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  • 1
    ISBN: 9783406780615 , 340678061X
    Language: German
    Pages: 304 Seiten , Illustrationen , 22 x 16,5 cm
    Additional Information: Rezensiert in Tack, Anja, 1978 - Rezension: Peter Geimer, die Farben der Vergangenheit 2022
    Parallel Title: Erscheint auch als Geimer, Peter, 1965 - Die Farben der Vergangenheit
    DDC: 700.45809034
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    Keywords: Historienmalerei ; Fotografie ; Film ; Geschichtsbild ; Geschichte 1860-2022 ; Vergangenheit ; Visualisierung ; Historienmalerei ; Fotografie ; Film ; Geschichte 1860-2022 ; Geschichtsbild ; Geschichte ; Kunst ; Bild ; Quelle ; Geschichtstheorie
    Abstract: Die Vergangenheit ist unbeobachtbar. Was wir von ihr wissen oder uns vorstellen, haben wir nicht zuletzt durch Bilder erfahren: Historiengemälde, Fotografien, Filme, digitale Reanimationen. Der Kunsthistoriker Peter Geimer fragt, was Bilder zu visuellen Zeugnissen macht und wie sie Geschichte Gestalt verleihen. Dabei zeigt sich, dass Bilder nicht einfach historische Sachverhalte illustrieren, sondern selbst Erscheinungsformen der Geschichte sind. Obwohl Sprache traditionell als Leitmedium des Historischen gilt, beruht unsere Vorstellung des Vergangenen maßgeblich auch auf Bildern. Wie Schriftquellen, so rekonstruieren Bilder Geschichte aber nur bruchstückhaft - sie bilden Fragmente auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Das vorliegende Buch stellt vielfältige Erscheinungsweisen visueller Rekonstruktion in den Medien Malerei, Fotografie und Film vor. Die Zusammenschau zeigt, dass diese diversen Formen der Vergegenwärtigung - vom detailgenau rekonstruierenden Historienbild des 19. Jahrhunderts über das dokumentarische Foto bis zum "reenactment" im zeitgenössischen Video - sehr unterschiedliche Möglichkeiten der Imagination des Vergangenen darstellen. Ein neuer Blick auf die Rekonstruktion von Geschichte im Bild Peter Geimer zeigt, wie Bilder zu visuellen Zeugnissen werden
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 287-300
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783406766961
    Language: German
    Pages: 256 Seiten, 16 ungezählte Bildseiten , Illustrationen , 22 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Savoy, Bénédicte, 1972 - Afrikas Kampf um seine Kunst
    DDC: 709.60744
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    Keywords: Museum ; Außereuropäische Kunst ; Postkolonialismus ; Restitution ; Europa ; Afrika ; Afrika ; Europa ; Kolonialgeschichte ; Afrika ; Kunst ; Geschichte ; Europa ; Museum ; Postkolonialismus ; Restitution ; Geschichte 1960-2020 ; Afrika ; Kolonialismus ; Kunst ; Afrika ; Europa ; Kunst ; Rückerstattung ; Europa ; Museum ; Postkolonialismus ; Restitution
    Abstract: Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt. Afrikas Bemühungen um seine in der Kolonialzeit nach Europa verbrachte Kunst sind keineswegs neu. Schon bald nach 1960, als 18 ehemalige Kolonien die Unabhängigkeit erlangten, wurde von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten eine ungeheure Dynamik in Gang gesetzt. In ganz Europa suchten daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Museumsleute einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. „Gebt koloniale Raubkunst zurück! Dafür engagiert sich Bénédicte Savoy. In ihrem Buch zeigt die Kunsthistorikerin nun, dass ihr Kampf ein alter ist. Schon in den 1960er-Jahren drängten die neu gegründeten Staaten Afrikas auf eine Rückführung – erfolglos. Die Argumente der Gegner von damals ähneln dabei denen von heute auf frappierende Weise“ (Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste für April 2021, Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für Mai 2021)
    Note: Mit 16 Abbildungen , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutsch
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783406718304 , 3406718302
    Language: German
    Pages: 287 Seiten , 68 Illustrationen (davon 34 in Farbe) , 22 cm
    Additional Information: Rezensiert in Tietenberg, Annette, 1964 - [Rezension von: Hans Belting / Andrea Buddensieg, Ein Afrikaner in Paris. Léopold Sédar Senghor und die Zukunft der Moderne] 2018
    Parallel Title: Erscheint auch als Belting, Hans, 1935 - 2023 Ein Afrikaner in Paris
    Parallel Title: Erscheint auch als Belting, Hans, 1935 - 2023 Ein Afrikaner in Paris
    DDC: 709.6709046
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    Keywords: Berühmte Persönlichkeit ; Kulturleben ; Kulturerbe ; Kulturpolitik ; Négritude ; Kunst ; Künstler ; Akkulturation ; Kulturübertragung ; Moderne ; Subsaharisches Afrika ; Senegal ; Europa ; Senghor, Léopold Sédar 1906-2001 ; Subsaharisches Afrika ; Postkolonialismus ; Kunst ; Moderne ; Senghor, Léopold Sédar 1906-2001 ; Afrika ; Kunst ; Senghor, Léopold Sédar 1906-2001 ; Senegal ; Kunst
    Abstract: Léopold Sédar Senghor (1906 – 2001) war nicht nur der erste Präsident des unabhängigen Senegal. Er war darüber hinaus eine Symbolfigur des Dialogs der Kulturen nach dem Ende der Kolonialzeit. 1968 wurde er dafür mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Seine Vision einer postkolonialen Moderne wollte das Monopol des Westens brechen und setzte doch auf Verständigung. Hans Belting und Andrea Buddensieg unternehmen die erste umfassende Würdigung Senghors und seines Lebenswerks in deutscher Sprache. Als junger Mann ging Senghor nach Paris, wo er früh Anerkennung als Dichter und die Bewunderung Jean-Paul Sartres fand. 1945 wurde er Abgeordneter der Französischen Nationalversammlung, später dann Mitglied des Europarats, in dem er ebenso vehement wie vergeblich für ein vereinigtes Europa unter Einschluss Afrikas warb. Seine Vision einer wahrhaft universellen Zivilisation, einer humanen Weltordnung, in der sich Afrika gegenüber dem Westen nicht länger assimilieren müsse, stellte die Kunst ins Zentrum. So förderte Senghor ab 1960 als Präsident des jungen Senegal die Kunst in einem Ausmaß, das in Afrika einmalig war. Hans Belting und Andrea Buddensieg blenden in ihrem eindrucksvollen, einfühlsamen Buch in ein vergessenes Kapitel des postkolonialen Aufbruchs in Afrika zurück. Die Weltgeschichte nahm einen anderen Weg als den von Senghor gesuchten – aber vielleicht keinen besseren. „Das Buch besticht durch die substanziellen, perspektivreichen Darlegungen zur Kunstfrage und Kulturpolitik, während die Präsentation des breiteren historischen Rahmens nicht ganz überzeugt und einen Teil der jüngeren einschlägigen Forschung ignoriert“ (FAZ)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 267-279
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    München : C.H. Beck | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783406729911
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beck Paperback v.6331
    Parallel Title: Erscheint auch als Assmann, Aleida,1947 Erinnerungsräume
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    Keywords: Geschichte ; Kollektives Gedächtnis ; Kulturvermittlung ; Medien ; Kultur ; Erinnerung ; Englisch ; Literatur ; Erinnerung ; Kunst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783406729904 , 3406729908
    Language: German
    Pages: 424 Seiten , Illustrationen , 20 cm, 430 g
    Edition: 1. Auflage in C.H. Beck Paperback
    Series Statement: C.H. Beck Paperback 6331
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    Keywords: Geschichte ; Kollektives Gedächtnis ; Kulturvermittlung ; Medien ; Kultur ; Erinnerung ; Englisch ; Literatur ; Erinnerung ; Kunst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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