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  • 1
    ISBN: 9783170293151
    Language: German
    Pages: 1 online resource (254 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.70870000000002
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    Keywords: People with disabilities ; Sexual behavior ; Electronic books
    Abstract: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Sexuelle Selbstbestimmung für erwachsene Menschen mit Behinderung -- 2.1 Sexuelle Selbstbestimmung -- 2.2 Einschränkungen sexueller Selbstbestimmung -- 2.2.1 Beeinträchtigungsbedingte Einschränkungen -- 2.2.2 Einschränkungen durch äußere Faktoren in Verbindung mit der Beeinträchtigung -- 2.2.3 Einschränkungen durch Mitarbeitende -- 2.2.4 Einschränkungen durch strukturelle sowie bauliche Rahmenbedingungen -- 2.3 Die Forderungen der UN-Konvention -- 2.4 Konsequenzen für die Erhebung -- 3 Befragung von Mitarbeitenden in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe -- 3.1 Ziel der Erhebung -- 3.2 Forschungsmethodisches Vorgehen -- 3.3 Die Stichprobe -- 3.4 Fragebogen und Auswertung -- 4 Ergebnisse der Befragung -- 4.1 Die Befragten -- 4.2 Informationen zur Darstellung der Ergebnisse -- 4.3 Erfahrungen der Mitarbeitenden mit sexuellen Verhaltensweisen -- 4.3.1 Beobachtete sexuelle Verhaltensweisen bei den Männern -- 4.3.2 Beobachtete sexuelle Verhaltensweisen bei den Frauen -- 4.3.3 Sexuelle Verhaltensweisen im Vergleich der Geschlechter -- 4.3.4 Sexuelle Verhaltensweisen der Paare -- 4.3.5 Als störend wahrgenommene Verhaltensweisen -- 4.4 Belastung der Mitarbeitenden durch sexuelle Verhaltensweisen -- 4.5 Erklärungsideen der Mitarbeitenden für sexuelle Verhaltensweisen -- 4.6 Veränderungswünsche und Unterstützungsbedarfe der Mitarbeitenden -- 4.6.1 Wünsche für die Bewohner/innen -- 4.6.2 Wünsche für die Mitarbeitenden -- 4.6.3 Wünsche für die Einrichtung -- 4.6.4 Betrachtung der Wünsche insgesamt -- 4.7 Gesamtzufriedenheit in den Einrichtungen -- 5 Diskussion der Ergebnisse -- 5.1 Erfahrungen mit sexuellen Verhaltensweisen der Frauen und Männer -- 5.1.1 Vielfalt der sexuellen Verhaltensweisen -- 5.1.2 Privat- und Intimsphäre der Frauen und Männer.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (350 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Peerbeziehungen ; Jugendliche ; Behinderung ; Inklusion ; Freizeit ; Ferienfreizeiten ; Soziometrie ; Mixed-Methods ; peer relationships ; adolescents ; disability ; inclusion ; leisure ; summer camps ; sociometrics ; mixed-methods ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Peerbeziehungen wirken sich maßgeblich auf die Entwicklung im Jugendalter aus. Aufgrund von alltags- und behinderungsspezifischen Lebensbedingungen stehen Jugendliche mit Behinderungen dabei vor besonderen Herausforderungen, die die Möglichkeiten der Anbindung an andere Jugendliche erschweren. Angebote der Kinder- und Jugendarbeit können behinderungsbedingte Barrieren nicht immer auffangen, allerdings stellen inklusive Ferienfreizeiten dabei eine besonders geeignete und zugängliche Ausnahme dar. In der vorliegenden Arbeit wurden 46 Jugendliche, die an zwei inklusiven Ferienfreizeiten teilgenommen haben, hinsichtlich der Entstehung, Qualität, Quantität, Funktionen, Intensität, Bestand und bedeutsamer Wahlkriterien von Peerbeziehungen befragt. Im Fokus stand dabei die Differenzkategorie Behinderung, weitere Differenzkategorien wurden in die Befragung einbezogen, um Wechselwirkungen benennen zu können. Im Rahmen eines explorativen Mixed-Methods-Designs mit zwei Sequenzen erfolgte eine Auswertung in den vier Teilen deskriptive Auswertung, soziometrische Analyse, Qualitative Inhaltsanalyse sowie Fallauswertungen. Als zentrale Ergebnisse über Bedingungen für die Entstehung und Erhaltung von Peerbeziehungen von Jugendlichen mit und ohne Behinderungen konnte ermittelt werden, dass vertrauensentwickelnde, ähnlichkeitsbezogene und erlebnisbasierte qualitative Aspekte, die Persönlichkeitsmerkmale Extraversion und Offenheit sowie die kognitive Reife im Vordergrund standen. Dabei zeigte sich eine große Spannbreite entstandener Freund- und Bekanntschaften mit eher geringerem Bestand. Vor allem für Jugendliche mit Lernschwierigkeiten ergaben sich in Bezug auf die Entstehung und Entwicklung von Peerbeziehungen Wechselwirkungen ihrer Behinderungen mit höherem Alter, Introversion, Kommunikationsbarrieren, der gemeinsamen Anreise mit einer bereits bekannten Person sowie den Einstellungen der teilnehmenden Jugendlichen ohne Behinderungen. Sie haben dadurch zwar Bekanntschaften, aber eher keine Freundschaften entwickelt, was darauf hinweist, dass von einer sozialen Einbindung in die Gruppen nicht ausgegangen werden kann. Die Ausgestaltung des Settings inklusiver Ferienfreizeiten wird im Rahmen eines sozialraumorientierten Gesamtkonzepts der Jugendarbeit und Behindertenhilfe sowie einer stärkeren Fokussierung auf Gruppenprozesse inklusive begleitetem Kontakt und damit einhergehenden Einstellungsänderungen diskutiert. Es werden konkrete Hinweise für das pädagogische Handeln gegeben.
    Abstract: Peer relationships have a significant impact on development in adolescence. Due to everyday life and disability-specific living conditions, young people with disabilities face special challenges that make it difficult to connect with other adolescents. Child and youth work services cannot always compensate disability-related barriers, but inclusive summer camps are a particularly suitable and accessible exception. In the present study, 46 adolescents who participated in two inclusive summer camps were interviewed with regard to the development, quality, quantity, functions, intensity, continuity, and significant choice criteria of peer relationships. Besides the focus on the difference category disability, other difference categories were included in the survey in order to be able to identify aspects of intersectionality. Using an explorative mixed-methods design with two sequences, an evaluation was carried out in four parts: descriptive and sociometric analyses, qualitative content analysis, as well as case evaluations. As central results, trust-developing, similarity-related and experience-based qualitative aspects, the personality traits extroversion and openness as well as cognitive maturity emerged as conditions for the development and maintenance of peer relationships of adolescents with and without disabilities. There was a wide range of friendships and encounters with a rather low continuance. Especially for adolescents with learning difficulties, interactions of their disabilities with higher age, introversion, communication barriers, travelling together with someone they already knew, as well as the attitudes of the other participating adolescents without disabilities emerged with regard to the development and continuity of peer relationships. As a result, participants with learning difficulties developed encounters but rather no friendships, which indicates that social inclusion in the groups cannot be assumed. Concerning the design of inclusive summer camp settings, a community-based concept involving the systems of youth work and disability support as well as a stronger focus on group processes including guided contact associated with attitude changes are discussed. Practical advice for pedagogical action is given.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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