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  • 1
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 3773MB, 01:23:53:05 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1997)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Mais ; handicraft ; America ; art ; Wäschewaschen ; Wirtschaft (Ethnologie) ; grains and cereals ; Arbeitsbeziehungen ; Nord- und Mittelamerika ; music groups ; labor relations ; Pflanzenwelt ; decoration ; Mexiko ; work ; Kunst ; Interviews ; flora ; cultural studies ; Familienarbeit ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Fiesta ; Handwerk ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Alltag ; Model-Technik ; Kuhhüten ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Töpfermarkt ; economy ; Entwicklungsethnologie ; Amerika ; Musiker ; Getreide (Ethnologie) ; musicians ; Ornamentieren ; Dekoration ; Musikkapelle ; North and Middle America ; Brennen von Töpferware ; Frauen ; Arbeitsorganisation ; pottery ; Töpferei ; Mexico
    Kurzfassung: Patamban ist ein auf Töpferei spezialisiertes Dorf. Die Töpferei wird in den Familien vor allem von den Frauen betrieben. Am Beispiel einer Großfamilie wird die flexible Arbeitsorganisation gezeigt, die es den Frauen ermöglicht, neben der Töpferei auch ihren alltäglichen Arbeiten wie Kochen, Waschen, Putzen usw. nachzugehen. Die angewendete Modeltechnik erlaubt eine schnelle Anpassung der Arbeit an die Notwendigkeiten. Die Männer widmen sich vor allem dem Ackerbau, helfen aber auch in der Töpferei mit. Die Zusammenarbeit in der Familie, die Einbindung aller drei Generationen in die Arbeit, sichert ihnen die wirtschaftliche Grundlage. Ein differenziertes Tonwarenangebot erlaubt eine schnelle Reaktion auf die Wünsche des Marktes. Entwicklungsorganisationen fördern das Handwerk durch Wettbewerbe und Töpfereimärkte, z. B. anläßlich der Fiesta Cristo Rey in Patamban. Im Mittelpunkt des Films steht Genoveva Ruíz, eine der erfolgreichsten Töpferinnen des Dorfes, die im Interview von ihrer Arbeit und Familie erzählt.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 738MB, 00:59:54:15 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1999)
    Schlagwort(e): dairy farming ; rural development ; Wirtschaft (Ethnologie) ; social problems ; Milchkooperative ; wedding ; Lebenslauf ; Arbeitsbeziehungen ; Dorfentwicklung ; sugarcane cultivation ; school ; Kastenwesen ; Modernisierung ; labor relations ; Pflanzenwelt ; Zuckerrohranbau ; Gesellschaft ; work ; Tierhaltung ; tierische Nebenprodukte ; soziale Probleme ; Kannada ; Interviews ; Urbanisierung ; sugar processing ; flora ; historical photos ; Rohre und Gräser ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Hochzeit ; settlement types ; Schule ; Zuckerverarbeitung ; politische Organisation ; everyday life ; wedding customs ; Banksystem ; ethnology/cultural anthropology ; political organisation ; marriage ; animal husbandry ; politics (ethnology) ; milk cooperative ; ländliche Entwicklung ; Politik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Alltag ; historische Fotografien ; settlement ; Asia ; irrigation ; Siedlungsformen ; urbanisation ; banking system ; Arbeit ; Asien ; modernisation ; India ; Kannada ; Heirat ; economy ; Indien ; Milchwirtschaft ; Siedlung ; Hochzeitsbräuche ; society ; health services ; Gesundheitswesen ; course of life ; caste system ; interviews ; Bewässerung ; reeds and grasses ; animal by-products ; community development
    Kurzfassung: Der Film thematisiert Probleme der ländlichen Entwicklung und die Bedeutung kulturell angepaßter Entwicklungsstrategien. In den 30er Jahren wurde im Mysore Distrikt in Südindien ein großes Bewässerungsprojekt realisiert. Mangala, ein bewässertes Dorf, entwickelt sich zum städtischen Zentrum. Die Produktivität des Landes steigt, die bewässerte Fläche wird ausgedehnt. Durch die Erhöhung der carrying capacity kann auch die wachsende Bevölkerung ernährt werden. Das Dorf ist sehr innenorientiert, hat eine starke soziale Identität und ist stolz auf das Erreichte. Im Gegensatz dazu hat sich Kalenahalli, ein "trockenes" Dorf, immer stärker nach außen orientiert, so sehr, daß sich eine soziale Gleichgültigkeit eingestellt hat. Das Dorf wird bald als Vorstadt in der wachsenden Stadt Mandya aufgehen. Der Film zeigt, wie die Dorfbewohner den Wandel sehen und wie einer von ihnen, T. Thimmegowda, nun ein wichtiger Beamter des Staates Karnataka, die Entwicklung einschätzt. Der Film basiert auf einer von Prof. T. Scarlett Epstein 1954 begonnenen und bis heute fortgeführten Studie. Es ist die einzige Studie in ganz Indien, die einen so langen Zeitraum erfaßt.
    Kurzfassung: The film focuses on the problem of rural development. It indicates the importance of culturally sensitive development strategies. In the early thirties, a large canal irrigation scheme was triggered off in the Mysore district in South India. Mangala, an irrigated village, is on the way to becoming a model growth centre; increased per acre productivity and extension of irrigated acreages has fascilitated the land carrying capacity to accommodate increasing numbers. Mangala continues to be an introverted village; villagers continue to have a strong social identity and feel proud of their village achievements. By contrast, Kalenahalli, the dry village, has become more and more village extroverted, so much so that social anomie has set in and the village will soon disappear altogether becoming absorbed as a suburb by the nearby town of Mandya. The film not only presents how the villagers themselves see the changes that have taken place, but also how one of them, T. Thimmegowda, now a senior administrative official, perceives the development. The study on which the film is based was begun by Prof. T. Scarlett Epstein in 1954 and has been continued up to the present day. It is the only study in the whole of India in which the same researcher covers a period as long as 43 years.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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