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  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Bayreuth : Junge Ethnologie Bayreuth e.V | Berlin | München : Cargo | Halle, S : Cargo | Bayreuth : Univ ; WS 1.1982/83 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0947-9783
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 21 cm
    Erscheinungsverlauf: WS 1.1982/83 -
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Zeitschrift
    Anmerkung: Ersch. unregelmäßig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen 5.1931 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 5.1931 -
    DDC: 360
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Verein der Württemberger ; Verein ; Berlin ; Provinz Brandenburg ; Preußen ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1991 -
    ISSN: 0942-5292
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1991 -
    DDC: 700
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nr. 1.1995 -
    Vorheriger Titel: Auswahl aus den antiquarischen Erwerbungen
    DDC: 020
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen Nr. 6.1980 -
    ISSN: 0174-4135
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen Nr. 6.1980 -
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Volkskunde, Völkerkunde ; Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen Nr. 6.1980 -
    ISSN: 0174-4135
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen Nr. 6.1980 -
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Volkskunde, Völkerkunde ; Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Bayreuth : Junge Ethnologie Bayreuth e.V. | Berlin | München : Cargo | Halle, S. : Cargo | Bayreuth : Univ. ; WS 1.1982/83 -
    ISSN: 0947-9783 , 0947-9783
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 21 cm
    Erscheinungsverlauf: WS 1.1982/83 -
    DDC: 305.8005
    Schlagwort(e): Ethnologie ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Ethnologie ; Zeitschrift
    Anmerkung: Ersch. unregelmäßig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1981 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1981 -
    Suppl.: 1=71; 2=133 von The soft ashes of Berlin snowing on Hans Fallada's nose Berlin : Neugerriemschneider, 2010
    Suppl.: 1=71; 2=133 von Argument 〈Berlin〉 / Sonderband Hamburg : Argument-Verl., 1974 0341-3039
    Suppl.: 1=10; 2=18; 3=26 von Gulliver Berlin : Argument-Verl., 1976 0344-242X
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 9
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen 2.1994/95 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 2.1994/95 -
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen H. 2.1980/81 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen H. 2.1980/81 -
    Suppl.: Sonderh. Berliner Colloquium Schülertheater Berliner Colloquium Schülertheater
    Vorheriger Titel: Vorg. Spiel und Theater
    DDC: 792
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Schultheater
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  • 11
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen Nr. 6.1980 -
    ISSN: 0174-4135
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen Nr. 6.1980 -
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Volkskunde, Völkerkunde ; Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen 1951 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 1951 -
    Vorheriger Titel: Gott in uns - Das Gesetz in uns - Die Erfüllung durch uns
    DDC: 230
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Zusatz ab 1991 , Beteil. Körp. 1951: Germanische Glaubensgemeinschaft (Ludwig Fahrenkrog); ab 1991: Germanische Glaubensgemeinschaft e.V. (Geza von Nemenyi)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin-Wilmersdorf : Verl. Die Bruderschaft | Frankfurt, M. : Bauhüttenverl. | Hamburg : Bauhüttenverl. | Berlin ; 1.1959 - 21.1980[?]; [N.S.] 1.1993 - 10.1997[?]; [3. Ser.] 1.2004,1(Mai) -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0172-5688
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1959 - 21.1980[?]; [N.S.] 1.1993 - 10.1997[?]; [3. Ser.] 1.2004,1(Mai) -
    Vorheriger Titel: Vorg. Große Landesloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland AFAM-Mitteilungsblatt
    Vorheriger Titel: Darin aufgeg. Vereinigte Großlogen von Deutschland Bericht vom Konvent
    Vorheriger Titel: Mitteilungsblatt der Vereinigten Großlogen von Deutschland, Bruderschaft der Freimaurer
    Nachfolgender Titel: 1976 daraus hervorgeg. Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland FM intern
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Zwischen 1976 u. 1993 vermutl. nur einzelne Hefte in beschränkter Aufl. ersch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    ISSN: 0721-2402 , 0721-2402
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Erscheinungsverlauf: 36. Jahrgang, 1 (1. Januar 1973)-
    Paralleltitel: Druckausg. Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Materialdienst
    DDC: 230
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Religiöse Gemeinschaft ; Weltanschauung ; Sekte ; Evangelische Kirche
    Anmerkung: Gesehen am 05.10.21
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (261 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2024
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; LSBT* ; Queer ; Habitus ; Geschlechternormen ; Bildung ; Sexual Orientation Wage Gap ; Gender Pay Gap ; nicht-binär ; trans* ; LGBT* ; queer ; habitus ; gender norms ; education ; sexual orientation wage gap ; gender pay gap ; non-binary ; trans* ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: LSBT*-Personen unterscheiden sich häufig in gelebten Familien- und Partnerschaftskonzepten von der heteronormativen Idealvorstellung und weisen womöglich deshalb bedeutsame Differenzen in Bildungsabschlüssen, Löhnen und beruflichen Status verglichen zur heterosexuellen Cisbevölkerung auf. Mithilfe der gezielten Aufstockungsstichprobe von LSBT*-Personen des SOEP und der Onlinebefragung LGBielefeld analysiert die Dissertation die soziale Lage queerer Personen in der Intersektion von sozialer Herkunft, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität. LSB*-Cispersonen aus Arbeiter*innenklassen erreichen in Deutschland höhere Bildungstitel verglichen mit ihren heterosexuellen Pendants. Gemäß der ‚Queer Habitus‘ Hypothese führt das Begehren außerhalb der Heteronormativität zu einer Reflektion des Klassenhabitus und damit einer „Klassenflucht“ durch Bildung. Allerdings lohnen sich die höheren Bildungserrungenschaften finanziell weniger als für heterosexuelle Cispersonen, da LSB*-Cispersonen auf strukturelle Barrieren stoßen. Ambivalente Beziehungen zur Herkunftsfamilie und stärkere Bindungen zur Wahlfamilie bedeuten außerdem elternunabhängige Karrierewege. Das letzte empirische Kapitel präsentiert erstmalig gemeinsam den Gender Pay Gap und Sexual Orientation Wage Gap inkl. vielfältiger Geschlechter. LSBT*-Personen profitieren nicht von einer Eheschließung. Queere Paare organisieren Arbeit egalitärer, weshalb sie nicht wie heterosexuelle Cismänner auf die Übernahme von Fürsorge- und Hausarbeit der Ehefrauen zurückgreifen können und somit lediglich heterosexuelle Cismänner die Vorteile einer Heiratsprämie genießen. Gelebte Partnerschafts- und Familienverhältnisse jenseits heteronormativer Vorstellungen üben also einen bedeutenden Einfluss auf die soziale Lage aus. Vielmehr als Chancen zu erhöhen, legen die Analysen nahe, dass Dominanzverhältnisse und Vorteile abgebaut werden müssen, um Gleichstellung über rechtliche Veränderungen hinaus auch in die Realität zu übertragen.
    Kurzfassung: LGBT* people often differ from the heteronormative ideals in their family and partnership concepts and may therefore differ substantially in terms of educational qualifications, wages and occupational status compared to the heterosexual cis-population. The dissertation analyzes the education and social destination of queer people in the intersection of social origin, sexual orientation and gender identity using the oversample of LGBT* people in the SOEP and by using the LGBielefeld online survey. LGB* cisgender people from working-class backgrounds achieve higher educational attainments in Germany compared to their heterosexual counterparts. According to the 'queer habitus' hypothesis, desire outside of heteronormativity can lead to a reflection of the class habitus and thus to "escape from home" through education. However, higher educational attainment is less financially rewarding than for heterosexual cisgender people, as LGB* cisgender people seem to face structural barriers. Ambivalent relationships to the family-of-origin and stronger ties to the family-of-choice also indicate career paths independent of parents. The final empirical chapter jointly presents the Gender Pay Gap and Sexual Orientation Wage Gap including gender diversity for the first time. LGBT* people do not benefit from marriage. Queer couples organize work in a more egalitarian way, which is why they cannot rely on their wives to take on care and housework like heterosexual cisgender husbands, which means that only heterosexual cisgender men enjoy the benefits of a marriage premium. Lived partnership and family relationships beyond heteronormative ideas therefore have a considerable impact on the social situation. Rather than increasing equal opportunities, the analyses suggest that dominance relations and advantages must be minimized in order to implement equality in everyday life beyond legal changes.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 16
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (301 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Inklusive Ausbildung ; Partizipation ; Teilhabe ; Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung ; Übergang Schule-Beruf ; Inklusive Beschulung ; WfbM ; Teilhabe am Arbeitsleben ; Subjektperspektive ; Berufswünsche ; System der beruflichen Rehabilitation ; Participation ; Transition from school to work ; Inclusive education ; Sheltered workshop for people with disabilities ; Participation in working life ; Subject perspective ; Career aspirations ; System of vocational rehabilitation ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die Wege von ehemaligen Förderschüler*innen nach der Schule in Ausbildung, Arbeit oder Übergangsmaßnahmen können mit Hilfe der bestehenden Statistiken nur vage nachvollzogen werden. Die subjektive Sichtweise der Förderschüler*innen wird dabei zudem sehr selten erfasst. Besonders bei dem Förderschwerpunkt (FS) Geistige Entwicklung (GE) sind (strukturelle) Benachteiligungen deutlich zu erkennen. So werden die Schüler*innen dieses Förderschwerpunktes fast ausschließlich an der Förderschule beschult. Das Forschungsdesign der Dissertation ist eine explorative Längsschnittstudie mit Fokus auf die Entstehung und Umsetzung des Berufswunsches bei acht Schüler*innen des FS GE. Innerhalb dieses Lebensabschnittes werden die Partizipationsmöglichkeiten und Barrieren aus Sicht der Schüler*innen eruiert. Als theoretisch-konzeptionelle Grundlage dient der Begriff der Partizipation. Der inflationär verwendete und dennoch unscharf definierte Partizipationsbegriff wird sowohl politisch in unterschiedlichen Diskursen, als auch im Bereich der Behindertenhilfe rege diskutiert. Besonders eine Abgrenzung zu dem Begriff der Teilhabe findet sich jedoch eher selten. In der Dissertation wird eine Schärfung des Begriffs Partizipation vorgenommen. Die Studie konnte zeigen, dass Partizipationsmöglichkeiten der Schüler*innen des FS GE in dem Übergang Schule-Beruf nur in einem geringen Umfang und in einem begrenzten Handlungsrahmen möglich sind. Das Lehrpersonal, die Reha-Berater*innen der Agentur für Arbeit, sowie die Eltern haben einen großen Einfluss auf den Berufswunsch der Förderschüler*innen und die Umsetzung dessen. Alternative Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, wie z.B. Unterstützte Beschäftigung, Fachpraktikerausbildung usw. wurden von den Schüler*innen nicht thematisiert. Des Weiteren konnten die teilweise engen Kooperationen der Schulen zu den Werkstätten für behinderte Menschen aufgezeigt werden, sowie eine fehlende langfristige Begleitung von unabhängigen Berufsberater*innen.
    Kurzfassung: The paths of former special needs students after school into training, work or vocational education can only be very vaguely traced with the help of the existing statistics. The subjective point of view of the special needs students is only rarely recorded. Structural disadvantages are particularly evident at students with special needs related to intellectual development. Students with special needs related to intellectual development are almost exclusively taught at special schools. The research design of the dissertation is an exploratory longitudinal study. The research question was how the career aspirations were developed, of eight special needs students related to intellectual development, and how they can implement them. In the dissertation, the concept of participation was chosen as the theoretical and conceptual basis. The concept of participation, which is used excessively and is still vaguely defined, is the subject of lively debate both politically in various discourses and in the work with people with disabilities. However, a distinction from the concept of participation is rare. In the dissertation, an urgently needed differentiation of the definition of the concept of participation took place. The study was able to show that the participation opportunities for students in the transition from school to work are only possible to a small extent and within a limited, usually predeter-mined, framework for action. In the case of the special needs students, it can be seen that the teaching staff, the rehabilitation consultants from the employment agency and the parents have a major influence on the career choice of the special needs students. Existing support options, such as supported employment, etc. were not discussed by the students. Furthermore, the sometimes close cooperation between the schools and the sheltered workshop for people with disabilities could be shown, as well as a lack of long-term support from independent careers advisers.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 17
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (86 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Elternzeit ; BEEG ; Geschlechtergleichstellung ; Bildungsungleichheiten ; Sequenzanalyse ; Masterarbeit ; Humboldt-Universität zu Berlin ; Sozialwissenschaften ; parental leave ; gender equality ; educational inequalities ; sequence analysis ; social sciences ; Masterthesis ; Humboldt University Berlin ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Mit der Einführung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) im Jahr 2007 wurde der Familienpolitik in Deutschland ein Paradigmenwechsel bescheinigt, da erstmals Individuen an die Stelle von Familien in den Fokus der Unterstützungsmaßnahmen rückten. Aus der Familienforschung liegen bereits einhellige Befunde vor. Zwar kann das BEEG zur Förderung der Geschlechtergleichstellung beitragen, doch seine einkommensabhängige Ausgestaltung verträgt sich eher weniger mit den Voraussetzungen einer sozialen Gerechtigkeit. Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei zentralen Forschungsfragen. Zum einen soll mithilfe der Multichannel Sequence Analysis (MCSA) untersucht werden, ob sich werdende Mütter in ihren drei Jahre lang beobachteten Erwerbsverläufen mehr, weniger oder gleichermaßen den Erwerbsverläufen ihrer Partner annähern. Zum anderen wird die Hypothese überprüft, ob bei Müttern eine höhere Bildung mit einer privilegierten BEEG-Wirksamkeit einhergeht. Für diesen zweiten Forschungsaspekt der Arbeit wird die Methode der multi-nomialen logistischen Regression herangezogen. Um beide Fragestellungen bearbeiten zu können, werden die Längsschnittdaten des Soziookonomischen Panels (SOEP) genutzt und in zwei Zeitepochen (1990–2006; 2007–2018) unterteilt. Die Ergebnisse zeigen zunehmend heterogene Frauenerwerbsverläufe. Rückläufigen Berufsausstiegs- und Hausfrauenmuster sowie die deutlich vermehrte Übergänge in Teilzeitbeschäftigungen erfahren Frauen nahezu exklusiv. Dabei erhöht ein hohes bis mittleres Bildungsniveau die Wahrscheinlichkeit einer zeitigen und planbaren Erwerbsrückkehr. Damit kann dem BEEG einerseits zugestanden werden, die richtige Richtung in der Geschlechterangleichung vorzugeben. Andererseits gilt es, identifizierte Schwachstellen in der Sozialverträglichkeit des Gesetzes anzuerkennen und zugunsten von Müttern mit geringerer Bildung auszubessern.
    Kurzfassung: The introduction of the Federal Parental Allowance and Parental Leave Act (Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz, BEEG) in 2007 marked a paradigm shift in family policy in Germany, as for the first time individuals took the place of families as the focus of support policies. There are already consistent findings from family research. Although the BEEG can contribute to the promotion of gender equality, its income-dependent design is rather less compatible with the requirements of social justice. This paper addresses two central research questions. First, it uses multichannel sequence analysis to investigate whether mothers-to-be converge more, less, or equally to their partners' employment trajectories in their three-year observed employment trajectories. Second, the hypothesis is tested whether mothers with higher education experience a privileged BEEG effectiveness. For this second research aspect of the paper, the method of multinomial logistic regression is used. To address both questions, lon-gitudinal data from the German Socio-Economic Panel (GSOEP) are used and divided into two time epochs (1990-2006; 2007-2018). The results show increasingly heterogeneous female employment trajectories. Declining career exit and housewife patterns, as well as significant-ly increased transitions to part-time employment, are experienced almost exclusively by women. At the same time, a high to medium level of education increases the probability of a prompt and predictable return to the labor force. Thus, on the one hand, the BEEG can be credited with setting the right direction in gender equalization. On the other hand, it is important to recognize identified weaknesses in the social compatibility of the law and to remedy them in favor of mothers with lower levels of education.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Kultur- und Sozialanthropologie ; Ethnographie ; Design ; Architektur ; Wissenschafts- und Technikforschung ; STS ; Akteur-Netzwerk-Theorie ; ANT ; urbane Anthropologie ; Design Research ; social and cultural anthropology ; ethnography ; design ; architecture ; science and technology studies ; STS ; ANT ; design research ; urban anthropology ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: In der hier vorliegenden Promotionsschrift wird ein von der Akteur-Netzwerk-Theorie inspirierter ethnographischer Forschungsansatz angewandt, um, ausgehend von dem Setting des Studiokurses an einer spanischen Architekturschule, aufzuzeigen, wie Architekt:innen die disziplinären Logiken der Architekturausbildung und in weiterer Instanz die Schnittstelle zwischen Ausbildung und professioneller Praxis problematisieren und aus der Disziplin selbst heraus neu verhandeln. Hierbei wird beschrieben, (1) wie die Einheit von Architekturausbildung und der Bauwelt/Baupraxis aufgebrochen wird, (2) wie der Begriff des Grundproblems in der architektonischen Gestaltung selbst problematisiert wird und, (3) wie in der architektonischen Produktion, (lokale) sozio-politische Themen, die agency von nicht-menschlichen Akteur:innen und die ethische Verantwortlichkeit von Architekt:innen für die gebaute Umwelt, neue Relevanz gewinnen. Basierend auf einer ethnographischen Feldforschung (zwischen 2017-2019), wird in dieser Dissertation eine neue Konzeptualisierung von Architektur vorgestellt: die ‚Architektur als theoretische Praxis‘. Diese eröffnet neben der ‚Architektur als Form‘ und der ‚Architektur als Entwurfspraxis‘ eine weitere Betrachtungsebene von Architektur, welche es ermöglicht die architektonische Produktion jenseits des Entwurfs von Gebäuden und Bauelementen zu untersuchen und aufzuzeigen, wie Architekt:innen in Gestaltungsprozessen Konzepte und Diskurse selbst bauen und so als Teil ihrer sozio-materiellen Praktiken umsetzen. Dadurch werden Parallelen zwischen der Akteur-Netzwerk-Theorie und der ‚Architektur als theoretische Praxis‘ diskutiert und aufgezeigt, wie beide als (unterschiedliche) Formen einer „Anti-Theorie“ definiert werden können.
    Kurzfassung: This dissertation explores from an actor-network theory inspired ethnographic research approach how architects do, challenge and problematize the disciplinary logics of architectural education and, in a further instance, the intersection between architectural training and the professional practice. Taking the studio courses at a Spanish architecture school as starting point, this ethnographic case study describes (1) how the unity of architectural education and building practices is suspended, (2) how the concept of the fundamental problem in architecture is problematized by architectural design practices, and (3) how (local) socio-political issues, the agency of non-humans and the ethical accountability of architects for the built environment gain new relevance in architectural production. Based in ethnography research (between 2017-2019), this dissertation presents a new conceptualization of architecture: the ‘architecture as theoretical practice’. In comparison to an ‘architecture as form’ and an ‘architecture as design practice’, this new conceptualization opens up the possibility to examine architectural production beyond the design and construction of buildings and reveals how architects build or materialize concepts and discourse as part of their socio-material practices. Consequently, parallels between actor-network theory and 'architecture as theoretical practice' are discussed by showing how both of them can be defined as (different) forms of ‘anti-theory’.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Beschäftigungssicherung ; Frühaufklärungssystem ; Gesundheitsmanagement ; Coaching ; Job security ; early education system ; health management ; coaching ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die vorliegende qualitative Forschungsarbeit leistet mittels zweier empirischer Untersu-chungen einen Beitrag im Forschungsfeld von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) vor dem Hintergrund eines verbesserten Schutzes vor gesundheitsbedingtem Aus-scheiden von Arbeitnehmern. Zielstellung ist zum einen die Entwicklung eines betrieblichen Frühaufklärungssystems, das wie ein wissensbasiertes lernendes System fortlaufend Informa-tionen und Trends zur Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AUG), der Be-trieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch interne und externe Beobachtungsbereiche erfasst, auswertet und Vorschläge für notwendige Anpassungen oder inkrementelle Innovationen bereitstellt. Zum anderen wird das „(integrative) Coaching“ in einer vergleichenden Fallstudie auf seine Wirkfaktoren hin analysiert; beim integrativen Coaching handelt es sich um ein Beratungsangebot, das auf Grundlage der regulären Beratung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement entwickelt wurde.
    Kurzfassung: With the help of two empirical studies, the present study contributes in the research field of occupational health management (BGM) against the background of improved protection against health-related retirement of employees. The objective is, on the one hand, the devel-opment of a company early education system that, like a knowledge-based learning system, continuously provides information and trends to improve occupational safety (AUG), com-pany health promotion (BGF) and company integration management (BEM) through internal and external monitoring areas records, evaluates and provides suggestions for necessary ad-justments or incremental innovations. On the other hand, the “integrative coaching” as a consulting offer based on the “standardized help planning in the BEM” is analyzed in a com-parative case study against the background of the effective factors of coaching.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (350 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Peerbeziehungen ; Jugendliche ; Behinderung ; Inklusion ; Freizeit ; Ferienfreizeiten ; Soziometrie ; Mixed-Methods ; peer relationships ; adolescents ; disability ; inclusion ; leisure ; summer camps ; sociometrics ; mixed-methods ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Peerbeziehungen wirken sich maßgeblich auf die Entwicklung im Jugendalter aus. Aufgrund von alltags- und behinderungsspezifischen Lebensbedingungen stehen Jugendliche mit Behinderungen dabei vor besonderen Herausforderungen, die die Möglichkeiten der Anbindung an andere Jugendliche erschweren. Angebote der Kinder- und Jugendarbeit können behinderungsbedingte Barrieren nicht immer auffangen, allerdings stellen inklusive Ferienfreizeiten dabei eine besonders geeignete und zugängliche Ausnahme dar. In der vorliegenden Arbeit wurden 46 Jugendliche, die an zwei inklusiven Ferienfreizeiten teilgenommen haben, hinsichtlich der Entstehung, Qualität, Quantität, Funktionen, Intensität, Bestand und bedeutsamer Wahlkriterien von Peerbeziehungen befragt. Im Fokus stand dabei die Differenzkategorie Behinderung, weitere Differenzkategorien wurden in die Befragung einbezogen, um Wechselwirkungen benennen zu können. Im Rahmen eines explorativen Mixed-Methods-Designs mit zwei Sequenzen erfolgte eine Auswertung in den vier Teilen deskriptive Auswertung, soziometrische Analyse, Qualitative Inhaltsanalyse sowie Fallauswertungen. Als zentrale Ergebnisse über Bedingungen für die Entstehung und Erhaltung von Peerbeziehungen von Jugendlichen mit und ohne Behinderungen konnte ermittelt werden, dass vertrauensentwickelnde, ähnlichkeitsbezogene und erlebnisbasierte qualitative Aspekte, die Persönlichkeitsmerkmale Extraversion und Offenheit sowie die kognitive Reife im Vordergrund standen. Dabei zeigte sich eine große Spannbreite entstandener Freund- und Bekanntschaften mit eher geringerem Bestand. Vor allem für Jugendliche mit Lernschwierigkeiten ergaben sich in Bezug auf die Entstehung und Entwicklung von Peerbeziehungen Wechselwirkungen ihrer Behinderungen mit höherem Alter, Introversion, Kommunikationsbarrieren, der gemeinsamen Anreise mit einer bereits bekannten Person sowie den Einstellungen der teilnehmenden Jugendlichen ohne Behinderungen. Sie haben dadurch zwar Bekanntschaften, aber eher keine Freundschaften entwickelt, was darauf hinweist, dass von einer sozialen Einbindung in die Gruppen nicht ausgegangen werden kann. Die Ausgestaltung des Settings inklusiver Ferienfreizeiten wird im Rahmen eines sozialraumorientierten Gesamtkonzepts der Jugendarbeit und Behindertenhilfe sowie einer stärkeren Fokussierung auf Gruppenprozesse inklusive begleitetem Kontakt und damit einhergehenden Einstellungsänderungen diskutiert. Es werden konkrete Hinweise für das pädagogische Handeln gegeben.
    Kurzfassung: Peer relationships have a significant impact on development in adolescence. Due to everyday life and disability-specific living conditions, young people with disabilities face special challenges that make it difficult to connect with other adolescents. Child and youth work services cannot always compensate disability-related barriers, but inclusive summer camps are a particularly suitable and accessible exception. In the present study, 46 adolescents who participated in two inclusive summer camps were interviewed with regard to the development, quality, quantity, functions, intensity, continuity, and significant choice criteria of peer relationships. Besides the focus on the difference category disability, other difference categories were included in the survey in order to be able to identify aspects of intersectionality. Using an explorative mixed-methods design with two sequences, an evaluation was carried out in four parts: descriptive and sociometric analyses, qualitative content analysis, as well as case evaluations. As central results, trust-developing, similarity-related and experience-based qualitative aspects, the personality traits extroversion and openness as well as cognitive maturity emerged as conditions for the development and maintenance of peer relationships of adolescents with and without disabilities. There was a wide range of friendships and encounters with a rather low continuance. Especially for adolescents with learning difficulties, interactions of their disabilities with higher age, introversion, communication barriers, travelling together with someone they already knew, as well as the attitudes of the other participating adolescents without disabilities emerged with regard to the development and continuity of peer relationships. As a result, participants with learning difficulties developed encounters but rather no friendships, which indicates that social inclusion in the groups cannot be assumed. Concerning the design of inclusive summer camp settings, a community-based concept involving the systems of youth work and disability support as well as a stronger focus on group processes including guided contact associated with attitude changes are discussed. Practical advice for pedagogical action is given.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 21
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (271 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Intergeschlechtlichkeit ; Geschlechterpolitik ; Gender Studies ; geschlechtliche Vielfalt ; Identitätspolitik ; Menschenrechte ; Zweigeschlechtlichkeit ; SprachHandeln ; Intersexualität ; Intersex ; identity politics ; Gender Studies ; gender diversity ; Human rights ; gender binarity ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Zweigendernde Diskurse bilden die Basis für den gesellschaftlichen Umgang mit Intergeschlechtlichkeit auf den Ebenen der Medizin, des Rechts, der Politik und in großen Teilen der Wissenschaft. Inter* Personen und ihre Organisationen kritisieren seit langem die hieraus entstehenden Diskriminierungen und Pathologisierungen. Auch Gremien der Europäischen Union, wie der Ethikrat, mahnen Deutschland wiederholt für den rechtlichen und medizinischen Umgang mit inter* Personen ab. Die deutsche Bundesregierung kündigt in ihrem Koalitionsvertrag von 2018 ein Verbot von nicht konsensualen Operationen an intergeschlechtlichen Minderjährigen an. Sie hat zum Januar 2019 aufgrund eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts einen dritten optionalen Personenstand divers für intergeschlechtliche Personen eingeführt. Diese Arbeit untersucht die Diskrepanzen zwischen Denk- und Handlungsweisen, denen der hegemonialen Geschlechterdiskurs zugrundeliegt, auf der einen und Diskursen geschlechtlicher Vielfalt sowie den Einstellungen und Forderungen der Inter*Bewegungen auf der anderen Seite. Zudem werden die Wechselwirkungen der Diskursebenen Medizin, Recht, Politik und Wissenschaft herausgearbeitet. Hierzu werden Gesetze, Antidis-kriminierungsrichtlinien, medizinwissenschaftliche Theorien und Vorgehensweisen sowie Ansätze aus Psychologie, Bildungs- und Beratungsarbeit untersucht. (Post)identitäts- und bündnispolitische Strategien und Aspekte der Biopolitik werden im Kontext von Anpassung und Widerstand analysiert. Darüber hinaus wird die Verwobenheit struktureller Diskrimini-erungsformen einbezogen. Partizipative intersektionale Forschungsansätze werden im Zusammenhang mit Intergeschlechtlichkeit aufgezeigt. Die Arbeit hat das Ziel, herauszuarbeiten, welche Denk- und Handlungsoptionen Diskurse geschlechtlicher Vielfalt zukünftig bestärken können, und wie Forderungen von Inter*Be-wegungen sowie menschenrechtliche, antipathologisierende und antidiskriminierende Aspekte hierbei beachtet werden können.
    Kurzfassung: Discourses about gender binary form the basis for the social interaction with intersex on the levels of medicine, law, politics and in large parts of science. Inter*persons and their organizations have long criticized the resulting discrimination and pathologies. In addition, committees of the European Union, as the Ethics Council, remind Germany repeatedly for the legal and medical dealing with inter*persons. The German government announced in its coalition agreement of 2018 a ban on non-consensual operations on intersex minors. In January 2019, it introduced a third optional civil status divers for intersex persons on the basis of a decision of the Federal Constitutional Court. The present thesis investigates the discrepancies between modes of thinking and acting that underlie the hegemonic gender discourse, discourses of gender diversity, and the attitudes and demands of the inter*movements. In addition, the interactions of the disciplines of medicine, law, politics and science are worked out. For this purpose, laws, anti-discrimination guidelines, medical science theories and approaches as well as approaches from psychology, education and consulting work are examined. (Post) identity and alliance policies and aspects of biopolitics are analyzed in the context of adaptation and resistance. Furthermore, it includes the interweaving of structural forms of discrimination. Participatory intersectional research approaches are presented in the context of intersex. The aim of the paper is to work out which options for thought and action can encourage discourses of gender diversity in future, and how demands of inter*movements as well as human rights, antipathologizing and anti-discriminatory aspects can be considered.
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  • 22
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Werkstätten für behinderte Menschen ; WfbM ; Teilhabe ; subjektive Teilhabe ; Teilhabe am Arbeitsleben ; Behinderung ; Subjektperspektive ; sheltered workshops ; participation ; subjective participation ; disability ; working life ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die Dissertation analysiert in einer explorativen Untersuchung die Konstitution von Teilhabe aus Subjektperspektive im Kontext der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und der Einführung des neuen Bundesteilhabegesetzes rücken das Individuum und seine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe in den Vordergrund. Für viele Menschen mit Behinderung findet die gesellschaftliche Teilhabe jedoch in Einrichtungen der Eingliederungshilfe statt. Im Bereich der Teilhabe am Arbeitsleben wird dies unter anderem durch WfbM erfüllt, die im Jahr 2020 circa 315.000 Menschen mit Behinderungen eine Beschäftigung bot. Dies ist insofern problematisch, als dass die Zahlen auch nach der Ratifizierung der UN-BRK darauf hindeuten, dass immer mehr Menschen ihre Teilhabe außerhalb des allgemeinen Arbeitsmarktes sichern. In einem qualitativen Forschungsprojekt wurden sieben Beschäftigte einer WfbM in beruflichen Veränderungsprozessen begleitet. In einer qualitativen Längsschnittstudie wurde die subjektive Ebene von Teilhabe im Sinne der Grounded Theory erforscht, um herauszufinden, welche Möglichkeitsräume der Teilhabe am Arbeitsleben im Kontext der WfbM sichtbar werden und wie Teilhabe aus Subjektperspektive konstituiert ist. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass Teilhabe in der WfbM auf mehreren unterschiedlichen Hierarchieebenen ermöglicht werden kann. Was Individuen als erstrebenswerte Teilhabemöglichkeiten empfinden, ist von ihrem Bewertungsrahmen abhängig. Deutlich wird, dass sich Teilhabe auch in separativen Settings, wie der WfbM einstellen kann, sofern dies kohärent mit den eigenen Teilhabezielen vereinbar ist. Teilhabe aus Subjektperspektive ist dann ein individuell reflektierter Zustand, der sich über ein Gefühl der Passung zwischen dem individuellen Teilhabeziel, den dahinterliegenden Vorstellungen und den realen Bedingungen der wahrgenommenen Möglichkeiten verwirklicht.
    Kurzfassung: The dissertation analyses in an explorative study the constitution of ‚Teilhabe‘ (participation) from a subject perspective in the context of sheltered workshops. The ratification of the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities (UN-CRPD) and the introduction of the new Federal Participation Act (Bundesteilhabegesetz) have brought the individual and his or her equal participation to the fore. For many people with disabilities, participation takes place in institutions like sheltered workshops. Sheltered workshops in Germany provided work for approximately 315,000 employees in 2020. This is problematic because even after the ratification of the UN-CRPD, the figures indicate that more and more people are securing their participation outside the general labour market. In a qualitative research project, seven employees of a WfbM were accompanied in occupational change processes. In a qualitative longitudinal study, the subjective level of participation was researched in the sense of grounded theory in order to find out which capabilities become visible in the context of sheltered workshops and how participation is constituted from the subject perspective. The results of the study make it clear that participation in sheltered workshops is made possible on several different hierarchical levels. What individuals perceive as desirable participation opportunities depends on their evaluation framework. It becomes clear that participation can also occur in separative settings such as sheltered workshops, as long as this is coherently compatible with one's own participation goals. Participation from the subject's perspective is then an individually reflected state that is realised through a feeling of fit between the individual participation goal, the underlying ideas and the real conditions of the perceived possibilities.
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  • 23
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (38 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Bachelorarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Kolonialismus ; Bürokratie ; Deutsch-Südwestafrika ; Diamantenabbau ; colonialism ; bureaucracy ; German South-West Africa ; diamond mining ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit widmet sich den macht- und identitätspolitischen Dimensionen kolonialer Verwaltungspraktiken im ehemaligen Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika und seiner Diamantabbaugebiete. Kernelement der Untersuchung stellen verschiedenste Primärquellen aus dem Bundesarchiv Lichterfelde dar. Anhand konkreter Schrifterzeugnisse kann so die Offenlegung komplexer Verflechtungen zwischen bürokratischer Regulationsmacht, institutioneller Gewalt, wirtschaftlichen Ausbeutungsstrukturen und persönlichen Schicksalen anschaulich erfolgen. Im Vordergrund der Analyse stehen die Nachzeichnung grober Entwicklungslinien und Funktionsweisen deutsch-südwestafrikanischer Verwaltungsbehörden sowie konkrete Repressionspraktiken. Anhand einzelner Dokumente der Diamantverordnung wird in diesem Zusammenhang deutlich, wie als sogenannte Eingeborene klassifizierte Menschen der Zugriff auf Erlaubnisscheine zum Schürfen von Diamanten kategorisch verwehrt und ihr bloßer Aufenthalt in den Abbaugebieten durch das Verwehren von Passierscheinen kriminalisiert wurde. Die Konstruktion von bürokratischen Identitätskategorien führte folglich zur räumlichen und sozialen Parzellierung in der Kolonie und produzierte sowie naturalisierte aktiv rassistische Ausschlussmechanismen.
    Kurzfassung: This paper deals with aspects of power and identity politics in colonial administrative practices in the former German South-West Africa protectorate and its diamond mining areas. The core element of the study is a variety of primary sources from the Lichterfelde national archives. As a result, the complex inter-relationships between bureaucratic regulatory power, institutional violence, structures of economic exploitation and personal stories can be laid out in clear terms based on concrete written documents. The analysis foregrounds a retracing of the approximate development and functioning of administrative authorities in German South-West Africa as well as concrete practices of repression. Against this backdrop, individual documents from the Diamantverordnung (Diamond Ordinance) show clearly how persons classified as so-called Eingeborene, or indigenous people, were categorically denied access to diamond mining permits, and how their mere presence in the mining areas was criminalized by a refusal to grant them travel permits. The construction of bureaucratic categories of identity consequently led to a spatial and social partitioning within the colony and produced both naturalized and actively racist mechanisms of exclusion.
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  • 24
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (221 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 388
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Wirtschaftsverkehr ; Fahrzeugkonzept ; Lastenrad ; Lastenfahrrad ; Verkehrsverlagerung ; Nachhaltiger Güterverkehr ; Nutzungsdeterminanten ; Treiber und Hemmnisse ; Machbarkeitsanalyse ; Nutzerakzeptanz ; Fahrzeugwahl ; Elektromobilität ; Nachhaltigkeitsinnovation ; Regressionsanalyse ; Empirische Forschung ; GPS-Datenanalyse ; Letzte Meile ; KEP ; Kurierdienstleistung ; Lieferverkehr ; Personenwirtschaftsverkehr ; Verkehrswende ; Urbane Mobilität ; Radverkehr ; Verkehrsgeographie ; Commercial Transport ; Vehicle Concept ; Cargo Cycle ; Electric Cargo Bike ; Freight Bicycle ; Mode Shift ; Sustainable Urban Freight ; Drivers and Barriers ; Influencing Factors ; Feasibility Study ; User Acceptance ; Vehicle Type Choice ; Electric Mobility ; Sustainability Innovation ; Regression Analysis ; Empirical Research ; GPS Data Analysis ; Urban Freight ; Last-Mile Deliveries ; City Logistics ; Courier Logistics ; Service Trips ; Urban Mobility ; Transport Geography ; Verkehr ; Geowissenschaften ; Handel, Kommunikation, Verkehr ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Elektrifizierte Lastenfahrräder werden als ein Lösungsansatz für die wachsenden Herausforderungen des städtischen Wirtschaftsverkehrs gesehen. Fokus dieser Arbeit ist eine Abschätzung des Einsatzpotenzials dieses Fahrzeugkonzepts unter Betrachtung von konzeptionellen, verkehrlichen und wirtschaftlichen Aspekten. Als kumulative Dissertation enthält sie fünf Fachartikel, gruppiert zu drei Forschungsbeiträgen. Im ersten Forschungsbeitrag wird erörtert, wie erfolgversprechend das E-Lastenrad, eine Neuauflage des alten Konzepts Lastenfahrrad, in einem Markt mit ersten Anwendern (Kurierdienstleistung) ist. Die Auftragsstruktur im Stadtkuriergeschäft bietet ein substanzielles Marktpotenzial für E-Lastenräder, allerdings erschwert die Positionierung zwischen zwei etablierten Modi (Pkw und Fahrrad) den Markteintritt. Der zweite Teil der Analyse weitet den Blick auf alle Branchen und bietet eine strukturierte Beschreibung der verschiedenartigen Einflussfaktoren (Treiber und Hemmnisse), die auf die Lastenradnutzung im städtischen Wirtschaftsverkehr wirken. Als relevante Entscheidungskriterien konnten identifiziert werden: fahrzeugseitige Aspekte, Strukturen und Prozesse des adoptierenden Unternehmens, Einstellungen der Entscheider*innen, weiche Faktoren sowie regulative und räumliche Rahmenbedingungen. Der dritte Beitrag thematisiert die operative Eignung des E-Lastenrads, indem seine Fahrtzeiten einem Pkw gegenübergestellt werden. Bei Strecken bis zu 3 km sind beide Modi nahezu gleich schnell. Die Hälfte aller Fahrten bis 20 km Distanz würde bei einem Wechsel vom Pkw zum Lastenrad höchstens 2–10 min länger dauern (ohne Berücksichtigung der Parksuchzeit). Bereits kleine Änderungen an den Verkehrsbedingungen könnten noch bestehende Vorteile des Pkw spürbar verringern. Insgesamt erweitert die Arbeit maßgeblich das Wissen zu einem „neuen alten“ Fahrzeugkonzept, dem ein Potenzial zur Auflösung von bislang auf das Automobil hin ausgerichteten Systemen beigemessen wird.
    Kurzfassung: Shifting trips to electric cargo bikes is one possible solution to deal with the growing challenges of urban commercial transport. This thesis combines conceptual, transport-related, and economic aspects as a foundation to assess the feasibility of this vehicle concept for freight and service trips. It contains five scientific papers, which provide three research contributions. The first contribution identifies the potentials of electric cargo bikes among first users (i.e., courier logistics services). Electric cargo bikes are an updated and re-envisioned version of freight bicycles. The features of point-to-point courier logistics assignments offer a substantial market opportunity for electric cargo bikes. However, being positioned between two established modes (i.e., car and bicycle) handicaps the market entry of cargo bikes. For the second contribution, the scope was widened to include all business sectors. A structured description is presented of the various determinants (i.e., drivers and barriers) affecting commercial cargo bike use. Among these were vehicle-specific factors, structures and practices of the company, attitudes of decision-makers, soft factors, regulatory frameworks, and spatial conditions. The third contribution explores the travel time differences between electric cargo bikes and cars for commercial trips. For trip distances of up to 3 kilometers, the travel times of both modes largely overlap. Half of all trips up to 20 kilometers would take only a maximum of 2 to 10 minutes longer by electric cargo bike (excluding the additional time for finding a parking spot). Small modifications in traffic could have considerable effects in reducing the current travel time advantages of cars. Consequently, this dissertation contributes towards the state-of-research by expanding the scientific knowledge of a type of vehicle that has the potential to disrupt car-dependent transportation systems.
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  • 25
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (179 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 388
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Fahrrad ; Radverkehr ; Radinfrastruktur ; Bikeability ; Urbane Mobilität ; Verkehrswende ; Entscheidungsexperiment ; Bicycle ; infrastructure ; cycling ; bikeability ; urban mobility ; choice experiment ; Verkehr ; Geowissenschaften ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Zur Analyse von Zusammenhängen zwischen Radverkehr und Infrastruktur kommt eine breite Kombination unterschiedlicher Methoden in einem integrierten Gesamtansatz zum Einsatz. An die Herleitung der radfahrtauglichen Umgebung (Bikeability) über eine Literaturanalyse und einen interaktiven Expertenprozess schließen sich die Operationalisierung dieser Definition mittels offener Geodaten sowie die Bewertung der Einflüsse auf die Verkehrsmittelwahl in einem multinomialen Verkehrsmittelwahlmodell an. Auf der Ebene der Routenwahl werden dann die Einflussgrößen in einem diskreten Entscheidungsexperiment differenziert. Dabei kommen logistische Regressionsmodelle zum Einsatz. Des Weiteren werden Daten aus der Fahrradnavigation in einem Clusterverfahren genutzt. Im Ergebnis zeigt sich ein konsensuales Verständnis von Bikeability unter Abbildung des Zusammenspiels der fünf wichtigsten infrastrukturellen Parameter. Durch Nutzung offener Geodaten ist der entwickelte Ansatz uneingeschränkt räumlich übertragbar und thematisch adaptierbar. Das Verkehrsmittelwahlmodell belegt den stark positiven Einfluss der Bikeability auf die Wahl des Fahrrades als Verkehrsmittel. Auf der differenzierten Ebene der Routenwahl bestätigt sich der besondere Einfluss der Radinfrastruktur an Hauptverkehrsstraßen. Die Ergebnisse zeigen dabei eine Abstufung im Nutzen für den Radverkehr, die dem Ausmaß der baulichen Trennung vom motorisierten Individualverkehr entspricht, sowie spezifische individuelle und strukturelle Implikationen. Neben Infrastrukturen an Hauptstraßen wird durch die angewandten Methoden auch die generelle Bedeutung von Nebenstraßen verdeutlicht und weiter differenziert. Die Ergebnisse zeigen dabei den enormen Nutzen von Fahrradstraßen aus Sicht der Nutzenden. Die Erkenntnisse bieten spezifische Anknüpfungspunkte, sowohl für weitere Forschung als auch für Planung und Praxis, die in der Arbeit diskutiert werden.
    Kurzfassung: A broad combination of different methods is used in an integrated approach to evaluate interrelations between infrastructure and bicycle transport. First, the bike-friendliness of the urban environment (bikeability) is defined via a literature analysis in combination with an interactive expert survey. This definition of bikeability is then operationalized using open geodata, ensuring transferability. In addition, the effects of bikeability on mode choice are evaluated using a multinomial logit model. On the detailed level of route choice, the influencing parameters are further differentiated in a graphical online stated preferences survey. Mixed logit discrete choice models are then developed to quantify the trade-offs of interest. Furthermore, extensive data retrieved from a bike routing engine are clustered and analysed to reveal underlying route preferences, without the potential effects of an overt survey situation. Results show a consensus in understanding of bikeability, as provided by experts. This is defined by a stable interaction of the components composing bikeability. The mode choice model proves the strong positive effect of high bikeability on choosing the bike as a mode of transport. On the detailed level of route choice, the particular influence of cycling infrastructure along main streets is confirmed, and differentiated according to the specific design. Aside from specific individual and structural implications, a greater separation from motorized transport generally corresponds with a higher utility for cyclists. Regarding side streets, the results reveal the general importance of minor roads and the enormous benefit of cycle streets prioritizing cyclists. The presented findings may be used for further research and deliver recommendations for planning, which are discussed in the present study.
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  • 26
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (132 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Affekt ; Emotion ; Sportpsychologie ; Sportunterricht ; Sportwissenschaft ; affects ; emotions ; sport psychology ; physical education ; sport science ; Sozialwissenschaften ; Sportarten und Sportspiele
    Kurzfassung: In dieser Dissertation wurde zur Untersuchung von Affekten und Emotionen als zentrales Phänomen im Sportunterricht ein Modell entwickelt, das das affektiv-emotionale Erleben im Sportunterricht aus Schülerinnen-Schüler-Perspektive als eigenständiges Phänomen betrachtet und in Bezug zu seinen Auslösern, Unterrichtsmaßnahmen und Konsequenzen setzt. Zur Beschreibung des affektiv-emotionalen Erlebens wurden Auslöser von Affekten und Emotionen in einer qualitativen Interviewstudie exploriert: Attraktivität der Aufgabe, Zugehörigkeit, Kompetenz und Autonomie erscheinen als entscheidende Auslöser des affektiv-emotionalen Erlebens aus Sicht der Schülerschaft. Daran anknüpfend wurden Kompetenz und Zugehörigkeit experimentell untersucht, um die Wirkung dieser Auslöser auf das affektiv-emotionale Erleben zu überprüfen. Eine positive bzw. negative Kompetenzbedingung führt zu einem positiven bzw. negativen Affekt und soziale Interaktion (Zugehörigkeitsbedingung) führt zu einem positiven Affekt bei den Schülerinnen und Schülern. Weiterführend wurden in einer systematischen Review Arbeit Unterrichtsmaßnahmen untersucht, die das affektiv-emotionale Erleben der Schülerinnen und Schüler im Sportunterricht effektiv beeinflussen können, indem sie die explorierten Auslöser anwenden. Dabei kann gezeigt werden: Autonomieunterstützende Unterrichtsmaßnahmen, die mit den identifizierten Auslösern zusammenhängen, können zu einem positiven affektiv-emotionalen Erleben bei den Schülerinnen und Schülern führen. Die identifizierten Auslöser des affektiv-emotionalen Erlebens und die effektiven Unterrichtsmaßnahmen werden in dieser Dissertation in ein heuristisches Modell zur Erklärung des affektiv-emotionalen Erlebens von Schülerinnen und Schülern im Sportunterricht integriert und hinsichtlich zukünftiger Forschungsansätze inhaltlich und methodisch diskutiert. Diese Dissertation schließt mit zukünftigen Forschungsfragen und praktischen Implikationen für die Bildungslandschaft.
    Kurzfassung: This doctoral thesis focusses on affective and emotional states of students in the context of physical education (PE). Affects and emotions represent the theoretical framework. In order to investigate affects and emotions as a central phenomenon in PE, a model was developed that declares the affective and emotional states of students in PE to an independent phenomenon and relates this to its triggers, teaching styles and consequences. A qualitative interview study explored triggers of affects and emotions to describe the affective-emotional states: attractiveness of the task, belonging, competence, and autonomy appear to be decisive triggers of the affective-emotional states from the students' perspective. Based on this, competence and belonging were experimentally examined in order to successfully check the effect of these triggers on the affective and emotional states. A positive or negative trigger of competence influences students’ positive or negative affect and social interaction (belonging) influences students’ positive affect. In addition, teaching styles using the explored triggers were examined in a systematic review due to their influencing effects on the affective-emotional states of students in PE. It can be shown that autonomy-supportive teaching styles, which are related to the identified triggers, can positively influence the affective and emotional states of students. The identified triggers of the affective-emotional states and possible teaching styles are integrated into a heuristic model of affective-emotional states from students’ perspectives in PE. Based on this heuristic model, the contribution of this thesis will be critically reflected for further analysis of affective-emotional perception in future studies. Finally, the presented research is linked to future research questions. Practical implications are addressed for PE classes, schools, teacher training and general educational policy.
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  • 27
    Sprache: Deutsch
    Serie: Berliner Abschlussarbeiten der Europäischen Ethnologie 6,2021
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; HIV/Aids ; Care ; performative Kunst ; Queer-Phänomenologie ; Handlungsfähigkeit ; Adorno ; Mess ; Zeitlichkeit(en) ; Emotionen ; HIV/AIDS ; care ; performative art ; queer phenomenology ; agency ; Adorno ; mess ; temporalities ; emotions ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die Arbeit reflektiert, wie sich performative Kunst mit der linearen Geschichtsschreibung im Kontext von HIV/Aids in Deutschland auseinandersetzt. So geht sie Relationen zwischen künstlerischen Praktiken, Care, gesellschaftlichen Bildern zu HIV/Aids und Verständnissen von Bürger*innensein und Gender sowie den damit verbundenen Ambivalenzen nach. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Möglichkeit von Kunst als Form von Care und Care als künstlerischer Methode. Der Rahmen der Forschung setzt sich aus drei unterschiedlichen Feldern zusammen: Einer zeitgenössischen Berliner Theatergruppe, die von arabischsprachigen Migrant*innen gegründet wurde, des Berliner Opernvereins, der Texte aus dem Amerikanischen AIDS Quilt Songbook in Deutschland vorführt und aus der Tanzveranstaltung Ein Fest für Orlando, die 1994 nach dem Tod eines an Aids verstorbenen Tänzers veranstaltet wurde. Die zeitlich unterschiedlich verorteten Felder werden anhand von Gedanken zur Handlungsfähigkeit des Publikums und der Opfer von Aids sowie Theodor Adornos Philosophie zur Autonomie der Kunst diskutiert und in Beziehung gesetzt. Das empirische Material besteht aus der teilnehmenden Beobachtung und ethnographischen Interviews. Neben dem Material begleitet die politische HIV-Aktivistin, Drag-Künstlerin Gaby Tupper die Erzählung und führt einen Dialog mit den Themen, die sich aus der Analyse herauskristallisieren. Wie kann Kunst mit HIV/Aids umgehen, ohne dabei die Stimme und die Handlungsfähigkeit der direkt von der Krankheit betroffenen Personen zu vernachlässigen? Diese Ambivalenz inspiriert dazu Alyson Campbells und Dirk Gindts herausgearbeitetes Konzept der viralen Dramaturgie mit Gedanken zu einem fluiden Verständnis von Zeitlichkeit zu verknüpfen. So werden in der Arbeit Ambivalenzen und die Handlungsfähigkeit von Unordnung (Mess), Irrationalität und Emotionen, die durch die Kunst ermöglicht werden, aufgemacht und diskutiert.
    Kurzfassung: The thesis asks how performative art responds to linear historiography in the German context of HIV/AIDS. It investigates relations between artistic practices, care, images of HIV/AIDS and representations and understandings of citizenship and gender while shedding light on the ambivalences related to the concepts. This approach makes it possible to analyse the potential of art as care, and, on the other hand, of care as an artistic method. The research is framed by three different fields: a contemporary theatre group, consisting of Arabic speaking immigrants, performing HIV/AIDS related prevention theatre in Berlin, an opera association, who presents texts from the American AIDS Quilt Songbook in Germany and the dance event Ein Fest für Orlando [A Celebration for Orlando] that was held in response to the death of a dancer, who died of AIDS in 1991. The material that consists of ethnographic interviews and participant observation is discussed through ideas about agency of the audience and the victims of AIDS as well as with Theodor Adorno’s philosophy about the autonomy of art. Besides the three fields the political, HIV-activist, drag artist Gaby Tupper accompanies the narration from the beginning until the end, leading a dialogue with the themes. The thesis is confronted with the following question: How can art deal with the topic of HIV/AIDS without neglecting the voices and agency of people who are directly affected by the disease? This ambivalence inspires the work to tie Alyson Campbell’s and Dirk Gindt’s concept of a viral dramaturgy (2018), according to that the performance spreads itself influencing the lives of others in different time periods, with ideas of a fluid understanding of temporalities, shedding light on ideas about ambivalences and agency of mess, irrationality and emotions enabled by art.
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  • 28
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (347 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Sprache der Karikaturen ; Konkurrierendes Gedächtnis ; Macht der Bilder ; Erinnerungsfiguren ; Erinnerungsträger ; Visuelle Kommunikation ; Language of caricatures ; Competing memory ; Power of images ; Memory figures ; Carriers of memory ; Visual communication ; Sozialwissenschaften ; Philosophie und Psychologie
    Kurzfassung: Der armenisch-türkische Konflikt ist eines der zentralen Themen in der armenischen Wochenzeitung Agos. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci bebildern diesen Konflikt in der Sprache der Karikaturen. Die Zeitung ist dabei auch ein Medium für das kollektive Gedächtnis der Armenier in der Türkei und in der Diaspora. Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Karikaturen als Erinnerungsfiguren und die Rolle der Karikaturisten als Erinnerungsträger in den armenischen Medien, hier namentlich die Wochenzeitung Agos, für den kollektiven Konstruktionsprozess. Ohne Medien sind keine Erinnerungen möglich und Karikaturen sind ein Medium der Erinnerung. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci verwenden unterschiedliche Techniken und Bildersprachen. Ihre Karikaturen gleichen Graffitis, Piktogrammen oder erotischen Darstellungen, sie sind Botschaften und Symbole einer kulturellen Hinterlassenschaft, so wird beispielsweise der tabuisierte Diskurs der Sexualität mit dem tabuisierten Diskurs des armenischen Genozids in der Türkei verbunden, ein Tabu wird durch ein anderes Tabu ersetzt. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die Karikaturisten die Funktion von modernen armenischen Aschugs, den Minnesängern der Gemeinschaft, übernehmen. Anstatt die Erinnerungen wie früher persönlich von Dorf zu Dorf tragen, oder wie im europäischen Mittelalter von Burg zu Burg, übernimmt diese Reise der Erinnerung die Zeitung Agos, um den Rezipienten mit Botschaften aus der Heimat zu versorgen. Durch die Zeitung wird der Rezipient an die (armenische) Vergangenheit erinnert. An diese Erinnerung wird versucht, die kollektive Gedächtnis der Armenier als Ersatz für das fehlende kommunikative Gedächtnis zu etablieren.
    Kurzfassung: The Armenian-Turkish conflict is among the key subjects treated in the Armenian weekly Agos. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci illustrate this conflict in the language of caricatures. The newspaper is thus also a medium for the collective memory of Armenians in Turkey and in the diaspora. This dissertation examines the role of caricatures as memory figures and the role of the caricaturists as carriers of memory in the Armenian media, here specifically the Agos weekly, for the collective process of construction. Memories are not possible without media, and caricatures are a medium of memory. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci use different techniques and imagery. Similar to graffiti, pictograms, or erotic depictions, their caricatures are messages and symbols of a cultural legacy. The tabooed discourse on sexuality, for example, is related to the tabooed discourse of the Armenian genocide in Turkey; one taboo replaces another. This thesis shows that the caricaturists assume the function of modern Armenian ashughs, the bards of the community. Instead of the earlier practice of transmitting the memories personally from village to village, or from castle to castle, as was done in medieval Europe, this journey of remembrance is carried out by the Agos newspaper in order to provide recipients with messages from home. The newspaper serves to remind recipients of the (Armenian) past. Through this memory, an attempt is made to establish the collective memory of the Armenians as a substitute for the lacking communicative memory.
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  • 29
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (298 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Alter(n) und Gesundheit ; Prävention und Gesundheitsförderung im Alter ; Serious Games ; digitale Bewegungsspiele ; Digital Games for Health ; Exergames ; old age and health ; aging and health ; prevention/health promotion in old age ; serious games ; digital games for health ; exergames ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Ein gesundes Alter(n) ist sowohl auf individueller Ebene als auch auf gesellschaftlicher Ebene von großer Relevanz. So wächst die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung bis ins hohe Alter – einerseits, um die Autonomie, Selbstbestimmtheit, soziale Teilhabe und Lebensqualität des älteren Menschen aufrecht zu erhalten und andererseits, um den durch den demografischen Wandel bedingten gesundheitspolitischen Herausforderungen begegnen zu können. Dabei weist der gesundheitliche Status im Alter neben hoher Vulnerabilität eine Vielzahl an Ressourcen und somit Ansatzpunkte für präventive und gesundheitsförderliche Interventionen auf. Technische Innovationen bieten hier ein wachsendes Potenzial, um Maßnahmen dieser Art zu stützen. Zur Erschließung des neuartigen Themenfeldes werden die Ergebnisse dreier Einzeluntersuchungen berichtet, in welchen sowohl qualitative als auch quantitative Methoden angewandt werden. Mit Hilfe der Durchführung von Expertinneninterviews werden Bedarf und Potenzial innovativer Technik in Prävention und Gesundheitsförderung für Ältere und erste Anforderungen an eine solche Technik erfasst. Eine innovative Möglichkeit zur Umsetzung präventiver und gesundheitsförderlicher Interventionen bieten digitale Bewegungsspiele. So werden darauffolgend im Rahmen einer quasi-experimentellen Kohortenstudie gesundheitsbezogene Veränderungen durch das Spielen sog. Serious Games im Setting (teil-)stationäres Pflegewohnen evaluiert. Die Ergebnisse zeigen erste gesundheitsförderliche Tendenzen. Innerhalb einer Fokusgruppe werden abschließend drei digitale Bewegungsspielsysteme unter Beachtung zielgruppenspezifischer Bedarfe bewertet und notwendige Ressourcen für den erfolgreichen Einsatz im Anwendungskontext erarbeitet. Um die neugewonnenen Erkenntnisse in nachhaltiger Form nutzbar zu machen, werden diese in einem Anforderungskatalog für die erfolgreiche Implementierung eines digitalen Bewegungsspiels im Kontext der Pflege zusammengefasst.
    Kurzfassung: Being healthy in old age and aging healthily is of great relevance at both the individual and societal level. Thus, the importance of prevention and health promotion even in an old age is growing - on the one hand, to maintain the autonomy, self-determination, social participation and quality of life of the elderly and, on the other hand, to be able to meet the health policy challenges caused by demographic change. Health in old age is not only highly vulnerable but also offers a multitude of resources and starting points for preventive and health-promoting interventions. Technical innovations offer a growing potential to support measures of this kind. In order to open up this new field of research, the results of three individual studies are reported, in which both qualitative and quantitative methods are applied. By conducting expert interviews, the need and potential of innovative technology in prevention and health promotion for the elderly as well as first requirements for such a technology are identified. Digital exercise games offer an innovative possibility for the implementation of preventive and health-promoting interventions. Subsequently, health-related changes caused by playing digital exercise games, so-called serious games, in the setting of nursing care are evaluated within the framework of a quasi-experimental cohort study. The results show first health-promoting tendencies through playing serious games. Last, three digital exercise game systems will be evaluated in a focus group on the basis of the needs of the target group. Additionally, the necessary resources for successful use of such systems in a real application context are developed in a participatory way. In order to make the newly gained knowledge usable in a way that is sustainable and relevant for practical use, it is then summarized in a catalogue of requirements for the successful implementation of a digital exercise game in the nursing environment.
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  • 30
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 88 Seiten , Illustrationen
    Serie: Hanguk munhwa 2021, Spezialausgabe
    Serie: Hanguk munhwa
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Zeitschrift
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  • 31
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (450 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 911
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Urbanisierung ; Verkehrsentwicklung ; Informalität ; Mobilität ; Governance ; Motorrad-Taxis ; Tansania ; urbanisation ; transport development ; informality ; mobility ; governance ; motorcycle-taxis ; Tanzania ; Historische Geografie ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Im Kontext der rasanten Stadt- und Verkehrsentwicklung in Subsahara-Afrika haben Motorrad-Taxis in den vergangenen Jahren einen starken Bedeutungsgewinn erfahren. Diese sorgen für die Erreichbarkeit randstädtischer Siedlungsgebiete und erfüllen auch in innerstädtischen Gebieten wichtige Funktionen. Bisherige Studien haben vor allem Aspekte der Verkehrsunsicherheit sowie quantitative Angebotsmerkmale und Nutzerbewertungen der Dienstleistung herausgearbeitet. Auch um die Potenziale für eine Reduzierung ihrer Negativeffekte und für ihre stärkere verkehrsplanerische Einbettung abschätzen zu können, bedarf es darüber hinaus eines besseren Verständnisses ihrer Steuerungsmechanismen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die Organisation und Regulierung der Motorrad-Taxis am Beispiel der tansanischen Metropole Dar es Salaam. Die Empirie stützt sich auf ein methodisch qualitatives Vorgehen, das sich am Forschungsstil der Grounded Theory und den Argumenten des Southern Urbanism orientiert. Die Analyse und Einordnung der Ergebnisse basiert auf verschiedenen theoretischen Perspektiven der Steuerung sowie auf Konzepten der soziologischen Praxistheorien. Die Arbeit zeigt, welchen Einfluss der lokale Kontext auf das Entstehen der Motorrad-Taxi-Dienstleistung hat und welche Governance-Mechanismen ihre kontinuierliche Integration in den lokalen Markt der Mobilitätsdienstleistungen ermöglichen. Dabei deckt die Studie das enge Zusammenspiel und die Bedeutung von Selbstregulierung, staatlicher Regulierung sowie Konflikten und Kooperation zwischen den beteiligten Stakeholdern auf. Damit trägt die Studie zur Überwindung einer oft unterstellten Dichotomie von ‚informellen‘ und ‚formellen‘ gesellschaftlichen Relationen bei. Darauf aufbauend liefert die Studie außerdem einen empirischen Beitrag zu aktuellen theoretischen Debatten um das Verhältnis von Strukturzwängen in den Städten Subsahara-Afrikas einerseits und den Handlungsmöglichkeiten sozialer Akteure andererseits.
    Kurzfassung: In the context of rapid urbanisation and transport development in Sub-Saharan-Africa motorcycle-taxis have become an important mobility option in recent years. They increase accessibility in peri-urban settlements and provide crucial functions in inner urban areas. Previous studies have contributed to a better understanding of road safety issues and have investigated quantitative service characteristics and user perceptions. However, in order to reduce negative effects and to evaluate the potentials for their consideration in urban transport planning, it is fundamental to also understand the governance of motorcycle-taxis. Against this background, this study investigates the organisation and mode of regulation of motorcycle-taxis in the Tanzanian metropolis of Dar es Salaam. The study is based on a qualitative research design and follows a Grounded Theory approach and the arguments of Southern Urbanism. The analysis of the empirical results is informed by different governance perspectives and concepts from the field of sociological practice theory. The study shows how the emergence of motorcycle-taxis in Dar es Salaam is shaped by the local context and how particular governance mechanisms continuously enable their integration into the local market of mobility services. In that regard the study unveils how self-regulation, state regulation as well as conflicts and cooperation between stakeholders interrelate and what role they play. In that way the study contributes to overcoming the often-assumed dichotomy between ‘informal’ and ‘formal’ social relations. Moreover, based on a social-theoretical analysis the study contributes to current urban theory debates on the relation between the constraints of social structures in the cities in Sub-Saharan Africa on the one hand and the agency of social actors on the other hand.
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  • 32
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (114 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 943
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; DDR ; Rassismus ; Internationale Solidarität ; Solidaritätskampagne Angela Davis ; Zeitschrift Für Dich ; GDR ; racism ; international solidarity ; solidarity campaign Angela Davis ; magazine Für Dich ; Geschichte Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: In der DDR war Rassismus weit verbreitet: Er durchzog alle gesellschaftlichen Bereiche, wirkte auf struktureller, ideologischer und individueller Ebene und äußerte sich in den unterschiedlichen Arbeits- und Lebensbedingungen von Migrant*innen und Dominanzdeutschen, in Bildern vom 'Eigenen' und vom 'Anderen' sowie in verbaler und physischer Gewalt gegen Schwarze und PoC. Gleichzeitig sah sich die DDR als antirassistische Gesellschaft. Auf der einen Seite war das eine Behauptung, Medien, Politik und viele Bürger*innen leugneten den Rassismus in der DDR. Auf der anderen Seite gab es auch eine tatsächliche antirassistische Praxis: staatliche Institutionen und ein großer Teil der Bevölkerung unterstützten antikoloniale und antirassistische Kämpfe in anderen Ländern. Besonders die Solidaritätskampagne mit der US-amerikanischen Kommunistin, Antirassistin und Feministin Angela Davis hatte ein enormes Identifikationspotential. Die Arbeit untersucht das Verhältnis von ‚Internationaler Solidarität‘ und Rassismus anhand der Solidaritätskampagne für Angela Davis in der DDR-Frauenzeitschrift Für Dich. Darin wurde Rassismus in der DDR geleugnet und das antirassistische Selbstbild bestärkt. Es finden sich aber auch Anknüpfungspunkte für eine kritische Thematisierung von Rassismus in der DDR.
    Kurzfassung: Racism was prevalent in the GDR: it pervaded all spheres of the society, and worked on a structural, ideological, and individual level manifesting itself in different working and living conditions of migrants and Germans, images of ‘self’ and ‘other’ as well as verbal and physical violence against Black people and PoC. At the same time, the GDR saw itself as an anti-racist society. On the one hand, this was an assertion – the media, politics and many of its citizens denied the existence of racism in the GDR. On the other hand, there was an actual anti-racist practice: state institutions and a large part of the population supported anti-colonial and anti-racist struggles in other countries. Especially the solidarity campaign with the US-American communist, anti-racist and feminist Angela Davis had an enormous potential for identification. The paper examines the relationship between ‘international solidarity’ and racism based on the solidarity campaign for Angela Davis in the GDR women’ magazine Für Dich. Denying racism in the GDR and strengthening the anti-racist self-perception, however this campaign also reveals opportunities for a critical discussion of racism in the GDR.
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  • 33
    Buch
    Buch
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Seiten , Illustrationen
    Serie: Hanguk munhwa 2020, Sonderausgabe
    Serie: Hanguk munhwa
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 34
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 100
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Arbeit ; Arbeitsgesellschaft ; Wandel ; Krise ; Hegel ; Narration ; Narrativ ; Subjektivierung ; Sozialphilosophie ; Moralphilosophie ; menschenwürdige Arbeit ; Resonanz ; Selbstverwirklichung ; Selbst ; work ; labour ; labour society ; transformation ; crisis ; Hegel ; narration ; narrative ; subjectifying ; moral philosophy ; social philosophy ; decent work ; response ; self-fulfillment ; self ; Philosophie und Psychologie ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die vorliegende Untersuchung entwickelt einen Vorschlag für ein neues Verständnis von Erwerbsarbeit vor dem Hintergrund ihres laufenden Wandels als Brennpunkt der gegenwärtigen tiefgreifenden Transformation westlicher kapitalistischer Gesellschaften. Die Bedeutung und Rolle von Arbeit für gelingende Lebensführung sowie für die Konstitution der Arbeitsgesellschaft als solcher sind hier unverständlich geworden; auf praktischer Ebene ergeben sich verschiedene Probleme und Gestaltungsschwierigkeiten von Arbeit als gesellschaftliche Institution und Praxis eines guten, menschenwürdigen Lebens. Diese Bedeutung wird in der Untersuchung als moralischer Wert von Arbeit als Kern eines dauerhaft aneignungsfähigen, formalen Arbeitsverständnisses herausgearbeitet. Ihren Erscheinungen und Bedingungen nach wird die Arbeitsgesellschaft als subjektiviert und – im begrifflichen Anschluss an die nach Hegel entwickelte Beschreibung gesellschaftlicher Krisen Rahel Jaeggis – mithin als krisenhaft qualifiziert. Diese Darstellung ermöglicht es, vor einer Neuinterpretation des Hegelschen Arbeitsverständnisses im Anschluss an Andreas Arndt den wesenhaften normativen Gehalt und die normative Dimension von Arbeit offenzulegen, die auf praktischer Ebene ihren moralischen Wert stiften: Ausgehend von ihrer transformativen Grundstruktur, dialektischen Verfassung und teleologischen Gerichtetheit ist Arbeit Institution und Praxis der Selbstverwirklichung des Subjekts unter ganz bestimmten Bedingungen. Wo deshalb allein Narrative (nicht Begriffe) von Arbeit, die dieses Wesen vermitteln, aneignungsfähig sind, lassen sich diese Bedingungen im Nachvollzug der Genese unseres Arbeitsverständnisses sowie in der kritischen Zusammenführung von aktuellen sozial- und moralphilosophischen Auseinandersetzungen mit Arbeit schließlich so offenlegen, dass das hier formal gefasste Arbeitsverständnis aktuell für die praktischen Belange der Krise und für die interdisziplinären Fragen an Arbeit aufschlussreich ist.
    Kurzfassung: The present study develops a proposal for a new understanding of paid work in view of its current transformation, which is considered as the focal point of the current fundamental transformation of western capitalist societies. The significance and role of work for a Good life and for the constitution of society have become unintelligible here; on a practical level, there are various problems and difficulties of work as a social institution and practice of a Good, Decent life. The present study shows this meaning as the Moral Value of work, which is shown as the core of a permanent approbiatible, formal understanding of work. According to its current manifestations and conditions, western capitalist societies can be qualified as subjectivized and - in the conceptual connection to the description of social crises, which Rahel Jaeggi developed according to Hegel - as crisis-ridden. This diagnosis makes it possible, via reinterpreting Hegel's understanding of work following Andreas Arndt, to reveal the essential normative content and the normative dimension of work; also to show that both creates the Moral Value of work on a practical level: Work is - based on its transformative basic structure, its dialectical constitution and its teleological directionality - the institution and practice of self-realization of the subject under very specific conditions. Where exclusively narratives (not concepts) of work that convey these intrinsic qualities are approbiatible, these conditions can be finally revealed by retracing the evolution of our understanding of work and in discussing the current social- and moral-philosophical argument with work: Finally in a way that the unfolded formally understanding of work is revelatory for the practical and interdisciplinary questions about of work.
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  • 35
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 370
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; kritische Theorie ; Gewerkschaftliche Bildung ; politische Bildung ; Emanzipation ; Unions education ; political education ; critical theorie ; emanzipation ; Bildung und Erziehung ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die gewerkschaftliche Jugendbildungsarbeit (JBA) als Ausdruck der politischen Bildung von jungen Erwachsenen bzw. ihre Aus- und Weiterbildung zu gewerkschaftlichen Funktionären. Als Gegenstand der Untersuchung ist ihre Verbindung zum gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang von Interesse, da die JBA auf Grundlage einer kritischen Theorie der Gesellschaft, beeinflusst durch die Frankfurter Schule, die Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx sowie durch diverse marxistische Theoretiker analysiert wird. Ziel dieser Analyse ist die Verwirklichung von drei grundsätzlichen Ansprüchen. Zum einen die Vermittlung von Informationen über den historischen Entwicklungsverlauf der JBA, um ihren Diskurs unter Berücksichtigung der vereinzelten historischen Epochen und Situationen dazustellen. Diese Darstellung bietet die Grundlage, von der aus anhand des erkenntnisleitenden Interesses – der Emanzipation von Herrschaft – das zweite, das zentrale Anliegen der vorliegenden Arbeit, die Falsifikation bzw. die Verifikation ihrer Hypothese – die JBA als „ungelebte Emanzipation“ – verfolgt wird. Die Untersuchung geht zu diesem Zweck der Frage der Politisierung bzw. Entpolitisierung der JBA nach, um anhand dieser Fragestellung den historischen Entwicklungsverlauf der JBA sowie der in ihr kommunizierten politischen Ansprüche zu untersuchen. Ziel ist es, die gewerkschaftlichen Positionen qualitativ zu bestimmen bzw. eine Aussage über ihre politisierende bzw. entpolitisierende Wirkung auf die JBA zu treffen.
    Kurzfassung: The work here refers primarily to the “Jugendbildungsarbeit”, JBA (Youth Education Work) as an expression of the political education of young adults in terms of their education and training as trade union officials. The subject of the investigation is its connection with an overall social coherence of interest, which in turn is analyzed on the basis of a critical theory of society, influenced by the “Frankfurter School”, the criticism of the political economy of Karl Marx and other Marxist theoreticians. This analysis strives to realize three basic goals. The first two are: Providing information concerning the course of JBA development in order to represent that information with regard to each of the historic epochs and situations. That representation is the starting point, from which follows, based on the cognition-inducing interest, the emancipation from rule, the second central concern of the work, namely the falsification and in fact verification of its hypothesis of the JBA as „unfulfilled emancipation“. To do that the question of the politicization or depoliticizing of the JBA is examined, in order, based on this line of questioning, to investigate the historical course of development of the JBA as well as the political demands it communicates. The goal is to qualitatively determine the trade union positions and to formulate a statement about the politicization or depoliticizing effect of the JBA.
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  • 36
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (265 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Postsozialismus ; Stadt ; Karten ; Proteste ; Postsocialism ; city ; maps ; protests ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Was charakterisiert eine postsozialistische Stadt? Dieser Frage geht die Arbeit am Beispiel der georgischen Hauptstadt Tbilisi in den Jahren 2008 bis 2012 nach. „Postsozialistisch“ wird dabei nicht nur als spezifische Transformation der Gesellschaft, sondern auch als gesellschaftliche Praxis der Abgrenzung vom Sozialismus definiert; somit werden ausgewählte Praktiken der Transformation der einst sozialistischen Stadtlandschaft und des einst sozialistischen urbanen Alltags ins Zentrum der Untersuchung gestellt. Über den Vergleich touristischer Stadtpläne von 1980 und 2008 wird in der Arbeit den Veränderungen der Repräsentation und somit auch der Konzeption von Stadt nachgegangen. Anhand der regierungskritischen Proteste im Frühjahr 2009 werden unterschiedliche Protestpraktiken und die gegenseitigen Zuschreibungen der politischen Akteure analysiert. Ein zentraler Fokus der Analysen liegt dabei auf den Themen der Auseinandersetzungen rund um die Proteste – den Interpretationen von Zivilgesellschaft und der damit verbundenen (Un-)Sichtbarkeit der Akteure des Protests – sowie auf den Motiven des Protests und den Strategien ihrer Entpolitisierung. Im Transect durch die Stadt werden die unterschiedlichen Praktiken und Akteure der städtischen Rekonstruktion in öffentlichen und privaten Räumen mit Blick auf die Partizipationsmöglichkeiten für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen untersucht. Die Arbeit beschäftigt sich mit den postsozialistischen Ausschlüssen der neuen georgischen Nationsbildung, die mit der „sozialistischen Sozialisation“ der Betroffenen legitimiert werden und dadurch eine kritische Diskussion der neoliberalen gesellschaftlichen Tranformation verhindern.
    Kurzfassung: What are the characteristics of post-socialist cities? This question underlies my research about the post-socialist transformations in the Georgian capital Tbilisi, carried out between 2008 and 2012. I understand the notion ‘post-socialist’ as an indicator for a specific form of transformation and as a practice of differentiation from the ‘socialist’: the socialist urban landscape and everyday life. Based on the comparison of touristic city-maps from 1980 and 2008 I carve out the transformations of the urban representation and conceptualization of the city’s space. At the example of the anti-government protests in spring 2009, I analyse different protest practices and ascriptions applied to different political actors. The analytical focus is put on the central topics negotiated around the protests: on the understanding of civil society and the subsequent (in-)visibility of the actors of the protests as well as on the motivations to protest and the strategies of their depolitization. A transect through the city opens the view on different practices of transforming urban public and private spaces, asking for different degrees and ways of participating in the process of societal modernization. In sum, the analysis reveals how the new Georgian nation building excludes the ‘socialist’ through the construction and stigmatization of a ‘socialist habitus’, therewith, inhibiting a critical revision of the ongoing neoliberal transformations.
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  • 37
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (104 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Pornographie ; Homosexualität ; Männlichkeit ; Porn Studies ; Schwule Pornographie ; Pornography ; Homosexuality ; Masculinity ; Porn Studies ; Gay Porn ; Soziale Interaktion ; Das Sozialverhalten beeinflussende Faktoren ; Studies ; Sozialwissenschaften ; Soziologie, Anthropologie ; Gesellschaftliche Prozesse ; Studies ; Soziale Gruppen ; Kultur und Institutionen
    Kurzfassung: Ausgehend von Susanna Paasonens Urteil, dass die Feststellung, in der (Hetero-)Pornographie werde mit Stereotypen gehandelt, banal ist, wenn darauf nicht die Frage nach ihrer Funktion für einen sexualpolitischen Diskurs folgt, untersucht diese Arbeit die Rolle der Ikonographien von Männlichkeitsfigurationen innerhalb schwuler Pornographie. Im noch recht jungen Forschungsfeld der Gay Porn Studies sind diese Stereotypen und deren diskursive Funktion noch unausgearbeitet. Diese Arbeit untersucht daher mittels einer Forschungsfeldanalyse das transdisziplinäre Forschungsfeld unter dem Gesichtspunkt der dort analysierten Männlichkeitsrepräsentationen. Dafür wird, beginnend mit einer geschichtlichen Aufarbeitung sowohl von schwuler Pornographie, als auch der Forschung über selbige, zuerst eine Katalogisierung der Ikonographie von sechs ausgemachten Figurationen von schwuler Männlichkeit in der Pornographie vorgenommen (der effeminierte, der hypermaskuline, der heterosexuelle, der HIV-positive, der rassifizierte und der Transmann) und zugleich gefragt, welche Funktionen diese haben. Im zweiten Teil wird die Bedeutungsebene, die das Forschungsfeld schwuler Pornographie zuschreibt, untersucht und mit moralpolitischen Diskursen kontextualisiert sowie Debatten um Wirkmacht und Rezeption nachgezeichnet. Als Ausblick wird auf die Diskussion um das Postpornographische eingegangen und diese unter Einbezugnahme der vorhergehenden Analyse um die immer wichtiger werdende Figur des Amateurs erweitert. Als Datengrundlage dienen 180 deutsch- und englischsprachige Quellen aus dem transdisziplinären Feld der Gay Porn Studies, angefangen mit ersten filmwissenschaftlichen Dissertationen zu Homosexualität im Film aus den 1970er Jahren bis hin zu aktuellsten queertheoretischen Auseinandersetzungen.
    Kurzfassung: Based on Susanna Paasonen's judgment, that the statement, (straight) pornography deals with stereotypes is banal, if it is not followed by the question of its function for a sexual-political discourse, this work examines the role of iconographies of masculinity figurations within gay pornography. In the relatively new field of gay porn studies, these stereotypes and their discursive function have yet to be elaborated. Therefore, this thesis functions as a systematic review of the transdisciplinary field of research under the aspect of the representations of masculinity analyzed in it. Starting with a historical analysis of both gay pornography and the research on it, a cataloguing of the iconography of six distinct figurations of gay masculinity in pornography (the effeminate, the hypermasculine, the heterosexual, the HIV-positive, the racialized, and the transman) will be carried out, and at the same time the functions of these will be asked. In the second part, the level of meaning ascribed to the research field of gay pornography will be examined and contextualized with moral-political discourses, and debates about effaciousness and reception will be traced. As a perspective for future research, the discussion of the postpornographic will be looked at, and the increasingly important figure of the amateur will be added to the discussion, taking into account the previous analysis. The data for this thesis is based on 180 German- and English-language sources from the transdisciplinary field of gay porn studies, ranging from the first film dissertations on homosexuality in film from the 1970s to the most recent queertheoretical debates.
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  • 38
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (70 Seiten)
    Serie: Berliner Abschlussarbeiten der Europäischen Ethnologie 2,2018
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäisierung ; Transnationalisierung ; Migration ; transnationale Migration ; Binnenmigration ; Krise ; Krisenmigration ; Soziale Bewegung ; Protest ; 15M ; Spanien ; Europeanisation ; Transnationalization ; migration ; transnational migration ; crisis ; social movement ; protest ; 15M ; Spain ; Sozialwissenschaften ; Soziale Prozesse
    Kurzfassung: Die Arbeit analysiert die im Zuge von Krisenprotesten in Spanien entstandene 15M-Bewegung im Hinblick auf ihre Strategien, Effekte und insbesondere Transnationalisierungsprozesse. Unter Rückgriff auf qualitative Methoden wie Interviews und Teilnehmende Beobachtung wird ein ethnographischer multi-lokaler Forschungsansatz verfolgt, der es vermag die Praxis und Selbstwahrnehmung der Akteur_innen in Madrid und Berlin nachzuzeichnen. Hierbei stellt die Arbeit Verflechtungslinien von sozialen Bewegungen und transnationaler (innereuropäischer) Migration in einer Krisenkonstellation heraus, die eine Europäisierung ganz eigener Art hervorbringen. Dabei werden die Kontinuität und das Wirken der politischen Praxis an mehreren Standorten durch die Reorganisierung unter den gleichen Labels deutlich. Die Arbeit zeigt, wie sich die Akteur_innen innerhalb der Erosion ihrer Lebensverhältnisse Möglichkeitsräume erarbeiten und über zweierlei Formen von Bewegungen Selbstermächtigung erlangen – über die aktive Teilnahme an einer sozialen Bewegungen sowie über die mobile Bewegung in der Migration. Die analytische Verknüpfung von Ansätzen zu Krisentheorie(n), sozialen Bewegungen und Migration erweist sich als äußerst produktiv und stellt die Arbeit in neue Forschungsansätze im Rahmen einer ethnographisch fundierten, reflexiven Europäisierungsforschung.
    Kurzfassung: The thesis analyses the spanish 15M movement in the context of crisis protests. It focusses on the strategies, effects and overall processes of transnationalization. With qualitative methods such as interviews and participant observation it develops an ethnographic and multi-local research approach with which practises and self-perceptions of the actors in Madrid and Berlin is shown. At this juncture the author strengthens the interrelations of social movements and transnational (innereuropean) migration in a constellation of crisis, which produce an own mode of europeanization. It becomes apparent that the political practise continues and takes effect at different sites through the reorganisation under the same labels. The work shows how the actors create a space of possibilities during the erosion of their living conditions and gain self empowerment through two forms of movements: first with the active participation in a social movement, second with the mobile movement in the migration. The analytical combination of approaches dealing with theories on crisis, social movements and migration is very productive. It relates the work in the new field of ethnographic reflexive research on europeanization.
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  • 39
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 001
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Ethnologie ; Nutzerforschung ; Business Anthropology ; User Research ; User Experience ; Innovation ; Innovationen ; Innovationsentwicklung ; Innovationsmarktforschung ; Ethnografie ; ethnografisch ; User Driven Innovation ; Telekom Innovation Laboratories ; Design Research ; Design Thinking ; Insights ; qualitative Forschung ; Dissertation ; Dichte Beschreibung ; Corporate Ethnography ; Unternehmensethnografie ; kommerzielle Ethnografie ; Kulturanthropologie ; Deutsche Telekom ; Nutzer ; User ; Marktforschung ; European Ethnology ; business anthropology ; user research ; innovation ; innovation development ; innovation market research ; ethnography ; ethnographic ; user driven innovation ; Telekom Innovation Laboratories ; design research ; design thinking ; insights ; qualitative research ; dissertation ; thick description ; corporate ethnography ; commercial ethnography ; cultural anthropology ; Deutsche Telekom ; user ; market research ; Wissen ; Sozialwissenschaften ; Soziologie, Anthropologie ; Management und unterstützende Tätigkeiten ; Allgemeines Management ; Organisationen, Management ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Ein Blick in die Innovationsabteilungen international agierender Konzerne wie z.B. Intel, Google, Nokia, IBM oder die Deutsche Telekom verrät: große Unternehmen setzen auf ethnografische Forschung bei der Innovationsentwicklung. Unter Fachbezeichnungen wie Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography und anderen ist dabei ein Wissenschaftszweig der Ethnologie und Kulturanthropologie entstanden, der sich mit dem Einsatz von Ethnografie im privatwirtschaftlichen Bereich auseinandersetzt. In diesem Diskurs über Ethnografie im Dienste der Privatwirtschaft ist diese Dissertation zu verorten. Dabei geht es um Ethnografie, die eingesetzt wird, um latente Bedürfnisse und Wünsche sowie Alltagsprobleme von Nutzern zu identifizieren und daraus Ideen für innovative Produkte und Services entwickeln zu können, die in die Lebenswirklichkeiten der Nutzer passen. Anhand der Fallstudienbeschreibung einer ethnografischen Nutzerforschung für das Projekt FLEX 2.0 beim Team User Driven Innovation (UDI) in den Telekom Innovation Laboratories (T-Labs) soll exemplarisch illustriert werden, wie Ethnografie in der Privatwirtschaft verstanden wird und wie sie durchgeführt werden kann. Einer der zentralen Aspekte dieser Dissertation ist es zu erörtern, ob der Einsatzkontext Auswirkungen auf die Ethnografie hat und welche das gegebenenfalls sind. Entstanden ist dabei eine Dissertation, die dreierlei Punkte erfüllen soll: 1. Der Text möchte eine bei UDI durchgeführte ethnografische Nutzerforschung möglichst transparent und nachvollziehbar machen und durch eine szenische Darstellung Schritt für Schritt zeigen, wie ethnografische Forschung in der Privatwirtschaft aussehen kann. 2. Diese Arbeit ist auch als eine Anleitung für das Durchführen einer eigenen ethnografischen Nutzerforschung zu lesen. Praxistipps, Kontextinformationen und einige Dokumentenvorlagen sollen helfen, die Organisation einer ethnografischen Nutzerforschung zu vereinfachen. 3. Auf methodologischer Ebene erörtert der Text, was der Einsatz von Ethnografie in der Privatwirtschaft für die Methodologie bedeutet und welche Implikationen dies hat.
    Kurzfassung: A look at the innovation divisions of internationally active corporations such as Intel, Google, Nokia, IBM or Deutsche Telekom reveals that large companies rely on ethnographic research for their innovation development. Under names such as Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography, and others, a branch of ethnology and cultural anthropology has emerged, dealing with the use of ethnography in the private sector. This dissertation is situated in the discourse on ethnography in the service of the private economy. It is about ethnography that is used to identify latent needs and desires as well as everyday problems of users and to develop ideas for innovative products and services that fit into the life experiences of the users. With the help of the case study of an ethnographic user research for the project FLEX 2.0 at the team User Driven Innovation (UDI) in the Telekom Innovation Laboratories (T-Labs), an example is presented of how ethnography is understood in the private sector and how it can be carried out. One of the central aspects of this dissertation is to discuss whether the use in this context has an impact on ethnography. The dissertation covers three major points: 1. The text aims to make the ethnographic user research carried out at UDI as transparent and comprehensible as possible and to show step by step how ethnographic research can look in the private economy. 2. The text can also be read as a how to guide for carrying out ethnographic user research. Practical advices, contextual information, and some document templates will help to simplify the conduction of ethnographic user research. 3. At the methodological level, the text discusses what the use of ethnography in the private economy means for the methodology and what implications this has.
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  • 40
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Bayreuth : Junge Ethnologie Bayreuth e.V. | Berlin | München : Cargo | Halle, S. : Cargo | Bayreuth : Univ. ; WS 1.1982/83-Nr. 36 (Januar 2016)
    ISSN: 0947-9783 , 0947-9783
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 21 cm
    Erscheinungsverlauf: WS 1.1982/83-Nr. 36 (Januar 2016)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Cargo
    DDC: 305.8005
    Schlagwort(e): Ethnologie ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Ethnologie ; Zeitschrift
    Anmerkung: 2017 fortgesetzt als Online-Ausgabe , Ersch. unregelmäßig
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  • 41
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2014
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Nation ; Staat ; Afrika ; Postkolonialismus ; Politik ; Typologie ; Südsudan ; Nationalismus ; Staatsbildungsprozesse ; Nationenbildung ; Afrikanische Politik ; Afrikanische Geschichte ; Politische Theorie ; Vergleichende Politikwissenschaften ; Konfliktstudien ; Postcolonialism ; Africa ; South Sudan ; State ; Politics ; Nationalism ; Statebuilding ; Nationbuilding ; Typology ; African Politics ; African History ; Political Theory ; Comparative Politics ; Conflict Studies ; Nation ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Afrikanische Staaten werden oft mit einem ideal-typischen westeuropäischen Nationalstaat verglichen und unweigerlich für unzureichend befunden. Diese Arbeit begegnet diesem theoretischen Missstand, indem sie eine neue Typologie des territorialen afrikanischen Nationalstaats in Abgrenzung vom europäischen Model entwickelt. Die Typologie fungiert als theoretisches Prisma für eine ausführliche Analyse des Südsudan für die Jahre 2005-2014. Gleichzeitig liefert der Vergleich mit dem Sonderfall Südsudan neue Erkenntnisse zum Wandel von Staat und Nation in Afrika. Ausgehend von einer historisch-philosophischen Querschau auf Staat und Nation in Europa, werden die grundverschiedenen Umstände von Nationalstaatsbildung im postkolonialen Afrika dargestellt. Der Autor schöpft aus einer umfangreichen Literatur, die fast sämtliche Staaten in Sub-Sahara Afrika abdeckt, um typisierte Aspekte von Staat und Nation herauszuarbeiten. Für den afrikanischen Staat sind dies der hybride Quasi-Staat, der illegitime Staat, der privatisierte neopatrimoniale Staat und der aufgedunsene Zentralstaat. Die Typologie der afrikanischen Nation besteht aus inklusivem Staatsnationalismus, dem Wiedererstarken politischer Ethnizität sowie dem ausgrenzenden neuen Nationalismus. Auf der Basis von Primär- und Sekundärquellen sowie Feldforschung, haben sich südsudanesischer Staat und Nation als überwiegend kongruent mit der Typologie erwiesen. Abweichungen bestehen jedoch im Ausmaß der Übernahme von Dienstleistungen durch ausländische NGOs, in der Struktur der neopatrimonialen Netzwerke sowie in der Rolle, die Sprache für die nationale Identität spielt. Zudem weist der Südsudan sämtliche Entwicklungstrends des postkolonialen Nationalismus parallel zueinander und nicht aufeinander folgend auf. Dies deutet darauf hin, dass sich die Bedingungen für Nationenbildung im heutigen Afrika dank Urbanisierung, moderner Kommunikationswege und dem Vorherrschen von Bürgerkriegen sehr von der Vergangenheit unterscheiden.
    Kurzfassung: African states are often judged by comparison to an ideal-typical Western European nation-state, which inevitably finds the African state wanting. This thesis challenges this theoretical drawback by developing a novel typology of the African territorial nation-state in juxtaposition to the European model. The typology is then applied as a theoretical prism for an in-depth analysis of the case of South Sudan, the world’s newest state, for the period 2005-2014. At the same time, comparison to the anomalous case of South Sudan provides new insights into the changing nature of statehood and nationalism in Africa. Starting out from a historical-philosophical overview of state and nation in the European context, the very different circumstances of nation-state formation in postcolonial Africa are depicted. The author then draws on a large body of literature covering almost all of Sub-Saharan Africa to distil typified facets of state and nation. For the African state, these components are the hybrid quasi state, the illegitimate state, the privatized neopatrimonial state and the swollen centralized state. The typology of the African nation consists of inclusive state-nationalism, the resurgence of political ethnicity and exclusionary new nationalism and the politics of autochthony. Based on primary and secondary sources including fieldwork in South Sudan, the empirical reality of South Sudan’s nascent nation-state is shown to largely match the typology. Important divergences exist however in the degree of service delivery by foreign NGOs, in the dispersed nature of the neopatrimonial networks, and the role of language in nationbuilding. Crucially, South Sudan exhibits all three trends of postcolonial African nationalism at the same time rather than in successive periods. This indicates that in contemporary Africa rapid urbanization, modern communications and the prevalence of civil wars create very different conditions for nationbuilding than in decades past.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 42
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2016
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Arbeit ; Sozialwissenschaften ; Kompetenzen ; Beruf ; Bologna-Reform ; Beschäftigungsfähigkeit ; Modernisierungstheorie ; Hochschulbildung ; Geisteswissenschaften ; Profession ; Social sciences ; Bologna process ; Employability ; Modernization theorie ; Job ; Higher education ; Humanities ; Competences ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering.
    Kurzfassung: This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 43
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen 2005,Febr./Juli - 2014/15,Aug./Jan.
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Nrbb aktuell | Nrbb aktuell
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 2005,Febr./Juli - 2014/15,Aug./Jan.
    Nachfolgender Titel: Forts. Freizeitprogramm
    Titel der Quelle: Nrbb aktuell
    Titel der Quelle: Nrbb aktuell
    Publ. der Quelle: Berlin, 2005
    Publ. der Quelle: Berlin, 2010
    DDC: 050
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Beiteil. Körp. anfangs: Nichtraucherbund 〈Berlin〉
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  • 44
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin : GDCF | Berlin | Dortmund : Wenz & Antonin | Frankfurt, M. : China-Studien und Verl.-Ges. | Dortmund : Montania Druck- und Verl.-Ges. ; 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0172-4878
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    DDC: 050
    Schlagwort(e): Länderbericht ; China ; Länderbericht ; Zeitschrift ; China ; Zeitschrift
    Anmerkung: Beteil. Körp. bis 9.1982,2: Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft; beteil. Körp. anfangs: Bundesvorstand der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft e.V , 17.1990,1 nicht ersch.; ersch. 4x jährl.
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  • 45
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin : GDCF | Berlin | Dortmund : Wenz & Antonin | Frankfurt, M. : China-Studien und Verl.-Ges. | Dortmund : Montania Druck- und Verl.-Ges. ; 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0172-4878
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; China ; Zeitschrift ; China ; Zeitschrift
    Anmerkung: Beteil. Körp. bis 9.1982,2: Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft; beteil. Körp. anfangs: Bundesvorstand der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft e.V. , 17.1990,1 nicht ersch.; ersch. 4x jährl.
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  • 46
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin : GDCF | Berlin | Dortmund : Wenz & Antonin | Frankfurt, M. : China-Studien und Verl.-Ges. | Dortmund : Montania Druck- und Verl.-Ges. ; 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0172-4878
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1974 - 4.1977 = Nr. 1-20; 5.1978/79; 6.1979; 7.1980/81; 8.1981 - 41.2014; damit Ersch. eingest.
    DDC: 050
    Schlagwort(e): Länderbericht ; China ; Länderbericht ; Zeitschrift ; China ; Zeitschrift
    Anmerkung: Beteil. Körp. bis 9.1982,2: Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft; beteil. Körp. anfangs: Bundesvorstand der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft e.V , 17.1990,1 nicht ersch.; ersch. 4x jährl.
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  • 47
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Bremgarten b. Bern | Berlin | Chemnitz ; 1981 - 2012
    ISSN: 0936-4595
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1981 - 2012
    Suppl.: 1989,1=9; 1990,1=10; 1991,1/2=11; 1992,2=12; 1993,2=13; 1994,2=15; 1995,2=16; 1996,2=17; 1997,2=18; 1998,2=19; 1999,2=20; 2000,2=21; 2001,2=22; 2002,2=23; 2003,2=24 von Gesellschaft für Kanada-Studien Jahrestagung der Gesellschaft für Kanada-Studien Berlin : John F. Kennedy-Inst. d. Freien Univ. Berlin, 1989
    Suppl.: 1989,1=9; 1990,1=10; 1991,1/2=11; 1992,2=12; 1993,2=13; 1994,2=15; 1995,2=16; 1996,2=17; 1997,2=18; 1998,2=19; 1999,2=20; 2000,2=21; 2001,2=22; 2002,2=23; 2003,2=24 von Barth, Armin P. ZDB Ereignis Unterricht 1. Aufl. Zug : Klett und Balmer, 2007 3264838443
    Suppl.: 9783264838442
    Suppl.: 1981,2=1; 1982,2=2; 1983,1=1983; 1984,1=1984; 1985,1=1985; 1986,1=1986; 1987,1=7; 1988,1=8 von Gesellschaft für Kanada-Studien Protokoll der Jahrestagung der Gesellschaft für Kanadastudien Berlin : John F. Kennedy-Inst. d. Freien Univ. Berlin, 1981
    Nachfolgender Titel: Online-Ausg. u. Forts. Gesellschaft für Kanada-Studien Mitteilungen
    DDC: 910
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Beteil. Körp. bis 1992: J.-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin , Ab 2004 nur noch 1 H. pro Jahr; H. 2 ersch. ab 2004 nur noch in elektronischer Form
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  • 48
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Ausgabe 1 (2008)-Ausgabe 5 (2012) ; damit Erscheinen eingestellt
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Erscheinungsverlauf: Ausgabe 1 (2008)-Ausgabe 5 (2012) ; damit Erscheinen eingestellt
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Gültige URL nicht zu ermitteln , Gesehen am 20.08.2020 , Haupttitel: @thno-News
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  • 49
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; Ausgabe 1 (2008)-Ausgabe 5 (2012) ; damit Erscheinen eingestellt
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Erscheinungsverlauf: Ausgabe 1 (2008)-Ausgabe 5 (2012) ; damit Erscheinen eingestellt
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Zeitschrift ; Zeitschrift
    Anmerkung: Gesehen am 26.10.17 , Haupttitel: @thno-News
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  • 50
    ISBN: 978-3860042663
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (320 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2011
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Verwaltungsreformen ; Aktivierender Staat ; Familienpolitik ; Internationaler Vergleich ; Governmental reforms ; Activating State ; Family Policy ; International Comparism ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Diese Arbeit betrachtet die Umsetzung des politisch-administrativen Leitbildes Aktivierender Staat in der Familienpolitik Deutschlands und der Niederlande. Es wird untersucht, ob es zu Parallelen in den Familienpolitiken kam. Hierdurch kann erstens die Frage nach der Umsetzung des Leitbildes in der Familienpolitik und zweitens die Frage nach familienpolitischen Konvergenzen innerhalb der Europäischen Union beantwortet werden. Um die Fragestellung zu bearbeiten wird zum Vergleich der beiden Länder ein Idealmodell Aktivierender Familienpolitik entwickelt. Es handelt sich hierbei um eine induktive Herangehensweise, bei welcher die Divergenzen und Konvergenzen der beiden Länder herausgearbeitet werden. Zur Entwicklung des Idealmodells werden Bandemers Indikatoren zur Beschreibung des Aktivierender Staat, die familienpolitischen Zielsetzungen und Instrumente von Kaufmann und die familienpolitischen Staatsinterventionstypologien von Esping-Andersen herangezogen. Die Beschreibung der familienpolitischen Ziele und Instrumente erfolgt anhand einer Dokumentenanalyse. Durch diese Arbeit wird der Begriff Aktivierende Familienpolitik konkretisiert. Außerdem wird sichtbar, welche Aktivierungsstrategien die beiden Länder verfolgten, bzw. wie sie das Leitbild des Aktivierenden Staates umsetzten. Hierdurch kommt es nicht nur zur Bewertung der theoretischen Frage nach der Anwendung aktivierender Politiken in anderen Bereichen als der bereits häufig evaluierten Arbeitsmarktpolitik, sondern auch zu einer Übersicht verschiedener Aktivierungsbeispiele. Anhand einer Analyse der untersuchten Maßnahme und hinzugezogener Literatur werden Schlüsse gezogen im Hinblick auf familienpolitische Konvergenzen und Divergenzen zwischen den beiden Ländern. Die Bewertung der Lücken und Defizite des Leitbildes und die Diskussion über die mögliche Weiterentwicklung des Leitbildes runden die Arbeit ab.
    Kurzfassung: This dissertation investigates the influence of the political-administrative ideal of the ‘activating state’ on German and Dutch family policy. It is studied to what extent parallels can be discerned between the family policies that are pursued by these two countries. It is clarified how the aforementioned ideal is converted into family policy, whilst also offering an answer to the question whether any convergences exist in the field of family policy as pursued within the European Union. In order to be able to answer this question, an ideal model for activating family policy has been created to facilitate a comparison between the two countries. This involves an inductive method in which the divergences and convergences of both countries have been worked out in greater detail. In view of the development of the ideal model, Bandemer’s indicators for the ‘activating state’ are studied in combination with Kaufmann’s family policy goals and instruments, and Esping-Andersen’s state intervention typologies for family policy. This is followed by a specification of the family policy goals and instruments based on an analysis of various documents. The goal of this investigation is to concretise the concept of activating family policy. Additionally, it is shown which ‘activating strategies’ have been used by both countries and how they have translated the ideal of an activating state. Not only does this offer an answer to the theoretical question about the use of activating policies in areas other than the often-evaluated labour market policies, but it also provides an overview of various activating examples. Using an analysis of the investigated instruments and the corresponding literature, a number of conclusions have been formulated about the convergences and divergences in the family policies that are pursued by these two countries. The dissertation ends with an assessment of the ideal’s gaps and shortcomings and a discussion about its possible further development.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 51
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Karlsruhe : von Loeper Literaturverl. | Berlin ; H. 1.1989 - 46.2010; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 1863-4869
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: H. 1.1989 - 46.2010; damit Ersch. eingest.
    Vorheriger Titel: ein Material- und Informationsdienst für ökumenische Ausländerarbeit
    DDC: 230
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Beteil. Körp. früher: Berliner Missionswerk, Evangelisch-Lutherisches Missionswerk Leipzig , Später mit Jg.-Zählung; Periodizität: 3x jährl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 52
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen 2005 - 2010,Apr.
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 2005 - 2010,Apr.
    Suppl.: Beil. Freizeit rauchfrei aktiv
    Vorheriger Titel: Nichtraucherbund aktuell
    Nachfolgender Titel: Forts. Nichtraucherbund Berlin-Brandenburg Nrbb aktuell
    DDC: 610
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 53
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 40 S.
    Serie: RatSWD Working Paper Series Bd. 90
    DDC: 302.231
    Schlagwort(e): Datenschutz ; Sozialwissenschaften ; Datenerhebung ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Dieses Papier gibt einen Überblick über Fragen des Datenschutzes und der Forschungsethik für Sozialwissenschaftler und Wissenschaftler anderer Disziplinen, die sozialwissenschaftlich arbeiten. Das Papier kann als Grundlage für Lehrmodule im Bereich Datenschutz und der Forschungsethik benutzt werden. Dazu werden in einem ersten Schwerpunkt zunächst die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes umrissen und danach in einem zweiten Schwerpunkt praktische Probleme behandelt, die in den einzelnen Etappen des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses Beachtung finden sollten. Aufgrund verschiedener Besonderheiten sind telefonische Befragungen mit zahlreichen datenschutzrechtlich relevanten Facetten verbunden. Diese kommen im dritten Abschnitt zur Sprache. Abschließend (vierter Abschnitt) werden Auseinandersetzungen und Diskussionen zum Datenschutz aufgegriffen, diese sollen dem Leser zeigen, dass es sich bei den zuvor behandelten Themen um datenschutzrechtlich sehr relevante und sensi
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 54
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1995,27(5.Juli) - 2009,53(31.Dez.); damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0179-7824
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1995,27(5.Juli) - 2009,53(31.Dez.); damit Ersch. eingest.
    Vorheriger Titel: Vorg. Deutsche Bahn AG Bekanntgaben Deutsche Bahn
    DDC: 380
    Schlagwort(e): Deutsche Bahn AG ; Zeitschrift ; Deutsche Bahn AG ; Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 55
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1995,27(5.Juli) - 2009,53(31.Dez.); damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0179-7824
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1995,27(5.Juli) - 2009,53(31.Dez.); damit Ersch. eingest.
    Vorheriger Titel: Vorg. Deutsche Bahn AG Bekanntgaben Deutsche Bahn
    DDC: 380
    Schlagwort(e): Deutsche Bahn AG ; Zeitschrift ; Deutsche Bahn AG ; Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 56
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; 18.2001 - 27.2009 nachgewiesen
    ISSN: 0724-5165
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Erscheinungsverlauf: 18.2001 - 27.2009 nachgewiesen
    DDC: 230
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialpsychiatrischer Dienst ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Sozialpsychiatrischer Dienst ; Zeitschrift
    Anmerkung: Gesehen am 18.09.14
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 63 S.
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Bevölkerungsentwicklung ; Land ; Abwanderung ; Politik ; Demographie ; Sachsen
    Kurzfassung: Abstract: "Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat im Auftrag des Ministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ein Gutachten für den Umgang mit Regionen erstellt, die stark vom demografischen Wandel betroffen sind. Nach einer langen Phase des Bevölkerungswachstums hat sich Deutschland seit 2003 auf den Weg des Schrumpfens begeben. Bis dato hat die Zahl der Einwohner um rund eine halbe Million abgenommen. Den Prognosen zufolge dürften sich die Verluste bis 2050 auf etwa acht Millionen summieren." [Autorenreferat]
    Anmerkung: unbekannt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 58
    ISBN: 978-3-86004-216-8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (249 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2008
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; soziale Ungleichheit ; politische Einstellungen ; Stadtpolitik ; Stadtsoziologie ; Vertrauen ; Solidarität ; soziales Kapital ; social inequality ; political attitudes ; local government ; urban sociology ; trust ; solidarity ; social capital ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Großstädte in Deutschland und Europa befinden sich im Zuge des Strukturwandels von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft in einem tiefgreifenden ökonomischen, sozialen und politischen Wandlungsprozess, der zu einer schärferen Segregation der Städte führt. Die sozialräumliche Konzentration von Arbeitslosigkeit, Armut und sozialer Ausgrenzung in benachteiligten Großstadtgebieten entfernt solche Stadtgebiete in ihren sozialen Standards und Lebenschancen immer weiter vom urbanen Leben der Mehrheit. Dies wirft die Frage nach der sozialen und politischen Integration der Städte auf. Die vorliegende Arbeit widmet sich einem Teilaspekt der Frage nach der Integration in den Städten und fokussiert die Wahrnehmungen und Einstellungen ihrer Bürgerinnen und Bürger. Anlass dazu geben rückläufige Wahlbeteiligungen und eine zunehmende „Politikverdrossenheit“ in benachteiligten Stadträumen, die die Enttäuschung und Resignation benachteiligter Gruppen gegenüber der Politik signalisieren, sowie Entsolidarisierungstendenzen in privilegierten Gebieten. Die Arbeit beschäftigt sich mit den lokalen politischen Einstellungen und vergleicht diese in sozialstrukturell benachteiligten und privilegierten Stadtquartieren in vier Großstädten: Berlin, Köln, Leipzig und Mannheim. Unter politischen Einstellungen werden das lokale politische Vertrauen, die Wahrnehmung der lokalen Politik und die politische Partizipation sowie die Solidaritätsbereitschaft, das soziale Vertrauen und das bürgerschaftliche Engagement verstanden. Insgesamt wurden 3200, d.h. in jedem untersuchten Stadtgebiet 400 standardisierte Telefoninterviews durchgeführt und statistisch ausgewertet.
    Kurzfassung: In the course of structural change from an industrial society to a service society large cities in Germany and Europe undergo a profound economic, social and political process of change, which leads to a sharper segregation in the cities. The social spatial concentration of unemployment, poverty and social exclusion in underprivileged city areas removes such areas in their social standards and life chances far from the urban life of the majority. This raises the question of urban social and political integration. The doctoral thesis is dedicated to one aspect of the question regarding integration of cities. It focuses on the political perceptions and attitudes of their citizens. A noticeable declining of turnouts of voters and an increasing “disenchantment with politics”, which signal the disappointment and resignation of disadvantaged groups toward policy, and a tendency towards desolidarization in privileged areas give reason to analyze political attitudes in cities. Therefore, the doctoral thesis deals with local political attitudes in privileged and underprivileged city areas in four cities: Berlin, Cologne, Leipzig and Mannheim. Political attitudes are operationalized as political trust, the perception of responsivity of local policy, political participation as well as solidarity, social confidence and social commitment. A telephone poll was carried out with 400 standardized interviews in each of four privileged and four underprivileged quarters. In total, 3200 interviews were conducted and included in the statistical analysis.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 59
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    Berlin
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    In:  Liberal 〈Berlin〉 (2007), 49 (September 2007) 3, Seite 44-47 | year:2007 | number:49 (September 2007) 3 | pages:44-47
    ISSN: 0459-1992
    Sprache: Deutsch
    Titel der Quelle: Liberal 〈Berlin〉
    Publ. der Quelle: Nürnberg : Hofman Druck, 1959
    Angaben zur Quelle: (2007), 49 (September 2007) 3, Seite 44-47
    Angaben zur Quelle: year:2007
    Angaben zur Quelle: number:49 (September 2007) 3
    Angaben zur Quelle: pages:44-47
    DDC: 303
    Schlagwort(e): Sarkozy, Nicolas ; Politische Kultur ; Grundwerte ; Liberalismus ; Freiheit ; Konservativismus ; Neigung ; Konzeption ; Politik ; Politische Einstellung ; Beurteilung ; Abschätzung ; Political parties ; Frankreich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 60
    Artikel
    Artikel
    Berlin
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    In:  Liberal 〈Berlin〉 (2007), 49 (September 2007) 3, Seite 44-47 | year:2007 | number:49 (September 2007) 3 | pages:44-47
    ISSN: 0459-1992
    Sprache: Deutsch
    Titel der Quelle: Liberal 〈Berlin〉
    Publ. der Quelle: Nürnberg : Hofman Druck, 1959
    Angaben zur Quelle: (2007), 49 (September 2007) 3, Seite 44-47
    Angaben zur Quelle: year:2007
    Angaben zur Quelle: number:49 (September 2007) 3
    Angaben zur Quelle: pages:44-47
    DDC: 303
    Schlagwort(e): Sarkozy, Nicolas ; Politische Kultur ; Grundwerte ; Liberalismus ; Freiheit ; Konservativismus ; Neigung ; Konzeption ; Politik ; Politische Einstellung ; Beurteilung ; Abschätzung ; Political parties ; Frankreich
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  • 61
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (108 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Magisterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2007
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Sensibilisierung ; Kolonialismus ; Fotografie ; Weißsein ; Rassismuskritik ; Blick ; Repräsentation ; Visualität ; Intersektionalilät ; gender studies ; Eurozentrismus ; Sehgewohnheiten ; whiteness ; racism ; colonialism ; photography ; gaze ; representation ; visual culture ; consciousness raising ; race class gender ; gender studies ; cultural studies ; postcolonial studies ; eurocentrism ; multiculturalism ; visual habits ; Erziehung, Schul- und Bildungswesen ; Fotografie, Computerkunst ; Geschichte Europas ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Psychologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Wie ist mein Blick durch Weißsein geprägt? Welche Rolle spielt der koloniale Blick als weißer Wahrnehmungsmodus und als visuelle, insbesondere fotografische Geste im ‚Spektakel des Weißseins’? In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit visuellen Konstruktionen und Repräsentationen rassifizierter und geschlechtlich kodierter Differenz im deutschen Kontext mit dem Fokus auf der kritischen Reflektion von Weißsein. Im ersten Kapitel beschäftige ich mich mit systematischen Elementen des kolonialen Blicks anhand der Analyse beispielhafter Darstellungen aus dem 21. und dem 16. Jahrhundert. Die Zentrierung der Darstellungspraxen auf Weißsein und die intersektionale Verquickung geographischer und sexueller, rassifizierter und geschlechtlicher Konnotationen steht im Fragefokus. Inwiefern sind koloniale Blicke weiße Wahrnehmungen und Wahr-Nehmungen, im Sinne von ‚wahr machen’ und naturalisieren? Die ‚moderne’, ‚aufgeklärte’, europäische Blickprägung und ihre ideologischen, wie medialen Einschreibungen in die Expansion breitenwirksamer visueller Diskurse, in Fotografien, Ausstellungen und Werbung, bis Ende des 19. Jahrhundert sind Thema des zweiten Kapitels. Wie plausiblisiert sich die Normativität der eurozentrischen Weltsicht und der Mythos der objektiven, wissenschaftlichen, fotografischen ‚Wahrheit’? Im dritten Kapitel stehen die Funktionen der deutschen Kolonialmythologie, die das Kaiserreich als Nation weißer, zivilisierter, überlegener Männer und Frauen imaginierte, im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus fokussiert sich auf die Zeit von der sogenannten „Kongo-Konferenz“ in Berlin 1884 zu den genozidären Kolonialkriegen der deutschen „Schutztruppen“ in Namibia und Tanzania. Zum Abschluß wende ich mich wieder der Gegenwart zu und versuche einen Ausblick zu formulieren. Was sind die (post)kolonialen, weißen Mythen der Gegenwart?
    Kurzfassung: How is my gaze shaped by whiteness and the history of the european expansion, racism and colonialism? How are visual habits functioning within the 'spectacle of whiteness'? Focussing on the critical reflection of whiteness and racism this thesis deals with visual constructions and racialised and gendered representations. The first chapter deals with the systematic aspects of the colonial gaze. The second chapter deals with european and eurocentric formation of photographic gazes, it's normativity and seeming evidence. The third chapter analyses german colonial mythology routed in the 19th century. Finally the question is posed how (post)colonial, white myths (still) shape what we perceive as 'real' and true.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 62
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 90 S.
    DDC: 305.26
    Schlagwort(e): Befund ; Politik ; Ausländer ; Expertise ; Altenhilfe ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: Die Expertise reflektiert kritisch die Forschungssituation zu älteren Migranten in Deutschland. Hierzu werden die Befunde vorliegender Studien mit Ergebnissen des DZA-Alterssurvey 2002 zusammengeführt. Behandelt werden u.a. sozialstrukturelle Merkmale der älteren Migranten, Befunde zur Lebenslage, Rückkehrabsichten und Prozesse der Transmigration sowie der Bedarf an Pflegeleistungen. Abschließend werden Desiderata der Forschung aufgelistet. (BAMF)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion
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  • 63
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: WS 1980/81 - WS 2005/06[?]
    Suppl.: Anl. Freie Universität Berlin. Zentraleinrichtung Sprachlabor Französisch, Italienisch, Spanisch
    Vorheriger Titel: Vorg. Freie Universität Berlin. Institut für Romanische Philologie Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des Instituts für Romanische Philologie
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Urh. teils: FU Berlin, Fachbereich Neuere Fremdsprachliche Philologien, Institut für Romanische Philologie; bis SS 1997 und WS 1998/99 - SS 1999: FU Berlin, Institut für Romanische Philologie; Urh. WS 1997/98 - SS 1998: Freie Universität Berlin, Fachbereich Neuere Fremdsprachliche Philologien, Institut für Romanische Philologie
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  • 64
    Artikel
    Artikel
    Berlin
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Le monde diplomatique 〈Berlin〉 (2005), 11 (Dezember 2005) 12, Seite 20 | year:2005 | number:11 (Dezember 2005) 12 | pages:20
    ISSN: 1434-2561
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 11 (Dezember 2005) 12, S. 20
    Titel der Quelle: Le monde diplomatique 〈Berlin〉
    Publ. der Quelle: Berlin : TAZ Verl.-u. Vertriebs-GmbH, 1995
    Angaben zur Quelle: (2005), 11 (Dezember 2005) 12, Seite 20
    Angaben zur Quelle: year:2005
    Angaben zur Quelle: number:11 (Dezember 2005) 12
    Angaben zur Quelle: pages:20
    DDC: 303.6
    Schlagwort(e): Internationaler Vergleich ; Konzeption ; Politik ; Sozialer Konflikt ; Vorstadt ; Jugend ; Einwanderung ; Einwanderer ; Generation 2 ; Straftat ; Ausgrenzung ; Lebensbedingungen ; Frankreich ; Großbritannien
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  • 65
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2002
    DDC: 320
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Transformation ; Demokratisierung ; Autoritarismus ; institutioneller Wandel ; Russland ; Regionen ; Baschkortostan ; democratisation ; transition ; authoritarianism ; institutional change ; Russia ; regions ; Bashkortostan ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: "Pseudodemokratie in Rußland" untersucht den Prozeß der Herausbildung regionaler politischer Institutionen in Rußland nach 1990. Die Arbeit geht dabei der Frage nach, welche Faktoren die Entstehung nicht-demokratischer Strukturen in den russischen Regionen ermöglicht haben. Empirische Grundlage der Untersuchung ist eine ausführliche Fallstudie der Republik Baschkortostan, die als eines der autoritärsten regionalen Regime in Rußland gilt. Als Schlüssel zur Erklärung des politisch-institutionellen Wandels wird die Rolle informeller Institutionen (Netzwerke, Verpflichtungsbeziehungen) und überkommener Strukturen aus dem alten System herausgestellt. Die Arbeit wendet sich damit einem in der Transformations- und Demokratisierungsforschung bislang zu wenig beachteten Problem zu, das indes sowohl demokratietheoretisch als auch reformpolitisch von entscheidender Bedeutung ist: Wie ist es zu erklären, daß selbst dort, wo Demokratisierung das Gebot der Stunde zu sein scheint, bloß pseudodemokratische, ihrem Wesen nach eher autoritäre Regime nicht nur entstehen, sondern sich sogar konsolidieren können? Im Unterschied zu Deutungen, die Demokratiedefizite pauschal kulturellen Mängeln zuschreiben oder sich auf den deskriptiven Verweis auf Elitenkontinuität beschränken, rückt diese Arbeit funktionale Gründe für die Bestandsfähigkeit eines autoritär-patrimonialen Regimes in der Vordergrund. Pseudodemokratien, so die zentrale These, können durchaus stabil sein, sofern sie in Zeiten raschen sozialen Wandels für wesentliche Teile der Elite zur Reduktion von Unsicherheit beitragen und ihnen gegenüber leistungsfähig sind.
    Kurzfassung: "Pseudo-Democracy in Russia" analyses the emergence of regional political institutions in Russia after 1990. The study aims to explain which factors were instrumental in bringing about non-democratic structures in the Russian regions. Empirically, the analysis is based on an in-depth case study of the Republic of Bashkortostan which is widely regarded as one of the most authoritarian regional regimes in Russia. As key to explaining the particular way political institutions changed, the study highlights the role of informal institutions (such as networks of mutual commitment) as well as structural legacies of the old system. It addresses an almost neglected problem of transition and democratisation research which, at the same time, is of great importance for both democratisation theory and the design of reform policies: How is it possible that in an environment where democratisation seems to be the order of the day pseudo-democratic regimes that have more in common with authoritarianism than with democracy can not only emerge but even consolidate? In contrast to interpretations which account democratic deficits wholesale to cultural deficiencies or refer rather generally to elite continuity, this study stresses functional reasons for the stability of an authoritarian patrimonial regime. The central argument is that pseudo-democracies can be stable if in times of rapid social change they contribute toward a reduction of uncertainty for significant parts of the elite and remain able to deliver benefits to them.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 66
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen 1989(1988) - 2003; damit Ersch. eingest.
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Museumsjournal
    ISSN: 0933-0593
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 1989(1988) - 2003; damit Ersch. eingest.
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin : Kulturprojekte Berlin GmbH, 1987
    DDC: 060
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Berlin ; Museum ; Museumspädagogik
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  • 67
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1987 - 8.[1995]; 16.[2001]; damit Ersch. eingest.
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1987 - 8.[1995]; 16.[2001]; damit Ersch. eingest.
    Suppl.: 9.[1996] - 15.[1999] Wolfgang Kistemann, Antiquariat für Occulta & Masonica (Berlin) Antiquariats-Katalog Berlin, 1996
    DDC: 020
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 68
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1978 - 2001
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1978 - 2001
    Nachfolgender Titel: Forts. Stiftung Preußischer Kulturbesitz Jahrespressekonferenz
    DDC: 070
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Inhaltl. werden die Themen der jew. Jahrespressekonferenz beh
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  • 69
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 0.1993(Apr.); 1.1993 - 8.2000; damit Ersch. eingest.
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 0.1993(Apr.); 1.1993 - 8.2000; damit Ersch. eingest.
    DDC: 070
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 70
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1987 - 24.[1999]; damit Ersch. eingest.
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1987 - 24.[1999]; damit Ersch. eingest.
    DDC: 020
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 71
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin : Pädagog. Zeitschriftenverl. | Berlin | Berlin : Verl. Volk & Wissen ; 1.1949 - 13.1961; 16.1964,7 - 50.1998
    ISSN: 0044-2461
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1949 - 13.1961; 16.1964,7 - 50.1998
    Suppl.: Beil. Eine Welt in der Schule
    Suppl.: Beil. Pädagogischer Zeitschriftenverlag (Berlin) PZV-Ratgeber. Sekundarstufen
    Suppl.: 14.1962 - 16.1964,5/6 Zeitschrift für den Erdkundeunterricht / A Berlin : Verl. Volk & Wissen, 1962
    Suppl.: 14.1962 - 16.1964,5/6 Zeitschrift für den Erdkundeunterricht / B Berlin : Verl. Volk & Wissen, 1962
    Vorheriger Titel: Vorg. Die Neue Schule 〈Berlin〉 / Beihefte für Erdkunde
    Nachfolgender Titel: Aufgeg. in Geographie heute
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Geografieunterricht ; Zeitschrift
    Anmerkung: Ungezählte Beil.: Kartenbeil , Beteil. Körp. anfangs: Ministerium für Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik
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  • 72
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: SS 1992 - SS 1998 nachgewiesen
    Vorheriger Titel: Französisch
    Titel der Quelle: Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
    Publ. der Quelle: Berlin, 1980
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Zusatz ab SS 1994 , Im WS 1994/95 sind die Italienisch u. Spanisch betreffenden Teile vermutlich nicht ersch.
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  • 73
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin | SPb ; [1]=7.1993; [2]=6.1994; [3]=5.1995; 4.1997[?]
    Sprache: Russisch , Deutsch
    Erscheinungsverlauf: [1]=7.1993; [2]=6.1994; [3]=5.1995; 4.1997[?]
    DDC: 700
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Russland ; Avantgarde ; Ästhetik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Darin ungezählte Beil.
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  • 74
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1994 - 5.1997; damit Ersch. eingest.
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1994 - 5.1997; damit Ersch. eingest.
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 75
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin | SPb ; [1]=7.1993; [2]=6.1994; [3]=5.1995; 4.1997[?]
    Sprache: Russisch , Deutsch
    Erscheinungsverlauf: [1]=7.1993; [2]=6.1994; [3]=5.1995; 4.1997[?]
    DDC: 700
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Russland ; Avantgarde ; Ästhetik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Darin ungezählte Beil.
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  • 76
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1994 - 5.1997; damit Ersch. eingest.
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1994 - 5.1997; damit Ersch. eingest.
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 77
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nr. [0.]1987; 1.1988 - 19.1993; damit Ersch. eingest.
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nr. [0.]1987; 1.1988 - 19.1993; damit Ersch. eingest.
    DDC: 914.3
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Deutschland ; Domänenverwaltung ; Geschichte ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Domäne Dahlem, Landgut und Museum
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  • 78
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1992 nachgewiesen
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1992 nachgewiesen
    DDC: 060
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 79
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Bornheim : Ges. | Hamburg | Berlin | Wiesbaden ; F. 1.1956 - 71.1991; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0934-862X
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: F. 1.1956 - 71.1991; damit Ersch. eingest.
    Vorheriger Titel: Mitteilungen für die Mitglieder und Freunde der Gesellschaft
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Demographie ; Zeitschrift
    Anmerkung: F. 45,1 doppelt gez.
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  • 80
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Bornheim : Ges. | Hamburg | Berlin | Wiesbaden ; F. 1.1956 - 71.1991; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0934-862X
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: F. 1.1956 - 71.1991; damit Ersch. eingest.
    Vorheriger Titel: Mitteilungen für die Mitglieder und Freunde der Gesellschaft
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Demographie ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Demographie ; Zeitschrift
    Anmerkung: F. 45,1 doppelt gez.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 81
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen 1975 - 1990,13; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0232-4431
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 1975 - 1990,13; damit Ersch. eingest.
    Suppl.: 1982,3=[1]; 1984,6=[2]; 1986,8=3 von Volkskunst, Klubarbeit, Traditionen Berlin, 1982
    DDC: 050
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 82
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 4.1974 - 20.1990
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 4.1974 - 20.1990
    Vorheriger Titel: Fortsetzung von Festival des Politischen Liedes (DNB) Unser 3.
    Vorheriger Titel: FZ
    Nachfolgender Titel: Fortgesetzt durch Songs & Talks Zwischenwelt
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Deutschland ; Politisches Lied ; Deutschland ; Politisches Lied ; Geschichte 1974-1982
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  • 83
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 4.1974 - 20.1990
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 4.1974 - 20.1990
    Vorheriger Titel: Fortsetzung von Festival des Politischen Liedes (DNB) Unser 3.
    Vorheriger Titel: FZ
    Nachfolgender Titel: Fortgesetzt durch Songs & Talks Zwischenwelt
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Deutschland ; Politisches Lied ; Deutschland ; Politisches Lied ; Geschichte 1974-1982
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  • 84
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1976 - 3.1989; damit Ersch. eingest.
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1976 - 3.1989; damit Ersch. eingest.
    DDC: 060
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 85
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1.1979 - 4.1989; damit Ersch. eingest.
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1979 - 4.1989; damit Ersch. eingest.
    DDC: 050
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 86
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nachgewiesen [19]80 - [19]89
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen [19]80 - [19]89
    DDC: 780
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Forts. als Monographie behandelt
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  • 87
    ISBN: 3326003439
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 70 S.
    Ausgabe: Register
    Serie: Neue Museumskunde Register
    Serie: Neue Museumskunde
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 88
    ISSN: 0323-8156
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1984 - 1988 nachgewiesen
    Titel der Quelle: Zinnfiguren
    Publ. der Quelle: Berlin : [Verlag nicht ermittelbar], 1956
    DDC: 900
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 89
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 6.1971(1972) - 9.1987[?]
    Vorheriger Titel: Vorg. Zentrale Tagung der Fotofreunde der Deutschen Demokratischen Republik (DNB) Zentrale Tagung der Fotofreunde der Deutschen Demokratischen Republik
    DDC: 790
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Konferenzschrift
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  • 90
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 0.1979; 1.1979 - 95.1987; damit Ersch. eingest.
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 0.1979; 1.1979 - 95.1987; damit Ersch. eingest.
    Suppl.: Darin teils Studentendorf, Schlachtensee Ravo-Info
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: 37.1982 auch als Notausgabe bez.; 83.1986 auch als Extra bez.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 91
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nr. 14 (Sommersemster 1986)-Nr. 15 (Sommersemster 1987) ; damit Erscheinen eingestellt
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nr. 14 (Sommersemster 1986)-Nr. 15 (Sommersemster 1987) ; damit Erscheinen eingestellt
    Vorheriger Titel: Vorg. Info zur pädagogischen Arbeit mit ausländischen Kindern
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 92
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1984 - 1987 nachgewiesen
    Suppl.: Beil. Techqua ikachi
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 93
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; [1.]1982 - [2.]1984; 3.1986[?]
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: [1.]1982 - [2.]1984; 3.1986[?]
    Suppl.: [1]=1982,3; [2]=1984,6; 3=1986,8 von Kolorit Berlin, 1975 0232-4431
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 94
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; [1.]1982 - [2.]1984; 3.1986[?]
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: [1.]1982 - [2.]1984; 3.1986[?]
    Suppl.: [1]=1982,3; [2]=1984,6; 3=1986,8 von Kolorit Berlin, 1975 0232-4431
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 95
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; [1.]1982 - [2.]1984; 3.1986[?]
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: [1.]1982 - [2.]1984; 3.1986[?]
    Suppl.: [1]=1982,3; [2]=1984,6; 3=1986,8 von Kolorit Berlin, 1975 0232-4431
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 96
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1975 - 1985 nachgewiesen
    Titel der Quelle: Dorfforum
    Publ. der Quelle: Berlin, 1979
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 97
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; Nr. 1 (Sommersemester 1979)-Nr. 13 (Wintersemester 1985/1986)
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: Nr. 1 (Sommersemester 1979)-Nr. 13 (Wintersemester 1985/1986)
    Nachfolgender Titel: Forts. Info zur interkulturellen Arbeit
    DDC: 370
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Maschinenschr. vervielfältigt
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  • 98
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Seiten
    Serie: Occasional papers no. 13
    Serie: Occasional papers
    DDC: 306.2/0943
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1900-2000 ; Geschichte 1919-1932 ; Geschichte ; Politik ; Political culture History 20th century ; Deutschland ; Germany Politics and government 1918-1933 ; Germany Social conditions 1918-1933 ; Deutschland ; Forschungsbericht ; Deutschland ; Geschichte 1919-1932
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  • 99
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 2.1984 nachgewiesen
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 2.1984 nachgewiesen
    DDC: 380
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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  • 100
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin ; 1983 nachgewiesen
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1983 nachgewiesen
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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