ISBN:
9783848730117
,
9783845273976
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (287 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage
Serie:
Nomos Universitätsschriften – Soziologie 17
Serie:
Nomos Universitätsschriften Soziologie Band 17
Serie:
Nomos eLibrary
Serie:
Soziologie
Serie:
Nomos-Universitätsschriften Soziologie
Paralleltitel:
Erscheint auch als Mratschkowski, Anna Freundschaften und Bildungserfolg
Dissertationsvermerk:
Dissertation Universität Bremen 2015
Schlagwort(e):
Soziologie
;
Sociology
;
Bildungs- und Erziehungssoziologie
;
Sociology of Education
;
Migrationssoziologie und Ethnizität
;
Migration & Ethnicity
;
Bildung und Kultur
;
Education & Cultural Studies
;
Bildungsforschung, Kulturwissenschaft
;
Education and Cultural Studies
;
Soziologie
;
Bildungs- und Erziehungssoziologie
;
Migration and Ethnicity
;
Sociology
;
Migrationssoziologie und Ethnizität
;
Education
;
Schule
;
Migration
;
Bindung
;
Bildungsniveau
;
Parallelgesellschaft
;
Stratifikation
;
Hochschulschrift
;
Deutschland
;
Schüler
;
Migrationshintergrund
;
Freundschaft
;
Schulerfolg
;
Soziales Kapital
;
Kulturelles Kapital
;
Schüler
;
Migrationshintergrund
;
Freundschaft
;
Soziales Netzwerk
;
Lernerfolg
;
Empirische Forschung
;
Bildungsforschung
Kurzfassung:
Das Ziel der Studie ist es, die Lebenssituation der Kinder mit Migrationshintergrund zu analysieren und zu zeigen, welche Besonderheiten und Bedürfnisse sie in Bezug auf Freundschaften zu Einheimischen und Schulleistungen haben – mit der Intention, insbesondere benachteiligte Kinder besser fördern zu können, um die bestehenden sozialen Ungleichheiten zumindest zum Teil abbauen zu können.In der Arbeit werden strukturelle Voraussetzungen und bildungsbezogene Folgen von Freundschaften zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund untersucht. Dabei liegt das besondere Augenmerk auf Schulklassen und Vereinen als Strukturen, die einheimische und Migrantenkinder zusammenbringen und Freunde werden lassen können. Es wird geprüft, inwiefern Freundschaften zu Schulleistungen von Kindern beitragen und ob die migrationsspezifische und sozioökonomische Situation der Freunde dabei eine Rolle spielt
DOI:
10.5771/9783845273976
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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