ISBN:
978-3-658-17414-9
,
978-3-658-17415-6 / eBook
Sprache:
Deutsch
Seiten:
300 Seiten
,
Illustrationen
DDC:
300
Schlagwort(e):
Deutschland Muslime
;
Bekleidung
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Kopfbedeckung
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Mode
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Identität
;
Berlin
;
Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
Kurzfassung:
Juliane Kanitz geht in ihrem Buch nicht nur der bereits vielfach gestellten Frage nach, warum muslimische Frauen ein Kopftuch tragen, sondern konzentriert sich darauf, wie es getragen wird. Dabei geht es ihr um die kulturell-ästhetischen und modischen Präferenzen der Frauen und nicht in erster Linie um die religiösen Motive, die sonst häufig im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Neben einem Beitrag zur Forschung über das muslimische Kopftuch legt die Autorin theoretische und empirische Ergänzungen zu islamischer Mode und zum Islam in Deutschland insgesamt vor. Hierbei geht sie auch auf die Europäisierungsdebatte ein, in der Argumente gegen Muslime in Stellung gebracht werden, und entwickelt, ermöglicht durch den neuen Blickwinkel der Mode, einige bisher unberücksichtigt gebliebene Perspektiven auf das Thema Kopftuch in Deutschland.
Beschreibung / Inhaltsverzeichnis:
1 Einleitung -- 2 Methodik -- I Hintergründe und Bedingungen der Produktionund Konsumption von Hijab-Mode -- 3 Formen und Konflikte der Repräsentation in einer Minderheitensituation -- 4 Die Produktion der Bedeutung von Hijab-Mode -- 5 Konsum islamischer Mode -- 6 Selbstpositionierungen der Interviewpartnerinnen -- 7 Dimensionen der Regulation -- II Zusammenfassende Analyse -- 8 Thesendiskussion: Der Circuit der Hijab-Bekleidung -- 9 Theoretische Schlussbetrachtungen -- 10 Nachbemerkung: Das Kopftuch als Visitenkarte -- Literaturverzeichnis -- Glossar -- Anhang
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seite 271-296
,
Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Europäische Ethnologie, 2016
URL:
http://www.springer.com/
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