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  • Tübingen : J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)  (14)
  • Soziologie  (14)
  • Geschichte  (2)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783161556036 , 9783161556050
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXVI, 706 Seiten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 11: Briefe: Nachträge und Gesamtregister
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 11
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783161529979 , 9783161529993
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD-ROM , 12 cm
    Originaltitel: Werke
    Angaben zur Quelle: 1,25
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    Anmerkung: Ersch. als Beilage zu Band 1,25 der Druckausgabe der Gesamtausgabe. - Die Einträge zu Personen- und Sachregister auf der CD-ROM entsprechen dem Abdruck in Band MWG I/25. - Register zur Textedition der Bände MWGI/22–1 bis 5 und I/23
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  • 3
    ISBN: 9783161541537 , 9783161541551
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXIII, 758 Seiten, 4 ungezählte Blätter , Illustrationen , 232 cm x 155 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 1: Briefe: Briefe 1875-1886
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 1
    DDC: 301.092
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    Schlagwort(e): Briefsammlung 1875-1886 ; Briefsammlung 1875-1886 ; Briefsammlung 1875-1886
    Anmerkung: "Redaktion: Ursula Bube - Edith Hanke - Anne Munding" (ungezählte Seite IV) , Mit Registern
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783161532696 , 9783161532719
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XVII, 761 Seiten , Faksimiles , 24 cm
    Suppl.: Rezensiert in Tyrell, Hartmann Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus/Die protestantischen Sekten und der Geist des Kapitalismus. Schriften 1904–1920. Hrsg. v. W. Schluchter in Zus.-Arb. m. U. Bube. Tübingen: Mohr Siebeck 2016. XVII, 763 S. m. Abb. = Max Weber-Gesamtausgabe, I/18. Lw. EUR 316,00. ISBN 978-3-16-153269-6 2017
    Serie: Gesamtausgabe / Max Weber ; im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius † [und 3 weiteren] Band 18
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 18 Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 18: Schriften und Reden: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus
    Paralleltitel: Die protestantischen Sekten und der Geist des Kapitalismus
    DDC: 301.092
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    Schlagwort(e): Protestant work ethic ; Capitalism ; Christian ethics ; Christian sociology ; Protestantism ; Quelle ; Quelle ; Quelle ; Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Geschichte 1905 ; Protestantismus ; Kapitalismus ; Geschichte 1905 ; Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Geschichte 1905 ; Protestantismus ; Kapitalismus ; Geschichte 1905 ; Theologische Ethik ; Kapitalismus ; Geschichte 1920 ; Protestantismus ; Kapitalismus ; Geschichte 1920
    Anmerkung: Die vorliegende Ausgabe enthält auch die "Vorbemerkung", die Max Weber den Aufsätzen in der Veröffentlichung "Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie ; 1" 〈Tübingen, Verlag von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 1920〉 vorangestellt hatte. - Die Ausgabe von 1920 enthielt zusätzlich noch den Anfang des Werks "Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen" , Verzeichnis der von Max Weber zitierten Literatur: Seite 623-658 (Seite 623 ungezählt) , Mit Personenverzeichnis, Glossar und Registern , Die Vorlage enthält insgesamt 2 Werke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Originaltitel: Werke
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Geschichte 1890-1920 ; Sociale wetenschappen ; Sozialwissenschaften ; Social sciences ; Sociology ; Wirtschaftstheorie ; Volkswirtschaftslehre ; Soziologie ; Quelle ; CD-ROM ; Soziologie ; Wirtschaftstheorie ; Volkswirtschaftslehre ; Geschichte 1890-1920 ; Weber, Max 1864-1920
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783161577550
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 750 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 4: Abt. 2. Briefe: Briefe 1903 - 1905
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 4: Briefe: Briefe 1903 - 1905
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 4
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Briefsammlung 1903-1905
    Kurzfassung: Die Briefe 1903–1905 zeigen Max Weber in seiner neuen Rolle als Heidelberger Privatgelehrter. Sie vermitteln einen Eindruck von der wissenschaftlichen Neupositionierung im Spannungsfeld von Nationalökonomie und Kulturwissenschaft durch die methodologischen Aufsätze zu »Roscher und Knies« und zur »'Objektivität' sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis«. Sie bieten Hintergrundinformationen zur Entstehung von »Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus« und zum Kauf des »Archivs für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik«, das für Max Weber in den Folgejahren zum wichtigsten Kommunikations- und Publikationsorgan werden wird. Alte und neue Netzwerke werden ausgebaut. Und Max Weber reist: nach Italien, Helgoland, Holland, an die Ostsee und – anlässlich einer Einladung zum Weltkongress in St. Louis – in die USA. Die Briefe zur dreimonatigen Amerikareise 1904 bilden einen Höhepunkt. Sie dokumentieren die wissenschaftliche Neugierde Max Webers, aber auch seine intellektuelle Freiheit, mit der er die Reiseroute abändert und im Südwesten das Indian Territory und die erste Bildungseinrichtung für Afroamerikaner besucht. Die Briefe, unter anderem an Heinrich Rickert, Georg von Below und Georg Jellinek, aber auch die italienisch verfassten Karten an Marianne Weber sowie die in Englisch geschriebenen Briefe an Booker T. Washington oder W.E.B. Du Bois, wurden editorisch geprüft und kommentiert. Eine knappe Einleitung führt sachkundig in die Briefe und deren Kontexte ein. Informationen zum Verlauf der Amerikareise und den dort besuchten Verwandten finden sich im Anhang. Wie immer bieten die Register zu den Briefempfängern, genannten Orten und Personen einen schnellen Zugriff.
    Kurzfassung: The letters written between 1903 and 1905 show Max Weber in his new role as a private scholar in Heidelberg. In his methodological essays, he repositions himself between the priorities of the historical school of economics and cultural studies. In »The Protestant Ethic and the Spirit of Capitalism,« he found his own major subject, and by purchasing the Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik he obtained a significant medium for communication and publication. The letters, which have been carefully edited and annotated, provide the background information for this in conjunction with the introduction to the volume. It is Weber's letters written during his travels which are significant for this period of time, and it is his travels in America on which they focus. It is here that we encounter Weber as a curious and intellectual observer of the new world.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783161577536
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXIII, 627 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 1: Abt. 2, Briefe: Briefe 1918 - 1920
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 1
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 10, 1. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie in der Weimarer Republik ; Briefe ; Weber, Max ; Erster Weltkrieg ; Neuordnung Deutschlands ; Soziologie in der Weimarer Re ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1918-1920
    Kurzfassung: Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine »Politik des Rechts«. Innenpolitisch bekämpfte er den »revolutionären Karneval« und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den »Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie« und seinem Beitrag »Wirtschaft und Gesellschaft« zum »Grundriß der Sozialökonomik«, zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
    Kurzfassung: Max Weber's letters between 1918 and 1920 show the astounding number of upheavals in his political, professional and private life. Max Weber was active as a consultant for a realistic handling of the German loss of the war and as a citizen for a parliamentary state governed by the rule of law. Professionally he dared to make a new start as a university teacher, first in Vienna and then in Munich. During this time, he focused on sociology as the center of his theories and on the production of his scholarly works. The move from Heidelberg to Munich signified a large change in his private life. The more than 450 largely unknown letters, which have been edited and provided with commentaries, give a deep insight into the last years of Max Weber's life.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783161577475
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIX Seiten, Seite 631-1228) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 2: Abt. 2, Briefe: Briefe 1918 - 1920
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 10, 2. Halbband
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    Schlagwort(e): Französische Revolution ; Soziologie in der Weimarer Republik ; Weber, Max ; Briefe ; Erster Weltkrieg ; Neuordnung Deutschlands ; Soziologie in der Weimarer Re ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1918-1920
    Kurzfassung: Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine »Politik des Rechts«. Innenpolitisch bekämpfte er den »revolutionären Karneval« und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den »Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie« und seinem Beitrag »Wirtschaft und Gesellschaft« zum »Grundriß der Sozialökonomik«, zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
    Kurzfassung: Max Weber's letters between 1918 and 1920 show the astounding number of upheavals in his political, professional and private life. Max Weber was active as a consultant for a realistic handling of the German loss of the war and as a citizen for a parliamentary state governed by the rule of law. Professionally he dared to make a new start as a university teacher, first in Vienna and then in Munich. During this time, he focused on sociology as the center of his theories and on the production of his scholarly works. The move from Heidelberg to Munich signified a large change in his private life. The more than 450 largely unknown letters, which have been edited and provided with commentaries, give a deep insight into the last years of Max Weber's life.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783161577598
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXIII, 969 Seiten) , Porträt
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Suppl.: Rezensiert in Hammann, Konrad, 1955 - 2020 Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik. Schriften und Reden 1895–1920. Hrsg. v. M. R. Lepsius u. W. Schluchter in Zusammenarbeit m. H.-M. Lauterer u. A. Munding 2017
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 13
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 13 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 13: Abteilung 1, Schriften und Reden: Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 13: Schriften und Reden: Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Werturteilsfreiheit ; Wissenschaftsautonomie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wirtschaftsgeschichte ; Max Weber
    Kurzfassung: Der Band enthält über 100 Äußerungen Max Webers zum Hochschulwesen und zur Wissenschaftspolitik. Er dokumentiert seine Tätigkeit als Hochschullehrer in Freiburg, Heidelberg und später in Wien und München und seine Mitwirkung im Verein für Sozialpolitik, bei der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie seine Reden auf den Deutschen Hochschullehrertagen. Darin kommt Webers Auffassung von der Rolle des Hochschullehrers, wie er sie später in seinem berühmten Vortrag »Wissenschaft als Beruf« idealtypisch schildert, in konkreten Verhaltenssituationen zum Ausdruck. Über wissenschaftliche Leistungen hinaus fordert er persönliche Integrität und die Verwirklichung ideeller Standards. Besonders aufschlussreich sind dabei auch seine Beurteilungen von Kollegen im Rahmen von Berufungslisten. Er fordert für die Fakultäten Unabhängigkeit von staatlichen und klerikalen Einflüssen, aber auch Selbstverantwortung für die in ihnen organisierten Disziplinen. Wissenschaftliche Aussagen sollen strikt nach dem Prinzip der Werturteilsfreiheit erfolgen, und so kämpft er immer wieder und in verschiedenen Zusammenhängen für die Einhaltung dieses Prinzips. Der Band umfasst Texte aus der Zeit von 1895 bis 1920, also fast der ganzen Lebenszeit Webers als Wissenschaftler. Er dokumentiert auch Webers Persönlichkeit und sein großes Engagement bei der Durchsetzung seiner Ideale.
    Kurzfassung: This volume contains more than 100 statements by Max Weber on universities and academic policy. It documents his work as a professor in Freiburg, Heidelberg and later in Munich and his involvement in the Verein für Sozialpolitik (Association for Social Policy), the founding of the Deutsche Gesellschaft für Soziologie as well as his speeches at the Deutscher Hochschullehrertag. In these, Weber expresses his concept of the role of a university teacher as described subsequently in his famous lecture on »Science as a Vocation.« This volume contains texts from the period between 1895 and 1920, thus comprising close to Weber's entire lifetime as a scholar. It also documents Weber's personality and his enormous commitment to implementing his ideals, in particular freedom from value judgment.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783161577574
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXV Seiten, Seite 501-1081)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 2. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Kurzfassung: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Kurzfassung: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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