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Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783406732201
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (272 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Originaltitel: Hello world
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fry, Hannah, 1984 - Hello world
    DDC: 303.483
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Algorithms ; Digitization ; Everyday life ; Electronic books ; Algorithmus ; Alltag ; Gesellschaft ; Algorithmus ; Verbrauch ; Digitalisierung ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Cover -- Titel -- Impressum -- Widmung -- Inhalt -- Anmerkung zum Buchtitel -- Einleitung -- Macht -- Daten -- Justiz -- Medizin -- Autos -- Kriminalität -- Kunst -- Schluss -- Dank -- Anmerkungen -- Register -- Bildnachweis -- Zum Buch -- Über die Autorin.
    URL: cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783406732195 , 3406732194
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 272 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 21.7 cm x 13.9 cm
    Originaltitel: Hello world
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fry, Hannah, 1984 - Hello world
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fry, Hannah, 1984 - Hello world
    DDC: 303.483
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Künstliche Intelligenz ; Algorithmus ; Informationsgesellschaft ; Digitalisierung ; Informationstechnik ; Algorithmus ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Algorithmus ; Alltag ; Gesellschaft ; Algorithmus ; Verbrauch ; Digitalisierung ; Gesellschaft ; Techniksoziologie
    Kurzfassung: Die britische Mathematikenthusiastin ("Mathematik der Liebe"), Professorin in London, schreibt über das Wirken von Algorithmen in den Daseinsdimensionen "Macht, Daten, Justiz, Medizin, Autos, Kriminalität, Kunst." Die Algorithmen entscheiden für uns oder bereiten Entscheidungen vor, doch sie sind indiskret, fehlerbehaftet (wie menschliches Handeln), ungerecht und gaukeln eine Sicherheit vor, die sie nur bedingt geben können. Die Autorin referiert die z.T. bekannten Beispiele. Vieles grenze, vor allem in der sogenannten KI, die sie lieber eine erweiterte Computerstatistik nennen wolle, an "Zauberei", vor allem dann, wenn nicht mehr erklärt werden könne, wie die Ergebnisse zustande kämen. Die Kernfrage bleibe also, wie sehr wir den Algorithmen trauen und sie als Autorität in unserem/über unser Leben anerkennen. Man muss nicht zum Cyborg werden, aber ein vernünftiges und rationales Miteinander von menschlichen und algorithmisierten Verfahren sei ein anstrebenswertes Ziel. Sehr gut zu lesen, gut neben z.B. K. Mainzer, C. O'Neil, M. Tegmark
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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