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  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen 5.1931 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 5.1931 -
    DDC: 360
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Verein der Württemberger ; Verein ; Berlin ; Provinz Brandenburg ; Preußen ; Deutschland
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Bände , 30 cm
    Dissertationsvermerk: Magisterarbeit Freie Universität Berlin 2008
    Schlagwort(e): Sommer, Giorgio ; Hochschulschrift
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  • 3
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1973-
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1973-
    DDC: 050
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nr. 1.1976 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nr. 1.1976 -
    DDC: 700
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen 2.2005 -
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 2.2005 -
    DDC: 050
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nr. 1.1995 -
    Vorheriger Titel: Auswahl aus den antiquarischen Erwerbungen
    DDC: 020
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 7
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1991 -
    ISSN: 0942-5292
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1991 -
    DDC: 700
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1981 -
    DDC: 020
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Serie: Arbeitshefte / Akademie der Künste der Deutschen Demokratischen Republik : ...
    Serie: Forum: Musik in der DDR
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Dissertationsvermerk: Berlin, Fachhochschule für Technik und Wirtschaft, Diplomarbeit, 2003
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
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  • 11
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Verzeichnis ; Staatliche Museen zu Berlin ; Kulturgut ; Verlust
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kinderbuch ; Kind ; Detektiv ; Werbeträger
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1983 -
    ISSN: 2509-6273
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1983 -
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
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  • 14
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1964 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1964 -
    DDC: 060
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Anmerkung: Später ohne Bd.-Zählung
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  • 15
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1983 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1983 -
    DDC: 060
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
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  • 16
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (130 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Missing Not at Random ; Multiple Imputation ; Fully conditional specification ; Mehrebenen Daten ; Selektionsmodell ; Selection Not at Random ; Stichprobenverzerrung ; Nicht-probabilistische Stichprobe ; Pattern-mixture Modell ; Sensitivitätsanalyse ; Missing Not at Random ; Multiple imputation ; Fully conditional specification ; Multilevel data ; Selection model ; Selection Not at Random ; Selection bias ; Non-probability sample ; Pattern-mixture model ; Sensitivity analysis ; Sozialwissenschaften ; Wahrscheinlichkeiten und angewandte Mathematik ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diese Dissertation beschäftigt sich mit Methoden zur Behandlung von nicht-ignorierbaren fehlenden Daten und Stichprobenverzerrungen – zwei häufig auftretenden Problemen bei der Analyse von Umfragedaten. Beide Datenprobleme können die Qualität der Analyseergebnisse erheblich beeinträchtigen und zu irreführenden Inferenzen über die Population führen. Daher behandle ich innerhalb von drei verschiedenen Forschungsartikeln, Methoden, die eine Durchführung von sogenannten Sensitivitätsanalysen in Bezug auf Missing- und Selektionsmechanismen ermöglichen und dabei auf typische Survey-Daten angewandt werden können. Im Rahmen des ersten und zweiten Artikels entwickele ich Verfahren zur multiplen Imputation von binären und ordinal Mehrebenen-Daten, welche es zulassen, einen potenziellen Missing Not at Random (MNAR) Mechanismus zu berücksichtigen. In unterschiedlichen Simulationsstudien konnte bestätigt werden, dass die neuen Imputationsmethoden in der Lage sind, in allen betrachteten Szenarien unverzerrte sowie effiziente Schätzungen zuliefern. Zudem konnte ihre Anwendbarkeit auf empirische Daten aufgezeigt werden. Im dritten Artikel untersuche ich ein Maß zur Quantifizierung und Adjustierung von nicht ignorierbaren Stichprobenverzerrungen in Anteilswerten, die auf der Basis von nicht-probabilistischen Daten geschätzt wurden. Es handelt sich hierbei um die erste Anwendung des Index auf eine echte nicht-probabilistische Stichprobe abseits der Forschergruppe, die das Maß entwickelt hat. Zudem leite ich einen allgemeinen Leitfaden für die Verwendung des Index in der Praxis ab und validiere die Fähigkeit des Maßes vorhandene Stichprobenverzerrungen korrekt zu erkennen. Die drei vorgestellten Artikel zeigen, wie wichtig es ist, vorhandene Schätzer auf ihre Robustheit hinsichtlich unterschiedlicher Annahmen über den Missing- und Selektionsmechanismus zu untersuchen, wenn es Hinweise darauf gibt, dass die Ignorierbarkeitsannahme verletzt sein könnte und stellen erste Lösungen zur Umsetzung bereit.
    Kurzfassung: This thesis deals with methods for the appropriate handling of non-ignorable missing data and sample selection, which are two common challenges of survey data analysis. Both issues can dramatically affect the quality of analysis results and lead to misleading inferences about the population. Therefore, in three different research articles, I treat methods for the performance of so-called sensitivity analyses with regards to the missing data and selection mechanism that are usable with typical survey data. In the first and second article, I provide novel procedures for the multiple imputation of binary and ordinal multilevel data that are supposed to be Missing not At Random (MNAR). The methods’ suitability to produce unbiased and efficient estimates could be demonstrated in various simulation studies considering different data scenarios. Moreover, I could show their applicability to empirical data. In the third article, I investigate a measure to quantify and adjust non-ignorable selection bias in proportions estimated based on non-probabilistic data. In doing so, I provide the first application of the suggested index to a real non-probability sample outside its original research group. In addition, I derive general guidelines for its usage in practice, and validate the measure’s performance in properly detecting selection bias. The three presented articles highlight the necessity to assess the sensitivity of estimates towards different assumptions about the missing-data and selection mechanism if it seems realistic that the ignorability assumption might be violated, and provide first solutions to enable such robustness checks for specific data situations.
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  • 17
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (181 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Ungleichheit ; Deutschland ; Habitus ; Klassenanalyse ; Bourdieu ; Rehbein ; Kolumbien ; Rehbein ; Inequality ; Germany ; Habitus ; Class analysis ; Bourdieu ; Rehbein ; Colombia ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Während mit quantitativen Methoden zwar einsichtsreicher Forschungsarbeiten zur Ungleichheit durchgeführt werden, vermitteln diese Ansätze ein unvollständiges Bild der zunehmenden sozioökonomische Trennung innerhalb der Gesellschaften im globalen Norden sowie auch im globalen Süden. Diese Dissertation untersucht, welchen Beitrag die Theorie der sozialen Reproduktion zum Verständnis der gesellschaftlichen Spaltung im Zusammenhand mit wirtschaftlicher Veränderung leisten kann. Ausgehend von den theoretischen und experimentellen Arbeiten von Jodhka, Souza und Rehbein geht diese Arbeit der Hypothese einer zunehmenden Trennung zwischen den aufstrebenden und den defensiven Untergruppen der Kämpferklasse als Folge der neoliberalen Reformen des späten XX Jahrhunderts nach. Deutschland und Kolumbien dienen dabei als Studienfälle. Diese Dissertation präsentiert die Gemeinsamkeiten der Folgen entsprechender Reformen in beiden Ländern wie auch ihre Verbindung mit der weltweiten Verbreitung des Neoliberalismus auf. Diese Recherche zeigt, dass die Reformen in den Gesellschaften beider Länder zu Veränderungen geführt haben und dass sie für jede Untergruppe der Kämpferklasse eine entgegengesetzte Wirkung hatten. Sie förderten die Eigenschaften und Kapitalien, die eher mit den Mitgliedern der aufstrebenden Kämpfer in Verbindung gebracht werden, während sie sich gleichzeitig negativ auf die Eigenschaften und Kapitalien auswirkten, die mit den defensiven Kämpfern in Verbindung gebracht werden. Diese Recherche zeigt auch den Zusammenhang zwischen der Internationalisierung der Produktionskette, der Prekarisierung der Arbeit, der zunehmenden Kommodifizierung des sozialen Lebens und der wachsenden Spaltung der Gesellschaften. Letztlich beweist die Dissertation, dass die Theorie der sozialen Reproduktion ein gültiges Instrument ist, um die Auswirkungen von Wirtschaftsreformen zu verstehen und die beobachtete zunehmende Ungleichheit und Segregation innerhalb der Gesellschaften zu erklären.
    Kurzfassung: Although very valuable research on inequality is done with quantitative methods, these approaches provide an incomplete picture of the growing socioeconomic separation inside societies in the global north as well as in the global south. This dissertation evaluates the contributions that the theory of social reproduction can give to understanding of the divide inside societies in relationship with economic transformations. Departing from the theoretical and experimental work of Jodhka, Souza and Rehbein, this research tests the hypothesis of a growing separation between the subgroups of the fighter class, aspiring and defensive, as a result of the neoliberal reforms of the late XX Century. Germany and Colombia being used as cases of study. This dissertation presents the similarities between the impact of reforms in both countries and their relation to the spread of neoliberalism across the globe. This research shows that there have been transformations as a result of the reforms inside each society and that they had an opposite effect for each subgroup of the fighter class. On one side favoring the traits and capitals that more closely associate with the members of the aspiring fighters while simultaneously negatively affecting the traits and capitals that are associated with the defensive fighters. This research also shows the interconnection of the internationalization of the production chain, precarization of work, the rising commodification of social life and the growing divide inside societies. Ultimately, the dissertation proves that social reproduction theory is a valid tool for understanding the impact of economic reforms and explaining the observed increasing inequality and segregation inside societies.
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  • 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Plattformarbeit ; Crowdwork ; digitale Arbeit ; Prekarisierung ; Arbeitskontrolle ; Macht und Herrschaft ; Subjektivierung ; platform work, crowdwork, digital work, precarity, control, power, subjects of work ; platform work ; crowdwork ; digital work ; precarity ; control ; power ; subjects of work ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung und Auswirkungen von Plattformarbeit in Westeuropa und Nordamerika. Dafür werden die Zusammenhänge zwischen drei Ebenen untersucht: Erstens die Gestaltung des Arbeitsmodells als Mesoebene, zweitens bestehende Arbeitsmarktentwicklungen und nationale Regulierungskontexte als Makroebene, sowie drittens das Leben und Erleben des Arbeitsmodells von Plattformarbeiter*innen als Mikroebene. Die empirische Untersuchung konzentriert sich auf Crowdwork als ortsunabhängige Form von Plattformarbeit. Zudem wird eine Triangulation von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden sowie eine komparative Perspektive zwischen unterschiedlichen Aufgabenkomplexitäten (Mikro- und Makroaufgaben) und institutionellen Kontexten (Deutschland und USA) genutzt. Die Mehrebenenuntersuchung zeigt, dass Plattformarbeit auf der Mesoebene eine arbeitsorganisatorische Innovation darstellt, die auf der Makro- und Mikroebene an bestehende Entwicklungen anknüpft. Auf der Mesoebene zeigen sich vielfältigere und komplexere Ansätze der Arbeitsorganisation und Arbeitskontrolle als häufig angenommen. Auf der Makroebene knüpft Plattformarbeit an bestehende Prozesse der Auslagerung, Flexibilisierung und Prekarisierung von Arbeit, wobei der nationale Regulierungskontext weiterhin prägend ist. Auf der Mikroebene zeigt sich, dass die Heterogenität der Plattformarbeiter*innen und das hohe Maß an Eigenverantwortung ihre Individualisierung befördert. Die vorliegende Arbeit schlussfolgert, dass eine Plattformisierung der Arbeitswelt keineswegs gegeben ist. Die Bedeutung von Plattformarbeit wird insbesondere darin verortet, dass es die weitere Ausbreitung und Ausdifferenzierung von prekären Erwerbsformen auf der Makroebene und die Individualisierung von prekär Erwerbstätigen auf der Mikroebene befördert. Die vorliegende Arbeit verortet in dieser Vielfalt an Prekarität und Individualisierung der Prekären eine Form von Herrschaft.
    Kurzfassung: This study examines the importance and consequences of platform work in Western Europe and North America. To this end, the connections between three levels are examined: First, the design of the work model as the meso level, second, existing labour market developments and national regulatory contexts as the macro level, and third, the forms of use and perceptions of platform workers as the micro level. The empirical investigation focuses on crowdwork as a location-independent form of platform work. Furthermore, the study uses a triangulation of qualitative and quantitative research methods as well as a comparative perspective between different task complexities (micro and macro tasks) and institutional contexts (Germany and USA). The multi-level investigation shows that platform work represents an innovation at the meso level that reflects and reinforces existing developments at the macro and micro levels. At the meso level, more diverse and complex approaches to work organization and control emerge than is often assumed. At the macro level, platform work reflects and reinforces processes of outsourcing, flexibilization and precarisation of work, though the national regulatory context remains a central factor. At the micro level, the heterogeneity of platform worker and the high degree of personal responsibility promotes their individualization. The study concludes that a platformisation of work is far from certain. The study attributes the importance of platform work to the fact that it promotes the further spread and differentiation of precarious employment at the macro level and the individualization of precarious workers at the micro level. The study identifies this variety of precarity and individualization of the precarious as a form of domination.
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  • 19
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (vii, 103 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Freiin von Nettelbladt, Gala Susanne From scandalisation to normalisation
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Rechtsradikalismus ; Bürgerbeteiligung ; Terrorismus ; Kommunalpolitik ; Europa ; Deutschland ; lokale Demokratie ; Rechtsextremismus ; Urban Governance ; Kommunalpolitik ; Partizipation ; local democracy ; far right ; urban governance ; urban politics ; participation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende kumulative Arbeit untersucht, inwiefern lokale Aushandlungsprozesse im Umgang mit extrem rechten Mobilisierungen zu deren Normalisierung beitragen. Die Studie adressiert zwei Forschungsdesiderate: Erstens externalisieren viele Beiträge die extrem Rechte von städtischen Demokratien. Folglich ist die Literatur nicht in der Lage zu erfassen, wie extrem rechte Agenden und Ideologien innerhalb lokaler partizipativer Prozesse in liberalen Demokratien normalisiert werden. Zweitens sind die Akteure und Prozesse, welchen diesen lokalen Aushandlungen zugrunde liegen, nicht ausreichend untersucht. Um diese Lücken zu schließen, verbindet die Studie Theoriestränge aus der Urban Governance - Literatur mit sozialwissenschaftlichen Debatten über den Aufstieg der extrem Rechten. Der methodische Rahmen der Arbeit besteht aus einem qualitativen Forschungsdesign in Form einer explorativen Einzelfallstudie in der Stadt Cottbus. Die Analyse zeigt, dass das Narrativ der Externalisierung in dreierlei Hinsicht eine falsche Dichotomie zwischen der extremen Rechten und lokalen Aushandlungsprozessen schafft: Erstens ignoriert es, dass deliberative Prozessen zwar das Versprechen auf Demokratisierung innewohnt, dieses aber durch bestehende gesellschaftliche Machtverhältnisse durchkreuzt wird, die Näherböden für autoritäre Mobilisierung bieten können. Zweitens übersieht es die Verflechtung zwischen Rassismus und den städtischen Institutionen, die auf extrem rechte Mobilisierung reagieren, und oftmals Anknüpfungspunkte für extrem rechte Ideologien bieten. Drittens wird argumentiert, dass dies auf den lokalen Staat als umkämpftes Terrain hinweist.
    Kurzfassung: Englische Version: This doctoral dissertation explores to what extent local negotiations of far-right contestations contribute to the latter’s normalisation. The project is prompted by the crux that even though the central role of cities and local participatory planning processes in countering far-right contestations is widely acknowledged, far-right contestations have hardly been challenged. It seeks to address two scholarly blind spots: First, mainstream accounts engaging with the question of how municipalities deal with far-right contestations have largely externalised the far right from urban democracy. Consequently, the current literature is not able to grasp how far-right agendas and ideologies can indeed be normalised within local participatory processes. Second, the actors and processes involved in the local negotiation of far-right contestations remain understudied. To fill these gaps, the cumulative dissertation connects discussions on urban governance with recent debates on the rise of the far right. The methodological framework of this thesis consists of a qualitative, explorative single-case study in the city of Cottbus, Germany. The analysis reveals that the liberal narratives of externalisation create a false dichotomy between far-right contestations and local negotiations in liberal democracies in a threefold way. First, they ignore how far-right contestations can be strengthened within traditional deliberative processes, as their promise of equal participation for all citizens is juxtaposed with the inability of such processes to re-negotiate the power relations aggravating the social inequalities giving rise to the far right in the first place. Second, by externalising the divisiveness propagated by far-right contestations, they overlook the interconnectedness between racism and the institutions governing cities, which offers points of contact for far-right ideology. [...]
    Anmerkung: Eingereicht am 26. Oktober 2022, verteidigt am 21. April 2023. , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache. , Veröffentlichung der elektronischen Ressource auf dem edoc-Server der Humboldt-Universität zu Berlin: 2023
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  • 20
    Sprache: Englisch
    Seiten: vii, 103 Seiten , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Freiin von Nettelbladt, Gala Susanne From scandalisation to normalisation
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Rechtsradikalismus ; Bürgerbeteiligung ; Terrorismus ; Kommunalpolitik ; Europa ; Deutschland ; lokale Demokratie ; Rechtsextremismus ; Urban Governance ; Kommunalpolitik ; Partizipation ; local democracy ; far right ; urban governance ; urban politics ; participation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende kumulative Arbeit untersucht, inwiefern lokale Aushandlungsprozesse im Umgang mit extrem rechten Mobilisierungen zu deren Normalisierung beitragen. Die Studie adressiert zwei Forschungsdesiderate: Erstens externalisieren viele Beiträge die extrem Rechte von städtischen Demokratien. Folglich ist die Literatur nicht in der Lage zu erfassen, wie extrem rechte Agenden und Ideologien innerhalb lokaler partizipativer Prozesse in liberalen Demokratien normalisiert werden. Zweitens sind die Akteure und Prozesse, welchen diesen lokalen Aushandlungen zugrunde liegen, nicht ausreichend untersucht. Um diese Lücken zu schließen, verbindet die Studie Theoriestränge aus der Urban Governance - Literatur mit sozialwissenschaftlichen Debatten über den Aufstieg der extrem Rechten. Der methodische Rahmen der Arbeit besteht aus einem qualitativen Forschungsdesign in Form einer explorativen Einzelfallstudie in der Stadt Cottbus. Die Analyse zeigt, dass das Narrativ der Externalisierung in dreierlei Hinsicht eine falsche Dichotomie zwischen der extremen Rechten und lokalen Aushandlungsprozessen schafft: Erstens ignoriert es, dass deliberative Prozessen zwar das Versprechen auf Demokratisierung innewohnt, dieses aber durch bestehende gesellschaftliche Machtverhältnisse durchkreuzt wird, die Näherböden für autoritäre Mobilisierung bieten können. Zweitens übersieht es die Verflechtung zwischen Rassismus und den städtischen Institutionen, die auf extrem rechte Mobilisierung reagieren, und oftmals Anknüpfungspunkte für extrem rechte Ideologien bieten. Drittens wird argumentiert, dass dies auf den lokalen Staat als umkämpftes Terrain hinweist.
    Kurzfassung: Englische Version: This doctoral dissertation explores to what extent local negotiations of far-right contestations contribute to the latter’s normalisation. The project is prompted by the crux that even though the central role of cities and local participatory planning processes in countering far-right contestations is widely acknowledged, far-right contestations have hardly been challenged. It seeks to address two scholarly blind spots: First, mainstream accounts engaging with the question of how municipalities deal with far-right contestations have largely externalised the far right from urban democracy. Consequently, the current literature is not able to grasp how far-right agendas and ideologies can indeed be normalised within local participatory processes. Second, the actors and processes involved in the local negotiation of far-right contestations remain understudied. To fill these gaps, the cumulative dissertation connects discussions on urban governance with recent debates on the rise of the far right. The methodological framework of this thesis consists of a qualitative, explorative single-case study in the city of Cottbus, Germany. The analysis reveals that the liberal narratives of externalisation create a false dichotomy between far-right contestations and local negotiations in liberal democracies in a threefold way. First, they ignore how far-right contestations can be strengthened within traditional deliberative processes, as their promise of equal participation for all citizens is juxtaposed with the inability of such processes to re-negotiate the power relations aggravating the social inequalities giving rise to the far right in the first place. Second, by externalising the divisiveness propagated by far-right contestations, they overlook the interconnectedness between racism and the institutions governing cities, which offers points of contact for far-right ideology. [...]
    Anmerkung: Eingereicht am 26. Oktober 2022, verteidigt am 21. April 2023. , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache.
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (455 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
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    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; sozialer Metabolismus ; Stadt ; Ernährungssystem ; Lebensmittelabfall ; Lebensmittelverschwendung ; interdisziplinär ; industrielle Ökologie ; social metabolism ; city ; food system ; food waste ; interdisciplinary ; industrial ecology ; métabolism social ; ville ; système alimentaire ; déchet alimentaire ; gaspillage alimentaire ; interdisciplinaire ; écologie industrielle ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Trotz seiner hohen Stellung auf der politischen Tagesordnung wurde das massive Wegwerfen von Essen, das insbesondere in den reichen Ländern dokumentiert ist, in Studien über städtischen Metabolismus bisher wenig beachtet. Ziel dieser interdisziplinären Dissertation ist es, eine Methode zur Mengenbestimmung des städtischen Lebensmittelmetabolismus zu entwickeln und verschiedene Faktoren zu untersuchen, die das Wegwerfen von Essen beeinflussen. In der Dissertation wird zuerst der städtische Lebensmittelmetabolismus beschrieben und mengenmäßig bestimmt. Dieser quantitative Teil stützt sich auf eine Fallstudie über die französische Hauptstadt Paris und die umliegenden Gebiete innerhalb der Île-de-France Region im Jahr 2014. Die Ergebnisse zeigen, wie groß der Strom der Lebensmittelabfälle ist. 19% und 22% der Menge an Lebensmitteln, ohne Getränke, zur Versorgung der essenden Bevölkerung in Paris Petite Couronne und Île-de-France sind Lebensmittelabfälle. . Ein Teil dieser Abfälle, nämlich der aus weggeworfenem Essen, könnte vermieden werden, wenn Essen anders gehandhabt würde. Das Verständnis des städtischen Metabolismus wird bereichert, wenn er eingebettet in kulturelle Praktiken und soziale Institutionen betrachtet wird. Der Literaturüberblick zeigt, dass das Wegwerfen von Essen zu Hause und außer Haus nicht alleine eine Folge individueller Handlungen ist, sondern von Praktiken unter dem Einfluss gesellschaftlicher Prozesse. Im Gegensatz dazu berücksichtigt Politik weder die systemischen Züge des städtischen Lebensmittelmetabolismus, noch die Verknüpfung zwischen Essen und Abfall und auch nicht die zahlreichen Faktoren, die das Wegwerfen von Essen bedingen oder fördern. Forschungsbedarf besteht darin zu untersuchen, wie Gesellschaften der Einladung weniger Essen wegzuwerfen gegenüberstehen, wenn der Konsumkontext von Überversorgung und vermeintlichem Überfluss geprägt ist und das Wegwerfen von Essen weitestgehend unsichtbar bleibt.
    Kurzfassung: Although it is a priority on the political agenda, the massive generation of food waste reported for high-income societies has been largely neglected in urban metabolism research. The aim of this interdisciplinary PhD thesis is to develop a method to quantitatively analyse urban societies’ food metabolism and its determinants with respect to food waste. The thesis’ main focus is on characterizing and quantifying the urban food metabolism. This quantitative part looks at case studies of the French capital Paris and its neighbouring areas of the Île-de-France region, in the year 2014. The results show that the urban food metabolism of Paris and its region is characterized by significant levels of food waste. 19% and 22% of food, excluding drink, ended up uneaten and turned to food waste in the food supply of the eating population in Paris Petite Couronne and Île-de-France, respectively. Moreover, little food waste was collected separately from other waste and recycled. Part of this food waste could be avoided, as it initially was food that could have been saved and used for human consumption, had it been handled differently. The urban metabolism becomes more legible when it is recognized as embedded in cultural practices and social institutions, another focus in this thesis. At the consumption stage, the literature review demonstrates that food waste is not only the result of individual action, but of practices shaped by broader societal processes. Inappropriately, current food waste reduction policies consider neither the systemic characteristics of the urban food metabolism, nor the interconnectedness between food and waste, nor yet the multiple determinants of food waste origin. Avenues for research include inquiry into how societies respond to the opportunity to reduce food waste, when the context is one of oversupply and perceived abundance of food, and a still largely invisible phenomenon of food waste.
    Kurzfassung: Le métabolisme urbain désigne l’ensemble des flux d’énergie et de matières mis en jeu par le fonctionnement d’une ville ; il constitue une déclinaison localisée du métabolisme social. La quantification et l’analyse de ces flux sont cruciales pour la définition de politiques qui visent à réduire la consommation de ressources et la production des déchets. Malgré sa mise à l’agenda politique, la génération massive des pertes, gaspillages et déchets alimentaires, documentée en particulier dans les pays des Nords, n’a été analysée qu’à la marge dans les recherches sur le métabolisme urbain. L’objectif de cette thèse interdisciplinaire est de développer une méthode de quantification du métabolisme alimentaire urbain et d’analyser ses déterminants en lien avec les pertes, gaspillages et déchets alimentaires. La thèse aborde en premier lieu la caractérisation et la quantification du métabolisme alimentaire urbain. Cette partie quantitative s’appuie sur une étude de cas de la capitale française, Paris, et des territoires adjacents de la région Île-de-France, en 2014. Elle repose sur le développement d’un outil de quantification hybride associant analyse de flux de matière (AFM) et analyse du système alimentaire, sur la définition de la population qui mange (inférieure en taille à la population résidente), et sur la compilation de plusieurs jeux de données, dont certains n’avaient pas été mobilisés à ce jour. Les résultats montrent l’importance du flux de déchets alimentaires. Une part de 19% et 22% des denrées alimentaires, hors boissons, qui approvisionnent la population qui mange à Paris Petite Couronne, d’une part, et en Île-de-France, d’autre part, n’est pas consommée et devient un déchet ; une faible partie est par ailleurs collectée séparément pour être recyclée. L’étape de la consommation seule, à domicile et hors foyer, y contribue de façon significative. Une partie de ces déchets alimentaires pourrait être évitée par la réduction des pertes et gaspillages et une meilleure gestion de la nourriture. Le métabolisme urbain devient plus lisible lorsqu’on reconnait qu’il est intégré dans des pratiques culturelles et des institutions sociales, deuxième aspect abordé dans la thèse. La revue de la littérature montre qu’au stade de la consommation, les pertes et gaspillages ne sont pas seulement le résultat d’actions individuelles, mais de pratiques sous influence de processus sociaux plus larges, comme des changements de styles de vie et de normes de consommation dans des sociétés à revenu élevé. A l’opposé, les politiques de réduction des pertes et gaspillages ne tiennent compte ni des caractéristiques systémiques du métabolisme alimentaire urbain, ni de l’interconnexion entre nourriture et déchets, ni même des multiples déterminants à l’origine des pertes et gaspillages. Des pistes de recherche consistent à explorer la question de savoir comment les sociétés répondent à l’opportunité de réduire les pertes et gaspillages, lorsque le contexte est celui d’un sur-approvisionnement, d’une supposée abondance et d’un phénomène des pertes et gaspillages largement invisible. Les études culturelles peuvent aider à comprendre comment les sociétés font évoluer leurs pratiques culturelles et leurs institutions à l’égard de la réduction des pertes et gaspillages dans un contexte de transition socio-écologique.
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  • 22
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (217 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Immigration ; Geflüchtete ; Generationen ; Kohorten ; Gruppenkonflikt ; Einstellungen zu Zuwanderung ; Immigration ; Refugees ; Cohorts ; Attitudes toward immigrants ; Group conflict ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diese Dissertation untersucht die Determinanten für Veränderungen in der öffentlichen Meinung zu Zugewanderten und Geflüchteten. Im Mittelpunkt steht die ungeplante Zuwanderung Geflüchteter in den Jahren 2015/16. Die Untersuchung konzentriert sich auf Deutschland, erforscht aber auch den breiteren europäischen Kontext. Erkenntnisse aus Mehrebenenanalysen, Längsschnittdaten und exklusiv erhobenen Geodaten tragen zur bisherigen Forschung bei und helfen, Schlussfolgerungen zu ziehen, wie Zuwanderung in Aufnahmegesellschaften besser gesteuert werden kann. Das erste empirische Kapitel zeigt, dass der Prozess der Generationenablösung in Deutschland nicht zu einem stetig toleranteren und offeneren Meinungsklima gegenüber Zugewanderten führt. Vielmehr ist ein Generationenverlauf zu beobachten, der nicht linear verläuft, sondern schwankend. Außerdem führen die gegenwärtigen Veränderungen der makroökonomischen Bedingungen zu keinen wesentlichen Veränderungen in den Einstellungen einer Generation. Ein Anstieg an Schutzsuchenden in Deutschland führt jedoch zu einer etwas restriktiveren Haltung zu Zugewanderten. Das zweite empirische Kapitel zeigt, dass die Zunahme der Zuwanderung aus verschiedenen Herkunftsländern unterschiedliche Reaktionen in den westlichen EU-Gesellschaften hervorruft. Während der Anstieg der Einwanderungsraten von EU-Bürgern keine signifikante Rolle bei der Veränderung der Einstellung der Einheimischen spielt, erweist sich die zunehmende Einwanderung aus Ländern des globalen Südens und von Geflüchteten als stabiler Prädiktor für eine ablehnendere Haltung der Kohorten. Das dritte empirische Kapitel liefert kaum Belege dafür, dass eine Geflüchtetenunterkunft in unmittelbarer Nähe mit den Einstellungen oder Verhaltensweisen der Einheimischen verbunden ist. Weder aktuelle Bedrohungswahrnehmungen noch erhöhte Kontaktmöglichkeiten durch die Anwesenheit einer Unterkunft in der Nähe haben einen nachhaltigen Effekt auf die Einstellungen der lokalen Bevölkerung.
    Kurzfassung: This dissertation offers comprehensive study on the determinants for changes in public opinion toward immigrants and refugees. Centered around the unplanned immigration of large numbers of refugees in 2015/16, it focuses on Germany but additionally examines the broader context of Europe. Insights from multilevel analysis, longitudinal data and exclusively collected geo-data contribute to previous research and help to find conclusions on how to moderate and manage immigration in host societies. The first empirical chapter concludes that the process of generational replacement in Germany will not lead to a steadily more tolerant and open climate of opinion toward immigrants. Youngest cohorts in east Germany feel equally, and in west Germany increasingly threatened by immigration in comparison to their immediate predecessors. Moreover, current changes in macro-economic conditions do not lead to substantial changes in a generation’s attitudes. An increase in the number of people seeking protection in Germany, however, leads to somewhat more restrictive attitudes toward immigrants. The second empirical chapter shows that increases in immigration from different origin-backgrounds evoke dissimilar reactions within western EU host societies. While increases in immigration rates of EU citizens do not play a significant role in changing natives’ sentiments, rising immigration from countries in the Global South and refugees proves to be a stable predictor of cohorts’ attitudes to become more disapproving. The third empirical chapter finally provides little evidence that the presence of a refugee accommodation in close proximity is associated with locals’ attitudes or behavioral patterns toward refugees in Germany. Neither current threat-perceptions nor increased contact opportunities due to the presence of a refugee accommodation nearby have a lasting effect on locals’ attitudes. Sociotropic concerns at the societal level seem to outweigh actual affectedness at the local level.
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  • 23
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (227 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Integration ; Geschlecht ; Erwerbstätigkeit ; Migration ; Migration ; Integration ; Gender ; Employment ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Weltweit migrieren Männer und Frauen, ihre Arbeitsmarktintegration ist jedoch grundsätzlich verschieden. Erklärungen hierfür sind bislang unzureichend. Daher entwickelt diese Dissertation ein Konzept zu Migration, Geschlecht und Erwerbstätigkeit, dessen Kernargument ist, dass sich Geschlechterunterschiede über die Immigration reproduzieren. Die Papiere der Dissertation testen drei Mechanismen, die diesen Prozess bedingen können. Im ersten Papier betrachtet diese Dissertation die folgende Frage: Wie wirken sich Dynamiken in den Migrationsentscheidungen von Paaren auf deren Erwerbstätigkeit aus? Das Papier diskutiert diese Frage im Licht der tied migration theory. Zur empirischen Analyse zieht das Papier Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) heran. Es zeigt sich, dass Männer, die die treibende Kraft der Entscheidung waren, nach Migration beruflich erfolgreicher sind als Männer, deren Partnerin die Entscheidung traf. Das zweite Papier fragt: Wie entwickelt sich die Zeit, die Frauen und Männer auf Hausarbeit verwenden, über den Migrationsprozess? Hierfür bezieht sich das Papier theoretisch auf Neoklassische Theorie und Verhandlungstheorie sowie auf Ideen der Geschlechterkonstruktion und integriert migrationsspezifische Aspekte. Für die Analysen verwendet das Papier Daten des SOEP und Angaben zur Zeitverwendung. Die Resultate des Papiers zeigen, dass die Hausarbeit für Männer und Frauen nach Migration stark ansteigt, jedoch nur kurzfristig. Im dritten Papier betrachtet diese Dissertation die Sozialisierung von Migrantinnen. Das Papier fragt: Wie beeinflusst die Sozialisierung von Migrantinnen ihre Erwerbstätigkeit? Die theoretische Herleitung des Papiers beruht auf der Sozialisationstheorie, die Analysen beruhen auf Daten des SOEP. Das Papier schlussfolgert, dass die Sozialisierungsanstrengungen von Müttern gesellschaftliche Effekte abfedern können. Zusammenfassend verdeutlicht diese Dissertation die Bedeutung von geschlechtsspezifischer Integrationsforschung.
    Kurzfassung: Women and men are on the move, yet their employment experiences after migration differ. To date, evidence on underlying reasons is scarce. Hence, this dissertation develops a framework for understanding migration, gender, and employment. This framework argues that gender inequalities are reinforced across migration. In its empirical chapters, this dissertations tests three mechanisms hypothesized to drive this process. This dissertation’s first paper addresses the following question: How do dynamics in couples’ decision to migrate impact the employment of migrant women and men? Theoretically, this puzzle is discussed with regard to tied migration theory. Empirically, the paper analyzes data on couples’ migration decisions from the German Socio-Economic Panel (SOEP). The results show that migrant men who drove decisions are vocationally more successful after migration than men whose partners initiated migration. The second paper of this dissertation asks: How does migration impact the time spent on domestic work of immigrant women and men? Therefore, the paper draws on theoretical notions of Neoclassical Economic and Bargaining Theory, ideas of Gender Construction, and integrates migration-specific aspects. For its analyses, the paper uses SOEP data and couples’ time use. The results of this paper indicate that the time spent on domestic work increases drastically for migrant women and men after migration, yet only in the short-term. The third empirical paper of this dissertation looks at female migrants’ socialization. It asks: How does adolescent socialization impact the employment of immigrant women? The paper’s hypotheses are based on Socialization Theory, it bases its analyses on SOEP data. The paper concludes that mothers and their socialization efforts can buffer societal impacts. Overall, this dissertation emphasizes the significance of gendered integration research and the necessity to further explore the differential employment of migrant women and men.
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  • 24
    Sprache: Englisch
    Seiten: iv, 244 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: References: Seite 228-241
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  • 25
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (226 Seiten) , Karte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ernst, Lisa Making Minkaohan
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
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    Schlagwort(e): Uiguren ; Soziale Identität ; Religiöse Identität ; Sinkiang ; China ; Kasachstan ; Xinjiang ; Uiguren ; Minkaohan ; Ethnische Minderheiten China ; Bildungspolitik China ; Gender in China ; Frauen in China ; Islam in China ; Chinesische Minderheitenpolitik ; Xinjiang ; Uyghurs ; Ethnic Minorities China ; Education Policy China ; Women in China ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit ist eine ethnografische Studie über uigurische Minkaohan Frauen, die in Urumchi, der Provinzhauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang in Chinas Nordwesten leben. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der dritten Generation von Minkaohan, die in den späten 1990er-Jahren bis in die frühen 2000er-Jahre an Han Schulen mit Chinesisch als Unterrichtssprache ausgebildet wurden. Über einen Zeitraum von neun Monaten wurden mit den Methoden der Teilnehmenden Beobachtung und der Durchführung von Interviews in Urumchi Daten gesammelt. Zu den Hauptthemen, die sich in der Analyse der Feldforschungsdaten herausbildeten, gehören die uigurische Sprachkompetenz, die Wahl von Heiratspartnern, das Erlernen von weiblichem Geschlechterrollen, das Verständnis von muslimischem Glauben und der Konsum von globaler Populärkultur als Versuch Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu erhalten. Dabei spielt die inneruigurische Vorstellung einer starren Minkaohan/Minkaomin Binarität, in der Minkaomin-Sein mit normativ- authentischem und Minkoahan-Sein mit anormalem Uigurischsein gleichsetzt wird, eine wichtige Rolle. Die Begriffe "Minkaohan" und "Minkaomin" sind als diskursive Kategorien zu verstehen, die in einen größeren sozio-ökonomischen und politischen Kontext von Uiguren als eine ethnische Minderheit in der Volksrepublik China eingebettet sind. Es wird untersucht, wie Minkaohan Frauen den Diskurs einer Minkaohan/Minkaomin Binarität wahrnehmen, hinterfragen und diesen in den staatlichen Mehrheitsdiskurs einordnen, um sich Selbst (Self) und den Anderen (Other) neu zu positionieren. Die vorliegende Studie zielt darauf ab die Diversität innerhalb der uigurischen Gesellschaft in China näher zu beleuchten. Diese wird nicht nur vom chinesischen Diskurs über Uiguren, sondern auch oft von der westlichen akademischen Wissenschaft, die sich auf die Beziehung zwischen Uiguren und Han Chinesen konzentriert, vernachlässigt.
    Kurzfassung: Englische Version: The present work is an ethnographic study of young Uyghur minkaohan women living in Urumchi, the capital city of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region (XUAR) in China’s far northwest. The focus of this study lies on a third generation of minkaohan who were educated at Han Chinese schools (with Mandarin as the medium of instruction) around the turn of the new millennium. Participant observation and interviews were conducted over a nine-month period of fieldwork in Urumchi. The main themes that emerged from the analysis of the fieldwork data include: managing language competence; choosing a marriage partner; learning about normative female gender roles; defining a personal understanding of religious belief and practice, as well as consuming global popular culture in order to perform the ideal of an independent and self-determined woman. Inner-Uyghur notions of a fixed minkaohan/minkaomin binary, which equates being minkaomin with normative, authentic Uyghurness and being minkaohan with abnormal, exceptional Uyghurness, plays a crucial role here. The terms minkaohan and minkaomin need to be understood as discursive categories embedded in the broader socio-economic and political context of Uyghur people’s position as an ethnic minority group in the PR China. This study investigates how the women perceive, question, and utilize the idea of a minkaohan/minkaomin binary and frame it within the state’s majority/minority discourse in order to renegotiate, position, and redefine Self and Other. The broader purpose of this study is to highlight the diversity of Uyghur communities in China and focus on relations between different Uyghur communities in Urumchi – a topic, which is neglected not only by the Chinese state discourse on Uyghurs but often also by Western academic literature centered on Han-Uyghur relations.
    Anmerkung: Datum der Disputation: 19.11.2021 , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache. , Veröffentlichung der elektronischen Ressource auf dem edoc-Server der Humboldt-Universität zu Berlin: 2023
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  • 26
    Sprache: Englisch
    Seiten: 226 Seiten , Karte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ernst, Lisa Making Minkaohan
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    RVK:
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    Schlagwort(e): Uiguren ; Soziale Identität ; Religiöse Identität ; Sinkiang ; China ; Kasachstan ; Xinjiang ; Uiguren ; Minkaohan ; Ethnische Minderheiten China ; Bildungspolitik China ; Gender in China ; Frauen in China ; Islam in China ; Chinesische Minderheitenpolitik ; Xinjiang ; Uyghurs ; Ethnic Minorities China ; Education Policy China ; Women in China ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit ist eine ethnografische Studie über uigurische Minkaohan Frauen, die in Urumchi, der Provinzhauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang in Chinas Nordwesten leben. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der dritten Generation von Minkaohan, die in den späten 1990er-Jahren bis in die frühen 2000er-Jahre an Han Schulen mit Chinesisch als Unterrichtssprache ausgebildet wurden. Über einen Zeitraum von neun Monaten wurden mit den Methoden der Teilnehmenden Beobachtung und der Durchführung von Interviews in Urumchi Daten gesammelt. Zu den Hauptthemen, die sich in der Analyse der Feldforschungsdaten herausbildeten, gehören die uigurische Sprachkompetenz, die Wahl von Heiratspartnern, das Erlernen von weiblichem Geschlechterrollen, das Verständnis von muslimischem Glauben und der Konsum von globaler Populärkultur als Versuch Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu erhalten. Dabei spielt die inneruigurische Vorstellung einer starren Minkaohan/Minkaomin Binarität, in der Minkaomin-Sein mit normativ- authentischem und Minkoahan-Sein mit anormalem Uigurischsein gleichsetzt wird, eine wichtige Rolle. Die Begriffe "Minkaohan" und "Minkaomin" sind als diskursive Kategorien zu verstehen, die in einen größeren sozio-ökonomischen und politischen Kontext von Uiguren als eine ethnische Minderheit in der Volksrepublik China eingebettet sind. Es wird untersucht, wie Minkaohan Frauen den Diskurs einer Minkaohan/Minkaomin Binarität wahrnehmen, hinterfragen und diesen in den staatlichen Mehrheitsdiskurs einordnen, um sich Selbst (Self) und den Anderen (Other) neu zu positionieren. Die vorliegende Studie zielt darauf ab die Diversität innerhalb der uigurischen Gesellschaft in China näher zu beleuchten. Diese wird nicht nur vom chinesischen Diskurs über Uiguren, sondern auch oft von der westlichen akademischen Wissenschaft, die sich auf die Beziehung zwischen Uiguren und Han Chinesen konzentriert, vernachlässigt.
    Kurzfassung: Englische Version: The present work is an ethnographic study of young Uyghur minkaohan women living in Urumchi, the capital city of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region (XUAR) in China’s far northwest. The focus of this study lies on a third generation of minkaohan who were educated at Han Chinese schools (with Mandarin as the medium of instruction) around the turn of the new millennium. Participant observation and interviews were conducted over a nine-month period of fieldwork in Urumchi. The main themes that emerged from the analysis of the fieldwork data include: managing language competence; choosing a marriage partner; learning about normative female gender roles; defining a personal understanding of religious belief and practice, as well as consuming global popular culture in order to perform the ideal of an independent and self-determined woman. Inner-Uyghur notions of a fixed minkaohan/minkaomin binary, which equates being minkaomin with normative, authentic Uyghurness and being minkaohan with abnormal, exceptional Uyghurness, plays a crucial role here. The terms minkaohan and minkaomin need to be understood as discursive categories embedded in the broader socio-economic and political context of Uyghur people’s position as an ethnic minority group in the PR China. This study investigates how the women perceive, question, and utilize the idea of a minkaohan/minkaomin binary and frame it within the state’s majority/minority discourse in order to renegotiate, position, and redefine Self and Other. The broader purpose of this study is to highlight the diversity of Uyghur communities in China and focus on relations between different Uyghur communities in Urumchi – a topic, which is neglected not only by the Chinese state discourse on Uyghurs but often also by Western academic literature centered on Han-Uyghur relations.
    Anmerkung: Datum der Disputation: 19.11.2021 , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache.
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  • 27
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (134 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Ungleichheit der Geschlechter ; Habitus ; Geschlechtssoziologie ; Studien am Arbeitsplatz ; Gender Inequality ; Habitus ; Gender Sociology ; Workplace Studies ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diese Arbeit beleuchtet die wichtigen Komponenten des Habitus indischer Arbeitsplätze von Organisationen des privaten und öffentlichen Sektors in Delhi und zeigt auf, wie tief die in beiden Arbeitssektoren vorherrschenden geschlechtsspezifischen Ungleichheiten in ihren Habitus eingebettet sind. Der Zusammenhang zwischen Habitus und geschlechtsspezifischen Ungleichheiten wird durch im Rahmen dieses Projekts durchgeführte Forschungen und Feldstudien aufgezeigt, die zeigen, wie sich das Ausmaß, die Wahrnehmung, die Reaktion und der allgemeine Ansatz zur sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz zwischen den Bereichen des öffentlichen und des privaten Sektors stark unterscheiden. Sexuelle Belästigung und unangemessenes Verhalten am Arbeitsplatz werden als Indikatoren für die Aufdeckung von Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern im öffentlichen und privaten Sektor verwendet. Daher stellt diese These die Erforschung zweier zentraler Konzepte dar, d. H. Habitus- und Geschlechterungleichheiten, indem das Verständnis und die Herangehensweise an sexuelle Belästigung in beiden Sektoren untersucht werden und somit die Verbindung zwischen Habitus und Geschlechterungleichheit am indischen Arbeitsplatz begründet wird.
    Kurzfassung: This thesis highlights the important components of the habitus of Indian workplaces of private and public sector organisations in Delhi and establishes how gender inequalities prevalent in both work sectors are deeply embedded in their habitus. The connection between habitus and gender inequalities is demonstrated by research and field studies conducted within this project that exhibit how the scale, perception, reaction and overall approach to sexual harassment at the workplace differs extensively between fields of public and private sector. Sexual harassment and inappropriate behaviour at the workplace are used as signifiers for the exposition of gender inequality in public and private sectors. Therefore, this thesis constitutes the exploration of two central concepts i.e. habitus and gender inequalities by studying the understanding of and approach towards sexual harassment in the two sectors and thus, substantiate the linkage betwixt habitus and gender inequality at the Indian workplace.
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  • 28
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (202 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Geflüchtete ; Integration ; Messinvarianz ; Survey-Methodologie ; Stichprobenziehung ; Refugee ; Integration ; measurement invariance ; survey-methodology ; sampling ; Soziologie, Anthropologie ; Internationale Migration, Kolonisation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diese Dissertation betrachtet verschiedene Schritte einer sozialwissenschaftlichen Erhebung zur Integration Geflüchteter in Deutschland. Anhand von vier Zeitschriftenartikeln wird eine neuartige Strategie, um eine Zufallsstichprobe von Geflüchteten in Deutschland zu ziehen, besprochen, die Folgen fehlender muttersprachlicher Übersetzungen von Fragebögen analysiert, latente Konstrukte auf Vergleichbarkeit getestet und Fragen ökonomischer Integration in sich verändernden Migrationsregimen diskutiert. Der erste Artikel befasst sich mit einer sequentiellen Ziehungsstrategie für Zufallsstichproben. Diese ermöglicht eine zeitnahe Erhebung von Zuwanderern in Zeiten hoher Immigration, da Registerdaten Migranten nur mit zeitlicher Verzögerung umfassend abdecken. Im zweiten Artikel wird gezeigt, dass fehlende muttersprachliche Übersetzungen von Umfragen die Item-Nonresponse erhöhen. Auch die Bereitstellung von Audio-Aufnahmen kann diesem Effekt nicht entgegenwirken. Im dritten Artikel wird die Vergleichbarkeit latenter Konstrukte in multikulturellen und multisprachlichen Erhebungen am Beispiel von Vorstellungen zu demokratischen Systemen untersucht. Messinvarianztests deuten darauf hin, dass Vorstellungen von Demokratie über verschiedene Herkunftsländer und Sprachen nicht vergleichbar sind. Der letzte Artikel beschäftigt sich mit der ökonomischen Integration Geflüchteter und argumentiert, dass diese auf institutioneller Ebene betrachtet werden muss. Fixed-Effects- Regressionsanalysen kombiniert mit einem exakten Matching führen zu der Schlussfolgerung, dass sichere Aufenthaltstitel und die Teilnahme an Integrationskursen bei Geflüchteten in Deutschland zu einer erhöhten Anstrengung führt Zugang zum Arbeitsmarkt zu bekommen.
    Kurzfassung: This dissertation looks at the different steps in the process of conducting a survey on refugees living in Germany and discusses key focal points of integration research. In four different articles, I discuss the novel sampling strategy used in a survey of refugees, analyze the effects of missing questionnaire languages, test latent constructs for measurement invariance, and discuss the analysis of economic integration in a changing migration regime. In the first article, I propose a sequential sampling strategy to sample refugees in times of high immigration. In the second article, I show that the lack of questionnaires in a respondent’s mother tongue increases item nonresponse. Providing additional audio recordings of the questions does not diminish this effect. In the third article, I use conceptions of democracy as a case study to show that latent constructs in multi-cultural and multi-linguistic surveys face specific challenges and limitations in their comparability. By employing tests for measurement invariance, my results show that conceptions of democracy are likely not comparable across countries of origin or across languages. The fourth and last article looks at the economic integration of refugees. In it, I propose that integration trajectories have to be observed within the specific institutional settings in which they take place. Fixed-effects regression analyses combined with a coarsened exact matching lead to the conclusion that a secure residence permit and participation in integration classes lead to increasing investments in future labor market access of refugees in Germany.
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  • 29
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 265 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pilz, Madlen Das ist nicht georgisch!
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 30
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (156 Seiten)
    Suppl.: Arbeit wird zitiert von
    Suppl.: Arbeit wird zitiert von
    Suppl.: Arbeit wird zitiert von
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Profession ; Soziologie der Kritik ; Translationale Forschung ; Clinician Scientist ; Professions ; Sociology of Critique ; Translational Research ; Clinician Scientist ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Clinician Scientists werden im Kontext einer Translationalen Forschung als Schlüsselfiguren thematisiert, insbesondere seit ihnen das Potenzial zugesprochen worden ist, biomedizinische Grundlagenforschung und medizinische Praxis auf praktische Weise miteinander verbinden zu können. Damit adressiert das Berufsbild des Clinician Scientists auf individueller Ebene das sogenannte ‚valley of death‘, welches metaphorisch zentrale Übersetzungslücken im biomedizinischen Erkenntnis- und Entwicklungsprozess markiert. Ungeachtet ihrer besonderen Position befinden sich Clinician Scientists noch immer in einer beruflichen Nische, der es offensichtlich nicht gelingt, die Translationsanforderungen auf der praktischen Ebene tatsächlich erfolgreich zu vermitteln. Vor diesem Hintergrund fragt die vorliegende Arbeit nach dem Professionszustand des Clinician Scientists und bedient sich dabei eines neo-pragmatischen Zugangs, der es ermöglicht Kritik und Empörung, welche die im Feld befindlichen Akteure gegenüber ihrer translationsorientierten Umwelt formulieren, für eine Soziologie der Kritik zu nutzen. Der analytische Bezugsrahmen ermöglicht sodann eine Beleuchtung des Professionszustands über individuelle Krisenzustände, die eine öffentliche Kritik an den eigenen professionellen Zuständen freisetzt. Die Arbeit leistet damit eine Beschreibung kritischer Potenziale, die im Kontext von Professionsentwicklungen gedeutet werden und offenbart im Ergebnis ein ambivalentes Verhältnis zwischen den Konzeptionen Translation und Profession: Ungeachtet ihres theoretisch augenscheinlich professionsfördernden Charakters avanciert die Translationale Forschung zum individuell-situativen Krisenherd und be- bzw. verhindert somit zugleich eine professionelle Entwicklung des Clinician Scientists.
    Kurzfassung: Clinician scientists are described as a key solution towards the problem of translational research in the field of (bio)medicine, especially since they are perceived to have the potential to combine biomedical research and clinical practice. Translational research overall addresses the ‘translation gap’ between biomedical research findings on the one hand and clinical practice and applications on the other, which constitutes a major challenge towards the current biomedical research system. Despite their importance for translational problems clinician scientists still constitute a ‘rare breed’, struggling in fulfilling expectations of translational research on the individual level. In the light of this problematization, the cumulative thesis aims to explore the professional nature of the clinician scientist with the help of a neo-pragmatic approach by making use of critique and indignation individuals utter against their translational ecology. The analytical framework therefore allows to analyze professional development via individual situations of crisis. The thesis thus contributes to a description of critical potentials from individuals involved and reveals an ambivalent relationship between the concepts of translation and profession: despite its obviously supporting character translational research turns into a moment of crisis actually hindering and, respectively preventing clinician scientists from becoming a profession.
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  • 31
    Sprache: Englisch
    Seiten: 449 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Animento, Stefania Bringing movement into class analysis
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Verteidigt am 17.05.2019
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  • 32
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (162 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Lebensverlauf ; Komplexität ; Sequenzanalyse ; Familie ; Soziologie ; Life Course ; Complexity ; Sequence Analysis ; Family ; Sociology ; Soziologie, Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diese Dissertation beschäftigt sich mit der Komplexität von Familienverläufen und beinhaltet vier empirische Studien. Die erste Studie untersucht, ob sich Familienverläufe in Geburtskohorten und Ländern unterscheiden, und ob sie mehr über die Zeit oder die Länder hinweg variieren. Anhand der SHARELIFE Daten wird ein Verfahren entwickelt, indem Komplexitätsmaße aus der Sequenzanalyse mit der Mehrebenenmodellierung zusammengeführt werden. Die zweite Studie untersucht, ebenfalls auf Basis der SHARELIFE Daten, folgende Fragen: Wie hängen Familienpolitik und -komplexität zusammen, und wird dieser Zusammenhang durch den Zeitpunkt des Eintreffens der jeweiligen Familienpolitik im Lebensverlauf moderiert? Um den Zusammenhang zwischen Familisierungs-, Defamilisierungs-, und Liberalisierungsindezes und Komplexität zu schätzen, werden weitere Datenquellen herangezogen. Die Zusammenhänge zwischen den Indizes und Komplexität werden mit Länder- und Kohorten Fixed-Effects geschätzt. Das dritte Kapitel untersucht auf Basis der NLSY79 und NLSY97 Daten den Zusammenhang zwischen elterlichen Ressourcen und Komplexität im jungen Erwachsenenalter, und ob sich dieser über Kohorten hinweg verändert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Komplexität eher bei jungen Erwachsenen aus benachteiligten Familien angestiegen ist. Das vierte Kapitel verwendet Lebensverlaufs- und genetische Daten aus den USA (HRS) und ermittelt die Erblichkeit von Komplexität mittels GCTA. Es wird geschlussfolgert, dass die Zunahme von Komplexität, auch in den USA, relativ gering ist und Länderunterschiede viel bedeutsamer sind. Nicht kulturelle Veränderungen, sondern zunehmende ökonomische Unsicherheit und sozialpolitische Institutionen scheinen die wichtigsten Faktoren für kohorten- und länderspezifische Komplexitätsunterschiede zu sein. Abschließend lässt sich festhalten, dass genetische Faktoren die Komplexität ebenfalls beeinflussen und ihre Berücksichtigung die Vorhersagekraft von statistischen Modellen erhöhen kann.
    Kurzfassung: This dissertation on family life course complexity revolves around four empirical studies. The first chapter investigates how family life courses vary across birth cohorts, how family life courses vary across countries, and whether family life courses vary more across birth cohorts or across countries. This study uses SHARELIFE and combines sequence complexity metrics with cross-classified multilevel modeling to quantify the proportion of variance attributable to cohort and country differences. The second chapter also uses SHARELIFE to address two research questions: what is the association between family policies and complexity and does the timing of family policies within the life course moderate this association? Data sources are combined to estimate the relationships between three family policy dimensions - familization, defamilization, and liberalization - and complexity. The associations between my policy indexes and complexity are estimated using country and time fixed effects regression models. The third chapter asks what is the association between parental resources and the early family life course complexity and has the association between parental resources and complexity changed across birth cohorts. NLSY79 and NLSY97 data show that complexity is higher among disadvantaged young adults. The fourth chapter applies life history and genetic data from the HRS to a GCTA to study the heritability of complexity. It is concluded that the increase in complexity, even in the United States, is relatively small and cross-national variation seems to be much more important. Rather than ideational change, increasing economic uncertainty and differences in national institutional arrangements are the most important factors for cross-national and cross-cohort differences in complexity. Finally, genetic factors matter for the complexity of individuals’ family life courses and could likely contribute to the predictive power of future statistical models.
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  • 33
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (351 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Gesundheit ; Chronische Erkrankung ; Erwerbsleben ; Rückkehr in Arbeit ; Krankheitsbewältigung ; Berufsbiographie ; Ausstieg aus dem Erwerbsleben ; Rehabilitation ; Health ; chronical illness ; working life ; return to work ; coping ; professional biography ; exit from work ; rehabilitation ; Soziologie, Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag in dem noch offenen Forschungsfeld zu gesundheitsbedingten Ausstiegs- und Neuorientierungsprozessen und der damit verbundenen Bewältigung einer ‚doppelten Brüchigkeit der Biographie’, d. h. über die Bewältigung der chronischen Erkrankung und der vulnerablen beruflichen Situation. Ziel ist es, die individuellen Aushandlungsprozesse beruflicher Neuorientierung zu verstehen und in ein Verhältnis mit der Krankheitsbewältigung zu setzten. Es ist eine weitere Zieldimension dieser Studie, den Blick auf die Rückkehr in das Erwerbsleben zu richten und dabei in Ansätzen herauszuarbeiten, welche Faktoren ein Arbeiten unter bedingter Gesundheit ermöglichen oder hemmen können. Im Zentrum der Studie stehen drei Frauen und drei Männer im Alter von 25 bis 57 Jahren, die zu zwei verschiedenen Zeitpunkten im Erhebungszeitraum von 2013 bis 2014 leitfadengestützt (episodisch-narrativ) interviewt wurden: während ihrer medizinischen Rehabilitation (t1) und erneut ca. ein Jahr später (t2). Übergreifendes Merkmal aller Fälle sind die sich anbahnenden bzw. bereits vollzogenen gesundheitsbedingten berufsbiographischen Einschnitte durch eine chronische muskuloskelettale Erkrankung und z. T. begleitet durch psychosomatische Beschwerden. Den rahmenden Forschungsstil bildete die Grounded Theory (Glaser und Strauss 1967/2010). Im Ergebnis dieser Studie werden die komplexen Risikokonstellationen sowie der Verlauf eines gesundheitsbedingten Ausstiegs aus dem Erwerbsleben beschrieben und dabei auf die vielfältigen Bewältigungsherausforderungen dieses biografischen Bruchs eingegangen. Das entwickelte Modell der ‚Aushandlungsarena der Krankheitsbewältigung und beruflichen Neuorientierung’ verdichtet den Aushandlungsprozess beruflicher Neuorientierung unter ständiger Berücksichtigung der bedingten Gesundheit. Gleichzeitig geben die Ergebnisse dieser Studie Impulse für die weiterführende Fundierung der theoretischen und anwendungsbezogenen Return to Work-Ansätze.
    Kurzfassung: The present study intends to contribute to the research field on health-related exit and reorientation processes and the associated coping with such a double-folded biographical challenge, means on coping with a vulnerable health and uncertain job-condition. The basic purpose of this study is to understand the biographical coping processes in the context of professional reorientation and to describe exit from work processes, as well as their conditions. The aim is to comprehend the individual negotiation in the course of professional reorientation and to relate it with the illness coping. It is another dimension of this study to look at return to work phases and their supporting or obstructing factors. The study focuses on three women and three men between the ages of 25 and 57 who were interviewed (episodically-narrative) at two different points in the survey period from 2013 to 2014: during their medical rehabilitation (t1) and again about a year later (t2). The overall characteristic of all cases is the initiated or already completed health-related occupational biographical disruption caused by a chronic musculoskeletal disease partly accompanied by psychosomatic issues. This study follows the methodological approach and research style of the Grounded Theory (Glaser and Strauss 2010). As a result of this study, the complex risk constellations as well as the trajectory of a health-related exit from work are described, focusing on the diverse coping challenges of this biographical disruption. The developed model of a “Negotiation Arena of coping with the illness and professional reorientation" summarizes the negotiation process of professional reorientation taking into account the limited health. At the same time, the results of this study provide impulses for the further foundation of theoretical and application-oriented return to work approaches.
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  • 34
    Sprache: Englisch
    Seiten: 3 Mikrofiches (xi, 236 Seiten) , Karte, Illustration
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    Sprache: Englisch
    Seiten: xi, 236 Seiten , Karte, Illustration
    Paralleltitel: Reproduziert als Wirastri, Theresia Dyah Living with unregistered Islamic polygamous marriages
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 36
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 526 Seiten , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Tag der mündlichen Prüfung: 16.Juli 2018 , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 37
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 104 Seiten , Diagramme
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung Heft 72
    Angaben zur Quelle: 2017
    Schlagwort(e): Statistik ; Deutschland ; Museum ; Statistik
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
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  • 38
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (184 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Verdrängung ; städtische Arme ; globaler Süden ; soziale Ungleichheit ; Charles Tilly ; Wohnen ; Displacement ; urban poor ; global South ; social inequality ; Charles Tilly ; Housing ; Soziologie, Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wie gehen die städtischen Armen mit Wohnraumverdrängung um? Welche Strategien entwickeln sie? Und welche Elemente bestimmen, welche Strategien die städtischen Armen einsetzen? Um diese Fragen zu beantworten, entpacke ich die Idee von ‚Strategien zur Bewältigung von Bedrohung durch Verdrängung‘, um zu soziologischen Konzeptualisierungen eben dieser Strategien zu gelangen. Dazu nutze ich einige der Konzepte in Bourdieus [1986] Kapitalbegriff sowie die Anwendung von Tillys [1999] Theorie der dauerhaften Ungleichheit als Rahmenkonzept. Empirisch identifiziere und analysiere ich die Anti-Verdrängungs-Strategien der städtischen Armen in den komplexen Wohnsituationen von São Paulo und Istanbul. Der Analyse zufolge wirken sich die ermittelten Strategien zur Vermeidung von Verdrängung oder zur Verbesserung der Wohnsituation langfristig auf die Betroffenen oder den Wohnungsmarkt nicht positiv aus. Im zweiten Schritt der Analyse argumentiere ich, dass die Mehrheit der Strategien mit den Ursachen und Verstärkungsmechanismen der dauerhaften Ungleichheiten übereinstimmt, welche Tilly identifiziert hat. Dadurch entsteht, wie ich in der Arbeit darlege, zwangsläufig der Prozess der andauernden Wohnungsungleichheit, der trotz der Bemühungen der städtischen Armen wenig Aussicht auf Veränderung zeigt. Das heißt nicht, dass die städtischen Armen keine Kämpfe gewonnen haben oder dass sich nicht individuell ihre Situationen verbessert haben, sondern, dass das größere Bild der Ungleichheiten in der Wohnungswirtschaft wenig erfolgsversprechend ist. Selbst wenn einige Menschen beispielsweise Vermögenswerte in Form von ökonomischem Kapital schaffen, scheinen die städtischen Armen dem zukünftigen Verdrängungsdruck nicht zu entkommen. Obwohl die Anti-Verdrängungs-Strategien somit den Verdrängungsdruck teilweise vorübergehend mildern können, untergraben die dauerhaften Ungleichheiten auf dem Wohnungsmarkt eine substanzielle und nachhaltige Veränderung im Interesse der städtischen Armen.
    Kurzfassung: How do the urban poor cope with housing displacement? What kinds of strategies do the urban poor develop? And what elements shape which strategies they deploy? To answer these questions, I unpack the idea of strategies for “coping” with the threat or uncertainty of displacement to arrive at sociological conceptualizations of these strategies – ones anchored in Bourdieu’s [1986] concept of capital as well as the application of Tilly’s [1999] theory of durable inequalities to housing. Empirically, I identify and analyze the anti-displacement strategies of the urban poor within the complex housing contexts of São Paulo and Istanbul by breaking down the housing market into sub-housing markets (housing forms) as they are used by the urban poor in each local context. Combining existing analytic frameworks with my original data, I also speculate about the effects of the identified strategies for the urban poor in terms of durable housing inequalities. According to the analysis, the identified strategies to avoid displacement or improve housing are not positively impacting the urban poor or the housing environment in the long run. To account for this, in the second step of the analysis I argue that the majority of strategies align with the causes and reinforcement mechanisms of durable inequalities that Tilly identified. This is not to say no battles have been won or that no individual situations have improved, but to say that the larger picture of housing inequalities warrants little optimism. Even when some new housing forms create assets in form of economic capital (e.g., land titles), the urban poor don’t seem to escape future displacement pressures. Therefore, although the anti-displacement strategies may temporarily ease displacement pressure, the durable inequalities of the housing market undermine substantial and sustainable change in the interest of the urban poor.
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  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (210 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Soziologie, ; Identität ; Raum ; Stadtsoziologie ; Berlin ; Prenzlauer Berg ; Sozialtheorie ; öffentlicher Raum ; Grenzziehungen ; kollektives Erinnern ; Normen ; social identity ; place identity ; urban sociology ; Berlin ; Prenzlauer Berg ; social theory ; boundary work ; public space ; sociology ; collective memory ; norms ; Soziologie, Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diese Dissertation diskutiert am Beispiel der symbolischen Kämpfe zwischen kürzlich Zugezogenen und den Resten alteingesessener subkultureller Gruppen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg die Frage, welche Rolle Orte bei der Konstruktion räumlicher und sozialer Identitäten spielen und entlang welcher Grenzziehungen diese Identifikationen organisiert werden. Empirisch stützt sich die Arbeit auf Tiefeninterviews mit den oben genannten Gruppen und einer Mediendiskursanalyse zum umstrittenen Symbol „Prenzlauer Berg“. Soziale Identität, das simultane Wechselspiel interner Identifikation und externer Kategorisierung (Jenkins 1996), ist eng verbunden mit der Frage nach Zugehörigkeit. Das Konzept des elective belonging (Savage et al. 2005) zeigt die Verbindung von Lebensstil und Wohnort. Diese Arbeit weist darüber hinaus auf den Zusammenhang zwischen einer starken symbolischen und praktischen Nachbarschaftsnutzung (Blokland 2011) der Zugezogenen und deren hoher Ortsidentifikation hin. Die eingesessene Subkultur Prenzlauer Bergs interpretiert diese symbolische Nutzung als einen Angriff auf die alte Ordnung im Kiez und bezieht ihre Verbindung mit dem Ort, infolge der fundamentalen Wandlungsprozesse, aus dem Erinnern (Halbwachs 1991) an eine Zeit, in der sie selbst sich den Raum aneigneten. Damit stellen sie der neuen Bedeutung Prenzlauer Bergs eine frühere Bedeutung, d.h. eine spezifische Vorstellung räumlicher Normalität, entgegen. Ausdruck dieser konkurrierenden Definitionen von Zugehörigkeit sind symbolische Grenzziehungen (Lamont; Molnár 2002) gegenüber neuen Bewohner_innen, die sich auch im medialen Diskurs über den Prenzlauer Berg wiederfinden. Dabei wird klar, dass die subkulturellen Stimmen zwar die Definition von Zugehörigkeit dominieren, der identifikatorische Zugriff auf die Nachbarschaft aber nur noch selektiv gelingt. Demgegenüber müssen die kürzlich Zugezogenen stetig um die Legitimation ihrer Zugehörigkeit kämpfen.
    Kurzfassung: This thesis explores the role of place within constructions of social and spatial identities, and symbolic boundary work using the case of existing subcultural groups and affluent newcomers in the Berlin district of Prenzlauer Berg. Empirically, this work draws on in-depth-interviews with both groups as well as a media discourse analysis of the contested meanings of the symbol ‘Prenzlauer Berg’. Social identity, understood as the simultaneous interplay of internal identification and external categorization (Jenkins 1996) is strongly related to a sense of belonging. While the concept of elective belonging (Savage et al. 2005) shows a connection between lifestyle and neighbourhood, this thesis also points to the strong relationship between symbolic and practical neighbourhood use (Blokland 2011), and place identification of newcomers. Subcultural groups read the newcomers’ symbolic neighbourhood use as an attack on the old order of the “Kiez”. Due to substantial neighbourhood change, these subcultures draw on remembering times (Halbwachs 1991) when their neighbourhood use was strong, both symbolically and practically. In this process, an old meaning of the neighbourhood (i.e. a specific notion of what the place used to be) is constructed in contrast to new meanings. These constructions are expressed in symbolic boundary work (Lamont; Molnár 2002) towards newcomers, a process which powerfully connects to media discourse. It becomes clear, then, that although a definition of belonging is dominated by the subculture, their access to the neighbourhood in terms of identification is only selective. In contrast, newcomers have to constantly defend their legitimacy to belong.
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  • 40
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Mikrofiches (167 Seiten) , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 41
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (227 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 301
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Selbstkonzept ; Integration ; Assimilation ; Migration ; Überseechinesen ; Self-concept ; Integration ; Assimilation ; Migration ; Overseachinese ; Soziologie, Anthropologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende Dissertation analysiert das Integrationsverhalten der chinesischen Zuwanderer in Deutschland durch eine Fallstudie in einer neuen Perspektive: Die Chinesen in Deutschland rekonstruieren die chinesische Identität für ihre Kinder durch das Erlernen des Chinesischen, damit sie in Deutschland besser anerkannt wer-den und sich integrieren können. Im kurzen Wort: Die Eltern lassen ihre Kinder lernen, Chinesen zu werden, damit sie in Deutschland besser leben können. Ihre sorgfältig organisierte und rekonstruierte ethnische Identi-tät, als das Produkt der Integrationsstrategie, wirkt als der Hebel zwischen ihren beiden lebendigen Welten, damit sie ihre Chancen vor allem in Deutschland verbessern können.
    Kurzfassung: The present dissertation analyzes the integration behavior of Chinese immigrants in Germany through a case study in a new perspective: The Chinese in Germany reconstruct the Chinese identity for their children and themselves by learning the Chinese so that they can be better recognized and integrated in Germany. In short: Parents let their children learn to become Chinese so they can live better in Germany. Their carefully organized and reconstructed ethnic identity, as the product of the integration strategy, acts as the lever be-tween their two living worlds so that they can improve their chances, especially in Germany.
    Anmerkung: Das Streben nach der eigenen Identität ist ein lebenslanger Prozess, der bis zum Ende des Lebens dauern muss. Eine überzeugende Erklärung für die eigenen Merkmale, die von den anderen differenzieren, ist eine Mission jedes Individuums, um sein Selbstwertgefühl zu schützen. Die chinesischen Zuwanderer in Berlin, die in der vorliegenden Studie untersucht werden, fühlen die Notwendigkeit, ihre chinesische Identität zu rekonstruieren, allerdings mit dem Ziel, in Deutschland besser zu leben. Dafür müssen sie viele Schwierigkeiten und Konflikte überwinden. Durch die ausführliche Beschreibung vom Prozess des „Erlernens des Chinesischen“ sieht man die Bemühe aller chinesischen Zuwanderer in Deutschland, eine integrierte doppelkulturelle Identität aufgrund der wahrgenommenen Ansichten aus der Aufnahmegesellschaft herauszubilden. Nachdenklich sind die Konflikte innerhalb der Familien zwischen Eltern und Kindern, die wegen des „Erlernens des Chinesischen“ ausbrechen. Dadurch sieht man nicht nur die Erwartung der Eltern für die Zukunft ihrer Kinder in Deutschland, sondern auch die Unvereinbarkeit zwischen zwei Kulturen, die mit den unterschiedlichen Definitionen von „Ich“ und „den anderen“ am besten erklärt werden kann.
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  • 42
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 104 Seiten , Diagramme
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung Heft 71
    Angaben zur Quelle: 2016
    Schlagwort(e): Statistik ; Deutschland ; Museum
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
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  • 43
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 38 Blätter , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 44
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 26 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: 1 Begleitheft für Kinder (12 Seiten)
    Originaltitel: Watch out: Children!$dprotected. Loved. Threatened
    Paralleltitel: Parallele Sprachausgabe Watch out: children!
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog
    Anmerkung: Rückseite: "Dieses Heft erscheint anlässlich der Ausstellung 'Vorsicht Kinder! geschützt, geliebt, gefährdet' Humboldt-Box, Schlossplatz 5, 10178 Berlin 07.07.2017-14.01.2018"
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  • 45
    Sprache: Englisch
    Seiten: 26 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: 1 Begleitheft für Kinder (12 Seiten)
    Originaltitel: Vorsicht Kinder!$dgeschützt, geliebt, gefährdet
    Paralleltitel: Parallele Sprachausgabe Vorsicht Kinder!
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog
    Anmerkung: Rückseite: "This exhibition booklet has been produced in conjunction with the exhibition Watch out: children! Protected. Loved. Threatened. Humboldt-Box, Schlossplatz 5, 10178 Berlin 07.07.2017-14.01.2018"
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  • 46
    Sprache: Englisch
    Seiten: 3 Mikrofiches (270 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 47
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Faridzadeh, Sara Der östliche Westen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
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    Schlagwort(e): Geschichte 1800-1907 ; Europabild ; Fremdheit ; Russlandbild ; Reisebericht ; Iran ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Iran ; Reisebericht ; Fremdheit ; Europabild ; Russlandbild ; Geschichte 1800-1907
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  • 48
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 104 Seiten
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung Heft 70
    Angaben zur Quelle: 2015
    Schlagwort(e): Deutschland ; Museum
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
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  • 49
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 133 Blätter , Diagramme
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    Sprache: Englisch
    Seiten: circa 200 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Paralleltitel: Parallele Sprachausgabe 100 Objekte
    DDC: 943
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 51
    Sprache: Englisch
    Seiten: 3 Mikrofiches (xi, 216 Seiten) , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Zusammenfassung auf Englisch und Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 52
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (265 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pilz, Madlen Das ist nicht georgisch!
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
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    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 53
    Sprache: Englisch
    Seiten: iii, 281 Seiten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Osmonova, Kishimjan Experiencing liminality.urban identification, renting, and achieving success among the newcomers in Astana, Kazakhstan
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berli 2016
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 54
    Sprache: Englisch
    Seiten: 3 Mikrofiches (X, 255 Seiten)
    Paralleltitel: Reproduktion von Ussawarakha, Sirima The everyday challenges of Myanmar migrant workers in Thailand
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 55
    Sprache: Englisch
    Seiten: X, 255 Seiten
    Paralleltitel: Reproduziert als Ussawarakha, Sirima The everyday challenges of Myanmar migrant workers in Thailand
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 56
    Sprache: Englisch
    Seiten: 187 Seiten
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
    DDC: 306.38
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 104 S. , graph. Darst.
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung 69
    Angaben zur Quelle: 2014
    Schlagwort(e): Statistik ; Statistik ; Deutschland ; Museum
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
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  • 58
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin : GDCF | Berlin | Dortmund : Wenz & Antonin | Frankfurt, M. : China-Studien und Verl.-Ges. | Dortmund : Montania Druck- und Verl.-Ges. ; 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0172-4878
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; China ; Zeitschrift ; China ; Zeitschrift
    Anmerkung: Beteil. Körp. bis 9.1982,2: Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft; beteil. Körp. anfangs: Bundesvorstand der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft e.V. , 17.1990,1 nicht ersch.; ersch. 4x jährl.
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  • 59
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 58 Seiten , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2014
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 60
    ISBN: 9783981437393
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 119 S. , zahlr. Ill.
    DDC: 700
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    Schlagwort(e): Bildband ; GreenLab ; Lausitz ; Ökologie ; Design ; Umweltverträgliches Produkt
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  • 61
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 104 S. , graph. Darst.
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung 68
    Angaben zur Quelle: 2013
    Schlagwort(e): Museums ; Exhibitions ; Statistik ; Deutschland ; Museum ; Geschichte 2011
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
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  • 62
    Sprache: Englisch
    Seiten: VII, 276 Bl. , graph. Darst.
    Paralleltitel: Reproduziert als Carol, Sarah Is blood thicker than water?
    Dissertationsvermerk: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2013
    DDC: 306.845094
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 63
    Sprache: Englisch
    Seiten: VII, 276 Bl. , graph. Darst.
    Ausgabe: [Mikrofiche-Ausg.]
    Ausgabe: Mikrofiche-Ausg.: s.l.. 3 Mikrofiches : 24x
    Dissertationsvermerk: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2013
    DDC: 306.845094
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 64
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 233 Seiten , Illustrationen , 1 CD-ROM
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich Gestaltung 2013
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
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  • 65
    Sprache: Englisch
    Seiten: IX, 228 Bl. , graph. Darst.
    Ausgabe: [Mikrofiche-Ausg.]
    Ausgabe: Mikrofiche-Ausg.: s.l.. 3 Mikrofiches : 24x
    Dissertationsvermerk: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2013
    DDC: 303.484094
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
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  • 66
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 96 S. , graph. Darst.
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung 67
    Angaben zur Quelle: 2012
    Schlagwort(e): Statistik ; Deutschland ; Museum ; Geschichte 2011
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 67
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 80 S. , überw. Ill.
    Zusätzliches Material: 1 Preisl.
    Schlagwort(e): Auktionskatalog ; Verkaufskatalog ; Plakat ; Reise ; Ferntourismus ; Geschichte 1870-1970
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 68
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Band (verschiedene Seitenzählungen) , Illustrationen
    Zusätzliches Material: 1 CD-ROM (12 cm)
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2012
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 69
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 38 Seiten , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Humboldt-Universität Berlin 2012
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 70
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 96 S. , graph. Darst.
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung 66
    Angaben zur Quelle: 2011
    Schlagwort(e): Statistik ; Deutschland ; Museum ; Geschichte 2011
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 71
    Sprache: Englisch
    Seiten: 34 S. , zahlr. Ill., graph. Dast.
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog ; Museumsinsel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 72
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 164 Seiten
    Ausgabe: Überarbeitete Fassung der Ursprungsfassung mit dem Titel Sachverständigengutachten "Rolle und Inhalt der Agrarpolitik und Agrarforschung von Vorgängerinstitutionen des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft" vom 28.2.2006
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 73
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XI, IV, 270 S. , Ill., graph. Darst.
    Paralleltitel: Reproduziert als Bieniok, Majken Die ideale Metropole
    Dissertationsvermerk: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2011
    DDC: 307.760943155
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 74
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [16] Bl. , zahlr. Ill
    Schlagwort(e): Kindersachbuch ; Stiftung Stadtmuseum Berlin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 75
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 96 Seiten , Illustrationen
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung 65
    Angaben zur Quelle: 2010
    Schlagwort(e): Statistik ; Deutschland ; Museum ; Geschichte 2010
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 76
    ISBN: 9783000344619
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 176 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Serie: Beiträge zur Museologie Band 3
    Serie: Beiträge zur Museologie
    DDC: 060
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2010 ; Museum ; Sammlung ; Konzeption ; Sammlungsverwaltung
    Anmerkung: Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 77
    ISBN: 9783981198362
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 49 S. , Ill.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Leitfaden für die Dokumentation von Museumsobjekten
    DDC: 069.4
    RVK:
    Schlagwort(e): Anleitung ; Anleitung ; Museumsbestand ; Dokumentation ; Sammlungsverwaltung
    Anmerkung: Literaturverz. S. 46 - 48
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 78
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 74, 12 Blätter , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2010
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 79
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 64 S. , überw. Ill.
    DDC: 750
    RVK:
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog 2010 ; Siebenbürgen ; Hinterglasikone ; Geschichte 1800-1900
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 80
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 S. , Ill.
    Schlagwort(e): Grosse Landesloge der Freimaurer von Deutschland ; Geschichte 1770-2010
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 81
    Buch
    Buch
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [22] Bl. , überw. Ill.
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 82
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 197 Seiten , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2010
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 83
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 96 S. , graph. Darst.
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung 64
    Angaben zur Quelle: 2009
    Schlagwort(e): Statistik ; Deutschland ; Museum ; Publikum ; Geschichte 2009
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 84
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 255 Bl. , Ill., graph. Darst.
    Paralleltitel: Reproduziert als Omran, Aktham Arabische Familien in Berlin
    Dissertationsvermerk: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010
    DDC: 305.85089927
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Arabischer Einwanderer ; Integration ; Berlin ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Arabischer Einwanderer ; Integration
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 85
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Mikrofiches (255 Blätter) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Reproduktion von Omran, Aktham Arabische Familien in Berlin
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2010
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Arabischer Einwanderer ; Integration ; Berlin ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Arabischer Einwanderer ; Integration
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 86
    Buch
    Buch
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 101 S. , zahlr. Ill.
    Serie: Katalog / Antiquariat Elvira Tasbach 33.[2010]
    Schlagwort(e): Antiquariatskatalog
    Anmerkung: Umschlagt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 87
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 78 Seiten , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Berlin, Freie Universität, Magisterarbeit, 2009
    Schlagwort(e): Azteken ; Keramik ; Plastik ; Symbol ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 88
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 129 S. , zahlr. Ill. , 24 cm
    Ausgabe: 1000 Ex.
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog ; Neue Photographische Gesellschaft ; Geschichte 1897-1921
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 89
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 253 S. , Ill , 4°
    Dissertationsvermerk: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009
    DDC: 700
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Anthropometrie ; Körpermaße ; Proportion ; Norm ; Konfektionsgröße ; Geschichte 1800-1900 ; Schadow, Gottfried 1764-1850 ; Proportionslehre ; Quételet, Adolphe 1796-1874 ; Statistik
    Anmerkung: Spiralbindung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 90
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; 18.2001 - 27.2009 nachgewiesen
    ISSN: 0724-5165
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Erscheinungsverlauf: 18.2001 - 27.2009 nachgewiesen
    DDC: 230
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialpsychiatrischer Dienst ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Sozialpsychiatrischer Dienst ; Zeitschrift
    Anmerkung: Gesehen am 18.09.14
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 91
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 71 S. , Ill., graph. Darst.
    Zusätzliches Material: 1 Faltbl.
    DDC: 307.12160943155
    Schlagwort(e): Berlin ; Stadtteilplanung ; Sozialraum
    Anmerkung: Faltbl. u.d.T.: Berlin vor Ort gemeinsam gestalten
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 92
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [32] Bl. , überwiegend Ill.
    Serie: Verkaufskatalog / Burkhard Sülzen Berlin 13
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 93
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 158 S. , zahlr. Ill., Kt.
    Zusätzliches Material: CD-ROM, 8 Bögen
    Anmerkung: Text teilw. in dt. und engl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 94
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Seiten , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2009
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 95
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 67 Seiten , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2009
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 96
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 103 S. , graph. Darst
    Serie: Materialien aus dem Institut für Museumsforschung 63
    Angaben zur Quelle: 2008
    Schlagwort(e): Statistik ; Deutschland ; Museum ; Publikum ; Geschichte 2008
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 97
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 84 Blätter, 38 ungezählte Blätter , 30 cm
    Angaben zur Quelle: 2
    Dissertationsvermerk: Magisterarbeit Freie Universität Berlin 2008
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 98
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [32] Bl. , überwiegend Ill.
    Serie: Verkaufskatalog / Burkhard Sülzen Berlin 12
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 99
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 264 S., [17] Bl. , zahlr. Ill.
    Dissertationsvermerk: Berlin, Freie Univ., Diss., 2008/09
    DDC: 740
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hilscher, Kurt 1904-1980 ; Werbegrafik ; Illustration ; Geschichte 1925-1975
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 97 Seiten , Illustrationen
    Dissertationsvermerk: Diplomarbeit Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2008
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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