ISBN:
9783848742066
,
3848742063
,
9783845284750
,
3845284757
,
3848742063
,
3845284757
,
9783848742066
,
9783845284750
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (276 p)
Series Statement:
Studien zur Geschichte des Völkerrechts v.37
Parallel Title:
Erscheint auch als Schreiner, Julia Neutralität nach "Schweizer Muster"?
Parallel Title:
Print version Schreiner, Julia Neutralität nach ""Schweizer Muster""? : Österreichische Völkerrechtslehre zur immerwährenden Neutralität, 1955-1989
Keywords:
Neutrality History 20th century
;
International law Study and teaching 20th century
;
History
;
Neutrality
;
International law
;
Electronic books
;
LAW ; International
;
International law ; Study and teaching
;
Neutrality
;
Austria
;
History
;
Electronic books
;
Hochschulschrift
;
Österreich
;
Dauernde Neutralität
;
Völkerrecht
;
Geschichte 1955-1989
Abstract:
1. Erstes Integrationsabkommen mit der EWGa) Institutionell vorstellbare Rahmenbedingungen für ein Abkommen; b) Neutralitätsrechtliche Überlegungen; c) Implementierung des Abkommens; 2. Das etablierte Kunz-Verdross-Prinzip oder Österreichs Engagement in den Vereinten Nationen; a) Mitgliedschaft -- wozu?; b) Österreich im Sicherheitsrat; 3. Die Rolle der immerwährenden Neutralität im Gefüge internationaler Konflikte; a) Ost-West; b) Nord-Süd; c) Konfliktprävention und Friedensicherung durch die Einrichtung der KSZE
Abstract:
C) Bewährungsprobe Prager Frühlingd) Andere Krisenherde; IV. Beobachtungen zum wissenschaftlichen Arbeiten; V. Zwischenbilanz; B. 1970-1979: Das goldene Jahrzehnt der Internationalisierung; I. Eine neue Generation von Völkerrechtlern; 1. Eine Tendenz zur Abkehr von Monographien -- Die beginnende Etablierung einer „Beitragskultur"; 2. Neue Ansätze der Definition des Völkerrechtsinstituts der dauernden Neutralität; 3. Quasi-Neutralität und Schweizer Muster -- Überholte Theorien?; II. Europäisierung und Internationalisierung der österreichischen Neutralität
Abstract:
Cover; Einleitung; A. 1955-1969 Erste Definitionen anhand des Schweizer Musters; I. Der Pionier der österreichischen Völkerrechtslehre zur immerwährenden Neutralität: Alfred Verdross; 1. Fundamentale Errungenschaften an die angeknüpft werden kann; a) Neutralität im System kollektiver Sicherheit?; b) Das Kunz-Verdross-Prinzip; 2. „Die immerwährende Neutralität der Republik Österreich"; a) Verdross bricht eine Lanze für Österreich; b) Die Bedeutung des Moskauer Memorandums für die österreichische Neutralität; c) Der völkerrechtliche Status; d) Das „Schweizer Muster" für Österreich
Abstract:
E) Neuerungen in der zweiten Auflage: Eine europäische Perspektive3. Umfassende Publikationstätigkeit; 4. Die Modifizierungen im Jahr 1968; 5. Die Streitfrage der unbewaffneten Neutralität; II. Von den Verhandlungen in Moskau zum Lehrstuhl an die Alma Mater: Stephan Verosta; 1. Ein neues Gutachten; a) Das Schweizer Muster: Eines von Vielen?; b) Von „quasi" zu „immerwährend": Verosta und die Kontinuität der österreichischen Neutralität; c) Das multilaterale Verpflichtungsverhältnis; i. Der dauernd neutrale Staat und das völkerrechtliche Verhältnis zu den anerkennenden Staaten
Abstract:
Ii. Die anerkennenden Staaten und ihr dauernd neutrales Gegenüberiii. Das Verhältnis der anerkennenden Staaten untereinander; 2. Die alte und die neue Schule: Verdross versus Verosta; III. Die Schüler Zemanek und Neuhold melden sich zu Wort; 1. Eine erste Bestandsaufnahme: Österreichs Neutralität im Jahr 1967; a) Neutralitätspolitik nach außen und innen; b) Agieren innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft; 2. Österreichische Neutralitätspolitik in der fortgesetzten Studie: Das Jahr 1968; a) Diplomatie und Gleichgewicht; b) Das Dilemma mit der Landesverteidigung
Note:
Description based upon print version of record
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III. Innerstaatliche Strategien zur Aufrechterhaltung und Gewährleistung der Sicherheit
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