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  • Online Resource  (15)
  • German  (15)
  • Undetermined
  • 1980-1984  (15)
  • Sozialwissenschaften
Datasource
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges. | Dortmund : Soziale Welt | Dortmund : Ardey-Verl. | Göttingen : Schwartz ; 1.1949 -
    Show associated volumes/articles
    ISSN: 2942-3414 , 0038-6073 , 0038-6073
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Dates of Publication: 1.1949 -
    Parallel Title: Erscheint auch als Soziale Welt
    DDC: 300
    Keywords: Soziologie ; Zeitschrift ; Sozialwissenschaften ; Zeitschrift
    Note: Gesehen am 15.03.24 , Urh. anfangs: Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V , Index 1/39.1949/88 ersch. als Monographie u.d.T.: Berger, Peter A. : 40 Jahre Soziale Welt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos | Düsseldorf : Bertelsmann | Opladen : Westdt. Verl. | Wiesbaden : Westdt. Verl. | Wiesbaden : VS-Verl. | Berlin : Springer ; 1.1973 -
    Show associated volumes/articles
    ISSN: 1861-8588 , 0340-0425 , 0340-0425
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Dates of Publication: 1.1973 -
    Parallel Title: Erscheint auch als Leviathan
    Former Title: Zeitschrift für Sozialwissenschaft
    Keywords: Sozialwissenschaft ; Politikwissenschaft ; Gesellschaft ; Zeitschrift ; Sozialwissenschaften ; Politische Wissenschaft ; Staatslehre ; Sozialwissenschaften ; Politische Wissenschaft ; Staatslehre
    Note: Gesehen am 13.05.2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 101 S.
    DDC: 305.235
    Keywords: Freizeitgestaltung ; Großstadt ; Jugendklub ; Sozialwissenschaften ; Freizeit ; Freizeitverhalten
    Abstract: Abstract: Zwischen 1981 und 1983 wurden rund 1000 Jugendliche in dem Leipziger Neubaugebiet Grünau zu ihrer Freizeitgestaltung in Abhängigkeit von ihren Lebens- und Wohnverhältnissen sowie ihren sozialen Beziehungen befragt. Es wird festgestellt, daß das Bedürfnis nach lockeren Formen der Geselligkeit in der Freizeit wie z.B. Disko, Kino, Spiel zugenommen, während das Interesse an politischer und kultureller Bildung abgenommen hat. Als Lösung für die speziellen großstädtischen Anforderungen wird die verstärkte Förderung von sogenannten Jugendklubs der FDJ empfohlen: "Die FDJ vertritt die Interessen der Jugendlichen auch im Freizeitbereich." Kritisiert wird allerdings, daß zwar für die Jugendlichen viel an kollektiven Veranstaltungen organisiert wird, die Jugendlichen selbst aber kaum einbezogen werden: "Wenn dann der Saal leer bleibt, schließt man auf mangelndes Interesse bei den Jugendlichen." Darüberhinaus wird eine bessere Ausstattung der Neubaugebiete mit Sport- und Unterhaltungsangebote
    Note: unbekannt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3258034141
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, VII,407 S.
    Series Statement: Veröffentlichungen der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Schriftenreihe Kulturwissenschaft Bd. 5
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schütz, Alfred ; Sozialwissenschaften ; Sinnkonstitution ; Phänomenologie ; Alltag ; Lebenswelt
    Abstract: Abstract: Der Verfasser liefert eine umfassende Einführung in die Beziehung von Phänomenologie und Sozialwissenschaft und erörtert die entsprechenden methodologischen Postulate. Erstens wird der philosophie- und theoriegeschichtliche Zusammenhang seit Edmund Husserl über Alfred Schütz bis hin zu den modernen Entwicklungen, der Ethnomethodologie, der phänomenologisch konzipierten Wissenssoziologie und der Renaissance der verstehenden Methode sowie qualitativer Ansätze rekonstruiert. Zweitens wird systematisch untersucht, welchen Beitrag die Phänomenologie zu den Sozialwissenschaften bzw. zu deren Methodologie leistet, und zwar anhand der Leitfrage, welche forschungspragmatischen Konsequenzen ein Sozialwissenschaftler aus der phänomenologischen Analyse der Sinnkonstitution in Alltag und Wissenschaft zu ziehen hat. Diese Fragestellung gewinnt aufgrund der jüngsten Veröffentlichungen aus dem Nachlaß von Alfred Schütz besondere Aktivität. (GF)
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322971241 , 9783531221274
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: WV studium
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Methode ; Sozialwissenschaften ; Methodologie ; Biografieforschung ; Forschung ; Soziologie ; Biografie ; Bibliografie ; Einführung ; Lehrbuch ; Biografie ; Methodologie ; Sozialwissenschaften ; Sozialwissenschaften ; Biografieforschung ; Biografie ; Forschung ; Biografie ; Methode ; Biografieforschung ; Soziologie
    Note: Diese Einführung in die biographische Forschung ist im Zusammenhang mit meinen Forschungen über Lebensgeschichten von Arbeitern in Offenbach a.M. nach 1945 entstanden. Manche Erfahrungen aus dieser Untersuchung sind in den Text eingegangen. Auch der Ansatz dieses Buches stammt aus der damaligen Projektplanung: Ein Lehrbuch "der biographischen Methode bedarf geschichtlicher und kommunikationswissenschaftlicher Fundierung durch die Untersuchung der Rolle biographischer Kommunikation und autobiographischer Reflexion im sozialen Alltag".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663145127 , 9783531116648
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 234 S.)
    Series Statement: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 51
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziales Handeln ; Interpretative Sozialforschung ; Soziologische Theorie ; Alltag ; Soziales Handeln ; Alltag ; Soziologische Theorie ; Interpretative Sozialforschung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783322887795 , 9783528079161
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (299S.)
    DDC: 301
    Keywords: Medicine ; Obstetrics ; Pediatrics ; Anthropology ; Social Sciences, general ; Obstetrics/Perinatology ; Medicine/Public Health, general ; Medizin ; Sozialwissenschaften ; Ethnomedizin ; Ethnologie ; Volksmedizin ; Geburt ; Kulturanthropologie ; Konferenzschrift 1978 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Geburt ; Ethnomedizin ; Geburt ; Volksmedizin ; Geburt ; Ethnologie ; Geburt ; Kulturanthropologie
    Note: 9 enarzt, NAAKTGEBOREN ist Zoologe) die Frage nach dem Verhältnis zur Psychophysiologie der Geburt und der modernen technologisierten Ge­ burtshilfe auf. Diese beiden Beiträge verdeutlichen wohl am besten, wie unbekannt die sozio-psycho-physiologischen Zusammenhänge der Ge­ burt noch sind, und welch breites, interdisziplinäres Forschungsge­ biet sich hier eröffnet hat. Die These beider, daß es einer Frau un­ ter der Geburt erlaubt sein muß zu regredieren, um sich auf die Vor­ gänge in ihrem Körper harmonisch einstellen zu können, wird einleuch­ tend vertreten. Daß die Frau dazu vor allem eines absoluten Vertrau­ ens in sich selber und in ihre Umgebung bedarf, unabhängig davon, ob diese ein neusteinzeitliches Geburtshaus, ein niederländischer Privathaushalt oder ein deutscher Kreissaal ist, ist einsichtig. Dies ist insofern von besonderem Interesse, als in vielen traditio­ nellen Ethnien, wie die Beiträge aus Neuguinea, Yukatan, den Karoli­ nischen Inseln, Korea, Madagaskar, Ungarn etc. zeigen, diese Ver­ trauenshaltung und diese Regression der Gebärenden durch die Umge­ bung systematisch gefördert wird. Die vermuteten Zusammenhänge zu 'Bonding' und Stillfähigkeit sind bedenkenswert. Um diese Zusammen­ hänge und ihre Wirkungen auch in bezug auf die sozio-psychosomati­ sche Physiologie und Pathologie der Geburt zu verstehen und transkul­ turell vergleichend beurteilen zu können, bedarf es in der Tat des Konzepts der Geburtshilfe als kulturellem System
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783663143765 , 9783531116242
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (108 S.)
    Series Statement: Studien zur Sozialwissenschaft 55
    Series Statement: Studien zur Sozialwissenschaft
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social policy ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Policy ; Social Sciences, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Handlungstheorie ; Sozialwissenschaften ; Empirische Sozialforschung ; Kausalität ; Wissenschaftstheorie ; Soziologie ; Wirtschaftswissenschaften ; Hochschulschrift ; Wirtschaftswissenschaften ; Handlungstheorie ; Kausalität ; Empirische Sozialforschung ; Handlungstheorie ; Kausalität ; Wirtschaftswissenschaften ; Soziologie ; Sozialwissenschaften ; Kausalität ; Sozialwissenschaften ; Wissenschaftstheorie
    Note: Anmerkungen zu Kapitel 1 Vgl. hierzu z.B. Ezekiel/Fox, Methods of Correlation and Regression Analysis, New York 1966; Rao/Miller, Applied Econometrics, Belmont 1971; PindyckiRubinfeld, Econometric Models and Economic Forecasts, New York 1976. 2 Vgl. hierzu z.B. L. Robbins, Tbe Nature and Significance of Economic Science, London 1935; L. v. Mises, Human Action. A Treatise on Economics, Chicago 1966. - Die Kritik der logischen (Gegensatz: mathematischen) Ökonomen verdient darum besonders hervorgehoben zu werden, weil sie deutlich macht, daß es keineswegs - wie von Ökonometrikem regelmäßig behauptet - um die Alternative 'mathematische vs. literarische Ökonomie' geht. 3 Vgl. H. Blalock, Causal Inferences in non-experimental research, Chapel Hili 1964; ders., Theory Construction, Englewood Cliffs 1969; ders. (ed.), Causal Models in the Social Sciences, Chicago 1971; Namboodiri/Carter/B1alock, Applied Multivariate Analysis and Experimental Design, New York 1975; 0.0. Duncan, Path-analysis: sociological examples, in: Blalock (ed.) 1971; ders., Introduction to Structural Equation Models, New York 1975; Goldberger/Duncan, (eds.) Structural Equation Models in the Social Sciences, New York 1973; außerdem vgl. D. Heise, Causal Analysis, New York 1975
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956996 , 9783531220017
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 388 S.)
    Edition: 3. Auflage
    Series Statement: WV studium 1
    Series Statement: WV studium
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Rechtssoziologie ; Rechtssoziologie
    Note: Alles menschliche Zusammenleben wird direkt oder indirekt durch Recht geprägt. Ähnlich wie Wissen ist Recht ein nicht wegzudenkender, alles durchdringender gesellschaftlicher Tatbestand. Kein Lebensbereich - weder die Familie noch die Religionsgemeinschaft, weder die wissenschaftliche Forschung noch die innerparteiliche Pflege politischer Einflußlinien - findet ohne Recht zu einer dauerhaften sozialen Ordnung. Immer steht soziales Zusammenleben schon unter normativen Regeln, die andere Möglichkeiten ausschließen und mit ausreichendem Erfolg verbindlich zu sein beanspruchen. Dabei mag der Grad rechtsatzmäßiger Formuliertheit und verhaltensbestimmender Effektivität von Bereich zu Bereich variieren, ein Mindestbestand an Rechtsorientierung ist überall unerläßlich. Um so mehr erstaunt, daß diese Tatsache des Rechts Soziologen wenig beschäftigt. Kaum, daß in den Vorlesungsverzeichnissen der Universitäten auftaucht, und wenn, dann wird die Aufgabe eher von Juristen als von Soziologen wahrgenommen. Ein Zusammenhang dieses Fachs mit der neueren soziologischen Theorieentwicklung fehlt völlig. Eher bestehen Verbindungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagendiskussion. Empirische Forschungen auf dem Gebiete der Rechtssoziologie lassen sich noch an den Fingern abzählen, wenngleich das Interesse in den letzten Jahren zunimmt. Im Vergleich mit anderen Bereichen soziologischer Forschung - etwa Familiensoziologie, Organisationssoziologie, politischer Soziologie, Schichtung und Mobilität, Rollentheorie - liegt die Rechtssoziologie weit zurück. Man kann sich fragen, ob es überhaupt eine soziologische Rechtssoziologie gibt. Rechtssoziologie könne, so hatte HERMANN KANTOROWICZ den auf dem ersten deutschen Soziologentag versammelten Soziologen entgegengehalten, nur von Juristen im Nebenamt fruchtbar betrieben 1 werden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3593326957
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 166-178 S.
    Series Statement: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 166-178 S.
    DDC: 301
    Keywords: Soziale Probleme ; Sozialwissenschaften ; Wissenschaft ; Konstitution ; Ergebnis
    Abstract: Abstract: Soziale Probleme können in Gestalt sozialer Bewegungen auftreten oder als 'statische, statistisch-administrative Kategorien', wie etwa in den Sozialbürokratien moderner Wohlfahrtsstaaten. Soweit soziale Probleme einen 'sozialen Bewegungscharakter' aufweisen, ist die 'Definitionsmacht' der Sozialwissenschaften relativ hoch. Der Definitionsspielraum verengt sich mit dem 'Einfrieren der Bewegung sozialer Probleme in Kategorien staatlichen Handelns'. Diese Problematik der 'Definitionsmacht' der Sozialwissenschaften wird am Beispiel der Armutsforschung dargestellt. Abschließend wird auf die Frauenforschung als Beispiel für eine Beteiligung der Betroffenen im Wissenschaftsprozeß hingewiesen. (WZ)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783322896063 , 9783322896070
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (I, 351 S.)
    DDC: 305
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology of Familiy, Youth and Aging ; Social Sciences, general ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Bildungsplanung ; Weiterbildung ; Aufsatzsammlung ; Weiterbildung ; Bildungsplanung
    Note: Vor etwa zehn Jahren wurde in der Bundesrepublik Deutschland damit begonnen, den Bereich der Weiterbildung zu einem eigenständigen Teilsektor des öffentlich­ institutionalisierten Bildungswesens umzubauen_ Die Bildungskommission des Deut­ schen Bildungsrates hatte 1970 in ihrem Strukturplan für das Bildungswesen erst­ mals gefordert, "die institutionalisierte Weiterbildung als einen ergänzenden nach­ schulischen, umfassenden Bildungsbereich einzurichten" _ Dementsprechend wurde im Bildungsgesamtplan der Bund-Länderkommission für Bildungsplanung der "Auf­ und Ausbau eines Weiterbildungssystems zu einem Hauptbereich des Bildungswesens als öffentliche Aufgabe" als eines der Ziele langfristiger bildungspolitischer Entwick­ lung festgeschrieben. Konsequenterweise sind in den siebziger Jahren in der gesamten Bundesrepublik Deutschland Ländergesetze zur Strukturierung, Dimensionierung und Finanzierung öffentlich und privat veranstalteter Weiterbildung erlassen worden. , Das erklärte Ziel all dieser Weiterbildungsgesetze der Länder war und ist die Sicherung eines glei­ chermaßen breitgefächerten wie flächendeckenden und bedarfsgerechten Bildungsan­ gebotes, das zum einen den manifesten Bedarf der Bevölkerung an Weiterbildung abdeckt, zum anderen aber auch Bevölkerungsgruppen, die bislang der Weiterbil­ dung ferngeblieben sind, für diese erschließt. Ähnlich wie in anderen Bundesländern hat das nordrhein-westfälische Weiter­ bildungsgesetz von 1974, mehr noch die Verordnung über die Rahmenrichtlinien für die Aufstellung kommunaler Weiterbildungsentwicklungspläne Planungs- und Organisationsvoraussetzungen des "Vierten Bildungsbereiches" entscheidend ver­ ändert. , Nunmehr ist auch Weiterbildung strukturell und finanziell in den Rahmen den öffentlichen, institutionalisierten Bildungswesens eingebunden; Weiterbildung ist, zumindest was die planerische und organisatorische Vorsorge für spezielle Bi!­ dungsangebote betrifft, öffentliche Verpflichtung geworden. Dabei unterscheidet sich der vierte Teilbereich des Bildungssystems deutlich von den drei anderen Stufen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663013402 , 9783531113944
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (416 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie
    Note: Unbeirrt hält auch diese Sammlung soziologischer Studien an dem Titel "Aufklä­ rung" fest. Wer die soziologische Literatur des letzten Jahrzehnts soziologisch, das heißt mit Sinn für Realität betrachtet, wird wenig finden, was diesen Anspruch rechtfertigen könnte. Er ist stärker umstritten als je zuvor. Die Dreieinigkeit von Aufklärung, Vernunft und Politik hat keinen Ankerpunkt in der Realität gefunden. Sie hatte ganz und gar auf Zukunft gesetzt und kontrafaktisch auf ihre eigene Normativität. So groß bemessene Gesten vermögen jedoch kaum noch zu überzeugen. Wie sollte man heute angesichts bedrängender Zukunftssorgen sich auf das verlassen können, was als Zukunft impliziert war? Lieber flüchtet man unter die Fittiche der Klassi­ ker, die prinzipiell endlose Möglichkeiten der Interpretation und damit einen Schutz gegen Gedanken- und Arbeitslosigkeit zu bieten scheinen. Neben der Exe­ gese der Klassiker bietet auch die Exegese selbstproduzierter Daten Möglichkeiten zur Variation soziologischer Aussagen. All das sind berechtigte Wege der Forschung und des Erkenntnisgewinns, aber Exegese ist keine Aufklärung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 3527150021
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 199 S.
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Wissenschaftstheorie ; Methodologie ; Psychologe ; Soziologe ; Methode ; Sozialwissenschaften ; Empirie
    Abstract: Abstract: Dieses Buch wendet sich an Mediziner in Forschung, Lehre und Praxis, an Studierende der Medizin, sowie an Psychologen, Politikwissenschaftler, Soziologen, Kommunikationswissenschaftler und Juristen, die sich mit sozialwissenschaftlichen Themen befassen. Es beschreibt die methodischen Grundlagen der empirischen Sozialforschung und zeigt anhand von Beispielen die praktische Anwendung von Testverfahren, Interview und schriftlichen Befragungen sowie die Beurteilung der damit erhaltenen Ergebnisse
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663144397 , 9783531220970
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (286 S.)
    Edition: 2. Auflage
    Series Statement: WV studium 97
    Series Statement: WV studium
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Education, Higher ; Science (General) ; Social Sciences ; Sociology, general ; Higher Education ; Popular Science, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziologie ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Soziologie
    Note: Soziologische Begriffe und soziale Wirklichkeit: zur begrifflichen Grundlage soziologischer Theoriebildung «Wenn Wissenschaft uns irgend etwas über die Welt mitteilen, wenn sie uns bei unserem Umgang mit der Welt von Nutzen sein soll, muß sie irgendwo empirische Elemente enthalten ... Denn nur durch Erfahrung können wir etwas über die Welt lernen ... Es ist diese empirische Komponente, durch die sich die Wissenschaft von Phantasie unterscheidet» (Abraham Kaplan, The Conduct of Inquiry, San Francisco 1964, S. 34f). Soziologie als empirische Wissenschaft Die moderne Soziologie ist eine Erfahrungswissenschaft. Für den Soziologen hängt der Wahrheitsgehalt einer Theorie ausschließlich davon ab, ob und inwieweit diese mit beobachtbaren und beobachteten Tatsachen übereinstimmt. Hierdurch unterscheidet sich die Soziologie zum Beispiel von der Mathematik, in der es «lediglich» auf die logische Widerspruchsfreiheit von Aussagensystemen ankommt, nicht aber auf ihre Vereinbarkeit mit einer objektiven Wirklichkeit. Die wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung der Soziologie gründet sich in erster Linie auf ihre erfahrungswissenschaftliche Komponente. Früheren Formen des Denkens über soziale Zusammenhänge war der Rekurs auf eine objektive Realität als Entscheidungsinstanz über die Gültigkeit von Theorien versperrt; anders als die Soziologie waren sie angesichts von einander widersprechenden Theorien auf mehr oder weniger «scholastische» Argumentationstechniken angewiesen - insbesondere auf die Auslegung als autoritativ anerkannter Schriften oder auf logische Ableitung aus für wahr gehaltenen allgemeinen Prämissen. Dieser Zustand, der in den Naturwissenschaften seit der Renaissance mehr oder weniger überwunden war, ist in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts durch die Entstehung der modernen Soziologie auch für den Bereich der Gesellschaftswissenschaften beendet worden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 9783663097624 , 9783531115269
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (308 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Schelsky, Helmut ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Philosophy ; Philosophie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Rechtssoziologie ; Aufsatzsammlung ; Schelsky, Helmut 1912-1984 ; Rechtssoziologie
    Note: zu einem soziologischen Programm, in: Zeitschrift für Soziologie, 8. jg. Heft 2, 1979; Bernhard Schäfers, Kant und die Entwicklung einer aufgeklärten Erkenntnistheorie und Sozialwissenschaft, in: "Theorie und Politik aus kritisch-rationaler Sicht", hrsg. von G. Lührs, Th. Sarrazin, F. Spreer u. M. Tietzel, Berlin-Bonn 1978. Ganz Unrecht hat auch R. Lepsius nicht, wenn er urteilt: "Das 1959 formulierte Programm hat er erst 1975 auszuführen sich bemüht in einer 'Anti-Soziologie', die die Soziologie 'als wissenschaftliches Fach schlechthin ihrer unwissenschaftlichen Wirkungen wegen bezweifelt und ablehnt'" ("Sonderheft", a. a. 0. S. 39), denn diese "Kritik der Soziologie" wäre ohne einen Standpunkt "jenseits" des heutigen Zustandes des Faches nicht möglich gewesen; aber eine "transzendente Theorie der Gesellschaft" enthält das Buch selbstverständlich nicht. 16 Dieser "praktische Philosophie" (z. B. K. O. Apel, F. Kambartel u. a. ) geht es vor allem um die wissenschaftliche Beweismöglichkeit moralischer Urteile; weit mehr als um die Bedingungen der Möglichkeit, über Moral wissenschaftlich zu denken, ging es Kant aber in der "praktischen Vernunft" um die Notwendigkeiten des Denkens bestimmer moralischer Urteile in Hinsicht auf ein vernünftiges Handeln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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