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K10plusPPN: 
1645624390     Zitierlink
SWB-ID: 
517269686                        
Titel: 
Hello world : was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern / Hannah Fry ; aus dem Englischen von Sigrid Schmid
Autorin/Autor: 
Fry, Hannah, 1984- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Schmid, Sigrid, 1975- [Übersetzung] info info
Erschienen: 
München : C.H. Beck, [2019] [© 2019]
Umfang: 
272 Seiten : Illustrationen, Diagramme ; 21.7 cm x 13.9 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Originaltitel: 
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Hello world / Fry, Hannah (Online-Ausgabe)
Erscheint auch als: Hello world / Fry, Hannah (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-406-73219-5 (Festeinband : EUR 19,95 [D]); 3-406-73219-4
978-3-406-73220-1 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
117080067X
WV-Nr.: 
18,N46
EAN: 
9783406732195
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1080880855     see Worldcat ; OCoLC: 1065866099     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 303.483)
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die britische Mathematikenthusiastin ("Mathematik der Liebe"), Professorin in London, schreibt über das Wirken von Algorithmen in den Daseinsdimensionen "Macht, Daten, Justiz, Medizin, Autos, Kriminalität, Kunst." Die Algorithmen entscheiden für uns oder bereiten Entscheidungen vor, doch sie sind indiskret, fehlerbehaftet (wie menschliches Handeln), ungerecht und gaukeln eine Sicherheit vor, die sie nur bedingt geben können. Die Autorin referiert die z.T. bekannten Beispiele. Vieles grenze, vor allem in der sogenannten KI, die sie lieber eine erweiterte Computerstatistik nennen wolle, an "Zauberei", vor allem dann, wenn nicht mehr erklärt werden könne, wie die Ergebnisse zustande kämen. Die Kernfrage bleibe also, wie sehr wir den Algorithmen trauen und sie als Autorität in unserem/über unser Leben anerkennen. Man muss nicht zum Cyborg werden, aber ein vernünftiges und rationales Miteinander von menschlichen und algorithmisierten Verfahren sei ein anstrebenswertes Ziel. Sehr gut zu lesen, gut neben z.B. K. Mainzer, C. O'Neil, M. Tegmark


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