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  • 1
    Article
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    In:  Kein Respekt vor heiligen Kühen Bremen 1992, S.7-15.
    Language: German
    Titel der Quelle: Kein Respekt vor heiligen Kühen
    Angaben zur Quelle: Bremen 1992, S.7-15.
    Keywords: Troeller, Gordian
    Note: Rupert Neudeck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3-8258-5602-X , 978-3-8258-5602-1
    Language: German
    Pages: 198 Seiten , Illustrationen, Karten
    Series Statement: Reportagen
    Keywords: Sudan Reisebericht ; Autobiographie ; Ethnie, Afrika ; Nuba ; Konfliktmanagement ; Nuba-Berge 〈Sudan〉
    Abstract: "Ist das Auswärtige Amt informiert?" Nein, es war nicht informiert, denn als es von der Reise von einem Cap Anamur Team, einem ZDF und einem RTL Fernsehteam mit den beiden Politikern Dr. Norbert Blüm und Dr. Heiner Geissler erfuhr, wurde in letzter Minute der deutsche Botschafter in Nairobi in Marsch gesetzt, um den beiden Abgeordneten des Bundestages diese Reise auszureden: Vergeblich, wie dieses Buch belegt, Von Zeit zu Zeit wirft die Sudanesische Luftwaffe Bomben auf dieses Gebiet. Am 8. Februar 2000 zerhackten zwei Bomben 14 Kinder in der Schule, die nur eine Stunde Fußmarsch vom Hospital entfernt liegt: Terror gibt es auch in diesem Land Ost-Afrikas. Der Marsch drei Tage hin zum Hospital gelang ebenso wie der Rückmarsch drei Tage und der Rückflug über Nairobi nach Deutschland.Seit 1997 arbeitet CAP ANAMUR mit einem Team von Medizinern, die einen für unsere Tarifordnung außergewöhnlichen Mut haben. Aufgebaut wurden ein Hospital (mit OP), eine Impfstation, sieben Gesundheitsposten in den Bergen. Seit 1956 tobt der Bürgerkrieg, seit 1983 noch einmal verstärkt. Frieden ist noch nicht in Sicht, aber er muß durchgesetzt werden, damit diese Menschen, Schwarzafrikaner, einmal in ihrem Leben für sich und ihre Kinder eine Perspektive bekommen.
    Description / Table of Contents: Vorwort -- Inschallah! Die Schallmauer der Illegalität durchstoßen -- Eine Reise ans Ende der legalen Welt. Die Nuba Berge im Dezember 1999 -- Ankunft und Festtage für die Bevölkerung in den Nuba Bergen -- Rückmarsch: Nuba Berge - Stille und glückliche Heimkehr -- Die Pressekonferenz in Berlin -- Taten nicht Worte: "Wer Bomben auf Kinder schmeißt, ist ein Verbrecher!" -- Nuba Krieg und Frieden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3404601505
    Language: German
    Pages: 239 S , Ill
    Edition: Orig.-Ausg.
    Series Statement: Bastei Lübbe 60150
    Series Statement: Sachbuch
    Keywords: Vertreibung/Flucht/Flüchtlinge ; Vietnam ; Humanitäre Hilfe ; expulsion/flight/refugees ; Vietnam ; humanitarian assistence ; Vietnam Flüchtlinge ; Flüchtlingshilfe ; Politisches Asyl (Status)
    Abstract: Rupert Neudeck: Exodus aus Vietnam. Gustav Lübbe Verlag, Bastei-Lübbe-Taschenbuch, Bergisch Gladbach 1986. 239 Seiten, 7,80 Mark
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3404601831
    Language: German
    Pages: 476 S , 18 cm
    Edition: Orig.-Ausg.
    Series Statement: Bastei Lübbe 60183
    Series Statement: Sachbuch
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Entwicklungshilfe ; Entwicklungspolitik ; Selbsthilfe ; Menschenrecht ; Bürgerrecht ; Afrika Auslands- und Entwicklungshilfe ; Entwicklungspolitik ; Selbsthilfe (Entwicklungspolitik) ; Menschenrechte ; Staatsbürgerrechte ; Afrika ; Entwicklungspolitik ; Entwicklungspolitik ; Entwicklungshilfe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 978-3-941115-00-2
    Language: German
    Pages: 240 Seiten
    Edition: Neuauflage
    Series Statement: Afrika-Studien 120
    Keywords: Afrika, Subsahara Ethnopsychologie ; Sozialpsychologie ; Entwicklungszusammenarbeit ; Beziehungen Afrika-Europa ; Psychologie ; Persönlichkeit ; Kindheit ; Klan
    Description / Table of Contents: Zu diesem Buch -- Vorwort Rupert Neudeck -- Vorwort des Verfassers -- A. Die Entwicklung der afrikanischen Persönlichkeit in ihrem sozialen und kulturellen Umfeld. I. Einführung. II. Die frühe Kindheit als prägender Faktor für die Persönlichkeit. 1. Kinder als Zentrum der Welt der afrikanischen Frau. 2. Stillzeit und erste Aufzucht. 33. Zum Vergleich: Aufzucht des europäischen Kleinkindes. 4. Persönlichkeitselemente des afrikanischen Kindes. 5. Strenge Einbindung der Mitglieder in ihre Sippe -- B. Die Ordnung der Sippe. I. Die Sippe als soziale Grundeinheit. 1. Orientierungsmaßstäbe und Sippenausschluß. 2. Lebenskraft durch die Sippe im Spital. 3. Tod und Sterben. 4. Seniorität und Juniorität. Pflichten und Rechte des Einzelnen. 5. Selbsteinschätzung, Qualifikation und Beruf. 6. Initiation eines Heilers. 7. Sippenregeln, Rangordnung und Identifikationswechseln. 8. Glück und Kraft in der und durch die Sippe. 9. Das Verlangen nach Wohlwollen und Prestige. 10. Die Angst vor Konflikten. 11. Kleinfamilie - Ehe - Zusammenarbeit mit Frauen. II. Der geistig-religiöse Hintergrund der afrikanischen Sippe. 1. Die Geschichte vom Kauf eines Hockerchens. 2. Die Ordnung als Lebenskraft. 3. Die Kraft (Power): Ursprung und Wirken. 4. Die Ordnung der Kraft. 5. Die gezielte Handhabung von Kraft: Magie -- C. Zerfall der Ordnung: Entwurzelung. I. Der Angriff auf die Sippe. 1. Sklavenhandel und Kolonialzeit. 2. Der Einfluß der Christianisierung und Islamisierung. II. Der Angriff auf die Persönlichkeitsstruktur. 1. Gier, Korruption und Diebstahl. 2. Suchtanfälligkeit und sexuelle Hemmungslosigkeit. 3. Parasitismus, Nepotismus und Bürokratie. 4. Selbstwertüberschätzung und Gottähnlichkeitswahn. 5. Orientierung am Lustprinzip. 6. Zunahme von Angst. 7. Die bisher fruchtlose Suche nach einer neuen Identität -- D. Überlegungen zur Entwicklungszusammenarbeit. I. Ratschläge und Verhaltensregeln. II. Das erforderliche Instrumentarium. III. Anpassung, Gleichbehandlung und Freundschaft. IV. Der dritte Weg: Lenkung nach Art der Sippe. 1. In der Tradition eingebettete Fähigkeiten. 2. Voraussetzungen komplementärer Partnerschaft. 3. Schöpferische Solidarität und Fürsorge. 4. Konflikte und Schutzmaßnahmen. 5. Entscheidungshilfen 2276. Nachgeholte Wert-Introjektion? V. Günstige äußere Faktoren für die Entwicklungszusammenarbeit. 1. Auswahl der Helfer. 2. Anzahl der Mitarbeiter. 3. Ausmaß des Kontakts. 4. Leitende Funktion des Helfers. 5. Fragen der Vertragslänge. 6. Übergabe der Seniorenfunktion. 7. Verweildauer der afrikanischen Mitarbeiter im Projekt. 8. Projektdauer. 9. Art des Projektes. 10. Fragen der technischen Ausstattung. 11. Ausbildung in Europa? -- Literatur -- Bibliographie --Stimmen zur ersten Auflage dieses Buches
    Note: 1991 erschienen im Weltforum-Verl., München ; Köln ; London u.d.T.:: Staewen, Christoph: Kulturelle und psychologische Bedingungen der Zusammenarbeit mit Afrikanern
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Bergisch Gladbach : Gustav Lübbe Verlag
    ISBN: 3-404-60132-7 , 978-3-404-60132-5
    Language: German
    Pages: 284 Seiten, 8 ungezählte Blätter Bildtafeln , Illustrationen, Karten
    Edition: Originalausgabe
    Series Statement: Bastei-Lübbe-Taschenbuch 60132 : Sachbuch
    Keywords: Afrika Entwicklungsländer ; Entwicklungszusammenarbeit ; Nahrungsmittelversorgung ; Hunger ; Humanitäre Hilfe ; Entwicklung, wirtschaftliche ; Äthiopien ; Uganda ; Somalia ; Mosambik ; China
    Abstract: Auf unserem Nachbarkontinent Afrika bedrohen Wüste, Dürre, Wasserknappheit und Nahrungsmangel die Menschen ebenso sehr wie Bürgerkriege, Unruhen, Mißwirtschaft und Mißstände. Rupert Neudeck war in vielen Ländern Afrikas unterwegs, hat Hilfsprojekte und Hungerregionen besucht, hat Menschen sterben und wieder gesund werden sehen. Eindrucksvoll und informativ berichtet er von den Geschehnissen "vor Ort" und zeigt Wege für eine sinnvolle Hilfe.
    Description / Table of Contents: Einleitung -- Hunger und Terror - Wohin geht Afrika? -- Uganda, Luwero-Distrikt -- Äthiopien, Lalibela -- Zaire. Wenn Schmieren und Mißwirtschaft zum System werden -- Peinliche Erinnerung: Die Hallstein-Doktrin -- Somalia oder- Die Warnung vor den großen Zahlen -- Sklaverei. Haben wir davon im Geschichtsunterricht gehört? -- Nichts Neues unter der Sonne -- Der Tschad. Von der Geographie und den Franzosen benachteiligt -- Kein Hunger mehr in China. Die Bauern - die Helden der Revolution -- Der Sudan das Land am "Ufer der Wüste" -- Halt! Opas Entwicklungshilfe war nicht immer die schlechteste -- Uganda. Wie Terror zu Hunger werden kann -- Ein Brief -- Mosambik. Nicht die Dürre - der Bürgerkrieg produziert die Hungertoten -- "Ich habe zwei gesunde Hände und möchte Suppe verteilen" -- Äthiopien. So viele Hungertote, denen wir nicht haben helfen können -- Bericht aus Lalibela, Äthiopien, von Peter Beyersdorff -- "Karamela yelim" - Bonbons heute nicht -- Zwischen Verzweiflung und Trauer: Hilfe hilft -- Wir essen zuviel Fleisch oder Die neue Unübersichtlichkeit -- Medizin beginnt mit dem Brunnenbau -- Bevölkerungsproblem. Wenn die Leute nur nicht soviel Kinder kriegen würden -- Geldverschwendung der Jeunesse dorée -- Nahrungsmittelhilfe. Ganz Afrika am Tropf der westlichen Welt? -- Hunger und Landwirtschaft -- Es gibt keine Alternative zur Hilfe -- Müssen 100 Millionen Afrikaner sterben? -- Kommen unsere Spenden an? -- "Krieg, Handel und Piraterie..." -- Zwischen Verzweifeln und Helfen: Die Katastrophe Afrikas ist auch die unsere -- In letzter Minute -- In eigener Sache -- Literatur [Literaturempfehlungen]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 978-3-406-59857-9
    Language: German
    Pages: 254 Seiten , Illustrationen, Karten
    Keywords: Afrika Kolonialismus ; Kolonialgeschichte ; Selbsthilfe ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Afrika hat Vieles, was wir in Europa als Entlastung und Ausgleich brauchen: Öl und wichtige Rohstoffe im Überfluss, eine wunderschöne Natur, gute landwirtschaftliche Produkte, die noch nicht durch Chemikalien verseucht sind und viel Sonne und Wind für alternative Energien. Und es besitzt zahlreiche Menschen, die ehrgeizig sind und ihre Situation verbessern wollen. Aber der Kontinent ist auch belastet durch das Erbe von Kolonialismus und Sklaverei und durch die Misswirtschaft der meisten afrikanischen Regierungen in den letzten 50 Jahren. Das Fehlen verantwortlicher politischer Eliten ist für Rupert Neudeck die wichtigste Ursache der afrikanischen Misere, aber auch die westliche Entwicklungspolitik ist reformbedürftig. Der Gründer von CAP ANAMUR kennt die Probleme der humanitären Hilfe seit vielen Jahren aus eigener Anschauung und spart nicht mit Kritik an der Selbstbezogenheit vieler Hilfsorganisationen. Vor allem aber plädiert er im Jahr der afrikanischen Fußballweltmeisterschaft dafür, endlich den kolonialen Blick abzulegen und mehr Vertrauen zu haben in die "Kraft Afrikas". (Klappentext)
    Description / Table of Contents: 1. Gibt es ein Afrika? -- Teil A Die Last der Vergangenheit -- 2. Kolonialisierung und Sklaverei -- 3. Die christliche Mission und die Rolle der Kirchen -- 4. Das Versagen der Kirche beim Völkermord in Ruanda -- 5. Deutschland und Afrika -- Teil B Vergebene Chancen -- 6. Afrika in der Unabhängigkeit -- 7. New Breed of Leadership -- 8. Warum ist Ghana nicht Südkorea? -- Teil C Gegenwart und Zukunft -- 9. Der Marsch -- 10. Die Chinesen kommen -- 11. Entwicklungshilfe und Entwicklungshelfer -- 12. Was gibt es Größeres als Nelson Mandela, die afrikanische Tierwelt und den afrikanischen Fußball? -- 13. Die Kraft Afrikas -- Danksagung -- Bildnachweis -- Anmerkungen -- Weiterführende Literatur -- Register
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 248-250
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Bergisch Gladbach : Gustav Lübbe Verlag
    ISBN: 3-404-60183-1 , 978-3-404-60183-7
    Language: German
    Pages: 476 Seiten
    Edition: Originalausgabe
    Series Statement: Bastei-Lübbe-Taschenbuch 60183 : Sachbuch
    Keywords: Entwicklungspolitik Entwicklungszusammenarbeit ; Entwicklung, wirtschaftliche ; Entwicklung, kulturelle ; Republik Niger
    Abstract: Was war richtig, was war fragwürdig an unserer bisherigen Entwicklungspolitik? Die Autoren zeigen, welche positiven Ansätze in den einzelnen Teilen der Dritten Welt gemacht wurden und wie man, auf diesen Ansätzen aufbauend, die Entwicklungshilfe effizienter gestalten könnte. Die Quintessenz: Entwicklungspolitik ist dann am erfolgreichsten, wenn sie dazu beiträgt, daß die Menschen in den Entwicklungsländern ihre Probleme selbst in die Hand nahmen. (Umschlag)
    Description / Table of Contents: Vorwort: unser schlechtes historisches Gedächtnis -- Klärt die Begriffe. Small ist nicht immer "beautiful". Tödliche Hilfe - tödliche Entwicklungspolitik? -- Modernisierungen. Landwirtschaft. Industrie. Gesundheit, Medizin. Demokratie. Religion, Kultur. Die Frauen in der Dritten Welt -- Hindernisse. Die Bevölkerungsexplosion. Nationen und Stämme. Die neue Führer. Die Nomenklatura. Rüstung, Militär. Der westliche Aberglaube. Tödliche Nahrungsmittelhilfe. Propaganda statt Information. Transport -- Entwicklungshilfe und Menschenrechte. Was tun? -- In den Händen des Volkes. Erfahrungen mit Entwicklungshilfe im Niger, von Kurt Gerhardt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
    Associated volumes
    In:  Die Zeit 〈Hamburg〉 52(1997), Nr. 14 vom 28.3., Seite 8 | volume:52 | year:1997 | number:Nr. 14 vom 28.3. | pages:8
    ISSN: 0044-2070
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Die Zeit 〈Hamburg〉
    Publ. der Quelle: Hamburg : Zeitverl. Bucerius, 1946
    Angaben zur Quelle: 52(1997), Nr. 14 vom 28.3., Seite 8
    Angaben zur Quelle: volume:52
    Angaben zur Quelle: year:1997
    Angaben zur Quelle: number:Nr. 14 vom 28.3.
    Angaben zur Quelle: pages:8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783423349390 , 3423349395
    Language: German
    Pages: 287 Seiten , 21 cm x 13.5 cm
    Edition: Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe
    Series Statement: dtv 34939
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Entwicklungspolitik ; Reform ; Entwicklungshilfe ; Demokratie ; Politiker ; Elite ; Korruption ; Kapitalhilfe ; Armut ; Bekämpfung ; Unterentwicklung ; Politikerin ; Gläubiger ; Afrika
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 276-283
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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