Regionalpolitik ; Deutschland ; Community development ; Community development -- Germany -- Congresses ; Germany -- Economic conditions -- 1990- -- Congresses ; Germany -- Rural conditions ; Social status ; Germany Economic conditions 1990- ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Regionale Wirtschaftsentwicklung ; Wettbewerbsfähigkeit ; Regionale Wirtschaftskooperation
    Abstract: Inhaltsverzeichnis; Oleg Cernavin und Martin Führ: Einleitung: Regionalökonomie verdrängt Nationalökonomie; Cluster und regionale Wettbewerbsfähigkeit; Claas van der Linde: Regionale Cluster als soziale Innovationssysteme; Wulf Brämer: Materials Valley - Rhein-Main; Eike W. Schamp: Cluster und Netzwerke als Werkzeuge der regionalen Entwicklungspolitik; Kilian Bizer: Cluster als Analyseinstrument für die Regionalentwicklung; Rolf Sternberg: Clusterbasierte Regionalentwicklung der Zukunft; Eckhard Bergmann: Entwicklung von Clustern - eine Aufgabe für die Regionalpolitik?; Autorenverzeichnis
    Abstract: Hauptbeschreibung Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des ""regionalen Wirtschaftsclusters"" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offe
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Oleg Cernavin und Martin Führ: Einleitung: Regionalökonomie verdrängt Nationalökonomie; Cluster und regionale Wettbewerbsfähigkeit; Claas van der Linde: Regionale Cluster als soziale Innovationssysteme; Wulf Brämer: Materials Valley - Rhein-Main; Eike W. Schamp: Cluster und Netzwerke als Werkzeuge der regionalen Entwicklungspolitik; Kilian Bizer: Cluster als Analyseinstrument für die Regionalentwicklung; Rolf Sternberg: Clusterbasierte Regionalentwicklung der Zukunft; Eckhard Bergmann: Entwicklung von Clustern - eine Aufgabe für die Regionalpolitik?; Autorenverzeichnis
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Oleg Cernavin und Martin Führ: Einleitung: Regionalökonomie verdrängt Nationalökonomie; Cluster und regionale Wettbewerbsfähigkeit; Claas van der Linde: Regionale Cluster als soziale Innovationssysteme; Wulf Brämer: Materials Valley - Rhein-Main; Eike W. Schamp: Cluster und Netzwerke als Werkzeuge der regionalen Entwicklungspolitik; Kilian Bizer: Cluster als Analyseinstrument für die Regionalentwicklung; Rolf Sternberg: Clusterbasierte Regionalentwicklung der Zukunft; Eckhard Bergmann: Entwicklung von Clustern - eine Aufgabe für die Regionalpolitik?; Autorenverzeichnis;
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  • 23
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428535477 , 3428535472
    Language: German
    Pages: Online Ressource (211 p.)
    Edition: Online-Ausg.
    DDC: 305.5
    Keywords: Social integration Political aspects ; Emigration and immigration ; Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung Burkhard Wilk spricht sich in seiner politisch-philosophischen Schrift für eine Integrationspolitik aus, die sich an einem Integrationsbegriff orientiert, der mit der abstrakten Vernunft übereinstimmt. Im Mittelpunkt seiner Darstellung steht das in unserem ethischen Gesellschaftsvertrag vereinbarte Wertesystem, welches durch den polardialektischen Wert der Menschenwürde als höchsten Wert geprägt ist. Allein dieses Einheit stiftende System, welches Pluralität in Gebundenheit an den Wert der Würde zulässt, ist der Maßstab der Integrierung von Zuwanderern. Die Idee der Integration ist verwirklicht, wenn sich der Zuwanderer mit diesem System einschließlich der Erstrangigkeit der Menschenwürde identifiziert, wobei es nicht ausreicht, dass er sich bereit erklärt, die aus dem Wertesystem entwickelten staatlichen Rechtsnormen einzuhalten. Die Idee verlangt vielmehr die Internalisierung des Wertesystems. Dies ist erreicht, wenn der Zuwanderer zu unserem vom Würdebegriff geprägten Wertesystem freiwillig und aus ethischer Überzeugung "Ja" sagen kann. Erst durch diese ethische Gesinnung kann die für die gesellschaftliche Einheit notwendige Identität herbeigeführt werden - können Menschen vereinigt werden. Die Aufgabe der Politik besteht darin, den Weg in das Wertganze zu gestalten und zu steuern, wobei der Maßstab der Politik wiederum nur unser gesellschaftlich vereinbartes Wertesystem sein kann. Hieraus folgen ethische Prinzipien, die die Politik bei der Integrierung von Zuwanderern zu beachten hat.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung - A. Überblick über die unterschiedlichen Bedeutungen des Terminus Integration: I. Integration im allgemeinen Sprachgebrauch - II. Philosophische und soziologische Deutungen der Integration - III. Integrationskonzepte in der Zuwanderungsdebatte - IV. Integration von Zuwanderern in der
    Note: Includes bibliographical references and index
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  • 24
    ISBN: 9783428519156 , 3428519159
    Language: German
    Pages: Online Ressource (489 p.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte - Band 82
    DDC: 305.831
    Keywords: Intergenerational relations History ; Germany ; Income History ; Germany ; Germany Social conditions ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungen; Erstes Kapitel: Eine neue Dimension der Einkommensverteilung; I. Handlungskompetenz im Lebenslauf; II. Verteilungsmodelle; 1. Generationen als Verteilungsgruppen; 2. Der traditionelle Generationenvertrag; 3. Der bürgerliche Generationenvertrag; 4. Der moderne Generationenvertrag; III. Die Gestaltung des Lebenseinkommens; 1. Der Strukturwandel des Lebenslaufs; 2. Periodeneinkommen und Lebenseinkommen; Zweites Kapitel: Abschied von der alten Welt; I. Komplementäre Lebenswege; 1. Die Auflösung der Familienökonomie
    Abstract: 2. DemographischerWandel3. Die wirtschaftliche Entwicklung; a) Der Strukturwandel der Wirtschaft; b) Der Beginn des modernen Wirtschaftswachstums; c) Öffentliche Transferleistungen; II. Jugend; 1. Die frühen Jahre; 2. Die Institutionalisierung der Bildung; 3. Kinderarbeit; 4. Die Anfänge der allgemeinen Wehrpflicht; III. Beruf; 1. Familienkarrieren; a) Landwirtschaft; b) Handwerk; c) Heimindustrie; 2. Männerkarrieren; a) Landarbeiter; b) Handwerk und Industrie; c) Die neue Mittelklasse; d) Unternehmer; 3. Frauenkarrieren; IV. Familie; 1. Die Regulierung von Ehe und Familie; 2. Familienleben
    Abstract: 3. FamilienökonomieV. Alter; 1. Altersarbeit und Altersnot; 2. Das Altenteil; 3. Die Struktur der Alterseinkommen; a) Berufliche Altersversorgung; b) Vermögensbildung; c) Altersarmut; Drittes Kapitel: Die Konstituierung des bürgerlichen Generationenvertrages; I. Der doppelte Standardlebenslauf; 1. Die neuen Generationenverhältnisse; 2. Demographischer Wandel; 3. Die wirtschaftliche Entwicklung; a) Von der Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft; b) Wachstum und Konjunktur; c) Vermögen; d) Öffentliche Transferleistungen; II. Jugend; 1. Die frühen Jahre; 2. Bildung
    Abstract: 3. Die Einschränkung der Kinderarbeit4. Parallelerziehung; 5. Wehrpflicht; 6. Humankapital; 7. Jugenderfahrungen; III. Beruf; 1. Laufbahnen und Risikobiographien; 2. Männerkarrieren; a) Industriearbeiter; b) Landarbeiter; c) Die neue Mittelklasse; 3. Frauenkarrieren; a) Der Wandel der Frauenerwerbstätigkeit; b) Industriearbeiterinnen; c) Landarbeiterinnen; d) Hausangestellte; 4. Familienkarrieren; a) Landwirtschaft; b) Handwerk; c) Heimindustrie; IV. Die bürgerliche Familie; 1. Familienpolitik; 2. Der Wandel der Familie; 3. Familienökonomie; V. Alter; 1. Die Konstituierung des Ruhestandes
    Abstract: 2. Die Einführung der öffentlichen Rentenversicherung3. Die Struktur der Alterseinkommen; a) Berufliche Altersversorgung; b) Individuelle Vermögensbildung; c) Familiale Altersversorgung; d) Altersarmut; Viertes Kapitel: Reform und Krise; I. Stabilisierung und Destabilisierung des Lebenslaufs; 1. Die politische Dimension der Einkommensverteilung; 2. Der Rückgang der Geburtenrate; 3. Wirtschaftliche Entwicklung; a) Strukturwandel; b) Wachstum und Konjunktur; c) Öffentliche Transferleistungen; II. Jugend; 1. Die frühen Jahre; 2. Schule; 3. Parallelerziehung; 4. Abrüstung und Wiederaufrüstung
    Abstract: Hauptbeschreibung Die Generation hat alle Aussichten, im 21. Jahrhundert die zentrale Kategorie der Verteilung von Einkommen, Vermögen und Status zu werden, nachdem im 19. Jahrhundert die Klasse und im späten 20. Jahrhundert das Geschlecht die Verteilungsdebatten beherrschten. Die Auseinandersetzung um die Verteilungsgerechtigkeit zwischen den Generationen begann mit besorgten Fragen nach der Zukunft der Alterssicherung. Sie hat sich inzwischen aber auf alle Lebensalter ausgeweitet. Die intergenerative Verteilung wird als Generationenvertrag bezeichnet. Das Ziel des Generationenvert
    Note: 5. Jugenderfahrungen. - Description based on print version record
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  • 25
    ISBN: 3428136217 , 9783428136216 , 9783428536214
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Zeitgeschichtliche Forschungen 43
    Series Statement: Zeitgeschichtliche Forschungen
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Freier Deutscher Gewerkschaftsbund ; Geschichte 1945-1989 ; Ferienheim ; Sozialpolitik ; Tourismus ; Urlaubsreise ; Urlaub ; Fremdenverkehrspolitik ; Electronic books ; Freier Deutscher Gewerkschaftsbund ; Sozialpolitik ; Fremdenverkehrspolitik ; Urlaubsreise ; Geschichte 1945-1989 ; Freier Deutscher Gewerkschaftsbund ; Sozialpolitik ; Urlaub ; Tourismus ; Ferienheim ; Geschichte 1945-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428133543
    Language: German
    Edition: Online-Ausg. [S.l.] eblib 2010 Online-Ressource
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften H. 559
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften
    Parallel Title: Druckausg. Demografischer Wandel in Deutschland
    DDC: 304.60943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wagner, Adolf ; Bevölkerungsökonomik ; Alternde Bevölkerung ; Deutschland ; Demography -- Germany -- Congresses ; Demography -- Germany ; Germany -- Population -- Congresses ; Electronic books ; Konferenzschrift 2009 ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Wirtschaftsentwicklung ; Sozioökonomischer Wandel
    Abstract: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Grußworte; Franz Häuser: Grußwort des Rektors der Universität Leipzig; Johannes Ringel: Grußwort des Dekans der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät; Wolfgang Bollacher: Grußwort der Wüstenrot Stiftung; Beiträge; Ullrich Heilemann: Zur Einführung; I. Stand und Schwerpunkte der Diskussion; II. Was fehlt?; III. Was die Veranstaltung leisten soll; IV. Zusammenfassungen; Adolf Wagner: Orthodoxe und heterodoxe Bevölkerungsökonomik; I. Vorbemerkungen; II. Einleitung: Mein Zugang zur Bevölkerungsökonomik; III. Orthodoxe und heterodoxe Ökonomik
    Abstract: IV. „Steinmetz- versus Maurer-Methodologie" zur Theoriebildung?V. Stabil und instabil evolutorische Populationen; VI. Instabil evolutorische Populationen und Günther-Paradoxa; VII. Nachwort: Neue Wirtschaftsgesinnung und die Struldbrugs; Eugen Spitznagel: Ist die Demografie unser Schicksal? Expansive Arbeitszeitpolitik - eine übersehene Option; I. Einführung; II. Demografische Entwicklung und Arbeitskräfteangebot in Deutschland; 1. Rückblick: die Jahre 1990 bis 2008; 2. Ausblick: die Jahre bis 2050; III. Herausforderungen am Arbeitsmarkt; 1. Auf kurze und mittlere Sicht; 2. Auf lange Sicht
    Abstract: IV. Klassische Optionen1. Wanderungen; 2. Erwerbsbeteiligung; 3. Ruhestandsgrenze; V. Arbeitszeitpolitische Optionen - ein Paradigmenwechsel; 1. Arbeitszeitpräferenzen der Vollzeitbeschäftigten; 2. Arbeitszeitpräferenzen der Teilzeitbeschäftigten; 3. Potenzialeffekte längerer Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten; 4. Aktivierungs- und Ausschöpfungsprobleme; VI. Fazit; Gunter Steinmann: Vorschläge für eine nachhaltige und effektive Bevölkerungspolitik; I. Einführung; 1. Quantitative versus qualitative Bevölkerungspolitik; 2. Das Ziel einer nachhaltigen Familienpolitik
    Abstract: II. Die Fertilitätsentscheidung1. Freiwillige und unfreiwillige Kinderlosigkeit; 2. Die ökonomische Theorie der Fertilität; III. Die Grundprinzipien der nachhaltigen Familienpolitik; IV. Die Erhöhung des elterlichen Kindernutzens; 1. Zahlung von Kindergeld; 2. Familiensplitting; 3. Elterngeld; 4. Geburtenprämien; 5. Private Kinderrente; 6. Weitere Einflussmöglichkeiten auf den Kindernutzen; V. Die Senkung der elterlichen Kinderkosten; 1. Kinderbetreuung; 2. Ganztagsschulunterricht; 3. Ausbildungskosten; 4. Risikokosten
    Abstract: Hans Dietrich von Loeffelholz: Demografischer Wandel und Migration - Erfahrungen, Perspektiven und Optionen zu ihrer SteuerungI. Einführung; II. Theoretischer und empirischer Rahmen; III. Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Migration nach Deutschland; IV. Kriteriengesteuerte Migrationssysteme; V. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen; Georg Milbradt: Demografische Entwicklung in Sachsen als politische Herausforderung; Podiumsdiskussion: Notwendigkeit und Möglichkeiten der politischen Gestaltung der demografischen Entwicklung; Anhang; Curriculum Vitae Adolf Wagner
    Abstract: Schriftenverzeichnis Adolf Wagner
    Abstract: Hauptbeschreibung Demografische Probleme waren in Deutschland und in der Welt, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, stets mehr oder weniger aktuell - gegenwärtig aber sind sie es ganz besonders. Wichtige Stichworte sind dabei die Ost-Erweiterung der EU, der brain drain nach den Vereinigten Staaten, aber auch ins übrige Europa, vor allem aber der absehbare drastische Bevölkerungsrückgang in Deutschland und den meisten entwickelten Ländern und umgekehrt der Zuwanderungsdruck aus den traditionellen Abwanderungsländern. Die diagnostizierten demografischen Entwicklungen bezüglich Bevölkerungsza
    Note: Description based upon print version of record
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  • 27
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428126071
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (170 p)
    Series Statement: Schriften zum Europäischen Recht - Band 129
    Parallel Title: Print version Gemeinschaftsrechtliche Aspekte des Glücksspiels
    DDC: 306,482
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Das deutsche Recht des Glücksspiels ist nach unzähligen Gerichtsentscheidungen nationaler und supranationaler Provenienz sowie nach umfangreicher legislativer Tätigkeit im Fluss. Ulrich Haltern setzt sich mit der Frage auseinander, ob das deutsche Glücksspielrecht nach dem Glücksspiel-Staatsvertrag den gemeinschaftsrechtlichen Anforderungen - insbesondere den Erfordernissen der Grundfreiheiten - entspricht. Der Schwerpunkt liegt auf einer Prüfung von Fragen der Verhältnismäßigkeit der deutschen Regelungen. Darüber hinaus wird in den Anhängen der Schriftwechsel zwischen Kommis
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Einleitung; II. Stellung des Glücksspielrechts im Spannungsfeld von Ordnungsrecht und Grundfreiheiten; 1. Ordnungsrecht versus Grundfreiheiten; 2. Glücksspielrecht; a) Zwischen Harmonisierung und Bereichsausnahme; b) Nähe zur Bereichsausnahme; III. Feinjustierung durch die Rechtsprechung; IV. Maßstäbe im Bereich des Glücksspiels; 1. Beschränkung der Grundfreiheiten; 2. Rechtfertigung; a) Grundsätzliches; b) Gebhard-Formel; c) Nationale Gerichte; d) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses; e) Besonderheiten im Bereich des Glücksspiels
    Description / Table of Contents: f) Mitgliedstaatliches Ermesseng) Verhältnismäßigkeit; V. Einzelheiten zur Verhältnismäßigkeit; 1. Geeignetheit: Das Problem der expansiven Spielangebotspolitik; a) Wirkliche Zieldienlichkeit, Systematik und Kohärenz; b) Kontrollierte Expansion und Spielbegrenzung; 2. Erforderlichkeit: Das Problem der gegenseitigen Anerkennung; a) Der Kontext der Erforderlichkeit; b) Die Erforderlichkeit aus Sicht von Kommission und Generalanwälten; c) Die Reaktion des EuGH in Placanica; d) Ausdrückliche Bestätigung durch EFTA-Gerichtshof in Ladbrokes; VI. Ergebnis; Anhang
    Description / Table of Contents: I. Glücksspiel-Staatsvertrag - Entwurf vom 14.12.2006, mit ErläuterungenII. Kommission: Aufforderungsschreiben; III. Kommission: Ergänzendes Aufforderungsschreiben; IV. Kommission: Stellungnahme im Notifizierungsverfahren; V. Kommission: Weitere Stellungnahme im Notifizierungsverfahren; VI. Mitteilung der Bundesregierung an die Kommission v. 12.6.2006; VII. Mitteilung der Bundesregierung an die Kommission v. 22.5.2007 mit Anlagen;
    Note: Description based upon print version of record
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  • 28
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428127603
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (256 p)
    Series Statement: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung - Band 95
    Parallel Title: Print version Deutsche Identität in Europa
    DDC: 305.8
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Der vorliegende Band ist dem langjährigen Vorsitzenden der Gesellschaft für Deutschlandforschung, Prof. Dr. Karl Eckart, für seine vielfältigen Verdienste um die Gesellschaft zu dessen zehnjährigem Amtsjubiläum gewidmet. Die Beiträge beleuchten eine der Grundfragen der deutschen Gesellschaft: ihre Identität in Europa. Ekkehard Klausa sieht das Konzept der "Deutschen Leitkultur" inhaltlich zunehmend akzeptiert. Eckhard Jesse konstatiert die Akzeptanz eines über den Verfassungspatriotismus hinausreichenden Patriotismus, der sich vom Nationalismus unterscheidet. Der demographis
    Description / Table of Contents: Andreas Haratsch: Wechselwirkungen zwischen deutscher und europäischer Identität - Ausdruck von Eigenständigkeit und GemeinsamkeitEckart Klein und Marten Breuer: Ein Vorschlag zur Erneuerung des Identifikationsangebots der Europäischen Union - Leitlinien für eine künftige europäische Verfassungsentwicklung; Hans-Jörg Bücking: Staatsangehörigkeitsrecht als identifikationsstiftender Stimulus? - Staatstheoretische und staatsrechtliche Aspekte des neuen Staatsangehörigkeitsrechts; Verfasser und Herausgeber;
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung von Hans-Jörg Bücking und Eckhard Jesse; Ekkehard Klausa: Deutsche Leitkultur - Wende eines Tabuthemas?; Eckhard Jesse: Historikerstreit und Patriotismus - politische Kultur im Wandel; Helmut Jenkis: Die alternde und schrumpfende Bevölkerung - ein deutsches Dilemma; Stefan Luft: Die demographische Entwicklung - Konsequenzen für die Integrationspolitik; Ralf Elger: Islamische Identität im aufgeklärten Europa - weg von der Fixierung auf den Koran; Spiridon Paraskewopoulos: Die Wirtschaftsidentität der Deutschen - der Wert der Sozialen Marktwirtschaft
    Note: Description based upon print version of record
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  • 29
    ISBN: 9783428123896
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (129 p)
    Series Statement: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht - Band 14
    Parallel Title: Print version Due Diligence und neues Insiderrecht. : Die Problematik der Due Diligence vor außerbörslichen Paketerwerben unter besonderer Berücksichtigung der Auslegungsmethodik angeglichenen Rechts
    DDC: 303
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Das Phänomen der Due Diligence hat in den letzten Jahren eine große Verbreitung erfahren: Mittlerweile werden vor allen größeren und mittleren Unternehmenskäufen Due-Diligence-Prüfungen durchgeführt. Allerdings war lange umstritten, inwieweit sich der Siegeszug der Due Diligence mit geltendem Recht vereinbaren lässt. Fraglich war insbesondere, inwieweit Informationsweitergabe und anschließender Erwerb mit insiderrechtlichen Regelungen in Einklang gebracht werden können. Letztlich wurde diese Frage jedoch ganz überwiegend bejaht. Im Bereich des Insiderrechts wurde dieses Probl
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung; B. Begriff und Institut der Due Diligence; I. Herkunft und Bedeutung; II. Die Due Diligence in Deutschland; III. Funktionen der Due Diligence; 1. Informationsbeschaffungsfunktion; 2. Risikoermittlung; 3. Wertermittlung, Tatsachengrundlage für Gewährleistungsregeln; 4. Dokumentationsfunktion; C. Notwendigkeit der Due Diligence; I. Grundlage für individuelles Gewährleistungsregime; 1. Unbefriedigende Rechtslage vor der Schuldrechtsreform; 2. Neue Rechtslage nach der Schuldrechtsreform; a) Individuelles Gewährleistungsregime weiterhin notwendig
    Description / Table of Contents: b) Problem des 444 BGB3. Zwischenergebnis; II. Due Diligence vor M&A-Transaktion als Verkehrssitte?; III. Due Diligence zur Haftungsbegrenzung im Innenverhältnis; IV. Verkürzung der Gewährleistungsrechte des Erwerbers?; V. Zwischenergebnis; D. Bisherige Zulässigkeit der Due Diligence vor Paketerwerben; I. Aktienrecht - 93, 404 AktG; 1. Die Ansicht Lutters; 2. Die Gegenansicht; 3. Stellungnahme; II. Kapitalmarktrecht - 14 WpHG aF; 1. Exkurs: wirtschaftspolitische Zielsetzungen; a) Kapitalmarkttheoretische Argumente; aa) Zweifel an der Notwendigkeit von Insiderhandelsverboten
    Description / Table of Contents: bb) Die Gegenposition und das Modell Akerlofscc) Zwischenergebnis; b) Principal-Agent-Argumentation; c) Fazit; 2. Auf Seiten des Erwerbers: Verstoß gegen 14 Abs. 2 WpHG aF?; a) Negative Insidertatsachen; b) Positive Insidertatsachen; 3. Verstoß der Zielgesellschaft gegen 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG?; a) Die herrschende Meinung; aa) Die Gesetzesbegründung; bb) Die zugrunde liegende EG-Richtlinie; cc) Berechtigte Interessen der Zielgesellschaft; b) Die Kritik der Mindermeinung; c) Stellungnahme: Mindermeinung überzeugt nicht; 4. Zwischenergebnis; E. Neue Rechtslage
    Description / Table of Contents: I. Geänderter Normtext des 14 WpHGII. Auslegung, Auswirkungen: Stellungnahmen in der Literatur; 1. Stellungnahme von Ziemons; 2. Stellungnahme von Diekmann/Sustmann; 3. Stellungnahme von Fromm-Russenschuck/Banerjea; 4. Die Rechtsauffassung der BaFin; 5. Kritik an den dargestellten Auffassungen; a) Ziemons; b) Diekmann/Sustmann; c) Fromm-Russenschuck/Banerjea; d) Emittentenleitfaden der BaFin; e) Fazit; 6. Zwischenergebnis: Notwendigkeit systematischer Analyse; III. Eigene Auslegung des 14 WpHG nF; 1. Auslegung der zugrunde liegenden Richtlinie
    Description / Table of Contents: (2) Vergleich mit den bisherigen Auslegungsschritten
    Description / Table of Contents: a) Auslegung europäischer Richtlinien im Allgemeinenaa) Grammatische Auslegung; bb) Systematische und teleologische Auslegung; cc) Historische Auslegung; dd) Zusammenfassung; b) Konkret: Auslegung der Marktmissbrauchsrichtlinie; aa) Wortlaut; (1) Art. 2 der Marktmissbrauchsrichtlinie; (2) Die Erwägungsgründe der Marktmissbrauchsrichtlinie; (3) Wortlaut-Auslegung im engeren Sinn; (4) Zwischenergebnis; bb) Systematische Auslegung; (1) Die Marktmissbrauchsrichtlinie selbst; (2) Das Umfeld der Richtlinie; (3) Zwischenergebnis; cc) Teleologische Auslegung; (1) Ermittlung des Zwecks der Vorschrift
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  • 30
    ISBN: 9783428124091
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (418 p)
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht - Band 1075
    Parallel Title: Print version Sonntagsschutz und Ladenschluß. : Der verfassungsrechtliche Rahmen für den Ladenschluß an Sonn- und Feiertagen und seine subjektiv-rechtliche Dimension
    DDC: 396
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Darf der Gesetzgeber die Ladenöffnung an Sonn- und Feiertagen ganz freigeben und damit die letzten einkaufsfreien Tage abschaffen? Nein, Art. 140 GG i. V. m. Art. 139 WRV verbietet dies zum Schutz der Arbeitsruhe und zur Möglichkeit der seelischen Erhebung. Die Öffnung am Sonntag, auch an Adventssonntagen, muß die Ausnahme bleiben. Seit der Föderalismusreform am 1. September 2006 sind erstmals seit über 100 Jahren die Bundesländer für die Regelung des Ladenschlusses zuständig. Der Autor geht der somit aktuellen Frage nach, welche Vorgaben der Gesetzgeber zu beachten hat, wen
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; 1. Teil: Geschichte und Grundlagen; 1. Kapitel: Geschichte des Sonntags und des Handels an diesem Tag; I. Vorchristliche Epoche; II. Frühchristliches Zeitalter; 1. Entwicklung des christlichen Sonntags; 2. Etymologie als Beleg der antiken Wurzeln; 3. Erstes Sonntagsgesetz von Kaiser Konstantin; III. Mittelalter; 1. Recht bis zur Jahrtausendwende; 2. Wirtschaftliche Hintergründe; 3. Rechtliche Entwicklung seit der Salierzeit; 4. Feiertage; IV. Frühe Neuzeit; V. 19. Jahrhundert
    Description / Table of Contents: 1. Grundlegender Wandel der Arbeit und des Handels2. Neuerungen im Recht; a) Preußische Verfassung von 1850; b) Ansätze des Arbeits- und Sonntagsschutzes im einfachen Recht; 3. Deutsches Reich 1871; a) Erster Sonntagsladenschluß mit „Neuem Kurs"; b) Ladenschluß an Werktagen zur Jahrhundertwende; VI. Weimarer Republik; 1. Sonntagsschutz in Art. 139 WRV; 2. Weitere Verkürzung der Öffnungszeiten; VII. Drittes Reich; VIII. Ergebnis; 2. Kapitel: Entwicklung in DDR und Bundesrepublik seit 1945; I. DDR; 1. Ladenschluß; a) Rechtliche Bestimmungen; b) Tatsächliche Öffnungszeiten
    Description / Table of Contents: 2. Kirchliche Feiertage3. Stille Feiertage; 4. Religiöse Feiertage ohne explizite gesetzliche Anerkennung; 2. Teil: Verfassungsrechtlicher Rahmen für Sonntagsschutz und Ladenschluß; 1. Kapitel: Schutz des Sonntags durch Art. 140 GG i. V. m. Art. 139 WRV; I. Besonderheiten als inkorporierter Artikel; 1. Beratungen im Parlamentarischen Rat; 2. Rang in der Normenhierarchie; II. Rechtsnatur; III. Schutzobjekte: Sonntage und staatlich anerkannte Feiertage; 1. Sonntag; 2. Staatlich anerkannte Feiertage; IV. Schutzumfang; 1. Unterscheidung von Kern- und Randbereich; 2. Darstellung des Kernbereichs
    Description / Table of Contents: 3. Eingriff in den Kernbereich4. Weite Ausgestaltungsfreiheit im Randbereich; a) Maßgaben für die Ausgestaltung; aa) Berücksichtigung der Schutzzwecke; bb) Untermaßverbot; (1) Abstandsgebot; (2) Vermeidung von Ermessensfehlern; cc) Beachtung der Verhältnismäßigkeit; b) Mittel der Ausgestaltung; c) Tatsächlich erfolgte Ausgestaltung; 2. Kapitel: Materielle Verfassungsmäßigkeit der Ladenschlußgesetze; I. Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Juni 2004 im Überblick; 1. Verfahrensgeschichte; 2. Kernelemente der Entscheidung; II. Grundrechte der Ladeninhaber
    Description / Table of Contents: 1. Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG
    Description / Table of Contents: 2. Möglichkeit der Sonntagsarbeit3. Sonntagsschutz in der Verfassung; II. Bundesrepublik Deutschland; 3. Kapitel: Neue Ladenöffnungsgesetze und sonstiges einfaches Recht; I. Ladenöffnungsgesetze der Länder und Bundesladenschlußgesetz; 1. Anwendungsbereich; 2. Ausnahmen vom allgemeinen Ladenschluß an Sonn- und Feiertagen; a) Sonderregeln für bestimmte Verkaufsorte und Waren; b) Verkaufsoffene Sonn- und Feiertage sowie Adventssonntage; 3. Spezialregelung für Arbeitnehmer; 4. Durchführung des Gesetzes; II. Arbeitszeitgesetz; III. Sonn- und Feiertagsgesetze der Länder; 1. Gesetzliche Feiertage
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  • 31
    ISBN: 9783428123889
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (334 p)
    Series Statement: Schriften zum Prozessrecht - Band 205
    Parallel Title: Print version Die subjektiven Grenzen der Rechtshängigkeitssperre im deutschen und europäischen Zivilprozessrecht
    DDC: 306 461
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Zu den objektiven Grenzen des Streitgegenstands, wie sie für Rechtshängigkeit und Rechtskraft maßgebend sind, gibt es eine breite wissenschaftliche Diskussion. Dies gilt auch für das europäische Zivilprozessrecht; hier hat zuletzt der EuGH mit seiner "Kernpunkttheorie" die Diskussion belebt. Die subjektiven Grenzen der Rechtshängigkeitssperre sind dagegen bisher weniger gründlich erörtert, obwohl auch sie genügend Streitstoff präsentieren. Hier will Sebastian Otto Abhilfe schaffen. Ausgehend von einer Darstellung und Analyse des bisherigen Meinungsstands zum Streitgegenstand
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A. Einführung; I. Der Begriff der Rechtshängigkeit; II. Die Rechtshängigkeitssperre; 1. Die relevanten Vorschriften; 2. Struktur der Tatbestände; 3. Funktion und Wirkungsweise; a) Maßnahme der Verfahrenskoordination; b) Wirkungsweise; c) Weitere Instrumente zur Verfahrenskoordination; 4. Der Zweck; 5. Das Verhältnis zum Rechtsschutzbedürfnis; a) Im nationalen deutschen Zivilprozessrecht; b) Im europäischen Zivilprozessrecht; III. Das Verhältnis zweier Verfahren zueinander; 1. Sachliches Verhältnis; a) Identisches Ziel
    Description / Table of Contents: b) Verhältnis der Präjudizialitätc) Identität in Vorfragen; 2. Die subjektive Dimension; a) Bei identischem Ziel; b) Bei einem Präjudizialitätsverhältnis; c) Bei Identität in Vorfragen; d) Zuordnungszweifel; 3. Die Bedeutung des materiellen Rechts; IV. Berührte Verfahrensgrundrechte und Prozessmaximen; 1. Der Justizgewährungsanspruch; 2. Prozessökonomie, Prozessbeschleunigung und Konzentration; V. Rechtshängigkeit bei grenzüberschreitenden Prozessen; B. Die Rechtshängigkeitssperre der deutschen ZPO; I. Die relevanten Vorschriften
    Description / Table of Contents: II. Die objektive Grenze der Rechtshängigkeit: Der Streitgegenstand1. Systematik des Begriffs; 2. Allgemeine Definition; a) Der Antrag; b) Der Sachverhalt (Klagegrund); 3. Streitgegenstand und Rechtsschutzform; a) Der Streitgegenstand der Leistungsklage; b) Der Streitgegenstand der Feststellungsklage; c) Der Streitgegenstand bei der Gestaltungsklage; (1) Der Streitgegenstand bei gesellschaftsrechtlichen Auflösungs- und Ausschlussklagen gem. 133, 140 HGB; (2) Der Streitgegenstand bei der aktienrechtlichen Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage; (3) Der Streitgegenstand in Abstammungsprozessen
    Description / Table of Contents: 4. Das kontradiktorische Gegenteil5. Streitgegenstand und Vorfragen; 6. Das Verhältnis von Rechtshängigkeitssperre und Rechtskraft; a) Rechtskraftwirkungen und rechtskraftähnliche Wirkungen; b) Streitgegenstand und Urteilsgegenstand; c) Die Bedeutung des Anspruchs auf rechtliches Gehör; d) Die unterschiedliche Reichweite beider Verfahrensinstrumente; e) Zwischenergebnis; f) Aussetzung und Rechtskraft; 7. Rechtshängigkeit, Klageänderung, Widerklage; 8. Zwischenergebnis; III. Die subjektive Grenze der Rechtshängigkeit: Identität der Parteien
    Description / Table of Contents: 1. Die Erstreckung der materiellen Rechtskraft auf Drittea) Rechtskrafterstreckung bei Rechtsnachfolge; b) Rechtskrafterstreckung bei der Prozessstandschaft; c) Sonderfall der Prozessstandschaft: Rechtskrafterstreckung bei Forderungspfändungen; d) Rechtskrafterstreckung bei Abstammungsprozessen; e) Rechtskrafterstreckung bei der aktienrechtlichen Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage; f) Rechtskrafterstreckung bei gesellschaftsrechtlichen Auflösungs- und Ausschlussklagen gem. 133, 140 HGB; g) Rechtskrafterstreckung bei der Gesamtschuld; h) Rechtskrafterstreckung bei Gesamtgläubigerschaft
    Description / Table of Contents: i) Rechtskrafterstreckung bei akzessorischer Haftung
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428126064
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (168 p)
    Series Statement: Schriften zum Bürgerlichen Recht - Band 368
    Parallel Title: Print version Geschwister im Familienrecht
    DDC: 306.85
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Mit der vorliegenden Arbeit erscheint erstmals ein rechtswissenschaftliches Werk, das sich in monographischer Form mit dem Geschwisterverhältnis auseinandersetzt. Die Geschwisterbeziehung wird im Familienrecht an verschiedenster, häufig versteckter Stelle rechtlich relevant. Susanne Sachs systematisiert diese rechtlichen Auswirkungen und läßt so einen übergreifenden Zugriff des Familienrechts auf das Geschwisterverhältnis erkennen, der nicht zuletzt für die Auslegung von Generalklauseln von Bedeutung ist. Im Hinblick auf den großen Einfluß der bundesverfassungsgerichtlichen
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Der Begriff „Geschwister"; I. Geschwister im Sinne des Familienrechts; 1. Geschwister im Rechtssinne; 2. Halbgeschwister; 3. Stiefgeschwister; 4. Adoptivgeschwister; II. Begriffsbestimmung für diese Arbeit; 1. Geschwister; 2. Adoptivgeschwister; 3. Halbgeschwister, halbbürtige Geschwister; 4. Stiefgeschwister, soziale Geschwister; 5. Ausschließlich biologische Geschwister; 3 Verfassungsrechtliche Grundlagen; I. Geschwister als „Familie" im Sinne des Art. 6 Abs. 1 GG
    Description / Table of Contents: 1. Grundsätzliche Einbeziehung der Geschwister in den Familienbegriff2. Einbeziehung der Geschwister nach dem Verlust der Eltern; 3. Einbeziehung sozialer Geschwister; 4. Ergebnis zu I.; II. Schutz der Geschwister aus Art. 6 Abs. 1 GG; 1. Art. 6 Abs. 1 GG als Abwehrrecht; 2. Art. 6 Abs. 1 GG als „wertentscheidende Grundsatznorm"; III. Elternrecht; 4 Begründung und Beendigung des Geschwisterverhältnisses; I. Begründung und Beendigung des Geschwisterverhältnisses außerhalb der Adoption; 1. Durch eine gemeinsame Mutter im Rechtssinne; 2. Durch einen gemeinsamen Vater im Rechtssinne
    Description / Table of Contents: (d) Familienrechtsänderungsgesetz 1961(2) Erschwerung der Volljährigenadoption; cc) Adoptionsgesetz von 1976; (1) Einführung der Volladoption; (a) Regelfall der Minderjährigenadoption; (b) Sonderfall der Verwandtenadoption; (c) Regelfall der Volljährigenadoption; (d) Sonderfall der Volljährigenadoption mit der Wirkung der Volladoption; (2) Abschaffung des Erfordernisses der Kinderlosigkeit; (a) Minderjährigenadoption; (b) Volljährigenadoption; b) Maßstäbe für die Abwägung der Interessen des Anzunehmenden mit den Interessen der Kinder des Annehmenden
    Description / Table of Contents: c) Abwägung der Interessen des Anzunehmenden mit den Interessen der Kinder des Annehmenden
    Description / Table of Contents: II. Begründung und Beendigung des Geschwisterverhältnisses durch Adoption1. Rechtsfolgen der Adoption; a) Rechtsfolgen des Regelfalls der Minderjährigenadoption; b) Rechtsfolgen des Sonderfalls der Verwandtenadoption; aa) Äußerungen des Rechtsausschusses zu den Rechtsfolgen der Verwandtenadoption; (1) Das Mißverständnis der Bundesregierung; (2) Das daraus folgende Mißverständnis des Bundesrates; (3) Die Klarstellung der Bundesregierung; (4) Der Versuch des Rechtsausschusses, einen vermeintlichen Irrtum der Bundesregierung zu kaschieren; (5) Ergebnis zu aa); bb) Regelung des 1925 Abs. 4 BGB
    Description / Table of Contents: cc) Erlöschen des Verwandtschaftsverhältnisses zu den Elterndd) Ergebnis zu b); c) Rechtsfolgen des Regelfalls der Volljährigenadoption; d) Rechtsfolgen des Sonderfalls der Volljährigenadoption mit der Wirkung der Volladoption; 2. Einfluß der zukünftigen Geschwister auf die Zulässigkeit der Adoption; a) Entwicklung der Adoption; aa) Urfassung BGB; bb) Reformbestrebungen und Reformen bis zum Familienrechtsänderungsgesetz; (1) Schrittweise Erleichterung der Minderjährigenadoption; (a) Zweiunddreißigster Deutscher Juristentag; (b) Regierungsentwurf 1925; (c) Adoptionserleichterungsgesetz 1950
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    ISBN: 9783428126958
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (297 p)
    Series Statement: Sozialwissenschaftliche Schriften - Band 44
    Parallel Title: Print version Mensch. : Anthropologie in sozialwissenschaftlichen Perspektiven
    DDC: 301
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hauptbeschreibung: Das vorliegende Buch, entstanden im Fachbereich Sozialwissenschaften an der Führungsakademie der Bundeswehr, bietet dem Leser multidisziplinäre Zugänge zu verschiedenen Menschenbildern, die Überprüfung der jeweiligen Konzepte anhand realen menschlichen Verhaltens und abschließend den Bezug zur Bundeswehr. Die einzelnen Beiträge lassen sich vier wissenschaftlichen Feldern zuordnen, nämlich der Ideengeschichte, der Gesellschaft, der Politik und dem Militär. Neben der Entfaltung disziplinärer Gedankengänge mit Blick auf das jeweils zugrunde liegende Menschenbild wird auch ein Be
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Volker Stümke: Was ist der Mensch?; Alexander Mätzig: Der Mensch als politisches Wesen; Matthias Gillner: Das Menschenbild des politischen Realismus; Sabine Jaberg: Der Mensch aus Perspektive der Friedensforschung; Stefan Bayer: Der Homo Oeconomicus - Das Menschenbild in der Ökonomie; Günter Mohrmann: Der Mensch in der ökonomischen Globalisierung; Heiko Biehl: Was ist der Mensch? Zum Menschenbild der Soziologie; Maren Tomforde: Die Menschenbilder in der Ethnologie und die Konstruktion des Gegenmenschen; Jörg Keller: Menschenbild und gender
    Description / Table of Contents: Michael Dinkhauser: Der Mensch in der TechnikSven Bernhard Gareis: Der Mensch und seine Rechte; Cornelia Schenke: Der Sowjetmensch; Elmar Wiesendahl: Spitzenführungskräfte im Licht von Menschenbildern; Volker Matthies: Der Mensch in den "neuen Kriegen"; Martin Kutz: Söldner - Gewalttechnokrat - Bürger in Uniform; Jürgen Franke: Das Menschenbild der Inneren Führung; Autorenverzeichnis;
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    ISBN: 9783428525041
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (844 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e. V. - Band 28 v.28
    Series Statement: Schriften der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e. V. v.28
    Parallel Title: Erscheint auch als Schulz-Nieswandt, Frank, 1958 - Wandel der Medizinkultur?
    DDC: 362.1094301
    RVK:
    Keywords: Medizin ; Kultur ; Gesundheitsversorgung ; Gesundheitswesen ; Sozialer Wandel ; Verhalten in Organisationen ; Organisatorischer Wandel ; Gesundheitspolitik ; Anthropologie ; Deutschland ; Ethnopsychology ; Electronic books ; Deutschland ; Gesundheitswesen ; Managed Care ; Sozialer Wandel
    Abstract: Hauptbeschreibung Eine transsektoral unbrüchig integrierte Versorgung ist notwendig im Lichte der epidemiologischen Transition, die als Korrelat des sozio-demographischen Wandels auf die moderne Gesellschaft zukommt. Die Entwicklung dieser auf innovativen Betriebsformen beruhenden neuen Versorgungslandschaften, die Medizin, Rehabilitation, Pflege, komplementäre soziale Dienstleistungen unter Einbezug der Netzwerke umfassen müssen, bedarf entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen und ökonomische Anreizstrukturen. Doch Recht und Ökonomik sind notwendige Voraussetzungen, keine hinreichenden Bedingungen gelingender Integrationsversorgung. Vielmehr muss der Wandel zur Integrationsversorgung als ein Wandel der Medizinkultur begriffen werden. Integrationsversorgung erfordert eine andere Medizin- und Pflegeanthropologie, die praktisch gelebt werden muss. Erforderlich erscheint ein Wandel der Haltungen und Einstellungen, als ein Wandel der beruflichen Selbstkonzeptionen der Professionen. Frank Schulz-Nieswandt behandelt im Lichte der gerontologisch definierten Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels dieses zentrale Problem der Arbeit der Professionen an ihrem eigenen beruflichen Selbstkonzept als Teil einer nicht trivialen systemischen Organisationsentwicklung des Gesundheitswesens auf dem Weg zur Integrationsversorgung.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung - A. Zugänge: Wandel der Medizinkultur? - Phänomenologie der Veranschaulichung - Tiefen-Umwege zum Gesundheitswesen - Vom Gesundheitswesen zu einer anthropologischen Methodologie der Analyse des Gesundheitswesens - Ein Zwischenfazit I: Der Wandel im personalen Lichte des Seinsmutes - B. Cultural turn: Soziale Praxis als Herausforderung in tiefengrammatischer Perspektive - Personale Haltung und soziale Praxis - C. Ökonomie und Recht: Ordnungskontext und soziale Praxis - Soziale
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 9783428523276 , 9783428123278
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (173 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zur Rechtstheorie - Band 231 v.231
    Parallel Title: Erscheint auch als Huang, Chung-cheng Das Verhältnis von moralischem Diskurs und rechtlichem Diskurs bei Jürgen Habermas
    DDC: 340.109
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Discourse analysis ; Ethics ; Habermas, Jürgen ; Law Philosophy ; Rule of law Social aspects ; Sociological jurisprudence ; Electronic books ; Habermas, Jürgen 1929- ; Moral ; Recht
    Abstract: Hauptbeschreibung Habermas ist einer der prägendsten deutschen Philosophen der Gegenwart. Er rekonstruiert mit seiner Theorie des kommunikativen Handelns das Rechtssystem diskursethisch und erweitert die Diskurstheorie zu einer prozeduralen Theorie des demokratischen Rechtsstaats. Seine Rechtstheorie gilt als herausragender Beleg für die Renaissance der Philosophen-Rechtsphilosophie. Zu den Klassikern der Rechtsphilosophie gehört das Thema "Recht und Moral". Bei der Feststellung der Frage, was Recht ist, muss jede Rechtstheorie beantworten, ob es über das positive Recht hinaus ein moralisches Fundament des Rechts gibt. Aus Sicht des Naturrechts ist das Recht der Moral subordiniert. Nach dem Rechtspositivismus werden dagegen die Rechtsnormen von der moralischen Beurteilung getrennt. Naturrecht und Rechtspositivismus stehen sich gegenüber. Der Streit zwischen Naturrecht und Rechtspositivismus gehört zu den zentralen Kontroversen der Rechtsphilosophie. Wie begegnet Habermas als Rechtsphilosoph dieser zentralen Kontroverse der Rechtsphilosophie? Oder, noch deutlicher gefragt: Ist Habermas' Rechtstheorie naturrechtlich oder rechtspositivistisch? Um diese Frage zu beantworten, ist die Analyse des Verhältnisses zwischen Moral und Recht bei Habermas vonnöten; deshalb ist auch die Untersuchung des Verhältnisses von moralischem und rechtlichem Diskurs bei Habermas von Bedeutung. Durch die Beantwortung der Fragen, was (1) der moralische Diskurs, (2) der rechtliche Diskurs und (3) das Verhältnis von moralischem und rechtlichem Diskurs bei Habermas ist, wird ein zentrales Problem der Rechtsphilosophie anhand des einflussreichsten deutschen Philosophen geklärt.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung: Aufgabenstellung und Gang der Untersuchung - A. Moralischer Diskurs bei Habermas: I. Begriff der Moral - II. Moralischer Diskurs - B. Rechtlicher
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Aufgabenstellung und Gang der Untersuchung; A. Moralischer Diskurs bei Habermas; I. Begriff der Moral; 1. Moral; a) Moral; aa) Kennzeichen der Moral: Prozedur; bb) Prinzip der Moral: Verallgemeinerung; b) Moral und Diskurs; aa) Diskurs: Prozess der Entscheidung von Wahrheit und Richtigkeit; bb) Moral und Diskurs: Diskurs als Moral; 2. Diskurs als Moral: Verständigung durch Sprache; a) Sprache; aa) Normen: Aus Sprache; bb) Geltung der Normen: Aus Dialog; b) Verständigung; aa) Telos der Sprache: Verständigung
    Description / Table of Contents: bb) Welt des Moralischen: GegenseitigkeitII. Moralischer Diskurs; 1. Bedeutung des moralischen Diskurses; a) Rationalität von Kommunikation; aa) Absicht der kommunikativen Rationalität: Emanzipation der Lebenswelt vom System; bb) Kommunikative Rationalität; b) Regeln von Diskursen; aa) Situation der Diskursregeln: Ideale Sprechsituation; bb) Diskursregeln; c) Ansprüche von Geltung; aa) Themen der Geltungsansprüche: Wahrheit, Richtigkeit, Wahrhaftigkeit und Verständlichkeit; bb) Geltungsansprüche; 2. Kernpunkt des moralischen Diskurses: Konsens über Moral
    Description / Table of Contents: a) Vorverständnis zum Konsens von Wahrheit und Richtigkeit: Steuerung der Erkenntnis von Interessenaa) Drei Typen der Erkenntnisinteressen; bb) Steuerung der Erkenntnis von Interessen; b) Konsenstheorie von Wahrheit und Richtigkeit; aa) Gleichsetzung von Wahrheit und Richtigkeit; bb) Konsens von Wahrheit und Richtigkeit; 3. Begründung des moralischen Diskurses: Diskursethik; a) Grundlegung der Diskursethik; aa) Erstes Prinzip der Diskursethik: Diskursprinzip; bb) Zweites Prinzip der Diskursethik: Universalisierungsprinzip; b) Begründung der Diskursethik; aa) Verzicht auf Letztbegründung
    Description / Table of Contents: bb) Universalpragmatische BegründungB. Rechtlicher Diskurs bei Habermas; I. Begriff des Rechts; 1. Recht; a) Recht; aa) Idee des Rechts: Gerechtigkeit der Prozedur; bb) Ziel des Rechts: Verwirklichung der Freiheit; b) Recht und institutionalisierter Diskurs; aa) Recht und Diskurs: Rekonstruktion des Rechts durch Diskurs; bb) Recht und institutionalisierter Diskurs: Institutionalisierter Diskurs als Recht; 2. Institutionalisierter Diskurs als Recht: Gesatzte Normen der sozialen Integration; a) Soziale Integration; aa) Transformation von System und Lebenswelt; bb) Soziale Integration
    Description / Table of Contents: b) Gesatzte Normenaa) Gegensatz zu philosophischen Gerechtigkeitstheorien; bb) Gesatzte Normen; II. Rechtlicher Diskurs; 1. Bedeutung des rechtlichen Diskurses; a) Vermittlung von Faktizität und Geltung; aa) Spannung von Faktizität und Geltung; bb) Vermittlung von Faktizität und Geltung; b) Garantie für System der Rechte; aa) Garantie für Volkssouveränität; bb) Garantie für Menschenrechte; cc) Garantie für Grundrechte; c) Prozedur der Autonomie; aa) Deliberative Politik von Autonomie; bb) Rechtsparadigma von Prozeduralismus; 2. Kernpunkt des rechtlichen Diskurses: Konsens von Recht
    Description / Table of Contents: a) Voraussetzung für Konsens von Recht: Rechtsöffentlichkeit
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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