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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VIII, 149 S.
    DDC: 301.071143
    RVK:
    Schlagwort(e): Politieke wetenschappen ; Sociologie ; Forschung ; Politikwissenschaft ; Soziologie ; Politische Wissenschaft ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Political science Study and teaching ; Social sciences Study and teaching ; Soziologie. ; Situation. ; Politische Wissenschaft. ; Soziologie ; Situation ; Politische Wissenschaft ; Situation
    Anmerkung: NT: Denkschrift Soziologie, Politische Wissenschaft
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161547386 , 3161547381
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XI, 324 Seiten , 19 cm
    DDC: 301.092
    Schlagwort(e): Weber, Max ; (Produktform)Hardback ; (Produktform (spezifisch))Paper over boards ; Deutsche ; Geistesgeschichte ; Geschichte ; Heidelberg ; Ideengeschichte ; Institutionentheorie ; Kultur- ; Soziologie ; und ; (VLB-WN)1721: Hardcover, Softcover / Soziologie/Allgemeines, Lexika ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322943521 , 9783531118796
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (300 S.)
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Institutionalisierung ; Politik ; Soziologie ; Politische Institutionenlehre ; Mediation ; Interesse ; Analyse ; Einrichtung ; Sozialstruktur ; Institution ; Idee ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Sozialstruktur ; Idee ; Interesse ; Institution ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Politik ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Analyse ; Interesse ; Mediation ; Institutionalisierung ; Einrichtung ; Analyse ; Politische Institutionenlehre ; Soziologie
    Anmerkung: Die hier zusammengefaßten Aufsätze wurden in den vergangenen 30 Jahren geschrieben; sie liegen zeitlich weit auseinander und stehen doch in einem Zusammenhang. Die Vermittlung von Interessen und Ideen durch Institutionen ist das gemeinsame Thema. Auch wenn nicht immer auf Max Weber ausdrücklich Bezug genommen wird, so folgen diese Aufsätze doch der von ihm entwickelten Problemstellung. Interessen sind ideenbezogen, sie bedürfen eines Wertbezuges für die Formulierung ihrer Ziele und für die Rechtfertigung der Mittel, mit denen diese Ziele verfolgt werden. Ideen sind interessenbezogen, sie konkretisieren sich an Interessenlagen und erhalten durch diese Deutungsmacht. Institutionen formen Interessen und bieten Verfahrensweisen für ihre Durchsetzung, Institutionen geben Ideen Geltung in bestimmten Handlungskontexten. Der Kampf der Interessen, der Streit über Ideen, der Konflikt zwischen Institutionen lassen stets neue soziale Konstellationen entstehen, die die historische Entwicklung offen halten. Aus Interessen, Ideen und Institutionen entstehen soziale Ordnungen, die die Lebensverhältnisse, die Personalität und die Wertorientierung der Menschen bestimmen. Max Webers Soziologie ist weitgehend Institutionenanalyse. Sein Interesse richtet sich auf die Ausbildung und Abgrenzung spezifischer Handlungskontexte, innerhalb derer Wertbeziehungen eigener Art zur dominanten Verhaltensorientierung werden. Daraus ergibt sich dann die Art der methodisch reflektierten Verhaltensdisziplinierung für das Individuum, die Auswahl und Geltung von Kulturwerten und die inhaltliche Bestimmung der Interessenlagen von Individuen und Koliektiven. Nicht der Klassenkonflikt ist in dieser Perspektive das Agens der Entwicklung, sondern der Institutionenkonflikt
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  • 4
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Originaltitel: Werke
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Geschichte 1890-1920 ; Sociale wetenschappen ; Sozialwissenschaften ; Social sciences ; Sociology ; Wirtschaftstheorie ; Volkswirtschaftslehre ; Soziologie ; Quelle ; CD-ROM ; Soziologie ; Wirtschaftstheorie ; Volkswirtschaftslehre ; Geschichte 1890-1920 ; Weber, Max 1864-1920
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Originaltitel: Werke
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Geschichte 1890-1920 ; Sociale wetenschappen ; Sozialwissenschaften ; Social sciences ; Sociology ; Soziologie. ; Wirtschaftstheorie. ; Volkswirtschaftslehre. ; Quelle ; CD-ROM ; Soziologie ; Wirtschaftstheorie ; Volkswirtschaftslehre ; Geschichte 1890-1920 ; 1864-1920 Weber, Max
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Springer International Publishing
    ISBN: 9783319447087
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online Ressource (VII, 221 p. 2 illus)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.2
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Social sciences ; Political science ; Religion and culture ; Social sciences / Philosophy ; Political sociology ; Social Sciences ; Political Sociology ; Political Science ; Social Theory ; Sociology of Culture ; Philosophie ; Politische Wissenschaft ; Sozialwissenschaften ; Organisationssoziologie ; Politische Institutionenlehre ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920 ; Organisationssoziologie ; Politische Institutionenlehre
    Anmerkung: Original German essays published between 1993 and 2013
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783161581472
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 854 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 6: Abt. 2. Briefe: Briefe 1909 - 1910
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 6: Briefe: Briefe 1909 - 1910
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 6
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    Schlagwort(e): Herrschaftssoziologie ; Soziologie ; Weber, Max ; Wissenschaftsgeschichte ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Briefsammlung 1909-1910
    Kurzfassung: Die Korrespondenz Max Webers 1909–1910 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner Persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Im Mittelpunkt der umfangreichen Korrespondenzen stehen zwei zentrale Gegenstandsbereiche: Die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und die konzeptionelle und organisatorische Vorbereitung des Grundrisses der Sozialökonomik.Aber auch weniger beachtete Züge werden deutlich: Briefe an seine Schwester Lili Schäfer, an Friedrich Gundolf, Karl Vossler und an viele andere stellen Max Weber mit Äußerungen über Dante und Shakespeare, über Borchardt, George und Rilke als einen hervorragenden und scharf urteilenden Kenner der Weltliteratur und der literarischen Moderne vor.
    Kurzfassung: Max Weber's correspondence during the years 1909 and 1910 gives a clear and in-depth picture of his personal and scholary development and his scholary activities in public. This volume thus offers profound insight into the development of the social and cultural sciences in Germany at the same time. The extensive correspondence focuses on two centural themes: the foundation of the German Society for Sociology and the conceptual and organizational preparation of the Grundriß der Sozialökonomik »This long-awaited first volume of correspondence in the Gesamtausgabe appeared in 1990 and recieved the prestigious Amalfi prize in 1991. ... This volume makes a significant contribution to German academic and intellectual history not only because of Weber's many observation on persons and issues but also because of the prominence, then or later, of so many of the recipients«Guenther Roth in Telos 88 (summer 1991), p. 196–204
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783161577567
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 500 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 1. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Kurzfassung: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Kurzfassung: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783161581465
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 796 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 5: Abt. 2. Briefe: Briefe 1906 - 1908
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 5: Briefe: Briefe 1906 - 1908
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 5
    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Wissenschaftsgeschichte ; Herrschaftssoziologie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Briefsammlung 1906-1908
    Kurzfassung: Die Korrespondenz Max Webers 1906–1908 vermittelt ein anschauliches Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung sowie seines politischen Engagements. Darüber hinaus gewährt sie einen informativen Einblick in die Entwicklung der Sozial- und der Kulturwissenschaften in Deutschland um die Jahrhundertwende. Namentlich die umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz, die Max Weber als Mitherausgeber des Archivs für Sozialwissenschaft geführt hat, wirft neues Licht auf die Diskussionen jener Jahre; gleiches gilt für die hochschulpolitischen Kontroversen der Zeit, an denen Max Weber leidenschaftlich Anteil nahm. Insbesondere in seiner Korrespondenz mit Robert Michels entwickelt Max Weber seine eigenen politischen und wissenschaftlichen Grundüberzeugungen in einer ansonsten selten anzutreffenden Offenheit.Dieser Band der Briefe Max Webers, dem in den nächsten Jahren zunächst die Bände 6 (1909–1910) und 7 (1910–11) folgen werden, eröffnet neue Perspektiven für Forschungen zu Max Weber und zur Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften in seiner Zeit.
    Kurzfassung: Max Weber's correspondence between 1906 and 1908 provides a vivid portrait of his personal and intellectual development as well as his political engagement. His correspondence reveals a good deal about the development of the social and cultural science in Germany around the turn of the century. This volume provides a new perspective for research on Max Weber and on the development of the social and cultural science in his time. In particular, in his correspondence with Robert Michels, Weber developed his own political and intellectual views more outspokenly than in his political writings.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783161577574
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXV Seiten, Seite 501-1081)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 2. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Kurzfassung: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Kurzfassung: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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