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  • 1965-1969  (7)
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Datasource
Material
Language
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Year
Keywords
  • 1
    ISBN: 9783895789113 , 3895789119
    Language: German
    Pages: Online Ressource (391 pages) , illustrations.
    Edition: 3., wesentlich überarbeitete und erweiterte Auflage, 2014
    Edition: Online-Ausg.
    DDC: 302.201
    Keywords: Communication planning ; Electronic books
    Note: Includes bibliographical references and index. - Description based on online resource; title from PDF title page (ebrary, viewed January 25, 2014)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Marburg : Tectum Verlag
    ISBN: 9783828829541
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (217 p)
    Parallel Title: Print version Die Funktionen des Neides - Eine soziologische Studie
    DDC: 303.3
    Keywords: Envy ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Neid ist eine alltägliche Emotion. Jeder hat dieses Gefühl schon einmal erlebt. Doch obwohl Neid in unserer Gesellschaft allgegenwärtig ist, wird er oft verdrängt und ist fast immer negativ konnotiert. Dabei beinhaltet der Neid neben den als destruktiv angesehenen Komponenten ebenso konstruktive. Sprichwörter wie ""Wer neidet, der leidet"" im Gegensatz zu ""Neid ist die höchste Form der Anerkennung"" zeugen von dieser Ambivalenz. Nicole Schippers blickt hinter die Fassade des universellen Phänomens Neid und arbeitet eine interdisziplinäre Betrachtungsweise heraus. Sie analysiert die Relevanz d
    Description / Table of Contents: CONTENTS; Vorwort; I. Einleitung; 1. Neid: Eine Definition; 1.1 Konkurrenz: Eine Definition; 1.2 Konkurrenz oder Kooperation vs. Konkurrenzals Mittel der Kooperation?; 1.3 Neid und Konkurrenz; 1.4 Die nähere Verwandtschaft: Neid, Eifersucht, Rivalität,Missgunst und Ressentiment - Eine Unterscheidung; 1.5 Zum Zusammenhang von Neid und Schadenfreude; 2. Die Vielfalt des Neides; 2.1 Verschiedene Neidformen; 3. Sozialgeschichte des Neides am Beispiel von Thomas Hobbes' und Jean-Jaques Rousseaus Anthropologie; 3.1 Neid im Kontext von Thomas Hobbes'Sozialkonzeption - Der Mensch im Naturzustand
    Description / Table of Contents: 3.2 Rousseaus Konzeption von der sozialen undpsychologischen Evolution des ursprünglichenMenschen hin zum vergesellschafteten,entfremdeten Wesen3.3 Thomas Hobbes und Jean-Jaques Rousseaus -Ein Vergleich; 4. Ist Neid messbar? Untersuchungen, Experimenteund Umfragen zum Phänomen Neid; 5. Zur Rezeptionsgeschichte des Neides im Spiegelunterschiedlicher Disziplinen im Hinblickauf seine Funktionen; 5.1 Neid in der Soziologie; 5.2 Neid in der Psychologie; 5.3 Neid in der Philosophie; 5.4 Neid in der Theologie; 5.5 Neid in der Ökonomie; 5.6 Zusammenfassung; 6. Emotionssoziologie
    Description / Table of Contents: 6.1 Fragestellung und Relevanz 6.2 Neid als Zusammenspiel der Ebenen Persönlichkeit,Organismus, Sozialstruktur und Kultur; 7. Schlusswort; II. Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Tectum Wissenschaftsverlag
    ISBN: 3828831788
    Language: German
    Pages: Online Ressource (3416 KB, 763 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag v.57
    Parallel Title: Print version Zwei Seiten einer Medaille? : Europäische und nationale Identität in Deutschland
    DDC: 305.89240409033
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Im Zuge der so genannten 'Eurokrise' ist das Begriffspaar 'Nation und Europa' verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Wie genau steht es aber um das Verhältnis von deutschem Nationalstaat und europäischer Integration? Die gegenwärtige Diskussion um die Zukunft der europäischen Währungsunion wirft nichts Geringeres als die Frage nach der Zukunft Europas auf. Dabei ist die Selbstdefinition Europas unauflösbar mit der nationalen Standortbestimmung verbunden. Mit anderen Worten: Jedes Nachdenken über Europa bedeutet auch ein Nachdenken über den Nationalstaat. Wie sich die Beziehung zwischen Europavorstellungen und nationalem Denken seit dem 18. Jahrhundert in Deutschland auf politischer und intellektueller Ebene gestaltet, ist zentraler Gegenstand des vorliegenden Bandes. Ausgehend von Europavorstellungen der Aufklärung erstreckt sich die Studie über die Europaideen des 'langen 19. Jahrhunderts', der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus, des Widerstands sowie der Nachkriegszeit bis hin zu gegenwärtigen Debatten um einen EU-Beitritt der Türkei und eine europäische Verfassung. Dabei trägt der Band schließlich auch jüngeren Forschungsergebnissen Rechnung, wonach die sinnvolle Annäherung an Europa erst durch die Verankerung in einem weltoffenen, nationalen Patriotismus möglich wird.
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3110285916
    Language: German
    Pages: Online Ressource (19034 KB, 544 S.)
    Edition: 4. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: De Gruyter Studium
    Parallel Title: Print version Mediensprache : Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien
    DDC: 302.23014
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    Abstract: The new edition of this textbook provides a comprehensive and up-to-date introduction to media linguistics. It presents basic terms in communication theory and describes the major linguistic phenomena in today's German-language mass media (press, radio, TV, and the 'new media'), including recent examples. Harald Burger,Universität Zürich, Schweiz;Martin Luginbühl, Université de Neuchâtel, Schweiz.
    Abstract: The new edition of this textbook provides a comprehensive and up-to-date introduction to media linguistics. It presents basic terms in communication theory and describes the major linguistic phenomena in today's German-language mass media (press, radio, TV, and the "new media"), including recent examples
    Description / Table of Contents: Vorwort; 1 Kommunikationstheoretische Merkmale; 1.1 Massenkommunikation; 1.2 Die Kommunikatoren; 1.3 Die Rezipienten; 1.4 Richtung der Kommunikation; 1.5 Kommunikationskreise; 1.6 Kommunikative Funktionen; 1.7 Öffentlich - privat; 1.8 Raumzeitliche Konstellation zwischen Kommunikator, Text und Rezipient; 2 Historische Aspekte; 2.1 Grundsätzliches und Forschungsgeschichtliches; 2.2 Die Zeitung vom 17. bis 19. Jahrhundert; 2.2.1 Die Anfänge; 2.2.2 Externe Bedingungen; 2.2.2.1 Autoren, Schreiborte und Übermittlungswege; 2.2.2.2 Informationsgewinnung; 2.2.2.3 Thematische Aspekte
    Description / Table of Contents: 2.2.2.4 Rezeption der Zeitung2.2.3 Struktur der Zeitung; 2.2.4 Sprache der Texte; 2.2.5 Unterhaltende Beiträge; 2.2.6 Information und Meinungsbildung; 2.2.7 Stilistische Vorbilder; 2.2.8 Professionalisierung und ihre sprachlichen Folgen; 2.3 Neue subsidiäre Medien; 2.4 Zwischen Film und Fernsehen: die Wochenschau; 2.5 Geschichte der Fernsehnachrichten; 3 Der Medientext; 3.1 Objekt der Medienlinguistik; 3.2 Semiotische Elemente; 3.3 Abgrenzungsprobleme - Übergangsbereiche; 4 Intertextualität; 4.1 Grundbegriffe; 4.1.1 Diachrone Intertextualität; 4.1.2 Synchrone Intertextualität
    Description / Table of Contents: 4.1.3 Typologische Intertextualität4.1.4 Inter- und intratextuelle Relationen; 4.2 Das Zitat; 4.2.1 Grundbegriffe; 4.2.1.1 Zitat; 4.2.1.2 Direkte/indirekte Rede; 4.2.1.3 Slipping; 4.2.1.4 Teil-Zitat; 4.2.1.5 Redesignalisierende Verben; 4.2.1.6 Die Quelle des Zitats; 4.2.2 Formen und Funktionen medialen Zitierens; 4.2.2.1 Direkte Rede in Zeitungen; 4.2.2.2 Original-Zitate in Radio und Fernsehen; 4.2.2.3 Unterschiede zwischen den Medien; 4.2.2.4 Gesprochenes vs. geschriebenes Zitat; 4.2.2.5 Bild- und Musikzitat; 5 Intratextualität; 5.1 Schlagzeilen und Lead in der Presse; 5.1.1 Schlagzeilen
    Description / Table of Contents: 5.1.2 Lead5.2 Intratextualität in Radio und Fernsehen; 5.2.1 Typen von Intratextualität; 5.2.2 Schlagzeilen im Radio; 5.2.3 Schlagzeilen im Fernsehen; 5.3 Zwischen Inter- und Intratext; 5.3.1 Programmverbindungen; 5.3.2 Weitere Grenzbereiche; 5.4 Das Zusammenspiel von inter- und intratextuellen Bezügen; 6 Mündlichkeit und Schriftlichkeit; 6.1 Linguistische Konzepte und Termini; 6.2 Dialog in der Presse; 6.3 Schrift im Fernsehen; 6.3.1 Intradiegetische Texte; 6.3.2 Extradiegetische Texte; 6.3.3 Intra- und extradiegetische Texte im gleichen Beitrag; 6.4 Sekundär gesprochene Texte
    Description / Table of Contents: 6.5 Primär gesprochene Texte7 Realität - Fiktion - Inszenierung; 7.1 Realität und Fiktionalisierung; 7.2 Außermediale Realität, die im Medium „nur" präsentiert wird; 7.3 Innermediale nicht-fiktionale Realität; 7.4 Im Medium nachgespielte außermediale Wirklichkeit; 7.5 Spiel mit Realität und Fiktion: die versteckte Kamera; 7.6 Nicht ohne weiteres erkennbare Arten von Fiktionalisierung; 8 Presse-Textsorten; 8.1 Medientextsorten - Allgemeines; 8.2 Kriterien und Klassifikationen; 8.3 Einzelne Textsorten; 8.3.1 Meldung; 8.3.2 Bericht; 8.3.3 Kommentar; 8.3.4 Reportage
    Description / Table of Contents: 8.3.5 Interview und Zitatenbericht
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Marburg : Tectum Verlag
    ISBN: 9783828858343
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (539 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Antijüdische Stereotype und Vorurteile in mittelalterlichen Legenden
    DDC: 800
    Keywords: Antisemitism ; Germany ; History.. ; Jews ; Germany.. ; Literature, Medieval.. ; Germany ; Folklore ; History ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: ""Die Judenfrage ist ein verschlepptes Stück Mittelalter"", schreibt Theodor Herzl 1895 in einem Brief an Fürst Otto von Bismarck. Der These einer die Jahrhunderte überdauernden Judenfeindlichkeit geht Kira Preen nach, indem sie auf einem schwierigen Terrain neue Wege beschreitet: Anhand mittelalterlicher Legenden verfolgt sie die Wurzeln antijüdischer Stereotype und Vorurteile bis ins Mittelalter zurück. Dabei sucht sie nach Gründen dafür, dass diese sich so hartnäckig bis in die Gegenwart halten und anscheinend jederzeit - beispielsweise im Zusammenhang mit der Kritik an der Nahostpolitik Is
    Description / Table of Contents: CONTENTS; 1. Vorbemerkung; 2. Legenden als Quellenkulturhistorischer Erkenntnisse; 2.1 Gattungsfragen; 2.2 Theoretische Verortung des Ansatzes; 3. Untersuchung der Judendarstellungen inden Legendartexten und Legendenspielen; 3.1 Darstellungszusammenhänge; 3.2 Darstellungszusammenhänge, die nurin den Legendartexten vorkommen; 3.3 Zusammenfassung derDarstellungszusammenhänge insgesamt; 3.4 Eigenschaftszuschreibungen; 4. Anwendung sozialpsychologischerStereotyp- und Vorurteilskonzepteauf die Judendarstellung in denuntersuchten Quellen; 4.1 Untersuchungsziel
    Description / Table of Contents: 4.2 Ansätze der Stereotypen- und Vorurteilsforschung:Methodische Vorüberlegungen4.3 Die sozialpsychologischen Konstrukte‚Stereotyp' und ‚Vorurteil'; 4.4 Der Intergruppenansatz; 4.5 Die besondere Performanz der Legendenspielein sozialpsychologischer Hinsicht; 4.6 Zusammenfassung der Ergebnisse; 5. Schlussbemerkung; 5.1 Ergebnisse; 5.2 Desiderate; 5.3 Aktueller Stand und Ausblick; 6. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis; Abkürzungen; Allgemeine Abkürzungen; Quellen; Allgemeine Nachschlagewerke; Darstellungen
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783825361839
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (362 p)
    Series Statement: Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte. Neue Folge v.20
    Parallel Title: Print version Spätmittelalterliche Vorstellungen vom Wandel politischer Ordnung : Französische Ständeversammlungen in der Geschichtsschreibung des 14. und 15. Jahrhunderts
    DDC: 306.0943
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Das 14. und 15. Jahrhundert stellt in Frankreich eine Phase des Umbruchs dar, in der sich die Vorstellungen davon, wie eine ‚gute' politische Ordnung aussah, grundlegend veränderten: Während zunächst ‚demokratische' Ideen eine Blüte erlebten und u.a. Ständeversammlungen gehäuft zusammentraten, wurden schließlich die Weichen für den Absolutismus gestellt, der das Land in der frühen Neuzeit prägen sollte. Wie konnte es zu diesen Veränderungen kommen und spielte die negative Bewertung der Ständeversammlungen durch die Zeitgenossen, wie vielfach angenommen, hierbei eine bedeutende Rolle? Welcher N
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Die Ständeversammlungen; 1.2 Der Forschungsstand; 1.3 Die methodische Einordnung; 1.4 Zeitgenössische Chroniken als Grundlage der Untersuchung; 2 Theoretische Grundlagen und praktische Durchführung der Versammlungen; 2.1 Die Begründung königlicher Herrschaft; 2.2 Die Ständeversammlungen; 2.2.1 Theoretische Grundlagen der Einberufung von Ständeversammlungen; 2.2.2 Theoretische Grundlagen der Durchführung von Ständeversammlungen; 3 Die untersuchten Versammlungen; 3.1 Die Versammlungen der letzten Kapetinger; 3.1.1 Die Versammlung von 1302
    Description / Table of Contents: 3.1.2 Die Versammlung in Tours 1308: Unterstützung in der Templeraffäre3.1.3 Die Versammlung von 1314: Steuern zur Verteidigung des Reiches; 3.1.4 Die Regelung der Thronfolge nach dem Tode Ludwigs X.; 3.1.5 Das Reformprojekt Philipps V.: Die Versammlung von 1321; 3.2 Der Übergang zum Hause Valois; 3.2.1 Die Regelung der Thronfolge nach dem Tode Karls IV.; 3.2.2 Die Versammlung von Vincennes 1329; 3.2.3 Die Versammlungen von 1355 und 1356: Kriegsbeihilfe und Lösegeld; 3.2.4 Die Aufhebung des Friedens von Brétigny 1369; 3.2.5 Der Beginn des abendländischen Schismas 1378
    Description / Table of Contents: 3.2.6 Die Etats Généraux von 1413: Die Ordonnance cabochienne3.2.7 Ausblick: Troyes und die Versammlungen unter Karl VII.; 3.3 Die Vorgehensweise; 4 Beurteilung und Charakteristik der Versammlungen; 4.1 Die Darstellung von Versammlungen in der Chronistik; 4.1.1 Grundlegende Beobachtungen; 4.1.2 Colloquium, concilium, parlement, concille: Die verwendeten Begriffe; 4.1.3 Der typische Aufbau der Darstellung; 4.2 Die Beurteilung der Versammlungen; 4.2.1 Versammlungen, die zu Rat und Hilfe einberufen wurden; Die Versammlung vom Mai 1308
    Description / Table of Contents: Die Versammlung von 1369: Die Aufhebung des Vertrages von BrétignyZusammenfassung; 4.2.2 Versammlungen zur Erlangung einer finanziellen Beihilfe; Die Versammlung vom August 1314; Die Versammlung von 1321; Die Versammlung von 1355; Die Versammlung von 1425; Zusammenfassung; 4.2.3 Versammlungen zur Stärkung der Position des Königs; Die Versammlung von 1302; Zusammenfassung; 4.2.4 Versammlungen zur Regelung der Thronfolge; Die Versammlungen von 1316 und 1317; Zusammenfassung; Die Darstellungen der Versammlung von 1328; Die Regelung der Thronfolge in den übrigen Chroniken
    Description / Table of Contents: Die Thronwechsel von 1317 und 1328 im Vergleich4.2.5 Versammlungen, die Reformen vorlegten; Die Versammlung von 1356; Zusammenfassung und Ausblick auf die Versammlungen von 1357/58; Die Versammlung von 1413; Zusammenfassung; 4.3 Die Bewertung der Versammlungen im zeitlichen Wandel; 4.3.1 Überblick über die Bewertungen der Versammlungen; 4.3.2 Auswertung; 5 Vorstellungen einer guten politischen Ordnung; 5.1 Der König; 5.1.1 Die Begründung der Macht des Königs in den Darstellungen; 5.1.2 Charakteristika und Tugenden des Herrschers; 5.1.3 Aufgaben und Pflichten des Herrschers
    Description / Table of Contents: 5.1.4 Wer regiert das Reich?
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Tectum Wissenschaftsverlag
    ISBN: 3828830846
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4190 KB, 195 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Rechtsextreme Einstellungen sächsischer Jugendlicher
    DDC: 303.484
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In Sachsen ist die demokratische Grundordnung gefährdet. Zwischen Görlitz und Leipzig sind rechtsextreme Einstellungen vor allem unter Jugendlichen weit verbreitet. Anett Stromer belegt mit dieser empirischen Studie, was Medien fast täglich berichten: Rund jeder fünfte Jugendliche in diesem Bundesland denkt 'rechts' - und 29 Prozent der übrigen Befragten neigen deutlich zu rechtsextremistischem Gedankengut. Die U-18-Bundestagswahl 2009 brachte ans Licht: Jugendliche hätten der NPD in Dresden zu 17 Prozent und in Zwickau zu 22 Prozent der Stimmen verholfen. Das hat Folgen: Neben der NPD und ihrer Jugendorganisation sowie der 'Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland' buhlen rund 30 Kameradschaften um Anhänger und konservieren 'rechtes' Gedankengut auch im fortgeschrittenen Alter. Durch das Gruppengefühl bestärkt, verüben Rechtsextremisten ihre Straftaten in den Innenstädten sogar auf offener Straße. Mit einem Fragebogen untersucht die Autorin rechtsextreme Einstellungen bei sächsischen Jugendlichen in Abhängigkeit von Faktoren wie Geschlecht, Schulbildung oder Lebenszufriedenheit. Konkret und anschaulich geht sie zudem auf individuelle Faktoren wie Elternhaus, Peergroup und gesellschaftliche Bedingungs- und Erhaltungsfaktoren mit ihren Angeboten an Musik, Kleidung usw. ein. Rechtsextremismus ist kein typisch sächsisches Phänomen - vielmehr ein Grundproblem der deutschen Gesellschaft. Anett Stromer, geboren 1978, studierte Politikwissenschaft sowie Pädagogik mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der Technischen Universität Chemnitz.
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783631628133
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (570 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version HeldenGeschlechtNarrationen : Gender, Intersektionalitaet und Transformation im Nibelungenlied und in Nibelungen-Adaptionen
    DDC: 302.23
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Das Nibelungenlied zaehlt zu den bekanntesten Texten des Mittelalters. Seine Bedeutung fuer die europaeische Heldenepik spiegelt sich auch in den vielfaeltigen Adaptionen wider, die den Stoff bis heute in Erinnerung halten. Die Studie geht dieser andauernden Faszination nach und fragt aus einer medienkomparativen Perspektive, wie sich gender- und narrationsspezifische Darstellungsformen gegenseitig beeinflussen. Hierfuer werden dem Epos drei Adaptionen aus Drama, Film und Fernsehtheater aus dem 19., 20. und 21. Jahrhundert gegenuebergestellt. Die Studie bezieht theoretische Debatten der Gender
    Description / Table of Contents: Cover; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung: HeldenGeschlechtNarrationen; 1.1 Vorhaben und Vorgehen; 1.2 Forschungsstand; 2 Genderfokus: Eine medienkomparative Analyse von ‚Geschlecht', Intersektionalität und Narration; 2.1 Genderkonstruktionen: Theoretische Perspektivierung; 2.2 Gendernarrationen: Methodische Vorgehensweise; 2.3 Gendertransformationen: Kulturhistorische Ausrichtung; 3 Gendertranspositionen: Mediale Vermittlungsformen im Nibelungenlied und in Nibelungen-Adaptionen; 3.1 Vom Wieder- und Weitererzählen im mittelalterlichen Text: Das Nibelungenlied und Die Klage
    Description / Table of Contents: 3.2 Der Dolmetscher des Nibelungen-Epos? Friedrich Hebbels Die Nibelungen3.3 Schwarz-weiß-(Ge)Sehen (werden): Fritz Langs Die Nibelungen; 3.4 Theaterfernsehen - Fernsehtheater: Moritz Rinkes Die Nibelungen; 4 Gendervarianzen: Mittelalterliche und neuzeitliche Gendernarrationen im Vergleich; 4.1 âne mâzen schoene so was ir edel lîp: Schönheitspreis und Statusbestimmung ambivalenter Weiblichkeit; 4.1.1 Inter- und Intragenderrelationen der narrativen Verkörperung ‚schöner' Weiblichkeit; 4.1.2 ‚Fremdes Begehren' − Der Tausch begehrenswerter Weiblichkeit als männliche Bündnisstrategie
    Description / Table of Contents: 4.2 von küener recken striten muget ir nu wunder hoeren sagen: Narrative Konstruktionen männlicher Heldenhaftigkeit4.2.1 Heldenverkörperung als Differenzmuster ‚ungleicher' Männlichkeit; 4.2.2 Normtransgressive Männlichkeit in metadiegetischen Gendernarrationen; 4.3 Waz half sin groziu sterke unt ouch sin groziu kraft: (Re-)Präsentationen genderspezifischer Gewaltnarrative; 4.3.1 Substitution männlicher Stärke zur Regulierung weiblicher Überlegenheit und weibliche Sprachgewalt im Intragenderkonflikt; 4.3.2 Gewalt-Eskalationen - Be- und Verurteilung weiblicher Gewalttätigkeit; 5 Fazit
    Description / Table of Contents: 6 Literaturverzeichnis6.1 Abkürzungen; 6.2 Handbücher, Kommentare, Lexika, Bibliographien, Wörterbücher; 6.3 Primärliteratur, Primärmedien und zeitgenössische Quellentexte; 6.4 Sekundärliteratur
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783631644393
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (279 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Interkulturelle Kommunikation aus chinesischer Perspektive : Ein interdisziplinaerer Ansatz
    DDC: 303 482
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Forschungsarbeiten ueber Interkulturelle Kommunikation (IK) mit China sind derzeit so aktuell und wichtig wie vielleicht noch nie. Das Buch grenzt sich von den ueberwiegend westlich gepraegten Forschungsansaetzen ab. Mittels einer systematischen Kombination quantitativer (Szientometrie) und qualitativer Methoden zeichnet es eine Landkarte der IK-Forschung in China und untersucht ihre Entwicklung, ihre Konzepte und Ergebnisse. So laesst sich ein Erklaerungsmodell fuer das chinesische Verstaendnis der Interkulturellen Kommunikation erstellen, das die wichtigsten Einflussfaktoren und das uebergeo
    Description / Table of Contents: Cover; Zusammenfassung; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Hinweise; 1 Einleitung; 1.1 Ausgangssituation; 1.2 Zentrale Fragestellungen und Zielsetzung des Buchs; 1.3 Zusammenfassung und Aufbau des Buchs; 2 Begriffsklärung und theoretische Grundlagen; 2.1 Kultur; 2.1.1 Begriffliche Herkunft und Begriffsklärungsversuch von Kultur; 2.1.1.1 Annäherung an „Kultur" aus westlicher Perspektive; 2.1.1.2 Annäherung an „Kultur" aus chinesischer Perspektive; 2.1.1.3 Zusammenfassung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
    Description / Table of Contents: 2.1.2 Das Verhältnis zwischen Kultur, Kommunikation und Mensch2.1.2.1 Kultur und Kommunikation; 2.1.2.2 Kultur und Mensch; 2.2 ‚Interkulturelle Kommunikation'; 2.2.1 Verständnis der ‚InterkulturellenKommunikation' aus westlicher Perspektive; 2.2.2 Verständnis der ‚Interkulturellen Kommunikation' aus chinesischer Perspektive; 2.3 ‚Interkulturelle Kompetenz'; 2.3.1 Annäherung an ‚Interkulturelle Kompetenz' aus westlicher Perspektive; 2.3.2 Annäherung an ‚Interkulturelle Kompetenz' aus chinesischer Perspektive
    Description / Table of Contents: 3 Geschichtliche Entwicklung und aktueller Forschungsstand der „Interkulturellen Kommunikation" in China3.1 Das Phänomen der ‚InterkulturellenKommunikation' in der Geschichte des chinesisch-ausländischen Kulturaustauschs; 3.1.1 Wichtige Fallbeispiele der interkulturellen Kommunikation; 3.1.2 Erfahrungen für eine erfolgreiche interkulturelle Kommunikation; 3.2 Forschungsstand der „Interkulturellen Kommunikation" sowie Entwicklung dieser Disziplin in China; 3.2.1 Internationale Forschungsansätze zur„Interkulturellen Kommunikation"
    Description / Table of Contents: 3.2.2 Chinesische Forschungsansätze zur interkulturellen Kommunikation3.2.3 Kulturvergleichende Untersuchungen; 3.2.4 Entwicklungsperioden der Disziplin „Interkulturelle Kommunikation" in China; 3.2.4.1 Entwicklungsperioden und Beiträge; 3.2.4.2 Die Charakteristika; 3.2.4.3 Problematik der aktuellen chinesischen Forschungsansätze; 3.3 Weitere Fokussierung der Hauptfragestellungen; 4 Planung der Untersuchung; 4.1 Überlegungen zum methodischen Verfahren; 4.1.1 Hypothetisch-deduktives vs. Empirisch-induktives Verfahren; 4.1.2 Quantitatives Paradigma vs. Qualitatives Paradigma
    Description / Table of Contents: 4.1.3 Etischer Ansatz vs. Emischer Ansatz4.2 Auswahl der Datenerhebungsmethode; 5 Durchführung der Untersuchung; 5.1 Durchführung einer datenbankbasierten szientometrischen Untersuchung; 5.1.1 Klärung der Methodologie Szientometrie; 5.1.2 Forschungsinstrumente und Forschungsdesign; 5.1.3 Analyse der Forschungsergebnisse; 5.1.3.1 Verteilung der regionalen Kooperationen; 5.1.3.2 Coautorschaftsnetzwerke; 5.1.3.3 Forschungsschwerpunkte der „Interkulturellen Kommunikation" in China; 5.1.4 Fazit und Auswahl der repräsentativen Disziplinen; 5.2 Durchführung der Experteninterviews
    Description / Table of Contents: 5.2.1 Begründung der Auswahl des Experteninterviews als Methodik der Datenerhebung
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783631647882
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (441 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Deutsche und polnische Migrationserfahrungen : Vergangenheit und Gegenwart
    DDC: 303.48
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Der Band schildert Geschichte und Gegenwart der deutsch-polnischen Beziehungen aus der Perspektive der gemeinsamen Migrationserfahrungen. Im ersten Teil widmen sich die Beitraege der Beschreibung der unterschiedlichen Migrationsformen auf dem Alten Kontinent und in Uebersee. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Koexistenz der deutschen und polnischen Migranten in den USA, Kanada, Australien und Kasachstan. Die Beitraege veranschaulichen das Weiterbestehen der Nachbarschaft an den neuen Niederlassungsorten und liefern Erklaerungsmuster fuer bestimmte Migrationsstrategien. Der zweite Teil widmet si
    Description / Table of Contents: Cover; Inhalt; Zur Einführung: Die verflochtenen Migrationswege von Deutschen und Polen. (Dorota Praszałowicz / Anna Sosna-Schubert); Erster Teil. Migration und Nachbarschaft. Deutsche und Polen auf dem Alten Kontinent und in Übersee; Ein- und Auswanderung der Deutschen in Galizien mit besonderer Berücksichtigung der Auswanderungsbewegung unter den evangelischen Deutschen Anfang des 20. Jahrhunderts (Isabel Röskau-Rydel); Eine longue durée polnischer Ethnizität? Polen in Mitteldeutschland von 1880 bis zur Gegenwart (Johannes Frackowiak)
    Description / Table of Contents: Von der Sachsengängerei bis Uecker-Randow. Polnische Migranten im deutsch-polnischen Grenzgebiet (Zbigniew Kurcz)The Borders of Integration. Polish Migrants in Germany and the United States, 1870-1924 (Brian McCook); Deutsche und polnische Immigranten in den Vereinigten Staaten von Amerika - ausgewählte Beispiele wechselseitiger Beziehungen (Dorota Praszałowicz); Chicagos Nordwestseite. Deutsche Nachbarschaft und ethnischer Wandel von 1871 bis zum 1. Weltkrieg (Hartmut Keil)
    Description / Table of Contents: Geschichte der polnischen und deutschen Einwanderung nach Kanada und die gegenseitigen Beziehungen von polnischen und deutschen Katholiken in den kanadischen Provinzen (Anna Reczyńska)Nachbarn in der Heimat - Nachbarn in Übersee. Barossa Valley und Clare Valley in Südaustralien als Ansiedlungsorte von Deutschen und Polen aus den drei preußischen Provinzen Brandenburg- Schlesien - Posen im 19. Jahrhundert (Anitta Maksymowicz); Deutsche Spätaussiedler und polnische Repatrianten - „Alte Nachbarn" aus Kasachstan. Ein Beispielder deutsch-polnischen Koexistenz in der Diaspora (Anna Sosna-Schubert)
    Description / Table of Contents: Zweiter Teil. Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Aspekte der Arbeitswanderung. Strategien der polnischen Migranten in DeutschlandTransethnische Netzwerke. Eine Fallstudie am Beispiel der polnischen Schmuggler und der illegalen Einwanderer in Westberlin vor dem Fall des Eisernen Vorhangs (Małgorzata Irek); Persistence over Time and across Space.The Evolution and Sustainability of Seasonal Migration from Poland to Germany (Ewa Kępińska / Oded Stark
    Description / Table of Contents: Die Lebenswelt der polnischen Saisonmigranten in Deutschland aus der Perspektive der teilnehmenden verdeckten Beobachtung (Kamila Fiałkowska / Maria Piechowska)Emanzipatorische Dimension der Migrationserfahrung. Fallstudien von Polinnen im deutschen Haushaltssektor (Dobrochna Kałwa); Migration von Polen nach Deutschland im Spiegel transnationaler Theorieansätze. Eine Fallstudie aus Leipzig (Birgit Glorius); Die Ansiedlung der Polen im Landkreis Uecker-Randow als eine neue Form der Migration (Adam Jarosz)
    Description / Table of Contents: Schwer fassbare Materie. Die Entstehung eines deutsch-polnischen Grenzgebiets (Łukasz Kaczmarek / Paweł Ładykowski)
    Note: Description based upon print version of record
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  • 11
    ISBN: 9783631649879
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (194 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Die Problematik der sprachlichen Integration von ImmigrantInnen : Unter Beruecksichtigung des staatlich geforderten Sprachniveaus B1 (GER) Verbesserungsvorschlaege auf Grundlage der empirischen Untersuchung in Berlin-Moabit
    DDC: 304.8
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Integration und Sprache haengen eng miteinander zusammen. Besonders fuer ImmigrantInnen stellt die sprachliche Integration als Grundvoraussetzung fuer alle weiteren Dimensionen der Integration eine grosse Herausforderung dar. Reicht das Sprachniveau der staatlichen Integrationskurse in der Stufe B1 des Gemeinsamen Europaeischen Referenzrahmens aus, um ein eigenstaendiges Leben fuehren zu koennen? Die Autorin untersucht die sprachliche Integration mit ihren Auswirkungen auf die verschiedenen Dimensionen der Integration, von der strukturellen (Arbeitsmarkt, Bildung, Ausbildung, Schule) ueber die
    Description / Table of Contents: Cover; Widmung; Inhaltverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 0. Einleitung; 0.1 Thematik und Zielstellung; 0.2 Methodik; 1. Migration - Ein aktuelles deutsches Phänomen; 1.1 Begriffsbestimmungen zur Migration; 1.2 Begriffsexplikation: Immigration; 1.3 Migrationstypen und theoretische Erklärungsansätze; 1.4 Zusammenfassung; 2. Integration als gesamtgesellschaftlicher Prozess; 2.1 Begriffsbestimmung; 2.2 Die Dimensionen: strukturelle, kulturelle, soziale, identifikatorische Integration; 2.3 Die zwei Phasen: Akkommodation und Akkulturation; 2.4 Zusammenfassung und Fazit
    Description / Table of Contents: 3. Die strukturelle Integration von ImmigrantInnen3.1 Zur Einwanderungspolitik der BRD; 3.1.1 Aufenthaltsrecht und Zuwanderungsgesetz; 3.1.2 Zusammenfassung; 3.2 Arbeitsmarkt; 3.2.1 Zur Lage der zweiten und dritten Einwanderergeneration; 3.2.2 Hochqualifizierte als neue „Gastarbeiter"- Generation; 3.2.3 Schlussfolgerung; 3.3 Schule und Ausbildung; 3.3.1 Zur Bildungssituation von Immigrantenkindern und -jugendlichen; 3.3.2 Institutionelle Diskriminierung; 3.3.3 Zur sprachlichen Situation von Kindern im VorschulalterDer; 3.3.4 Frühkindliche Sprachförderung
    Description / Table of Contents: 3.3.5 Die Rolle der Eltern für den Bildungserfolg ihrer Kinder3.3.6 Berufliche Bildung; 3.3.7 Zusammenfassung und Empfehlungen; 3.4 Hochschulbildung; 3.4.1 Kategorien der Studierenden; 3.4.2 Sprachliche Zugangsvoraussetzungen; 3.4.3 Zusammenfassung und Ausblick; 4. Sprachliche Integration; 4.1 Zum Stand der Sprachfähigkeit von ImmigrantInnen in Deutschland; 4.2 Spracherwerb - Die besonderen Bedingungen für ImmigrantInnen; 4.3 Die Staatliche Sprachförderung auf dem Niveau B1 (GER); 4.3.1 Das Rahmencurriculum als Instrument der staatlichen Sprachprüfung; 4.3.1.1 Ziele und Zielgruppen
    Description / Table of Contents: 4.3.1.2 Methodik und Didaktik4.3.2 Zusammenfassung; 4.4 Spracherwerbsförderung mit dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen; 4.4.1 Ziele und Anliegen; 4.4.2 Kriterien des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens; 4.4.3 Beschreibung der Niveaustufen; 4.4.4 Vergleich der Kompetenzstufen B1, B2 und C1; 4.4.5 Zusammenfassung und Diskussion; 5. Soziale Integration und ihre sprachliche Dimension; 5.1 Sprachliche und soziale Identität als Prozess; 5.2 Identifikatorische Integration und Spracherwerb
    Description / Table of Contents: 5.3 Das Verhältnis von sozialer, kultureller, identifikatorisher und sprachicher Integration am Beispiel junger Immigrntinnen der zweiten Generation5.4 Fazit; 6. Berlin - Eine Integrationsstadt?; 6.1 Ortsbeispiel Berlin-Moabit; 6.1.1 Charakteristik des Bezirks; 6.1.2 Charakteristik der Bewohner; 6.2 Der Beusselkiez - „Ghetto" oder ,,Parallelegesellschaft''?; 6.2.1 Die Begriffe im Vergleich; 6.2.2 Zur sozio-ökonomischen und ethnischen Situation; 6.2.3 Schlussfolgerung; 7. Empirische Untersuchung des Sprachniveaus in Berlin-Moabit; 7.1 Untersuchungsdesign
    Description / Table of Contents: 7.1.1 Phase 1 der Befragungen: Stichprobe
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  • 12
    ISBN: 9783631652961
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (184 p)
    Parallel Title: Print version Zur Notwendigkeit eines Vater-Kind-Erwachsenenstrafvollzuges : Eine kritische Betrachtung der §§ 80 Abs. 1, 142 StVollzG und der bestehenden Vollzugspraxis in Deutschland
    DDC: 306.874
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In Deutschland koennen straffaellige Muetter ihre nicht-schulpflichtigen Kinder im Falle einer Inhaftierung unter bestimmten Umstaenden waehrend ihres Gefaengnisaufenthaltes bei sich behalten. Es hat sich gezeigt, dass diese Kinder seltener von Entwicklungsbeeintraechtigungen betroffen sind und bei der Verinnerlichung von sozialen Normen und Werten weniger Probleme haben, als Kinder, die durch Inhaftierung von ihren Muettern getrennt wurden. Darueber hinaus stellte sich heraus, dass Muetter, die ihre Kinder waehrend der Haft bei sich hatten, seltener rueckfaellig wurden, als Muetter, die durch
    Description / Table of Contents: Cover; Vorwort; Inhalt; 1. Kapitel: Einleitung; I. Problemeinführung; II. Ziel der Arbeit und methodische Vorgehensweise; 2. Kapitel: Stand der internationalen Forschung; I. Empirische Befunde zu den Auswirkungen einer Trennung von Eltern und Kindern aufgrund von Inhaftierungen; 1. Friedman und Esselstyn: The adjustment of children of jail inmates; 2. Sack, Seidler und Thomas: The children of imprisoned parents - A psychological exploration; 3. Fritsch und Burkhead: Behavioural Reaction of Children to Parental Absence Due to Imprisonment
    Description / Table of Contents: 4. Lowenstein: Temporary single parenthood - The case of prisoners' families5. Johnston: Jailed mothers; 6. Boswell: Young and Dangerous. The backgrounds and careers of Section 53 offenders; 7. Arditti, Lambert-Shute und Joest: Saturday Morning at the Jail - Implications of Incarceration for Families and Children; 8. Murray und Farrington: Parental imprisonment - Long-lasting effects on boys` internalizing problems through the life course; 9. Coping-Studie; 10. Zwischenergebnis; II. Empirische Befunde zu den Auswirkungen einer gemeinsamen Inhaftierung von Kindern und ihren Müttern
    Description / Table of Contents: 1. Birtsch, Riemann und Rosenkranz: Mütter und Kinder im Gefängnis2. Ott: Klein(st)kinder mit ihren Müttern in Haft; 3. Weitere Befunde; III. Schlussfolgerungen aus den empirischen Befunden; 3. Kapitel: Mutter-Kind-Strafvollzug; I. Die historische Entwicklung des Mutter-Kind-Vollzuges in Deutschland; 1. Gemeinsame Unterbringung von Müttern und ihren Kindern in Frankfurt-Preungesheim; 2. Die Schaffung einer Rechtsgrundlage für den Mutter-Kind-Vollzug und deren Auswirkungen auf Frankfurt-Preungesheim; 3. Die Entwicklung von Mutter-Kind-Einrichtungen in anderen deutschen Strafvollzugsanstalten
    Description / Table of Contents: II. Der Mutter-Kind-Strafvollzug in Deutschland heute1. Rechtliche Ausgestaltung; 2. Die Ausgestaltung der Mutter-Kind-Einrichtungen in Deutschland; 3. Diskussion um die Altersgrenzen; III. Folgerungen aus der Entwicklung des Mutter-Kind-Vollzuges für einen möglichen Vater-Kind-Vollzug in Deutschland; 4. Kapitel: Anstrengungen und Rechtsprechung zur Etablierung eines Vater-Kind-Erwachsenenstrafvollzuges in Deutschland; I. Strafvollzugskommentare; II. Rechtsprechung zur Unterbringung von Kindern bei ihren inhaftierten Vätern; 1. Beschluss des OLG Hamm vom 30.06.1983
    Description / Table of Contents: 2. Beschluss des BVerfG vom 27.02.1989III. Petition an den Deutschen Bundestag 1987; IV. Zwischenergebnis; 5. Kapitel: Verfassungsrechtliche Bedenken des Nichtbestehens eines Vater-Kind-Vollzuges; I. Verfassungsmäßigkeit des 80 Abs. 1 StVollzG; 1. Ungleichbehandlung; 2. Rechtfertigung; a) Kollidierendes Verfassungsrecht; (1) Die Fortbewegungsfreiheit des Kindes, Art. 2 Abs. 2 S. 2 GG; (2) Körperliche Unversehrtheit des Kindes, Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG; (3) Das Elternrecht, Art. 6 Abs. 2 S. 1, IV GG; (4) Das Wohl des Kindes nach Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG
    Description / Table of Contents: b) Verwaltungstechnische Zweckmäßigkeitserwägungen
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  • 13
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    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783631657386
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (302 p)
    Parallel Title: Print version Zeitung als Zeichen : Identitaet und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland
    DDC: 302.230943
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Zwei der vier nationalen Minderheiten Deutschlands verfuegen ueber eigene Medien in ihrer jeweiligen Minderheitensprache: die daenische Minderheit sowie das sorbische Volk. Waehrend der daenischen Minderheit lediglich eine Tageszeitung zur Verfuegung steht - sie jedoch die Medien des angrenzenden Daenemarks nutzen kann -, koennen die Sorben auf eine vergleichsweise grosse Minderheitenmedienlandschaft zugreifen. Erstmals wird untersucht, welche Verbindung zwischen der sozialen Identitaet als Angehoeriger der daenischen bzw. sorbischen Minderheit und der Nutzung von Minderheitenmedien besteht. M
    Description / Table of Contents: Cover; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Einführung in das Thema; 1.2 Aufbau der Arbeit; 1.3 Begriffsbestimmungen; 1.3.1 Nationale Minderheit; 1.3.2 (Minderheiten-)Medien; 2. Historischer Abriss; 2.1 Zur Geschichte der nationalen Minderheiten in Deutschland; 2.2 Die Sprachenpolitik Deutschlands ; 2.3 Die Sorben und ihre Medien; 2.3.1 Die sorbische Minderheit; 2.3.2 Die sorbischen Medien; 2.4 Die dänische Minderheit und ihre Medien; 2.4.1 Die dänische Minderheit; 2.4.2 Die Medien der dänischen Minderheit
    Description / Table of Contents: 3. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand3.1 Theoretische Grundlagen; 3.1.1 Mediennutzung ; 3.1.1.1 Nutzen- und Belohnungs-Ansatz ; 3.1.1.2 Cultural Studies; 3.1.2 Identität; 3.1.2.1 Theorie der sozialen Identität ; 3.1.2.2 Theorie der ethnolinguistischen Identität ; 3.1.2.3 Die Identität nationaler Minderheiten; 3.1.3 Zwischenfazit: Mediennutzung und soziale Identität; 3.2 Forschungsstand; 3.2.1 Nationale Minderheiten und Mediennutzung; 3.2.2 Migranten und Mediennutzung; 3.2.3 Cultural Studies; 3.2.4 Identität: Operationalisierungsgrundlagen
    Description / Table of Contents: 3.3 Integration der Theorien: Mediennutzung und Identität nationaler Minderheiten3.3.1 Vergleich der Mediennutzung von Migranten und nationalen Minderheiten; 3.3.2 Motive der Nutzung von Minderheitenmedien; 3.3.3 Kritische Anmerkung zur theoretischen Grundlage; 3.4 Forschungsfragen und Hypothesen; 4. Methodik; 4.1 Forschungsdesign ; 4.2 Fragebogen; 4.3 Datenerhebung; 4.4 Messung latenter Variablen und Skalenniveau; 4.5 Gütekriterien; 4.6 Schreibweisen; 5. Ergebnisse ; 5.1 Soziodemographischer Überblick; 5.2 Identität und Mediennutzung (Forschungsfrage 1)
    Description / Table of Contents: 5.2.1 Soziale Identität als Minderheitenangehöriger5.2.1.1 Deutsche und minderheitliche Identität; 5.2.1.2 Identitätsindex; 5.2.2 Mediennutzungsindizes; 5.2.2.1 Medienindex; 5.2.2.2 Minderheitenmedienindex; 5.2.3 Beantwortung der Forschungsfrage 1; 5.3 Nutzungsmotive (Forschungsfragen 2a und 2b) ; 5.3.1 Nutzungsmotive für Medien allgemein; 5.3.2 Nutzungsmotive für Minderheitenmedien ; 5.3.2.1 Allgemeine Nutzungsmotive für Minderheitenmedien; 5.3.2.2 Spezifische Nutzungsmotive für Minderheitenmedien; 5.3.3 Regression Motive und Nutzung ; 5.3.4 Qualitative Ergänzungen
    Description / Table of Contents: 5.3.5 Beantwortung der Forschungsfragen 2a und 2b5.3.5.1 F2a: Durch welche Motive lässt sich die Nutzung von Minderheitenmedien erklären?; 5.3.5.2 F2b: Welche unterschiedlichen Funktionen erfüllen die verschiedenen Minderheitenmedien?; 5.4 Bedeutung der Sprache (Forschungsfrage 3); 5.4.1 Muttersprache und Sprachverwendung; 5.4.2 Sprachindex ; 5.4.3 Qualitative Ergänzungen; 5.4.4 Beantwortung der Forschungsfrage 3; 5.5 Bedeutung von Minderheitenmedien (Forschungsfrage 4); 5.5.1 Medienbedeutungsindex; 5.5.2 Symbolgehalt von Minderheitenmedien; 5.5.3 Korrelation mit dem Wahlverhalten
    Description / Table of Contents: 5.5.4 Voraussetzungen der Zugehörigkeit
    Note: Description based upon print version of record
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  • 14
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    [s.l.] : Verlag Herder GmbH
    ISBN: 3451307375
    Language: German
    Pages: Online Ressource (956 KB, 144 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Gelingende Fern-Beziehung : Entfernt zusammen - wachsen
    DDC: 302
    Keywords: Interpersonal communication ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Immer mehr Menschen leben in Fern-Beziehungen - und fragen sich: »Können wir uns treu sein?« »Leben wir uns auseinander?« »Wie gestalten wir die gemeinsame, wie die getrennte Zeit, so dass unsere Partnerschaft hält?« Der bewährte Ratgeber macht Mut, das Wagnis der Fern-Beziehung zu nutzen, und er zeigt, wie die Partnerschaft lebendig bleiben, reifen und die Fern-Beziehung schließlich gelingen kann. Dr. Peter Wendl, geb. 1970, Diplom-Theologe, Einzel-, Paar- und Familientherapeut. Seit 2002 leitet er am Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt das Projekt 'Mobilität und Partnerschaft'. Er ist zuständig für die Entwicklung und Durchführung von wissenschaftlichen und praktischen Initiativen für die Vorbereitung, Bewältigung und Reintegration von Fernbeziehungen und Auslandseinsätzen.
    Description / Table of Contents: Titelinformationen; Impressum; Inhalt; 1 Fern-Beziehung - was nun?; 1.1 Der Kern: Chancen und Belastungen der Fern-Beziehung; 1.2 Fern-Beziehung: Krisenzeit und gelingende Partnerschaft?; 1.3 Widerspruch Fern-Beziehung: Vermeidung von Alltag und Sehnsucht nach Alltag?; 2 Die Entwicklung der Gefühle; 2.1 Die Entwicklung der Gefühle in belastenden Zeiten; 2.2 Die Entwicklung der Gefühle bei längeren Fern-Beziehungen (über Wochen und Monate) - vor, während und nach der Abreise; 2.3 Partnerschaft als Wochenendbeziehung
    Description / Table of Contents: 2.4 Die Entwicklung der Gefühle bei kürzeren, aber häufigeren Fern-Beziehungen (Wochenendbeziehung)3 Geschichte und begriffliche Entwicklungen der Fern-Beziehungen; 4 Wie Fern-Beziehung gelingt: Bewältigungs-Hilfen; 4.1 Tipps zur Erhaltung der Liebe in der Fern-Beziehung; 4.2 „Mir selbst gut tun": Orientierungen für mich in der Fern-Beziehung; 4.3 Regeln für die Fern-Beziehung; 5 Kinder und Erziehung in Fern-Beziehungen; 6 Wenn Fern-Beziehungspaare zusammenziehen; 7 Fern-Freundschaft - oder wie Freundschaften auch entfernt lebendig bleiben
    Description / Table of Contents: 8 Frage-Antwort-Katalog als Zusammenfassung für Partner in Fern-Beziehung8.1 Phase I - Vor der Abreise; 8.2 Phase II - Nach der Abreise und während des Entferntseins; 8.3 Phase III - Bei und nach dem Wiedersehen; 9 Konkrete Selbst-Hilfen und Fragebögen für Partner in Fern-Beziehung; 9.1 Die Planung der gelingenden Fern-Beziehung; 9.2 Fragebögen als Selbst-Hilfe: Erleichterter Austausch von Gedanken und Gefühlen in der Fern-Beziehung; 9.3 Praktische Hilfestellung: Probleme lösen in der Fern-Beziehung; 9.4 Wesentliche Regeln für ein gelingendes Gespräch; 10 Fern-Beziehung mit „anderen" Worten
    Description / Table of Contents: 11 Weiterführende Programme und LiteraturDank; Fußnoten
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 15
    Online Resource
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    Frankfurt am Main [u.a.] : Campus-Verlag
    ISBN: 3593500671
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4321 KB, 383 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Eigene und fremde Welten 32
    Series Statement: Eigene und fremde Welten
    Parallel Title: Print version (K)information
    DDC: 176
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Openness about sperm and egg donation and the regulation of donor anonymity or non-anonymity are new phenomena. How do affected families, clinics, and regulators deal with information about gamete donors and the donation itself? And how does this knowledge management contribute to the creation and enactment of kinship? Addressing these questions in Germany and Britain, this ethnography makes a comparative contribution to the empirical and theoretical analysis of kin-formation and social change. Maren Klotz reveals a contemporary renegotiation of the values of privacy, information-sharing, and connectedness as they relate to the social, clinical, and regulatory management of kinship information. Transparency, not genetics, is the moral imperative, and instead of an unambiguously discernible 'geneticization,' her findings on donor non-anonymity and parental openness display a pattern of 'transparentization.' This pattern represents a shift in authority over kinship away from the sometimes highhanded reproductive medical profession towards concerned groups, parents-by-donation, and policymakers. Bekommt ein Paar ein Kind mithilfe von gespendeten Ei- und Samenzellen, stellt sich die Frage, wie diese Familie mit dem Wissen um die Spende im Alltag umgeht. Maren Klotz untersucht, wie Verwandtschaft vor diesem Hintergrund konstruiert wird. Sie zeichnet ein Bild von Familiengründung im 21. Jahrhundert, das weniger von einer Relevanz genetischen Wissens geprägt ist, als vielmehr von Transparenz und Informationsfreiheit als neuem moralischem Gebot. Ausgezeichnet mit dem Humboldt-Preis 2013 der Humboldt-Universität zu Berlin. Maren Klotz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie der HU Berlin.
    Description / Table of Contents: Content; 1Acknowledgements1; 1Introduction1; 1Three Conceptual Arrival Scenes:Comparative Vantage Point, Kinship and Knowledge, Kinship Matters1; Scene 1: Knowledge-Management During Gamete Donation as Policy Problem in Britain and Germany; Scene 2: Kinship and Knowledge in Anthropology; Scene 3: What's the Matter with Kinship?; 1Fieldwork and Data Analysis1; 1Knowing Kinship-by-Donation as Parents:Reflections and Histories1; What is Kinship? Characteristic Tensions of Choice, (Corporeal) Continuity, and Love; Reproductive Histories and DI as a Technology of the Last Resort
    Description / Table of Contents: 1Clinical Knowledge-Management and Beyond:How Kinship-by-Donation Becomes Constituted in Clinics1Local Fieldwork-Local Regulations; The Medical Trajectory of Knowing Kinship-by-Donation: The WHO standard, Viruses, and Excel Sheets; The Accessible Clinical/Institutional Trajectory of Knowing Kinship-by-Donation: Sealed Envelopes, Donor Files, and a National Registry; 1Familial Knowledge-Management:Emerging Canons and Parental Reflections1; Normative Canons of Knowledge-Management; Familial Moralities of Knowledge-Management
    Description / Table of Contents: 1Familial Knowledge-Management:Everyday Practices and Emerging Relations1Getting to Know the Donor: The Constitution of Administered Relations; Of Donors and Daddies, Fathers, (Co-)Mothers, Moms, and Mommies: Naming and Terminology Work; Telling the Child; Subversive Knowledge-Management and Wayward Relations; 1Familial Knowledge-Management:Confrontations and Tactics1; Resemblance-Talk: "The old folks would always say 'Just like Daddy', no matter how the child looks like"; Medical History: "Not that we're aware of"; Kinship Terminology: "Will they meet their real father?"
    Description / Table of Contents: Not Conforming to the Reproductive Norm: "Is it true that Jonas has two moms?"Biological Reproduction as a Confirmation of Heterosexual Love and Virility: "Well done, nice shot!"; The Child Talks: "If we have eggs in the kitchen, we also need sperm for Daddy"; 1Conclusions1; 9.1 National and Transnational Regulation and the Constitution of Kinship-by-Donation; 9.2 Transparentization; 9.3 Diverse Fields of Authoritative Knowledge-Production; 9.4 Agency and Reflexive Expertise; Abbreviations; List of Figures; Bibliography
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 3170221167
    Language: German
    Pages: Online Ressource (906 KB, 188 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Postnatale Depressionen und andere psychische Probleme : Ein Ratgeber für betroffene Frauen und Angehörige
    DDC: 618.7
    Keywords: Postnatal care ; Psychological aspects.. ; Postpartum depression ; Social aspects ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Baby blues, postnatale Depressionen, traumatisch erlebte Geburt - betroffene Frauen und ihre Angehörigen können psychische Probleme oft nicht richtig einordnen. Wenn Frauen nach der Geburt eines Kindes unglücklich sind, stellt sich die Frage, ob dies noch ''normal'' ist oder ob sich Symptome einer Depression oder einer anderen psychischen Störung zeigen. Dazu besteht großer Informationsbedarf. Der Ratgeber bietet Wissen zu Symptomatik und Ursachen postnataler Depressionen, Psychosen, Angst- und Zwangserkrankungen sowie zu Behandlungsmöglichkeiten, Hilfs- und Unterstützungsangeboten. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte runden das Werk ab. Prof. Dr. med. Anke Rohde, Psychiaterin und Psychotherapeutin, Gynäkologische Psychosomatik, Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Universitätsklinikum Bonn.
    Description / Table of Contents: Deckblatt; Titelseite; Impressum; Inhalt; Vorwort; 1 Welche Probleme können nach einer Geburt auftreten?; Postnatale Störungen - ein Überblick; Baby blues - störend aber harmlos; Postnatale Depressionen - das Gefühl, eine schlechte Mutter zu sein; Die EPDS - erster Schritt zur Erkennung von Problemen; Postnatale Psychosen - die veränderte Realität; Derselbe »Film« läuft immer wieder ab - nach der traumatisch erlebten Entbindung; Angststörungen/Zwangsstörungen nach der Entbindung; Reaktionen auf Totgeburt, Frühgeburt, Geburt eines kranken Kindes
    Description / Table of Contents: Direkt nach dem Schock - die akute BelastungsreaktionÜber die Trauer hinaus - die Reaktive Depression; Besonderheiten bei der Totgeburt; Besonderheiten bei der Frühgeburt; Besonderheiten bei der Geburt eines kranken oder behinderten Kindes; 2 Einflussfaktoren, die bei psychischen Störungen eine Rolle spielen können; Warum man von einer »multifaktoriellen« Verursachung spricht; Die Geburt eines Kindes ist ein lebensveränderndes Ereignis; Die Rolle der Hormone ist unterschiedlich groß; Komplikationen bei der Entbindung können die Belastung verstärken
    Description / Table of Contents: Auch andere körperliche Aspekte können von Bedeutung seinDer wichtige Unterschied zwischen der ersten und späteren Entbindungen; Woher weiß man, ob man anfällig ist für Probleme nach der Entbindung?; Vorbestehende psychische Erkrankungen können das Auftreten postnataler Depressionen und Psychosen begünstigen; Psychische Störungen in der Familie können das Erkrankungsrisiko erhöhen; Die Unterstützung durch den Partner, Familie und Freunde ist eine wichtige Vorbeugung; Die eigenen Erwartungen dürfen nicht zu hoch gesteckt werden; Wenn psychische Probleme schon in der Schwangerschaft beginnen
    Description / Table of Contents: 3 Die besondere Situation - was tun?Die Muttergefühle wollen sich nicht einstellen; Wenn Ängste das Leben bestimmen; Irreale Gedanken und Wahrnehmungen; Ausgeprägte Verhaltensauffälligkeiten; Aggressivität/Reizbarkeit/Störungen der Impulskontrolle; Lebensmüde Gedanken; 4 Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten; Was tun, wenn kein kurzfristiger Termin bei einem Psychiater zu bekommen ist?; Psychotherapie und die Suche nach einem Therapieplatz; Therapieverfahren; Psychotherapeutinnen; Zugang zur Psychotherapie; Verlauf einer Psychotherapie; Medikamentöse Behandlung
    Description / Table of Contents: Welchen Stellenwert haben Medikamente in der Behandlung der postnatalen psychischen Störungen?Sind Psychopharmaka nicht gefährlich?; Bedeutet es Schwäche, wenn man Medikamente einnimmt?; Wie lange dauert es, bis die Medikamente wirken?; Wie lange müssen die Medikamente nach Abklingen der Symptomatik weiter genommen werden?; Sind Medikamente mit dem Stillen vereinbar?; Was bedeutet Nutzen-Risiko-Abwägung bei der Einnahme von Medikamenten in der Stillzeit?; Was ist zu beachten, wenn eine stillende Mutter Medikamente nimmt?; Sind pflanzliche Präparate eine sinnvolle Alternative?
    Description / Table of Contents: Mit welchen Nebenwirkungen muss man rechnen?
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 9783170256842 , 317025684X
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (316 p.))
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Prozessmanagement als Industrialisierungsansatz in Versicherungen
    Parallel Title: Print version Prozessmanagement als Industrialisierungsansatz in Versicherungen : Herausforderungen - Grundlagen - Anwendungen
    DDC: 303.48
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Versicherungsmanagement ; Prozessmanagement ; Deutschland ; Insurance management ; Reengineering (Management) ; Electronic books ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Versicherungswirtschaft ; Wertschöpfungskette ; Industrialisierung ; Prozessmanagement
    Abstract: 3 Konzeptionelle Grundlagen zum Prozessmanagement3.1 Entwicklung; 3.2 Abgrenzung untersuchungsrelevanter Begrifflichkeiten; 3.3 Prozessorientierte Managementkonzepte; 3.3.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess; 3.3.2 Total Quality Management; 3.3.3 Six Sigma; 3.3.4 Business Process Reengineering (BPR); 3.3.5 Business Process Management; 4 Aktueller Status des Prozessmanagements in der betrieblichen Versicherungspraxis; 4.1 Prozesssteuerung; 4.2 Durchdringungsgrad von Six Sigma in der deutschen Versicherungswirtschaft; 4.3 BiPRO in der Assekuranz; 4.4 Zwischenfazit
    Abstract: 5 Adaptives Implementierungskonzept für prozessorientierte Managementsysteme5.1 Konzeptioneller Aufbau eines ganzheitlichen und prozessorientierten Managementsystems; 5.2 Prozessstrategie; 5.2.1 Verknüpfung von Strategie und Geschäftsprozessen; 5.2.2 Entwicklung der Prozesslandkarte; 5.2.3 Strategische Bedeutung von Kernprozessen; 5.2.4 Priorisierung der Geschäftsprozesse; 5.2.5 Festlegung globaler Prozessziele; 5.3 Prozessgestaltung; 5.3.1 Analyse des Ist-Zustandes; 5.3.2 Ansatzpunkte zur Gestaltung zu optimierender Prozesse; 5.4 Prozessorganisation
    Abstract: 5.4.1 Gestaltung einer prozessorientierten Organisation5.4.1.1. Konzepte der Organisationsgestaltung; 5.4.1.2 Zielkriterien der prozessorientierten Aufbauorganisation; 5.4.1.3 Implikationen für die Organisationsgestaltung; 5.4.1.4 Organisationskonzeptionen im Vergleich zur Prozessorientierung; 5.4.2 Organisatorische Aufgabenträger im Prozessmanagement; 5.4.3 Kompetenz Einheit Prozessmanagement; 5.4.3.1 Aufgaben der GPMS Kompetenz Einheit; 5.4.3.1 Eingliederung in die Organisation; 5.4.4 Implementierung der Prozessorganisation; 5.4.4.1 Erfolgsfaktoren der Implementierung
    Abstract: 5.4.4.2 Vorgehensweise bei der Implementierung5.4.4.3 Change Management; 5.5 Prozesssteuerung und -controlling; 5.5.1 Planung von Prozessen und Prozesszielen; 5.5.1.1 Prozessstrukturplanung; 5.5.1.2 Prozesszielplanung; 5.5.2 Ermittlung von Prozesskennzahlen; 5.5.2.1 Kundenzufriedenheit; 5.5.2.2 Prozesszeiten; 5.5.2.3 Prozessqualität; 5.5.2.4 Prozesskosten und Prozesskostenrechnung; 5.5.3 Aufbau eines prozessorientierten Kennzahlensystems; 5.5.4 Monitoring von Prozessen; 5.5.5 Prozessbezogenes Reporting; 5.5.6 Prozessbewertung mit Prozessassessments und -audits
    Abstract: 5.5.7 Einordnung, Abgrenzung und Aufgaben des Prozess-controlling
    Abstract: Die Versicherungsbranche sieht sich mit verstärktem Wettbewerb, erhöhtem Kostendruck, steigender Komplexität betrieblicher Prozesse, den Auswirkungen der Globalisierung und anspruchsvolleren Kunden konfrontiert. Darüber hinaus trägt auch die Finanzmarktkrise dazu bei, dass die sog. Industrialisierung stärker in den Fokus dieser Finanzdienstleister rückt. Diesen wirtschaftlichen Herausforderungen kann nur mit Hilfe von ganzheitlichen, prozessorientierten Konzepten begegnet werden. Im Rahmen dieser Untersuchung werden - ausgehend von einer Markt- und Wettbewerbsbetrachtung - die wesentlichen pro
    Abstract: Die Versicherungsbranche sieht sich mit verstärktem Wettbewerb, erhöhtem Kostendruck, steigender Komplexität betrieblicher Prozesse, den Auswirkungen der Globalisierung und anspruchsvolleren Kunden konfrontiert. Darüber hinaus trägt auch die Finanzmarktkrise dazu bei, dass die sog. Industrialisierung stärker in den Fokus dieser Finanzdienstleister rückt. Diesen wirtschaftlichen Herausforderungen kann nur mit Hilfe von ganzheitlichen, prozessorientierten Konzepten begegnet werden. Im Rahmen dieser Untersuchung werden - ausgehend von einer Markt- und Wettbewerbsbetrachtung - die wesentlichen prozessorientierten Managementansätze hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf Versicherung-unternehmen untersucht. Anschließend werden in einem praxisorientierten Abschnitt aktuell umgesetzte Konzepte vorgestellt und deren Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. Dr. Michael Reich ist Gesellschafter einer Beratungsgesellschaft, Herausgeber verschiedener Publikationen zur Versicherungswirtschaft und Dozent an der Northern Business School.
    Description / Table of Contents: Titel; Geleitwort; Wissenschaftliches Geleitwort; Geleitwort; Vorwort des Herausgebers; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Aktuelle Herausforderungen in der Versicherungsbranche; 2.1 Überblick; 2.2 Ungünstige demografische Entwicklung; 2.3 Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen; 2.4 Fortschreitende Digitalisierung des wirtschaftlichen und privaten Lebens; 2.5 Anspruchsvolle Kunden; 2.6 Globalisierung der Finanzmärkte; 2.7 Wandel der Vertriebsstrukturen; 2.8 Konsolidierungsdruck und Effizienzsteigerung; 2.9 Zwischenfazit
    Description / Table of Contents: 3 Konzeptionelle Grundlagen zum Prozessmanagement3.1 Entwicklung; 3.2 Abgrenzung untersuchungsrelevanter Begrifflichkeiten; 3.3 Prozessorientierte Managementkonzepte; 3.3.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess; 3.3.2 Total Quality Management; 3.3.3 Six Sigma; 3.3.4 Business Process Reengineering (BPR); 3.3.5 Business Process Management; 4 Aktueller Status des Prozessmanagements in der betrieblichen Versicherungspraxis; 4.1 Prozesssteuerung; 4.2 Durchdringungsgrad von Six Sigma in der deutschen Versicherungswirtschaft; 4.3 BiPRO in der Assekuranz; 4.4 Zwischenfazit
    Description / Table of Contents: 5 Adaptives Implementierungskonzept für prozessorientierte Managementsysteme5.1 Konzeptioneller Aufbau eines ganzheitlichen und prozessorientierten Managementsystems; 5.2 Prozessstrategie; 5.2.1 Verknüpfung von Strategie und Geschäftsprozessen; 5.2.2 Entwicklung der Prozesslandkarte; 5.2.3 Strategische Bedeutung von Kernprozessen; 5.2.4 Priorisierung der Geschäftsprozesse; 5.2.5 Festlegung globaler Prozessziele; 5.3 Prozessgestaltung; 5.3.1 Analyse des Ist-Zustandes; 5.3.2 Ansatzpunkte zur Gestaltung zu optimierender Prozesse; 5.4 Prozessorganisation
    Description / Table of Contents: 5.4.1 Gestaltung einer prozessorientierten Organisation5.4.1.1. Konzepte der Organisationsgestaltung; 5.4.1.2 Zielkriterien der prozessorientierten Aufbauorganisation; 5.4.1.3 Implikationen für die Organisationsgestaltung; 5.4.1.4 Organisationskonzeptionen im Vergleich zur Prozessorientierung; 5.4.2 Organisatorische Aufgabenträger im Prozessmanagement; 5.4.3 Kompetenz Einheit Prozessmanagement; 5.4.3.1 Aufgaben der GPMS Kompetenz Einheit; 5.4.3.1 Eingliederung in die Organisation; 5.4.4 Implementierung der Prozessorganisation; 5.4.4.1 Erfolgsfaktoren der Implementierung
    Description / Table of Contents: 5.4.4.2 Vorgehensweise bei der Implementierung5.4.4.3 Change Management; 5.5 Prozesssteuerung und -controlling; 5.5.1 Planung von Prozessen und Prozesszielen; 5.5.1.1 Prozessstrukturplanung; 5.5.1.2 Prozesszielplanung; 5.5.2 Ermittlung von Prozesskennzahlen; 5.5.2.1 Kundenzufriedenheit; 5.5.2.2 Prozesszeiten; 5.5.2.3 Prozessqualität; 5.5.2.4 Prozesskosten und Prozesskostenrechnung; 5.5.3 Aufbau eines prozessorientierten Kennzahlensystems; 5.5.4 Monitoring von Prozessen; 5.5.5 Prozessbezogenes Reporting; 5.5.6 Prozessbewertung mit Prozessassessments und -audits
    Description / Table of Contents: 5.5.7 Einordnung, Abgrenzung und Aufgaben des Prozess-controlling
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Harrassowitz Verlag
    ISBN: 9783447066068
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (288 p)
    Series Statement: Kultur- und sozialwissenschaftliche Studien / Studies in Cultural and Social Sciences v.8
    Parallel Title: Print version ""Herrschaft"" in der Soziologie Max Webers
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Sociology ; Power (Social sciences) ; Electronic books
    Abstract: Im Werk Max Webers steht „Herrschaft" an zentraler Stelle: als (mikro-)soziologischer Grundbegriff, der zur näheren Bestimmung und Abgrenzung sozialer Beziehungen dient; als (makro-)soziologischer Schlüsselbegriff, der Handlungsfelder wie Politik, Wirtschaft, Religion oder Recht verbindet; und nicht zuletzt als Idealtypus, der auf Organisationen und Institutionen bezogen ist. Stefan Breuer geht in seiner Untersuchung diesen verschiedenen Dimensionen anhand der drei Typen von legaler, traditionaler und charismatischer Herrschaft nach und vermittelt auf diese Weise einen Einblick in die Architek
    Description / Table of Contents: Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Vorbemerkung; Body; I. Einleitung; 1. Herrschaft? Herrschaft!; 2. Herrschaft in Max Webers „erster Soziologie"; 3. Herrschaft in Max Webers „zweiter Soziologie"; II. Charismatische Herrschaft; 1. Herkunft des Konzepts. Transepochale Aspekte; 2. Spezifikationen des Charisma; 3. Veralltäglichung und Versachlichung; 4. Erbcharisma und Amtscharisma in der „asiatischen Kulturwelt"; 5. Vom magischen zum prophetischen Charisma?; III. Traditionale Herrschaft; 1. Tradition und Traditionalismus
    Description / Table of Contents: 2. Patriarchalismus und Patrimonialismus: Begriffsgeschichtliches3. Patriarchalismus und Patrimonialismus: Typologisches; 4. Der Patrimonialstaat im „Orient" I: Entstehungsbedingungen und Fundamente; 5. Der Patrimonialstaat im „Orient" II: Der patrimoniale Zyklus; IV. Traditionale und charismatische Herrschaft im vorrationalen Okzident: Antike; 1. Allgemeines; 2. Organisationsstadien I: Griechenland; 3. Organisationsstadien II: Rom; V. Traditionale und charismatische Herrschaft im vorrationalen Okzident: Mittelalter
    Description / Table of Contents: 1. Der Feudalismus und seine Formen: Umdispositionen in Webers Herrschaftstypologie2. Der Lehensfeudalismus; 3. Lehensfeudalismus und Rationalisierung; 4. Ein Sonderweg im Sonderweg: England; VI. Legale Herrschaft; 1. Terminologisches; 2. Die ‚Rationalität' legaler Herrschaft; 3. Entstehungsbedingungen legaler Herrschaft; 4. Die Realisierung legaler Herrschaft; 5. Nach Weber: Wohin tendiert legale Herrschaft?; Literaturverzeichnis:
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  • 19
    ISBN: 9783447060974
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (193 p)
    Series Statement: Opera Slavica. Neue Folge v.51
    Parallel Title: Print version Die literarischen Reportagen Hanna Kralls : Gedächtnis an die ostjüdische Lebenswelt und die Shoah
    DDC: 305.892
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die polnische Schriftstellerin und Journalistin Hanna Krall hat es sich zur Aufgabe gemacht, einige der letzten Zeitzeugen des fast gänzlich zerstörten Ostjudentums sowie Überlebende der Shoah zu interviewen. Sie sammelt gewissermaßen Erinnerungen und formt diese zu literarischen Reportagen. Da mit zunehmender zeitlicher Distanz die Generation der primären Augenzeugen erlischt, bedeutet die Fixierung der Erinnerung einen wesentlichen Baustein für das kollektive Holocaustgedächtnis. In der Arbeit geht es nicht zuletzt darum, aufzuzeigen, welche Wirkung von dem Genre der literarischen Reportage
    Description / Table of Contents: Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Vorwort; Einleitung; 1. Hanna Kralls Textur der Erinnerung: Eine inhaltliche Analyse; 1.1 Zum publizistisch-literarischen Genre der literarischen Reportage; 1.2 Zur Funktion von Literatur für die Ausbildung kollektiver Erinnerungen; 1.3 Zdążyć przed Panem Bogiem und der Antagonismus in der Agonie: Zur Thematisierung des Warschauer Ghettos und dessen Aufstand im Frühjahr 1943; 1.3.1 Der historische Hintergrund; 1.3.2 Der Antagonismus zwischen einem schönen, selbstbestimmten und einem hässlichen, fremdbestimmten Tod
    Description / Table of Contents: 1.3.3 Der Versuch eines selbstbestimmten Todes1.3.3.1 Die Entscheidung Selbstmord zu begehen; 1.3.3.2 Die Deportation „akzeptieren"; 1.3.3.3 Der bewaffnete Widerstand; 1.3.4 Die wahren Helden des Ghettos; 1.3.5 Das Leben Edelmans nach dem Zweiten Weltkrieg; 1.3.6 Zdążyć przed Panem Bogiem als Medium kollektiver Erinnerungen; 1.4 Die Schtetel-Reportagen: Zur Rekonstruktion der zerstörten ostjüdischen Lebenswelt; 1.4.1 Die Architektur der osteuropäischen Schtetel; 1.4.2 Der Alltag in den ostjüdischen Schteteln; 1.4.3 Die religiöse Durchdringung des täglichen Lebens
    Description / Table of Contents: 1.4.4 Zur Rolle der Chassiden und Rabbiner1.4.5 Die „Konkretisierung der Katastrophe": Zur Beschreibung der Vorgehensweise der Mordkommandos; 1.4.6 Die ehemaligen Schtetel in der Gegenwart; 1.4.7 Zum „Survivor's syndrom" und zu der polnisch-jüdischen Identität; 1.4.8 Dibbukim, Geister und übernatürliche Kräfte: Zur Skizzierung des mystischen Glaubens im Judentum in den literarischen Reportagen; 1.4.8.1 Von Dibbukim; 1.4.8.2 Von fremden Stimmen, Geistern und Engeln in Träumen; 1.4.8.3 Von übernatürlichen Kräften ; 1.4.8.4 Faktographisches Erzählen und mystischer Glaube - ein Widerspruch?
    Description / Table of Contents: 1.4.9 Die Bedeutung der Schtetel-Reportagen für das kollektive Holocaust-Gedächtnis2. Makro- und mikrostilistische Elemente als Gestaltungsmittel kollektiver Sinnstiftung; 2.1 Das Interview und das Gespräch mit Zeitzeugen des Holocaust und des Ostjudentums als faktische Grundlage der Reportage; 2.1.1 Das „geformte" oder „gestaltete" Interview; 2.1.2 Das versteckte „gestaltete" Interview bzw. Gespräch; 2.1.3 Das „Reportage-Interview"; 2.1.4 Das Einflechten von Gesprächen in die literarischen Reportagen
    Description / Table of Contents: 2.2 Lexik als Speichermedium: Begriffe aus dem Ostjudentum und die Verwendung der Ghettosprache in den literarischen Reportagen2.2.1 Die ostjüdische Begrifflichkeit des Alltags und der religiösen Feste; 2.2.2 Namen als Verweis auf die ostjüdische Lebenswelt; 2.2.3 Begriffe mit Bezug zu der deutschen Besatzungszeit in Polen; 2.2.4 Zum Wandel von Konnotationen der Sprache während der Besatzungszeit; 2.3 Narrativität und intellektuelles Zeugnis; 2.3.1 Die Dualität von erzählter Zeit und Erzählzeit in den literarischen Reportagen; 2.3.2 Die gestaltete Mittelbarkeit
    Description / Table of Contents: 2.3.3 Einsatz und Wirkung der Erzählsituationen
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  • 20
    ISBN: 3828832954
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1295 KB, 224 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Kleine Mainzer Schriften zur Theaterwissenschaft v.25
    Parallel Title: Print version (Alp)Traumfrauen - Performative Reflexion von Gender in der britischen Live Art : Subversives Potenzial bei Kira O'Reilly, Bobby Baker und Oreet Ashery
    DDC: 305.3
    Keywords: Electronic books
    Abstract: 'Live Art', wörtlich genommen als lebendige Kunst, konfrontiert den Betrachter mit sowohl soziopolitischen Belangen als auch individuellen Erfahrungen. Dabei ist sie nicht bloß ein Spiegel der Gegenwart sondern kann eine aktive Triebkraft im gesellschaftlichen Entwicklungsprozess sein. Christiane Czymoch widmet sich einem komplexen Ausschnitt der vielseitig blühenden Live Art Großbritanniens: der performativen Verhandlung von Geschlechtsidentität und ihrer Überschreitung. Die Körper der Künstlerinnen Bobby Baker, Kira O'Reilly und Oreet Ashery werden dabei zur Schnittstelle zwischen Kunst und Gender-Theorie, das Publikum wird zum Gegenpunkt in einem sich ständig verschiebenden Machtgefüge. Czymoch zeigt eindrücklich, wie der Kunstprozess auf diese Weise die Idee einer fixen Gender-Identität zerstört und zu einem Kosmos aus fluiden Gender-Identifizierungen erweitert, die unlösbar mit nationalen, religiösen und anderen Identitätsdiskursen verknüpft sind.
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  • 21
    ISBN: 9783800648887
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (557 p)
    Edition: 2nd ed
    Parallel Title: Print version Interkulturelle Kommunikation
    DDC: 303.48
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Kompetenz zur Interkulturellen Kommunikation für jeden Markt der WeltKommunikation in der Wirtschaft ist von essentieller Bedeutung und unabdingbar für den Erfolg, wobei die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung die Interkulturelle Kommunikation immer bedeutsamer machen. Erst die Kenntnis kultureller Unterschiede und Besonderheiten ermöglicht eine erfolgreiche Kommunikation auch zwischen Vertretern unterschiedlicher Kulturen.Dieses Buch gibt kulturübergreifend einen umfassenden Überblick über- Begriffe der Kommunikation und Kultur - Interkulturelle Besonderheiten in der inte
    Description / Table of Contents: Cover; Zum Inhalt/Zum Autor; Titel; Vorwort zur zweiten Auflage; Vorwort zur ersten Auflage; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Einführung; 2 Kommunikation und Kommunikationsprozess; 2.1 Definition des Kommunikationsbegriffs; 2.2 Abbildung des Kommunikationsprozesses im Modell; 2.2.1 Formel nach Lasswell; 2.2.2 Kommunikationsmodell nach Shannon und Weaver; 2.2.3 Darstellung der Informationsarten nach Krippendorff; 2.2.4 Kommunikationsmodell nach Schramm; 2.2.5 Klassisches Kommunikationsmodell nach Herrmann; 2.2.6 Fallstudien zur semantischen Äquivalenz
    Description / Table of Contents: 2.2.6.1 „Der unhöfliche US-amerikanische Arbeitskollege"2.2.6.2 „Die oberflächlichen Neuseeländer"; 2.3 Zielsetzung der Kommunikation; 3 Der Kulturbegriff; 3.1 Fallbeispiele zur Demonstration kultureller Unterschiedlichkeit; 3.1.1 Fallbeispiel 1: Die freizügige Gastfreundlichkeit; 3.1.2 Fallbeispiel 2: Das brutale Ritual; 3.1.3 Fallbeispiel 3: Der religiös geprägte Alltag; 3.2 Kategorien zur Definition des Kulturbegriffs; 3.2.1 Normativer bzw. behavioristischer Kulturbegriff; 3.2.2 Funktionaler Kulturbegriff; 3.2.3 Kulturbegriff der kognitiven Anthropologie; 3.2.4 Symbolischer Kulturbegriff
    Description / Table of Contents: 3.3 Ebenen des Kulturbegriffs im Wirtschaftskontext nach Browaeys und Price3.3.1 Kultur und Nation; 3.3.2 Nationale Kultur bzw. Landeskultur; 3.3.3 Organisationskultur; 3.3.4 Unternehmenskultur; 3.3.5 Berufskultur; 3.3.6 Sonstige Kulturbegriffe; 3.4 Definition des Kulturbegriffs nach Hofstede; 3.4.1 Kultur als Charakteristikum einer Gesamtheit von Individuen; 3.4.2 Weitergabe des gemeinsamen Wissens im Rahmen der Sozialisation; 3.4.3 Kultur als Resultat von spezifischen Bedingungen und Entwicklungen; 3.4.4 Schichtenbezogene Zusammensetzung von Kultur; 3.5 Kulturmodell nach Spencer-Oatey
    Description / Table of Contents: 3.5.1 Die vier Schichten des Kulturmodells nach Spencer-Oatey3.5.2 Dem Kulturmodell nach Spencer-Oatey zugrundeliegende Annahmen; 3.5.3 Fallstudie zum Kulturmodell nach Spencer-Oatey: „Vaterschaftsurlaub in Island"; 3.6 Schichtenmodell der Umweltberücksichtigung nach Dülfer; 3.6.1 Natürliche Gegebenheiten als Umwelteinflüsse; 3.6.2 Stand der Realitätserkenntnis und Technologie; 3.6.3 Kulturell bedingte Wertevorstellungen; 3.6.4 Soziale Beziehungen und Bindungen; 3.6.5 Rechtlich-politische Normen; 3.6.6 Aufgabenumwelt; 3.6.7 Besonderheiten des Dülfer'schen Schichtenmodells
    Description / Table of Contents: 3.6.7.1 Weit gefasstes Kulturverständnis3.6.7.2 Interpretation der Elemente der Aufgabenumwelt als Kultur; 3.6.7.3 Hierarchischer Aufbau der einzelnen Schichten; 3.6.7.4 Situationsabhängige Bedeutung der natürlichen und kulturellen Einflussfaktoren; 3.6.7.5 Interaktion zwischen einzelnen Schichten und Unternehmen; 4 Der Begriff der Interkulturellen Kommunikation; 5 Interkulturelle Erscheinungsformen und Instrumente der interpersonalen Kommunikation; 5.1 Verbale Kommunikation; 5.1.1 Sapir-Whorf-Theorie; 5.1.2 Stereotype im interkulturellen Kontext; 5.1.2.1 Dimensionen von Stereotypen
    Description / Table of Contents: 5.1.2.2 Funktionen von Stereotypen
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  • 22
    ISBN: 9783447102032
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (373 p)
    Parallel Title: Print version Libraries and the Information Society in Germany : An Introduction
    DDC: 020/.3
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Libraries and the Information Society in Germany presents, for the first time, the contemporary German library system not from a library insider's view, but rather from a comprehensively societal perspective. The roles and functions of libraries are analyzed and assessed from this vantage point. The authors - both researchers and practitioners - identify historical developments, describe current trends taking into account sociostructural contexts, and outline options for action. The changes that libraries and library science can embrace and have already embraced in part include, in addition to
    Description / Table of Contents: Contents; List of Tables; List of Maps; Foreword; Introduction; 1 Library and Information; 1.1 Concepts; 1.1.1 Information and Knowledge; 1 The information process; 2 Information and knowledge (library and information science definition; 1.1.2 Library; 3 Collections and functionality of the library; 1.1.3 The Library as Opposed to Related Institutions; 4 The library compared to related institutions; 1.2 Historical and Sociological Evolution; 1.2.1 Writing; 1.2.2 Mobile Storage Media; 1.2.3 Printing (Reproduction by Printing with Movable Type; 5 Social subsystems and associated library types
    Description / Table of Contents: 6 Level of societal evolution7 Additional solutions needed in the information sector of the information society; 1.3 Outlook; 8 Techniques and institutions of information management throughout history; 2 Structural and Technical Developments in Librarianship; 2.1 Structural Developments: from the Isolated Individual Library to a Functionally Differentiated Library System; 9 Stages of system development; 2.1.1 The Isolated Single Library; 2.1.2 The Segmented Differentiated Library System in Europe; 2.1.3 The Stratified Library System
    Description / Table of Contents: 10 Stages in the development from erratic single library to functionally differentiated library system2.1.4 The Functionally Differentiated Library System in Germany; 11 Functionally differentiated library structure (based on Althoff's reforms; 2.2 Technical Development; 2.2.1 Automation; 2.2.2 Digitization; 2.2.3 Virtualization; 12 Computer-based developments in libraries; 2.3 Outlook; 3 Libraries in Germany; 3.1 Supporters of Library Facilities; 3.1.1 State and Administration; 3.1.2 The Churches; 3.1.3 The Private Sector; 3.2 Library Funding
    Description / Table of Contents: 3.3 The Different Types of Libraries (Library Typology13 Ambiguity of library names; 14 Library typology by need and coverage area per "Libraries '73" and "Libraries '93; 3.3.1 National Library and National Library Roles; 1 Libraries and other library related institutions of national importance; 15 The German National Bibliography; 3.3.2 State Libraries and Other Regional Libraries; 2 State libraries and other regional libraries; 3.3.3 Libraries of Universities and Other Higher Education Institutions; 16 Number of universities in Germany (2013; 3 University libraries
    Description / Table of Contents: 17 University libraries in numbers (averages for 2012 on the basis of the German Library Statistics3.3.4 Special and Subject Libraries, Research Libraries; 3.3.5 Municipal Public Libraries and State Library Agencies (Bibliotheksfachstellen) (Library Agencies, Information Centers, Consortial Offices; 4 State library agencies (Bibliotheksfachstellen) and consortial offices with their coverage areas/items borrowed by public libraries; 3.3.6 Ecclesiastical Public Libraries and Church Library Agencies (Kirchliche Fachstellen; 3.3.7 Special Forms of Public Libraries
    Description / Table of Contents: 3.4 The Legal Status of Libraries
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Wallstein Verlag
    ISBN: 3835315633
    Language: German
    Pages: Online Ressource (772 KB, 56 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Hirschfeld-Lectures v.6
    Parallel Title: Print version »Ich bin schwul« : W. H. Auden im Berlin der Weimarer Republik
    DDC: 306.76
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die »imagined gay community« im Weimarer Berlin: Ein früher Freiraum homosexueller Kultur in Deutschland. Während seiner Zeit in Berlin 1929 traf der englische Schriftsteller W. H. Auden in der Straßenbahn eine Frau, die mit ihm zu flirten begann. In seinem unpublizierten »Berliner Tagebuch« beschreibt der angehende Dichter seine imaginäre Antwort: »Ich wollte ihr sagen: Ich bin schwul«. Obwohl Auden kaum Deutsch sprach, konnte er jene perfekte Erwiderung in einer Berliner Mundart formulieren. Die Wahl seiner Worte zeigt dabei sein Bewusstsein für die eigene sexuelle Orientierung. Das Weimarer Berlin wird schon lange als Spielplatz sexueller Minderheiten gehandelt. Die Hauptstadtabenteuer ausländischer und auch deutscher Besucher waren jedoch mehr als bloßer »Sex-Tourismus«. Das Berlin zur Zeit der Weimarer Republik war insofern einzigartig, als es Auden, seinen Freunden und Gleichgesinnten wie kein anderer Ort sonst erlaubte, Selbstbewusstsein und Sensibilität zu entwickeln. So boten die lebhafte wissenschaftliche Erforschung der Homosexualität, der juristische Reformaktivismus sowie das offene homosexuelle Milieu mit eigenständigen Medien und eigenem Nachtleben Raum für die Entwicklung einer homosexuellen Identität des Individuums wie auch der »imagined gay community«. Robert Beachy, geb. 1965, Associate Professor für Geschichte am Goucher College (Baltimore, Maryland).
    Description / Table of Contents: Umschlag; Titel; Impressum; Geleitwort der Reihenherausgeberin; Vom öffentlichen Sprechen und Schreiben über Homosexualitäten. Einleitung; Text; Anmerkungen
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783034316248
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (422 p)
    Parallel Title: Print version Hybridisierung und Ausdifferenzierung : Kontrastive Perspektiven linguistischer Medienanalyse
    DDC: 302.23
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hybridisierung und Ausdifferenzierung sind zwei Prozesstypen, die fuer die massenmediale Textsortengeschichte von grundlegender Bedeutung sind: So werden fuer ein Medium neue Textmuster nicht von Grund auf neu entwickelt, sondern es werden oftmals Merkmale bereits existierender Textsorten uebernommen, adaptiert und transformiert. In der Folge entstehen neue Textsorten, die entweder bestehende Textsorten abloesen und somit etablierte Kommunikationspraktiken ersetzen oder es kommt zu einer Ergaenzung des bisherigen Textsortenrepertoires. In beiden Faellen ist es notwendig, die Aufmerksamkeit nic
    Description / Table of Contents: Cover; Inhaltsverzeichnis; Hybridisierung und Ausdifferenzierung - Einführende begriffliche und theoretische Anmerkungen; 1. Konzepte der Hybridisierung und Ausdifferenzierung; 2. Medien- und textlinguistische Perspektiven auf Hybridisierung und Ausdifferenzierung; 3. Zu den Beiträgen dieses Bandes; 4. Bibliographie; Neue Medien, neue Formen? Hybridisierung als Aspekt sozialen Wandels; 1. Einleitung: Neue Medien, neue Formen; 2. Theoretische Vorüberlegungen; 2.1 Zur Übertragbarkeit des biologischen Hybridisierungskonzeptes; 2.2 Hybridisierung und Affordanzen
    Description / Table of Contents: 3. Hybridisierung als Gestaltung zum Neuen3.1 Die Vermischung von sozialen Sprechweisen und Perspektiven; 3.2 Hybridisierung und Konversationalisierung; 3.3 Hybridisierung und Interaktionsrollen; 5. Fazit; 6. Bibliografie; Quellen; Käuferurteile im WWW - Rezensionsvariante oder neue Textsorte?; 1. Hintergrund, Ausgangshypothesen und theoretische Grundlagen; 1.1 Hintergrund: Kommunikationsplattformen für Online-Kunden; 1.2 Ausgangshypothesen; 1.3 Theoretische Grundlagen: Stabilität und Flexibilität der Textmusterbezogenheit; 2. Textmusterindizien und Hybridcharakter
    Description / Table of Contents: 2.1 Orientierung am Briefmuster2.2 Parallelen zur (Buch-)Rezension; 2.2.1 Informieren und Beurteilen; 2.2.2 Käuferurteile als Rezensionsvariante?; 2.3 Parallelen zu Produktwerbung und Testbericht; a) Produktinformationen und -werbung; b) Testbericht; 3. Textvernetzung und intertextuelle Bezüge; 4. Fazit; 4.1 Textsortenhybrid „Käuferurteil"; 4.2 Konsequenzen; 5. Bibliographie; Textsortenhybride beim Kommentar; 1. Zum Kommentar als journalistischer Darstellungsform; 2. Hybride beim Zeitungskommentar; 2.1 Der Kommentar als offener Brief
    Description / Table of Contents: 2.2 Von den Pressestimmen zur Auslese als „halber Kommentar"3. Dialogisierung des Hörfunk-Kommentars; 3.1 Politische Kommentare im Deutschlandfunk und bei Radio eins; 4. Einordnung der empirischen Befunde; 5. Bibliografie; Tagespolitische Berichterstattung im medialen Vergleich; 1. Ausgangspunkt; 2. Materialgrundlage; 3. Intramedialer Vergleich; 3.1 Nachrichten der Online-Portale; 3.2 Nachrichten der TV-Sender; 3.3 Nachrichten in den Printmedien; 4. Intermedialer Vergleich; 5. Schlussbemerkung; 6. Bibliografie; 7. Anhang
    Description / Table of Contents: Alles ist Kommentar. Die Hybridisierung von journalistischen Textsorten mit bewertenden Elementen1. Einleitung; 2. Hybridisierung; 3. Journalistische Textsorten; 3.1 Prototypische Textklassen im Journalismus; 3.2 Der journalistische Kommentar; 4. Korrespondierende informieren und kommentieren; 4.1 Beispiel: An- und Abmoderation; 4.2 Beispiel: Interview; 5. Kommentare in den Social Media; 5.1 Medienwandel; 5.2 Social Media; 5.3 Alles wird Kommentar?; 6. Fazit; 7. Bibliografie; Fernsehnachrichtenbeiträge als Mischtextsorte: Hybridisierungsprozesse aus kontrastiver Sicht; 1. Einleitung
    Description / Table of Contents: 2. Zur Auffassung der Nachrichtentextsorte in Deutschland und in Polen
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  • 25
    ISBN: 3842839081 , 9783842839083
    Language: German
    Pages: Online Ressource (608 KB, 103 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Virtuelle Mauern: Veränderungen politischer Kommunikation in autoritären Staaten. Das Beispiel China
    DDC: 302.23014
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Nicht nur in den westlichen Mediendemokratien, sondern auch in den zahlreichen autoritär regierten Staaten der Welt haben sich die Beziehungen zwischen Regierenden und Regierten in jüngerer Zeit erheblich verschoben. Die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglicht einzelnen Aktivisten oder Bewegungen völlig neue Möglichkeiten der politischen Teilhabe. Insbesondere Modernisierungsdiktaturen wie die Volksrepublik China werden damit vor beachtliche Herausforderungen gestellt und versuchen Wege zwischen technologischer Modernisierung und den Erhalt ihrer Alleinherrschaft zu finden. Aber wie können verschiedene Technologien für politischen Aktivismus in autoritären Systemen genutzt werden? Und wie reagieren Diktaturen auf die Bedrohung ihres medienpolitischen Kontrollanspruchs? Das vorliegende Buch versucht Antworten auf diese Fragen zu geben, indem es die Ausbreitung technologischer Innovationen wie Internet und Mobilfunks am Beispiel der Volksrepublik China näher beleuchtet. Robert Lindner M.A. studierte Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Soziologie an der TU Dresden und beschäftigte sich in mehreren langen Auslandsaufenthalten, Praktika und Aufbaustudien intensiv mit China und dem ostasiatischen Raum. Er lebt derzeit in Tokio und arbeitet an seiner Doktorarbeit an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) und der Universität Duisburg-Essen.
    Description / Table of Contents: Virtuelle Mauern; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; Verzeichnis der Tabellen; Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen; A Einführung; 1. Erkenntnisziel und Anlage der Untersuchung; 1.1 Forschungsleitende Fragestellung:; 1.2 Methodischer Rahmen; 1.3 Forschungstand und Quellenkritik:; 1.4 Aufbau des Buches; B Theoretische Grundlagen; 2. Politische Kommunikation in autoritären Systemen; 2.1 Rahmenbedingungen politischer Kommunikation in autoritären Systemen; 2.2 Individuelle politische Kommunikation in autoritären Systemen
    Description / Table of Contents: 3. Individuelle politische Kommunikation und IKT in autoritären Systemen3.1 Formen der Informations- und Kommunikationstechnologien; 3.2 Kommunikative Leistungspotentiale; 3.3 Erweiterung der individuellen politische Kommunikation durch IKT; C Die Entwicklung und Ausbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Volksrepublik China; 4. Makro- institutionelle und politisch- kulturelle Rahmenbedingungen; 4.1 Die Volksrepublik China im Transformationsprozess; 4.2 Medien- und Kommunikationspolitik in der VRC
    Description / Table of Contents: 5. Ausbreitung und Etablierung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien in der Volksrepublik China5.1 Statistische Grundlagen; 5.2 Erweiterung der individuellen politischen Kommunikation durch Informations- und Kommunikationstechnologien in der Volksrepublik China; 5.4 Regulierung der Informations- und Kommunikationstechnologien in der Volksrepublik China; D Schlussbetrachtung; 6. Fazit und Ausblick; E Verwendete Quellen und Literatur; Literaturverzeichnis; Verzeichnis verwendeter Internetquellen; Verzeichnis verwendeter Online - Medienberichte
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  • 26
    ISBN: 3842842473 , 9783842842472
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2242 KB, 75 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Kulturelle Bedingungen wissensbasierter Kollaborationen: Eine Analyse der Erfolgsfaktoren bei der Zusammenarbeit im Internet
    DDC: 303.48/33
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die breite Verfügbarkeit des Internets und der Einsatz interaktiver Kommunikationsmedien haben die Entwicklung von der Industrie- zur Wissensgesellschaft sowie den Wandel zur kollaborativen Web 2.0-Kultur maßgeblich geprägt. Technologische Neuerungen offenbaren hinsichtlich der virtuellen Zusammenarbeit einerseits eine Vielfalt an Möglichkeiten, stellen die beteiligten Akteure jedoch andererseits auch vor Herausforderungen. Davon sind sowohl Arbeitsformen in der Wirtschaft als auch Forschungspraktiken in der Wissenschaft betroffen. Wissensbasierte Kollaborationen implizieren neben einer Arbeits- auch die Wissensteilung der Akteure, wofür das Internet eine Vielzahl neuer Werkzeuge bereitstellt. Dies wirft wiederum die Frage auf, unter welchen Voraussetzungen Menschen bereit sind, ihr Wissen im virtuellen Raum zu teilen, gemeinsam Probleme zu lösen - und somit den Erkenntnisfortschritt voranzutreiben. Um diese kulturspezifischen Faktoren zu analysieren, wird ein Bezug zu Vordenkern wie Immanuel Kant und Francis Galton sowie den frühen Ansätzen der kollektiven Intelligenzforschung hergestellt. Hinsichtlich gegenwärtig zu beobachtender Phänomene wie Crowdsourcing und Open Innovation im wirtschaftlichen Kontext, als auch der Open Science-Bewegung im wissenschaftlichen Bereich, wird anhand von Fallbeispielen veranschaulicht, inwiefern der Zusammenhang von Wissen und Macht bei internetbasierten Arbeitsprozessen innerhalb und außerhalb von Organisationen eine entscheidende Rolle spielt. Im Sinne eines Vorschlags zur Optimierung der kollaborativen Forschungsarbeit wird ein praxisorientierter Leitfaden für die Konzeption wissenschaftlicher Online-Plattformen präsentiert. Letztlich wird dargelegt, weshalb bestimmte kulturelle Bedingungen erfüllt sein müssen, damit ein innovationsfreundliches Umfeld, in dem neues Wissen kollaborativ entsteht, geschaffen werden kann und die verschiedenen Formen internetbasierter Zusammenarbeit effizienter und erfolgreicher genutzt werden können.
    Description / Table of Contents: Kulturelle Bedingungen wissensbasierter Kollaborationen; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1. Technologie als Treiber für ein verändertes Arbeitswesen; 2. Grundlagen; 2.1 Kollektive Intelligenz; 2.2 Wissensbasierte Kollaborationen; 2.3 Erkenntnisprozesse in Industrie und Wissenschaft; 3. Kulturelle Bedingungen; 3.1 Zur Vorgeschichte des Kulturbegriffs in Organisationen; 3.2 Merkmale einer kollaborativen Kultur im 21. Jahrhundert; 4. Wissensbasierte Kollaborationen in Industrie und Wissenschaft; 4.1 Web 2.0-Einsatz in Industrie und Wissenschaft
    Description / Table of Contents: 4.2 Öffentliche Initiativen4.3 Initiativen innerhalb einer Gemeinschaft; 4.4 Zwischenfazit; 5. Lösungsansatz für die Integration kultureller Faktoren innerhalb wissensbasierter Kollaborationen; 5.1 Methodische Vorüberlegungen; 5.2 Praxisorientierte Konzeption einer Online-Plattform; 6. Abschließende Bemerkung zum weiteren Forschungsbedarf; Literatur
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  • 27
    ISBN: 3842841183 , 9783842841185
    Language: German
    Pages: Online Ressource (707 KB, 87 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Verhältnis Mensch - Tier und seine Bedeutung für die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen: Unser Umgang mit Tieren und dessen Relevanz für Krieg und Frieden
    DDC: 153.10923690
    Keywords: Interpersonal communication ; Psychological aspects.. ; Interpersonal communication ; Problems, exercises, etc ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Das Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren hat zahlreiche Facetten, ist so alt wie der Mensch selbst und hat wiederum Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen. Eine strenge Hierarchie lässt den Menschen als legitimen Herrscher erscheinen und tradiert dieses Verhältnis zumeist unhinterfragt; es wird im Rahmen der Sozialisation, unter anderem auch durch Sprache, fest in unseren Köpfen verankert. Als gewaltsames Herrschaftsverhältnis bietet das Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren dabei Gewalt als ein legitimes Handlungsmittel an, welches zwar nicht auf Menschen übertragen werden soll, dessen bloße Existenz aber Modellcharakter für zwischenmenschliches Handeln haben kann. Ebenso haben friedliche Beziehungen zwischen Menschen zu anderen Tieren Modellcharakter. Viele Intellektuelle wie z. B. Immanuel Kant und Albert Einstein haben sich seit der Antike mit dem Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren und dessen Einfluss auf den Menschen beschäftigt. Die meisten postulieren dabei ähnliche Zusammenhänge. Während gewaltsame Behandlung von nicht-menschlichen Tieren den Menschen verrohen lasse und seine Hemmschwelle zur Gewalt gegenüber anderen Menschen herabsenke, befördere der friedliche Umgang mit nichtmenschlichen Tieren ein friedliches zwischenmenschliches Miteinander. In der vorliegenden Studie betrachtet der Autor das Tier nicht aus der üblichen technisch-ökonomischen Perspektive, sondern wagt den seltenen Ansatz diese als Bedeutungsträger für den Menschen zu untersuchen. Er diskutiert dabei die folgenden Fragen: Kann eine friedliche und respektvolle Beziehung zu Tieren positive Auswirkungen auf ein zwischenmenschliches Miteinander haben? Haben gewalttätiger und verständnisloser Umgang mit ihnen negative Folgen für zwischenmenschlichen Umgang? Und was kann dies für globale Dimensionen bedeuten? Robert Pilgrim, M.Ed. wurde 1987 in Neustadt, Holstein geboren. Er befasste sich schon früh mit dem Verhältnis von Menschen und Tieren und untersuchte dessen Verbindungen in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen und Verhaltensweisen. Viele philosophische Überlegungen, soziale Ablehnung und bisweilen leidenschaftliche Diskurse ließen ihn vertiefte Einblicke in die Zusammenhänge von der Welt des industrialisierten Systems, der Ausbeutung von nicht-menschlichen Tieren und sozialer Tradierung gewinnen. Sein Studium der Sonderpädagogik wurde von theoretischen und praktischen Erfahrungen in der Tierrechtsarbeit begleitet.
    Description / Table of Contents: Verhältnis Mensch - Tier und seine Bedeutung für die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen; Abstract; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Analogien und Unterschiede zwischen Menschen und anderen Tieren; 3. Begriffliche Unterscheidungen und daraus resultierende Konsequenzen; 4. (Schmerz)empfindungsfähigkeit und Emotionen bei nicht-menschlichen Tieren; 5. Historische Aspekte des Verhältnisses zwischen Menschen und nicht-menschlichen Tieren
    Description / Table of Contents: 6. Reflexionen über das Verhältnis zwischen Menschen und nicht-menschlichen Tieren und dessen Wirkung auf den Menschen von der Antike bis zur Neuzeit7. Zusammenhang und Wirkung von friedlichem und von gewalttätigem Umgang mit nicht-menschlichen Tieren auf den Menschen und dessen geistige Entwicklung; 8. Globale Auswirkungen vom industrialisierten Herrschaftsverhältnis Mensch - nichtmenschliche Tiere; 9. Friedlicher Umgang mit nicht-menschlichen Tieren als Beitrag zu einer inklusiven Friedenserziehung; 10. Fazit; 11. Literatur- und Quellenverzeichnis; 12. Anhang
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 3842842058 , 9783842842052
    Language: German
    Pages: Online Ressource (718 KB, 92 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Migrationspolitische Bildung in Kanada: Ein Vorbild für Deutschland?
    DDC: 305.9/069120971
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Es gibt einige Länder, die die Abhängigkeit des Schulerfolges von der ethnischen Herkunft auflösen und es stellt sich die Frage: Wie gehen wirksame Integrationsbildungswesen mit der Herausforderung der weltweiten Migration um? Welche Rolle spielen die Familiensprachen im Bildungssystem? Wie zeichnet sich der Umgang mit besonderen Förder- und Entwicklungsbedürfnissen der Schüler mit Migrationshintergrund aus? Werden sie ausgesondert, um das Lerntempo der anderen nicht zu beeinträchtigen? Und die spannendste Frage lautet: Welche Merkmale dieser Länder können auf das deutsche Bildungssystem übertragen werden? In dieser Studie sollen Antworten auf diese Fragen anhand eines Vergleiches des kanadischen und deutschen Schulsystems gegeben werden. Die Studie konzentriert sich vor allem auf Motive der Elementar- und Sekundarschulen und verbindet historisch-deskriptive mit empirischen Befunden. Nach einer an Mehr-Ebenen-Modellen orientierten Analyse des jeweiligen Schulsystems, in der System-, Schul- und Unterrichtsmerkmale untersucht werden, erfolgt eine argumentative Identifikation von Aspekten des kanadischen Schulsystems, die im deutschen zu wenig oder gar nicht beachtet worden sind, und zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Wesentliches beitragen. Lidia Crimu wurde 1981 in Rumänien geboren. Im Alter von 12 Jahren wanderte sie mit ihrer Familie nach Deutschland aus. 2009 schloss die Autorin das Lehramtsstudium in den Fächern Mathematik und Deutsch an der Universität zu Köln sehr erfolgreich ab. Bereits während des Studiums legte sie ihren Schwerpunkt auf Deutsch als Zweitsprache und migrationspolitische Bildung. Ihr Werdegang und ihre Tätigkeit als studentische Hilfskraft und Tutorin am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung bzw. dem Zentrum für Internationale Beziehungen motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen. Zurzeit ist sie an der Grundschule Am Schwarzwasser in Bergheim, einer Schule mit einem sehr hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, tätig.
    Description / Table of Contents: Migrationspolitische Bildung in Kanada; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Anlass und Zielsetzung der Studie; 1.2 Methodisches Vorgehen; 2. Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - Begriffsbestimmungen; 2.1 Integration; 2.2 Migrationshintergrund; 3. Kanada; 3.1 Landeskundliche Hintergründe: geographische und (migrations-)politische Aspekte; 3.2 Das kanadische Schulsystem; 3.3 Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im kanadischen Schulsystem: Multikulturelle Pädagogik; 4. Deutschland
    Description / Table of Contents: 4.1 Landeskundliche Hintergründe: geographische, (migrations-)politische und wirtschaftliche Aspekte4.2 Das deutsche Schulsystem; 4.3 Integration von Kindern und Jugendlichen im deutschen Schulsystem - Interkulturelle Pädagogik; 5. Anregungs- und Innovationspotentiale des kanadischen Schulsystems im Hinblick auf die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im deutschen Schulsystem; 5.1 Multikulturalismus als offizielle und gelebte Staatsideologie: Einbettung der Schule in ein „ethnisches Mosaik"
    Description / Table of Contents: 5.2 Interessengeleitete Gestaltung aktiver Immigrationspolitik: Kumulation von sozialem, kulturellem und ökonomischem Kapital5.3 Immersion language programs und heritage language programs: Schulische Sprachförderprogramme zur Entwicklung konzeptionellschriftlicher Kompetenzen; 5.4 Integrierter Kindergarten, gebundene Ganztagsschule und Gesamtschulstruktur: Strukturelle Aspekte zur Minderung der Selektion
    Description / Table of Contents: 5.5 Akademisierter Erzieherberuf, einheitliches Lehramtsstudium, Qualifizierung für bilinguale Sprachprogramme und finanzielle Anreize für Weiterbildung: Aspekte der Lehrerprofessionalisierung in Kanada mit einem hohen Veränderungspotenzial5.6 Outputorientierte Innovationsstrategien in der Bildungspolitik: Chance zur Ausmerzung segregierender Strukturen; 6. Anregungs- und Innovationspotentiale des kanadischen Schulsystems im Hinblick auf die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - Abschließende Betrachtung; Literaturverzeichnis; Anhänge
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  • 29
    ISBN: 3842835485 , 9783842835481
    Language: German
    Pages: Online Ressource (452 KB, 93 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Die Ehe als Sakrament im Verständnis der Katholischen Kirche: Von der historischen Entwicklung zu einer modernen Ehetheologie mit ihren aktuellen Herausforderungen
    DDC: 234.86
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In der heutigen, schnelllebigen Zeit haben sich viele Menschen von der Kirche abgewandt, weil sie zu ihr keinen Bezug mehr haben. Auch bei den katholischen Eheschließungen ist ein starker Rückgang zu beobachten, obwohl viele Menschen in der Ehe nach wie vor einen Ort der Liebe, der menschlichen Nähe und der Verlässlichkeit sehen. Vor diesem Hintergrund stellt dieses Buch zunächst die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit dem Eheverständnis der katholischen Kirche und der Sakramentalität der christlichen Ehe heraus. Ausgehend von einer Darstellung der biblischen Grundlegung der Ehe im Alten und Neuen Testament wird aufgezeigt, wie sich das Eheverständnis im geschichtlichen Verlauf weiterentwickelt hat. Darauf aufbauend folgt eine ausführliche systematische Reflexion der Ehe als Sakrament, bei der auch aktuelle Herausforderungen wie Probeehen, wiederverheiratete Geschiedene oder konfessionsverschiedene Ehen in den Blick genommen werden. Das Buch schließt mit wertvollen und praxisnahen Implikationen für Familie, Religionsunterricht und Ehepastoral.
    Description / Table of Contents: Die Ehe als Sakrament im Verständnis der Katholischen Kirche; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Motivation und Zielsetzung dieses Buches; 1.2 Aufbau des Buches; 2 Die biblische Grundlegung der Ehe und ihrer Sakramentalität; 2.1 Das alttestamentliche Eheverständnis; 2.2 Das neutestamentliche Eheverständnis117; 2.3 Zusammenfassung; 3 Die Entwicklung des sakramentalen Eheverständnisses im Wandel der Geschichte; 3.1 Das Eheverständnis der Alten Kirche; 3.2 Die Entwicklung eines sakramentalen Eheverständnisses im Mittelalter
    Description / Table of Contents: 3.3 Der Diskurs über die Sakramentalität der Ehe im Zeitalter der Reformation3.4 Die Auseinandersetzung mit dem sakramentalen Eheverständnis vor dem Hintergrund neuzeitlicher Entwicklungen; 3.5 Der Neuansatz und Paradigmenwechsel des II. Vatikanischen Konzils; 3.6 Zusammenfassung; 4 Systematische Reflexion der Ehetheologie; 4.1 Die personale Liebesgemeinschaft als Grundlage der Ehe; 4.2 Die Sakramentalität der Ehe als Ineinander von göttlicher und menschlicher Liebe; 4.3 Ehesakrament und Glaube; 4.4 Abschluss einer sakramentalen Ehe: Die Rolle von Ehekonsens und Eheliturgie
    Description / Table of Contents: 4.5 Das Eheverständnis der katholischen und evangelischen Kirche im Vergleich5244.6 Zusammenfassung; 5 Schluss; 5.1 Die Bedeutung der Ehe als Sakrament; 5.2 Die Ehe als Thema des religiösen Lernens in Familie und Schule; 5.3 Das Ehesakrament als Herausforderung für die Ehepastoral; Literaturverzeichnis
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  • 30
    ISBN: 3842847505 , 9783842847507
    Language: German
    Pages: Online Ressource (690 KB, 99 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Neue Medien und Beratungsarbeit: Studie zur Nutzung von Webseiten durch Beratungsstellen und Betroffene
    DDC: 303.48/33
    Keywords: Digital communications ; Social aspects.. ; Communication and technology.. ; Internet ; Social aspects ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Sexualisierte bzw. geschlechtsbezogene Gewalt gegen Frauen ist nachweislich ein bestehendes Problem und Arbeitsfeld in der sozialen Arbeit. In der vorliegenden Studie wird die Relevanz des Internets in der Kommunikation über Webseiten zwischen den Frauen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben und den Beratungsstellen untersucht. Dabei bilden Befragungen beider Gruppen die Grundlage dieser Studie. Den Gegenstand dieser Studie bilden das Nutzungsverhalten und die Erwartungen an eine Webseite aus der Sicht der Betroffenen wie auch aus der Sicht der BeraterInnen. Andrea Paul hat Soziale Arbeit studiert. Mit dem vorliegenden Buch verbindet sie inhaltliche Schwerpunkte der Beratungsarbeit mit von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen mit dem Thema der Neuen Medien, welches zunehmend auch in dem Bereich der sozialen Arbeit an Bedeutung gewinnt. Sie stellt damit ihre Erfahrungen aus dem Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und der Gestaltung von dementsprechenden Online- und Printmaterialen in den Zusammenhang mit Erfahrungen aus der Arbeit mit von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen.
    Description / Table of Contents: Neue Medien und Beratungsarbeit; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Zusammenfassung; 2 Einleitung; 2.1 Eine thematische Einführung; 2.2 Fragestellung und Ziel der Studie; 2.3 Aufbau der Studie; 3 Theoretische Grundlagen und Annahmen; 3.1 Sozialprofessionelle Beratung; 3.2 Kommunikation im Internet; 3.3 Betroffene sexualisierter Gewalt als KlientInnen der Sozialen Arbeit; 4 Untersuchung; 4.1 Untersuchungsdesign; 4.2 Darstellung der Ergebnisse; 5 Diskussion; 6 Schlussfolgerungen; Literatur; Anhang; Abb. 2 Opfermerkmale bei verschiedenen Delikten; Fragebogen I
    Description / Table of Contents: Ausführliche Antworten Fragebogen IFragebogen II; Ausführliche Antworten Fragebogen II
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  • 31
    ISBN: 3842845839 , 9783842845831
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4121 KB, 97 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Mobile Applikationen im Tourismus: Marktanalyse und Zukunftsperspektiven mobiler Reiseführer
    DDC: 306.4/819
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Heutzutage ist es für den Menschen fast unmöglich geworden, sich dem Einfluss von Internet, Informationssystemen, Applikationen und der Internet Cloud zu entziehen. Aus diesem Grund lernten in den vergangenen zehn Jahren nach und nach auch viele Unternehmen, dass es mit der Nutzung der technologischen Fortschritte einfacher werden würde, die Bedürfnisse des wichtigsten Bestandteiles in der Marktwirtschaft zu erfahren und zu erfüllen: die des Kunden. Auch im Tourismus versuchen die Leistungsträger der touristischen Wertschöpfungskette das Internet, vor allem in Verbindung mit dem Handy der neuen Generation, Smartphone genannt, zu ihren Gunsten zu nutzen. Die westlich orientierte Informations- bzw. Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist vor allem durch Mobilität gekennzeichnet. Sie entwickelt außerdem ein Bedürfnis nach zeit- und ortsunabhängigen Informationsdiensten. So sind mobile Dienste und Services in der Lage, den Touristen mit nötigen Informationen über ein Reisegebiet, auch vor Ort als sogenannter mobiler Reiseführer, zu versorgen. Doch inwieweit haben mobile Reiseführer einen Einfluss auf den Tourismus und eine Zukunft in dieser Branche? Diese Fragestellung soll im Rahmen der vorliegenden Studie untersucht. Saskia Conrad wurde 1990 in München geboren. Ihr Studium im Tourismus-Management an der Hochschule München schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Tourismus-Branche. Fasziniert von den umfangreichen Möglichkeiten des Marketingmanagements, erweitert Saskia Conrad ihren Horizont mit einem berufsbegleitenden Masterstudium in Marketing Communication an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in München. Ihre Tätigkeit im Online Marketing motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.
    Description / Table of Contents: Mobile Applikationen im Tourismus; Kurzfassung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Problemstellung und Zielsetzung; 2. Der Reiseführer; 2.1 Definition Reiseführer (Reiseleiter/Fremdenführer); 2.2 Definition Reiseführer (Buchformat); 2.3 Definition Reiseführer (Audioguide); 2.4 Definition mobiler Reiseführer (ReiseApp); 2.5 Beispiele für verschiedene Reiseführer; 3. mTourismus; 3.1 Definition mTourismus; 3.2 Charakteristika des mTourismus; 3.3 Mobile Dienste im Tourismus; 4. Mobile Reiseführer
    Description / Table of Contents: 4.1 Applikationen als Reiseführer für Smartphones4.2 Idealnutzer von mobilen Reiseführern; 4.3 Nutzung touristischer Applikationen; 4.4 Best Practice mobiler Reiseführer; 5. Erfolgspotenziale und Zukunftsperspektiven mobiler Reiseführer; 5.1 Stärken und Schwächen von ReiseApps; 5.2 Chancen und Risiken von ReiseApps; 5.3 Erfolgspotenziale von Reise Apps; 5.4 Das Aussterben des traditionellen Reiseführers; 6. Fazit; Literaturverzeichnis
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  • 32
    ISBN: 3828833853
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1185 KB, 300 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Weißer Markt : Frauenhandel und Völkerrecht vom Ausgang des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts
    DDC: 306.74
    Keywords: Electronic books
    Abstract: 'Dringende Warnung an auswandernde Mädchen. Nimm im Auslande keine Stelle an ohne vorherige sichere Erkundigung! Wende dich in Not und Gefahr an das Nachweisungsbureau für Auswanderer am Bahnhof oder die Bahnhofsmission oder auch an den Wirt.' Diese Warnung des Deutschen Nationalkomitees zur Bekämpfung des Mädchenhandels spiegelte die gesellschaftliche Realität um die Jahrhundertwende des ausgehenden 19. Jahrhunderts wider. Was waren die Gründe für den Menschenhandel? Durch wen und mit welchen Mitteln wurde er getätigt? Und wie wurde der Menschenhandel bekämpft? Stefanie Lauben analysiert den Versuch, den weißen Mädchen- und Frauenhandel zwischen dem ausgehenden 19. und der Mitte des 20. Jahrhunderts durch Schaffung völkerrechtlicher Normen zu bekämpfen. Sie zeichnet die Entstehung von völkerrechtlichen Regeln nach, mit denen die internationale Gemeinschaft den Handel mit Kindern und Frauen zu bekämpfen versuchte. Vergleicht man die Diskussionen, die im Rahmen der Erarbeitung jener Normen geführt wurden, mit Berichten über den Handel mit Mädchen und Frauen zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung aus dem Jahr 2012, fällt auf, dass diese erschreckend ähnlich sind. Das Problem ist bis jetzt nicht gelöst, die Diskussion darüber nötiger denn je!
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  • 33
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : be.bra verlag
    ISBN: 389809121X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (3938 KB, 144 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Dunkle Winkel : Berliner Orte
    DDC: 305.8/009431/55
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Dieses Buch schildert das Leben in den düsteren Ecken und anrüchigen Etablissements Berlins um 1900. Selbst als Arbeiterkind im Wedding aufgewachsen, begegnet Ostwald den sozial Gestrandeten auf Augenhöhe und möchte Einblick in ihr Leben und ihren Alltag geben. Dabei geht es ihm vor allem darum, ein lebendiges und authentisches Bild zu zeichnen, das dokumentiert, nicht wertet. »Dunkle Winkel« erschien erstmals als Band 1 der 1904 in Angriff genommenen »Großstadt-Dokumente«, die sich dem zwielichtigen Berlin zuwandten. Hans Ostwald, 1873-1940, zählt zu den bedeutenden populärwissenschaftlichen Kulturhistorikern Berlins und nahm sich in seinen Werken stets des Alltags und der Lebensumstände der niedrigen sozialen Schichten an. Zu seinen bekanntesten Werken zählen »Der Urberliner in Witz, Humor und Anekdote «, sein »Zille-Buch« und die 50-bändige Reihe »Großstadt-Dokumente«, die bis heute ein einzigartiges, wenn auch weitgehend in Vergessenheit geratenes Projekt zur Erforschung der Randgruppen der modernen Stadt ist.
    Description / Table of Contents: Cover; Titel; Impressum; Inhalt; Vorwort; Im Bouillonkeller; In der Passage; Die bunte Ecke; Abend im Scheunenviertel; Abfälle; In der Kaschemme; Eine Nacht bei den Obdachlosen; Entlassene Strafgefangene; Pennbruders Nächte; Nachwort zur 7. u. 8. Auflage; Anhang; Editorische Notiz; Erläuterungen zum Text; Nachwort; Über den Autor
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783631647080
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (158 p)
    Parallel Title: Print version Rassismus : Ursprung - Funktion - Bekaempfung
    DDC: 305.8
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In diesem Buch liegen die Beitraege einer Konferenz vor, die von der Gewerkschaft ver.di Nord am 12. Oktober 2013 mit internationaler Beteiligung in Luebeck veranstaltet wurde. Anlass waren unter anderem das vom Norweger Anders Breivik veruebte Massaker und die Morde der Zwickauer Terrorzelle (NSU). Die Verfasser widmen sich den Fragen: Woher kommt der Rassismus? Wie waere dieser zu definieren - als Weltanschauung oder als ein Konglomerat von Wahrnehmungs- und Deutungsmustern bzw. als ein psychosoziales Konstrukt? Wie eliminiert man ihn? Obwohl die Forschung davon ausgeht, dass Ansaetze des Ra
    Description / Table of Contents: Cover; Vorwort (Heidi Beutin, Wolfgang Beutin, Ulrich Praefke); Inhaltsverzeichnis; „Alte" und „neue" Formen des Rassismus (Mehmet Okyayuz); Recht und Rassismus (Uwe Boysen); Rechtsterrorismus und rechte Gewalt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Christoph Kopke); Rassismus und wirtschaftliche Unvernunft (Wilhelm Nölling); Gegen Juden , Slawen, Italiener und ‚Rassenkampf statt Klassenkampf' - Der Kampf gegen Arbeitsimmigranten und deren politische (d.i. gewerkschaftliche) Organisierung in Wien um 1900 und die Lehren daraus für die Bekämpfung des Rassismus heute (Johann Dvorák)
    Description / Table of Contents: Rassismus, Krieg und die literarische Tradition (Wolfgang Beutin)„Aber besser ist's, daß die Fackel der Wahrheit, als die der Mordbrennerei die Nacht erhelle." (Wolfgang Beutin); Lyrik (Günter Ernst)
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 9783631585337
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (402 S.)
    Parallel Title: Druckausg. Trasjanka und Suržyk
    DDC: 306.4409494
    Keywords: Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Trasjanka ; Surżyk ; Belarus ; Ukraine ; Ostslawische Sprachen ; Mischsprache
    Abstract: Weissrussland und die Ukraine gelten als zweisprachig. Millionen von Menschen in beiden Laendern sprechen aber oft weder Weissrussisch bzw. Ukrainisch noch Russisch in Reinform. Vielmehr praktizieren sie eine gemischte weissrussisch-russische bzw. ukrainisch-russische Rede. Diese Mischungen aus genetisch eng verwandten Sprachen werden in Weissrussland Trasjanka und in der Ukraine Surzyk genannt. Der bekannte ukrainische Schriftsteller Jurij Andruchovyc hat das Phaenomen in seiner Heimat als Blutschandekind des Bilingualismus angesprochen, also eine Metapher des Inzests kreiert. Darin klingt di
    Description / Table of Contents: Cover; Inhalt; „Trasjanka" und „Suržyk" - zum Mischen von Sprachen in Weißrussland und der Ukraine: Einführung in die Thematik und Ausblick auf den Band; Conflicting epistemologies in the study of mixed languages; 'Trasjanka' and 'Českoslovenčina' (Czechoslovak) as discursive emic categories: history and current usage; 1. Introduction; 2. Data and methodology; 3. Metadiscursive and metasocietal (metacultural) categorizations; 4. Simple name vs. category; 4.1. MCA categories; 4.2. Category-bound language categories; 4.3. Category-bound social categories; 4.4. Category-bound personal identities
    Description / Table of Contents: 4.5. Category-generated evaluations4.6. Category-bound activities; 5. The history of the two categories; 6. Expert etic view on non-expert emic "Trasjanka" and "Czechoslovak"; 7. Conclusion; Appendix: Data extracts in the original languages; Die weißrussische Trasjanka und der ukrainische Suržyk: Quasi-ethnische, russifizierte Substandards in der Geschichte dersprachlichen Situation; 1. Trasjanka und Suržyk: Zankapfel in Linguistik und Gesellschaft Weißrusslands und der Ukraine; 2. Präzisierung des Umfangs der Begriffe „Trasjanka" und „Suržyk"
    Description / Table of Contents: 3. Entstehung von Suržyk und Trasjanka: schleichende Russifizierung der ethnischen Rede4. Die Trasjanka und der Suržyk in der sprachlichen Situation Weißrusslands und der Ukraine: quasi-ethnische Volkssprachen; 5. Über die verschiedenen Vektoren in der Geschichte der Beziehungen der weißrussischen Idiome zur russischen Sprache; 6. Über die Grenze zwischen weißrussischer normativer und Substandard Rede unter den Bedingungen einer alles durch dringenden Interferenz der russischen Sprache
    Description / Table of Contents: 6.1. Bauprinzipien des Kontinuums von Varianten weißrussischer und russischer Rede in Weißrussland: Verbindung von soziolinguistischen Merkmalen und Interferenzgradunterschieden6.2. Die weißrussische literatursprachliche Rede, mündlich und schriftlich, von Personen mit weißrussischer Literatursprache als Mutter- und Basissprache; 6.3. Weißrussische Rede, in den Hauptzügen normativ, mündlich und schriftlich, von Menschen mit russischer Literatursprache als Mutter- und Basissprache; 6.4. Weißrussische Rede von Personen mit dialektaler weißrussischer Sprache als Mutter- und Basissprache
    Description / Table of Contents: 6.5. Russische literatursprachliche Rede von Personen mit russischer Literatursprache als Mutter- und Basissprache6.6. Im Wesentlichen normative russische Rede von Personen mit weißrussischer Muttersprache (Literatursprache oder Dialekt) und dominierender russischer Sprache; 6.7. Russische Rede von Personen mit russischer Prostorečie-Sprache (in Weißrussland) als Mutter- und Basissprache; 6.8. Russische Rede von Personen mit weißrussischer dialektaler Sprache als Mutter- und Basissprache
    Description / Table of Contents: 6.9. Unterschiede zwischen normativer und Substandard-Rede, die nicht mit weißrussisch-russischer Interferenz verbunden sind
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  • 36
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    Berlin/Boston : De Gruyter
    ISBN: 9783110372083
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (393 p)
    Series Statement: Schriften zum chinesischen Recht v.7
    Parallel Title: Print version Rechtsschutz ausländischer Investoren vor chinesischen Gerichten
    DDC: 306.0951
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Identifikation typischer Streit- und Konfliktbereiche bei ausländischen Direktinvestitionen in der Volksrepublik China und zeigt deren Ursachen im materiellen Recht auf. Darauf aufbauend wird das ordentliche Gerichtsverfahren unter Beachtung der ständigen Rechtsprechungspraxis der Volksgerichte auf dessen Vor- und Nachteile für ausländische Investoren hin untersucht. Patrick Hübner, Freiburg i.Br.
    Abstract: Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Identifikation typischer Streit- und Konfliktbereiche bei ausländischen Direktinvestitionen in der Volksrepublik China und zeigt deren Ursachen im materiellen Recht auf. Darauf aufbauend wird das ordentliche Gerichtsverfahren unter Beachtung der ständigen Rechtsprechungspraxis der Volksgerichte auf dessen Vor- und Nachteile für ausländische Investoren hin untersucht
    Description / Table of Contents: Vorwort; Abkürzungsverzeichnis; Fallverzeichnis; Rechtsquellenverzeichnis; Einleitung; 1. Teil: Ausländische Direktinvestitionen in der VR China; I. Begriffsbestimmung; II. Rechtliche Rahmenbedingungen; 1. Schlüsselministerien; 2. Chinesisches Investitionsrecht; a. Duales Rechtssystem; b. Genehmigungserfordernis; c. Anwendbarkeit des Gesellschaftsgesetzes; 3. Staatliche Regulierung ausländischer Investitionen; III. Greenfield-Investments; 1. Gemeinschaftsunternehmen; a. Equity Joint-Venture; b. Contractual Joint-Venture; 2. Wholly Foreign Owned Enterprises
    Description / Table of Contents: 3. Aktiengesellschaften mit ausländischem Kapital (FICLS)4. Holding-Gesellschaft; 5. Partnerschaften; IV. (Mergers &) Acquisitions; 1. Zielgesellschaften; 2. Share vs. Asset-Deal; V. Alternative Investitionsvehikel; 1. Repräsentanzen; 2. Zweigstellen; 3. Parteifähigkeit; a. Qualifikation als »andere Organisation«; b. Art. 48 ZPG i.V.m. Art. 40 Nr. 9 ZPG-Ansichten; 2. Teil: Potentielle Streit- und Konfliktbereiche; I. Greenfield-Investments; 1. Auswahl des Investitionspartners; a. Eigentümerstruktur des Investitionspartners; b. Qualifikation des Investitionspartners
    Description / Table of Contents: c. Gewerbe- und Geschäftslizenzen1) Unternehmensgegenstand; 2) Auswirkungen der Ultra-Vires Doktrin; 2. Umgehung von Investitionsverboten; a. Proxy Solicitation; b. CCF-Investment; c. Verdeckte Beteiligung; 1) Rechtliche Gestaltungspraxis; i. Beteiligungsformen; ii. Fiduziarisches Treuhandverhältnis; 2) Konfliktpotential; 3) Wirksamkeit des Treuhandvertrags; 4) Status des verdeckten Gesellschafters; 5) Rechtsfolgen; 3. Landnutzungsrechte; a. Staats- oder Kollektiveigentum; b. Erst- und Zweiterwerb; 1) Zugeteilte Landnutzungsrechte; 2) Überlassene Landnutzungsrechte
    Description / Table of Contents: 3) Gutgläubiger Zweiterwerb4) Rechtswidrige unentgeltliche Zuteilung; c. Verfügungsbefugnis; d. Nutzungsdauer; e. Vertragsfremde Nutzung; f. Streitbeilegung; 4. Fehlerhafte Einlagenbewertung; a. Über- und Unterbewertung; b. Bewertung von Staatseigentum; 5. Force Majeure; a. Haftungsausschluss; 1) Begriffsbestimmung; 2) Fehlende Vorhersehbarkeit; b. Ergebnis; II. (Mergers &) Acquisitions; 1. Letter of Intent; a. Bestimmung der Rechtsnatur; b. Vorvertragliche Haftung; c. Aufklärungspflichten; 2. Unternehmenskaufvertrag; a. Genehmigungspflicht
    Description / Table of Contents: 1) Schwebende Unwirksamkeit des Unternehmenskaufvertrags2) Wirksamkeit der Genehmigungsklauseln; 3) Verletzung der Genehmigungspflicht; i. Allgemeine Rechtsfolgen; ii. Begrenzung des Schadensersatzes; b. Nebenabreden; 3. Kaufpreisanpassung; a. Kaufpreisvereinbarung; b. Bewertungsmethode; c. Kaufpreiszahlung; d. Anpassungsspielraum; 4. Gewährleistungen & Garantien; a. Due Diligence in der Rechtspraxis; b. Beschaffenheitsvereinbarung; 1) Beschaffenheit der Zielgesellschaft; 2) Zeitpunkt des Gefahrübergangs; c. Gewährleistungsumfang; III. Corporate Governance; 1. Organisationsstruktur
    Description / Table of Contents: 2. Verhältnis zwischen Stimm- und Kontrollrecht
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  • 37
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    Berlin : De Gruyter
    ISBN: 9783110365559 , 9783110365566
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIV, 174 S.) , Ill. , 230 mm x 155 mm
    Series Statement: Linguistik - Impulse & Tendenzen 59
    Series Statement: Linguistik - Impulse & Tendenzen
    Parallel Title: Druckausg. Klann, Juliane Ikonizität in Gebärdensprachen
    Dissertation note: Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2014
    DDC: 305.9
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gebärdensprache Ikonizität ; Deutsche Gebärdensprache ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Deutsche Gebärdensprache ; Grammatik ; Ikon
    Abstract: Iconicity in sign languages is usually considered a marginal linguistic phenomenon. Using the example of the German sign language (DGS), this book examines if this assumption is justified or merely attributable to the constraints of the auditory medium. The grammar and syntax of DGS suggest that iconicity is at least as important as arbitrariness, which is why the former should be reflected more strongly in linguistic theory. Juliane Klann,University of Aachen, Germany.
    Abstract: Iconicity in sign languages is usually considered a marginal linguistic phenomenon. Using the example of the German sign language (DGS), this book examines if this assumption is justified or merely attributable to the constraints of the auditory medium. The grammar and syntax of DGS suggest that iconicity is at least as important as arbitrariness, which is why the former should be reflected more strongly in linguistic theory
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhalt; 1. Einleitung; 2. Sprachliche Ikonizität; 2.1 Ikonizität und Arbitrarität; 2.2 Typen sprachlicher Ikonizität; 2.2.1 Bildhafte Ikonizität; 2.2.2 Diagrammatische Ikonizität; 2.2.2.1 Quantitätsprinzip; 2.2.2.2 Proximitätsprinzip; 2.2.2.3 Prinzip der sequenziellen Ordnung; 2.3 Die Rolle des Sprachmediums; 2.4 Die kognitive Basis lautsprachlicher Ikonizität; 2.5 Schlussfolgerungen; 3. Die Ausdrucksmittel der deutschen Gebärdensprache; 3.1 Handform; 3.2 Handstellung; 3.3 Ausführungsstelle; 3.4 Bewegung; 3.5 Mundbild; 4. Zur Rolle der Ikonizität in Gebärdensprachen:Forschungsstand
    Description / Table of Contents: 4.1 Die Ikonizitätsdiskussion in der Gebärdensprache4.2 Ikonizität in Gebärdensprachsystemen; 4.3 Ikonizität im Gebärdenspracherwerb; 4.4 Ikonizität in der sprachlichen Verarbeitung von Gebärdensprachen; 4.5 Neurale Korrelate ikonischer Gebärdenlexeme; 4.6 Schlussfolgerungen und Ziele der vorliegenden Untersuchung; 4.6.1 Zusammenfassung des Forschungsstandes; 4.6.2. Gegenstand und Ziele der vorliegenden Untersuchung; 5. Ikonizität des Verbs; 5.1 Einleitung; 5.2 Pronominale Referenz; 5.2.1 Personalpronomen; 5.2.2 Klassifizierende Stellvertreterhandformen; 5.3 Argumentkennzeichnung
    Description / Table of Contents: 5.3.1 ,Übereinstimmungsverben'5.3.1.1 Traditionelle Übereinstimmungsverben; 5.3.1.2 Körpergebundene Übereinstimmungsverben; 5.3.1.3 Rückwärts gerichtete Übereinstimmungsverben; 5.3.1.4 Übereinstimmungsverben ohne gerichtete sekundäre Bewegung; 5.3.2 Einfache Verben; 5.4 Adverbiale Ausdrücke; 5.4.1 Ortsergänzungen an Raumverben; 5.4.1.1 Direktionale Raumverben; 5.4.1.2 Lokale Raumverben; 5.4.1.3 Simultane Konstruktionen mit Raumverben; 5.4.2 Adverbien; 5.4.3 Ausdruck adverbialer Inhalte; 5.4.3.1 Adverbiale Bewegungsmodifikationen; 5.4.3.2 Adverbiale Mimik; 5.5 Aspekt
    Description / Table of Contents: 6. Ikonizität der Nominalformen6.1 Numerus; 6.2 Attributive Modifikationen; 7. Ikonizität der Adjektivformen; 7.1 Gebärdensprachliche Adjektive; 7.2 Komparation; 8. Ikonizität von Funktionswörtern; 8.1 Pronomen; 8.2 Numeralia; 8.3 Präpositionen; 8.4 Konjunktionen; 9. Ikonizität in syntaktischen Gefügen; 9.1 Wortstellung in der komplexen Nominalphrase; 9.2 Wortstellung im einfachen und erweiterten Satz; 9.3 Satzgefüge; 10. Ikonizität in der deutschen Gebärdensprache im Vergleich zu anderen Gebärdensprachen; 10.1 Ikonizität in der deutschen Gebärdensprache
    Description / Table of Contents: 10.2 Die Rolle der Ikonizität in der Deutschen Gebärdensprache im Vergleich zu anderen Gebärdensprachen10.3 Das Sprachmedium und Ikonizität im Rahmen kognitionstheoretischer Ansätze; 10.4 Zusammenfassung und Ausblick; Literaturverzeichnis; Anhang; Verzeichnis der Abbildungen; Verzeichnis der Gebärdensprachabbildungen in Beispielen; Verzeichnis der Abkürzungen; Verzeichnis der Handformennamen; Auszug aus der Aachener Glossenumschrift (AGS); Namensregister; Stichwortregister
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    URL: Cover
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  • 38
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    [s.l.] : Kohlhammer Verlag
    ISBN: 317025233X , 9783170252332
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1226 KB, 144 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Erscheint auch als Halfmann, Julia Migration und Behinderung
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Behindertenhilfe ; Interkulturelle Kompetenz ; Behinderung ; Migrationshintergrund ; Inklusion
    Abstract: Menschen mit den Merkmalen Behinderung und Migrationshintergrund droht doppelte Diskriminierung. Einrichtungsträger und Fachverbände für Menschen mit Behinderung haben sich deshalb auf interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit für Menschen mit Migrationshintergrund verpflichtet. Das Buch liefert dafür das grundlegende Fachwissen für professionelle Handlungskompetenz. Vermittelt wird zunächst ein Verständnis von Migrationsprozessen in interkultureller Perspektive. Sehr konkret werden dann Einblicke in die Lebenswelt von Familien mit Migrationshintergrund und einem behinderten Kind eröffnet. Fallorientiert wird auf Ressourcen und Bedarfe dieser Familien eingegangen und im engen Bezug auf die professionelle Arbeit werden schließlich Konzepte eines Beratungs- und Unterstützungsangebotes für diese Klientel vorgestellt. Dr. phil. Julia Halfmann ist Sonderpädagogin mit den Fachrichtungen Geistigbehindertenpädagogik und Sprachbehindertenpädagogik. Dr. Karin Terfloth ist Professorin für Pädagogik bei schwerer geistiger und mehrfacher Behinderung und Inklusionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Dr. Werner Schlummer lehrt an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln im Bereich Pädagogik und Rehabilitation bei Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung.
    Description / Table of Contents: Deckblatt; Titelseite; Impressum; Inhaltsverzeichnis; Vorwort der Herausgeber; 1 Einleitung; 2 Migration und Behinderung - Die Grundlagen; 2.1 Migration - Einwanderungsland Deutschland; 2.2 Migration und Behinderung - Stand der Diskussion; 2.3 Behinderung und Komplexe Behinderung; 3 Kulturspezifische Sichtweisen auf Behinderung; 3.1 Exkurs: Internationale und vergleichende Heil- und Sonderpädagogik; 3.2 Einblicke: Behinderung in unterschiedlichen Kulturen; 3.3 Interkulturalität - Multikulturalität -Transkulturalität; 4 Migration und Behinderung - Eine lebensweltliche Perspektive
    Description / Table of Contents: 4.1 Lebenswelt - Eine wissenschaftstheoretische Fundierung4.2 Migrationsspezifische Aspekte unter Berücksichtigung von Behinderung; 4.3 Verstehen der Lebenswelt durch mehrperspektivischen Zugang; 5 Migration und Behinderung im Kontext der Behindertenhilfe; 5.1 Barrieren der Inanspruchnahme; 5.2 Interkulturelle Öffnung bzw. Inklusion; 5.3 Interkulturelle Kompetenz; 5.4 Interkulturelle Kommunikation; 6 Perspektiven zur Beratung und Unterstützung; Literaturverzeichnis; Sachwortverzeichnis
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  • 39
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    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783531196503
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Kunst- und kulturmanagement
    Series Statement: Kunst- und Kulturmanagement Ser.
    Parallel Title: Print version Kulturjournalismus : Medien, Themen, Praktiken
    DDC: 302.23
    Keywords: Journalism Social aspects ; Journalism ; Electronic books
    Abstract: Der Kulturjournalismus befindet sich im Umbruch. Das klassische Feuilleton steht unter Begründungsdruck, gleichzeitig wachsen Formate und Zuständigkeiten des Kulturjournalismus. Das vorliegende Buch gibt einen aktuellen Überblick über ein zentrales Feld der medialen Arbeit. Die Darstellung reflektiert Kultur- und Rollenverständnis von Kulturjournalisten, verortet Kulturjournalismus im Beziehungsgefüge zwischen Kulturinstitutionen und Rezipienten. Im Blickpunkt stehen Beispiele gelungener Praxis und die Frage: Wie plant und schreibt man eigentlich guten Kulturjournalismus? Dr. Stefan Lüddemann ist Kulturwissenschaftler, Autor und Dozent. Er leitet die Kulturredaktion der Neuen Osnabrücker Zeitung.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Kapitel 1; Einleitung; 1.1Krise und Option: Zur Situation des Kulturjournalismus; 1.2Jenseits des Feuilletons: Definition des Kulturjournalismus; 1.3Wozu dieses Buch? Aufbau und Ziele; Kulturjournalismus - ein konstruktivistisches Modell; Kapitel 2; 2.1 Produktion: Kulturjournalismus als Konstrukteur von Kultur; 2.2 Institution: Kulturjournalismus im Beziehungsgefüge; 2.2.1 Person: Die eigene Rolle; 2.2.2 Umfeld: Die Redaktion; 2.2.3 Bezugsgruppen: Institutionen, Künstler, Kulturmacher; 2.2.4 Adressaten: Leser, User, Nutzer
    Description / Table of Contents: 2.3 Bedeutung: Beobachtung, Fokus, Thema2.3.1 Themen; 2.3.2 Formen; 2.3.3 Medienkanäle; 2.3.4 Kommunikationsofferten; 2.3.5 Ein Beispiel: Die Documenta 13 - multiperspektivisch aufbereitet; Kultur: Kulturverständnis des Kulturjournalismus; Kapitel 3; 3.1 Abends in die Oper: Hochkultur; 3.2 Trend ist alles: Popkultur; 3.3 Was angesagt ist: Alltagskultur, Mode, Lifestyle; 3.4 Mitten in der Debatte: Politische Kultur; 3.5 Gegen den Zeitgeist: Die Kulturkritik; Kapitel 4; Geschichte: Kulturjournalismus im Wandel; 4.1 Worüber schreiben Kulturjournalisten? Die Themen
    Description / Table of Contents: 4.2 Was identifizieren Kulturjournalisten als ihren Gegenstand? Der Kulturbegriff4.3 Wie analysieren Kulturjournalisten Kultur? Die Methode; 4.4 Wie positionieren sich Kulturjournalisten? Die Rollenkonzepte; Kapitel 5; Praxis: Kulturjournalismus schreiben; 5.1 Vor dem Start: Voraussetzungen, Kenntnisse, Tugenden; 5.2 Der erste Schritt: Die Vorarbeiten; 5.3 Der Klassiker: Die Rezension; 5.4 Die freie Form: Essay; 5.5 Die Story: Magazingeschichte; Mediale Bühnen: Gegenwart und Zukunft des Kulturjournalismus; 6.1 Gegenwart: Kulturjournalismus in den medialen Kanälen; Kapitel 6
    Description / Table of Contents: 6.2 Zukunft: Sieben Prognosen zum Kulturjournalismus von morgenLiteratur
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
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    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658053802
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Studien zur interdisziplinären anthropologie
    Series Statement: Studien Zur Interdisziplinären Anthropologie Ser.
    Parallel Title: Print version Mensch und Zeit
    DDC: 301.072
    Keywords: Anthropology Research ; Time ; History.. ; Time ; Electronic books
    Abstract: Die verschiedenen Theorien der Zeit für die Ebenen des physikalischen, biologischen und kulturellen Seins und die Frage nach der Möglichkeit einer Lebensform, die Zeit hat und deren Bewusstsein eine Struktur der Zeitlichkeit aufweist, stehen in einer eigentümlichen Beziehung, die ein weites Forschungsfeld zwischen den Wissensdisziplinen eröffnet. Die Frage, welche Bedeutung Zeit im Prozess der Evolution hat, ob einerseits der Prozess der Entwicklung und Organisation des Lebens bestimmten Zyklen, Rhythmen und Intervallen der Zeit folgt und ob andererseits das Zeitbewusstsein einen qualitativ differenten, evolutiven Schritt markiert, ist weit von einer Beantwortung entfernt. Die vorliegende Sammlung von Studien zielt darauf ab, die Konzepte von natürlicher Zeit und Kulturzeit in den verschiedenen Wissensdisziplinen zu untersuchen und miteinander ins Gespräch zu bringen. Die leitenden Fragestellungen sind: Gibt es eine Korrelation zwischen den verschiedenen Dimensionen einer physikalischen, biologischen und kulturellen Zeit? Können wir von einer allgemein-anthropologischen Konstante der Erfahrung, des Erlebens und des Bewusstwerdens von Zeit sprechen? Gerald Hartungist Professor für Philosophie mit den Schwerpunkten Kulturphilosophie/Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Mensch und Zeit - zur Einführung; 1 Mensch und Zeit: das Wechselverhältnis von Natur und Kultur; 1.1 Kosmische Zeit; 1.2 Lebenszeit; 1.3 Kulturzeit; 2 Mensch und Zeit: Über das Erleben von Zeit und den Lebensstil; 3 Mensch und Zeit: Anmerkungen zu den Beiträgen; Literatur; I. Kosmische Zeit; Die Rolle der Zeit in der Kosmologie; 1 Der Zeitbegriff in der Physik; 2 Das Universum als Ganzes; 3 Existiert die Zeit auf fundamentaler Ebene?; Literatur; Ereigniszeit Kosmologien philosophisch-theologisch verstanden ; 1 Kosmologie heute; 2 Kosmologie gestern
    Description / Table of Contents: 3 Ereigniszeit - naturwissenschaftlich und philosophisch-theologisch4 Zeitbegriff, Creatio ex nihilo und das Kontinuum der Zeit; Literatur; Zeit und Prozess Zur fundamentalen Zeitstruktur von Natur und Bewusstsein; 1 Das Spannungsverhältnis von Zeiterfahrung und physikalischen Zeitkonzepten; 2 Zum Verhältnis von Philosophie und Naturwissenschaften; 3 Zur Analyse der Zeit in der Physik; 1. Ausdehnungslose Zeitpunkte; 2. Zeitpfeil; 3. Die Auszeichnung eines Zeitmodus im „Jetzt"; 4 Zur Intention der Prozessphilosophie Alfred North Whiteheads
    Description / Table of Contents: 1. Naturwissenschaftliche Analyse und der Naturbegriff bei Whitehead2. Ausdehnungslose Zeitpunkte als Idealisierung; 3. Der Zeitpfeil und die drei Zeitekstasen; 5 Zusammenfassung; Literatur; II. Zeit des Lebens; Die Zeit der Lebewesen Heteronomie und Autonomie der vitalen Zeit; 1 Lebewesen als Zeitgestalten und die ursprüngliche Morphogenese der Evolution; 2 Vergangenheit: Die Historizität des Lebens; 3 Gegenwart: Die rhythmische Organisation der Komplexität von Lebewesen; 4 Zukunft: Die Finalität des Lebens; Literatur
    Description / Table of Contents: Biologische Rhythmen Resultat der Evolution in einer periodischen Umwelt undnotwendige Voraussetzung für die Antizipation von sowie dieEinordnung in Umweltperiodizitäten1 Einleitung; 2 Evolution biologischer Rhythmen; 3 Eigenschaften biologischer Rhythmen. Zeitgeber; 4 Relevanz der biologischen Rhythmen für den modernen Menschen; Literatur; Das Tempo der molekularen und kulturellen Evolution des Menschen; 1 Homo sapiens: Was sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir?; 2 Von Escherichia coli bis zu Homo sapiens; 3 Kulturelle Evolution; 1. Erfindung des Feuers; 2. Sprache; 3. Schrift
    Description / Table of Contents: 4. Steinwerkzeuge5. Kunst; 6. Metallverarbeitung; 7. Häuser- und Städtebau; 8. Domestikation von Tieren und Pflanzen; Literatur; III. Äußere und innere Zeiterfahrung; Zeit als Rhythmus Wie biologische Uhren unser Leben bestimmen; 1 Rhythmen als Grundzustand biologischer Aktivität; 2 Die circadiane Rhythmik und Steuerung von Schlaf/Wachzuständen; 3 Neuronale Netzwerk-Oszillationen - Denken, Fühlen und Handeln im Takt; Literatur; Zeiterfahrung in Gesundheit und Krankheit; Einleitung; 1 Grundstrukturen subjektiver Zeitlichkeit; 1. Implizite oder gelebte Zeit; 2. Explizite oder erlebte Zeit
    Description / Table of Contents: 2 Intersubjektive Zeitlichkeit
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
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    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 3653043050 , 9783653043051
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (158 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Bremer Beiträge zur Literatur- und Ideengeschichte Band 65
    Parallel Title: Print version Rassismus : Ursprung - Funktion - Bekaempfung
    DDC: 305.800943
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In diesem Buch liegen die Beitraege einer Konferenz vor, die von der Gewerkschaft ver.di Nord am 12. Oktober 2013 mit internationaler Beteiligung in Luebeck veranstaltet wurde. Anlass waren unter anderem das vom Norweger Anders Breivik veruebte Massaker und die Morde der Zwickauer Terrorzelle (NSU). Die Verfasser widmen sich den Fragen: Woher kommt der Rassismus? Wie waere dieser zu definieren - als Weltanschauung oder als ein Konglomerat von Wahrnehmungs- und Deutungsmustern bzw. als ein psychosoziales Konstrukt? Wie eliminiert man ihn? Obwohl die Forschung davon ausgeht, dass Ansaetze des Ra
    Description / Table of Contents: Cover; Vorwort (Heidi Beutin, Wolfgang Beutin, Ulrich Praefke); Inhaltsverzeichnis; "Alte" und "neue" Formen des Rassismus (Mehmet Okyayuz); Recht und Rassismus (Uwe Boysen); Rechtsterrorismus und rechte Gewalt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Christoph Kopke); Rassismus und wirtschaftliche Unvernunft (Wilhelm Nölling); Gegen Juden , Slawen, Italiener und 'Rassenkampf statt Klassenkampf'Der Kampf gegen Arbeitsimmigranten und deren politische (d.i. gewerkschaftliche) Organisierung in Wien um 1900 und die Lehren daraus für die Bekämpfung des Rassismus heute (Johann Dvorák)
    Description / Table of Contents: Rassismus, Krieg und die literarische Tradition (Wolfgang Beutin)"Aber besser ist's, daß die Fackel der Wahrheit, als die der Mordbrennerei die Nacht erhelle." (Wolfgang Beutin); Lyrik (Günter Ernst)
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    ISBN: 3525301693
    Language: German
    Pages: Online Ressource (5466 KB, 852 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Zwischen Stadt, Staat und Nation : Bürgertum in Deutschland
    DDC: 305.5
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Bürgerlichkeit als Selbstverständnis und Lebenshaltung sind im Deutschland des 21. Jahrhunderts allgegenwärtig, und mit dem Phänomen bleibt auch der Reiz, sich dem Bürgertum und der Bürgerlichkeit in historischer Perspektive stets von Neuem anzunähern: Untersucht werden in diesem Band sowohl wirtschaftliche, bürgerlich-lebensweltliche und politisch-nationale Aspekte einer Geschichte des Bürgertums als auch raum- und regionalspezifische sowie universitäts- und wissenschaftsgeschichtliche Problemkomplexe. PD Dr. Stefan Gerber ist Privatdozent am Lehrstuhl für Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dr. Werner Greiling ist Professor für Geschichte der Neuzeit/Medien- und Kommunikationsgeschichte in Jena. Dr. Tobias Kaiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kommission für die Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Dr. Klaus Ries ist Professor für Neuere Geschichte/Wissenschafts- und Universitätsgeschichte in Jena.
    Description / Table of Contents: Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Wirtschaft und Industrialisierung; Leonhard Friedrich: Anbahnung wirtschaftlicher Kompetenz durch Schule. Schulversuche in Thüringen - Ende des 17., Mitte und Ende des 18. Jahrhunderts; 1. Vorbemerkungen; 1.1 Zu Intention und Struktur des Vorhabens; 1.2. Zum problemgeschichtlichen Horizont; 2. Erhard Weigels Werk- und Tugendschule: mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht als Basis moralischer und pragmatischer Erziehung?; 3. Die „Rosenschule" von Joachim Georg Darjes: Berufsvorbereitung durch Unterricht und Schule
    Description / Table of Contents: 4. Christian Gotthilf Salzmanns „Erziehungsanstalt Schnepfenthal": wirtschaftliche Kompetenz als eine Dimension allseitiger BildungRolf Walter: Was könnte Proto-Globalisierung bedeuten? Auf den Spuren oberdeutscher Fernhändler in der Frühen Neuzeit; 1. Anstelle eines Vorworts ; 2. Proto-Globalisierung. Eine Annäherung; 3. Die Globalisierung hat ein „Gesicht"; 4. Die Fernhändler der Renaissancezeit als Pioniere der Proto-Globalisierung; 5. Proto-globale Unternehmer- und Unternehmensstrategien im 16. Jahrhundert: Beispiele; 6. Die Welser und ihre Partner im frühglobalen Handelsnetz
    Description / Table of Contents: 7. Niederlassungen und Geschäftsbeziehungen8. Der Handelsplatz Lissabon; 9. Deutsche Kaufleute in Indien im Rahmen der Proto-Globalisierung; 10. Aufbau eines atlantischen Handelsnetzes und die Westexpansion; Gottfried Gabriel: Identität und Differenz. Zur politischen Ikonographie des Geldes im Deutschen Zollverein und darüber hinaus; Klaus Manger: Den Dampf dämpfen? Skepsis angesichts der Maschinenromantik im 19. Jahrhundert; Michael C. Schneider: Internationalisierung und Institutionalisierung: Der Internationale Statistische Kongreß 1863 in Berlin; 1. Einführung
    Description / Table of Contents: 2. Das preußische statistische Bureau und seine Verwissenschaftlichungsstrategie nach 18603. Die Vorbereitung des Berliner Internationalen Statistischen Kongresses; 4. Fazit; Marko Kreutzmann: „ den bewährten Traditionen des Zollvereins gemäß". Die Wahl Rudolph Delbrücks zum Reichstagsabgeordneten im Wahlkreis Jena-Neustadt im Jahr 1878; 1.; 2.; 3.; 4.; 5.; Bürgertum und bürgerliche Lebenswelten; Helmut G. Walther: Reichsstadtrepublikanismus, Kulturbürgertum und deutsche Kunst: Das utopische Nürnberg in Richard Wagners „Meistersinger von Nürnberg"
    Description / Table of Contents: Andreas Schulz: Jüdische Frauenemanzipation in Deutschland - Ludwig Börnes Gefährtin Jeanette WohlAndrea Hopp: „We were so bürgerlich!" Rekonstruktionen jüdischer Bürgerlichkeit am Beispiel Frankfurt am Main; Werner Greiling: Väter und Söhne des Bürgertums, oder: Aufstieg und Fall einer Verlegerfamilie. Mit einem Quellenanhang; 1. Ankunft und Aufstieg; 2. Die zweite Generation; 3. Übergang und Abstieg; 4. Der Firmenkonkurs 1857; 5. Die weite Welt der Bücher; 6. Epilog; Anhang; Michael Maurer: Dynastische und bürgerliche Denkmalkultur in Weimar und Jena im 19. Jahrhundert; 1.; 2.; 3.; 4.; 5.
    Description / Table of Contents: Dirk van Laak: Im Schatten von Riesen: Johann Karl Ernst Dieffenbach (1811-1855)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    ISBN: 365808376X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (9754 KB, 199 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Lebensweltgestaltung junger Frauen mit türkischem Migrationshintergrund in der dritten Generation : „Mama, erzähl mir neue Sachen, deine sind schon veraltet“
    DDC: 201.7
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Sevnur Bülbül-Emanet fokussiert in ihrer Studie aktuelle gesellschaftliche Stereotype gegenüber Menschen mit türkischem Migrationshintergrund und beschäftigt sich mit dem Konzept der Integration. Anhand von Interviews untersucht die Autorin, wie Mädchen und junge Frauen der dritten Generation ihre Wirklichkeit konstruieren und wie sie ihre Alltagswelt erleben und deuten. Sie zeigt die Auswirkungen unterschiedlicher Facetten der Sozialisation in Familie, Schule, Gesellschaft und Peergroup auf die Lebensweltaneignung der Mädchen und jungen Frauen auf. Außerdem geht es um die Frage, wie sie soziale Beziehungen in ihrer Alltagswelt gestalten. Schließlich rekonstruiert die Autorin, unter welchen sozialen Bedingungen sich die Lebensweltaneignung der Mädchen und jungen Frauen vollzieht. Sevnur Bülbül-Emanet ist Dipl.-Sozialpädagogin und verfügt als Mitarbeiterin im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) des Jugendamts über langjährige Erfahrungen in der Sozialberatungmit Mädchen und Frauen. Sie promovierte an der Leuphana Universität Lüneburg bei Prof. Dr. Hans-Joachim Plewig.
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Mädchen und junge Frauen der dritten Generation mit türkischem Migrationshintergrund im politischen und wissenschaftlichen Diskurs; 1.1 Entwicklung der Arbeitsmigration; 1.2 Der Diskurs über Migration und Integration in Deutschland; 2. Theoretische Erklärungsansätze zur individuellen Entwicklung und Lebensweltaneignung; 2.1 Reflexiver Bedeutungszusammenhang von gesellschaftsstrukturellen Bedingungen und individuellen Konstruktionen; 2.2 Wissenssoziologische Perspektive; 2.3 Sozialisation und individuelle Entwicklung
    Description / Table of Contents: 2.4 Der symbolische Interaktionismus nach George Herbert Mead2.5 Identität und Dialektik des Rollenhandelns; 2.6 Pierre Bourdieus ungleichheitstheoretische Perspektive; 2.6.1 Das Habituskonzept; 2.6.2 Soziale Chancenungleichheit gegenüber Bildung und Kultur; 3. Vorbereitung und Durchführung der empirischen Untersuchung; 3.1 Methodisch-wissenschaftliche Einordnung; 3.1.1 Ethnomethodologie; 3.2 Vorbereitungsphase; 3.2.1 Zugang zur Untersuchungsgruppe; 3.2.2 Auswahl der Interviewpartnerinnen; 3.3 Erhebungsmethode; 3.3.1 Das narrative Interview; 3.3.2 Datenerhebung; 3.3.3 Transkription
    Description / Table of Contents: 3.4 Datenanalyse4. Familienbeziehungen zwischen Autonomie und Abhängigkeit; 4.1 Beziehungen zu den Eltern; 4.2 Geschwisterbeziehungen; 4.3 Weitere Verwandtschaftsbeziehungen als Sozialisationsinstanz; 4.4 „Kultur hat doch nichts mit der Religion zu tun" - Die Rolle der Religion im Alltag der Mädchen und jungen Frauen; 5. Selbst- und Fremdwahrnehmung; 5.1 Freundschaften in demselben Kulturkreis und ihre Bedeutung für die Mädchen und jungen Frauen; 5.2 „Ah, die verstehen uns doch eh nicht" - Freundschaften außerhalb des eigenen Kulturkreises
    Description / Table of Contents: 5.3 „Aggressiv, warum denn wohl" - Bewältigung aufgestauter Aggression im Alltag5.4 Der Blick von außen - die gefühlte Fremdheit; 6. Individuelle Lebensweltaneignung; 6.1 Der „goldene Armreif" - sozialer Aufstieg durch schulische und berufliche Bildung; 6.2 Partnerschaftsund Heiratsvorstellungen; 6.3 „Wir sind nicht unsere Eltern" - Wunsch nach einer eigenständigen Generationenpersönlichkeit; 6.4 „In der Ferne gibt es noch das Land deiner Vorfahren" - emotionale Beziehungen zur Türkei; 7. Zusammenführung der empirischen Ergebnisse; 7.1 Familienbeziehungen zwischen Autonomie und Anpassung
    Description / Table of Contents: 7.2 Selbstund Fremdwahrnehmung7.3 Individuelle Lebensweltaneignung; 8. Schlussbetrachtung und Ausblick; Literaturverzeichnis; Anhang
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    ISBN: 3658042699
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1645 KB, 240 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Recht und Devianz als Interaktion : Devianz- und Rechtssoziologie in Prozessstudien
    DDC: 201.7
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die vorliegenden Texte nehmen Bezug auf die grundlegenden Arbeiten Howard S. Beckers, Herbert Blumers und Stanley Fishs, deren Ansätze in erster Linie die lokale Kategorisierung im interaktiven Raum zwischen in konkreten Situationen handelnden Menschen betonen.Sowohl die interaktionistische Devianzsoziologie als auch der Rechtspragmatismus haben in diesem Sinne lange gegen die Position opponiert, Abweichung bzw. Kriminalität wären bereits im Vergleich von Verhalten mit sozialen bzw. rechtlichen Normen abstrakt bestimmbar. Das hat sie dazu bewogen, nicht Kategorien und ihre Erfüllung zu untersuchen, sondern die Prozesse, in denen solche Bestimmungen lokal geleistet werden: An die Stelle einer Erforschung rechtlicher oder sozialer Normen oder Ordnung haben sie eine Erforschung menschlicher Definitionsaktivität in Interaktionssituationen gesetzt. Sowohl devianzinteraktionistische als auch rechtspragmatistische Ansätze nehmen diese Aktivität und ihre Lokalität ernst: Lebensweltlich ausgehandelte, kontextuale und veränderliche Kategorisierungen, nicht irgendwelche wissenschaftlich-abstrakten Kategorien, sind die einzigen praktisch realen Ordnungen, die wir vorweisen können. Dr. Michael Dellwing ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Makrosoziologie der Universität Kassel.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung: Die lokale Konstruktion von Recht und Devianz. Rechts- und Devianzsoziologie als Soziologie lokaler Zuschreibungsprozesse; 1.1 Unbeliebte Ironisierungen; 1.2 Das Recht als Vorderbühne; 1.3 Soziologie rechtlicher und nichtrechtlicher Bedeutungen; Teil I Die komplexe Welt gegenseitiger Bedeutungszuschreibungen; 2 Looking-Glass Crime: Definitionskoalitionen im Prozess der Zuschreibung von Kriminalität; 2.1 Kriminalität als Produkt gemeinsamer Definition; 2.2 Irritationsdefinitionen; 2.3 Koalitionen mit Dritten; 2.4 Polizeikoalitionen; 2.4.1 Anzeigekoalition
    Description / Table of Contents: 2.4.2 Ermittlungskoalitionen2.4.3 Geständniskoalition; 2.5 StA-Koalition; 2.5.1 Übereinstimmung mit der Definition; 2.5.2 Keine Übereinstimmung mit der Definition; 2.6 Antizipation von Definitionskoalitionen; 3 Das interaktionistische Dreieck: Ein Versuch der Integration interaktionistischer Devianzsoziologie; 3.1 Wanderweg: Etikettierer und Etikettierter. Ich-Leistung und Abgrenzung; 3.1.1 Bedingungen des ersten Weges: Regeln als Umweg, wo es direkte Wege nicht gibt; 3.2 Wanderweg: Etikettierte und Regeln. Regelfüllung und Etikettierung; 3.3 Wanderweg: Füllung der Regel und Ich-Leistung
    Description / Table of Contents: 3.3.1 Repositorien und Pfade: Der Rahmen der Situation4 Langeweile mit der Eindeutigkeit; 4.1 Langeweile mit dem Warum (und anderen alten Fragen); 4.2 Langeweile mit Ziel; 4.3 Langeweile mit Abstraktionen; Teil II Labeling neu betrachtet; 5 Reste: Die Befreiung des Labeling Approach von der Befreiung; 5.1 Ätiologischer Rest; 5.2 Normativer Rest; 5.3 Befreiung als Rest; 5.4 Befreiung von der Befreiung; 6 Das Label und die Macht: Der labeling approach vom Pragmatismus zur Gesellschaftskritik und zurück; 6.1 USA; 6.1.1 Der LA als pragmatistische Devianzsoziologie
    Description / Table of Contents: 6.1.2 Positivistische Herausforderung6.1.3 Linke Kritik und Macht; 6.2 Deutschland; 6.2.1 Rezeption als Kritische Kriminologie: Die Macht im Ansatz; 6.2.2 Scheitern des LA mit dem Scheitern linker Gesellschaftstheorie; 6.3 Rückkehr zum pragmatistisch-interaktionistischen LA; Teil III Konsequenzen einer Zuschriebungsanalyse; 7 Dunkelfeldforschung als Definitionsaktivität: Über die multiple Verwendung der Dunkelfeldfigur zur Definition sozialer Probleme; 7.1 Die persistente Figur des Dunkelfeldes; 7.2 Dunkelfelder ohne Normobjektivismus; 7.3 Moralunternehmerische Definitionsaktivitäten
    Description / Table of Contents: 7.4 Polizeiliche Verwendung von Dunkelzifferstatistiken7.5 Wissenschaftliche Verwendung des Dunkelfeldkonzepts; 7.6 Das wahr(e) produzierte Dunkelfeld; 8 ,,Geisteskrankheit`` als hartnäckige Aushandlungsniederlage: Die Unausweichlichkeit der Durchsetzung von Definitionen sozialer Realität; 8.1 Soziologien der ,,Geisteskrankheit``; 8.2 ,,Geisteskrankheit`` als hartnäckige Niederlage; 8.3 Erste Niederlage: Normvokabular; 8.4 Zweite Niederlage: Auflösungsvokabular; 8.5 Dritte Niederlage: Residualvokabular; 8.6 Reden ist Macht: Vokabulare als Zwangsspiele
    Description / Table of Contents: 9 Psychiatrieformalismus und Psychiatrierealismus: Zu einer Soziologie psychischer Störungen im Umweg über die Debatte zwischen Rechtsformalisten und Rechtsrealisten
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  • 45
    Online Resource
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    [s.l.] : Springer VS
    ISBN: 3658024593
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2931 KB, 204 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Interaktion und Koordination : Das Feld sozialer Dienstleistungen
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: ?In diesem Band wird die in der wissenschaftlichen Debatte bislang wenig beachtete Wechselbeziehung zwischen Interaktions- und Koordinationsarbeit am Beispiel sozialer Dienstleistungen beleuchtet: Koordinationsarbeit bildet beispielsweise eine wesentliche Voraussetzung für gelungene Interaktionsarbeit; Koordinationsarbeit beinhaltet selbst auch Interaktionsarbeit. Der Zusammenhang zwischen Interaktions- und Koordinationsarbeit wird in theoretisch-konzeptioneller Hinsicht und auf Basis empirischer Befunde aus verschiedenen Handlungsfeldern sozialer Dienstleistungen hin entfaltet. Auf dieser Grundlage werden Gestaltungsansätze für eine nachhaltige Arbeitsqualität von Interaktions- und Koordinationsarbeit sowie ein erweitertes Produktivitätsverständnis sozialer Dienstleistungen aufgezeigt. ? PD Dr. Guido Becke ist Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec) der Universität Bremen.Dr. Peter Bleses ist Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec) der Universität Bremen.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Autorinnen und Autoren; Über die Autorinnen und Autoren; Teil I Einführung; 1 Grußwort: Zur Bedeutung von Koordination und Interaktion für die Produktivität sozialer Dienstleistungen ; Literatur; 2 Koordinations- und Interaktionsarbeit als Voraussetzungen für die Produktivitätsgestaltung sozialer Dienstleistungen - Zur Einführung ; 1 Einleitung; 2 Das Produktivitätsdreieck sozialer Dienstleistungen; 3 Zur Bedeutung von Koordination und Interaktion für die Produktivitätsgestaltung sozialer Dienstleistungen
    Description / Table of Contents: 4 Grenzverwischungen zwischen Koordinations- und Interaktionsarbeit in sozialen Dienstleistungen5 Überblick über die Beiträge des Buches; Literatur; Teil II Konzeptionelle Grundlagen; 3 Koordination und Interaktion - ein konzeptioneller Rahmen zur Analyse ihres Wechselverhältnisses bei sozialer Dienstleistungsarbeit ; 1 Koordinations- und Interaktionsarbeit in sozialen Dienstleistungen; 1.1 Was ist Interaktions- und Koordinationsarbeit?; 1.2 Wer leistet Interaktions- und Koordinationsarbeit?; 1.3 Zunehmende Grenzverwischung zwischen Koordinations- und Interaktionsarbeit
    Description / Table of Contents: 1.4 Ziel und Vorgehen des Beitrags2 Zur Entstehung von Grenzverwischungen zwischen Koordinations- und Interaktionsarbeit; 2.1 Die Primäraufgabe als Grenze hierarchischer Koordination; 2.2 Interne Marktsteuerung und Dezentralisierung sozialer Dienstleistungsorganisationen; 2.3 Ansprüche der Beschäftigten an Arbeitsautonomie und Sicherung des Berufsethos; 3 Idealtypische Mischungsverhältnisse von Koordinations- und Interaktionsarbeit; 3.1 ,,Koordination der Interaktion``; 3.2 ,,Interaktion in der Koordination``; 3.3 ,,Koordination durch Interaktion``; 4 Forschungsperspektiven; Literatur
    Description / Table of Contents: Teil III Koordination und Interaktion in organisatorischen Handlungskontexten sozialer Dienstleistungen4 Neugestaltung der Koordination und Interaktion in der ambulanten Pflege: Chancen und Anforderungen für Führungs- und Pflegekräfte; 1 Einleitung; 2 Das Verbundprojekt ZUKUNFT:PFLEGE; 2.1 Im Fokus: Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit; 2.2 Vorgehen in ZUKUNFT:PFLEGE; 3 Interaktion und Koordination in der Arbeit von Führungs- und Pflegekräften in der ambulanten Pflege; 3.1 Die Führungskräfte; 3.2 Die Pflegekräfte; 3.3 Zwischenfazit; 4 Ressourcen und Gestaltungsbedarfe; 4.1 Zentrale Ressourcen
    Description / Table of Contents: 4.2 Zentrale Gestaltungsbedarfe4.2.1 Pflegekräfte; 4.2.2 Führungskräfte; 4.2.3 Zusammengefasst; 5 Beispiele der Neugestaltung der Arbeitsorganisation mit Folgen für Interaktions- und Koordinationsaufgaben; 5.1 Persönliche Übergabe; 5.2 ,,Mein Bogen``; 5.3 Konsequenzen der Neugestaltung; 6 Fazit: Chancen und Herausforderungen durch eine neue Mischung von Koordinations- und Interaktionsanteilen; Literatur; 5 „Die Kollegen sollen wissen, dass sie jederzeit einen Ansprechpartner haben" - Interaktionsarbeit im Rahmen relationaler Handlungskoordinierung
    Description / Table of Contents: 1 ,Interaktion in der Koordination` im Mittelpunkt
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  • 46
    Online Resource
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    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783837616422
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (421 p)
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft v.1
    Parallel Title: Print version Vom Frosch : Eine Kulturgeschichte zwischen Tierphilosophie und Ökologie
    DDC: 304.27
    Keywords: Human-animal relationships ; History.. ; Animals and civilization.. ; Animals (Philosophy) ; History.. ; Frogs ; History ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Nichts ist heute dringlicher als die Frage nach unserem Verhältnis zur Natur und insbesondere zum Tier. Ein neues Denken ist vonnöten, das den Menschen und seine Kultur fundamental ökologisch begreift. Die aktuellen Diskurse um Tierphilosophie, Ökologie und Spiegelneuronen geben einer zeitgemäßen Kulturtheorie zu verstehen, dass das Menschsein immer schon von seiner historischen Beziehung zum Tier bestimmt war. Gerade die Kulturgeschichte des Frosches, in dem der Mensch sich selbst nicht wie im Affen narzisstisch wiederzuerkennen vermag, liest sich wie ein Spiegelbild der Geschichte der Zivili
    Description / Table of Contents: Cover Vom Frosch; Inhalt; 1 VORWORT; 2 EINLEITUNG; 2.1 Mensch-Tier-Verhältnisse; Mensch-Affe/Mensch-Frosch; Vom Wesen zu Verhältnissen; Spiegelneurone als biologische Grundlage der Mensch-Frosch-Beziehung; Anthropomorphismus; Skeptischer Anthropomorphismus und Wünsche, ins Tier zu schlüpfen; 2.2 Wer oder was ist der Frosch?; Der Frosch in außereuropäischen Kulturen; Ein Anfang in der Steinzeit?; 2.3 Eine Kulturgeschichte des Froschs: Vom Frosch im Kopf zum Frosch in der Hand und zurück; Mentalität und Diskurs; Der Frosch ist viele - Lassen sich Grundzüge einer Geschichte vom Frosch benennen?
    Description / Table of Contents: Der Frosch als Ding in kulturellen KonstruktionenSpuren lesen und Bericht erstatten; 2.4 Die Kapitel des Buchs; Wandlungen; Theologie; Magie; Literatur; Wissenschaft; Der Ökofrosch entsteht; 3 DER FROSCH IN THEOLOGIE UND MAGIE; 3.1 Das böse Tier der Theologie; Der böse Frosch als Instrument der Kirche; Kirche und Ketzer: Perversion, Häretiker, Hexen; Tierprozesse - Exorzismus; Der hässliche Tod als Strafe für ein sündiges Leben; Fortsetzungen: Lug und Trug mit dem Frosch; der Jude als Frosch; 3.2 Der Frosch im magischen Denken; Zwischen Beobachtung und Okkultismus - Alchemie
    Description / Table of Contents: Das Hässliche in der NaturDas Hässliche als kulturelle Konstruktion; Unrein: Krankheit und Medizin; Unreine Geburt - Kröte und Uterus - die monströse Imagination; Sektion als Enteignung des Körpers; Der Frosch als Monster - Terror; Die Kröte als König: Shakespeares Macbeth; 3.3 Das Hässliche und die Sinne: Idiosynkrasie. Froschbilder der Neuzeit in einer Kulturgeschichte der Sinne; Leibreaktion: Ekel; Gehör, Geruch, Tasten, Schleim, Gewimmel und starke Gefühle; Kein Platz für das Gewimmel in der Kunst; 3.4 Entteufelungen; Positivierung des Hässlichen in der Ästhetik der Moderne
    Description / Table of Contents: 4 DER LITERARISCHE FROSCH4.1 Ein Haiku; 4.2 Die Zähmung der Magie; Vom Bösen zur Didaktik: Rollenhagen, La Fontaine, Bewick; Metamorphosen; Ovid; Eine Lücke entsteht; Metamorphose ohne Frosch: Goethe und seine Zeit; Metamorphose im Märchen: Phantasien von einer Welt ohne Frösche; 4.3 Verkehrte Welt; Der Frosch als moralisches und als ästhetisches Problem der verkehrten Welt: Hans Christian Andersen; Der Frosch als Bürger: Wilhelm Busch; Banalisierungen in der Alltagskultur; 4.4 Gegenströmungen: Das Magische kehrt zurück; Poes Poetik des Bösen; Hop Frog
    Description / Table of Contents: Das Geheimnis der Tiere - zu einer Geschichte der Rettung. Gertrud Kolmar: TierträumeNeue Idiosynkrasien; Marie Luise Kaschnitz, Herta Müller, Patrick Süskind, Günter Grass; Ein Bote der postmodernen Unverständlichkeit. José Saramago: Vergeltung; 4.5 Ein literarischer Ökofrosch?; 5 DER FROSCH UND DIE WISSENSCHAFT; 5.1 Die Grenze Mensch - Tier; Gemeinsamkeiten; Differenzen; Verworrene Positionen; 5.2 Die Anfänge; Was wollen die Forscher vom Frosch wissen?; Philosophische Neugier: das Vakuum; Geruch, Farben, Haut. Empathie durch sinnliche Beobachtung; Gestik; Rein-unrein; Sexualität
    Description / Table of Contents: Gewimmel - der Frosch und die niederen Stände
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    ISBN: 365807356X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (3306 KB, 428 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Steuerung der Implementation von Flughäfen : Eine Untersuchung des Flughafenbaus in Frankfurt a.M. und Berlin-Brandenburg
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Luisa Becker-Ritterspach geht der Frage nach, warum Großprojekte wie der Bau der Flughafenerweiterung Frankfurt am Main und der Bau des Flughafens Berlin Brandenburg unter so langen Planungszeiten leiden. Die Autorin versteht den Bau von Großprojekten als eine doppelte Implementation, da nicht nur konkret gebaut und fertig gestellt werden muss, sondern auch jedes einzelne formelle wie informelle Verfahren implementiert werden muss. Die Begründung für lange Planzeiten in der Vielzahl der Akteure und ihrer speziellen Interessen zu suchen, wie es die Implementationsforschung versucht, reicht nicht mehr aus. So wurden die Fallbeispiele an Hand des Governance-Ansatzes, des Akteursorientierten Institutionalismus und der Organisationtheorie untersucht, die die Ursachen auch in den Institutionen sehen. Luisa Becker-Ritterspach studierte Politikwissenschaft in Berlin und promovierte 2014 am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Derzeit arbeitet sie als politische Referentin an der Botschaft der Republik Korea in Berlin.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Problemstellung und Untersuchungskonzept; 1.1 Problemstellung; 1.2 Konzept der Fallstudien; 1.3 Forschungsstand; 2. Steuerung von politischen Programmen; 2.1 Sozialwissenschaftliche Erklärungsansätze; 2.1.1 Implementationstheorie; 2.1.2 Systemtheorie; 2.2 Gründe für Steuerungsversagen; 2.2.1 Governance; 2.2.2 Institutionen; 2.2.3 Institutionalisierung und De-Institutionalisierung; 2.2.4 Unsicherheit; 2.2.5 Handlungsspielräume; 2.2.6 Hybridisierung; 2.2.7 „Die Macht nicht lernen zu müssen"
    Description / Table of Contents: 2.2.8 Strategisches und/oder opportunistisches Verhalten2.3 Untersuchungsannahmen; 3. Flughafenplanung in Deutschland; 3.1 Verkehrs- und Flughafenplanung in Deutschland; 3.1.1 Raumordnungsverfahren; 3.1.2 Planfeststellung; 3.1.3 Planwerke; 3.2 Neue Strategien der Verkehrs- und Flughafenplanung in Deutschland; 3.2.1 Selbstorganisation - Mediationsverfahren; 3.2.2 Gesetzliche Neuerung in der Verkehrsplanung; 3.2.3 Flughafenkonzepte der Bundesregierung; 3.2.4 Privatisierung; 4. Flughafen Frankfurt am Main - Ausbau der Landebahn; 4.1 Historie und Entwicklung des Verfahrens
    Description / Table of Contents: 4.1.1 Übersicht: Der Planungs- und Genehmigungsprozess für den Bauder vierten Startbahn des Flughafens Frankfurt/M.4. 2 Analyse formeller und informeller Regelungsverfahren; 4.2.1 Mediation - eine Zukunftsregion im offenen Dialog; 4.2.2 Regionales Dialogforum; 4.2.3 Flughafenkonzepte der Bundesregierung 2000/2009 und Masterplan der „Initiative Luftverkehr Deutschland"; 4.2.4 Raumordnungsverfahren; 4.2.5 Landesentwicklungsplan und Regionalplan Südhessen; 4.2.6 Planfeststellungsverfahren; 4.2.7 Teil-Privatisierung; 5. Flughafen Berlin Brandenburg - Ausbau des Flugha-fens
    Description / Table of Contents: 5.1 Historie und Entwicklung des Verfahrens5.1.1 Übersicht über Planungs- und Genehmigungsprozess für den Ausbau des Flughafens Berlin-Brandenburg; 5.2 Analyse formeller und informeller Regelungsverfahren; 5.2.1. Mediation - Bürgerdialog Flughafen Berlin- Brandenburg Internatio-nal; 5.2.2 Raumordnungsverfahren; 5.2.3 Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg; 5.2.4 Planfeststellungsverfahren; 5.2.5 Verkehrswegebeschleunigungsgesetz; 5.2.6 Voll-Privatisierung; 6. Vergleich der Fallbeispiele; 6.1 Mediationsverfahren; 6.2 Flughafenkonzept/ Verkehrswegebeschleunigungsverfahren
    Description / Table of Contents: 6.3 Raumordnungsverfahren6.4 Landesentwicklungspläne; 6.5 Planfeststellungsverfahren; 6.6 Privatisierung; 7. Fazit; Literaturverzeichnis und Dokumentenverzeichnis:; L1 Literaturverzeichnis - Allgemein; L2 Literarturverzeichnis - Frankfurt; L 2.1 Zeitungen - Frankfurt; L 2.2 Zeitungen-Online - Frankfurt; L3 Literaturverzeichnis - Berlin; L 3.1 Zeitungen - Berlin; L 3.2 Zeitungen-Online - Berlin; D1 Dokumentenverzeichnis - Allgemein; D2 Dokumentenverzeichnis - Frankfurt; D3 Dokumentenverzeichnis - Berlin; Tabellen- und Abbildungsverzeichnis; Anhang; Zusammenfassung; Summary
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    ISBN: 365806028X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (10572 KB, 306 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Kriminalität und Gesellschaft
    Parallel Title: Print version Methodische Probleme bei der Messung von Kriminalitätsfurcht und Viktimisierungserfahrungen
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die vorliegende Publikation befasst sich mit den Methoden der Erfassung von Kriminalitätsfurcht. Neben prozessproduzierten Belastungsziffern der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) stellen Surveydaten über die Ergebnisse von (Opfer-) Befragungen die zweite wichtige Informationsquelle über Kriminalität dar. Bei der Verwendung von Surveydaten sind jedoch eine Vielzahl von Problemen und Fehlerquellen zu beachten, welche die Qualität der Daten bis zur Unbrauchbarkeit beeinträchtigen können. Marcel Noack zeigt die verschiedenen Fehlerquellen bei der Erhebung von Surveydaten sowie deren Auswirkungen auf und bietet Alternativen an. Marcel Noack arbeitet am Institut für Soziologie an der Universität Duisburg-Essen.
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungen; Kapitel 1Einleitung; Kapitel 2Methodischer Rahmen; 2.1 Total Survey Error; 2.1.1 Speci cation Error; 2.1.2 Coverage Error; 2.1.3 Sampling Error; 2.1.4 Nonresponse Error; 2.1.5 Measurement Error; 2.1.6 Data Processing Error; 2.2 Gütekriterien der Messung; 2.2.1 Reliabilität; 2.2.2 Validität; 2.3 Zusammenfassung; Kapitel 3 Verwendete Daten; 3.1 Internationale Surveys; 3.1.1 European Social Survey; 3.1.2 Eurobarometer; 3.1.3 International Crime Victims Survey; 3.2 Nationale Surveys
    Description / Table of Contents: 3.2.1 British Household Panel Survey3.2.2 British Crime Survey; 3.2.3 LISS-Panel; 3.2.4 DEFECT-Projekt; Kapitel 4Messung von Kriminalitätsfurcht; 4.1 Messung über den Standardindikator; 4.2 Alternative Messmodelle; 4.3 Zusammenfassung; Kapitel 5Kriminalitätsfurcht in Europa; 5.1 Daten; 5.2 Vorgehen; 5.3 Analyse I: Exploration; 5.3.1 Besonderheiten der Schätzung; 5.3.2 Ergebnisse; 5.4 Analyse II: Mehrebenenmodelle; 5.4.1 Regressionsmodelle für hierarchische Daten; 5.4.2 Auswahl der Prädiktoren; 5.4.3 Ergebnisse; 5.5 Zusammenfassung; Kapitel 6 Reliabilität globaler Kriminalitätsfurchtitems
    Description / Table of Contents: 6.1 Vorgehen6.2 Analyse; 6.2.1 Besonderheiten der Schätzung; 6.2.2 Exploration der Daten; 6.3 Ergebnisse; 6.4 Zusammenfassung; Kapitel 7 Weitere Aspekte globaler Kriminalitätsfurchtitems; 7.1 Psychologische Aspekte: Die Big Five; 7.1.1 Vorgehen; 7.1.2 Ergebnisse; 7.1.3 Zusammenfassung; 7.2 Diffuse Ängste; 7.2.1 Vorgehen; 7.2.2 Ergebnisse; 7.2.3 Zusammenfassung; 7.3 Deliktspezifische Kriminalitätsfurchtitems und Angst vor Terrorismus; 7.3.1 Vorgehen; 7.3.2 Ergebnisse; 7.3.3 Zusammenfassung; Kapitel 8 Modell zur Erklärung von Kriminalitätsfurcht
    Description / Table of Contents: 8.1 Ansätze zur Erklärung der Kriminalitätsfurcht8.1.1 Monokausale Ansätze; 8.1.2 Polykausale Ansätze; 8.1.3 Verwendetes Erklärungsmodell; 8.2 Vorgehen; 8.3 Ergebnisse; 8.3.1 Gepoolte Random-Samples; 8.3.2 Interviewer als klumpendefinierendes Merkmal; 8.4 Zusammenfassung; Kapitel 9Probleme bei der Schätzung vonViktimisierungsraten; 9.1 Ansätze zur Erklärung der Opferwerdung; 9.1.1 Einflüsse des Leb ensstils; 9.1.2 Häufigkeit der Opferwerdung; 9.1.3 Erreichbarkeit potentieller Opfer; 9.2 Analyse I: Ausmaß der Repeat Victimization
    Description / Table of Contents: 9.2.1 Deliktspezifische Akkumulation der Viktimisierungen auf Individuen im Zeitverlauf9.2.2 Ausmaß der Unterschätzung; 9.3 Analyse II: Auswirkung der Erreichbarkeit auf die Viktimisierung; 9.3.1 Unterschiede zwischen Erhebungsmodi; 9.3.2 Unterschiede zwischen Haupt- und Nonresponsestudie; 9.3.3 Unterschiede zwischen Instituten; 9.3.4 Kaplan-Meier-Bäume; 9.4 Zusammenfassung; Kapitel 10 Schlussbetrachtung; Anhang A Einleitung; Anhang B Methodischer Rahmen; Anhang C Kriminalitätsfurcht in Europa; Anhang D Reliabilität globaler Kriminalitätsfurchtitems
    Description / Table of Contents: Anhang E Weitere Aspekte globaler Kriminalitätsfurchtitems
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    ISBN: 365807793X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4233 KB, 337 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Der Erwerb von Photovoltaikanlagen in Privathaushalten : Eine empirische Untersuchung der Handlungsmotive, Treiber und Hemmnisse
    DDC: 155.9
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Marco Sonnberger identifiziert auf Basis problemzentrierter Interviews verschiedene individuelle sowie sozio-ökonomische Faktoren, die entweder eine begünstigende oder eine hemmende Wirkung auf den Erwerb einer Photovoltaikanlage in Privathaushalten entfalten können. Insbesondere werden drei typische mentale Modelle der Kaufentscheidung herausgearbeitet: Ein ökonomisch dominiertes mentales Modell, das fast vollkommen von finanziellen Erwägungen bestimmt wird; ein ökologisch dominiertes mentales Modell, das hauptsächlich ökologische Motive umfasst; sowie ein hybrides mentales Modell, das sowohl ökonomische als auch ökologische Motivlagen verbindet. Als zentral erweist sich dabei die Hybridität der Motivlagen zwischen Umweltschutz und finanzieller Rentabilität und die damit verbundene Beeinflussung der individuellen Wahrnehmung von Treibern und Hemmnissen. Marco Sonnberger ist Soziologe und Politikwissenschaftler und arbeitet derzeit als wissenschaftlicher Angestellter am Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung (ZIRIUS) der Universität Stuttgart.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Zusammenfassung; Summary; 1 Einleitung; 1.1 Relevanzbegründung; 1.2 Forschungsfragen; 1.3 Gliederung der Arbeit; 2 Bestandsaufnahme der Photovoltaik in Deutschland; 2.1 Stromeinspeisungsgesetz und Erneuerbare-Energien-Gesetz; 2.2 Bisherige Entwicklungen; 2.3 Zukünftige Szenarien; 2.4 Die deutsche Bevölkerung und erneuerbare Energien; 3 Stand der Forschung zum Erwerb von Solaranlagen; 3.1 Ergebnisse bisheriger Studien; 3.2 Kritisches Fazit aus dem Stand der Forschung
    Description / Table of Contents: 4 Theoretischer Rahmen zur Untersuchung von Kaufentscheidungen4.1 Kaufentscheidungen aus motivationaler Sicht; 4.1.1 Motivationen, Motive, Bedürfnisse und Werte - Eine Begriffsbestimmung; 4.1.2 Die Means-End Chain Theorie; 4.1.3 Kaufentscheidungen und Involvement; 4.1.4 Die Means-End Chain Theorie und Involvement; 4.2 Der individuelle und gesellschaftliche Kontext von Kaufentscheidungen; 4.2.1 Handlungsressourcen; 4.2.2 Gesellschaftlicher Kontext; 4.3 Die symbolische Dimension von Konsumgütern; 4.3.1 Konsum als Kommunikation; 4.3.2 Konsum als Identitätskonstruktion
    Description / Table of Contents: 4.3.3 Konsum als Statusdemonstration4.3.4 Der Diderot-Effekt; 4.4 Fazit aus den theoretischen Vorüberlegungen; 5 Methodisches Vorgehen; 5.1 Begründung des Samplings; 5.2 Die Ladderingmethode; 5.3 Problemzentriertes Interview; 5.4 Auswertung; 5.5 Gütekriterien; 6 Ergebnisdarstellung; 6.1 Motivstrukturen der Adopter; 6.1.1 Inhalte der erwähnten Attribute; 6.1.2 Inhalte der erwähnten funktionalen Konsequenzen; 6.1.3 Inhalte der erwähnten sozio-psychischen Konsequenzen; 6.1.4 Inhalte der erwähnten instrumentellen Werte; 6.1.5 Inhalte der erwähnten terminalen Werte
    Description / Table of Contents: 6.1.6 Die Hierarchical Value Map6.2 Motivstrukturen der Non-Adoptern; 6.2.1 Fehlende ökologische Effekte; 6.2.2 Fehlende Speichermöglichkeiten; 6.2.3 Fehlende Rentabilität; 6.2.4 Brandgefahr; 6.2.5 Elektrosmog; 6.2.6 Entsorgung; 6.2.7 Vergleich zwischen Adopter und Non-Adopter; 6.3 Handlungsressourcen; 6.3.1 Soziale Ressourcen; 6.3.2 Kognitive Ressourcen; 6.3.3 Ökonomische Ressourcen; 6.3.4 Räumlich-technische Ressourcen; 6.3.5 Physische Ressourcen; 6.3.6 Zeitliche Ressourcen; 6.4 Gesellschaftlicher Kontext; 6.4.1 Finanzielle Anreize; 6.4.2 Preise; 6.4.3 Verfügbarkeit
    Description / Table of Contents: 6.4.4 Gesetzliche Regelungen6.4.5 Massenkommunikation; 6.5 Konsumsymbolik; 6.6 Synopse der Ergebnisse; 7 Diskussion der Ergebnisse; 7.1 Motivstrukturen; 7.2 Handlungsressourcen; 7.3 Gesellschaftlicher Kontext; 7.4 Konsumsymbolik; 7.5 Zusammenhänge zwischen den Einflussfaktoren; 7.6 Kritische Reflektion der Studie; 8 Fazit; 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse; 8.2 Praktische Implikationen; 8.3 Weiterer Forschungsbedarf; 9 Literatur; 10 Anhang; 10.1 Übersicht über verschiedene Studien zur Adoption solarthermischer und photovoltaischer Anlagen; 10.2 Fallübersichten; 10.3 Mentale Modelle
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  • 50
    ISBN: 3658081236
    Language: German
    Pages: Online Ressource (3562 KB, 336 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Corporate Media Relations und Personalisierung : Eine empirische Analyse der Medienarbeit ausgewählter DAX30-Unternehmen
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Längst hat der Trend zur Personalisierung die Unternehmenswelt mit Wucht ergriffen. Unternehmen werden immer stärker anhand der Personen an ihrer Spitze beschrieben und bewertet. Besonders den CEOs großer Unternehmen kommt somit eine Schlüsselrolle in der Unternehmenskommunikation zu. Das Buch erörtert die Gründe und Auswirkungen medialer Personalisierung und untersucht in Fallstudien von DAX30-Unternehmen, wie das Kommunikationsmanagement mit der zunehmenden Personalisierung umgeht. Die Auswirkungen dieses Trends sind beträchtlich und umfassen Chancen und Risiken gleichermaßen. Eine CEO-Positionierung stützt sich dabei hauptsächlich auf wirtschaftliche Themen, umfasst jedoch auch soziale und emotionale Aspekte. Sie läuft in verschiedenen Phasen ab, in denen das Kommunikationsmanagement vor wechselnden Herausforderungen steht und unterschiedlich große Handlungsspielräume nutzen kann. Markus Talanow ist Diplom-Kommunikationswissenschaftler. Nach Abschluss seiner Promotion an der Universität Hohenheim ist er seit 2014 Unternehmenssprecher eines DAX30-Konzerns.
    Description / Table of Contents: Kurt Tucholsky: Das Persönliche (1931); Vorwort; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einführung - Personalisierung als Herausforderung für das Kommunikationsmanagement; 2 Rahmenbedingungen der Personalisierung als Phänomen; 2.1 Medialisierung und Mediengesellschaft; 2.2 Neoliberalismus und die Wirtschaft in der Vertrauenskrise; 2.3 Individualisierung als gesellschaftlicher Trend; 2.4 Zusammenfassung des Kapitels; 3 Das Personalisierungskonzept in der Kommunikationswissenschaft; 3.1 Personalisierung als Nachrichtenfaktor; 3.2 Instanzen der Personalisierung
    Description / Table of Contents: 3.3 Rollen und Modi der Personalisierung3.4 Zusammenfassung des Kapitels; 4 Personalisierung im Wirtschaftsjournalismus; 4.1 Wirtschaftsjournalismus in Deutschland - Trends und Herausforderungen; 4.2 Personalisierung als journalistisches Konzept; 4.2.1 Boulevardjournalismus; 4.2.2 Emotionalisierung und Infotainment; 4.2.3 Skandalisierung; 4.2.4 Privatisierung; 4.2.5 Abgrenzung der journalistischen Konzepte; 4.3 Die Rolle von Personalisierung in der Wirtschaftsberichterstattung; 4.3.1 Personalisierung in den Angebotsformen für Wirtschaftsinformationen
    Description / Table of Contents: 4.3.2 Zunehmende Personalisierung als Trend in der Wirtschaftsberichterstattung4.4 Faktoren und Indikatoren personalisierter Wirtschaftsberichterstattung; 4.4.1 Faktoren medialer Personalisierung; 4.4.2 Indikatoren medialer Personalisierung; 4.5 Zusammenfassung des Kapitels; 5 Media Relations und Personalisierung; 5.1 Funktion und Dimensionen der Corporate Media Relations; 5.2 Die Rolle von Personalisierung in den Public Relations; 5.2.1 Personenorientierte Kommunikationskonzepte; 5.2.2 Empirische Befunde zur Rolle des CEO in den Public Relations
    Description / Table of Contents: 5.3 Modell zur Beschreibung und Analyse personalisierter Media Relations5.3.1 Personalisierung in organisationaler Dimension; 5.3.2 Personalisierung in prozessualer Dimension; 5.4 Zusammenfassung des Kapitels; 6 Anlage der empirischen Untersuchung; 6.1 Anlage der Erhebung; 6.2 Erhebungsmethoden und Gütekriterien; 6.2.1 Experteninterviews als Leitmethode der Erhebung; 6.2.2 Analyse medialer Vorstandskommunikation als ergänzende Methode; 6.2.3 Gütekriterien qualitativer Forschung; 6.3 Dokumentation der durchgeführten Erhebung; 6.3.1 Dokumentation der Experteninterviews
    Description / Table of Contents: 6.3.2 Dokumentation der Inhaltsanalysen6.3.3 Limitation des Gültigkeitsbereichs der Ergebnisse; 7 Ergebnisse der Fallstudie Daimler AG; 7.1 Vorstellung des Unternehmens; 7.2 Analyse der medialen Vorstandskommunikation; 7.2.1 Quantitative Analyse; 7.2.2 Thematische Analyse; 7.3 Ergebnisse der Experteninterviews; 7.3.1 Personalisierung in organisationaler Hinsicht; 7.3.2 Personalisierung in prozessualer Hinsicht; 7.4 Zusammenfassung der Fallstudie; 8 Ergebnisse der Fallstudie BASF SE; 8.1 Vorstellung des Unternehmens; 8.2 Analyse der medialen Vorstandskommunikation; 8.2.1 Quantitative Analyse
    Description / Table of Contents: 8.2.2 Thematische Analyse
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  • 51
    ISBN: 3658078774
    Language: German
    Pages: Online Ressource (227138 KB, 244 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Erziehungs- und Bildungspartnerschaften in Kitas : Qualitative Forschungsergebnisse für eine erfolgreiche Praxis
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Annika Göbel-Reinhardt und Nicole Lundbeck widmen sich einem hochaktuellen Thema der frühpädagogischen Praxis: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Sie erarbeiteten mithilfe von theoretischen Überlegungen und qualitativen Forschungsergebnissen Kriterien für eine gelingende und beständige Umsetzung. Alternative Zugangswege zeigen praxisnah, wie eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft erfolgreich umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse der durchgeführten teilstandardisierten Experteninterviews mit Eltern und pädagogischen Fachkräften verdeutlichen, dass die professionelle Haltung der pädagogischen Fachkräfte entscheidend für das Gelingen von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften ist. Entsprechend stehen sie vor vielfältigen Herausforderungen. Weiterhin sind die strukturellen Rahmenbedingungen von elementarer Bedeutung, es konnten mangelnde zeitliche, personelle und finanzielle Ressourcen aufgezeigt werden. Annika Göbel-Reinhardt, Sozialpädagogin (M.A.); seit 2011 in Irland im frühpädagogischen Bereich tätig. Nicole Lundbeck, Sozialpädagogin (M.A.); seit 2010 in Köln im Elementar- und frühpädagogischen Bereich tätig.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Vorwort; Vorbemerkungen; 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Zielsetzung; 1.3 Aufbau; 2 Theoretischer Teil; 2.1 Das Programm Kita!Plus des Landes Rheinland-Pfalz; 2.2 Konzeptionelle Grundlagen der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten; 2.2.1 Begriffsbestimmungen; 2.2.2 Rechtliche Grundlagen; 2.2.3 Bildungspläne; 2.3 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in Kindertagesstätten; 2.3.1 Perspektivenwechsel der Elternarbeit; 2.3.2 Voraussetzungen; 2.3.3 Rechtliche Grundlagen; 2.3.4 Formen
    Description / Table of Contents: 2.3.5 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Migrantenfamilien2.3.6 Erziehungs- und Bildungspartner; 2.3.7 Das Projekt „Stärkung der Erziehungskraft der Familie durch und überden Kindergarten''; 2.4 Sozialraumorientierung / Gemeinwesenarbeit; 2.4.1 Early Excellence Centres; 2.4.2 Familienzentren; 2.5 Evaluation und Qualität in Kindertagesstätten; 2.5.1 Begriffsbestimmungen; 2.5.2 Qualitätsdimensionen; 2.5.3 Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung; 2.5.4 Zwischenfazit; 2.6 Aktueller Stand der Forschung; 2.6.1 Zusammenarbeit mit den Eltern
    Description / Table of Contents: 2.6.2 Umgang der pädagogischen Fachkräfte mit den Herausforderungen - drei sinngenetische Typen2.6.3 Effekte frühpädagogischer Einrichtungen; 3 Empirischer Teil; 3.1 Methodik; 3.1.1 Qualitative Sozialforschung; 3.1.2 Untersuchungsdesign; 3.1.3 Erhebungsverfahren; 3.1.4 Aufbereitungsverfahren; 3.1.5 Auswertungsverfahren; 3.2 Interviewleitfaden; 3.2.1 Der entwickelte Interviewleitfaden; 3.2.2 Fragestellungen; 3.3 Verlauf der Untersuchung; 3.3.1 Interviewbericht Eltern (E1 - E6); 3.3.2 Interviewbericht Pädagogische Fachkräfte (F1 - F4); 3.4 Auswertung der Interviewanalyse
    Description / Table of Contents: 3.4.1 Ergebnisse aus der Perspektive der Eltern3.4.2 Ergebnisse aus der Perspektive der pädagogischen Fachkräfte; 3.5 Gegenüberstellung / Zusammenführung der Interviewanalyse; 3.5.1 Eltern als Erziehungs- und Bildungspartner vs. pädagogische Fachkräfte als Erziehungs- und Bildungspartner; 3.5.2 Partizipation und Mitbestimmung; 4 Generalisierende Zusammenfassung; 4.1 Schlussfolgerungen aus der Erhebung; 4.1.1 Voraussetzungen; 4.1.2 Eltern als Erziehungs- und Bildungspartner; 4.1.3 Pädagogische Fachkräfte als Erziehungs- und Bildungspartner
    Description / Table of Contents: 4.1.4 Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in der Praxis4.2 Reflexion der Untersuchung; 4.3 Relevanz für die Soziale Arbeit; 5 Folgerungen für die Praxis; 5.1 Qualitätskriterien für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft; 5.2 Alternative Zugangswege erproben; 6 Resümee und Ausblick; 7 Quellenverzeichnis; Anhang; Anhang A: Indikatoren des Qualitätsaspekts Erziehungs- und Bildungspartnerschaft; Anhang B: Indikatoren des Qualitätsaspekts Sozialraumorientierung /Gemeinwesenarbeit; Anhang C: Begriffsbestimmung qualitativ orientierter Interviewformen
    Description / Table of Contents: Anhang D: Interpretationsregeln der zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalyse
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  • 52
    ISBN: 3658027916
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2964 KB, 314 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Beruf und Privatleben - Ein Vereinbarkeitsproblem? : Entstehungsfaktoren von erwerbsarbeitsbedingten Abstimmungsproblemen und Konflikten im Privatleben von Beschäftigten in Deutschland
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In den letzten drei Jahrzehnten hat sich in Deutschland das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Privatleben stark gewandelt. Die traditionelle Verbindung von männlichem Alleinernährermodell und Normalarbeitsverhältnis hat weitestgehend ausgedient. Sowohl Frauen als auch Männer haben heute eine hohe Erwerbsneigung, sie verfolgen vielfältige Karrierepfade und verbinden mit ihrem Beruf mehr als nur den Einkommenserwerb. In der modernen Arbeitswelt treffen sie sowohl auf neuartige Möglichkeiten als auch auf veränderte Anforderungen: Mehr Arbeitszeitflexibilität, hohe Job-Autonomie und Telearbeit auf der einen Seite; hoher Arbeitsdruck, steigende Beschäftigungsunsicherheit und überlange Arbeitszeiten auf der anderen Seite. In diesem Buch wird die Frage untersucht, wie gut Beschäftigten in Deutschland die Abstimmung zwischen Erwerbsarbeit und Privatleben gelingt und welche Arbeitsbedingungen und privaten Lebensumstände dabei hilfreich oder hinderlich sind. Analysiert werden zeit- und belastungsbasierte Vereinbarkeitsprobleme unterschiedlicher Intensitäten unter Berücksichtigung gewandelter beruflicher und außerberuflicher Lebensumstände. Dr. Sebastian Böhm ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Technischen Universität Braunschweig.
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhalt; Abkürzungsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen; I Einleitung; 1 Problemstellung und Aufbau der Studie; 1.1 Problemstellung; 1.2 Arbeitsziele; 1.3 Aufbau; 2 Der Wandel des Verhältnisses von Erwerbsarbeit und privaten Lebensformen seit den 1950er Jahren; 2.1 Die Pluralisierung der privaten Lebensformen; 2.1.1 Die bürgerliche Familie als Leitbild einheitlicher Lebensentwürfe; 2.1.2 Die Erosion einheitlicher Lebensentwürfe; 2.2 Der Wandel der Erwerbsarbeit; 2.2.1 Einheitliche Beschäftigungsverhältnisse im Rahmen des Normalarbeitsverhältnisses
    Description / Table of Contents: 2.2.2 Die wesentlichen Entwicklungslinien der Destandardisierung der Erwerbsarbeit2.3 Der Wandel des Verhältnisses von Erwerbsarbeit und Privatleben; 2.4 Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Privatleben als individuell zu lösendes Problem; II Theorie, Hypothesen, Daten und Konzept; 3 Theorien zur Entstehung von Work-Family Divergenzen; 3.1 Erwerbsarbeitsbedingte Abstimmungsprobleme und Konflikte im Privatleben; 3.1.1 Work-to-Family Conflicts (WFC) als erwerbsarbeitsbedingte Konflikte im Privatleben; 3.1.2 Erwerbsarbeitsbedingte Abstimmungsprobleme im Privatleben
    Description / Table of Contents: 3.2 Makrosoziologische Erklärungsansätze3.2.1 Die Individualisierungsthese; 3.2.2 Arbeitsund Lebenskraft; 3.2.3 Richard Sennett: The corrosion of character; 3.2.4 Der Arbeitskraftunternehmer; 3.2.5 Entgrenzung von Arbeit und Leben; 3.3 Ein tauschtheoretisches Erklärungsmodell; 4 Analysekonzept und Hypothesen; 4.1 Das wechselseitige Verhältnis von erwerbsarbeits-bedingten Abstimmungsproblemen (AP) und Konflikten (WFC) im Privatleben; 4.2 Erwerbsarbeitsressourcen und -belastungen; 4.3 Die Qualität der Tauschbeziehung zwischen Arbeitgeber und Beschäftigtem
    Description / Table of Contents: 4.4 Bündel von Beschäftigungsbedingungen unterschiedlicher struktureller Positionen4.5 Gender, Partnerschaft und Familie; 5 Verwendete Daten; 5.1 Die BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2006; 5.2 Das beata-Projekt; 5.2.1 Fragestellung und theoretische Basis des Projektes; 5.2.2 Untersuchungsdesign und Rahmenbedingungen; 5.2.3 Die beata-Beschäftigtenbefragung; III Abstimmungsprobleme zwischen Erwerbsarbeit und Privatleben; 6 Determinanten eines privatleben- freundlichen Arbeitszeitmanagements; 6.1 Stand der Forschung; 6.2 Modellierung und Variablen; 6.2.1 Modellierung; 6.2.2 Abhängige Variable
    Description / Table of Contents: 6.2.3 Unabhängige Variablen6.3 Sample und Stichprobenverteilung der verwendeten Messinstrumente; 6.4 Die Verbreitung und die Entstehungsbedingungen einer erfolgreichen AP; 6.4.1 Verbreitung; 6.4.2 Individuelle Entstehungsfaktoren; 6.4.3 Wechselwirkungen zwischen Beschäftigungsbedingungen; 6.4.4 Private Lebensumstände als Moderatoren zur Erlangung einer erfolgreichen AP; 6.5 Zusammenfassung; IV Erwerbsarbeitsbedingte Konflikte im Privatleben; 7 „Work-to-Family Conflicts" als Forschungsproblem; 7.1 Stand der Forschung; 7.1.1 Forschungsstand für Deutschland; 7.1.2 Internationaler Forschungsstand
    Description / Table of Contents: 7.1.3 Desiderata
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  • 53
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Springer VS
    ISBN: 3658053739
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4545 KB, 429 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Herrschaft und Technik : Entscheidungsträgerschaft im Wandel
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Technik, so vermuteten wir lange, beherrsche uns, weil ihre Entwicklung einer eigendynamischen Logik folgt, die uns als außergesellschaftliches Faktum erschien, die gesellschaftliche Entwicklung bestimmt. Technik, so behaupteten wir später, sei maßgeblich Resultat akteursbezogener Wirklichkeitskonstruktionen und akteursbezogenen Handelns. Technik, so denken wir heute, ist in ihren Wirkungen nicht mittels technikdeterministischer oder sozialdeterministischer Vorannahmen zu entschlüsseln. Beim genauen Hinsehen offenbart sie sich uns vielmehr als kontingentes Resultat sozialer Innovationsprozesse, das das Potential hat, auf sozioökonomische und institutionelle Wandlungsprozesse Einfluss zu nehmen.?Das vorliegende Buch schlüsselt diese Ansätze auf und ist auch als Lehrbuch zu lesen, um sich mit den verschiedenen Strömungen, Irrtümern und Erkenntnissen der Techniksoziologie vertraut zu machen. Die Fallstudien bieten Anregungen für weitere Forschungsvorhaben. Doris Blutner arbeitet als freie Autorin in Berlin.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Wer führt das Zepter?; 1.1.1 Den Zweifel küren; 1.1.2 Technik im zweifachen Gewand; 1.1.3 Technik und Institution: Konturen einer Substitution; 1.1.4 Der Wandel von Entscheidungsträgerschaft als Innovationsprozess; 1.1.5 Nachdenken über Werte; 1.2 Theoretische Bezüge; 1.3 Struktur der Arbeit; Teil I Nachdenken über Technik; 2 Decision Making: Theorieinventur in praktischer Absicht; 2.1 Künstliche Intelligenz als Entscheidungsvorlage; 2.2 Konzepte: Akteur und Agent; 2.2.1 Architektur von Agenten; 2.2.2 Spezifikationen von Agenten
    Description / Table of Contents: 2.2.3 Formen des Entscheidungsverhaltens von Agenten2.2.4 Agenten als neuronale Netze; 2.2.5 Qualitative versus quantitative Akteurs- bzw. Agentenausrichtung; 2.3 Kompetenzquellen: Wissen und Wollen; 2.3.1 Wissen; 2.3.2 Reaktive und kognitive Agenten: Leistungsspezifika und Funktionsgrenzen; 2.3.3 Kompetenzquelle Wissen aus Agentenperspektive; 2.3.4 Wollen; 2.4 Kernkompetenz: Decision Making; 2.4.1 Choice und Constraints; 2.4.2 Ziele, Lösungen und Lösungswege; 2.4.3 Agenten mit Lernfähigkeit: Das Beispiel Suchalgorithmus Hillclimbing; 2.4.4 Handlungsweise: Problemlösen durch Zerlegung
    Description / Table of Contents: 2.5 Kollektives Handeln: Akteur und Agent2.5.1 Entscheidungsbedingtheit der Mitgliedschaft als differencia spezifika; 2.5.2 Kollektives Handeln als akteursbezogene off-the-path-Option; 2.5.3 Wege aus der Beitragsenthaltung; 2.5.4 ,,Kollektives`` Handeln in Unternehmen; 2.5.5 Kollektives Handeln von symbolrepräsentativen Agenten in einem MAS; 2.5.6 MAS als selbstorganisierte Systeme; 2.5.7 Multi-Agenten-Organisation; 2.6 Krönung im diskretionären Entscheidungsraum; 2.6.1 Lob der Berechenbarkeit; 2.6.2 Lob der Kreativität; 3 Mögliche Welten: Technik und Institution
    Description / Table of Contents: 3.1 Technik als Entscheidungsträger3.1.1 Akteursstatus von Technik: Zuschreibungen und Fiktionen; 3.1.2 Forschungsgegenstand: Technik als Entscheidungsträger; 3.1.3 Der Entscheidungsakt: Entscheiden als Selektionsproblem; 3.1.4 ,,Wer schwingt das Zepter?``: Konturen technischer Entscheidungsträgerschaft; 3.2 Institution und Technik: Konturen einer Substitution; 3.2.1 Einladung zur Befassung mit früheren Technikkonzepten; 3.2.2 Wie sind wir?; 3.2.3 Vom Warten zum Machen: Vergesellschaftungsprozesse; 3.2.4 Der Mensch als Akteur: übereinstimmende Befunde und parallele Begriffswelten
    Description / Table of Contents: 3.2.5 Individuum und Institution3.2.6 Technik und Institution: Funktionale Ähnlichkeiten; 3.2.7 Technik und Institution: Bilder einer Substitution; 3.2.8 ,,Mögliche Welten``: Eine Option wird Realität; 3.2.9 Bezeugte Ähnlichkeiten; 3.2.10 Technik: Entscheidungsentlastung und Unsicherheitsquelle; 3.3 Technik und Organisation: Gestaltungsanspruch und Handlungskontrolle; 3.3.1 Fokus Technik: Gestaltungsanspruch von Organisationen; 4 Neue Welten: Technik und Innovation; 4.1 Innovation als schöpferischer Akt und Durchsetzung des Neuen; 4.1.1 Über das Anspruchsniveau innovativen Handelns
    Description / Table of Contents: 4.1.2 Innovationsprozesse vs. Evolutionsprozesse
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  • 54
    ISBN: 3658072938
    Language: German
    Pages: Online Ressource (5045 KB, 471 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Organisationskommunikation
    Parallel Title: Print version Unternehmenskommunikation in Geschäftsbeziehungen : Business-to-Business-Kommunikation als Teil der funktionalen PR-Forschung
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Sowohl Forschung als auch Praxis zu Unternehmenskommunikation und Public Relations (PR) gehen auf Beziehungen zwischen Unternehmen bislang kaum ein, obwohl die Vernetzung in zahlreichen Märkten voranschreitet und Firmen vor neue Herausforderungen stellt. Die Unternehmenskommunikation kann dabei nicht nur Vertrieb und Marketing unterstützen, sondern - je nach Beziehungstyp und -situation - konstitutiven Charakter aufweisen, d. h. unmittelbar den Aufbau und Erhalt von Beziehungen berühren. Auf Basis der PR- und Interorganisationsforschung sowie strukturationstheoretischer Überlegungen erarbeitet Helena Stehle neue Konzepte für die Unternehmenskommunikation und PR. Das weit verbreitete Verständnis von Unternehmenskommunikation als Organisationsfunktion wird damit um eine Modellierung als Beziehungsfunktion ergänzt. Dr. Helena Stehle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habilitandin am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim, Stuttgart.
    Description / Table of Contents: Zu diesem Buch; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Unternehmenskommunikation zwischen Vertriebsunterstützung und Beziehungspflege: Einleitung; 1.1 Geschäftsbeziehungen als Herausforderung der Unternehmenskommunikation; 1.1.1 Trend zu Vernetzung und Kooperation; 1.1.2 Stellenwert von Kommunikation im Business-to-Business-Kontext; 1.1.3 Forschungsdefizite bei Business-to-Business-Kommunikation; 1.2 Auf dem Weg zu einem Ansatz der Business-to-Business Kommunikation: Anlage der Arbeit; 1.2.1 Zielsetzung und Forschungsfragen
    Description / Table of Contents: 1.2.2 Untersuchungsgegenstand und Analyseeinheit1.2.3 Wissenschaftstheoretische Verortung; 1.3 „Business-to-Business" und Unternehmenskommunikation: Begriffskosmos der Arbeit; 1.3.1 „Business-to-Business" als interorganisationaler Austausch; 1.3.2 Unternehmenskommunikation als spezifische Form koordinierender und integrierender Interaktion; 1.3.3 Business-to-Business-Kommunikation als spezifische Form interorganisationaler Interaktion; 1.4 Aufbau und Gang der Arbeit; I Unternehmenskommunikation im Marktumfeld: Empirische und theoretische Orientierung
    Description / Table of Contents: 2 „Business-to-Business" in der Kommunikationspraxis von Unternehmen: Empirische Befunde2.1 Design und Anlage der Studie: Public Relations als Ausgangspunkt; 2.1.1 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Verortung; 2.1.2 Auswahl der Experten; 2.1.3 Methodik der Befragung; 2.2 Ergebnisse der Studie: „Business-to-Business" im Blick der Experten; 2.2.1 Beziehungen zu Unternehmen; 2.2.2 Beziehungsmanagement zu Unternehmen; 2.2.3 Kommunikation und Kommunikationsmanagement in und für Geschäftsbeziehungen
    Description / Table of Contents: 2.3 Erkenntnisse und Folgerungen: Unternehmenskommunikation als neue Perspektive auf Business-to-Business-Kommunikation2.3.1 Aussagekraft der empirischen Exploration; 2.3.2 Erweiterung der empirischen Exploration; 2.3.3 Ertrag der erweiterten empirischen Exploration; 2.4 Erkenntnisse im Überblick; 3 „Business-to-Business" in der Kommunikations-und Interorganisationsforschung: Theoretische Verortung; 3.1 Unternehmenskommunikation in der Kommunikationswissenschaft: Konzepte und Kritik; 3.1.1 Entwicklungspfade und Kernbegriffe; 3.1.2 Paradigmen und Ansätze
    Description / Table of Contents: 3.1.3 Die funktional-realistische Perspektive der Unternehmenskommunikation3.2 Interorganisationsforschung in der Betriebswirtschaftslehre: Konzepte und Kritik; 3.2.1 Entwicklungspfade und Kernbegriffe; 3.2.2 Paradigmen und Ansätze; 3.2.3 Die funktional-soziologische Perspektive der Interorganisationsforschung; 3.3 Business-to-Business-Kommunikation in PR-und Interorganisationsforschung: Eine strukturationstheoretische Rahmung; 3.3.1 Business-to-Business-Kommunikation: Gemeinsame Basis, unterschiedliche Blickwinkel; 3.3.2 Die Strukturationstheorie in der Organisationsforschung
    Description / Table of Contents: 3.3.3 Kommunikation und Beziehungen zwischen Strukturen und Handeln
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    ISBN: 9783828829480
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (159 p)
    Series Statement: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag v.51
    Parallel Title: Print version Die Sprache der (Un-)Sicherheit : Die Konstruktion von Bedrohung im Sicherheitspolitischen Diskurs der Bundesrepublik Deutschland
    DDC: 302.23
    Keywords: Electronic books
    Abstract: (Un)-Sicherheit ist immer eine Frage der Interpretation. Durch politische Sprache werden Bedrohung und Unsicherheit gezielt konstruiert, so dass sich Gesetze legitimieren lassen, die andernfalls kaum mehrheitsfähig wären. Am Beispiel der politischen Debatten um die Einführung der Vorratsdatenspeicherung und der Online-Durchsuchung (BKA-Gesetz) untersucht Matthias Schulze den sicherheitspolitischen Diskurs nach eben solchen Bedrohungskonstruktionen. Wer sind dabei die zentralen Unsicherheitsproduzenten und wie gehen sie vor? Wie werden Unsicherheit und Bedrohung sprachlich konstruiert, um damit
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  • 56
    ISBN: 9783828829190
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (171 p)
    Parallel Title: Print version Des Bürgers neue Stimme: Möglichkeiten der politischen Partizipation in Social Networks
    DDC: 302.3
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Facebook, die VZ-Netzwerke, Hyves und unzählige andere Social Networks sind unsere täglichen Begleiter, wenn es darum geht, mit Freunden in Kontakt zu bleiben oder interessante Inhalte zu teilen. Doch steckt hinter den Social Networks nicht viel mehr Potenzial als vermutet? Der Arabische Frühling hat gezeigt, dass die virtuellen Sozialen Netzwerke neben ihrem Vergnügungscharakter noch eine viel wichtigere Funktion übernehmen können, nämlich die eines Organisationsmediums für politische Belange. Die Demonstranten in Ägypten und Tunesien nutzten Facebook, Twitter & Co als Plattform zur ersten Or
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  • 57
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    Göttingen : V & R Unipress
    ISBN: 3847101862
    Language: German
    Pages: Online Ressource (373 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Transkulturelle Perspektiven Band 11
    Series Statement: Transkulturelle Perspektiven
    Parallel Title: Erscheint auch als Kuhlmann-Smirnov, Anne Schwarze Europäer im Alten Reich
    DDC: 306.3
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    Keywords: Electronic books ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Hof ; Schwarze ; Geschichte 1600-1800
    Abstract: Das Bild des frühneuzeitlichen Deutschland ist bis heute geprägt von der Wahrnehmung weißer Akteure. Die neuere Geschichtswissenschaft sieht in ihnen zunehmend Menschen, die vor dem Hintergrund eines gesamteuropäischen Horizontes handelten. Doch lässt sich für Menschen afrikanischer Herkunft Ähnliches sagen? Die Autorin analysiert zum einen deutsche Berührungspunkte mit dem transatlantischen und mediterranen Sklavenhandel und der nordamerikanischen Sklavenhaltung. Zum anderen setzt sich die Studie mit überlieferten Stereotypen über Afrika und Afrikaner auseinander, wie sie in zentralen schriftlichen und künstlerischen Medien der Zeit zwischen 1600 und 1800 vermittelt wurden. Sie untersucht die Rolle von schwarzen Menschen an den Höfen unter für die höfische Gesellschaft zentralen Kriterien wie »Herrschaft«, »Rang« und »Repräsentation«. Jenseits ihrer formalrechtlichen Positionen an den Höfen finden sich vielfach Hinweise auf Integration und Aneignung.
    Description / Table of Contents: Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Dank; I Einleitung; I.1 Forschungsüberblick; I.1.1 Internationale Forschung zur afrikanischen Diaspora; I.1.2 Forschung in Deutschland; I.2 Fragestellung; I.3 Methodische Zugänge; I.4 Fallstudie: Der ausgewählte Adelskreis; I.5 Quellenbasis; I.5.1 Quellen der Fallstudie; I.5.2 Quantitative Erhebung; I.5.3 Quellenproblematik und -perspektiven; II Between the Global and the Local; II.1 Herkunftsregionen: Europäische, transatlantische und globale Kontexte von Migration; II.2 Anbindung an den transatlantischen Handel
    Description / Table of Contents: II.2.1 Deutsche Unternehmen und Regionen im transatlantischen HandelII.2.2 Die Brandenburgisch-Afrikanische Kompanie; II.3 Hof und Handel im atlantischen Kontext; II.4 Sklaverei in Zentraleuropa?; III ›Schwarze‹ Imaginationen; III.1 Afrikaner und ‚Mohren` in Kosmografien, Kollektionen und Enzyklopädien; III.1.1 ‚Mohr`: Annäherung an einen Quellenbegriff; III.1.2 Kosmografien und Kollektionen; III.1.3 Die Reiseberichte der Verleger de Bry; III.1.4 Das Zedler'sche Universal-Lexicon; III.2 Kunsthistorischer Rekurs: Schwarze Heilige und Könige der christlichen Ikonografie
    Description / Table of Contents: III.2.1 Kreuzzüge und die ikonografische Wende seit Beginn des 12. JahrhundertsIII.2.2 Der schwarze Priesterkönig Johannes; III.2.3 Der schwarze König in der Dreikönigsdarstellung; III.2.4 Die schwarze Königin von Saba; III.2.5 Der schwarze Heilige Mauritius; IV Schwarze Menschen in der höfischen Welt: Inszenierung, Herrschaft, Rang; IV.1 Territorien, Herrschaft, höfische Ordnung; IV.2 Höfische Herrschaftsrepräsentation; IV.3 ‚Mohren' an europäischen Höfen: Tradition und Rolle‌(n); IV.4 Positionen bei Hof; IV.5 Schwarze Pagen und gehobene Positionen
    Description / Table of Contents: V ‚Mohren` in Nordwestdeutschland und in den dynastischen Netzwerken der CirksenaV.1 Menschen afrikanischer Herkunft im norddeutschen Raum; V.2 Schwarze Bedienstete an norddeutschen Adelshöfen; V.3 Die dynastischen Beziehungen der Cirksena; V.4 ‚Mohren` am ostfriesischen Fürstenhof; Württemberg: Christine Charlotte von Ostfriesland und das Ideal des Zeremonialhofes; Die Herrschaft Knyphausen; Bayreuth und Oettingen; Oldenburg; Ostfriesland; V.5 ‚Türkenknaben` und ‚gewesene Türkinnen` am ostfriesischen Hof; V.6 Das Ende der ostfriesischen Fürstenherrschaft und die Übernahme durch Preußen
    Description / Table of Contents: VI Aneignung und Integration an deutschen FürstenhöfenVI.1 Höfische Zeichen und bildende Kunst; VI.2 ‚Kostbare Objekte`? Afrikaner und die Semiotik von Herrschaft und Dignität; VI.2.1 ‚Kostbare Objekte`: Maurice Godelier und ‚Das Rätsel der Gabe`; VI.2.2 Kunstkammern und herausgehobene ästhetische Objekte; VI.2.3 Schwarze Menschen als Objekte des höfischen Austauschs; VI.2.4 ‚Edle Mohren` und höfische Repräsentation; VI.3 Getreue Wiedergabe oder Statusattribut? Schwarze Pagenfiguren in den Fürstenbildnissen des 17. und 18. Jahrhunderts; VI.3.1 ‚Invisibility in the Foreground`
    Description / Table of Contents: VI.3.2 Schwarze Pagen in der Bildniskunst und die Paradigmen der höfischen Kunst
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  • 58
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    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783631627020
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (0 p)
    Parallel Title: Print version Interdisziplinaeres Kolloquium zur Geschlechterforschung II : Neue Beitraege
    DDC: 305.42
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Der zweite Band zum Kolloquium Gender-Kritik versammelt die Redebeitraege dieser interdisziplinaeren Veranstaltungsreihe zur Geschlechterforschung an der Universitaet Leipzig aus den Jahren 2010 und 2011. Er vereinigt begriffstheoretische und ideologiekritische Aufsaetze, empirische Studien sowie gesellschaftsanalytische Texte zu Themen wie Sexualitaet und Lebensweisen, Sportsoziologie, Migrations- und Entwicklungspolitik
    Description / Table of Contents: Cover; Inhalt; Geleitwort; Begriffe von Gewicht: Patriarchat und Heteronormative Matrix; I. Was ist das eigentlich ...; … Patriarchat?; … heteronormative Matrix?; II. Und was ist jetzt das Problem?; Das Patriarchat!; Sagen, was ist! Gesellschaftliche Verhältnisse und Einzelne; Ökonomiekritik; Die heteronormative Matrix!; Produktivität des Diskurses; Was ist, ist was wir (draus) machen!; III. Was tun, wenn's brennt?; Gegen das Patriarchat: Stay feminist!; Was soll denn das heißen: Frau?; Gegen die heteronormative Matrix: Become queer!; Zwischen Ein- und Ausschlüssen
    Description / Table of Contents: Patriarchat: Frauen und QueersHeteronormative Matrix: Wir sind viele und oft zu leise; Literatur; C'è ma non si vede. Über die Erfindung des Gleichheits- und des Differenzfeminismus. Eine Dekonstruktion; MLF - Die Reisen der Simone de Beauvoir. QF versus Psyképo; French Feminism in Amerika. Pragmatismus versus Theorizismus; Affidamento - Die Reisen der Luce Irigaray; Die Gender-Debatten in Frankreich und Deutschland; Die Essentialistinnen sind immer die Anderen; Literatur; Das Kriminalitätsfurchtparadox und geschlechtsspezifische Vulnerabilität; 1. Vorbemerkungen; 2. Forschungsfrage
    Description / Table of Contents: 3. Annahmen4. Daten und Operationalisierungen; 5. Ergebnisse; Die Wechselwirkung zwischen Geschlecht und Alter auf Kriminalitätsfurcht; Viktimisierungserfahrung; Multivariate Prüfung; 6. Zusammenfassung; 7. Diskussion der Ergebnisse; Literatur; „Es ist unendlich einfach" - Geschlechtertheoretische Perspektiven auf eine entwicklungspolitische Praxis; 1. Die Praxis von SOS-Kinderdorf und der Beruf ‚Mutter'; 2. Die Familie - das „Reich der Frau"; 3. Widersprüchliche Anforderungen und die Entgrenzung von Arbeit und Leben; 4. SOS-Kinderdorfmütter in Bolivien ‒ Vier Selbstverständnisse
    Description / Table of Contents: 1. ‚Die Selbstbestimmte'2. ‚Die Selbstaufopfernde'; 3. ‚Die Professionelle'; 4. ‚Die empleada'; 5. Kulturelle Übersetzungen und individueller Eigensinn; Literatur; Geschlecht im Sport; Sport und Geschlecht - „Du kickst ja wie ein Mädchen!"; 1. Geschlechterforschung in den Sportwissenschaften; Soziale Konstruktion von Geschlecht im Sport; 2. Sport als körperzentriertes Teilsystem; 3. Gleichberechtigte Teilhabe in der Olympischen Bewegung?; 3.1. Partizipation an den Olympischen Spielen; 3.2. Führungspositionen im Olympischen Sport; 4. Ausblick; Literatur
    Description / Table of Contents: Zuschreibungen und Differenzierungsdilemmata im Kontext von Migration, Geschlecht und Gleichstellung1. Ethnie/Nationalität und Geschlecht als Zuschreibungsmodi im Etablierten-Außenseiter-Verhältnis; 2. Differenzierungsdilemmata und die Gleichzeitigkeit in Zugehörigkeiten als Herausforderung für Gleichstellung und Soziale Arbeit bzw. Pädagogik; 3. Alternativen im Umgang mit Differenz, Fremdheit und Widersprüchen; (1) Fremdheit als tragender Grund des Eigenen - überspannende Ganzheit; (2) Fremdheit als Gegenbild des Eigenen - Perfekte Vollkommenheit und Ausgrenzung
    Description / Table of Contents: (3) Fremdheit als Ergänzung - dynamische Selbstveränderung
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  • 59
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    [s.l.] : Haufe Verlag
    ISBN: 3648050265
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2425 KB, 366 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Parallel Title: Print version Leistung durch Coaching : Mitarbeiterführung in einer virtuellen Arbeitswelt
    DDC: 174/.4 2
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Dieses Buch erklärt, wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter in der globalisierten Arbeitswelt zu Leistung motivieren. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, dass sich Führungskräfte als Coaches verstehen und in den Unternehmen eine neue Lehr-Lern-Kultur entsteht. Erfolgreiche Manager müssen in der heutigen Arbeitswelt unterschiedliche Rollen als Coaches beherrschen, um das Potential Ihrer Mitarbeiter zu entwickeln und auszuschöpfen. Reiner Czichos erklärt, wie die Internationalisierung das Lehren und Lernen in Unternehmen verändert und welche "Werkzeuge" Führungskräfte zum Coaching nutzen können. Er zeigt auch, wie die Virtualisierung von Führung unter den Bedingungen unterschiedlicher Kulturen und Sprachen gelingt.Inhalte:"Der Kundendienst ist tot - es leben die Services!" - neue Rollen im Unternehmen."Wirkzeuge" - Führungstechniken für wirkungsvolles Coaching.Wie Führungskräfte durch Coaching das Verhalten von Mitarbeitern verändern können.Coaching von Teams in der Praxis.So funktionieren virtuelles Coaching und die Kommunikation in virtuellen Teams. Dr. Reiner Czichos ist Diplom-Soziologe und Diplom-Volkswirt. Seit bald 40 Jahren ist sein in bereits 8 Büchern und weit mehr als 50 Aufsätzen beschriebenes Thema Change Management und Coaching. Er hat umfangreiche Erfahrungen in internationalen und nationalen Change Projekten als Trainer, Coach und gerade auch als Berater und Moderator.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Die Welt verändert sich; 2.1 Die Herausforderung: Was bringt die Zukunft?; 2.2 Wie gehen Sie mit Change um?; 2.3 Neues Spiel, neue Spielregeln; 3 Über das Lernen in Organisationen; 3.1 Coaching und Motivation; 3.2 Gurus und Pragmatiker; 3.3 Coaching und Verhaltensänderung; 3.4 Persönlichkeitsmodell; 3.5 Der Manager als Rollen-Modell; 3.6 Inhaltsfreies Coaching und Lernpartnerschaft; 3.7 Coaching - Seminare - Coaching; 3.8 Praxis - Theorie/Konzepte - Praxis; 3.9 Intelligenztypen; 3.10 Lernen - Erfahrungen - Intuition; 3.10.1 Lernkreise
    Description / Table of Contents: 3.10.2 Baumwoll-Affen-Experimente, oder: Aus Erfolgen wird man klug3.11 Coaching-Stil und Reifegrad der Mitarbeiter; 3.12 Er- nicht entmutigen: ein Coaching-Experiment; 3.13 Stellen Sie sich auf Ihre Mitarbeiter ein; 3.14 Mut zum Profil; 4 Coaching-/Führungsverhalten und Coach-Rollen; 4.1 Führungsverhalten und Rollen; 4.1.1 Coaching-/Führungsverhalten; 4.1.2 Fünf Coach-Rollen; 4.1.2.1 Informieren/lehren/erziehen; 4.1.2.2 Sponsoring; 4.1.2.3 Intensive Einzelarbeit (Coaching/Training); 4.1.2.4 Probleme diskutieren und lösen; 4.1.2.5 Konfrontieren; 4.2 Brauchen auch Ihre Experten Ihr Coaching?
    Description / Table of Contents: 4.3 Wen Sie coachen können/sollten5 Führungsinstrumente als Coaching-Wirkzeuge; 5.1 Stellenbeschreibungen; 5.2 Das ABC des Führens im Regelkreis; 5.2.1 Aktivieren; 5.2.2 Beobachten; 5.3 Zielvereinbarungen; 5.3.1 Die sieben Elemente der Zielvereinbarung; 5.3.2 Wie die Zielvereinbarung zum Coaching-Instrument wird; 5.3.3 Formblatt für die Rollen-/Zielvereinbarung; 5.3.4 Wie müssen Ziele definiert sein?; 5.3.5 Akronyme für Ziele; 5.3.5.1 SMARTT; 5.3.5.2 TALENT; 5.3.6 Schritt für Schritt zu einem optimalen Zielvereinbarungsprozess; 5.3.7 Prinzipien des integrierten Zielvereinbarungsprozesses
    Description / Table of Contents: 5.3.8 Ein integrierter Zielvereinbarungsprozess5.3.9 Zielvereinbarungen: immer Top-down und horizontal integriert; 5.3.10 Schritte im Zielevereinbarungsprozess; 5.3.11 Team-Integrations-Matrix; 5.3.12 Aufgaben-(Input-Output)-Analyse; 5.4 Job Enrichment (Zwei-Faktoren-Theorie frei nach F. Herzberg); 5.5 Anforderungsprofile; 5.5.1 In fünf Schritten zum Anforderungsprofil; 5.5.2 Formblatt „Anforderungsprofil"; 5.6 „Kunden"-Analyse; 5.7 Verhaltenswissenschaftlich fundierte Potenzialerkennung; 5.7.1 Achtung: Psychometrische Tests; 5.7.2 Meine Empfehlungen für die Potenzialerkennung
    Description / Table of Contents: 5.7.3 Ein Plädoyer gegen die Testgläubigkeit5.8 Der Entwicklungsplan; 5.8.1 Fehler vermeiden beim Entwicklungsplan; 5.8.2 Formblatt für einen Entwicklungsplan; 5.9 Ihre Coaching-Ziele; 5.10 Mit Visionen arbeiten; 6 Gehirngerechte Kommunikation im Coaching-Gespräch; 6.1 Körpersprache; 6.2 Augenbewegungen und Informationskanäle; 6.2.1 Catarina schaut nach oben; 6.2.2 Augenbewegungsmuster; 6.2.3 Übung: Beobachtung der Augenbewegungen; 6.2.4 Bevorzugten Informationskanal herausfinden; 6.3 Die VAK-Sprache; 6.3.1 VAK-Wörter; 6.3.2 Augenbewegungen und VAK-Wörter
    Description / Table of Contents: 6.3.3 Die Sprache der Kunden sprechen (nebenbei: Mitarbeiter sind auch Kunden)
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  • 60
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    Darmstadt [u.a.] : Philipp von Zabern Verlag
    ISBN: 9783805346801
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (161 p)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Die Weihrauchstraße
    DDC: 381.44987
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die Weihrauchstraße war in der Antike eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Über 3000 km wurden auf ihr das wertvolle Baumharz und daneben auch Gewürze und Edelsteine quer über die Arabische Halbinsel transportiert - eine logistische Meisterleistung, die ohne Karawanen nicht möglich gewesen wäre. Im 1. Jahrhundert v. Chr. verlagerte sich der Handel allmählich auf den Seeweg, da so Zölle und Abgaben umgangen und höhere Gewinne erzielt werden konnten. Dies war das Ende der Weihrauchstraße als Handelsweg. Joachim Willeitner nimmt den Leser mit auf eine Reise zu den großen, aber auch zu den
    Description / Table of Contents: Front Cover; Titel; Impressum; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Die geografischen Gegebenheiten der Weihrauchstraße; Die Arabische Halbinsel; Der Seeweg im Roten Meer; Das Mare Erythraeum und der »Periplus Maris Erythraei«; Das Weihrauchland Punt; Die Königin von Saba bei Salomo; Weihrauch und Myrrhe als wertvolles Handelsgut; Die Weihrauchernte; Die Verbreitung des Weihrauchs; Entlang der Weihrauchstraße; Die geplante Eroberung Arabiens unter Alexander dem Großen; Vom Landweg auf das Wasser; Der Feldzug des Aelius Gallus; Die antiken Reiche Südarabiens; Der Tatenbericht des Yitha'amar Watar
    Description / Table of Contents: Der Tatenbericht des Karib'il WatarDas Königreich Hadramaut; Das Reich von Ausan; Das Reich von Qataban; Das Reich der Sabäer; Die Anfänge der sabäischen Geschichte; Das minäische Reich (Reich von Ma'in); Frühe südarabisch-äthiopische Wechselbeziehungen; Das Reich von Axum; Der Aufstieg des Reiches von Himyar; Die umkämpfte Tihama; Das Vordringen des Christentums; Jüdisch-christliche Konflikte und der Sieg des Islam; Zentral- und Nordarabien; Nadschran; Quer über die Arabische Halbinsel nach Gerrha; Qaryat al-Faw; Gerrha; Die Route zum Mittelmeer; Asir und Tihama; Makoraba/Mekka
    Description / Table of Contents: Yathrib/MedinaChaibar; Dedan/al-'Ula; Im Reich der Nabatäer; Qedar, das Vorgängerreich der Nabatäer; Die Kultur der Nabatäer; Von Aretas I. bis Malichos I.; Der »Reichskanzler« Syllaios und Aretas IV.; Die Nabatäer nach Aretas IV.; Hegra/Meda'in Saleh; Die Oase Tayma; Das Wadi Rum; Gaza; Anhang Weiterführende deutschsprachige Literatur (Auswahl); Antike Autoren; Bildnachweis; Informationen Zum Buch; Informationen Zum Autor; Back Cover
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  • 61
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    Berlin, [Germany] : Frank & Timme
    ISBN: 9783732900114
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (339 pages) , illustrations
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Internationale und Interkulturelle Kommunikation Band 10
    Series Statement: Internationale und Interkulturelle v.10
    Parallel Title: Print version Indische Online-Heiratsmarkt : medienpraktiken und Frauenbilder im Wandel
    DDC: 306.810954
    Keywords: Femininity ; Interpersonal relations Computer network resources ; Marriage ; Femininity ; Interpersonal relations ; Computer network resources ; India ; Marriage ; India ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: In Indien wirft das Thema Eheschließung Fragen individueller und kultureller Identität im Spannungsfeld von gesellschaftlichem Wandel und Kontinuität auf. Am rasant wachsenden indischen Online-Heiratsmarkt lassen sich diese Fragen besonders eindrücklich im Zusammenhang mit der Medienentwicklung diskutieren. Die Autorin beschreibt die gleichzeitig global ausgerichteten, aber als ‚indisch' konnotierten Online-Heiratsmärkte und zeigt, wie sich diese in die Ausdifferenzierungsprozesse der indischen und transnationalen Medienlandschaft einfügen. In einem zweiten Schritt stellt sie Konzepte von Weib
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1 Relevante Forschungskontexte; 2 Theoretischer Rahmen: Medien und sozialer Wandel; 3 Methodik; 4 Ehe, Liebe und Partnerwahl: Kontinuität und Wandel; 5 Die Medialisierung des indischen Heiratsmarktes; 6 Subjektivität und weibliche Agency im Diskurs der ""matrimonial websites""; Resümee; Ausblick; Literaturverzeichnis; Anhang
    Note: Includes bibliographical references
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  • 62
    ISBN: 3658028416
    Language: German
    Pages: Online Ressource (3058 KB, 252 S.)
    Edition: 2. Aufl.
    Parallel Title: Print version Corporate Social Responsibility - Mythen und Maßnahmen : Unternehmen verantwortungsvoll führen, Regulierungslücken schließen
    DDC: 306.3
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In Zeiten der Globalisierung und Massenproduktion rückt verantwortungsvolle Unternehmensführung immer mehr in das Bewusstsein der Unternehmen. Damit Corporate Social Responsibility in Organisationen nicht als reine PR-Maßnahme angesehen wird, braucht es jedoch zunächst ein tiefes Verständnis, was sich hinter dem Begriff eigentlich verbirgt. Dieses Buch zeigt die Bandbreite von Unternehmensverantwortung zwischen Freiwilligkeit und Regulierung in globalen Lieferketten auf. Es stellt Maßnahmen und Initiativen von Unternehmen vor und gibt konkrete Empfehlungen, wie sinnvolle und nachhaltige CSR-Maßnahmen in Organisationen umgesetzt werden können.
    Description / Table of Contents: Vorwort zur Neuausgabe; Vorwort von Thomas Jorberg; Vorwort von Klaus Priegnitz; Inhaltsverzeichnis; Autorenverzeichnis; Kapitel 1; Einführung und Überblick; 1.1 Ziel des Buches; 1.2 Begriffserläuterungen von CSR und Nachhaltiger Entwicklung; 1.2.1 Die EU-Definition von CSR; 1.2.2 Die deutsche CSR Definition; 1.2.3 Nachhaltige Entwicklung und CSR; 1.3 Struktur des vorliegenden Sammelbandes; Teil I ; Unternehmensverantwortung zwischen Freiwilligkeit und Regulierung ; Kapitel 2; Arbeitsbedingungen von Frauen in globalen Zulieferketten
    Description / Table of Contents: 2.1 Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie Bangladeschs2.2 Gründe für die bevorzugte Einstellung von Frauen in der Bekleidungsindustrie; Kapitel 3; Geschichte der Unternehmensverantwortung - Primat des Kapitals über die Politik; Kapitel 4; Freiwillig, aber nicht beliebig; 4.1 Gegenstand der Versprechen; 4.2 Die Verbindlichkeit von Verträgen und Versprechen; 4.3 Irreführung durch nicht eingehaltene Versprechen; 4.4 Illegitime Spiele mit Menschenrechten? ; Die UN Leitprinzipien zur menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen - Ist das Glas halb voll oder halb leer?; Kapitel-5
    Description / Table of Contents: 5.1 Vorgeschichte5.2 Inhalt und Bewertung von Referenzrahmen und Leitprinzipien; 5.2.1 Stärken und Schwächen; 5.3 Schwerfälliger Start bei der Umsetzung; Teil II; Staatliche Schutzpflicht und Rechtsschutz in Europa, insbesondere in Deutschland; Kapitel 6; Extraterritorialer Menschenrechtsschutz und Unternehmensverantwortung: Eine europäische Perspektive; 6.1 Mangelnde extraterritoriale Schutzpflichten der EU Staaten gegenüber global operierenden Wirtschaftsunternehmen; 6.2 Verbesserung der Kohärenz zwischen für den Menschenrechtsschutz relevanten Rechtsgebieten und Politikfeldern
    Description / Table of Contents: 6.3 Ausschöpfung des Potenzials von territorialem Menschenrechtsschutz mit extraterritorialem EffektKapitel 7; Aufgabe des Staates: Menschenrechte weltweit schützen, Haftungs- und Sorgfaltspflichten für Unternehmen; 7.1 Menschenrechtsschutz unzureichend; 7.2 Ausgestaltung der menschenrechtlichen Schutzpflicht in Europa; 7.3 Ansatzpunkte im nationalen Recht; 7.4 Fazit; Kapitel 8; Hürden im deutschen Recht für Klagemöglichkeiten von Geschädigten aus dem Süden; 8.1 Gastland - Heimatland Verfahren; 8.2 Eingeschränkte Zuständigkeit der Gerichte; 8.3 Anwendbares Recht
    Description / Table of Contents: 8.4 Keine kollektive Klagemöglichkeit für große Opfergruppen8.5 Besseres Beweiserhebungsverfahren; 8.6 Fazit; Kapitel 9; Kohärenter Menschenrechtsschutz? Zur Verankerung der staatlichen Schutzpflicht in der Außenwirtschaftsförderung; 9.1 Instrumente zur Förderung von Exportkrediten ohne ausreichenden Menschenrechtsschutz; 9.2 OECD-Leitsätze sind für Unternehmen unverbindlich; 9.3 Einseitige Internationale Investitionsschutzvereinbarungen zulasten des Menschenrechtsschutzes; Kapitel 10; Sozialklauseln in der europäischen Handelspolitik: Wirkungsvolles Schutzinstrument oder Feigenblatt?
    Description / Table of Contents: 10.1 Bisher ohne Biss: Sozialklauseln in EU-Freihandelsabkommen
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  • 63
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    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783034315135
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (280 p)
    Parallel Title: Print version Naturkunde im Wochentakt
    DDC: 306.4209409033
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In der Aufklaerung wird umfassende Bildung ueber den Menschen, die Welt und die Kultur gefordert. Wissen ueber Astronomie, Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Geologie oder Meteorologie vermitteln - vor der rasanten fachlichen Spezialisierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts - insbesondere Zeitschriften. Seit etwa 1750 konkurrieren auf dem Buchmarkt unterschiedlichste Periodika - vermischte Magazine, Rezensionsjournale, Moralische Wochenschriften -, die in Fachstudien, populaeren Essays, Lehrgedichten oder fiktionalen Erzaehlungen naturkundliche Inhalte an eine nicht minder vielfaeltige Lesersch
    Description / Table of Contents: Cover; INHALTSVERZEICHNIS; Naturkunde im Wochentakt Zeitschriftenwissen der Aufklärung Editorial 9; TANJA VAN HOORN: Gattungen, Nachbarschaften, Profile: Textsorten und Platzierungen periodischer Naturaufklärung 13; MARIE-THERES FEDERHOFER: Dichtes Wissen Zu Christian Ludwig Lichtenbergs und Johann Heinrich Voigts „Magazin für das Neueste aus der Physik und Naturgeschichte" 29; GUNHILD BERG: Jährlich, neulich, künftig: Zur Synchronisierung von kanonisiertem, aktuellem und zukünftigem Wissen aus der Naturkunde in Kalendarik und Prognostik des „Göttinger Taschen-Calenders" 45
    Description / Table of Contents: MARTIN GIERL: Naturkunde in Rezensionszeitschriften Der mediale Fächer und das Wissen vom Fach 65SIMONA NOREIK: Naturwissen und Poesie in Christlob Mylius' physikalischer Wochenschrift „Der Naturforscher" 87; ALEXANDER KOŠENINA: „Erkenntniß von der Größe des Schöpfers" Populäre Naturkunde in den „Physikalischen Belustigungen" (1751-1757) 107; MICHAEL BIES: Beobachtungen, Bemerkungen und Anekdoten zur, Verbesserung' der Naturgeschichte Johann Ernst Immanuel Walchs „Der Naturforscher" 121
    Description / Table of Contents: UTE SCHNEIDER: Für Kenner und Liebhaber Zur Idee und Konzeption der Zeitschrift „Der Naturforscher" (1774-1804) 137STEFANIE STOCKHORST: Ars medica für Kenner und Liebhaber Das medizinische Rezensionswesen der „Allgemeinen deutschen Bibliothek" am Beispiel von Johann August Unzer und Philipp Gabriel Hensler 157; ANDREAS CHRISTOPH: Die „Allgemeinen Geographischen Ephemeriden" (1798-1831) im Kontext der Zeitschriftenliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts 179
    Description / Table of Contents: MISIA SOPHIA DOMS, PETER KLINGEL: Leser am Narrenseil Vom rhetorischen Einsatz naturwissenschaftlicher Methoden im „Reich der Natur und der Sitten" 199SUSANNE DÜWELL: Erziehung „durch Vorzeigung der Dinge in der Natur" Aufklärungspädagogik und Naturgeschichte 221; GIULIA CANTARUTTI: Naturforschung in Aufklärungszeitschriften unter dem Blickwinkel des deutsch-italienischen Kulturtransfers 239; Anhang 257; Siglen 259; Auswahlbibliographie 261; Zu den Autorinnen und Autoren 267; Personenregister 271
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  • 64
    ISBN: 3860998218
    Language: German
    Pages: Online Ressource (7146 KB, 173 S.)
    Edition: 2. Aufl.
    Parallel Title: Print version Sichtbar anders - aus dem Leben afrodeutscher Kinder und Jugendlicher
    DDC: 305.896
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Mehr als 300.000 schwarze Deutsche leben schätzungsweise in der Bundes­repu­blik, die meisten sind hier geboren und betrachten Deutschland als ihre Heimat. Dennoch fällt es vielen Menschen schwer, in Afrodeutschen keine »Ausländer« zu sehen und zu akzeptieren, dass ein wachsender Teil der deut­schen Bevölkerung schwarz bzw. dunkelhäutig ist. Afrodeutsche Kinder und Jugendliche machen früh Erfahrungen mit rassisti­scher Diskri­mi­nie­rung. Ihre Eltern können nicht immer nachempfin­den, un­ter welchem Druck sie manches Mal stehen. In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sind Selbst­hil­fe­gru
    Abstract: Mehr als 300.000 schwarze Deutsche leben schätzungsweise in der Bundes­repu­blik, die meisten sind hier geboren und betrachten Deutschland als ihre Heimat. Dennoch fällt es vielen Menschen schwer, in Afrodeutschen keine »Ausländer« zu sehen und zu akzeptieren, dass ein wachsender Teil der deut­schen Bevölkerung schwarz bzw. dunkelhäutig ist. Afrodeutsche Kinder und Jugendliche machen früh Erfahrungen mit rassisti­scher Diskri­mi­nie­rung. Ihre Eltern können nicht immer nachempfin­den, un­ter welchem Druck sie manches Mal stehen. In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sind Selbst­hil­fe­gruppen und Hilfsangebote entstanden, die afro­deutsche Kin­der und Jugendliche da­bei unterstützen, sich innerlich zu stabilisieren und, wenn nötig, nach außen zur Wehr zu setzen. Einige dieser Initiativen werden in dem vorliegendem Band vorgestellt. Neben den Eltern kommen auch die afrodeutschen Kinder und Jugendlichen zu Wort: Sie erzählen, wie sie sich selbst sehen und be­rich­ten von ihren Er­fah­rungen in der Schule, in der Familie und manchmal auch im Her­kunfts­land eines nichtdeutschen Elternteils.
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  • 65
    ISBN: 9783732999330
    Language: German
    Pages: 1 online resource (418 pages)
    Series Statement: Forum für Fachsprachen-Forschung v.118
    Parallel Title: Petermann, Kerstin, 1965 - Verbale und nonverbale Vagheit in englisch- und deutschsprachigen Interviews
    Parallel Title: Print version Verbale und nonverbale Vagheit in englisch- und deutschsprachigen Interviews
    DDC: 791.45014
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Interviewing Technique ; Pragmatics ; Speech acts (Linguistics) ; Electronic books ; Electronic books ; Deutsch ; Englisch ; Fernsehinterview ; Vagheit ; Interview
    Abstract: Inhalt -- 0 Einleitung -- 1 Vorhandene Literatur und Methoden -- 2 Körperkommunikation -- 3 Sprachliche Vagheit -- 4 Das Interview -- 5 Schlussfolgerung -- 6 Untersuchung -- 7 Ausblick -- Tabellenverzeichnis -- Grafikverzeichnis -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: In Interviews wird - vor allem von Politikern - oft „um den heißen Brei herum geredet". Welche Gründe gibt es für diese Vagheit in der Sprache und in der inhaltlichen Aussage? Auf welchen Ebenen der Kommunikation liegt die Vagheit in den Fragen und Antworten eines Interviews? Und welche Strategien verfolgen die Interviewpartner damit? Kerstin Petermann hat deutsch- und englischsprachige Interviews mit Gesprächspartnern aus Politik, Kultur und Gesellschaft untersucht. Im Ergebnis Ihrer Studie formuliert sie Aussagen zu Semantik und Syntax in den Interviews sowie wertvolle Hinweise für die journalistische Arbeit. Biographische Informationen Kerstin Petermann arbeitet seit ihrem Studium der Journalistik und des Dolmetschens an der Universität Leipzig in den Bereichen Kommunikation, Sprache und Medien. Die Schnittmenge bildet dabei das journalistische Interview. In ihrer Dissertation, der vorhergehenden Studie „May I Ask You A Question" und ihrem Blog peterfrau.de thematisiert sie Interviews und Fragetechniken in den Medien. Reihe Forum für Fachsprachen-Forschung - Band 118.
    Description / Table of Contents: Inhalt; 0 Einleitung; 1 Vorhandene Literatur und Methoden; 2 Körperkommunikation; 3 Sprachliche Vagheit; 4 Das Interview; 5 Schlussfolgerung; 6 Untersuchung; 7 Ausblick; Tabellenverzeichnis; Grafikverzeichnis; Literaturverzeichnis
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  • 66
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    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783847102953
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (170 p)
    Series Statement: Eckert. Die Schriftenreihe Studien des Georg-Eckert-Instituts zur internationalen Bildungsmedienforschung v.136
    Parallel Title: Print version Kluft am Kap : Geschichtsunterricht nach der Apartheid
    DDC: 305.800973
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Zwischen Bildungsplanung in Form von Curricula und Bildungspraxis in Form des Unterrichtsgeschehens existiert ein Kontrast: Der Annahme, dass der Lehrplan mit seinen Zielen, Idealen und Perspektiven linear umgesetzt wird, werden Anwendungs- und Modifikationsebenen entgegengestellt. Diese Arbeit widmet sich der empirischen Ausleuchtung des spannungsreichen Verhältnisses curricularer Vorgaben und unterrichtlicher Praxis. Hierbei wird das Schulgeschehen empirisch und kontrastiv zur Lehrplanvorgabe untersucht. Als Untersuchungsgegenstand dient der schulische Umgang mit dem Themenkomplex »Apartheid
    Description / Table of Contents: Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; ; 1 Forschungsinteresse und Fragestellung; 2 Methodisches: Ethnographie als Zugang; 2.1 Teilnehmende Beobachtung und Gruppendiskussionen; 2.2 Darstellung des Feldes; 3 Lehrplanreform; 3.1 Reformphasen; 3.2 Konzeption und Inhalt; 4 Unterrichtspraxis; 4.1 Unterschiede in der Lehrplanumsetzung; 4.2 Biographische Einflüsse; 4.3 Lehrmethoden und Curriculumkritik; 4.4 Schülerzugänge zu Apartheid; 4.5 Ethnische Vorurteile und ethnisierte Perspektiven; 5 Rückblick und Ausblick; Glossar; Literatur
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  • 67
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    [s.l.] : Gabal Verlag GmbH
    ISBN: 3869366052
    Language: German
    Pages: Online Ressource (559 KB, 95 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: 30 Minuten
    Parallel Title: Print version 30 Minuten Werteorientiertes Führen
    DDC: 303.3
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Mitarbeiter haben heute eine andere Erwartung an ihre Vorgesetzten. Führung ist mittlerweile der 'Blick über den Tellerrand', der es einer Führungskraft ermöglicht, das eigene Welt- und Werteverständnis zu verlassen und das des Unternehmens und der Mitarbeiter einzusehen und zu verstehen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, entwickelte Rainer Krumm auf Grundlage der Arbeiten des amerikanischen Psychologieprofessors Clare W. Graves das Führungsprinzip der '9 levels of value systems'. In diesem Ratgeber stellt er diesen auf Nachhaltigkeit ausgelegten Ansatz vor, der auf Werten und Wertesystemen beruht. Er zeigt, wie Führungskräfte die verschiedenen Bereiche der Führung 'leben', wie sie so maßgeblich die Unternehmenskultur prägen und die Art, wie das Unternehmen von außen wahrgenommen wird, beeinflussen können. Rainer Krumm ist Managementtrainer, Berater und Coach. Er hat Wirtschaftspädagogik und Strategische Unternehmensführung studiert und international in Unternehmen Topführungskräfte und Teams begleitet, beraten, trainiert und gecoacht. Der Gründer und Geschäftsführer der axiocon GmbH und des 9 Levels Institute for Value Systems hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht.
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  • 68
    ISBN: 3835315838
    Language: German
    Pages: Online Ressource (5987 KB, 128 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Rokoko und Kinotypen : Zwölf Gedichte und zwölf Episoden
    DDC: 396
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die wichtigsten Publikationen der Kabarettistin, Vortragskünstlerin und Filmschauspielerin Resi Langer. Die Kabarettistin und Schauspielerin Resi Langer erregte in den künstlerisch turbulenten Jahren vor dem Ersten Weltkrieg in Berlin mit der Rezitation von Rokokogedichten in zeitgenössischen Kostümen Aufsehen. Aufmerksam geworden ist sie auf die erotische Literatur des 18. Jahrhunderts durch den expressionistischen Dichter Ernst Stadler. In Alfred Richard Meyers Reihe »Lyrische Flugblätter«, in der u.a. Gottfried Benns »Morgue«-Gedichte Furore machten, stellte sie die kleine Sammlung »Rokoko. Ein lyrisches Flugblatt anonymer Autoren« (1913) zusammen. Ihre Erfahrungen mit dem neuen Medium des Films reflektiert sie in ihren vor dem ersten Weltkrieg entstandenen, 1919 veröffentlichten »Kinotypen. Vor und hinter den Filmkulissen. Zwölf Kapitel aus der Kinderstube des Films«, die durchaus als Vorläufer der Feuilletons Siegfried Kracauers zum Film betrachtet werden können. Die vorliegende Edition umfasst diese beiden größeren Publikationen sowie einen Kommentarteil und ein Vorwort zur Biographie der Künstlerin, zur zeitgenössischen Rezeption ihres künstlerischen Schaffens und vor allem zur Darstellung der zu dieser Zeit virulenten Rokokomode. Johanna Egger, geb. 1986, Literaturwissenschaftlerin, wissenschaftliche Hilfskraft am Seminar für Deutsche Philologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Jeanette Wiede, geb. 1963, Arbeit als Redakteurin, Drehbuchautorin und Regisseurin, studentische Hilfskraft am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen.
    Description / Table of Contents: Umschlag; Titel; Impressum; Inhalt; »… weil ich das Rokoko so liebe …«. Annäherung an Resi Langer; Rokoko. Ein lyrisches Flugblattanonymer Autoren; Mein Freund; Die Badende; Das Mißverständnis; Der widerlegte Ehemann; Die Zusammenkunft in der Hölle; Der Spaziergang (1797); Ich habe sie genossen; Falsches Beiwort; Triftiger Abscheu vor dem Tode; Auf die geschminkte Rosette; Als sie ihr Hündchen auf dem Schoß hatte; In Doris Stammbuch; Die kluge Frau; Kinotypen. Vor und hinter den Filmkulissen. Zwölf Kapitel aus der Kinderstube des Films; Hinter den Filmkulissen; Das Kinogirl
    Description / Table of Contents: Aus dem Berliner Norden und da herumIn den Lichtspielhäusern des Berliner Westens; Die Helden des Films; Die Filmdiva; Braut von Filmes Gnaden; Filmmotive; Mein Filmdebut; Film-Malheure; Der Kinomarkt; Das kommt später; Editorische Notiz; Kommentar
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  • 69
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    Darmstadt : Primus Verlag
    ISBN: 9783534714193 , 9783863126506
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (270 Seiten)
    Edition: 6. Auflage
    Parallel Title: Erscheint auch als Hotz, Walter, 1912 - 1996 Kleine Kunstgeschichte der deutschen Burg
    DDC: 306.07477311
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Germany ; Pictorial works ; Germany ; Social life and customs ; Exhibitions ; Electronic books ; Electronic books ; Deutschland ; Burg ; Geschichte ; Burg ; Geschichte
    Abstract: Das praktische Handbuch zur Burgenforschung ist endlich wieder lieferbar. Walter Hotz beschreibt anschaulich die verschiedenen Bauformen der deutschen Burg und vollzieht ihre Entstehung, Entwicklung und Ausbreitung nach. Ein ausführlicher historischer Überblick macht zunächst mit den antiken Grundlagen bekannt und behandelt dann ausführlich den Burgenbau von der Salierzeit bis zum 15. Jahrhundert. Die übersichtliche Systematik schafft Ordnung in der beeindruckenden Fülle der Objekte und führt den Leser zugleich in die gängige Terminologie ein. Aus der großen Zahl erhaltener Burgen hat Walter H
    Description / Table of Contents: Hotz_000V
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 70
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    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783631627228
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (299 p)
    Parallel Title: Print version Interkulturelle Empathie : Beitraege zur deutsch-polnischen Verstaendigung
    DDC: 306
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Den Nachbar verstehen. Seine Mentalitaet. Seine Andersartigkeit. Die eigenen Vorurteile ueberwinden. All das ist nicht nur eine Aufgabe im zwischenmenschlichen Bereich. Sie gilt auch fuer die Nachbarschaft unterschiedlicher Nationen. Voelkerverstaendigung bedarf einer interkulturellen Empathie. Sie dient als Leitidee dieses Sammelbandes zum deutsch-polnischen Nachbarschaftsverhaeltnis. Er will zum Verstaendnis mancher Andersartigkeit unseres polnischen Nachbarn beitragen. Welchen Einfluss hatten Reformation und Aufklaerung? Welche nationalen Konsequenzen hatte die lange Phase der Teilungen? Wo
    Description / Table of Contents: Cover; Inhalt; Einleitung; I. Polen, Deutschland, Europa; Reformation, Reform und Toleranz in Polen; 20 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag- Ein Rückblick auf zwei Jahrzehnte deutsch-polnischer Beziehungen -; Wie europäisch ist Polen?; Der EU-Beitritt der mitteleuropäischen Länder als Konflikt zwischen Modernisierung und Identität; II. Nation, Kirche, Katholizismus; Die Ikone der Schwarzen Madonna. Kulturelle Verwurzelung und nationale Bedeutung; Polens katholische Kirche und die Demokratie; Zur Lage der katholischen Kirche in Polen nach den Parlamentswahlen 2011
    Description / Table of Contents: III. Der Versöhnungsdienst der KirchenDie Bedeutung des Briefwechsels polnischer und deutscher Bischöfe von 1965; Polenkontakte der katholischen Kirche in der DDR; Zum Stand der deutsch-polnischen Beziehungen im Rahmen der katholischen Kirche; IV. Das polnisch-jüdische Verhältnis; Deutsche, Polen, Antisemitismus; Die polnisch-jüdischen Beziehungen - Reinigung des Gedächtnisses; V. Lebensbilder; Anna Morawska - ein verpflichtendes Lebensbilddeutsch-polnischer Verständigung; Mieczysaw Pszon - vom Nationaldemokraten zum Freund der Deutschen; Józef Tischner - keine Furcht vor der Freiheit
    Description / Table of Contents: Marek Edelman (1922 - 2009)VI. Literarische Betrachtungen; Gekreuzigt hätten sie nicht ...; Das innere, geisterfüllte Wort - zum dramatischen Werk von Karol Wojtya; Tadeusz Róewicz - ein Lyriker in der Krisenzeit; Tadeusz Róewicz - im Gedenken an Dietrich Bonhoeffer; VII. Quellennachweis
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  • 71
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    [s.l.] : Verlag Bertelsmann Stiftung
    ISBN: 3867935998 , 9783867935999
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1879 KB, 62 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version ReformKompass Migration : Einwanderungssteuerung, Willkommenskultur und Beteiligung
    DDC: 304809
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Migrationspolitik ist ein anspruchsvolles Thema im politischen Geschäft. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist dies ein Politikfeld, in dem Fortschritte erkennbar sind, kohärente Reformen aber ausblieben. So ist Migrationspolitik hierzulande trotz der Fortschritte weitgehend eine Baustelle geblieben, deren öffentliche Bedeutung im Laufe der Zeit aber stetig zunahm. Es gibt in dem Politikfeld Migration diverse Schauplätze, die je nach politischer Konjunktur oder Tagesthema in das Blickfeld der Öffentlichkeit gelangen. Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass sich bei dieser Themenkomplexität die Fortschritte bei der Umsetzung einer zeitgemäßen Migrationspolitik eher auf das Nachjustieren und die Ergänzung bereits gewachsener Strukturen beschränken. Die Umsetzung einer einheitlichen Migrationspolitik ist nicht einfach. Sie erfordert eine strukturierte, sorgfältig geplante und strategische Herangehensweise. Es muss nicht nur eine klare Vorstellung über das Ziel geben, sondern auch über den Weg dahin. Der 'ReformKompass Migration - Einwanderungssteuerung, Willkommenskultur und Beteiligung' skizziert die entsprechenden Handlungsfelder einer umfassenden Migrationsreform und zeigt die zentralen Erfordernisse auf, die für ihre Umsetzung relevant sind. Hierbei wird das Thema aus drei Blickwinkeln betrachtet: aus der Sicht der qualitativen Politikanalyse, der fachlichen Migrationsexpertise und der praktischen Politikberatung.
    Description / Table of Contents: Cover; Impressum; INHALT; Vorwort - Ziel und Weg zu einer erfolgreichen Migrationspolitik; Die Umsetzung von Reformen im Politikfeld Migration - eine Skizze für Deutschland; Die Rot-Weiß-Rot-Karte in Österreich - Inhalt, Implementierung, Wirksamkeit; Governance von Migration und Integration - internationale Erfahrungen und Empfehlungen für Deutschland; Die Autoren; Executive Summary
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  • 72
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    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783837616347
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (326 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: 2014
    Series Statement: Kulturtheorie
    Parallel Title: Print version Mensch und Weltkultur : Für einen realistischen Kosmopolitismus im Zeitalter der Globalisierung
    DDC: 306.1092378
    Keywords: Kulturtheorie ; Kosmopolitismus ; Culture ; Politische Philosophie ; Human ; Globalization ; Ethnologie ; Ethnology ; Kulturwissenschaft ; Weltpolitik ; Cultural Theory ; Globalisierung ; Political Philosophy ; Ethics ; Mensch ; Cultural Studies ; Ethik ; Kultur ; Electronic books
    Abstract: Biographical note: Christoph Antweiler (Prof. Dr. phil.) lehrt Südostasienwissenschaft an der Universität Bonn. Seine theoretischen Forschungsschwerpunkte sind soziokulturelle Evolution, Kultur-Universalien und lokales Wissen. Seine regionalen Forschungsthemen sind Kognition, Migration und Ethnizität in Indonesien.
    Abstract: Long description: Die global vernetzte Welt wird kleiner und lässt uns nach kulturübergreifenden Orientierungen suchen. Politik und Religion brauchen ein Gespräch darüber, was die Einheit der Menschheit ausmacht. Wie kann eine humane Weltkultur aussehen, die Erfahrungen der europäischen Welt nicht einfach universalisiert? Christoph Antweiler bringt die Debatte um globale Ethik erstmals mit breiten kulturvergleichenden Erkenntnissen zusammen und befragt zentrale Positionen zu Kosmopolitismus und Weltgesellschaft, etwa von Anthony Appiah und Martha Nussbaum, auf ihre Tauglichkeit für den interkulturellen Umgang.; Review quote: Besprochen in: humanismus aktuell, 14/2 (2011), Gerlinde Petzold Zeitschrift für Internationale Freimaurer-Forschung, 15/30 (2013)
    Description / Table of Contents: Cover Mensch und Weltkultur; Inhalt; Vorwort; Einleitung: Jenseits von ›Weltdorf‹ und ›Welt in Stücken‹; 1 First Contact; 2 Alle anders, alle gleich - Kultur ist mehr als Differenz; 3 Planet statt Globus - für einen realistischen Kosmopolitismus; 4 Pankulturelle Gemeinsamkeiten; 5 Identität und ›Identitäter‹ - Umgang zwischen Kulturen; 6 Konzentrischer Dualismus als Hindernis für Humanität; 7 Gemeinsamkeiten in Weltbildern?; 8 Ursachen von Universalien - Unsere Natur … und viel mehr!; 9 Planetarer Humanismus, Menschenrechte und verhandelte Universalien; Literatur; Index der Sachbegriffe
    Description / Table of Contents: Index der Personennamen
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  • 73
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    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783899429855
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (280 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: 2014
    Series Statement: Cultural Studies und Popkultur
    Parallel Title: Print version Die Zukunft der Cultural Studies : Theorie, Kultur und Gesellschaft im 21. Jahrhundert
    DDC: 306
    Keywords: Society ; Kulturtheorie ; Culture ; Cultural Theory ; Kultursoziologie ; Sociology of Culture ; Kontingenz ; Cultural Studies ; Kultur ; Kulturwissenschaft ; Gesellschaft ; Electronic books
    Abstract: Biographical note: Rainer Winter (Prof. Dr.), Soziologe und Psychologe, lehrt Medien- und Kulturtheorie an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt.
    Abstract: Long description: In der ersten Dekade des dritten Jahrtausends zeigen sich die Cultural Studies als eine umstrittene, aber gleichzeitig vielschichtige und die Komplexität des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens erhellende intellektuelle Formation. Die Vielfalt der theoretischen Paradigmen, intellektuellen Perspektiven und empirischen Zugänge verbindet ihre Verpflichtung zur kritischen Analyse der Gegenwart. Ausgehend von der zentralen Relevanz von Kultur in der sich herausbildenden globalen Gesellschaft thematisieren und analysieren die Cultural Studies Machtverhältnisse in unterschiedlichen Kontexten und zeigen die Kontingenz und Relationalität gesellschaftlicher Praktiken auf. Der Band trägt zur kritischen Analyse des Verhältnisses von Theorie, Kultur und Gesellschaft im 21. Jahrhundert bei.; Review quote: Besprochen in: GMK-Newsletter, 8 (2011) Swissfuture, 2 (2011) Das Argument, 299 (2012), Ingo Lauggas Testcard, 22 (2012) www.socialnet.de, 3 (2013), Nausikaa Schirilla
    Description / Table of Contents: Cover Die Zukunft der Cultural Studies; Inhalt; Einleitung: Cultural Studies - Jetzt und in der Zukunft; Prolegomena zu den Kulturwissenschaften; Die Cultural Studies der Zukunft: Ein Plädoyer für mehr Mut und mehr Anregungen von außen; Wozu Cultural Studies?; Kritik, soziale Gerechtigkeit und Intervention: Qualitative Forschung in der amerikanischen Tradition; Posthegemoniale Macht: Cultural Studies im Wandel?; Medienspektakel und Medienevents: Kritische Überlegungen; Können wir eine Medienethik erstellen, und wenn ja, auf welcher Grundlage?
    Description / Table of Contents: Für einen globalen Dialogismus: Zur begrifflichen Überwindung des »kulturellen Imperialismus« und der damit verbundenen kritischen PositionenDie Moderne und die kulturelle Frage; Quellennachweise; Weiterführende Literatur; Zu den Autoren
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  • 74
    ISBN: 3842837666 , 9783842837669
    Language: German
    Pages: Online Ressource (307 KB, 79 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Migrationsprozesse von Athleten im Spitzensport: Motivation und Entwicklung von Wohnortswechseln im Kontext der Sportkarriere
    DDC: 306.4/83
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Viele Sportler entscheiden sich im Laufe ihres Werdeganges dazu, ihren Sport zum Beruf zu machen und suchen dementsprechend nach den bestmöglichen Optionen, um ihre Karriere voranzutreiben. Die internationalen Beziehungen im Sport tragen immens dazu bei, dass ein Athlet zwischen verschiedenen Angeboten wählen kann. Als Resultat besitzt der die Möglichkeit seine Karriere an einem fremden Ort bei besseren Trainingsmöglichkeiten und besseren finanziellen Verhältnissen fortzuführen. Nicht selten kann es dabei vorkommen, dass auch ausländische Vereine als Karriereoption gelten, sodass sich die oben genannten unterschiedlichen Herkünfte in vielen Kadern erklären lassen. In diesem Zusammenhang stellt sich jedoch die Frage, wie solche Migrationsprozesse von Spitzensportlern generell beschrieben werden können. Weiterhin interessiert, ob primär finanzielle Aspekte einen Wohnortswechsel im Sinne der Karriere entscheiden oder gar andere ausschlaggebende Faktoren wichtig für die Entscheidung sind. Ebenso ist fraglich, wie lange solche Sportler an einem jeweils neuen Standort verweilen, ob sie einen langfristigen Aufenthalt planen oder eines Tages definitiv an ihren Herkunftsort zurückkehren möchten. Das Wanderverhalten von Leistungssportlern stellt hinsichtlich solcher Fragen ein sehr komplexes Themengebiet dar. Diese Arbeit zielt darauf ab, die Migrationsprozesse von Athleten im Spitzensport besser nachvollziehen und erklären zu können.
    Description / Table of Contents: Migrationsprozesse von Athleten im Spitzensport; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitende Fragestellung; 2 Theoretische Grundlagen der Migration; 2.1 Begriffsbestimmungen; 2.2 Formen der Migration; 2.3 Migrationstypologien; 2.4 Entscheidungsgrundlagen für Migrationsprozesse; 3 Migrationsprozesse im Spitzensport; 3.1 Forschungsstand; 3.2 Migrantentypen im Spitzensport; 3.3 Ein „gemeinsames Konzept"; 4 Migrationsprozesse im Leistungssport aus Sicht professioneller Basketballspieler; 4.1 Intentionen der Erhebung; 4.2 Methodik der Erhebung
    Description / Table of Contents: 4.3 Reflektionen von Wohnortswechseln der Paderborner webmoebel Baskets4.4 Ein Gesamteindruck von Wohnortswechseln professioneller Basketballspieler; 5 Fazit und Ausblick; 6 Literaturverzeichnis; 7 Anhang
    Note: Description based upon print version of record
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  • 75
    ISBN: 9783864901973
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (175 p)
    Parallel Title: Print version Erste Hilfe für Social Media Manager : Rezepte & Best Practices für mehr Erfolg im Unternehmensalltag
    DDC: 302.23/1
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Social Media Manager ist Ihr Traumberuf? Aber Sie stoßen im Unternehmensalltag immer wieder an Grenzen, die Ihnen ein effektives und erfolgreiches Arbeiten erschweren? In diesem Buch verraten Ihnen sieben renommierte Social Media-Profis wirksame Rezepte und Best Practices, mit denen Sie mehr Erfolg und Freude im Job haben. Die Autoren bieten sofort anwendbare Lösungen für typische Probleme in allen Bereichen Ihres Joballtags. Sie zeigen ganz praxisorientiert, wie Sie - Ihre Social Media-Strategie exakt an Zielen und Strategie Ihres Unternehmens ausrichten, - Richtlinien für die Social Media-
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Probleme und Rezepte; Einleitung; Über dieses Buch; Über die Herausgeber und Autoren; 1Social-Media-Ziele und -Strategie finden und festlegen; 1.1»Leider« gibt es keine Patentrezepte; 1.2Ziele und Strategie sind eine dialogische Koproduktion; 1.3Rezepte zur besseren Ausrichtung Ihrer Strategie und Ziele an denen des Unternehmens; 2Richtlinien erstellen für Social Media im Unternehmen; 2.1Governance - Policy - Guidelines?; 2.2Rezepte für die Umsetzung Ihrer Social Media Guidelines; 2.3Monitoring ; 2.4Krisen-Fahrplan; 3Prozesse: Den Arbeitsalltag organisieren
    Description / Table of Contents: 3.1Wozu brauchen Sie Prozesse? 3.2Was lernen Sie in diesem Kapitel?; 3.3Social Media verändert die Prozesse Ihrer Organisation; 3.4Rezepte zur Implementierung von Social Media in ­Prozessen; 4Social Media im Berufsalltag ; 4.1Arbeitsorganisation - Rudern gegen den Strom ; 4.2Alles, nur kein 9-to-5-Job (oder: nur nicht die ­Work-Life-Balance verlieren); 4.3Mit der richtigen technischen Ausstattung können Sie auch mal abschalten; 4.4Mut zum Abschalten: von der Notwendigkeit, neue Kraft zu tanken ; 5Wenn Mitarbeiter zu Marken­botschaftern werden - mehr Teilhabe an Social Media im Unternehmen
    Description / Table of Contents: 5.1Mehr Teilhabe der Mitarbeiter an den ­Social-Media-­Aktivitäten5.2Mitarbeiter als Markenbotschafter; 5.3Von der Theorie zur Praxis: Wer macht mit - und wo lauern die Fettnäpfchen?; 5.4Rezepte für mehr Teilhabe; 5.5Formen der Teilhabe - Beispiele für ­Mitarbeiter-Engagement im Social Web; 6Arbeiten mit Dienstleistern; 6.1Dienstleister sind überlebensnotwendig; 6.2Wie gewinnen Sie Dienstleister für Ihr Unternehmen?; 6.3Erkennen und minimieren Sie Reibungsverluste; 6.4Schaffen Sie Transparenz zu aktuellen Themen und ­Aktivitäten; 6.5Bilden Sie ein Team aus Internen und Externen
    Description / Table of Contents: 6.6Rezepte für eine bessere Zusammenarbeit mit ­Dienstleistern6.7Sorgen Sie für eine gesunde Beziehung zu Ihrem ­Dienstleister ; 7Interne Kommunikation ; 7.1Nehmen Sie das Unternehmen mit auf die Reise ; 7.2Ohne interne Kommunikation ist alles nichts; 7.3Interne Kommunikation betrifft alle: Teamkollegen, ­unmittelbare Vorgesetzte, Management, Mitarbeiter; 7.4Wenn Sand ins Getriebe kommt; 7.5Rezepte für mehr Erfolg als Social Media Manager; 7.6Gute Erfolge, mehr Budget; 7.7Katalysatoren und Helfer: Warum Sie Dienstleister für Ihre interne Kommunikation nutzen sollten
    Description / Table of Contents: 7.8Beispiele für Ihre PraxisIndex
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  • 76
    Online Resource
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    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    ISBN: 9783631657102
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (322 p)
    Parallel Title: Print version Leidenschaft und Ordnung : Romantiker und Realisten
    DDC: 393/.909450902
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Manche Romantiker druecken Leidenschaft und deren Baendigung mit musikartigen Mitteln aus - hier Friedrich Schlegel und E.T.A. Hoffmann. Die psychologisch versierten Realisten tun es durch den rhythmischen Atem des Erzaehlens, des Dramas; ferner mit Skepsis, Resignation, Humor, den unvermeidlichen Konsequenzen: Keller, Raabe, Fontane - oder auch durch Kunst: Eichendorff und Moerike. Verhalten beschwoert Stifter den Vulkanismus der Herzen und den Rueckschlag der natuerlichen Gesetze. Schockiert wird das Biedermeier-Bild durch Jedermannsfiguren, geliefert von dem Agnostiker Grillparzer in der Pe
    Description / Table of Contents: Cover; Inhalt; Leidenschaft und Ordnung; Friedrich Schlegel (1772-1829): Lucinde - Musikartige Themen und Strukturen; E.T.A. Hoffmanns (1776-1822) musikalische Musikerdichtungen Ritter Gluck, Don Juan, Rat Krespel; Ritter Gluck (1809); Don Juan (1813); Rat Krespel (1817); Die Jedermann-Figuren Woyzeck, Mergel und der arme Spielmann; Auf der Schwelle - Franz Grillparzer (1791-1872): Die Jüdin von Toledo; I; II; III; IV; V; VI; Der andere Eichendorff: Das Schloß Dürande; Volkstümlichkeit eines Unzeitgemäßen - Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857)
    Description / Table of Contents: Festrede, gehalten in Bad Godesberg März 1988 zu Eichendorffs 200. Geburtstag„Von der alten schönen Zeit" - Mozart auf der Reise nach Prag. Eduard Mörike (1805-1875) und Eichendorffs Zeitkritik; „Daß er als Kleinod gehütet werde" - Adalbert Stifter (1805-1858): Der Nachsommer. Eine Revision; Abstufung und Antithetik; Der Rückblick: Gegenpol zum richtigen Leben und Erziehen; Zeitgenossen: Grillparzer, Stifter, Hebbel; Die Hebbel-Stifter-Kontroverse; Hebbel und Grillparzer (und Heine); Stifter; Die Dichter und die Frauen
    Description / Table of Contents: Erfüllung im Entsagen - Gottfried Keller (1819-1890): Der Landvogt vom GreifenseeI; II; III; IV; V; VI; VII; Erkennen, Reden, Tun im Zusammenhang der Dinge - Wilhelm Raabe (1830-1910): Das Horn von Wanza und Theodor Fontane (1819-1898): Irrungen Wirrungen - ethisch betrachtet; Das Horn von Wanza (1880); Irrungen Wirrungen (1887); Tun oder Reden
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Online Resource
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    Munich, Germany : Oldenbourg Verlag
    ISBN: 9783486991284
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (352 pages) , illustrations, photographs
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Deutschland - Russland. Band 3, Das 20. Jahrhundert
    DDC: 303.48243047
    Keywords: Soviet Union Relations ; Germany Relations ; Electronic books
    Note: Includes bibliographical references and indexes
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    ISBN: 9783653045925
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (255 pages)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Sprache, Mehrsprachigkeit und sozialer Wandel Volume 22
    Parallel Title: Print version Lernen und lehren in multilingualen kontexten : Zum Umgang mit sprachlich-kultureller diversität im Klassenraum
    DDC: 306.446094
    Keywords: Multilingual education ; Multilingualism Education ; Multilingualism ; Education ; Europe ; Multilingual education ; Europe ; Electronic books
    Abstract: Mehrsprachigkeit ist in Europa ebenso gesellschaftlich erwuenschtes Ziel wie Realitaet in den Klassenraeumen aller Schulformen. Sie stellt Lehrende und Lernende vor enorme Herausforderungen, eroeffnet aber auch ungeahnte Chancen fuer einen lebensnahen, funktionalen Sprachenunterricht. Ziel des Sammelbands ist es, bestehende Sichtweisen auf den Umgang mit sprachlich-kultureller Heterogenitaet in der Schule bewusst zu machen, Handeln und Denken der Akteure in der Praxis zu verstehen und Erfahrungen in diversen Lernumgebungen zu reflektieren. Die Beitraege der 17 Autorinnen und Autoren sind in Un
    Abstract: Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung (Nancy Morys/Claudine Kirsch/Gérard Gretsch) -- ou les ressources orthographiques pour écrire le français en tant que langue étrangère (Constanze Weth) -- Förderung von Sprach(lern)bewusstheit und Sprach(lern)kompetenz durch germanische Interkomprehensionsansätze (Sven Oleschko/Helena Olfert) -- „Cette entraide et ce tutorat naturel qui s'organise entre eux": A research framework for two-way bilingual immersion programmes (Gabriela Meier) -- Bilinguale Vorschulerziehung als Chance (Peter Doyé)
    Abstract: Multilingualism as a resource for learning and teaching (Thomas Somers/Eva De Mesmaeker/Katja Lochtman/Piet Van De Craen) -- „Dann träume ich manchmal viel Französisch" - Die Zielsprache Französisch im Kunstunterricht im Kontext schulischer Mehrsprachigkeit (Stéfanie Witzigmann) -- Spracheinstellungen von Lehrenden als Ressource und Herausforderung für die Sprachendidaktik (Nancy Morys) -- „… weil Russisch ganz andere Buchstaben hat" - Mögliche Gründe für wahrgenommene Sprachdistanz aus der Sicht von Lernenden (Grit Mehlhorn)
    Abstract: Creating multilingual teaching settings with graffiti (Henriette Dausend) -- Multilingual Virtual Talking Books - A Multilingual Software to Develop Language Awareness (Almut Küppers/Viviane Lohe) -- ITEO as a Tool-and-Result in dialogical multilingual language learning (Gérard Gretsch) -- Storytelling at home and at the nursery school: A study of bilingual children's literacy practices (Claudine Kirsch) -- Autorenverzeichnis -- Register
    Note: Includes bibliographical references at the end of each chapters and index
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 79
    ISBN: 9783658067847
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Wettbewerbsimplikationen technologischen Wandels : Eine simulationsbasierte Untersuchung der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen
    DDC: 303.483
    Keywords: Technological innovations Social aspects ; Business planning ; Technological innovations ; Economic aspects.. ; High technology industries ; Germany.. ; Technological innovations ; Forecasting ; Electronic books
    Abstract: ?Radikale technologische Innovationen stellen eine große Herausforderung fur Unternehmen dar, bieten zeitgleich aber auch enorme Wachstumsmoglichkeiten. Die Dynamic Capabilities-Perspektive und die Theorie der disruptiven Technologien liefern ? aus unterschiedlichen Blickwinkeln ? Ansatze zur Erklarung des Scheiterns einstmals dominanter Marktfuhrer vor dem Hintergrund technologisch induzierten Wandels. Christian Weitert uberfuhrt die Thesen beider Theorien in formale Modelle, pruft ihre logische Konsistenz und analysiert auf Basis von Simulationsexperimenten die Wirksamkeit verschiedener stra
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Zu den wettbewerbsspezifischen Auswirkungen technologischer Innovationen; 1.1 Technologischer Wandel als Prozess „kreativer Zerstörung"; 1.2 Die Theorie disruptiver Technologien und die Dynamic Capabilities-Perspektive als Erklärungsansätze der Auswirkungen technologischen Wandels; 2 Die Auswirkungen technologischer Innovationen auf den Wettbewerb aus marktbasierter und unternehmensinterner Perspektive; 2.1 Disruptive Innovationen als besondere Form technologischen Wandels
    Description / Table of Contents: 2.1.1 Grundlagen und idealtypischer Ablauf einer Disruption2.1.2 Festplatten und digitale Fotografie als Beispiele disruptiver Technologien; 2.1.3 Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung der Theorie disruptiver Technologien; 2.2 Dynamic Capability als Determinante der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen; 2.2.1 Erweiterung des Resource-Based View zur Erklärung von nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen; 2.2.2 Die Bestimmung der strategischen Flexibilität von Unternehmen durch dynamische Fähigkeiten; 2.2.3 Forschungsbedarf zum Dynamic Capabilities-Ansatz
    Description / Table of Contents: 2.3 Der Beitrag systemdynamischer Modellierung zur Theoriebildung und Strategieentwicklung2.3.1 Fundierung von Theorien und Ableitung von Implikationen mittels formaler Modellierung; 2.3.2 System Dynamics als allgemeine Strukturtheorie; 2.3.3 Methodische Eignung des System Dynamics-Ansatzes zur Untersuchung der Theorie disruptiver Technologien und des Dynamic Capabilities View; 2.3.4 Besonderheiten der Validierung von Simulationsmodellen zur Überprüfung von Theorien; 3 Eine systemdynamische Untersuchung der Dynamic Capabilites-Perspektive
    Description / Table of Contents: 3.1 Entstehung und Wirkungsweise von dynamischen Fähigkeiten in Unternehmen3.1.1 Der Aufbau organisationaler Fähigkeiten als Lernprozess; 3.1.2 Die Entwicklung dynamischer Fähigkeiten im Zuge der Akkumulation von operativen Fähigkeiten und Ressourcen; 3.1.3 Die Allokation von Investitionen als Steuerungsgröße des organisationalen Lernprozesses; 3.2 Simulationsbasierte Überprüfung und Erweiterung des Ansatzes dynamischer Fähigkeiten; 3.2.1 Validierung des Modellverhaltens und Untersuchung der grundsätzlichen Wirkweise dynamischer Fähigkeiten
    Description / Table of Contents: 3.2.2 Analyse der wettbewerbsspezifischen Effekte divergierender Fähigkeitsausprägungen3.2.3 Der Beitrag dynamischer Fähigkeiten zum Unternehmenserfolg in turbulenten Wettbewerbsumfeldern; 4 Struktur und Dynamik der Verdrängung etablierter Unternehmen durch die Diffusion disruptiver Innovationen; 4.1 Strukturelle Voraussetzungen für die Ablösung etablierter Unternehmen gemäß der Theorie disruptiver Technologien; 4.1.1 Diffusion und Substitution von Technologien aus systemdynamischer Perspektive
    Description / Table of Contents: 4.1.2 Die Rolle von Nischenmärkten und divergierenden Kundenpräferenzen für die Kommerzialisierung disruptiver Technologien
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  • 80
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    ISBN: 9783503158492
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (236 p.))
    Edition: 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Conradis, Wolfgang Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung
    Parallel Title: Erscheint auch als Conradis, Wolfgang Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung
    DDC: 306.89
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Divorce -- Germany ; Domestic relations -- Germany ; Family social work -- Germany ; Separation (Psychology) -- Germany ; Electronic books ; Electronic books ; Deutschland ; Ehescheidung ; Unterhaltspflicht ; Sozialleistungen ; Deutschland ; Getrenntleben ; Unterhaltspflicht ; Sozialleistungen
    Abstract: 2.3.1 Übertragung von Versicherungszeiten2.3.2 Zuordnung der Kindererziehungszeiten; 2.4 Probleme anlässlich des Scheidungsurteils; 2.4.1 Bedeutung der Rechtskraft des Scheidungsurteils; 2.4.2 Rechtskraft der Entscheidung über den Versorgungsausgleich; 2.4.3 Wiederaufleben einer Witwen- oder Witwerrente; 2.5 Ansprüche nach Abschluss des Scheidungsverfahrens; 2.5.1 Scheidungen bis zum 30. 6. 1977; 2.5.2 Erziehungsrente; 2.5.3 Ungekürzte Rente bei Unterhaltsverpflichtung; 2.5.4 Tod des Berechtigten; 2.5.5 Änderung der Entscheidung über den Versorgungsausgleich; 2.6 Partner
    Abstract: 3 Krankenversicherung (SGB V)3.1 Überblick; 3.2 Getrennt lebende Ehegatten; 3.2.1 Erlöschen der Familienversicherung in der GKV; 3.2.2 Krankenversicherungsbeitrag; 3.2.3 Ansprüche gegen den Sozialhilfeträger; 3.3 Geschiedene Ehegatten; 3.3.1 Freiwillige Weiterversicherung in der GKV; 3.3.2 Erlangen der Mitgliedschaft in der GKV; 3.3.3 Krankenvorsorgeunterhalt; 3.3.4 Krankenversicherung der Kinder; 3.3.5 Krankengeld bei Erkrankung von Kindern; 3.4 Krankengeld als Einkommen; 3.5 Partner; 4 Pflegeversicherung (SGB XI); 4.1 Überblick; 4.2 Probleme bei Getrenntleben; 4.3 Gesetz über die Pflegezeit
    Abstract: 4.4 Probleme bei der Scheidung4.4.1 Mitgliedschaft in der Pflegeversicherung; 4.4.2 Beitrag zur Pflegeversicherung; 4.5 Pflegegeld als Einkommen bei der Unterhaltsberechnung; 4.6 Partner; 5 Unfallversicherung (SGB VII); 5.1 Überblick; 5.2 Mitversicherung des Ehegatten; 5.3 Hinterbliebenenrente; 5.4 Anrechnung von Leistungen der Unfallversicherung; 5.4.1 Verletztenrente; 5.4.2 Sonstige Leistungen der Unfallversicherung; 5.5 Partner; 6 Arbeitslosenversicherung (SGB III); 6.1 Überblick; 6.2 Arbeitslosengeld; 6.2.1 Erfüllen der Anwartschaft; 6.2.2 Kinderbetreuung
    Abstract: 6.2.3 Höhe des Arbeitslosengeldes6.2.4 Beitrag zur Arbeitslosenversicherung; 6.3 Arbeitslosengeld als Einkommen; 6.4 Partner; 2. Teil: Grundsicherung und Sozialhilfe; 7 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II); 7.1 Überblick; 7.2 Anwendbarkeit des SGB II, Abgrenzung zum SGB XII; 7.3 Leistungen nach dem SGB II; 7.3.1 Regelleistungen; 7.3.2 Unterkunftskosten; 7.3.3 Mehrbedarfszuschläge; 7.3.4 Einmalige Leistungen; 7.4 Einzelanspruch, Bedarfsgemeinschaft und Haushaltsgemeinschaft; 7.5 Anrechnung von Einkommen und Vermögen; 7.5.1 Anrechnung von Einkommen
    Abstract: 7.5.2 Berücksichtigung von Unterhaltszahlungen
    Abstract: Sozialrecht und Familienrecht sind eng miteinander verwoben - leider aber nicht immer aufeinander abgestimmt. Mit der Eheschließung entstehen viele sozialrechtliche Ansprüche, z.B. die Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung oder die Witwen- bzw. Witwerrente. Kommt es zu einer Trennung, stellen sich in fast jedem Scheidungsverfahren viele sozialrechtliche Probleme - seien es rentenrechtliche im Zusammenhang mit dem Versorgungsausgleich oder solche im Zusammenhang mit dem Krankenversicherungsschutz. Der Beratungsbedarf ist dementsprechend hoch.Das bereits in dritter, völlig
    Abstract: Umschlag Seite 1; Titelei; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Literaturverzeichnis; 1 Einführung; 1.1 Umfang der Einbeziehung sozialrechtlicher Fragen; 1.2 Durchführung der sozialrechtlichen Beratung; 1.3 Vergütung; 1.4 Gang der Darstellung; 1. Teil: Sozialversicherung; 2 Gesetzliche Rentenversicherung (SGB VI); 2.1 Grundzüge der Rentenberechnung; 2.2 Probleme anlässlich des Antrags auf Scheidung; 2.2.1 Rentnerprivileg; 2.2.2 Vorsorgeunterhalt; 2.2.3 Rentenversicherungsbeitrag vom Sozialhilfeträger; 2.3 Auswirkungen des Versorgungsausgleichs
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Cover
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  • 81
    ISBN: 9783658066000
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource)
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Sozialer Raum und Alter(n) : Zugänge, Verläufe und Übergänge sozialräumlicher Handlungsforschung
    DDC: 305.2/6
    Keywords: Older people Social conditions ; Aging Social aspects ; Social gerontology ; Gerontology ; Social gerontology.. ; Aging ; Social aspects.. ; Older people ; Social conditions.. ; Gerontology ; Electronic books
    Abstract: Die zunehmende Alterung der Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass sozialräumliche Voraussetzungen und Perspektiven älterer Menschen stärker in den Fokus sozialpolitischer, städtebaulicher und wissenschaftlicher Diskurse gerückt sind. In diesem Sammelband werden die Schwerpunktthemen Sozialer Raum und Alter(n) anhand ausgewählter theoretischer Grundlagen und aktueller Forschungsprojekte - unter den Kategorien Zugänge, Verläufe und Übergänge - dargestellt und kritisch diskutiert. Anne van Rießen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich für Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Düsseldorf.Dr. Christian Bleck ist Professor für die Wissenschaft Soziale Arbeit am Fachbereich für Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Düsseldorf.Dr. Reinhold Knopp ist Professor für Stadtsoziologie am Fachbereich für Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Düsseldorf.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Autor_innenverzeichnis; Sozialer Raum und Alter(n) - eine Hinführung; 1 Theoretische Grundlagen; 2 Zugänge; 3 Verläufe; 4 Übergänge; 5 Schlussbetrachtung; Literatur; Teil I; Theoretische Grundlagen; Altern im Gemeinwesen aus sozialgerontologischer Perspektive; 1 Altern im Gemeinwesen aus sozialgerontologischerPerspektive; 1.1 Lebensphase Alter im Wandel; 1.2 Neue Fragen und Herausforderungen; 2 Sozialer Raum und Alter(n); 2.1 Sozialer Raum und Alter(n) aus individueller Perspektive; 2.2 Sozialer Raum und Alter(n) aus sozialräumlicher Perspektive
    Description / Table of Contents: 2.3 Sozialer Raum und Alter(n) aus gesellschaftspolitischer Perspektive3 Rahmenbedingungen für gelingendes Alter(n) im Gemeinwesen; 4 Zusammenfassung; Literatur; Die neuen Aktivbürger von nebenan? Die wohlfahrtsstaatliche Vergesellschaftung des höheren Lebensalters und die Entdeckung des Sozialraums; 1 Einleitung; 2 Vom wohlverdienten Ruhestand zum aktiven Alter(n); 2.1 Zur sozialpolitischen Erfindung des Alters und der Genese des Ruhestands; 2.2 Die Aktivierung des Alters; 2.3 Die Aktivierung des Alters in der Kritik
    Description / Table of Contents: 2.4 Ungleichzeitigkeiten und Übersetzungen - zur Vermittlung von Aktivierungspostulat und gelebtem Ruhestand3 Sozialraumorientierung - eine Alternative zum Aktivierungsdiskurs „von oben"?; 4 Ausblick; Literatur; Alter(n) und Lebensqualität; 1 Was ist Lebensqualität?; 1.1 Einführung; 1.2 Lebensqualität - ein Blick auf zentrale Ansätze dargestellt aus der Sicht der Soziologie und der Psychologie; 1.2.1 Lebensqualität in der Soziologie; 1.2.2 Lebensqualität in der Psychologie; 2 Lebensqualität im Alter; 2.1 Einführung; 2.2 Lebenszufriedenheit im Alter; 2.3 Emotionales Wohlbefinden im Alter
    Description / Table of Contents: 2.4 Dimensionen der Lebensqualität im AlterLiteratur; „Raumaneignung" im Alter? Sozialökologische Ansätze und das Aneignungskonzept für die Altersforschung nutzbar machen; 1 Einleitung; 2 Urie Bronfenbrenners sozialökologischer Ansatz; 3 Das Zonenmodell von Dieter Baacke; 4 Spacing und Aneignung als sozial-räumliche Entwicklungsaufgaben im Alter?; Literatur; Partizipation im Spannungsverhältnis kritischer Analyse und Praxis; Literatur; Teil II ; Zugänge; Zugänge zum Feld; 1 Zugang: Auswahl der Wohnquartiere; 2 Zugang: Zielgruppe; 2.1 Zugänge über Multiplikator_innen
    Description / Table of Contents: 2.2 Zugänge über Gruppenzusammenhänge3 Zugang: Forschung und Methodik; 4 Schlussbetrachtung; Projekte im Überblick; Literatur; Teil III ; Verläufe; Neuer Infrastrukturansatz für die sozialräumliche Altenhilfe; 1 Neuorientierung der Sozialplanung für ältere Menschen; 1.1 Rechtliche Grundlagen der Sozialplanung; 1.2 Wandel der Sozialplanung; 1.3 Modernes Verständnis der Sozialplanung; 1.4 Soziale Planung für ältere Menschen; 1.5 Netzwerkorientierung der Sozialplanung für ältere Menschen; 2 Wege der Bedarfsermittlung und Lösungsentwicklung
    Description / Table of Contents: 2.1 Sammlung „guter Beispiele" - Kriterien als Entscheidungsgrundlage
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    ISBN: 3658079959
    Language: German
    Pages: Online Ressource (849 KB, 27 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Print version Max Weber, China und die Medien : Zwei Studien zum 150. Geburtstag des Soziologen
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In der ersten Studie werden Max Webers Anregungen für eine Mediensoziologie im Rahmen von allgemeinen Überlegungen zur Wissenschaftsforschung untersucht. Im Zentrum steht dabei die These, dass in einschlägigen Studien grundsätzlich die Bibliographie von Wissenschaftlern Vorrang haben sollte vor biographischen Details. In der zweiten Studie werden Max Webers Untersuchungen der zwei großen religiösen Ordnungen des traditionellen China, des Konfuzianismus und Taoismus behandelt. Vor Webers innerem Auge stand ein riesiges Kaiserreich, in dem die 'Literaten' die herrschende Schicht stellten, in dem literarische Bildung Maßstab sozialen Prestiges war und in dem diese führende Intellektuellenschicht der entscheidende Träger der Kultur gewesen sein soll und deswegen in einer besonders intimen Beziehung zum Kaiser stand. Dr. Siegfried Weischenberg ist seit mehr als drei Jahrzehnten als Professor an Universitäten im In- und Ausland tätig. Dr. Dirk Kaesler ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Philipps-Universität Marburg.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Biografie, Bibliografie und Bibliometrie-Wissenschaftsforschung am Beispiel von Max Webers Mediensoziologie; 1 Grenzen und Probleme der biografischen Methode; 2 Publikation, Zitation und Reputation; 3 Bibliometrie in der Kommunikationswissenschaft; 4 Max Webers Beiträge zur Journalismusforschung; Literatur; Der Traum von der Herrschaft der Literaten: Max Weber über China; Literatur
    Note: Description based upon print version of record
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  • 83
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Springer Spektrum
    ISBN: 3642554067
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2669 KB, 179 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Wie kommt die Moral in den Kopf? : Von der Werteerziehung zur Persönlichkeitsförderung
    DDC: 150
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Immer wieder ist von Krisen die Rede, beispielsweise der Familie, der Jugend, der politischen Moral und des Wirtschaftssystems. Ist die Ursache dafür ein Werteverfall? Folgt unser alltägliches Verhalten wirklich 'höheren Werten'? Ist Werteerziehung hilfreich?Basierend auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, Psychologie und Soziologie beleuchtet der Autor andere, meist unbewusste Motive unseres Tuns und Lassens. Dem Leser werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Haben schon Tiere Vorformen von Moral? Was passiert im Gehirn, wenn wir moralische Entscheidungen treffen? Welche Rolle spielen die Gene und frühkindliche Erfahrungen? Wie werden Kinder zu moralischen Persönlichkeiten? Was tragen Eltern, Kindertagesstätten und Schulen dazu bei? Welche Persönlichkeitsaspekte, Fähigkeiten und Verhaltensneigungen von Kindern begünstigen moralisches Handeln und ein gutes Leben und Zusammenleben? Welche Kompetenzen helfen zur Verwirklichung von Werten wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder Solidarität? Das Buch wendet sich an Eltern und Menschen in sozialpädagogischen, pädagogischen und psychologischen Berufen, in Journalismus und Politik, an Studierende und alle an dieser Thematik Interessierten.Prof. Dr. Klaus Wahlforschte am Deutschen Jugendinstitut und am Hanse Wissenschaftskolleg und betreibt nun das Psychosoziale Analysen und Prävention - Informations-System (PAPIS). Daneben unterrichtete er an in- und ausländischen Universitäten, derzeit lehrt er an der Universität München. Prof. Dr. Klaus Wahlbemüht sich um eine Integration biologischer, psychologischer und sozialwissenschaftlicher Forschung. Seine empirischen Studien und Veröffentlichungen zu Familien, Kindern und Jugendlichen galten Bedingungen des Verhaltens von Aggression und Fremdenfeindlichkeit bis zu Friedlichkeit und Toleranz. Er forschte am Deutschen Jugendinstitut und am Hanse-Wissenschaftskolleg und betreibt nun das 'Psychosoziale Analysen und Prävention - Informations-System (PAPIS)'. Daneben unterrichtete er an in- und ausländischen Universitäten, derzeit lehrt er an der Universität München.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Der trügerische Ruf nach Werten: Bestimmen Werte unser Verhalten?; 1.1 Warum tun wir, was wir tun? Was sollen wir tun? - Motivation und Moral; 1.2 Krisen durch Werteverfall? - Die Hoffnung auf Werteerziehung; 1.3 Was bedeuten „Werte"? - Ein Ordnungsversuch; 1.4 Woher stammen Tugenden, Werte und Normen? - Top-down-Herleitung aus Religion und Philosophie; Literatur; 2 Was treibt unser Verhalten wirklich an?; 2.1 Kann man Werte vom Kopf auf die Füße stellen? - Bottom-up-Herleitung aus Natur und Gesellschaft
    Description / Table of Contents: 2.2 Stehen Werte im Dienste des biologischen Überlebens? -Evolution der Moral2.3 Wem helfen wir warum? - Der Altruismus und seine Grenzen; Literatur; 3 Warum lohnt sich der Blick ins Gehirn?; 3.1 Was geschieht im Gehirn? - Von Spekulationen zu Forschungsergebnissen; 3.2 Warum bewerten wir ständig, alles und schnell? - Gehirnstrukturen und -prozesse bei der Arbeit; 3.3 Kopf oder Herz? - Die Konkurrenz von Verhaltensmotiven; Literatur; 4 Die Persönlichkeit und ihre Werte: Gut für Überraschungen?; 4.1 Bestimmen die Gene und das Temperament die Werte? - Persönlichkeit, Moral und Politik
    Description / Table of Contents: 4.2 Werte und Verhalten: Eine fragwürdige Beziehung? - Die Macht der Emotionen4.3 Werte: Nur Rationalisierung des Verhaltens? - Noch eine kopernikanische Wende; Literatur; 5 Wie kultiviert die Gesellschaft Werte und Normen?; 5.1 Soziale Erfahrungen als Wertelieferant? - Tradierung und Wandel von Werten; 5.2 Prägen Geschlecht, Bildung, Religion und Geld die Moral? - Gesellschaftsunterschiede und Werte; 5.3 Warum reden alle von Werten? - Von biologischen Bedürfnissen zu gesellschaftlichen Tugenden; Literatur; 6 Kardinaltugenden und Werte: Fälle für das Forschungslabor?
    Description / Table of Contents: 6.1 Gerechtigkeit: Eine alte Tugend als Kitt moderner Gesellschaften? - Vom Tit for Tat zur Fairness6.2 Weisheit: Rückkehr einer altmodischen Tugend? - Allgemeine, emotionale und soziale Intelligenz; 6.3 Tapferkeit: Eine militaristische Untugend? - Vom klassischen Mut zur modernen Risikobereitschaft; 6.4 Mäßigung: Eine anstrengende Tugend? - Impuls- und Selbstkontrolle; Literatur; 7 Die politischen Werte der Französischen Revolution: Noch aktuell?; 7.1 Sind nur die Gedanken frei? - Von der Freiheit zur Selbstwirksamkeit
    Description / Table of Contents: 7.2 Alle sind gleich, aber manche gleicher? - Vom Autoritätsgehorsam zum Gleichheitssyndrom7.3 Alle Menschen werden Brüder, alle? - Vom Altruismus zur Brüderlichkeit; Literatur; 8 Und wo bleiben die Werte?; 8.1 Woraus besteht das Wurzelgeflecht der Verhaltensursachen? - Ein Persönlichkeits-Verhaltens-Modell; 8.2 Erst das Verhalten, dann die Moral? - Eine Zwischenbilanz; Literatur; 9 Was fördert moralisches Verhalten?; 9.1 Ist ein pädagogischer Strategiewechsel nötig? - Persönlichkeitsentwicklung statt Werteerziehung
    Description / Table of Contents: 9.2 Ein „sozialpädagogisches Breitbandantibiotikum"? - Emotionen, Verhaltensdispositionen und Kompetenzen
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Springer VS
    ISBN: 3658062509
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2412 KB, 111 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Mobbing im Heim : Gewaltfreie Lösungswege
    DDC: 150
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Mobbing in sozialen Einrichtungen ist keine Seltenheit. Der Autor beschreibt, in welcher Form Mitarbeiter und Klienten Gewalt ausgesetzt sind. Er erläutert, wie wir im Sozialsystem eine partnerschaftliche Kultur etablieren können und stellt anhand zahlreicher Beispiele gewaltfreie Lösungswege vor. Dr. Markus Dietlist Medizinjournalist in München. Er beschäftigt sich vor allem mit den Themen Kommunikation und Versorgungspolitik.
    Abstract: Mobbing in sozialen Einrichtungen ist keine Seltenheit. Der Autor beschreibt, in welcher Form Mitarbeiter und Klienten Gewalt ausgesetzt sind. Er erläutert, wie wir im Sozialsystem eine partnerschaftliche Kultur etablieren können und stellt anhand zahlreicher Beispiele gewaltfreie Lösungswege vor
    Description / Table of Contents: Vorwort ; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Kapitel 1; Einleitung; Kapitel 2; Mobbing im Heim; 2.1 Handelt es sich bei Mobbing um Gewalt?; 2.1.1 Mobbing: Was ist das?; 2.1.2 Mobbinghandlungen: Angriffe von subtil bis offensichtlich; 2.1.3 Verlauf: Mobbingphasen erkennen; 2.1.4 Formen: Verdecktes Mobbing erkennen; 2.1.5 Mobbing in sozialen Berufen; 2.2 Direktes Mobbing; 2.2.1 Ursachen bei den Mobbern; 2.2.2 Ursachen beim Betroffenen: Persönlichkeitsmerkmale; 2.2.3 Ursachen in den Sozialbeziehungen: Konflikte
    Description / Table of Contents: 2.3 Strukturelles Mobbing: Die Bedingungen sind Hauptursache2.3.1 Ursachen in der Ökonomie; 2.3.2 Ursachen in der Bürokratie; 2.3.3 Ursachen in der Geschichte; 2.3.4 Ursachen in der Politik; 2.4 Folgen des Mobbings; 2.4.1 Für den Betroffenen; 2.4.2 Für den Bewohner; 2.4.3 Für das Personal und Mitbewohner; 2.4.4 Für die Einrichtung; 2.4.5 Für die Gesellschaft; 2.5 Mobber, Betroffene und ihre Zuschauer; 2.5.1 Gängige Mobbingrollen; 2.5.2 Warum Zuschauer schweigen; 2.6 Mobbinghandlungen lösen: Monster-Ärger versteckt Schmerz; 2.6.1 Warum wir uns ärgern; 2.6.2 Lernen den Schmerz zu bewältigen
    Description / Table of Contents: 2.6.3 Welche Lösungswege helfen Mobbing zu überwindenGewaltfreie Lösungswege: Die Mobbingberatung; Kapitel 3; 3.1 Gewaltfrei kommunizieren: So geht's; 3.1.1 Erstes Element: Beobachten statt bewerten; 3.1.2 Zweites Element: Fühlen statt denken; 3.1.3 Drittes Element: Bedürfnisse erkennen statt Strategien folgen; 3.1.4 Viertes Element: Bitten stellen statt fordern; 3.1.5 Die Position des Anderen einnehmen; 3.2 Mobbing-Glaubenssätze ändern; 3.3 Wenn es an Empathie mangelt; 3.3.1 Empathie: Warum sie uns schwerfällt und was hilft; 3.3.2 Aktiv Zuhören - aber richtig
    Description / Table of Contents: 3.3.3 Wie wir uns wirksam auf schwierige Gespräche vorbereiten3.4 Lässt sich mit Medizinethik Patienten-Mobbing stoppen?; 3.4.1 Wohl tun; 3.4.2 Schaden vermeiden; 3.4.3 Selbstbestimmung respektieren; 3.4.4 Gerecht handeln; Kapitel 4; Bedürfnispolitik: Von der Mobbingkultur zur Partnerkultur; 4.1 Bedürfnispolitik: Was ist das?; 4.2 Partnerkultur: Eine Illusion?; 4.2.1 Partnerschaft zwischen Personal und Bewohnern; 4.2.2 So enttarnen Sie Mobbing-Systeme; 4.2.3 Drei zentrale Lektionen: Partnerkultur; Kapitel 5; Praxisbeispiele mit gewaltfreien Versorgungskonzepten
    Description / Table of Contents: 5.1 Praxisbeispiel: Auf dem Weg zur einfühlsamen Familie5.2 Praxisbeispiel: Teilhabe für Schmerzpatienten; 5.3 Praxisbeispiel: Zu Hause sterben; 5.3.1 Neue Versorgungsformen ermöglichen ein menschenwürdiges Lebensende; 5.3.2 Interview: „Wir machen jetzt alles, dass es Ihnen gut geht"; Kapitel 6; Ausblick: Wandel zur Beteiligung; Literatur
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    ISBN: 3658070641
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2299 KB, 157 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Fragmente einer Sprache des Essens : Ein Rundgang durch eine essgestörte Gesellschaft
    DDC: 201.7
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Der vorliegende Band beschäftigt sich zum einen mit der Reduktion des Essens auf eine naturwissenschaftliche Perspektive und moralisches Gebot und hebt zum anderen die kulturelle und soziale Bedeutung hervor.Seit der Entstehung der Ernährungswissenschaft Mitte des 19. Jahrhunderts haben wir uns daran gewöhnt, von Vitaminen, Proteinen und Kohlehydraten zu sprechen. Wir betrachten Lebensmittel aus naturwissenschaftlicher Sicht, lösen sie in einzelne Bestandteile auf und quantifizieren diese, um festzustellen, wie viel wir von welchem Inhaltsstoff zu uns nehmen müssen, um uns gesund zu ernähren. Die Ernährung hat dann die primäre Aufgabe, die Gesundheit zu erhalten und das Leben zu verlängern. Wer sich dieser Aufgabe verweigert, wie vermeintlich die Adipösen, darf moralisch verurteilt werden. Ernährung und Gesundheit haben sich so moralisiert. Somit wird mittels der empfohlenen Ernährung ein zentraler abendländischer Wert vermittelt, der der Mäßigung. Von Platon bis zur protestantischen Ethik, die unser Leben heute bestimmt, wird Mäßigung eingefordert, heute über das rigide Schlankheitsideal. Prof. Dr. Christoph Klotter lehrt am Fachbereich für Oecotrophologie an der Hochschule Fulda.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Kapitel 1; Vorbemerkung zur Wahl des Titels; Kapitel 2; Einleitung; Kapitel 3; Eine Fallgeschichte; 3.1 Mira; 3.2 Maria; 3.3 Michael; 3.4 Paul; 3.5 Die Revolte, die nicht stattfindet; 3.6 Was lernen wir aus Miras Geschichte; Legitimation von Ernährungsinterventionen - Für wen treten Ernährungsexperten ein?; Kapitel 4; 4.1 Ein Beispiel; 4.2 Für wen arbeitet Frau E., wenn sie mit Frau A. spricht?; 4.3 Welche Konsequenzen zieht Frau A.?; 4.4 Können die Richtlinien von WHO und DGE Frau E. helfen?; 4.5 Orientierung an der Psychologie?; 4.6 Gesetz - Norm - Anerkennung; Kapitel 5
    Description / Table of Contents: Problemzone Adipositas5.1 Von der Diätetik zur Diät; 5.1.1 Michel Foucaults Bezugnahme zur Diätetik; 5.1.2 Diätetik; 5.1.3 Von der Dialektik zur Vorschrift; 5.1.4 Aufgeklärter Absolutismus; 5.1.5 Historischer Kristallisationspunkt Adipositas; 5.1.6 Protestantische Ethik; 5.2 Der Kampf gegen das Gewicht; 5.2.1 Effekte von Interventionen gegen Übergewicht und Adipositas; 5.2.2 Verteilungen und Identität; 5.2.3 Alternativen zum Krieg gegen die Adipositas; 5.2.4 Das Bild des Dicken; 5.3 Historische Wurzeln der Prävention im Allgemeinen; 5.3.1 Das Böse ist das Ungesunde - religiös gedacht
    Description / Table of Contents: 5.3.2 Die Folgen des pythagoreischen und platonischen Denkens auf die Krankheitsprävention5.4 Prävention von Übergewicht und Adipositas; 5.4.1 Die große Vernunft des Leibes; 5.4.2 Soziale Distinktion; 5.4.3 Teufelskreislauf; 5.4.4 Die Politik; 5.4.5 Das Paradoxon des Kapitalismus; 5.4.6 Zwei Esstraditionen; 5.4.7 Poros und Penia; 5.4.8 Die platonischen Wächter; 5.4.9 Die Waffen der Wächter; Kapitel 6; Schlankheit; 6.1 Die Angst, nicht schlank genug zu sein; 6.2 Der Prozess der Zivilisation; 6.3 Historische Wurzeln der Schlankheitsängste; Essstörungen; Kapitel 7; 7.1 Anorexia nervosa
    Description / Table of Contents: 7.2 Anorexia athletica7.3 Orthorexia nervosa; 7.4 Bulimia nervosa; 7.5 Binge Eating Disorder; 8.1 Bündelung der Kap. 2 bis 5 in Hinblick auf das Essverhalten; Kapitel 8; Essverhalten; 8.2 Essen zwischen gestern und heute; 8.3 Eine semiologische Annäherung an das Essverhalten; 8.3.1 Ein vollkommenes Mahl; 8.3.2 Männer mit Weizenbier - Frauen mit Eis; 8.3.3 Ein wandlungsfähiges Zeichen; 8.3.4 Ein träges Zeichen; 8.3.5 Die kriegerische binäre Organisation des Essens; 8.3.6 Die Welt der reinen Zeichen; 9.1 Eine große Liebe; Kapitel 9; Ein Blick auf Esskultur: Zu Gast bei Giacomo Casanova
    Description / Table of Contents: 9.2 Ars erotica und Essen9.3 Das Ende der ars erotica; 9.4 M.M.; 9.5 Was bleibt?; Kapitel 10; Ernährungspsychologie; 10.1 Einige Grunddimensionen; 10.2 Ernährungspsychologie; 10.3 Genealogie der Ernährungspsychologie; 10.4 Aktuelle Ansätze; 10.5 Zur Interventionspraxis; 10.6 Essverhalten: rational oder emotional?; Literatur
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  • 86
    ISBN: 3658039027
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1346 KB, 153 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Unterbrochene Karrieren : Wandel weiblicher Erwerbsverläufe in der öffentlichen Verwaltung
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Das Buch analysiert, wie Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung mit unterbrochenen Erwerbsverläufen ihr Arbeitsleben gestalten, welche Bedeutung Partizipation in der Arbeitswelt für sie hat, wie sie beruflichen Erfolg definieren und die Balance zwischen dem Beruflichen und dem Privaten herstellen. Der Analyse liegt eine qualitative Studie mit biographischen Interviews zugrunde. Frauen erzählten über ihre Erfahrungen des Aus- und Wiedereinstiegs, über ihre Wünsche, Hindernisse auf dem Weg zur Verwirklichung dieser Wünsche und Realitäten im Arbeitsalltag. Durch die Vorstellung der Typologie von Übergangserfahrungen werden diese Erkenntnisse systematisiert und für den Leser greifbar gemacht. Zum Schluss werden Vorschläge für spezifische Personalentwicklungsmaßnahmen gemacht. Elisabeth Schilling ist Professorin an der FHöV NRW, Standort Bielefeld und Mitherausgeberin der Zeitschrift 'Gender, Work Organization'.
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Einführung; 1.1 Demografischer Wandel und Karriere in der öffentlichen Verwaltung; 2 Unterbrochene Erwerbsverläufe: theoretischer Hintergrund; 2.1 Normative Karrieremuster im Lebenslauf: geschlechtsspezifischer Wandel; 2.2 Non-lineare Karrieren: neue Erfolgsdeutungen; 2.3 Non-Linearität der Erwerbsverläufe und die Gefahr für die Karriere; 2.4 Non-Linearität weiblicher Karriereverläufe; 2.5 Rolle der subjektiven Erfolgsdeutungen für individuelle Karriereentscheidungen
    Description / Table of Contents: 2.6 Rolle der Organisation für die individuelle Karrieregestaltung2.7 Zwischenfazit; 3 Das Konzept der biographischen Work-Life-Balance; 3.1 Work-Life-Balance; 3.2 Biographische Work-Life-Balance; 4 Methoden; 4.1 Konzeptionelle Vorüberlegungen; 4.2 Stichprobe; 4.3 Erhebungsinstrument; 4.4 Datenschutz; 4.5 Durchführung der Befragung; 4.6 Auswertungsverfahren und Darstellung der Ergebnisse; 5 Wer ist von einer Erwerbsunterbrechung betroffen? Typologie der Übergangserfahrungen; 5.1 Etablierte; 5.2 Aufstiegshoffnung; 5.3 Bewahrung; 5.4 Reformwille; 5.5 Weg-Orientierung
    Description / Table of Contents: 5.6 Resignation/Exklusion5.7 Zwischenfazit; 6 Erwerbsunterbrechung aus der Sicht der Betroffenen; 6.1 Berufsleben und subjektive Erfolgsdeutungen; 6.1.1 Der erfolgreiche Weg?; 6.1.2 Non-lineare Erwerbsverläufe und wahrgenommene Gefahr für die Karriere; 6.1.3 Normative Vorgaben zur Karrieregestaltung bei der öffentlichen Verwaltung; 6.2 Beurlaubung und die Rückkehrerfahrungen; 6.2.1 Beurlaubung; 6.2.2 Frühe Rückkehr; 6.2.3 Problematische Rückkehrerfahrungen; 6.2.4 ,,Hinterher ist man immer schlauer``: Welche Lehren haben WiedereinsteigerInnen aus ihren Rückkehrerfahrungen gezogen?
    Description / Table of Contents: 6.3 Berufliche Erfahrungen nach dem Wiedereinstieg und die Zukunftsvision6.3.1 Karrieregestaltung nach der Erwerbsunterbrechung; 6.3.2 Zukunftsvorstellungen; 6.4 Work-Life-Pläne und ihre Verwirklichung; 6.5 Alterssicherung; 6.6 Unterschiede zwischen den geschlechtsspezifischen Rollen minimieren?; 6.7 Zwischenfazit; 7 Fazit; 7.1 Erwerbsunterbrechung und berufliche Rückkehr; 7.2 Biographische Work-Life-Balance bei der Stadtverwaltung?; 7.3 Individuelle Karrieregestaltung und organisationale Veränderung; 8 Ausblick; Literatur
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  • 87
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Springer VS
    ISBN: 3658069791
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2445 KB, 309 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Integration von Migranten
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Deutschland hat sich verändert. Migration und Integration sind zu konstitutiven Merkmalen seiner Sozial- und Gesellschaftsstruktur geworden. Mit gegenwärtigen und in Zukunft zu erwartenden neuen Zyklen von Einwanderung wird Integration von Migranten zur gesellschaftlichen Daueraufgabe. Dieses Buch hat zum einen das Ziel, gesellschaftliche Wirklichkeit von Integrationsprozessen darzustellen; zum anderen sozialwissenschaftliche Theorien zur Erklärung der Entstehung und des Verlaufs von Integrationsprozessen vorzustellen sowie praktische Maßnahmen zu diskutieren, diese Prozesse mittels Integrationspolitik zu beeinflussen. Dr. Friedrich Heckmann ist Professor (em.)für Soziologie an der Universität Bamberg und Leiter des europäischen forums für migrationsstudien (efms), Institut an der Universität Bamberg.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Lebensläufe; Einführung; 1Integration und Migration; 1.1 Migration; 1.2 Vielfalt von Migrationsformen und Integration; 1.3 Migration nach Deutschland; 1.3.1 Perioden und Formen der Migration 1880 - 1945; 1.3.2 Perioden und Formen der Migration seit 1945; 1.4 Der Bevölkerungsbestand mit Migrationshintergrund; 2Erklärung und Steuerung von Migration; 2.1 Warum wandern Menschen aus?; 2.1.1 Die Theorie der kumulativen Verursachung; 2.1.2 Globale Wertintegration und neue Mobilität; 2.1.3 Zukünftige Migrationen und die Anforderungen an Integrationspolitik
    Description / Table of Contents: 2.2 Steuerung von Migration2.2.1 Der Zusammenhang zwischen Zuwanderungssteuerung und Integration; 2.2.2 Methoden der Migrationssteuerung; 3Integration: Konzept und theoretischer Rahmen; 3.1 Integration als Konzept der allgemeinen Soziologie; 3.1.1 Integration als Konzept und theoretischer Rahmen in der Migrationsforschung; 3.2 Integration oder Assimilation?; 3.3 Zur Definition des Integrationskonzepts; 4Historische Erfahrungen mit Integrationsprozessen; 5Strukturelle Integration: Arbeitsmarkt und Wirtschaft; 5.1 Arbeitsmarkt; 5.1.1 Strukturelle Integration von Anfang an
    Description / Table of Contents: 5.1.2 Strukturelle Integration als Aufgabe5.1.3 Stellungen auf dem Arbeitsmarkt und deren Erklärungen; 5.1.4 Arbeitsmarkt bezogene Integrationspolitik; 5.2 Integration über Selbständigkeit; 5.2.1 Entstehung und Entwicklung von Selbständigkeit; 5.2.2 Zur Bedeutung ethnischer Selbständigkeit für Integration; 5.2.3 Politik und Maßnahmen zur Förderung von Selbständigkeit; 6Strukturelle Integration: Einbürgerung; 6.1 Einbürgerung als Ressourcenzuwachs; 6.2 Einbürgerung: Motive, Entscheidungsprozess und Wirkungen; 6.3 Einbürgerungspolitik; 7Strukturelle Integration: Bildung
    Description / Table of Contents: 7.1 Die Bildungslage von Migrantenkindern7.2 Zur Erklärung der Bildungslage von Migrantenkindern; 7.2.1 Gesamtgesellschaftliche Einflüsse; 7.2.2 Die Bedeutung der einzelnen Schule; 7.2.3 Segregation von Schulen; 7.2.4 Qualifizierung der Lehrer und Lehrererwartungen; 7.2.5 Frühkindliche Entwicklungsrisiken; 7.2.6 Kulturelles, soziales und ökonomisches Kapital in Migrantenfamilien; 7.2.7 Diskriminierung von Migrantenkindern?; 7.3 Förderung von Migrantenkindern; 7.3.1 Einfluss struktureller Merkmale des Bildungssystems; 7.3.2 Die Verbesserung der Qualität der einzelnen Schule
    Description / Table of Contents: 7.3.3 Förderung der individuellen Bildungsentwicklung7.3.4 Förderung über bilinguale Erziehung?; 8Kulturelle Integration; 8.1 Kulturelle Integration als Kompetenzerwerb und Kompetenzanpassung; 8.2 Kulturelle Integration als Werte-, Normen-und Verhaltenswandel; 8.3 Religion und Religiosität; 8.4 Kulturelle Veränderungen der Mehrheitsbevölkerung; 8.5 Politik und Maßnahmen kultureller Integration; 9Soziale Integration; 9.1 Interethnische Freundschaftsbeziehungen; 9.2 Interethnische Eheschließungen; 9.3 Maßnahmen zur Förderung interethnischer Kontakte; 10Identifikative Integration
    Description / Table of Contents: 10.1 Allgemeine Grundlagen
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  • 88
    ISBN: 3658075473
    Language: German
    Pages: Online Ressource (936 KB, 60 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Der zündende Funke : Innovationen fördern als Weg zu sauberer und bezahlbarer Energie für alle
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Diese Schrift ist ein Versuch, nützliche und positive Lehren aus den ungewöhnlichen letzten zehn Jahren der Klimapolitik von 2003 bis 2013 zu ziehen. Eine der wichtigsten Schlussfolgerungen lautet: 'Top-down'-Klimaschutzmaßnahmen haben bis jetzt ihre Ziele nicht erreicht und werden sie wohl nie erreichen. Nur eine spontane, grundsätzlich bezahlbare und politisch nachhaltige Energiewende kann erfolgreich sein. Hierzu sind sowohl Inventionen (Entdeckungen) als auch Innovationen (Anwendungen von Entdeckungen) nötig, wobei klar ist, dass politische Agenden, die auf der Anwendung bestehender Technologien basieren, Einschränkungen vor allem im Hinblick auf Inventionen mit sich bringen können. Die beteiligten Autoren schlagen daher eine Reihe von insgesamt elf pragmatischen Bausteinen vor, an denen sich Versuche orientieren können, der ganzen Menschheit Zugang zu einer Energieversorgung zu verschaffen, die sowohl bezahlbar als auch weniger CO2-intensiv und weniger umweltbelastend ist. Professor Nico Stehr Ph.D. ist Inhaber der Karl Mannheim Professur für Kulturwissenschaften an der Zeppelin Universität.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort: Was bisher geschah...; Kurzfassung; Einleitung: Definitionen, Motivationen und Danksagungen; 1 Die elf Bausteine des Hartwell-Ansatzes für Innovationen im Energiebereich; 1.1 Nur ein energiereicher Planet ist moralisch oder politisch vertretbar; 1.2 Der Aufbau eines energiereichen Planeten auf Basis der heutigen CO2- intensiven Energiequellen ist gefährlich; 1.3 Die Entdeckung und Nutzung neuer fossiler Energiequellen schreitet heute und in naher Zukunft schneller voran, als die Entdeckung und Nutzung CO2-armer Energiequellen
    Description / Table of Contents: 1.4 Heutige CO2-arme Energietechnologien sind technisch und ökonomisch nicht wettbewerbsfähig1.5 Radikaler Pragmatismus verweist auf Lösungen, die einfach, aber wirksam sind; 1.6 Bitte nur vorurteilsfreie und pluralistische Politik!; 1.7 Ohne Fehlschläge kein Erfolg; 1.8 Wir brauchen das Zusammenspiel von Invention und Innovation; 1.9 Anwendungen von Technologien im Frühstadium sollten Mittel und nicht Zweck sein; 1.10 Innovationen im Energiebereich müssen auf mehr als einem Wege vorangetrieben werden
    Description / Table of Contents: 1.10.1 Eine breite soziale „Bottom-up"-Legitimation ist für die Energiepolitikmoralisch und praktisch unentbehrlich2 Neuere Erfahrungen mit Energieinnovationen im Hinblick auf die Energiewende; 2.1 Verordnete oder „forcierte" Energiewenden sind schwierig und ungewöhnlich, aber nicht unmöglich; 2.2 Welche positiven Lehren lassen sich aus den zehn Jahren von 2003 bis 2013 ziehen?; 2.3 Was waren die größten Fehlschläge der zehn Jahre von 2003 bis 2013?; 3 Hartwell-Optionen für Maßnahmen auf nationaler Ebene; 3.1 Innovationen im Energiebereich durch intelligentere Investitionen stimulieren
    Description / Table of Contents: 3.2 Die Beschränkungen der Institutionen überwinden und dafür sorgen, dass Anreize die gewünschte Wirkung entfalten3.3 National angepasste Innovationsmaßnahmen vorantreiben; 4 Hartwell-Optionen für Maßnahmen auf internationaler Ebene; 4.1 Die positiven Lehren aus dem Scheitern des Kyoto-Protokolls verstehen und umsetzen; 4.2 Beim Transfer neuer Technologien die Interessen aller Beteiligten erkennen und berücksichtigen; 4.3 Die Ergebnisse einer bereits jetzt mit Selbstverständlichkeit funktionierenden weltweiten Arbeitsteilung im Bereich der Energieinnovation aufgreifen; 5 Schlussfolgerungen
    Description / Table of Contents: 5.1 Die Zukunft der Ambitionen5.2 Ambitionen für die Zukunft; Literatur; Verzeichnis der Autoren
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  • 89
    ISBN: 3658071958
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1578 KB, 143 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Einstellungen Personalverantwortlicher zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Im Sinne der Leitidee Inklusion soll jeder Mensch an der Gesellschaft teilhaben können -auch am Arbeitsleben. Menschen mit Behinderungen sind jedoch trotz vielfältiger Appelle, Gesetze und Steuerungsanreize am allgemeinen Arbeitsmarkt deutlich unterrepräsentiert. Die Autorinnen und der Autor dieses Buches diskutieren anhand von Befunden qualitativer und quantitativer Forschung, inwieweit die persönlichen Einstellungen von Personalverantwortlichen zu Menschen mit Behinderungen betriebliche Personalmaßnahmen beeinflussen - und wie sich diese Einstellungen bearbeiten lassen. Dr. Hans Klaus ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung am Institut für Management und Marketing am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel. Sylvia von Kajdacsy forscht als Sozialwissenschaftlerin u. a. zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen und ist seit Juni 2014 als Koordinatorin im Inklusionsbüro des Lebenshilfe Landesverbandes Schleswig-Holstein tätig. Jana Haverbier beschäftigt sich als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit der Einstellungsforschung, für ihre Masterthesis mit dem Fokus auf Einstellungen gegenüber Menschen mit Behinderungen.
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhalt; Abbildungsverzeichnis; Einleitung; 1 Behinderung in einer Leistungsgesellschaft; 1.1 Zur Bedeutung des menschlichen Elements zur Ermöglichung vonInklusion bei Personalentscheidungen bzw. beim Umgang mitMenschen mit Behinderung im betrieblichen Alltag; 1.2 Begriffsdiskussion Behinderung; 1.3 Menschen mit Behinderung zwischen Separation und Inklusion; 1.4 Rechtliche Aspekte der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen; 1.4.1 Pflichten des Arbeitgebers; 1.4.2 Leistungen an den Arbeitgeber; 1.5 Arbeitsmarktlage von Menschen mit Behinderungen; 1.6 Schlussfolgerungen
    Description / Table of Contents: 2 Einstellungen gegenüber Menschen mit Behinderungen2.1 Das Konstrukt Einstellungen; 2.2 Widersprüchliche Normen, Handlungsunsicherheit und soziale Distanz; 2.3 Ergebnisse einer quantitativen Befragung von Personalverantwortlichen; 2.3.1 Aufbau der Befragung; 2.3.2 Stichprobe; 2.3.3 Korrelationen soziodemographischer Merkmale; 2.3.4 Ergebnisse: Ein Überblick über die Einstellungen gegenüber Menschen mit Behinderungen in der Gesamtstichprobe; 2.3.5 Ergebnisse: Mittelwertvergleiche mit verschiedenen Variablen; 2.3.6 Ergebnisse: Auswertung der offenen Frage
    Description / Table of Contents: 2.4 Erkenntnisse aus qualitativen Interviews2.4.1 Interviews mit ‚Vermittlern'; 2.4.2 Interviews mit Personalverantwortlichen; 2.4.3 Einstellungshemmnisse und Einstellungsgründe - Relevante Erkenntnisse einer Studie in Unternehmen im Bundesland Bremen; 2.5 Beschaffenheit der Einstellungen gegenüber Menschen mit Behinderungen; 2.5.1 Affektiv, kognitiv, verhaltensorientiert; 2.5.2 Zwischen Konsistenz und Ambivalenz; 2.5.3 Implizite oder explizite Einstellungen; 2.5.4 Funktionen von Einstellungen nach Katz; 2.6 Schlussfolgerungen; 3 Ansätze zu einem Konzept der Einstellungsänderung
    Description / Table of Contents: 3.1 Determinanten für ein Konzept zur Einstellungsänderung3.2 Voraussetzungen schaffen; 3.2.1 Auseinandersetzung mit bestehenden Einstellungen; 3.2.2 Offener Umgang miteinander; 3.2.3 Relevanz des Themas erhöhen; 3.3 Einstellungsänderungsstrategien umsetzen; 3.3.1 Verschiedene Einstellungskomponenten ansprechen; 3.3.2 Mitarbeitende stark machen; 3.3.3 Kontakt ermöglichen und begleiten; 3.4 Möglichkeiten erkennen und Grenzen akzeptieren; 4 Fazit: Über Möglichkeiten und Grenzen, soziale Einstellungen bearbeitbar zu machen; 4.1 Offene Forschungsfragen
    Description / Table of Contents: 4.1.1 Differenzierung nach Behinderungsarten4.1.2 Das Bild weiter schärfen; 4.1.3 Bewusste oder unbewusste Einstellungsänderungen; 4.1.4 Einbeziehung der sozialen Repräsentationen hinter den Einstellungen; 4.1.5 Übertragung der Erkenntnisse zu Einstellungen bei anderen Einstellungsobjekten; 4.2 Ausblick; Quellenverzeichnis; Anhang 1: Erhebungsbogen; 1. Deskriptoren; 2. Fragebogen; Anhang 2: Kategorisierung der Antworten auf die offene Frage; Anhang 3: Gesprächsleitfaden zu den qualitativen Interviews mit den ‚Vermittlern'
    Description / Table of Contents: Anhang 4: Leitfaden für die qualitativen Inter-views mit Personalverantwortlichen
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  • 90
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Springer VS
    ISBN: 3658043644
    Language: German
    Pages: Online Ressource (5496 KB, 247 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Medienkulturen im digitalen Zeitalter
    Parallel Title: Print version Präsenzen 2.0 : Körperinszenierung in Medienkulturen
    DDC: 201.7
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Dieser Band widmet sich der sozialwissenschaftlichen Erforschung des Zusammenhangs von symbolischen Körperrepräsentationen und sozialen Strukturen. Das Augenmerk wird dabei auf Körperpolitiken, Körperpraktiken oder Körperwissen in (Neuen) Medienwelten gelegt. Im Gegensatz zu Ansätzen, in denen dieser Zusammenhang ausschließlich mit Bezug auf Situationen von Kopräsenz untersucht wird, steht hier die Untersuchung von Körperzeichen im Vordergrund, deren (Re-)Produktion durch technologisch basierte Interaktionsrahmen und Settings beeinflusst ist. Körper und ihre Inszenierungen werden dabei als ein Forschungsgegenstand etabliert, dessen leibliches Substrat nicht einfach als Apriori akzeptiert werden kann, sondern durch medial vermittelte Praktiken überhaupt erst hervorgebracht wird. Der Band versammelt neuere soziologische Beiträge und klassische Referenztexte, die den Körper als Medium und die (weitere) Körperinszenierung durch technologische Medien miteinander in Beziehung setzen. Prof. Dr. Kornelia Hahn ist Leiterin der Abteilung Soziologie an der Universität SalzburgDr. Martin Stempfhuber ist Gastprofessor für Soziologie an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Präsenzen 2.0 Zur Einführung in die soziologische Erforschung differenzierter Präsenz; 1 Telepräsenz oder Remote Presence; 2 Präsenz als „gefühlte Nähe"; 3 Präsenz als Zuschreibungseffekt; 4 Zu den Beiträgen dieses Bandes; Literatur; I Präsentierte Körper; In welcher Kopräsenz leben wir? Eine Untersuchung zu Mitspielkompetenzen auf einem roten Teppich; 1 Zur Untersuchung von Kopräsenzen; 2 Der rote Teppich - Eine Untersuchung auf dem Salzburger Mozartplatz; 3 Körperinszenierungen auf einem roten Teppich - ein medienkulturelles Spiel; Literatur
    Description / Table of Contents: Hijab-Styles: Körperästhetische Figurationensozialer Sichtbarkeit im Web 2.0 Einblick: Bildmedien im Web 2.01 Hijab-Styles im Web 2.0; 2 Hijab im medien-öffentlichen Diskurs; 3 Hijab-Style-Gemeinschaft; 3.1 Bildästhetische Strategien; 3.2 Vernetzungsstrategien; 4 Fazit; Literatur; Bildnachweise; Gender(re)konstruktion undKörperinszenierung am Beispiel desmedialen Diskurses der Werbevideos des ZDF zur Frauenfußball-EM (2013); 1 Einführung; 2 Forschungsmethodologische Grundlage; 3 Theoretischer Bezugsrahmen; 4 „Ballsauber in Schweden": Die Werbespots des ZDF (Frauenfußball-EM 2013)
    Description / Table of Contents: 4.1 Fußball versus Waschmaschine:Rezeptionsspezifische Aspekte4.2 Humor versus Political Correctness:Produktanalytische Aspekte; 4.3 „Ballsauber in Schweden" - Update:Muskulöser Mann mit freiem Oberkörper am Bügelbrett; 5 Fazit; Literatur; Zahlenkörper Digitale Selbstvermessung als Verdinglichung des Körpers; 1 Einleitung: Von der narrativen zur numerischen Selbstdokumentation; 2 Zur Quantifizierung des Körpers; 3 Zur Verdinglichung des Körpers; 4 Empirische Befunde zur digitalen Selbstvermessung; 4.1 Quantifizierung; 4.2 Verdinglichung des Körpers; 5 Fazit; Literatur; II Abwesende Körper?
    Description / Table of Contents: Contested norms of Presence1 Reconfiguring an institutional form of presence: appearing in court at a distance; 2 Acting in a highly connected world; 3 Conclusion; References; Warten auf Antwort Digitale Kommunikation im Spannungsfeld körperlicher und textueller Selbstrepräsentation; 1 Einleitung; 2 Medienkultureller Wandel und die Theorie alltäglicher Interaktionsordnungen; 2.1 Digitale Kommunikation im Alltag; 2.2 Problemlagen digitaler Kommunikation; 2.3 Interaktionsordnungen im medienkulturellen Wandel; 3 Der Körper als Interaktionsmedium; 4 Der Text als Körper digitaler Kommunikation
    Description / Table of Contents: 5 Die digitale Objektivierung von Sozialbeziehungen5.1 Ping-Pong-Kommunikation; 5.2 Gelingende Einbindung digitaler Kommunikation in Sozialbeziehungen; 6 Fazit; Literatur; Internetquellen; „Always on, but not always there" Praktiken der Selbst-Absentierung im Web 2.0; 1 Anwesenheitsordnungen - Interaktion 1.0 und Interaktion 2.0; 2 Die Minimierung der Anwesenheit 2.0; 2.1 Going offline, lurking, Sich-Rar-Machen; 2.2 Selbst-Absentierung durch Fremd-Absentierung; 2.3 Unbestimmtheiten; 3 Der Master Switch: Medienwahl und Medienwechsel; 3.1 Das Verlassen des Raums
    Description / Table of Contents: 3.2 Gleichzeitigkeit von response presences
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Springer VS
    ISBN: 3531192361
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2490 KB, 232 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Organisationssoziologie
    Parallel Title: Print version Organisation und Unsicherheit
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Das Buch 'Organisation und Unsicherheit' geht der Frage nach, wie Organisationen in der Gegenwart auf Unsicherheiten reagieren. Diese Unsicherheiten können organisationsintern erzeugt werden oder aus der Organisationsumwelt resultieren. Aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven und anhand verschiedener empirischer Analysen zu Jugendämtern, Bildungseinrichtungen, High Reliability Organisationen und Organisationen des Finanzmarktes u.a.m. wird gezeigt, welche Konsequenzen sich aus zunehmenden Unsicherheiten für das Handeln in Organisationen und die Beziehungen zwischen Organisationen und Umwelt ergeben. Versuche, Unsicherheit zu vermeiden oder zu beseitigen, führen dabei - wie viele der Beiträge zeigen - zu neuen Unsicherheiten. Maja Apelt ist Professorin für Organisations- und Verwaltungssoziologie an der Universität Potsdam. Konstanze Senge ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Soziologie an der Universität Hamburg.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Über die Autoren; Organisation und Unsicherheit - eine Einführung; 1 Zur Einleitung; 2 Aktuelle Debatten zum Problem der Unsicherheit; 3 Zum Begriff der Unsicherheit innerhalb der Organisationssoziologie; 4 Die einzelnen Beiträge; Literatur; Teil I ; Theoretische Orientierungen; Unsicherheit als ein Grundkonzept der Organisationssoziologie; 1 Einleitung; 2 Zur Allgemeinheit des Unsicherheitskonzept; 3 Zur Form von Unsicherheit; 4 Unsicherheit und Ungewissheit; 5 Relevanz und Irrelevanz; 6 Fazit; Literatur
    Description / Table of Contents: Ungewissheit, Vielfalt, Mehrdeutigkeit - Eine Heuristik unsicherer Umwelten1 Einleitung; 2 Eine Heuristik unsicherer Umwelten: Zeitliche, soziale und sachliche Dimensionen organisatorischer Umwelten; 2.1 Ungewisse Zukunft; 2.2 Vielfältige Akteure und Akteurskonstellationen; 2.3 Mehrdeutige Identitäten; 3 Fazit; Literatur; Organisation und Unsicherheit aus Sicht der reflexiven Modernisierung: Politisierung, Individualisierung/Subjektivierung und subjektivierendes Arbeitshandeln; 1 Einleitung
    Description / Table of Contents: 2 „Nebenfolgen" von Unsicherheit und zwei Reaktionen: Politisierung und Individualisierung/Subjektivierung2.1 Politisierung; 2.2 Individualisierung und Subjektivierung; 2.3 Politisierung und Individualisierung/Subjektivierung als Reaktionen unter Beibehaltung der „alten" Logik; 3 Verändertes Paradigma: Subjektivierendes Arbeitshandeln und Erfahrungswissen; 4 Fazit; Literatur; Organisationsidentität und Unsicherheit; 1 Einleitung; 2 Konzept der Organisationsidentität: Selbstbezug als interner Feedbackprozess; 2.1 Organisationsidentität als Feedback von integrativer und operativer Funktion
    Description / Table of Contents: 2.2 Einfluss von Außen - Identität im Zusammenspiel mit Reputation und Image3 Rolle von Organisationsidentitäten für Unsicherheit und Organisation; 4 Fazit; Literatur; Das Management von Unsicherheit in Organisationen: Können Organisationen im Umgang mit Unsicherheit von den Erkenntnissen der High Reliability Theory lernen?; 1 Einleitung; 2 HROs und ihr Umgang mit Unsicherheit; 2.1 Eigenschaften der Technologien von HROs; 2.2 Organisationskultur von HROs; 2.3 Entscheidungsprozesse in HROs; 2.4 Umwelt von HROs; 2.5 Zusammenfassung: Eigenschaften von HROs und ihr Umgang mit Unsicherheit
    Description / Table of Contents: 3 Können die Erkenntnisse der HRT auf andere Organisationen übertragen werden?3.1 Kann der ASD von den Erkenntnissen der HRT profitieren?; 3.2 Können Banken mit Bezug auf ihr operationales Risikomanagement von der HRT profitieren?; 4 Fazit; Literatur; Teil II ; Empirische Befunde; Warum wird das „ganz normale Chaos" zum Problem? Jugendämter als Hybridorganisationen mit Souveränitätsverlust; 1 Einleitung; 2 Das Organisationsfeld „Interventionen bei Kindeswohlgefährdung" - Gegenstand, Akteure, Regulationen; 3 Jugendämter als Organisationen: Das „ganz normale Chaos" im Interventionsalltag
    Description / Table of Contents: 4 Die Radikalisierung des „ganz normalen Chaos" im Zuge von Re-Regulierungsprozessen
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    ISBN: 3658068752
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2311 KB, 322 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Klassiker der Sozialwissenschaften
    Parallel Title: Print version Schriften zur Soziologie : Herausgegeben von Klaus Lichtblau
    DDC: 201.7
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Mit den im vorliegenden Band zum Abdruck kommenden Beiträgen Franz Oppenheimers zur Sozialökonomik, dem akademischen Selbstverständnis der modernen Soziologie sowie zum Antisemitismus erhält der Leser einen hervorragenden Überblick über das Werk dieses bedeutenden europäischen Gelehrten. Eingeleitet wird die Aufsatzsammlung von Klaus Lichtblau, der auch auf Oppenheimers bewegtes Leben eingeht. Der AutorFranz Oppenheimer (1864-1943) war ein bedeutender Ökonom und Soziologe sowie ein international bekannter Vertreter der Genossenschaftsbewegung, der von 1919 bis 1929 an der Goethe-Universität Frankfurt die erste ordentliche Professur für Soziologie im deutschsprachigen Raum wahrgenommen hatte.Der HerausgeberProfessor Dr. Klaus Lichtblau lehrt Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einleitung; 1 Franz Oppenheimers Leben und Werk; 2 Zur vorliegenden Ausgabe; Skizze der sozial-ökonomischen Geschichtsauffassung; Vorbemerkung; 1 Die Ursache der geschichtlichen Bewegung (Heroistische und kollektivistische Geschichtsauffassung); 1.1 Charakteristik; 1.2 Kritische Würdigung der heroistischen und der kollektivistischen Geschichtsauffassung; 2 Die Richtung menschlicher Massenbewegung; 2.1 Das Endziel der Massenbewegung (Die geschichtlich wirksamen Massenbedürfnisse); 2.1.1 Das ökonomische Massenbedürfnis; 2.1.2 Das religiöse Massenbedürfnis
    Description / Table of Contents: 2.2 Die Zwischenziele der Massenbewegung (Die Mittel der Massenhandlung)2.2.1 Darstellung der geltenden Lehren; 2.2.2 Die sozialökonomische Geschichtsauffassung; Soziologie und Ökonomik; 1; 2; 3; Die Entwicklung der Wirtschaftsgesellschaft; 1 Die Differenzierung; 1.1 Die Bedingungen der Differenzierung (Der Kollektivbedarf ); 1.1.1 Die Größe des Kollektivbedarfs; 1.1.2 Die Deckung des Kollektivbedarfs (Kapazität des Landes und Dichtigkeit der Bevölkerung); 1.2 Die Grenze der Differenzierung (Das Gesetz der sinkenden Erträge); 2 Die Integrierung; 2.1 Die Bedingungen der Integrierung
    Description / Table of Contents: 2.1.1 Die politische Integrierung2.1.2 Die ökonomische Integrierung (Der Handel); 2.2 Die Grenzen der Integrierung (Der Transportwiderstand); 2.2.1 Der absolute Transportwiderstand; 2.2.2 Der relative Transportwiderstand; 2.2.3 Der politische Transportwiderstand; 3 Die Differenzierung und Integrierung; 3.1 Die Kombination der beiden Kräfte; 3.2 Die Stufen der Entwicklung; 3.2.1 Die Stadien der Differenzierung; 3.2.2 Die Stufen der Integrierung; 3.2.3 Die Phasen der Differenzierung und Integrierung; 3.3 Größe und Gliederung der Wirtschaftsgesellschaft (Das Gesetz der Marktgröße)
    Description / Table of Contents: Der Krieg Soziologische Betrachtungen1; 2; 3; 4; Der Begriff der Soziologie; 1 Der Begriff des Prozesses; 2 Der soziale Prozess; 3 Soziologie und Psychologie; 3.1 Der Begriff des Individuums; 3.2 Die individuelle Psyche als das Geschöpf der Gesellschaft; 3.3 Wir-Interesse und Wir-Bewusstsein; 3.4 Psychologie und Beziehungslehre; 4 Die Soziologie und die einzelnen Gesellschaftswissenschaften; 4.1 Ist Soziologie eine neue soziale formale Einzelwissenschaft ?; 4.2 Ist Soziologie ein Sammelname ?; 4.3 Die Soziologen und die Spezialisten; 5 Der Werdegang der Wissenschaft
    Description / Table of Contents: 5.1 Die Entstehung einer Universalwissenschaft5.2 Die Soziologie als die werdende Universalität der Gesellschaftswissenschaften; 5.3 Soziologen wider Willen; 5.4 Soziologie und Geschichtsphilosophie; Soziologie des StaatesBegriff und Methode; 1 Grenzbestimmung; 2 Der soziologische Staatsbegriff (Der Klassenstaat); Der Antisemitismus im Lichte der Soziologie; Die List der Idee; Richtungen der neuerendeutschen Soziologie; 1; 2; 3; Die beiden Wurzeln des Rechts; Zur Soziologie des Fremdenverkehrs; Drucknachweise
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  • 93
    ISBN: 3658078618
    Language: German
    Pages: Online Ressource (15596 KB, 213 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Alternative Lebensstile und Aktivismus in Japan : Der Aufstand der Amateure in Tokyo
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Eine wachsende Zahl junger Japaner kann und will den ehemals 'idealen' Lebensläufen der japanischen Mittelstandsgesellschaft nicht mehr folgen; die Analyse dieses gesellschaftlichen Wandels beschränkt sich zumeist auf dessen negative Implikationen. In diesem Kontext beleuchtet Julia Obinger eine junge Tokyoter Aktivistengruppe, die sich selbstbewusst in Opposition zu problemzentrierten Diagnosen stellt, indem sie alternative Lebensentwürfe und Teilhabeformen umsetzt. So hat sich das Netzwerk 'Aufstand der Amateure' (Shir?to no Ran) seit 2005 zur Speerspitze einer urbanen Bewegung entwickelt, deren Mitglieder auch durch ihre kreativen Protestaktionen seit Fukushima möglicherweise einen zivilgesellschaftlichen Wandel einleiten. Dr. Julia Obinger studierte Japanologie in München und Fukuoka und ist derzeit Assistentin am Lehrstuhl für sozialwissenschaftliche Japanforschung an der Universität Zürich, wo sie 2013 promovierte.
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungs- und Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; Erste Darstellung des Forschungsstandes; Fragestellung, Vorgehensweise und Eingrenzung der Arbeit; Aufbau der Arbeit; 2 Lebensstile und Partizipation in Japan: Überlegungen zu Normen und Alternativen; Begriffsbestimmung „Lebensstil"; Japans Gesellschaftsmodell: Der Mythos der Mittelstandsgesellschaft; Ideale Lebensläufe - Ideale Konsumenten; Neue Realitäten nach dem Platzen der Bubble: Die Angst vor dem Abstieg; Exklusion, Partizipation und die Apathie-Debatte
    Description / Table of Contents: Soziale und politische Partizipation in Japan: eine BestandsaufnahmePrekarisierung als Chance auf soziale Innovation?; Zwischenfazit; 3 Methoden und Quellen; Grounded Theory und ethnographische Forschungsmethoden; Qualitative Interviews; Teilnehmende Beobachtung; Literaturauswertung; Einschränkungen der Forschungsmethoden; 4 Konzeptualisierung der Forschungszielgruppe; Demographie und Biographie der Interviewpartner; Struktureller Aufbau: gegenkulturelle Szene und rhizomatische Netzwerkstruktur; Die Rollen der einzelnen Akteure im Netzwerk: Meinungsführer als Knotenpunkte; Zwischenfazit
    Description / Table of Contents: 5 Vorstellung der MeinungsführerMatsumoto Hajime & Yamashita Hikaru: Der Aufstand der Amateure; Narita Keisuke: Vom Zine zum eigenen Infoshop; Kato Ken'ichi: Vom Sarariman zum Cafébesitzer; 6 Alternative Lebensstile: Die Selbstpositionierung der Meinungsführer; Brüche mit dem japanischen Mainstream; Die Rhetorik der Autoexklusion; Anarchie, Punk und Gegenkultur; Politik gleich Parteienpolitik?; Subpolitik und präfigurative Politik als erweitertes Politikverständnis; D.i.Y. und Culture Jamming als präfigurative Prinzipien; Zwischenfazit; 7 Alternative Ökonomien, Alternative Räume
    Description / Table of Contents: Alternative Karrieren - alternatives WirtschaftenAnalyse der Bedeutungsdimensionen alternativer ökonomischer Konzepte; Alternative Räume: Die Suche nach konkreten Freiräumen; Zwischenfazit; 8 Alternative Medienproduktion und Kommunikation; Was sind alternative Medien?; Alternative Medien in Japan - ein Überblick; Fallbeispiele alternativer Medienproduktion im Netzwerk; Die Ästhetik der alternativen Medien; Alternative Medienpraxis: Mehr als reine Informationsvermittlung; Zwischenfazit; 9 Alternative Protestaktionen vor und nach Fukushima
    Description / Table of Contents: Protest als symbolische und präfigurative PartizipationsformProtestkultur in Japan?; Neue Protestformen in Japan seit den 1990er Jahren; Fallbeispiele von Protestaktionen innerhalb des Netzwerks; Party und Protest: Bedeutungsdimensionen der Demonstrationen vor Fukushima; Die Anti-Atomkraft-Proteste seit 2011; 10 Schlussbetrachtung; Zusammenfassung der Ergebnisse; Überlegungen zum Potential des Netzwerks; 11 Literatur- und Quellenverzeichnis; Primär- und Sekundärliteratur; Nachschlagewerke; Internetquellen; Filme und Videos; Interviews; Index
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  • 94
    ISBN: 365808300X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (13792 KB, 219 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Migration, Alter, Identität : Zur Selbstbeschreibung älterer Menschen mit Einwanderungsgeschichte
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Wie beschreiben ältere Menschen mit Migrationserfahrung ihre Persönlichkeit? Mathias Fuchs stellt individuelle Stimmen vor, um exemplarisch die Vielfalt an Persönlichkeitsentwürfen unter Seniorinnen und Senioren aufzuzeigen, die im Laufe ihres Lebens nach Deutschland eingewandert sind. In drei Fallanalysen lässt er Menschen über sich selbst erzählen, ohne sie dabei von vornherein auf die Themen Alter und Migration zu reduzieren. Vielmehr wird den Interviewten es selbst überlassen, die Erzählkontexte zur Beschreibung ihrer Persönlichkeit zu wählen. Auf diese Weise entsteht ein differenziertes Bild dieser Personengruppe, die keineswegs homogen ist und in der eine breite Palette personaler Identitäten zu finden ist. Mathias Fuchs ist Kulturanthropologe und war u. a. als Projektleiter für ein HEGISS-Innovationsprojekt des Bund-Länder-Programms 'Soziale Stadt' tätig.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Abbildungen, Tabellen und Diagramme; Einleitung; I Ältere Personen mit Migrationserfahrung; 1 Demografie und Lebenslage; 2 Gesundheit und kultursensible Pflege; 3 Selbstorganisation und bürgerschaftliches Engagement; 4 Soziale Netzwerke und Generationenbeziehungen; 5 Biografische Erzählungen; 6 Selbstbild und Identität; 7 Ein Bild mit Lücken und Spannungsfeldern; II Theoretischer Rahmen; 1 Identität - Was die Welt im Inneren zusammen hält; 1.1 Kindheit und Jugend; 1.2 Statik vs. Dynamik und Kohärenz vs. Patchwork; 1.3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Identitätsbezüge
    Description / Table of Contents: 1.4 Hybridität und Transnationalismus1.5 Erwachsenen- und Seniorenalter; 1.6 Narrative Identität und Positionierung; 2 Assoziationsketten - Die Welt als Sinn; 2.1 Aus Deutung entsteht Bedeutung; 2.2 Extensionale Referenz; 3 Ein qualitatives Bild; III Methodisches Vorgehen; 1 Gegenstand der Untersuchung; 2 Die einzelnen Untersuchungsschritte; 2.1 Durchführung der Interviews; 2.2 Vorbereitung der Analyse; 2.3 Analyse der Interviews; IV Empirische Ergebnisse; 1 Davide Colei; 1.1 Narrative Identität; 1.2 Aktive Identitätsarbeit; 1.3 Assoziationsketten; 1.4 Zusammenfassung; 2 Ardian Belushi
    Description / Table of Contents: 2.1 Narrative Identität2.2 Aktive Identitätsarbeit; 2.3 Assoziationsketten; 2.4 Zusammenfassung; 3 Milan Barić; 3.1 Narrative Identität; 3.2 Aktive Identitätsarbeit; 3.3 Assoziationsketten; 3.4 Zusammenfassung; V Fazit; Literatur
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  • 95
    ISBN: 3658073462
    Language: German
    Pages: Online Ressource (3167 KB, 257 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Erfolg in der Sozialen Arbeit : Im Spannungsfeld mikropolitischer Interessenkonflikte
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht und analysiert die makro- und mikropolitischen Prozesse, Interessenlagen, Strategie- und Machtoptionen der beteiligten Akteure im Hinblick auf die komplexe Erfolgs- und Effektivitätsdiskussion in der Sozialen Arbeit. Den qualitativen Zugang liefern die aktuellen Entwicklungen in der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention. Ansatzpunkt weitergehender Analysen stellt die Hypothese dar, dass die am Dienstleistungsprozess beteiligten Akteure sich nicht nur von fachlichen Argumenten bei der spezifischen Definition von erfolgreicher und effektiver Arbeit leiten lassen, sondern individuelle, politische, ökonomische und professionelle Interessen eine wichtige Rolle spielen. Dies hat weitreichende Folgen für das Professionsverständnis Sozialer Arbeit und nicht zuletzt für die 'Kunden' sozialer Dienstleistungsbringung. Dr. Michael Boecker ist Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Dortmund und stellvertretender Einrichtungsleiter beim Caritas Verband Hagen e.V.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Abbildungsverzeichnis; Einleitung; 1 Makropolitische Aspekte Sozialer Arbeit; 1.1 Das Sozialstaatsprinzip des Grundgesetzes; 1.2 Sozialpolitische Entwicklungslinien in der Bundesrepublik Deutschland; 1.3 Soziale Gerechtigkeit; 1.4 Eigenverantwortung, Solidarität und Subsidiarität; 1.5 Das bundesdeutsche System sozialer Dienstleistungserbringung; 1.5.1 Sozialbudget, Einfluss- und Leistungswege in der Sozialpolitik; 1.5.2 Das sozialrechtliche Dreieckverhältnis; 1.6 Soziale Organisationen zwischen Staat, Markt und Gesellschaft; 1.7 Fazit und Schlussfolgerungen
    Description / Table of Contents: 2 Mikropolitische Aspekte Sozialer Arbeit2.1 Der Paradigmenwechsel in der Organisationstheorie; 2.2 Mikropolitische Theorie - Standortbestimmung und konzeptionelle Rahmungen; 2.2.1 Macht, Spiele und Strategien; 2.2.2 Organisation und Umwelt; 2.2.3 Unsicherheitsbewältigung und Rationalität; 2.2.4 Handlung und Struktur; 2.3 Exkurs: Organisation und Moral; 2.4 Fazit und Schlussfolgerungen; 3 Die Transformation der Wohlfahrtsproduktion in Deutschland; 3.1 Rahmenbedingungen und neue Herausforderungen für die Wohlfahrtspflege in der Bundesrepublik Deutschland
    Description / Table of Contents: 3.1.1 Die Entgrenzung des traditionellen Wohlfahrtskorporatismus3.1.2 Veränderungen in der Sozialgesetzgebung und im Leistungsrecht; 3.1.3 Die neue Kundensouveränität selbstbestimmter Akteure; 3.2 Soziale Arbeit im Spannungsfeld erfolgreicher, effektiver und effizienter Leistungserbringung; 3.3 Sozietale Aushandlungssysteme als Folge der Komplexität gesellschaftlicher Wohlfahrtsproduktion; 3.4 Fazit und Schlussfolgerungen; 4 Untersuchungsdesign: Stand der Forschung, Untersuchungsfeld, Forschungsfragen, Hypothesen und Methoden; 4.1 Wirkungs- und Erfolgsforschung in der Sozialen Arbeit
    Description / Table of Contents: 4.2 Die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen4.2.1 Sozialrechtliche und historische Grundlagen; 4.2.2 Spannungsfelder und Diskurse; 4.2.3 Zusammenfassung; 4.3 Hypothesen und forschungsleitende Fragestellungen; 4.4 Design und Erhebungstechniken der empirischen Untersuchung; 5 Empirische Untersuchungen; 5.1 Standpunkte, Definitionen, Fremdeinschätzungen; 5.1.1 Wesentliche Aufgaben der Eingliederungshilfe; 5.1.2 Erfolgsdefinitionen und Erfolgskontrolle; 5.1.3 Favorisierte Finanzierungsarten; 5.1.4 Auswirkungen der Ökonomisierung; 5.2 Mikropolitische Arenen der Aushandlung
    Description / Table of Contents: 5.2.1 Eigene Rolle(-n) und Auftrag5.2.2 Spannungsfelder der Eingliederungshilfe; 5.2.3 Strategien, Macht und Einfluss; 5.3 Spannungsfelder und Unsicherheitszonen Sozialer Arbeit; 5.3.1 Sozialpolitischer Anspruch versus Realisierbarkeit; 5.3.2 Interessen der Leistungserbringer versus Ombudstätigkeit; 5.3.3 Effektivität versus Effizienz; Messbarkeit von Effektivität versus „diffuser Beziehungsdimensionen"; 5.3.4 Partizipation von Nutzerinnen und Nutzern versus Abhängigkeit; 5.3.5 Beziehungsqualität und Fürsorgeprinzip versus „Neue Professionalität"
    Description / Table of Contents: 5.3.6 Konkurrenz der Anbieter versus kooperativer Hilfeplan
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  • 96
    ISBN: 3658074116
    Language: German
    Pages: Online Ressource (18801 KB, 235 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Quartiersforschung
    Parallel Title: Print version Der Dreiklang der Eigentümermobilisierung : Kommunikative Strategien zur Revitalisierung innerstädtischer Quartiere
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: ?Maximilian Vollmer untersucht anhand sechs explorativer Fallstudien, wie die Mobilisierung von Immobilieneigentümern auch in immobilienwirtschaftlich schwierigen Lagen gelingen kann. Vor dem Hintergrund heterogener Eigentümerstrukturen und einer zunehmenden Überforderung seitens der Eigentümer entwickelt der Autor Maßnahmen und Instrumente für akteurs- und objektorientierte Mobilisierungsstrategien. Diese unterstützen die Revitalisierung innerstädtischer Quartiere in stagnierenden oder schrumpfenden Wohnungsmarktregionen, die von Sanierungsstau, Leerständen und einer zunehmenden Anzahl nicht mehr marktfähiger Immobilien geprägt sind.? Maximilian Vollmer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Stadtumbau + Ortserneuerung der Technischen Universität Kaiserslautern.
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Dank; Inhalt; Abbildungen; 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Zielsetzung; 1.3 Aufbau und Methodik; 2 Stadtentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen; 2.1 Raumrelevante Trends und Einflussfaktoren; 2.1.1 Demografischer Wandel; 2.1.2 Wirtschaftlicher Strukturwandel; 2.1.3 Globalisierung; 2.1.4 Wandel der Lebensstile; 2.1.5 Klimawandel und Energiewende; 2.2 Städtische Schrumpfungsprozesse in Deutschland; 2.3 Zwischenfazit; 3 Die Innenstadt im Zeichen schrumpfungsbedingter Umbrüche; 3.1 Definitorische und räumliche Abgrenzung der Innenstadt
    Description / Table of Contents: 3.2 Historische Entwicklung der Innenstädte3.3 Die Bedeutung der Innenstadt innerhalb der Stadtplanung; 3.4 Das Krankheitsbild schrumpfender Innenstädte; 3.5 Zwischenfazit; 4 Revitalisierung von Innenstadtquartieren; 4.1 Handlungsoptionen im Rahmen der Revitalisierung; 4.1.1 Klassische Wege der Revitalisierung; 4.1.2 Alternative Wege der Revitalisierung; 4.2 Instrumente zur Umsetzung der Revitalisierung; 4.3 Probleme bei der Umsetzung der Revitalisierung; 4.4 Zwischenfazit; 5 Die Bedeutung der Immobilieneigentümer für die Stadtentwicklung
    Description / Table of Contents: 5.1 Eigentum als bestimmender Faktor der Stadtentwicklung5.2 Eigentümer als Akteure in Stadtentwicklungsprozessen; 5.2.1 Eigentümertypen; 5.2.2 Bewirtschaftungsstrategien; 5.2.3 Motivationslagen; 5.3 Kollektives Handeln in der Stadtentwicklung; 5.3.1 Eigentümerstandortgemeinschaften; 5.3.2 Business Improvement Districts/Housing Improvement Districts; 5.4 Zwischenfazit; 6 Eigentümermobilisierung als entscheidender Bestandteil von Revitalisierungsstrategien; 6.1 Zielsetzung der Mobilisierung; 6.2 Bausteine der Mobilisierung; 6.3 Idealtypischer Ablauf der Mobilisierung
    Description / Table of Contents: 6.4 Eigentümermobilisierung in der Planungstheorie6.5 Eigentümermobilisierung in der Planungspraxis; 7 Analyse beispielhafter Mobilisierungsstrategien; 7.1 Fallstudie Bremerhaven-Lehe; 7.1.1 Ausgangslage; 7.1.2 Organisation; 7.1.3 Ablauf/Arbeitsweise/Instrumente; 7.1.4 Hemmnisse und Erfolgsfaktoren; 7.2 Fallstudie Halle-Glaucha; 7.2.1 Ausgangslage; 7.2.2 Organisation; 7.2.3 Ablauf/Arbeitsweise/Instrumente; 7.2.4 Hemmnisse und Erfolgsfaktoren; 7.3 Fallstudie Chemnitz-Konserviertes Stadtquartier; 7.3.1 Ausgangslage; 7.3.2 Organisation; 7.3.3 Ablauf/Arbeitsweise/Instrumente
    Description / Table of Contents: 7.3.4 Hemmnisse und Erfolgsfaktoren7.4 Fallstudie Innenstadtagentur Neustadt/Weinstraße; 7.4.1 Ausgangslage; 7.4.2 Organisation; 7.4.3 Ablauf/Arbeitsweise/Instrumente; 7.4.4 Hemmnisse und Erfolgsfaktoren; 7.5 Fallstudie Viersen-Dülken; 7.5.1 Ausgangslage; 7.5.2 Organisation; 7.5.3 Ablauf/Arbeitsweise/Instrumente; 7.5.4 Hemmnisse und Erfolgsfaktoren; 7.6 Fallstudie Leipzig; 7.6.1 Ausgangslage; 7.6.2 Organisation; 7.6.3 Ablauf/Arbeitsweise/Instrumente; 7.6.4 Hemmnisse und Erfolgsfaktoren; 7.7 Vergleichende Betrachtung der Fallstudien; 8 Der Dreiklang der Eigentümermobilisierung
    Description / Table of Contents: 9 Abschließende Betrachtung und Ausblick
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    ISBN: 3658075864
    Language: German
    Pages: Online Ressource (7878 KB, 345 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Tötungsdelikte an Kindern unter 6 Jahren in Deutschland
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) wurde ein breit angelegtes wissenschaftliches Forschungsvorhaben durchgeführt, das auf Grundlage der Analyse entsprechender Strafverfahrensakten bundesweit alle Fälle vorsätzlicher, vollendeter Tötungsdelikte an Kindern im Alter von 0 bis 5 Jahren aus dem Zeitraum 1997 bis 2006 untersuchte. Denn obwohl spektakuläre Fälle die Öffentlichkeit in den letzten Jahren dafür sensibilisiert haben, dass auch Kinder Opfer von Tötungsdelikten werden, gibt es zu dieser Thematik bislang nur wenige aussagekräftige Befunde. Prof. Dr. Theresia Höynck lehrt an der Universität Kassel das Recht der Kindheit und der Jugend und ist Leiterin des Projekts 'Tötungsdelikte an Kindern' am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN). Mira Behnsen ist Juristin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie der Leibniz Universität Hannover. Ulrike Zähringer ist Juristin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des KFN im Projekt 'Tötungsdelikte an Kindern'.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Vorbemerkung; 1 Einführung und Fragestellung; 2 Tötungsdelikte an Kindern im Spiegel amtlicher Daten; 2.1 Polizeiliche Kriminalstatistik; 2.2 Verurteiltenstatistik; 2.3 Todesursachenstatistik; 2.4 Die Dunkelfeldproblematik; 2.5 Zusammenfassung; 3 Forschungsstand; 3.1 Opfer; 3.2 TäterInnen, TäterInnen-Opfer-Konstellation; 3.3 Psychische Erkrankungen der TäterInnen; 3.4 Tatausführungsmerkmale; 3.5 Strafrechtliche Aufarbeitung; 3.6 Typologien; 4 Durchführung der Untersuchung; 4.1 Ermittlung der Aktenzeichen; 4.2 Beschaffung der Akten
    Description / Table of Contents: 4.3 Kodierung: Erhebungsmodul und Aktenrealität4.4 Rücklauf; 5 Ergebnisse; 5.1 Allgemeine Merkmale und Trends; 5.1.1 Zentrale Merkmale der Opfer; 5.1.2 Zentrale Merkmale der TäterInnen; 5.1.3 Tathintergrund/Tatanlass; 5.1.4 Tat und Tatumstände; 5.1.5 Beurteilung durch Staatsanwaltschaften und Gerichte; 5.1.6 Zusammenfassung; 5.2 Zur Notwendigkeit einer Differenzierung nach Fallgruppen; 5.2.1 Kurzbeschreibung der Fallgruppen; 5.2.2 Größe der Fallgruppen; 5.3 Merkmale und Trends nach Fallgruppen; 5.3.1 Neonatizid; 5.3.2 Misshandlung; 5.3.3 Erweiterter Suizid; 5.3.4 Psychische Erkrankung
    Description / Table of Contents: 5.3.5 Zielgerichtete Tötung5.3.6 Vernachlässigung; 5.3.7 Sonstige; 5.3.8 Plötzlicher Kindstod unklar; 5.3.9 Natürlicher Tod/Unfall; 6 Zusammenfassende Würdigung; 7 Ausblick und offene Fragen; Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    ISBN: 365808507X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1852 KB, 232 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Politologische Aufklärung – konstruktivistische Perspektiven
    Parallel Title: Print version Muster der Repräsentation : Zur Krise und Permanenz einer semantischen Figur
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Repräsentation ist zentraler Terminus politischer Wissenschaft und Strukturmerkmal demokratischer Verfassungen im liberalen Sinn. Aus einer konstruktivistischen Perspektive identifiziert Thorsten Schlee Muster der Repräsentation und zeigt deren Unhintergehbarkeit auf. Man mag sich über die Konstellation repräsentativer Demokratien wundern: In ihnen bestellt der demokratische Bürger einen Vertreter, der ihm Befehle geben soll. Der politischen Theorie verlangt es einiges an argumentativem Geschick ab, dieses eigenartige Arrangement plausibel zu machen. In den Auseinandersetzungen um die angemessene Form der Demokratie zeichnen sich spezifische Muster der Repräsentation ab, die tief im Selbstverständnis westlicher Demokratien verankert sind. Weder den Phantasmen demokratischer Authentizität, noch den Versuchen der Auflösung des Politischen im Sozialen gelingt es, Muster der Repräsentation zu tilgen. Thorsten Schlee ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Düsseldorf. Zudem ist er als Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen, der Hochschule Ruhr West und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW tätig.
    Description / Table of Contents: Inhalt; 1 Einleitung; 2 Die Metapher an der Wurzel des Diskurses; 2.1 Erster Annäherungsversuch - Repräsentation in der deutschen Verfassungsgeschichte; 2.2 Zweiter Annäherungsversuch - The Concept of Representation; 2.3 Dritter Annäherungsversuch - Repräsentation im Zeitalter der Sprache; 2.3.1 Drei Pfeiler konstruktivistischer Theorien der Politik; 2.3.2 Eine Ontologie der Sprache; 2.3.3 An die Grenzen der Diskursanalyse; 2.4 Der Plan der Arbeit; 3 Die semantische Form der Repräsentation -Ideengeschichtliche Schlaglichter; 3.1 Demokratische Repräsentation im „Federalist"
    Description / Table of Contents: 3.1.1 Die Abgrenzung vom britischen Parlamentarismus im Unabhängigkeitsstreben der Kolonien3.1.2 Vorsicht Volk! Vorsicht Regierung!; 3.1.3 Figuren der Repräsentation - Die unsichtbare Hand des James Madison; 3.2 Repräsentative Regierungsform bei Joseph Emmanuel Sièyes; 3.2.1 Generalstände und monarchische Repräsentation; 3.2.2 Die Wissenschaft vom Menschen und die Umschrift der Nation; 3.2.3 Figuren der Repräsentation - Arbeitsteilung und Spezialisierung; 3.3 Repräsentation und Identität - Der Kampf um den Begriff bei Carl Schmitt; 3.3.1 Die Repräsentation der katholischen Kirche
    Description / Table of Contents: 3.3.2 Säkularisierung und Verfall3.3.3 Der Kampf um den Begriff des Politischen; 3.3.4 Figuren der Repräsentation - Die Repräsentation der politischen Einheit; 3.4 Behind the Scenes - Eine Zwischenbilanz; 4 Konstruktivistische Begriffsfassung - Repräsentation und funktionale Differenzierung; 4.1 Die Unerreichbarkeit der Gesellschaft; 4.1.1 Grenzauflösung und Grenzziehung; 4.1.2 Die Selbstsimplifikation des Kommunikationssystems; 4.1.3 Die Namen der Geschichte; 4.1.4 Gesellschaftsstruktur und Semantik; 4.2 Die Sichtbarkeit funktionaler Differenzierung; 4.2.1 Reflexionstheorien
    Description / Table of Contents: 4.2.2 Die Kommunikationsfähigkeit funktionaler Differenzierung4.2.3 Repräsentation und Selbstbeschreibung; 5 Muster der Repräsentation; Literatur
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Springer VS
    ISBN: 3658066644
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4381 KB, 375 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Print version Akzidentielle Medienhypes : Entstehung, Dynamik und mediale Verbreitung
    DDC: 070.4
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Am Beispiel des bislang größten in Deutschland generierten Internet-Phänomens, dem sogenannten 'Blumenkübel-Hype', untersucht Vivian Büttner, wie im digitalen Zeitalter Nachrichten auf die Seite Eins gelangen. Diese müssen nicht von hoher Relevanz sein - was inmitten von Zeitungskrise und Social-Media-Euphorie bemerkenswert erscheinen mag. Wie also entsteht ein zufälliger Medienhype? Was macht ihn erfolgreich und wie verhält sich seine natürliche Dynamik? Bislang wurde der Begriff des Medienhypes oft mit dem des Medienskandals gleichgesetzt, der durch entfachte Empörung ausgelöst wird. Büttner erweitert diese Definition und vertritt die Ansicht, dass darüber hinaus auch andere, durchaus positiv konnotierte Emotionen einen Medienhype verursachen können. Die Untersuchung zeigt zudem, dass in Zeiten des Web 2.0 eine neues Modell des Agenda Settings erforderlich wird: das der Gleichberechtigung zwischen Medienanbieter und Medienkonsument. Vivian Büttner studierte Kulturwissenschaften und Intercultural Communication Studies an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder und an der Universität Poznan. Sie promovierte im Fach Medienwissenschaften und arbeitet als freie Journalistin in Berlin.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Audio; Einleitung; 1 Fachwissenschaftliche Grundlagen; 1.1 Massenmedien: Geschichte und Gegenwart; 1.1.1 Kommunikationsund medientheoretische Ansätze; 1.1.2 Medientypologien; 1.1.3 Funktionen der Nutzung von Massenmedien; 1.1.4 Der Rezipient: Medienopfer oder Mediennutzer?; 1.1.5 Massenmedien aus philosophischer Sicht; 1.1.6 Klassisches Agenda-Setting und Boulevardisierung; 1.1.7 Agenda-Setting, was nun? Das Sommerloch; 1.1.8 Was ist so neu an den Neuen Medien?; 1.1.9 Digitalisierung; 1.1.10 Auf ins globale Dorf; 1.1.11 Kultur vs. Technik?
    Description / Table of Contents: 1.2 Social Media: Das Zoon Politikon im Netz1.2.1 Digitale Siedler; 1.2.2 Die Evolution der Social Media weltweit; 1.2.3 Die Nutzung von Social Media in Deutschland; 1.2.4 Die meistgenutzten Social-Media-Foren in Deutschland; 1.2.5 Social Media Marketing und Virales Marketing: Chancen und Gefahren; 1.2.6 Memetik: Die Theorie vom kulturellen Gen; 1.2.7 Schwarmintelligenz 2.0: Analoge und digitale Vernetzung; 1.3 Der Medienhype: Theoretische Ansätze; 1.3.1 Der Begriff Hype; 1.3.2 Der Medienhype als Forschungsgegenstand; 1.3.3 Formen des Hypes; 1.3.4 Kult vs. Hype
    Description / Table of Contents: 1.3.5 Die Rolle des Trends beim Hype1.3.6 Der Gartner Hype Cycle nach Fenn/Raskino; 1.3.7 Sind alle Hypes lanciert?; 2 Forschungsstand und Hypothese; 2.1 Forschungsstand; 2.2 Herleitung und Aufstellung der Hypothesen; 2.3 Nutzen der geplanten Forschung; 3 Analyse anhand von Methoden und Material; 3.1 Methodik I: Kritische Diskursanalyse; 3.1.1 Die Diskursanalyse und ihre Pioniere; 3.1.2 Kritische Diskursanalyse; 3.1.3 Methodik der Kritischen Diskursanalyse nach Jäger; 3.1.4 Materialaufbereitung; 3.1.5 Synoptische Analyse: Rekonstruktion des Hype-Verlaufes
    Description / Table of Contents: 3.1.6 Zusammenfassung aller untersuchten Diskursfragmente3.1.7 Exemplarische Feinanalysen; 3.1.8 Versuch einer grafischen Darstellung des Hype-Verlaufes; 3.2 Methodik II: Experteninterviews als Korrektiv; 3.2.1 Expertenauswahl; 3.2.2 Generierung des Interview-Leitfadens; 3.2.3 Interview-Leitfaden für die Experteninterviews; 3.2.4 Durchführung und Auswertung der Experteninterviews; 3.2.5 Kurze Zusammenfassung der bisherigen Erhebungen; 4 Zusammenfassung und Fazit; 5 Diskussion; 6 Ausblick; 7 Schluss; Literaturverzeichnis
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    [s.l.] : Springer VS
    ISBN: 3658067918
    Language: German
    Pages: Online Ressource (391 KB, 25 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Print version Ostdeutsche Frauenbewegung : Eine Einführung
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: ?In Beiträgen, die sich mit dem Bevölkerungsrückgang in der Bundesrepublik beschäftigen, liegt der Fokus regelmäßig auf Frauen und ihrer 'Fertilität', also der Potenz oder auch Entscheidung, Kinder (nicht) zu bekommen. Im Zusammenhang mit den sogenannten Neuen Bundesländern findet man in demografischen Debatten des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts häufig noch ein anderes Narrativ: Vor allem junge, gut ausgebildete Frauen kehrten in großem Maßstab ihrer 'Heimat' den Rücken, um 'im Westen' ihr Glück zu suchen. Daniel Schmidt verortet diese Erzählung in ihren historischen, wissens- sowie bevölkerungspolitischen Kontexten und rekonstruiert die dahinterliegenden kategorialen Subjektivierungen. Schließlich skizziert er politische Konsequenzen dieses spezifischen Bevölkerungswissens. Dr. Daniel Schmidt ist Politikwissenschaftler an der Universität Leipzig.
    Description / Table of Contents: Was Sie in diesem Essential finden können; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 1989: Das Ende der Dreifachrolle?; 3 Nackte Äste; 4 Glückliche Wiederkehr?; 5 Schluss; Was Sie aus diesem Essential mitnehmen können; Literatur
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