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  • 1995-1999  (8)
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (8)
  • Journalismus  (8)
Datasource
Material
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956132 , 9783531132044
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (400S.)
    Series Statement: Studien zur Kommunikationswissenschaft 36
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Berichterstattung ; Risiko ; Kommunikationswissenschaft ; Journalismus ; Massenmedien ; Risikogesellschaft ; Hochschulschrift ; Risikogesellschaft ; Massenmedien ; Berichterstattung ; Risikogesellschaft ; Kommunikationswissenschaft ; Risiko ; Journalismus
    Note: Über den Kreterkönig Midas heißt es in Ovids Metamorphosen: "Da be­ schenkte der Gott, der sich freut' ob der Heimkehr des Alten, / Ihn mit der Gnade des Wunsches, die jener nutzlos vergeudet. / Übel nützte der das Glück, da er sprach: 'Laß, was mit dem Leibe / Je ich berühre, laß alles in glänzendes Gold sich verwandeln. '" (Ovid, Metamorphosen XI, 100-105) Der Sage nach geht dieser Wunsch in Erfüllung und von nun an hat König Midas Probleme ohne Ende: "Und wie die Diener dem Frohen die Tafel be­ reiten, / Reich mit Speisen besetzt und versehen mit köstlichem Brote, / Ob nun jener dabei mit der Rechten die Gabe der Ceres / Hatte berührt - es er­ starrten zu Gold die Geschenke der Ceres. / Ob er mit gierigem Zahn die Speisen wollte zermalmen, / kaum berührte sie der Zahn, deckt goldene Kruste die Speise. Mischt er die Gabe des Gottes, der Zauber gewährte, mit Wasser, / Hättest Du flüssiges Gold durch die Kehle ihm fließen gesehen. / Reich und elend zugleich und betäubt von dem seltsamen Unglück, / Will er dem Reichtum enfliehn und haßt, was er eben begehrte. Nichts stillt mehr seinen Hunger, von Durst brennt trocken die Kehle, / Überall quält ihn das leidige Gold, das er selbst sich gewählt hat. " (Ovid, Metamorphosen, XI, 119-131 ) Elend und unendlich reich zugleich hat auch die moderne Gesellschaft Probleme - Probleme mit ihrer Komplexität
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322916235 , 9783531133263
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (304S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Gestaltung ; Internet ; Journalismus ; World Wide Web ; Informationsauswahl ; Web-Seite ; Aufsatzsammlung ; Informationsauswahl ; Web-Seite ; Gestaltung ; Informationsauswahl ; World Wide Web ; Internet ; Journalismus
    Note: Wie fügt sich das Internet in die Alltagshandlungen seiner Nutzer ein? Welche Veränderungen ergeben sich für Journalisten? Nach welchen Kriterien entscheiden sich Nutzer für ein bestimmtes Internetangebot? Diese Fragen berühren einen zentralen Aspekt der Kommunikationsforschung: die Selektion. Dieser Band setzt sich aus empirischer Sicht mit dem Thema auseinander. Zunächst wird das Selektionskonzept in der Kommunikationswissenschaft und seine Anwendung auf das Internet diskutiert. Der zweite Teil befasst sich mit neuen Formen der Informations- und Nachrichtenauswahl auf Anbieterseite. Im dritten Teil geht es um Navigations- und Auswahlstrategien, die Nutzer im WWW bewusst oder unbewusst anwenden. Der vierte und letzte Teil thematisiert die Nutzerfreundlichkeit von Internetangeboten und Möglichkeiten der Selektionssteuerung durch Webdesign. Neben Kommunikationswissenschaftlern kommen Psychologen und Software-Ergonomen zu Wort
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783663077541
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (296 S) , online resource
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Hinz, Ralf, 1962 - Cultural Studies und Pop
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    Keywords: Social sciences ; Popkultur ; Forschung ; Popkultur ; Journalismus ; Popmusik ; Popkultur ; Forschung ; Popkultur ; Journalismus ; Popmusik
    Abstract: 1 Einleitung -- 2 Soziale und ökonomische Bedingungen der Popkultur -- 2.1 Politische Ökonomie im intellektuellen Diskurs seit der Studentenbewegung -- 2.2 Produktion, Distribution und Konsumtion der Ware Popmusik -- 2.3 Marx’ Kritik der politischen Ökonomie und Bourdieus radikale Bildungs- und Kultursoziologie -- 2.4 Fazit -- 3 Kritik der Jugendsoziologie -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Jugend- und Subkulturen im Lichte der Jugendsoziologie -- 3.3 Neuere Versuche einer Differenzierung jugendkultureller Milieus -- 3.4 Funktionen und Defizite jugendsoziologischer Forschung -- 4 Cultural Studies -- 4.1 Intellektuelle und populäre Kultur -- 4.2 Zur akademischen Institutionalisierung der Cultural Studies -- 4.3 Theoriehistorische Referenzen der Cultural Studies -- 4.4 Subversion durch Stil -- 4.5 Rock- und Pop-Sensibilität -- 4.6 Zur affektiven Ökonomie der Popmusik -- 4.7 Pornographie als populäre Kultur -- 4.8 ‚Empowerment‘ -- 4.9 Popmusik in ästhetischer und geschmackssoziologischer Sicht -- 4.10 Hardcore: materialistische und semiotische Analyse einer Subkultur -- 4.11 Zum affirmativen Charakter der Cultural Studies -- 4.12 Cultural Studies und avancierter Musikjournalismus -- 4.13 Fazit -- 5 Fanzines -- 5.1 Zum Stellenwert von Fanzines und zur Begründung der Textauswahl -- 5.2 Zur Entstehung und Machart von Fanzines im Punk -- 5.3 Zur Abgrenzung zwischen Fanzines und Musikzeitschriften -- 5.4 Versuch einer Typologie der neueren Fanzine-Produktion -- 6 Sounds -- 6.1 Zur Form Plattenkritik -- 6.2 Pop-Diskurs und Feuilleton: Unterschiede, Ähnlichkeiten -- 6.3 Sounds: Entstehung, Entwicklung -- 6.4 Traditionelle Schreibweisen: 1976 bis 1978 -- 6.5 Erste Annäherungen an Punk und New Wave: 1977 bis 1979 -- 6.6 Loslösung vom Rock-Journalismus: 1979 bis 1982 -- 6.7 Diedrich Diederichsen: Pop-Theorie -- 6.8 Kid P.: Pop-Leben -- 7 Spex -- 7.1 Entstehung, Ziele, materielle Grundlagen -- 7.2 Stationen der Entwicklung -- 7.3 Schreibweisen und Haltungen -- 7.4 Musik nach Pop: 1983 bis 1985 -- 7.5 Erkundung neuer Richtungen: 1986 bis 1990 -- 7.6 Streben nach Verbindlichkeit unter Bedingungen stilistischer Vielfalt: 1990 bis 1995 -- 7.7 Anmerkungen zum neuesten Pop-Diskurs in Spex -- 7.8 Clara Drechsler: Pop als Idiosynkrasie -- 7.9 Thomas Hecken: Pop, Sachlichkeit, exzentrische Subjektivität -- 7.10 Harald Hellmann: Pop jenseits der Normalität -- 7.11 Diedrich Diederichsen: Pop-Theorie als Politik -- 7.12 Schluß -- Namenregister.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 4
    ISBN: 9783322873163 , 9783531132587
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (302S.)
    DDC: 301
    Keywords: Langenbucher, Wolfgang R. ; Geschichte 1750-1990 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Bibliografie ; Rundfunk ; Journalismus ; Deutsches Sprachgebiet ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Deutsches Sprachgebiet ; Journalismus ; Geschichte 1750-1990 ; Langenbucher, Wolfgang R. 1938- ; Bibliografie ; Rundfunk
    Note: Kultur - über kaum einen Begriff ist soviel reflektiert und publiziert worden wie über diesen. Im weitesten Sinne bezeichnet er alles, was der Mensch geschaffen hat. Kultur wird dann als Gegenbegriff zur Natur verstanden. Im engeren Sinne sind damit jene Handlungsbereiche gemeint, "in denen der Mensch auf Dauer angelegte und den kollektiven Sinnzusammenhang gestaltende Produkte, Produktionsformen, Lebensstile und Leitvorstellungen hervorzubringen vermag" (Brockhaus Enzyklopädie 1990). Kultur ist also viel mehr als jene Institutionen und Objektivationen aus den Bereichen Kunst und Wissenschaft, die wir gemeinhin damit identifizieren. Auch die Volks- und die Veranstaltungskultur, die Sozio- und die Subkultur, die Aufführungs- und die Alltagskultur gehören dazu. Der Begriff wird längst nicht mehr im Sinne eines Qualitätssiegels verwendet, Kultur nicht mehr mit den Gipfelleistungen eines Büchner, Bach und Bruegel gleichgesetzt. In der Journalismusforschung liegt der Blickwechsel von der publizistischen Persönlichkeit zur redaktionellen Organisation, vom Individuum zum System erst wenige Jahrzehnte zurück. Und dann fordert plötzlich jemand, Journalismus als "spezifische Kulturleistung" zu begreifen, "vergleichbar Literatur, Theater, Kunst, Philosophie oder Wissenschaft" ("Aviso", No. 1111994)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322890054 , 9783531132259
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (359S.)
    DDC: 301
    Keywords: Geschichte 1995-1996 ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Berufsethik ; Internationaler Vergleich ; Ethik ; Journalismus ; Deutschland ; Frankreich ; Großbritannien ; Hochschulschrift ; Frankreich ; Journalismus ; Ethik ; Großbritannien ; Deutschland ; Geschichte 1995-1996 ; Journalismus ; Berufsethik ; Internationaler Vergleich
    Note: 1. 1 Fragestellung und Begründung journalistische Ethik: Kritische Beobachter der Medienentwicklung stellen die Frage, ob sie überhaupt existiere. Skeptiker halten sie ohnehin nicht für vereinbar mit den ökonomischen Bedingungen, unter denen Medien produziert werden. Andererseits: Ethische Betrachtungen haben eine jahrtausende alte Tradition; sollen sie gerade in einem Bereich, an den hohe normative Erwartungen zumindest gestellt wurden, obsolet geworden sein? Dem Journalismus wird nachgesagt, er würde möglicherweise in seiner Funktion, Öffentlichkeit herzustellen, überflüssig werden. Ist angesichts dieser Möglichkeit nicht eine Selbstvergewisserung des Berufes vonnöten, die auch moralische Implikate beinhalten müßte? Ethik wartet mit Fragestellungen auf, die letztendlich immer das Individuum in den Mittelpunkt ihrer Reflexionen stellt; der Journalismus wird dagegen als soziales System begriffen, der in vielfältigen Abhängigkeitsverhältnissen von den ökonomischen und technologischen Gegebenheiten steht, angesichts derer er seine Inhalte produziert. Ist eine Arbeit, die nach Ethik im Journalismus fragt, überhaupt noch zeitgemäß? Die Autorin bejaht diese Fragen uneingeschränkt. Innerhalb der gegenwärtigen Medienentwicklung finden sich ausreichend Gründe, weshalb die Rolle des Individuums innerhalb der journalistischen Produktion eine weiterhin zu berücksichtigende Größe bleibt, weshalb also die Untersuchung der Frage, welche Möglichkeiten es für die Implementierung und Weiterentwicklung von journalistischer Ethik gibt, ein relevantes Unternehmen ist - auch wenn man, wie die Autorin es tut, davon ausgeht, daß die dominierenden Kriterien, nach denen sich die Entwicklungen von Medien vollziehen, mit Sicherheit nicht ethische sind
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783322899378 , 9783531131894
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (396 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Europäische Union ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Berichterstattung ; Journalismus ; Magazin ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Magazin ; Berichterstattung ; Europäische Union ; Journalismus
    Note: Formeln von der 'Globalisierung' hin zu einer 'Weltgesellschaft' sind von Politi­ kern, Geschäftsleuten, Wissenschaftlern und Journalisten in den letzten Jahren so sehr strapaziert worden, daß sie Eingang in den allgemeinen Spachgebrauch ge­ funden haben. Begriffe wie 'Europäisierung' und 'europäische Gesellschaft' kön­ nen da kaum mithalten, obwohl sie - aus den bekannten Gründen - öffentliche Aufmerksamkeit dringend nötig hätten. Denn bald werden die transnationalen Strukturen, welche im Weltrnaßstab bisher nur eine (fixe?) Idee sind, in Europa konkret vorfindbar sein; Europa sollte uns also nicht nur aus geographischen, son­ dern auch aus politischen und zeitlichen Gründen näherliegen. Dennoch tun wir heutzutage eher so, als lebten wir in der ganzen Welt - oder zumindest: als käme die ganze Welt auf uns zu. Dies scheint in besonderem Maße an den Medien und dem Journalismus zu liegen, die wir uns leisten, und tatsäch­ lich kommen die globalen Szenarien selten ohne die Erwähnung von Medien und Journalismus aus. Daß sie ohne die Existenz von 'Massenkommunikation', ihre technische Infrastruktur und ihre Akteure offenbar gar nicht angedacht werden können, mag zwar gerade der Kommunikationswissenschaftier als durchaus ange­ nehme Perspektive empfinden. Allein - bisher fehlt für das, was hier auf den Be­ griffgebracht werden soll, die hinreichende empirische Evidenz. Auch im speziellen Fall des Journalismussystems läßt sich bis heute wohl nur in sehr abstrakter Form auf eine 'Weltgesellschaft' rekurrieren; denn der Journalis­ mus orientiert sich mit seinen Selektionsprograrnmen womöglich sogar noch stär­ ker als andere soziale Systeme an lokalen, regionalen und nationalen Grenzen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322872937 , 9783531129204
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (306S. 35 Abb)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Journalist ; Textproduktion ; Textgestaltung ; Journalismus ; Presse ; Verbesserung ; Druckmedien ; Textproduktion ; Verbesserung ; Druckmedien ; Journalist ; Textgestaltung ; Verbesserung ; Druckmedien ; Journalist ; Journalismus ; Presse ; Textgestaltung
    Note: Verständlichkeit von Medienaussagen ist mit Blick auf die Zukunft der Medien ein zentrales Thema, denn auf hart umkämpften Medienmärkten geht es letztlich vor allem um eines: um den Erfolg beim Rezipienten. Für die in den Printmedien tätigen Journalisten bedeutet dies, daß Vermittlungskompetenz zukünftig zur zentralen journalistischen Qualifikation avancieren wird: Wer für Zeitungen oder Zeitschriften schreiben will, muß es verstehen, Leser für ein Thema zu interessieren, sie in die Textlektüre zu locken und ihnen dabei größtmögliches Lesevergnügen zu bereiten. Verständlichkeit, diese Einschätzung wird auch von journalistischen Praktikern geteilt, ist dabei oberstes Gebot: Texte sollten so rezeptionsfreundlich wie möglich präsentiert werden. Um dieses Ziel erreichen zu können und die sprachliche Qualität von Texten zu verbessern, stehen seit Jahren Hilfen zur Verfügung: Auf wissenschaftlicher Seite sind die Gesetzmäßigkeiten der Textwahrnehmung und -optimierung in zahlreichen Studien eingehend erforscht worden; auf journalistischer Seite gibt es mittlerweile eine gut bestückte Praktikerliteratur zu Fragen der journalistischen Textproduktion. Was allerdings bis heute fehlt, ist ein systematischer, handlicher Überblick: Die praxisrelevanten Befunde der mit Verständlichkeitsforschung befaßten Disziplinen warten immer noch auf eine Bilanzierung, und die auf Erfahrungswissen beruhenden Regelwerke der Praktiker wurden nie wissenschaftlich analysiert, geschweige denn mit den wissenschaftlichen Befunden verglichen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783322889539 , 9783531129150
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (377S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Journalismus ; Deutschland ; Europa ; Spanien ; Italien ; Dänemark ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Journalismus ; Geschlechterrolle ; Dänemark ; Italien ; Spanien ; Spanien ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Dänemark ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Italien ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Deutschland ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich ; Europa ; Journalismus ; Soziales System ; Geschlechterrolle ; Internationaler Vergleich
    Note: 1. 1 Zum Stand des Wissens Die Popularität der Auseinandersetzung um die Teilhabe von Frauen am Journalismus steht in seltsamem Gegensatz zum lückenhaften Forschungsstand zu diesem Thema. Vergleicht man die Diskussion in den USA mit der europäischen, so zeigt sich deutlich, daß einer mehr als zwanzigjährigen, kontinuierlichen Analyse der quantitativen Geschlechterstruktur im Journalismus dort, eine recht bruchstückhafte Betrachtung hier gegenübersteht. Eine vergleichende Untersuchung im europäischen Kontext ist damit deutlich erschwert. Einerseits ist die vorliegende Struktur und Qualität der Daten in den europäischen Staaten sehr unterschiedlich. Zum anderen leiden die international vergleichend angelegten Untersuchungen an mangelnder Präzision. Diese Defizite sollen hier an Beispielen deutlich gemacht werden, um mit einem Blick auf den Forschungsstand in den USA eine Strukturierung der Problemstellung vorzunehmen. Exemplarisch werde ich die Forschungsdiskussion in Deutschland dokumentieren und abschließend die europäisch vergleichenden Untersuchungen auf ihre Aussagefähigkeit für die hier im Mittelpunkt stehenden Fragestellungen überprüfen. Für alle Bereiche gilt, daß an dieser Stelle nur die wesentlichen Tendenzen dargestellt werden. Darüber hinausreichende Details werde ich, um Redundanz zu vermeiden, in den entsprechenden Teilen meiner Arbeit aufgreifen und in die Diskussion miteinbeziehen. Der Forschungsstand zur Geschlechterstruktur im Journalismus stellt sich im europäischen Vergleich äußerst uneinheitlich dar. Aus einzelnen nordeuropäischen Ländern liegen kontinuierliche Berufsstatistiken mit geschlechtsspezifischer Aufschlüsselung vor. Demgegenüber läßt sich in Griechenland oder Portugal bislang nicht einmal die aktuelle Zahl der Journalistinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen beschreiben
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