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  • Max Weber  (10)
  • Institutionalisierung  (6)
  • Briefsammlung 1911-1912  (4)
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  • 1
    Buch
    Buch
    Opladen :Leske + Budrich,
    ISBN: 3-531-11879-X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 300 S.
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Interesse. ; Mediation. ; Institutionalisierung. ; Idee. ; Institution ; Politik. ; Einrichtung. ; Analyse. ; Politische Institutionenlehre. ; Sozialstruktur. ; Soziologie. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Interesse ; Mediation ; Institutionalisierung ; Idee ; Interesse ; Institution ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Politik ; Einrichtung ; Analyse ; Politische Institutionenlehre ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Analyse ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Sozialstruktur ; Soziologie ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Sozialstruktur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322943521 , 9783531118796
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (300 S.)
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Institutionalisierung ; Politik ; Soziologie ; Politische Institutionenlehre ; Mediation ; Interesse ; Analyse ; Einrichtung ; Sozialstruktur ; Institution ; Idee ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Sozialstruktur ; Idee ; Interesse ; Institution ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Politik ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Analyse ; Interesse ; Mediation ; Institutionalisierung ; Einrichtung ; Analyse ; Politische Institutionenlehre ; Soziologie
    Anmerkung: Die hier zusammengefaßten Aufsätze wurden in den vergangenen 30 Jahren geschrieben; sie liegen zeitlich weit auseinander und stehen doch in einem Zusammenhang. Die Vermittlung von Interessen und Ideen durch Institutionen ist das gemeinsame Thema. Auch wenn nicht immer auf Max Weber ausdrücklich Bezug genommen wird, so folgen diese Aufsätze doch der von ihm entwickelten Problemstellung. Interessen sind ideenbezogen, sie bedürfen eines Wertbezuges für die Formulierung ihrer Ziele und für die Rechtfertigung der Mittel, mit denen diese Ziele verfolgt werden. Ideen sind interessenbezogen, sie konkretisieren sich an Interessenlagen und erhalten durch diese Deutungsmacht. Institutionen formen Interessen und bieten Verfahrensweisen für ihre Durchsetzung, Institutionen geben Ideen Geltung in bestimmten Handlungskontexten. Der Kampf der Interessen, der Streit über Ideen, der Konflikt zwischen Institutionen lassen stets neue soziale Konstellationen entstehen, die die historische Entwicklung offen halten. Aus Interessen, Ideen und Institutionen entstehen soziale Ordnungen, die die Lebensverhältnisse, die Personalität und die Wertorientierung der Menschen bestimmen. Max Webers Soziologie ist weitgehend Institutionenanalyse. Sein Interesse richtet sich auf die Ausbildung und Abgrenzung spezifischer Handlungskontexte, innerhalb derer Wertbeziehungen eigener Art zur dominanten Verhaltensorientierung werden. Daraus ergibt sich dann die Art der methodisch reflektierten Verhaltensdisziplinierung für das Individuum, die Auswahl und Geltung von Kulturwerten und die inhaltliche Bestimmung der Interessenlagen von Individuen und Koliektiven. Nicht der Klassenkonflikt ist in dieser Perspektive das Agens der Entwicklung, sondern der Institutionenkonflikt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 3-16-146799-X , 3-16-146801-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXVII, 500 S. : , Ill.
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung 1911-1912 ; 1864-1920 Weber, Max
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 3-16-146925-9 , 3-16-146927-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXV S., S. 501 - 1081.
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung 1911-1912 ; 1864-1920 Weber, Max
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783161581472
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 854 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 6: Abt. 2. Briefe: Briefe 1909 - 1910
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 6: Briefe: Briefe 1909 - 1910
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 6
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    Schlagwort(e): Herrschaftssoziologie ; Soziologie ; Weber, Max ; Wissenschaftsgeschichte ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Briefsammlung 1909-1910
    Kurzfassung: Die Korrespondenz Max Webers 1909–1910 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner Persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Im Mittelpunkt der umfangreichen Korrespondenzen stehen zwei zentrale Gegenstandsbereiche: Die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und die konzeptionelle und organisatorische Vorbereitung des Grundrisses der Sozialökonomik.Aber auch weniger beachtete Züge werden deutlich: Briefe an seine Schwester Lili Schäfer, an Friedrich Gundolf, Karl Vossler und an viele andere stellen Max Weber mit Äußerungen über Dante und Shakespeare, über Borchardt, George und Rilke als einen hervorragenden und scharf urteilenden Kenner der Weltliteratur und der literarischen Moderne vor.
    Kurzfassung: Max Weber's correspondence during the years 1909 and 1910 gives a clear and in-depth picture of his personal and scholary development and his scholary activities in public. This volume thus offers profound insight into the development of the social and cultural sciences in Germany at the same time. The extensive correspondence focuses on two centural themes: the foundation of the German Society for Sociology and the conceptual and organizational preparation of the Grundriß der Sozialökonomik »This long-awaited first volume of correspondence in the Gesamtausgabe appeared in 1990 and recieved the prestigious Amalfi prize in 1991. ... This volume makes a significant contribution to German academic and intellectual history not only because of Weber's many observation on persons and issues but also because of the prominence, then or later, of so many of the recipients«Guenther Roth in Telos 88 (summer 1991), p. 196–204
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783161577567
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 500 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 1. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Kurzfassung: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Kurzfassung: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783161577598
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXIII, 969 Seiten) , Porträt
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Suppl.: Rezensiert in Hammann, Konrad, 1955 - 2020 Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik. Schriften und Reden 1895–1920. Hrsg. v. M. R. Lepsius u. W. Schluchter in Zusammenarbeit m. H.-M. Lauterer u. A. Munding 2017
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 13
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 13 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 13: Abteilung 1, Schriften und Reden: Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 13: Schriften und Reden: Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Werturteilsfreiheit ; Wissenschaftsautonomie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wirtschaftsgeschichte ; Max Weber
    Kurzfassung: Der Band enthält über 100 Äußerungen Max Webers zum Hochschulwesen und zur Wissenschaftspolitik. Er dokumentiert seine Tätigkeit als Hochschullehrer in Freiburg, Heidelberg und später in Wien und München und seine Mitwirkung im Verein für Sozialpolitik, bei der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie seine Reden auf den Deutschen Hochschullehrertagen. Darin kommt Webers Auffassung von der Rolle des Hochschullehrers, wie er sie später in seinem berühmten Vortrag »Wissenschaft als Beruf« idealtypisch schildert, in konkreten Verhaltenssituationen zum Ausdruck. Über wissenschaftliche Leistungen hinaus fordert er persönliche Integrität und die Verwirklichung ideeller Standards. Besonders aufschlussreich sind dabei auch seine Beurteilungen von Kollegen im Rahmen von Berufungslisten. Er fordert für die Fakultäten Unabhängigkeit von staatlichen und klerikalen Einflüssen, aber auch Selbstverantwortung für die in ihnen organisierten Disziplinen. Wissenschaftliche Aussagen sollen strikt nach dem Prinzip der Werturteilsfreiheit erfolgen, und so kämpft er immer wieder und in verschiedenen Zusammenhängen für die Einhaltung dieses Prinzips. Der Band umfasst Texte aus der Zeit von 1895 bis 1920, also fast der ganzen Lebenszeit Webers als Wissenschaftler. Er dokumentiert auch Webers Persönlichkeit und sein großes Engagement bei der Durchsetzung seiner Ideale.
    Kurzfassung: This volume contains more than 100 statements by Max Weber on universities and academic policy. It documents his work as a professor in Freiburg, Heidelberg and later in Munich and his involvement in the Verein für Sozialpolitik (Association for Social Policy), the founding of the Deutsche Gesellschaft für Soziologie as well as his speeches at the Deutscher Hochschullehrertag. In these, Weber expresses his concept of the role of a university teacher as described subsequently in his famous lecture on »Science as a Vocation.« This volume contains texts from the period between 1895 and 1920, thus comprising close to Weber's entire lifetime as a scholar. It also documents Weber's personality and his enormous commitment to implementing his ideals, in particular freedom from value judgment.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783161581465
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 796 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 5: Abt. 2. Briefe: Briefe 1906 - 1908
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 5: Briefe: Briefe 1906 - 1908
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 5
    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Wissenschaftsgeschichte ; Herrschaftssoziologie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Briefsammlung 1906-1908
    Kurzfassung: Die Korrespondenz Max Webers 1906–1908 vermittelt ein anschauliches Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung sowie seines politischen Engagements. Darüber hinaus gewährt sie einen informativen Einblick in die Entwicklung der Sozial- und der Kulturwissenschaften in Deutschland um die Jahrhundertwende. Namentlich die umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz, die Max Weber als Mitherausgeber des Archivs für Sozialwissenschaft geführt hat, wirft neues Licht auf die Diskussionen jener Jahre; gleiches gilt für die hochschulpolitischen Kontroversen der Zeit, an denen Max Weber leidenschaftlich Anteil nahm. Insbesondere in seiner Korrespondenz mit Robert Michels entwickelt Max Weber seine eigenen politischen und wissenschaftlichen Grundüberzeugungen in einer ansonsten selten anzutreffenden Offenheit.Dieser Band der Briefe Max Webers, dem in den nächsten Jahren zunächst die Bände 6 (1909–1910) und 7 (1910–11) folgen werden, eröffnet neue Perspektiven für Forschungen zu Max Weber und zur Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften in seiner Zeit.
    Kurzfassung: Max Weber's correspondence between 1906 and 1908 provides a vivid portrait of his personal and intellectual development as well as his political engagement. His correspondence reveals a good deal about the development of the social and cultural science in Germany around the turn of the century. This volume provides a new perspective for research on Max Weber and on the development of the social and cultural science in his time. In particular, in his correspondence with Robert Michels, Weber developed his own political and intellectual views more outspokenly than in his political writings.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783161577574
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXV Seiten, Seite 501-1081)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 2. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Kurzfassung: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Kurzfassung: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783161577659
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXX, 902 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 8: Abt. 2. Briefe: Briefe 1913 - 1914
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 8: Briefe: Briefe 1913 - 1914
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 8
    Schlagwort(e): Wirtschaft ; Weber, Max ; Gesellschaft ; Sozialökonomie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1913-1914
    Kurzfassung: Die Edition der bislang unveröffentlichten Briefe Max Webers aus den Jahren 1913 und 1914 gibt insbesondere Einblick in Webers wissenschaftliche Arbeit und seine Lebensführung. Der Band bietet wertvolle Materialien für die Werkgeschichte von Webers Schriften zu Wirtschaft und Gesellschaft und die Entwicklung des großen Sammelwerkes Grundriß der Sozialökonomik. Darüber hinaus vermittelt er einen hervorragenden Eindruck des wissenschaftlichen Netzwerks, in das Max Weber eingebunden war. Ein Teil der Briefe bezieht sich auf Webers Unterstützung von Frieda Gross nach der Internierung und Entmündigung ihres Mannes Otto Gross sowie auf die Prozesse von Frieda Gross gegen ihren Schwiegervater Hans Gross. Nach dem Kriegsausbruch war Weber als Reserveoffizier mit dem Aufbau von Militärlazaretten in Heidelberg betraut. Aus Rezensionen zu Max Weber-Gesamtausgabe II, 7: Briefe 1911–1912: »Unter handwerklichen Gesichtspunkten setzt auch dieser Briefband Maßstäbe. Die vorbildliche Kommentierung der Dokumente, die Editorischen Vorbemerkungen zu den einzelnen Briefen oder auch das fast fünfzigseitige kommentierende Personenverzeichnis sind jedem von Nutzen, der sich für das Innenleben der deutschen Gelehrtenrepublik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges interessiert.«Gregor Schöllgen in Süddeutsche Zeitung vom 5.2.1999, S. 14
    Kurzfassung: This volume, containing the letters written by Max Weber in 1913 and 1914, is a follow-up to the previous volumes of the edition of letters . It presents Weber's statements on the »Grundriß der Sozialoekonomik« and his work on »Economy and Society« as well as his confrontation with the subculture of Ascona and his support of Frieda Gross after her husband Otto Gross was put under custody and declared mentally incompetent.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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