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  • 1
    Language: German
    Titel der Quelle: Demokratie und Staatlichkeit
    Angaben zur Quelle: 2003, S. 57-80
    Note: Friedbert W. Rüb
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Dissertation note: Dissertation Berlin, Humboldt-Universitaet zu Berlin 2017
    DDC: 305.8
    Keywords: Chinesen ; Einwanderer ; Lernen ; Migrationshintergrund ; Chinesisch ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Note: Dieses Dokument ist aus rechtlichen Gründen gesperrt, neue Version unter IDN 1175580171.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3-8100-3616-1
    Language: German
    Pages: 292 Seiten , Diagramme
    Keywords: Politisches System Politik ; Politischer Wandel ; Demokratisierung ; Demokratie ; Staat ; Reform ; Staatszerfall ; Krise ; Gewalt ; Kulturvergleich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2011
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hybride Regimen ; Polarizierung ; ethnische Heterogenität ; westlichen Gebern ; ehemaligen Sowjetunion ; kompetitive Wahlen ; polarization ; Hybrid regimes ; ethnic heterogeneity ; Western donors ; former Soviet Union ; competitive elections ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion stellte der Aufbau eines unabhängigen Staates und einer unabhängigen Nation eine große Herausforderung für die Regierenden der fünfzehn ehemaligen Sowjetrepubliken dar Zwanzig Jahre später, pendelt der Typus, der aus jenen Prozessen hervorgegangenen politischen Regime, zwischen Demokratie und Autokratie. Diese Dissertation konzentriert sich auf die Grauzone zwischen diesen beiden Idealtypen, d.h. auf ‚hybride Regime‘, verstanden als Staaten, die nachweislich freie und faire Wahlen einerseits mit einem autokratischen Regierungsstil andererseits kombinieren. Unter den ehemaligen Sowjetrepubliken sind dies Georgien, Moldawien und die Ukraine. Die zentrale Frage der Arbeit lautet, welche Faktoren die Funktionstüchtigkeit dieser Regime gewährleistet. Es zeigt sich, dass die drei genannten Länder ethnisch stark heterogen sind relative arme Volkswirtschaften mit sehr schwachem Wachstum sind. Es wird argumentiert, dass es diese beiden Strukturmerkmale sind, die das Handeln der heimischen Eliten wesentlich determinieren und die, zusammen mit den durch internationale Geldgeber gesetzten Anreizen, die Dauerhaftigkeit dieser hybriden Regime bedingen. Dagegen steht die politische Polarisierung im Kern des Erklärungsmodells dieser Dissertation. Im Detail sieht das Erklärungsmodell vor, dass sie diesen Einfluss vermittelt durch das Moment der politischen Polarisierung ausüben. Ethnische Spaltungen spiegeln sich in polarisierten politischen Gruppierungen wieder und sind dadurch für einen hochgradig kompetitiven Charakter von Wahlen verantwortlich. Die heimischen Eliten betonen ethnische Antagonismen in ihren Wahlkämpfen und auch die internationalen Geldgeber schüren eine bereits latent konfliktreiche Atmosphäre. Dieses Verhaltensschema sichert den Fortbestand der hybriden Regime in Moldawien und der Ukraine. Die Abwesenheit von Polarisierung, die auf einer leicht entflammbaren Fragen basiert, resultiert in einem Mangel an Kompetitivität.
    Abstract: In the aftermath of the breakdown of the Soviet Union, the leadership in the fifteen former republics found themselves challenged by complex processes of independent state- and nation-building. Twenty years later, the political regimes that emerged vary from democracies to autocracies. This dissertation focuses on the grey zone in between the pure types. Conceptualizing hybrid regimes as the ones that combine holding of free and fair, recognized elections, and autocratic governance, it asks the question of what keeps the former viable. This research singles out Georgia, Moldova and Ukraine as the countries with hybrid regimes. It shows that the three are highly ethnically heterogeneous and have relatively poor, very low-growing economies. This dissertation argues that these structural conditions are responsible for the actions of the domestic elites, which together with the incentives that the international donors provide the domestic elites with make hybrid regimes permanent. The political polarization is at the core of the explanatory account this dissertation presents. Ethnic divisions, reflected in political polarization are responsible for emergence of regimes with competitive elections. The elites emphasize the divisive issues in their campaigning, while the donors support the already thriving competitive environment. This keeps competitive hybrid regimes in Moldova and Ukraine viable. Absence of polarization based on easily inflammable issues results in the lack of competitiveness. However, an absence of divisiveness produces orientation on one vector of donors (the West). The stimulation of reform and praise for achievement in governance that the donors provide keep the non-competitive hybrid regime in Georgia afloat.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (148 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2013
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Internet ; Wahlkampführung ; E-Campaigning ; Nullmessung ; Wahlkampfkommunikation ; Bundestagswahlkampf ; internet ; election campaign ; e-campaigning ; baseline measurement ; election campaign communication ; German national election campaign ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt das jüngste Element der Wahlkampfkommunikation in den Mittelpunkt: das Internet. In den USA spielte das sogenannte E-Campaigning bei den Präsidentschaftswahlen erstmals im Jahr 2000 eine wichtige Rolle. Bereits 2002 fasste es auch in Deutschland bei Bundestagswahlen zum ersten Mal Fuß. Um sich diesem Untersuchungsgegenstand der politischen Kommunikation systematisch zu nähern, wird anhand des US-amerikanischen Vorbilds ein eigener Ansatz – eine sogenannte Nullmessung – entwickelt. Diese wurde dann anlässlich des Bundestagswahlkampfes 2002 anhand der Internet-Wahlkampfaktivitäten der im Bundestag vertretenen Parteien durchgeführt und im Wahlkampf 2005 ergänzt. Vergleicht man die Untersuchungsergebnisse mit den Zielen, die damals von den Parteien nach eigenen Angaben mit ihren Onlinekampagnen verfolgt wurden, zeigt sich, dass die Internetauftritte den öffentlich von den Kampagnenmanagern artikulierten Ansprüchen, nicht gerecht wurden. Die Chance, die für den Wahlsieg wichtige Gruppe der Wechselwähler gezielt anzusprechen, wurde beispielsweise nicht hinreichend genutzt. Die Analyse zeigt, dass das aus den Betrachtungen der US-amerikanischen Kampagnen bekannte Online-Instrumentarium häufig nur kopiert und dann auch nicht zielgerichtet und konsequent genug eingesetzt wurde. An den Internetkampagnen der deutschen Parteien ist ebenfalls zu erkennen, dass sie bei der Übernahme US-amerikanischer Internetformate keine Rücksicht auf die unterschiedlichen gesellschaftlichen Randbedingungen beider Länder genommen haben, die sich beispielsweise bei der Bereitschaft zur Unterstützung politischer Kampagnen auswirken. Das Internet ist als eigenständiges Kampagneninstrument in den Dimensionen „Darstellung“, „Aktivierung“ und „Steuerung“ nicht erkennbar. Die Arbeit zeigt auf, dass im Internet gerade für eine spezifisch deutsche Wahlkampfführung noch ein erhebliches strategisches Potenzial liegt, welches 2002 und 2005 nicht genutzt wurde.
    Abstract: This paper focuses on the latest element in electronic election campaign communication: the Internet. In the USA, e-campaigning first played a major role during presidential elections in the year 2000. By 2002 it had already begun to gain ground at Germany’s federal elections. In order to examine this aspect of political communication systematically, a dedicated approach known as baseline measurement was developed on the basis of the US American example. It was then applied to the Internet election campaign activities of the parties represented in Germany’s parliament during the 2002 federal election campaign, and then supplemented to include the 2005 campaign. If we compare the results of the study with the objectives which the parties said they were pursuing in their online campaigns, we see that those online campaigns did not fulfil the aspirations articulated publicly by campaign managers. For example, the opportunity to address swing voters, who are crucial to election victory, was inadequately utilised. Analysis reveals that the online instruments familiar to observers of US American campaigns were often simply copied and then not applied consistently enough or with sufficient attention to aims. The Internet campaigns run by German parties also indicated that when adopting US American Internet formats, they ignored the social differences between the two countries that affect things like people’s willingness to support political campaigns. The Internet was not recognisable as an independent campaign instrument used in the dimensions of Portrayal, Activation or Control. This paper shows that the Internet still harbours considerable strategic potential for specifically German election campaign management – potential which was not utilised in 2002 or 2005.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (77 Seiten)
    Dissertation note: Bachelorarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät 2015
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Innovation ; Wissensmanagement ; Wissenssoziologische Diskursanalyse ; Kognitiver Kapitalismus ; Epistemologien des Suedens ; Wissensoekonomie ; das Gute Leben ; Globale Wissensgesellschaft ; Innovation ; Knowledge Management ; Sociology of Knowledge Approach to Discourse ; Cognitive Capitalism ; Epistemologies of the South ; Knowledge Economy ; Buen Vivir ; Global Knowledge Society ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Einhergehend mit der Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKTs) haben die Möglichkeiten Wissen zu generieren, zu benutzen, zu teilen und zu kommodifizieren, über die letzten drei Jahrzehnte deutlich zugenommen. Entsprechend hat das Paradigma des Informationszeitalters dazu beigetragen, den Gebrauch von IKTs weltweit als führenden Indikator für Entwicklung zu etablieren. Obgleich umfassende Reformprogramme -oft durch maßgebliche internationale Organisationen vorangetrieben- ein neues Schlaglicht auf den Diskurs der Wissensgesellschaft werfen, können soziale wie natürliche Kosten vorausgesehen werden, da Staaten eher die Verbesserung in Rankings anstreben anstatt den steigenden Wert von technisch-wissenschaftlichem Wissen in Frage zu stellen. Eine verbreitete Strategie zur Optimierung des Wissensmanagements ist es daher, Public-Private-Partnerships (zwischen Industrie, Universitäten und dem Staat) zu priorisieren, die die deutsche und die ecuadorianische Regierung in ihren Ansätzen „Globale Wissensgesellschaft“ bzw. „Soziale Wissensökonomie“ betitelt haben. Beide Fälle werden vergleichend analysiert, indem der Fokus auf die Kontextualisierung und Interpretation der jeweiligen diskursiven Planung gelegt wird, da Schlüsseldokumente das Konzept, die Legitimierung und den Anspruch der jeweiligen Policy-Programme materialisieren. Die Autorin argumentiert, dass trotz rhetorischer und materieller Unterscheide, beide Wissensgesellschaftsprojekte auf das Erfordernis für die Bevölkerung hinweisen sich an dem Ziel der Ausbeutung einer bestimmten Wissenskultur zur Stärkung des Staats in der geopolitischen Arena anzupassen. Zusammenfassend stellt diese Untersuchung die Frage, ob das Paradigma der Wissensgesellschaft entweder zur Linderung oder zur Verstärkung von epistemologischen Hierarchien beiträgt und ob es somit soziale Gerechtigkeitsdefizite, die konstituierend durch die Kolonialität von Macht und Wissen bedingt werden, verringert oder vertieft.
    Abstract: In correlation to the development of information and communication technologies (ICTs), the possibilities to access, share, generate, and even commoditize knowledge have significantly increased throughout the last three decades. Accordingly, the Information Age rubric has contributed to set the use of ICTs as a leading development indicator - globally. Notwithstanding, while rather extensive normative policies- put forward by iconic international organizations- constitute the novelty on the re-emergence of the Knowledge Society’s (KS) discourse; social as well as nature costs can be foreseen, because instead of questioning the rising value of techno-scientific knowledge (which in parallel undervalues other knowledges) states do their best to cope with trends and improve on rankings. A common strategy to optimize knowledge management, hence, is prioritizing public-private partnerships (between the industry, university and the state), which the German and Ecuadorian states have respectively called “Global Knowledge Society” and “Social Knowledge Economy”. Both cases are comparatively analyzed by focusing on the contextualization and interpretation of each enterprise’s discursive planning, as key documents institutionalize the conception, justification, and ambition behind the KS endeavor. Thus, inspired on the Sociology of Knowledge Approach to Discourse the author argues that in spite of wide rhetorical and resources’ divergence; both KS designs point at the population’s need to cope with the state’s aim to exploit a particular culture of knowledge, in order to achieve its desired positioning in the geopolitical arena. In sum, the inquiry questions whether this paradigm contributes to the diminishment or reinforcement of epistemological hierarchies and, therefore, whether it challenges or deepens social justice gaps, which are co-constitutively constructed via the coloniality of power and knowledge.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3-593-34857-8
    Language: German
    Pages: 478 S.
    Series Statement: Theorie und Gesellschaft 28
    Series Statement: Theorie und Gesellschaft
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    Keywords: Geschichte 1975-1992 ; Geschichte 1980-1989 ; Geschichte 1976-1990 ; Geschichte 1975-1989 ; Pensioen ; Sociale verzekeringen ; Verandering ; Verzorgingsstaat ; Soziale Sicherheit ; Sozialhilfe ; Sozialstaat ; Soziale Sicherheit ; Social security -- Germany (West) ; Strukturwandel. ; Sozialpolitik. ; Wandel. ; Sozialversicherung. ; Politischer Wandel. ; Sozialstaat. ; Sozialabbau. ; Sicherung. ; Transformation. ; Rentenversicherung. ; Germany (West) -- Social policy ; Deutschland ; Deutschland. ; Strukturwandel ; Sozialpolitik ; Sozialpolitik ; Geschichte 1975-1992 ; Sozialpolitik ; Wandel ; Sozialversicherung ; Geschichte 1980-1989 ; Politischer Wandel ; Sozialstaat ; Geschichte 1976-1990 ; Sozialabbau ; Sozialstaat ; Sicherung ; Geschichte 1975-1989 ; Sozialpolitik ; Transformation ; Sozialpolitik ; Rentenversicherung ; Geschichte 1975-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783322998460
    Language: German
    Titel der Quelle: Zwischen Demokratie und Diktatur
    Publ. der Quelle: Opladen : Leske + Budrich, 2002
    Angaben zur Quelle: (2002), Seite 93-118
    Angaben zur Quelle: year:2002
    Angaben zur Quelle: pages:93-118
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783322998460 , 3810030872
    Language: German
    Pages: 359 S. , graph. Darst. , 21 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Zwischen Demokratie und Diktatur
    DDC: 330.1
    RVK:
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    Keywords: Democracy Congresses ; Democratization Congresses ; Afrika ; Asien ; Demokratie ; Demokratieprozess ; El Salvador ; Europa ; Kolumbien ; Revision ; Südamerika ; Transformation ; Transition ; Transitologie ; Afrika ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Politischer Wandel ; Demokratisierung ; Diktatur ; Demokratie
    Description / Table of Contents: Literaturangaben
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783658279202
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 225 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Greven, Michael Th., 1947 - 2012 Die Erosion der Demokratie
    Keywords: Political theory. ; Democracy. ; Political science. ; Political philosophy. ; Aufsatzsammlung ; Demokratie ; Politische Theorie
    Abstract: Über demokratischen Dezisionismus: Kann es, sollte es gar einen demokratischen Dezisionismus geben? -- Demokratie – Eine Kultur des Westens? -- Ist die Demokratie modern? -- Sind Demokratien reformierbar? -- The Informalization of Transnational Governance -- „Bedroht Kapitalismus die Demokratie?“ -- Zukunft oder Erosion der Demokratie? -- War die Demokratie jemals ‚modern‘? -- The Erosion of Democracy – the Beginning of the End? -- Ist Systemopposition heute noch möglich?.
    Abstract: Die Demokratie durchläuft im Zuge der fortschreitenden Modernisierung einen Erosionsprozess. Dadurch werden ihre notwendigen Voraussetzungen – die Autonomie der politischen Willensbildung in gleichheitsbasierten Verfahren, der Zusammenhalt der demokratischen Bürgerschaft und die rationale staatliche Steuerungsfähigkeit – allmählich zersetzt. Die wirklichkeitswissenschaftlichen Analysen Michael Th. Grevens wollen belegen: Sowohl die Demokratie als auch die mit ihr verschwisterten bürgerlichen Revolutionen sind im Begriff Geschichte zu werden. Der Inhalt • Über demokratischen Dezisionismus. • Demokratie – Eine Kultur des Westens? • Ist die Demokratie modern? • Sind Demokratien reformierbar? • The Informalization of Transnational Governance • Bedroht Kapitalismus die Demokratie? • Zukunft oder Erosion der Demokratie? • War die Demokratie jemals modern? • The Erosion of Democracy – The Beginning of the End? • Ist Systemopposition heute noch möglich? Die Zielgruppen Politikwissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Demokratietheoretiker Die Herausgebenden Dr. Friedbert W. Rüb ist Senior Professor für Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Dr. Veith Selk ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt. Dr. Rieke Trimҫev ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Greifswald.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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