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K10plusPPN: 
167879547X     Zitierlink
Titel: 
Hello world : was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern / Hannah Fry ; aus dem Englischen von Sigrid Schmid
Autorin/Autor: 
Fry, Hannah, 1984- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Schmid, Sigrid, 1975- [Übersetzung] info info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
München : C.H. Beck, [2019] [© 2019]
Umfang: 
1 Online-Ressource (272 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Originaltitel: 
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Hello world / Fry, Hannah (Druck-Ausgabe)
Erscheint auch als: Hello world / Fry, Hannah (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-406-73220-1
978-3-406-73219-5 (ISBN der Printausgabe); 3-406-73219-4 (ISBN der Printausgabe)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1144176379     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.17104/9783406732201


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Sie sind eines Verbrechens angeklagt. Wer soll über Ihr Schicksal entscheiden? Ein menschlicher Richter oder ein Computer-Algorithmus? Sie sind sich absolut sicher? Sie zögern womöglich? In beiden Fällen sollten Sie das Buch der jungen Mathematikerin und Moderatorin Hannah Fry lesen, das mit erfrischender Direktheit über Algorithmen aufklärt, indem es von Menschen handelt. Keine Dimension unserer Welt, in der sie nicht längst Einzug gehalten haben: Algorithmen, diese unscheinbaren Folgen von Anweisungen, die im Internet sowieso, aber auch in jedem Computerprogramm tätig sind, prägen in wachsendem, beängstigendem Ausmaß den Alltag von Konsum, Finanzen, Medizin, Polizei, Justiz, Demokratie und sogar Kunst. Sie sortieren die Welt für uns, eröffnen neue Optionen und nehmen uns Entscheidungen ab - schnell, effektiv, gründlich. Aber sie tun das häufig, ohne uns zu fragen, und sie stellen uns vor neue, keineswegs einfach zu lösende Dilemmata. Vor allem aber: Wir neigen dazu, Algorithmen als eine Art Autorität zu betrachten, statt ihre Macht in Frage zu stellen. Das öffnet Menschen, die uns ausbeuten wollen, Tür und Tor. Es verhindert aber auch, dass wir bessere Algorithmen bekommen. Solche, die uns bei Entscheidungen unterstützen, anstatt über uns zu verfügen. Die offenlegen, wie sie zu einer bestimmten Entscheidung gelangen. Demokratische, menschliche Algorithmen. Dafür plädiert dieses Buch-zugänglich, unterhaltsam, hochinformativ.


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