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  • Weber, Max  (31)
  • Briefsammlung 1911-1912  (4)
  • Deutschland
Datasource
Material
Language
  • 1
    Article
    Article
    In:  Kultur und Gesellschaft (1986), Seite 20-31 | year:1986 | pages:20-31
    ISBN: 3531118129
    Language: German
    Titel der Quelle: Kultur und Gesellschaft
    Publ. der Quelle: Opladen : Westdeutscher Verl., 1986
    Angaben zur Quelle: (1986), Seite 20-31
    Angaben zur Quelle: year:1986
    Angaben zur Quelle: pages:20-31
    Keywords: Weber, Max ; Kultursoziologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3-16-146308-0 , 3-16-146310-2
    Language: German
    Pages: XXIV, 854 S.
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    Keywords: Weber, Max ; Briefsammlung 1909-1910 ; 1864-1920 Weber, Max
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3-16-147920-3 , 3-16-147922-X
    Language: German
    Pages: XXX, 902 S. : , Ill.
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Weber, Max ; Briefsammlung 1913-1914 ; 1864-1920 Weber, Max
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Opladen :Leske + Budrich,
    ISBN: 3-531-11879-X
    Language: German
    Pages: 300 S.
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    RVK:
    Keywords: Weber, Max ; Interesse. ; Mediation. ; Institutionalisierung. ; Idee. ; Institution ; Politik. ; Einrichtung. ; Analyse. ; Politische Institutionenlehre. ; Sozialstruktur. ; Soziologie. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Interesse ; Mediation ; Institutionalisierung ; Idee ; Interesse ; Institution ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Politik ; Einrichtung ; Analyse ; Politische Institutionenlehre ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Analyse ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Sozialstruktur ; Soziologie ; 1864-1920 Weber, Max ; Institution ; Sozialstruktur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 77 S.
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Industrial relations Research ; Industrial relations ; Industrial sociology ; Personnel management ; Industriesoziologie. ; Deutschland ; Industriesoziologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322943521 , 9783531118796
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (300 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Institutionalisierung ; Politik ; Soziologie ; Politische Institutionenlehre ; Mediation ; Interesse ; Analyse ; Einrichtung ; Sozialstruktur ; Institution ; Idee ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Sozialstruktur ; Idee ; Interesse ; Institution ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Politik ; Weber, Max 1864-1920 ; Institution ; Analyse ; Interesse ; Mediation ; Institutionalisierung ; Einrichtung ; Analyse ; Politische Institutionenlehre ; Soziologie
    Note: Die hier zusammengefaßten Aufsätze wurden in den vergangenen 30 Jahren geschrieben; sie liegen zeitlich weit auseinander und stehen doch in einem Zusammenhang. Die Vermittlung von Interessen und Ideen durch Institutionen ist das gemeinsame Thema. Auch wenn nicht immer auf Max Weber ausdrücklich Bezug genommen wird, so folgen diese Aufsätze doch der von ihm entwickelten Problemstellung. Interessen sind ideenbezogen, sie bedürfen eines Wertbezuges für die Formulierung ihrer Ziele und für die Rechtfertigung der Mittel, mit denen diese Ziele verfolgt werden. Ideen sind interessenbezogen, sie konkretisieren sich an Interessenlagen und erhalten durch diese Deutungsmacht. Institutionen formen Interessen und bieten Verfahrensweisen für ihre Durchsetzung, Institutionen geben Ideen Geltung in bestimmten Handlungskontexten. Der Kampf der Interessen, der Streit über Ideen, der Konflikt zwischen Institutionen lassen stets neue soziale Konstellationen entstehen, die die historische Entwicklung offen halten. Aus Interessen, Ideen und Institutionen entstehen soziale Ordnungen, die die Lebensverhältnisse, die Personalität und die Wertorientierung der Menschen bestimmen. Max Webers Soziologie ist weitgehend Institutionenanalyse. Sein Interesse richtet sich auf die Ausbildung und Abgrenzung spezifischer Handlungskontexte, innerhalb derer Wertbeziehungen eigener Art zur dominanten Verhaltensorientierung werden. Daraus ergibt sich dann die Art der methodisch reflektierten Verhaltensdisziplinierung für das Individuum, die Auswahl und Geltung von Kulturwerten und die inhaltliche Bestimmung der Interessenlagen von Individuen und Koliektiven. Nicht der Klassenkonflikt ist in dieser Perspektive das Agens der Entwicklung, sondern der Institutionenkonflikt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German , English
    Uniform Title: Werke
    DDC: 301
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    Keywords: Weber, Max ; Geschichte 1890-1920 ; Sociale wetenschappen ; Sozialwissenschaften ; Social sciences ; Sociology ; Wirtschaftstheorie ; Volkswirtschaftslehre ; Soziologie ; Quelle ; CD-ROM ; Soziologie ; Wirtschaftstheorie ; Volkswirtschaftslehre ; Geschichte 1890-1920 ; Weber, Max 1864-1920
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161547386 , 3161547381
    Language: German
    Pages: XI, 324 Seiten , 19 cm
    DDC: 301.092
    Keywords: Weber, Max ; (Produktform)Hardback ; (Produktform (spezifisch))Paper over boards ; Deutsche ; Geistesgeschichte ; Geschichte ; Heidelberg ; Ideengeschichte ; Institutionentheorie ; Kultur- ; Soziologie ; und ; (VLB-WN)1721: Hardcover, Softcover / Soziologie/Allgemeines, Lexika ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783161577475
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIX Seiten, Seite 631-1228) , Illustrationen
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 2: Abt. 2, Briefe: Briefe 1918 - 1920
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 10, 2. Halbband
    RVK:
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    Keywords: Französische Revolution ; Soziologie in der Weimarer Republik ; Weber, Max ; Briefe ; Erster Weltkrieg ; Neuordnung Deutschlands ; Soziologie in der Weimarer Re ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1918-1920
    Abstract: Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine »Politik des Rechts«. Innenpolitisch bekämpfte er den »revolutionären Karneval« und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den »Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie« und seinem Beitrag »Wirtschaft und Gesellschaft« zum »Grundriß der Sozialökonomik«, zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
    Abstract: Max Weber's letters between 1918 and 1920 show the astounding number of upheavals in his political, professional and private life. Max Weber was active as a consultant for a realistic handling of the German loss of the war and as a citizen for a parliamentary state governed by the rule of law. Professionally he dared to make a new start as a university teacher, first in Vienna and then in Munich. During this time, he focused on sociology as the center of his theories and on the production of his scholarly works. The move from Heidelberg to Munich signified a large change in his private life. The more than 450 largely unknown letters, which have been edited and provided with commentaries, give a deep insight into the last years of Max Weber's life.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783161577574
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXV Seiten, Seite 501-1081)
    Edition: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Parallel Title: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 2. Halbband
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    Keywords: Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Abstract: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Abstract: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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