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Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783531908199 , 3531908197
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (248 Seiten)
    Edition: 1st ed. 2008
    Series Statement: Studienskripten zur Soziologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Groß, Martin Klassen, Schichten, Mobilität
    DDC: 301
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Soziale Ungleichheit ; Soziale Schichtung ; Soziale Mobilität ; Sociology ; Social structure ; Equality ; Sociology ; Social Structure ; Lehrbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783531199429
    Language: German
    Pages: 283 S. , 210 mm x 148 mm
    Edition: 2. Aufl.
    Series Statement: Studienskripten zur Soziologie
    DDC: 305.01
    RVK:
    Keywords: Soziale Mobilität ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Schichtung ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Schichtung ; Soziale Mobilität
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 3531199420 , 9783531199436
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (283 S.)
    Edition: 2. Aufl.
    Series Statement: Studienskripten zur Soziologie
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    Keywords: Soziale Mobilität ; Soziale Schichtung ; Soziale Ungleichheit ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Schichtung ; Soziale Mobilität ; Soziale Schichtung ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Mobilität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531908199
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (248S. 7 Abb, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Groß, Martin, 1962 - Klassen, Schichten, Mobilität
    DDC: 301
    RVK:
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    Keywords: Sociology ; Social Sciences, general ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Mobilität ; Forschung ; Soziale Herkunft ; Soziale Situation ; Arbeitsmarkt ; Karriere ; Soziale Klasse ; Soziale Schichtung ; Social Class ; Social Conditions ; Social Mobility ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Schichtung ; Soziale Mobilität ; Soziale Schichtung ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Mobilität
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3161541944
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Alte Begriffe - neue Probleme
    Publ. der Quelle: Tübingen : Mohr Siebeck, 2016
    Angaben zur Quelle: (2016), Seite 371-399
    Angaben zur Quelle: year:2016
    Angaben zur Quelle: pages:371-399
    Keywords: Weber, Max 1864-1920 ; Soziale Ungleichheit ; Einkommen
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (394 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 1998
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; soziale Ungleichheit ; Bildungssysteme ; intragenerationale Mobilität ; Strukturierung ; social inequality ; educational systems ; intragenerational mobility ; structuration ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Studie geht der Frage nach, inwieweit Bildungssysteme von Gesellschaften die vorfindlichen Muster intragenerationaler Mobilität prägen und diese sich wiederum auf die Strukturierung sozialen Handelns auswirken. Je nach Grad der Standardisierung, Stratifizierung und horizontaler wie vertikaler Differenzierung von Bildungssystemen werden "credentialistische" und "nichtcredentialistische" Gesellschaften unterschieden. Es wird vermutet, daß in credentialistischen Gesellschaften Bildungstitel die berufliche Allokation wesentlich prägen, was in einem niedrigen Ausmaß intragenerationaler sozialer Mobilität resultiert. Da Bildungstitel in nichtcredentialistischen Ländern nur in geringem Maße als "Screening-Devices" verwendet werden können, ist in solchen Gesellschaften ein höheres Ausmaß intragenerationaler Mobilität zu erwarten. Das Ausmaß intragenerationaler Mobilität in einer Gesellschaft wiederum kann als Indikator des Schließungsgrades beruflicher Positionen aufgefaßt werden. "Geschlossene Positionen" ermöglichen die Generierung "positionaler Renditen", so daß in credentialistischen Gesellschaften stärker als in nichtcredentialistischen Privilegierungen beziehungsweise Benachteiligungen an die Besetzung beruflicher Positionen geknüpft sind. Dementsprechend sind in credentialistischen Gesellschaften ausgeprägtere Formen kollektiven Handeln zu erwarten, die auf die Verteidigung von Privilegien beziehungsweise deren Abbau zielen. Diese Thesen werden an Mobilitäts- und Einstellungsdaten aus sechs Ländern, die auf den Erhebungen des "International Social Justice Project" (1991) basieren, getestet. Es läßt sich zeigen, daß in Westdeutschland und Polen als credentialistischen Ländern sowohl intragenerationale Stabilität wie auch die Strukturierung von Einstellungen stärker ausgeprägt sind als in den weniger credentialistischen Gesellschaften USA und Rußland. Ostdeutschland und Großbritannien nehmen Mittelpositionen ein.
    Abstract: The study investigates how educational systems determine the patterns of intragenerational mobility in different societies as well as the patterns of social action. "Credentialist" and "noncredentialist" societies are distinguished according to the degree of standardization, stratification, vertical and horizontal differentiation of their educational systems. It is assumed that educational titles have a strong impact on occupational allocation in credentialist societies, leading to a low degree of intragenerational social mobility. Since educational titles cannot be used as "screening devices" in noncredentialist countries, intragenerational mobility is expected to be higher in these countries. The extent of intragenerational mobility can be viewed as an indicator of the degree of closure of occupational positions in a given society. In "closed positions", "positional rents" can be generated, thus privileges and disadvantages are more strongly connected with occupational positions in credentialist countries than in noncredentialist. Therefore, collective actions to challenge or to defend privileges are more likely in credentialist societies. These hypotheses are tested for six countries using data of the "International Social Justice Project" (1991). It can be shown that intragenerational mobility as well as the structuration of attitudes are more pronounced in the credentialist countries Poland and West Germany than in the noncredentialist countries USA and Russia. East Germany and the United Kingdom are located between these two groups of societies.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (244 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2014
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Arbeitsmarkt ; Kausalität ; gesundheitliche Selektionshypothese ; gesundheitliche Ungleichheiten ; causality ; health selection hypothesis ; labor market ; health inequalities ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Dissertation untersucht theoretisch und empirisch gesundheitliche Selektionsprozesse auf dem deutschen Arbeitsmarkt und wie diese durch soziale Kontextfaktoren beeinflusst werden. Aufbauend auf der Humankaiptaltheorie werden eine reihe von Hypothesen aufgestellt über den kausalen Effekt der subjektiven Gesundheit und der krankheitsbedingten Fehltage auf den Jobstatus. Die Humankapitaltheorie wird so erweitert, dass der Effekt der Gesundheit mit dem Grad der Benachteiligung einer Person und dem Grad der sozialen Schließung des Jobs variieren kann. Konkret werden die moderierenden Einflüsse des Geschlechts und des öffentlichen versus privaten Sektors sowie der Geschlechteranteile im Beruf untersucht. Die empirische Analysen werden auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) durchgeführt. Verschiedene Methoden werden angewandt, um kausale Effekte der subjektiven Gesundheit auf den Jobstatus zu schätzen. Weiterhin wird eine Dekomposition der gesamten gesundheitlichen Ungleichheit in zeit-konstante und zeit-variante Faktoren und auf gesundheitlicher Selektion basierende Prozesse durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass gesundheitliche Selektion für Frauen im privaten Sektor gefunden werden kann, nicht aber im öffentlichen Sektor und auch nicht für Männer. Für krankheitsbedingte Fehltage kann ein kausaler Effekt für Männer im privaten Sektor gefunden werden, nicht aber im öffentlichen Sektor oder für Frauen. Unter den gewählten Bedingungen der Studie, sind gesundheitliche Selektionsprozesse daher eher in offenen Positionen und für Gruppen, die einer Benachteiligung gegenüber stehen zu finden.
    Abstract: In this PhD-thesis the social context of health selection processes on the German labor market are investigated theoretically and empirically. Based on human capital theory a number of hypotheses about the causal effect of subjective health and sickness absence on job status are derived. The theory is modified to allow the effect of health to vary with the degree of disadvantage a person faces and the degree of social closure of the job. In concrete terms, the moderating effect of gender and public versus private sector are investigated, as well as the occupational gender composition. The empirical analyses are based on the Socio-economic panel study (SOEP) using different methods to estimate causal effects of subjective health on subsequent job status. A decomposition of overall health inequalities into effects attributable to time-constant, time-varying confounders and into health selection processes is presented. The results show that health selection is present for women in the private sector, but not for men nor in the public sector. Sickness absence shows the strongest effects for men in the private sector, but not for women nor in the public sector. For the chosen setting, health selection processes are strongest in open positions and for groups that are disadvantaged.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Dissertation note: Dissertation Tübingen, Universität Tübingen 2017
    DDC: 304.2
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Dissertation note: Dissertation Tübingen, Universität Tübingen 2017
    DDC: 303.3
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (39 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Springer
    Angaben zur Quelle: 72,Suppl 1, Seiten 157-195
    DDC: 300
    Keywords: Occupational closure ; Wage determination ; Occupational career ; Heterogeneous effects ; Multilevel model ; Berufliche Schließung ; Arbeitseinkommen ; Berufliche Karriere ; Heterogene Effekte ; Multilevelmodell ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Occupational closure continuously establishes, contests, or reinforces institutional boundaries around occupations. Occupational closure thereby interferes with wage-setting processes in the labor market. Recent research shows a substantial impact of occupational closure on wage determination processes in Germany. However, research on occupational closure is based on the assumption that all incumbents of an occupation benefit in the same way. We challenge this assumption by showing that occupational closure works differently for different workers. Using the 2006 sample of the German Structure of Earnings Survey, we distinguish nine worker profiles (three educational groups crossed with three career stages). For each of these profiles we investigate the effects of five closure sources (credentialism, standardization, licensure, representation by occupational associations, and unionization) on the expected mean wages of occupations, employing a two-step multilevel regression model. Our results show that occupational closure does indeed differ between workers. We can show that closure plays out differently throughout employees’ careers. For example, representation through occupational associations pays off the most as employees’ careers advance. Closure sources are unequally distributed across occupations and benefit employees with tertiary degrees more than employees with vocational qualifications. Credentialism also yields the largest advantages for workers with tertiary degrees regarding wage rents. However, our analyses also point to complex interactions between credentialism and standardization, demanding further research, to investigate the interplay between individual worker characteristics and the various sources of occupational closure.
    Abstract: Berufliche Schließung etabliert, verändert und verstärkt institutionelle Barrieren, die den Zugang zu Berufen regeln. Damit beeinflusst berufliche Schließung auch den Prozess der Lohndeterminierung im Arbeitsmarkt, wie jüngere Studien auch für Deutschland mehrfach nachgewiesen haben. Allerdings geht diese Forschung in der Regel von der Annahme aus, dass berufliche Schließung alle Inhaber eines Berufs in der gleichen Weise bevor- oder benachteiligt. Im Gegensatz dazu zeigt dieser Aufsatz, dass sich berufliche Schließung für verschiedene Arbeitnehmergruppen in unterschiedlicher Weise auswirkt. Mit den Daten der Verdienststrukturerhebung 2006 unterscheiden wir neun Arbeitnehmerprofile (drei Bildungsgruppen in drei unterschiedlichen Karrierestufen), für die wir jeweils mittels eines zweistufigen Multilevelregressionsmodells den Effekt von fünf Schließungsmechanismen (Credentialismus, Standardisierung, Lizensierung, Repräsentation durch Berufsverbände und Repräsentation durch Berufsgewerkschaften) auf die mittleren Löhne in den Berufen untersuchen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass sich die Effekte beruflicher Schließung in der Tat zwischen Arbeitnehmergruppen unterscheiden. Wir können zeigen, dass sich Schließungseffekte zwischen Karrierestufen unterscheiden. Beispielsweise zahlt sich die Repräsentation durch Berufsverbände besonders für Arbeitnehmer in späteren Karrierestufen aus. Die Quellen der beruflichen Schließung sind zwischen Berufen ungleich verteilt und bevorteilen Arbeitnehmer mit tertiären Bildungsabschlüssen stärker als Arbeitnehmer mit beruflichen Bildungsabschlüssen. Credentialismus verhilft vor allem den Arbeitnehmern mit tertiären Abschlüssen zu Einkommensvorteilen. Allerdings weisen unsere Analysen auch auf komplexe Interaktionen zwischen Credentialismus und Standardisierung hin, die weitere Untersuchungen erfordern, welche das Zusammenspiel von individuellen Arbeitnehmercharakteristiken und den unterschiedlichen Quellen beruflicher Schließung offen legen.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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