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K10plusPPN: 
1776113888     Zitierlink
Titel: 
Die Farben der Vergangenheit : wie Geschichte zu Bildern wird / Peter Geimer
Autorin/Autor: 
Geimer, Peter, 1965- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Erschienen: 
München : C.H. Beck, [2022] [© 2022]
Umfang: 
304 Seiten : Illustrationen ; 22 x 16,5 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 287-300
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Die Farben der Vergangenheit / Geimer, Peter (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-406-78061-5 (Festeinband : EUR 38.00 (DE)); 3-406-78061-X
978-3-406-78062-2 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1244535559
WV-Nr.: 
21,N44
EAN: 
9783406780615
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1282190509     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 700.4) ; Hilfstafel T1--09034
DNB-info ; Hilfstafel T3C--358
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Vergangenheit ist unbeobachtbar. Was wir von ihr wissen oder uns vorstellen, haben wir nicht zuletzt durch Bilder erfahren: Historiengemälde, Fotografien, Filme, digitale Reanimationen. Der Kunsthistoriker Peter Geimer fragt, was Bilder zu visuellen Zeugnissen macht und wie sie Geschichte Gestalt verleihen. Dabei zeigt sich, dass Bilder nicht einfach historische Sachverhalte illustrieren, sondern selbst Erscheinungsformen der Geschichte sind. Obwohl Sprache traditionell als Leitmedium des Historischen gilt, beruht unsere Vorstellung des Vergangenen maßgeblich auch auf Bildern. Wie Schriftquellen, so rekonstruieren Bilder Geschichte aber nur bruchstückhaft - sie bilden Fragmente auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Das vorliegende Buch stellt vielfältige Erscheinungsweisen visueller Rekonstruktion in den Medien Malerei, Fotografie und Film vor. Die Zusammenschau zeigt, dass diese diversen Formen der Vergegenwärtigung - vom detailgenau rekonstruierenden Historienbild des 19. Jahrhunderts über das dokumentarische Foto bis zum "reenactment" im zeitgenössischen Video - sehr unterschiedliche Möglichkeiten der Imagination des Vergangenen darstellen. Ein neuer Blick auf die Rekonstruktion von Geschichte im Bild Peter Geimer zeigt, wie Bilder zu visuellen Zeugnissen werden


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