Der Band formuliert die These, dass Netzwerkstrukturen nicht nur als Folie für eine globale Struktur auf der Makroebene dienen. Es scheint plausibel, die Annahme, dass das Netzwerk zur dominanten gesellschaftlichen Organisationsform wird, auf das Internet und dessen Dienste zu übertragen. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie das Verhältnis von Subjekt und Gesellschaft vor dem Hintergrund der Netzwerk-Metapher angemessen beschrieben und eingeschätzt werden kann.

Die Zielgruppe: 
Lehrende, Forschende und Studierende medien- und kommunikationswissenschaftlicher sowie sozial-, kultur- und erziehungswissenschaftlicher Studiengänge und Fachbereiche

Die Herausgeber: 
Florian Kiefer und Jens Holze sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut I – Beruf, Bildung und Medien der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. .