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    ISBN: 978-3-941115-00-2
    Language: German
    Pages: 240 Seiten
    Edition: Neuauflage
    Series Statement: Afrika-Studien 120
    Keywords: Afrika, Subsahara Ethnopsychologie ; Sozialpsychologie ; Entwicklungszusammenarbeit ; Beziehungen Afrika-Europa ; Psychologie ; Persönlichkeit ; Kindheit ; Klan
    Description / Table of Contents: Zu diesem Buch -- Vorwort Rupert Neudeck -- Vorwort des Verfassers -- A. Die Entwicklung der afrikanischen Persönlichkeit in ihrem sozialen und kulturellen Umfeld. I. Einführung. II. Die frühe Kindheit als prägender Faktor für die Persönlichkeit. 1. Kinder als Zentrum der Welt der afrikanischen Frau. 2. Stillzeit und erste Aufzucht. 33. Zum Vergleich: Aufzucht des europäischen Kleinkindes. 4. Persönlichkeitselemente des afrikanischen Kindes. 5. Strenge Einbindung der Mitglieder in ihre Sippe -- B. Die Ordnung der Sippe. I. Die Sippe als soziale Grundeinheit. 1. Orientierungsmaßstäbe und Sippenausschluß. 2. Lebenskraft durch die Sippe im Spital. 3. Tod und Sterben. 4. Seniorität und Juniorität. Pflichten und Rechte des Einzelnen. 5. Selbsteinschätzung, Qualifikation und Beruf. 6. Initiation eines Heilers. 7. Sippenregeln, Rangordnung und Identifikationswechseln. 8. Glück und Kraft in der und durch die Sippe. 9. Das Verlangen nach Wohlwollen und Prestige. 10. Die Angst vor Konflikten. 11. Kleinfamilie - Ehe - Zusammenarbeit mit Frauen. II. Der geistig-religiöse Hintergrund der afrikanischen Sippe. 1. Die Geschichte vom Kauf eines Hockerchens. 2. Die Ordnung als Lebenskraft. 3. Die Kraft (Power): Ursprung und Wirken. 4. Die Ordnung der Kraft. 5. Die gezielte Handhabung von Kraft: Magie -- C. Zerfall der Ordnung: Entwurzelung. I. Der Angriff auf die Sippe. 1. Sklavenhandel und Kolonialzeit. 2. Der Einfluß der Christianisierung und Islamisierung. II. Der Angriff auf die Persönlichkeitsstruktur. 1. Gier, Korruption und Diebstahl. 2. Suchtanfälligkeit und sexuelle Hemmungslosigkeit. 3. Parasitismus, Nepotismus und Bürokratie. 4. Selbstwertüberschätzung und Gottähnlichkeitswahn. 5. Orientierung am Lustprinzip. 6. Zunahme von Angst. 7. Die bisher fruchtlose Suche nach einer neuen Identität -- D. Überlegungen zur Entwicklungszusammenarbeit. I. Ratschläge und Verhaltensregeln. II. Das erforderliche Instrumentarium. III. Anpassung, Gleichbehandlung und Freundschaft. IV. Der dritte Weg: Lenkung nach Art der Sippe. 1. In der Tradition eingebettete Fähigkeiten. 2. Voraussetzungen komplementärer Partnerschaft. 3. Schöpferische Solidarität und Fürsorge. 4. Konflikte und Schutzmaßnahmen. 5. Entscheidungshilfen 2276. Nachgeholte Wert-Introjektion? V. Günstige äußere Faktoren für die Entwicklungszusammenarbeit. 1. Auswahl der Helfer. 2. Anzahl der Mitarbeiter. 3. Ausmaß des Kontakts. 4. Leitende Funktion des Helfers. 5. Fragen der Vertragslänge. 6. Übergabe der Seniorenfunktion. 7. Verweildauer der afrikanischen Mitarbeiter im Projekt. 8. Projektdauer. 9. Art des Projektes. 10. Fragen der technischen Ausstattung. 11. Ausbildung in Europa? -- Literatur -- Bibliographie --Stimmen zur ersten Auflage dieses Buches
    Note: 1991 erschienen im Weltforum-Verl., München ; Köln ; London u.d.T.:: Staewen, Christoph: Kulturelle und psychologische Bedingungen der Zusammenarbeit mit Afrikanern
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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