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Schlagwörter
  • 1
    ISBN: 9783839438329
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Studien zur Popularmusik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): USA ; Religion ; Amerika ; Musik ; Popkultur ; Music ; Medienästhetik ; Media Aesthetics ; America ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Video ; Musikvideo ; Sakralisierung ; Hip Hop ; Music Video ; Sakraltheorie ; Georges Bataille ; Anti-Religiosität ; Kanye West ; Sacralization ; Hip-Hop ; Sakralisierung ; Musikvideo ; Das Sakrale ; USA ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; USA ; Hip-Hop ; Musikvideo ; Sakralisierung ; USA ; Das Sakrale ; Hip-Hop
    Kurzfassung: Forschung auf dem Gebiet »Hip-Hop und Religion« hat sich bisher meist auf religiöse Lesarten von Raptexten konzentriert und zudem Musikvideos bei dieser Betrachtung weitestgehend außer Acht gelassen. Eileen Simonow geht der These nach, dass religiöses Material in den Clips sakral und damit entgrenzend, in Bedeutungen überschießend - und damit im eigentlichen Sinne anti-religiös inszeniert - ist. Dafür werden Musikvideos des US-amerikanischen Mainstreams in ihrer komplexen Verschränkung der auditiven und visuellen Ebenen mit der Sakraltheorie Georges Batailles gelesen. In vier Analysen von Musikvideos - u.a. von Kanye West - wird das Sakrale als aus dem Sozialen hervorgehende Kraft im Spannungsfeld von Macht, Ideologie und Widerstand diskutiert
    Kurzfassung: Until now, research in the area of hip-hop and religion has concentrated on rap lyrics - here, Eileen Simonow examines the depiction of the religious in hip-hop videos
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783839437414
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Edition Kulturwissenschaft 126
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Kulturwissenschaft ; Medien ; Kulturgeschichte ; Medienwissenschaft ; Culture ; Media ; Cultural History ; Cultural studies ; Medienästhetik ; Media Aesthetics ; Media Studies ; Prävention ; Zukunft ; Sicherheit ; Sicherheitsbedürfnis ; Risiko ; Bedrohung ; Kultur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Zukunft ; Sicherheit ; Kultur ; Risiko ; Prävention ; Sicherheitsbedürfnis ; Zukunft ; Zukunft ; Sicherheit ; Bedrohung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 3
    ISBN: 9783839438565
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Studien zur Popularmusik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Musik ; Popkultur ; Music ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Populäre Musik ; Appropriation Strategies ; Popular Music ; Systematische Musikwissenschaft ; Systematische Musikpädagogik ; Rezeption ; Unterhaltungsmusik ; Popmusik ; Deutschland ; Konferenzschrift 2015 ; Konferenzschrift 2015 ; Deutschland ; Unterhaltungsmusik ; Popmusik ; Rezeption
    Kurzfassung: Ob Soul in Deutschland, progressive Landdiskotheken in der Provinz oder computergesteuerte Musikplanung im Radio - das Spektrum der Aneignungsformen populärer Musik ist vielfältig.Für die musikwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und musikpädagogische Forschung ist das Thema, das sich weitgehend außerhalb formaler Bildungskontexte abspielt, ein bislang unerschlossenes Gebiet.Der Band ändert dies. Er versammelt theoretische Perspektiven sowie historische und aktuelle Fallbeispiele und spiegelt den aktuellen internationalen Diskussionsstand wieder. Daraus ergeben sich maßgebende Impulse für weiterführende Forschungsaktivitäten auch in verwandten Fachdisziplinen
    Kurzfassung: Music, cultural and music pedagogical perspectives on the appropriation of popular music
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  • 4
    ISBN: 9783839436875
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Studien zur Popularmusik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Ästhetik ; Musik ; Popkultur ; Music ; Aesthetics ; Popular Culture ; Musikgeschichte ; Musikwissenschaft ; Music History ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Interdisciplinarity ; Populäre Musik ; Interdisziplinäre Forschung ; Metal ; Popular Music ; Metal Studies ; Musikanalyse ; Music Analysis ; Transdisziplinarität ; Black Metal ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Black Metal ; Transdisziplinarität
    Kurzfassung: Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich, diskursiv, visuell, körperlich-performativ, paratextuell. Doch wie genau funktionieren gängige ästhetische Symbole des Black Metal und wie sind sie in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen und einzuordnen? Ausgehend von dieser Frage bieten die Beiträge des Bandes differenzierte Einblicke in ein komplexes musikalisches und kulturelles Gegenwartsphänomen. Darüber hinaus geben sie methodisch Aufschluss über Möglichkeiten und Grenzen transdisziplinärer, kollektiver Analysen von populärer Musik
    Kurzfassung: Pitch-black nights, raucous singing, fake blood, magical symbols, archaic rituals and ancient history: black metal's staging of the codes of darkness, evil, and the mysterious operates on a number of levels - the musical, sonical, discursive, visual, body-performative, and paratextual. But how exactly do the common aesthetic symbols of black metal function, and how are they to be understood and classified in their respective context? Using these questions as a starting point, the contributions to this volume offer nuanced insights into a complex musical and cultural contemporary phenomenon. Furthermore, they also methodically illuminate the possibilities and limits of transdisciplinary, collective analyses of popular music
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839434314
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Religion und Medien 3
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Medien ; Religionswissenschaft ; Säkularisierung ; Musik ; Popkultur ; Populärkultur ; Media ; Music ; Medienästhetik ; Media Aesthetics ; Religious Studies ; Popular Culture ; Popmusik ; Pop Music ; Heavy Metal ; Secularization ; Pagan Metal ; Massenkultur ; Heavy Metal ; Religion ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Heavy Metal ; Religion ; Massenkultur
    Kurzfassung: Religion findet sich nicht nur in Kirchen und Moscheen, sondern auch an profanen Orten wie Heavy Metal-Konzerten. Mittels der Analyse von Konzerten, Liedtexten, CD-Covern und Interviews mit bekannten Musikern im Bereich des Pagan Metal diskutiert Serina Heinen das Verhältnis von Religion und Populärkultur.Dabei tritt ein wichtiger Aspekt von moderner Religion zutage, der in religionssoziologischen Debatten kaum Beachtung findet: Religion im populärkulturellen Kontext ist vieldeutig. Pagan Metal ist voller explizit religionsbezogener Symbolik, doch verstehen die Musiker ihre künstlerische Auseinandersetzung mit Religion nicht zwingend als religiöses Bekenntnis
    Kurzfassung: Religion is found not only in churches and mosques, but also in profane environments - even at heavy metal concerts. Through an analysis of concerts, lyrics, CD covers and interviews with famous musicians in the 'pagan metal' scene, Serina Heinen discusses the relationship between religion and popular culture. In the process, an important aspect of religion is brought to light that in the socio-religious debate on secularization and the return of religion is given hardly any attention: in a contemporary society strongly shaped by popular culture, religion does not necessarily have a religious connotation. The religious references in pagan metal are primarily used for stylistic purposes - and not as religious proclamations
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  • 6
    ISBN: 9783839433850
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Studien zur Popularmusik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
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    Schlagwort(e): Geschichte 2010-2011 ; Deutschland ; Berlin ; Stadt ; Musik ; Popkultur ; Urban Studies ; Music ; Germany ; City ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Musikethnologie ; Auftrittskultur ; Street Music ; Ethnomusicology ; Busking ; Musikleben ; Straßenmusikant ; Musikethnologie ; Alltag ; Straßenmusik ; Feldforschung ; Musiker ; Berlin ; Forschungsbericht ; Hochschulschrift ; Forschungsbericht ; Hochschulschrift ; Berlin ; Straßenmusik ; Musiker ; Alltag ; Musikethnologie ; Feldforschung ; Geschichte 2010-2011 ; Berlin ; Straßenmusik ; Alltag ; Straßenmusikant ; Feldforschung ; Geschichte 2010-2011 ; Berlin ; Musikleben ; Straßenmusik ; Straßenmusikant
    Kurzfassung: Wer macht in Berlin Straßenmusik und warum? Mark Nowakowski liefert ein detailliertes Portrait der Straßenmusik in Berlin sowie ihrer Akteure und damit die erste systematische Untersuchung dieser urbanen Auftrittskultur in Deutschland. Neben den Motiven der Künstler analysiert er die Rolle des Publikums sowie des Stadtraums als Kontext, in dem sich Straßenmusik abspielt, aber auch soziokulturelle Dimensionen sowie historische Wandlungsprozesse.Facettenreich gibt die Studie Aufschluss über das Phänomen Straßenmusik und stellt einen Beitrag zur Beschreibung des Berliner Kulturlebens und der musikalischen Identität der Stadt dar, deren Profil von Straßenmusik als Auftrittskultur mit starker Alltagspräsenz und großer Erscheinungsvielfalt mitgeprägt wird.Mit einem Vorwort von Klaus dem Geiger
    Kurzfassung: Who plays street music in Berlin and why? Mark Nowakowski provides a detailed portrait of street music in Berlin and of its protagonists, and in doing so, provides the first systematic investigation of this urban performance culture in Germany. In addition to the motives of the artists, he analyzes the role of the public and urban space as the context in which street music occurs, but also socio-cultural dimensions and historical processes of change. The study provides multifaceted information about the phenomenon of street music and represents a contribution to the description of the cultural life of Berlin and the musical identity of the city, whose profile is in no small part formed by street music as a performing culture with a strong everyday presence and great diversity of forms. With a foreword by Klaus dem Geiger
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839436202
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Studien zur Popularmusik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
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    Schlagwort(e): Bushido ; Sido ; Performanz ; Musik ; Performance ; Popkultur ; Image ; Lyrik ; Music ; Flow ; Poetik ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; General Literature Studies ; Poetics ; Jugendsprache ; Poetry ; Hip-Hop ; Sido ; Bushido ; Youth Language ; Hip Hop ; Text ; Artikulation ; Gesangstechnik ; Unterhaltungsmusik ; Forschung ; Bushidō ; Rap ; Musik ; Sprecherziehung ; Gestik ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Sido Rapmusiker 1980- ; Bushido Rapmusiker 1978- ; Deutschland ; Rap ; Musik ; Text ; Gestik ; Artikulation ; Gesangstechnik ; Sprecherziehung ; Sido Rapmusiker 1980- ; Bushidō ; Deutschland ; Rap ; Musik ; Text ; Gestik ; Artikulation ; Gesangstechnik ; Sprecherziehung ; Unterhaltungsmusik ; Forschung
    Kurzfassung: Rap existiert nicht auf dem Papier - Rap muss aufgeführt werden. Entscheidendes Qualitätsmerkmal ist dabei der individuelle Stil eines Rappers, sein »Flow«. Johannes Gruber untersucht dieses Phänomen erstmalig genauer anhand der von ihm entwickelten Flowanalyse. Die Anwendung dieser Methode auf über 600 Raptracks und die zugehörigen Texte liefert erstaunliche Ergebnisse und mündet in eine umfassende »Poetik des Rap«. Diese fasst standardisierte Verfahren der Textproduktion und -aufführung zusammen und zeigt den deutschen Rap in seiner ganzen Klanglichkeit. Wie Rapper diese Mechanismen und Strategien nutzen, um ein spezifisches Image bzw. Profil zu generieren, zeigt die Studie anhand der Genre-Stars Sido und Bushido
    Kurzfassung: Rap does not exist on paper - rap must be performed. The individual style of a rapper - their flow - is thus a crucial measure of quality. Johannes Gruber examines this phenomenon for the first time using his own self-developed 'flow analysis'. The usage of this method on over 600 rap tracks and their lyrics delivers astounding results and culminates in a comprehensive "poetics of rap", combining standardised methods of text production and performance and presenting German rap in its complete soundscape. With the use of genre stars Sido and Bushido, the study shows how rappers use these mechanisms and strategies in order to generate a specific image and profile
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839433874
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Studien zur Popularmusik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Geschichte 1945-1990 ; Politik ; Medien ; DDR ; Musik ; Popkultur ; BRD ; Alltagskultur ; Media ; Politics ; Music ; Deutsche Geschichte ; German History ; Popular Culture ; Musikgeschichte ; Musikwissenschaft ; Music History ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Gdr ; Daily Life ; Blues ; Deutschland ; Deutschland ; Deutschland ; Deutschland ; Blues ; Geschichte 1945-1990
    Kurzfassung: Der Blues wird gern auf eine Handvoll Klischees und zwölf Takte reduziert. Doch tatsächlich verbergen sich hinter der scheinbar standardisierten Klangoberfläche mannigfaltige Formen des kulturellen Gebrauchs. Mittels umfangreicher Archivrecherchen illustriert Michael Rauhuts Vergleich der Entwicklung des Blues in Ost- und Westdeutschland, wie soziale und politische Verhältnisse den Sinn von Musik formen.Rauhut zeigt: Wenn auch die Sounds weltweit gültigen Mustern folgen und kaum Unterschiede erkennen lassen, sind doch die Bedeutungszusammenhänge, in denen sich der Blues realisiert, durchaus verschieden. Die Studie bietet nicht nur ein kultur- und musikgeschichtliches Resümee der Genese des Blues in Deutschland, sondern leistet auch einen Beitrag zur Globalisierungsdebatte
    Kurzfassung: People like to reduce the blues to a handful of clichés and twelve bars. But in actual fact, behind the seemingly standardized surface of the sound, manifold forms of cultural use are concealed. Using extensive archival research, Michael Rauhut's comparison of the development of the blues in East and West Germany illustrates how social and political relations form the meaning of music. It shows that even if the sounds follow globally valid models and differences can barely be recognized, the contexts of meaning in which the blues is employed are thoroughly different. This study offers not just a historical summary of the blues, it also provides a contribution to the debate around globalization
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839433423
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Locating Media/Situierte Medien 11
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Internet ; Zeitgeschichte ; Medienwissenschaft ; Vietnamkrieg ; History ; Erinnerungskultur ; Memory Culture ; Media Studies ; Contemporary history ; Veteran ; Kriegsverarbeitung ; Vietnam War ; Kollektives Gedächtnis ; Veteran ; Psychische Verarbeitung ; Internet ; Vietnamkrieg ; USA ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Vietnamkrieg ; Veteran ; USA ; Internet ; Kollektives Gedächtnis ; Psychische Verarbeitung
    Kurzfassung: »Willkommen zurück!« - Auf tausenden Websites begrüßen Vietnamveteranen die Besucher in ihrer neuen Heimat: dem Internet.Das Netz hat für viele Beteiligte des längsten und umstrittensten Kriegs, den Amerika je geführt hat, eine wichtige Bedeutung gewonnen. Der Historiker Roland Leikauf zeigt: Hier findet nicht weniger als die radikale Redefinition der Konzepte »Vietnamveteran« und »Vietnamkrieg« statt.Die Studie lässt deutlich werden, warum die Kriegsverarbeitung im virtuellen »Raum« auch für die Veteranen aktueller Kriege immer wichtiger wird
    Kurzfassung: The internet: the new homeland. Why the discussion of war in virtual spaces is gaining significance
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  • 10
    ISBN: 9783839430866
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: texte zur populären musik 8
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Geschichte 1900-1960 ; Stimme ; USA ; Kulturgeschichte ; Amerika ; Musik ; Popkultur ; Music ; Voice ; Cultural History ; America ; Popular Culture ; Klang ; Musikgeschichte ; Musikwissenschaft ; Sound ; Music History ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Gesang ; Popular Music ; Singing ; Ausdruck ; Popmusik ; USA ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; USA ; Popmusik ; Ausdruck ; Geschichte 1900-1960
    Kurzfassung: Dieses Buch widmet sich den Stimmen und Gesangsweisen in der populären Musik der USA. Am Beispiel von Sängerinnen und Sängern aus den Bereichen Vaudeville, Gospel, Blues, American Popular Song, Musical, Jazz, Country, Folk, Rhythm & Blues, Rock'n'Roll und Soul beschreiben die Beiträge detailliert, wie vokale Ausdrucksmittel einander über Genregrenzen hinweg beeinflusst haben und wie sich in ihnen Images, kulturelle Stereotypen und kollektive Identitäten spiegeln.Die Verknüpfung von musikanalytischen mit kulturwissenschaftlichen Forschungsansätzen gibt neue Impulse für die Auseinandersetzung mit populärer Musik und populärem Gesang
    Kurzfassung: By means of analyses of singers from the genres of vaudeville, gospel, blues, American popular song, musical, jazz, country, folk, rhythm & blues, rock 'n' roll and soul, this book gives impetus to an engagement with popular music that combines Cultural Studies with Musicology. In a detailed and nuanced way, the essays describe how vocal means of expression develop, and how they have influenced each other beyond genre boundaries, and how they shape and reflect images, cultural stereotypes and collective identities
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783839431689
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Edition Kulturwissenschaft 76
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Kulturwissenschaft ; Kulturgeschichte ; Musik ; Popkultur ; Populärkultur ; Kunst ; Media ; Music ; Avantgarde ; Cultural History ; Art ; Cultural studies ; Popular Culture ; Popmusik ; Pop Music ; Jazz ; Avant-garde ; 1910er Jahre ; 1920er Jahre ; 1910s ; 1920s ; Interdisziplinarität ; Künstler ; Avantgarde ; Musiker ; Musiker ; Interdisziplinarität ; Avantgarde ; Geschichte ; Künstler ; Avantgarde
    Kurzfassung: »Man muß absolut modern sein!« - Diese Prämisse stand wie ein Leitstern über zahlreichen Avantgarde-Bewegungen der 1910er- und 1920er-Jahre. Vom Salon auf die Straße, aus den esoterischen Zirkeln ins Leben, bevorzugt ins Nachtleben: Als Grenzgänger zwischen den kulturellen Lebenswelten ging der neue Künstlertypus im legeren Anzug und mit eingeklemmtem Augenzwickel zum proletarischen Boxkampf oder ins populäre Varieté. Er spielte in einer Jazzband, sammelte Schallplatten, tanzte Foxtrott sowie Charleston und erhob mithin nicht nur die Reklame zum künstlerischen Prinzip, sondern verstand es auch geschickt, die erprobten PR-Strategien der Unterhaltungsindustrie für seine eigenen Zwecke zu nutzen.Auf diesen Spuren folgt Anke J. Hübel den Protagonisten der damaligen Avantgarde-Bewegungen und widmet sich dabei insbesondere der vielschichtigen Beziehung, die die Künstler mit der seinerzeit äußerst populären Jazzmusik eingingen. Der interdisziplinär angelegte Essay ist gleichermaßen ein Stück Medien- wie auch Zeitgeschichte
    Kurzfassung: »One must be absolutely modern!« - this premise hung like a guiding star above numerous avant-garde movements of the 1910s and '20s. From the salon to the street, from esoteric milieux into life, preferably the night-life: as border-crossers between cultural lifeworlds, in a casual suit and with a tightly clamped monocle, the new artist type headed out to proletarian boxing fights or to popular variety shows. He played in a jazz band, collected records, danced the foxtrot and the Charleston, and raised as such not just the claim of the artistic principle, but he also knew how to cleverly use proven PR strategies from the entertainment industry for his own purposes. Anke J. Hübel goes looking for traces of this amongst the protagonists of the avant-garde movements of the time, and in doing so, focuses in particular on the multilayered relationship which the artists had with the extremely popular jazz music of the time. This interdisciplinary essay is equal parts a work of media history, and of modern history more broadly
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839432242
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Beiträge zur Popularmusikforschung 42
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Kulturwissenschaft ; Sprache ; migration ; Globalisierung ; Identität ; Musik ; Globalization ; Popkultur ; Language ; Music ; Cultural studies ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Identity ; Musikmanagement ; Music Management ; Regionalisierung ; Popular Music ; Regionalization ; Musikmarkt ; Musiksoziologie ; Unterhaltungsmusik ; Musikethnologie ; Identifikation ; Weltmusik ; Globalisierung ; Popmusik ; Konferenzschrift 2014 ; Konferenzschrift 2014 ; Unterhaltungsmusik ; Musiksoziologie ; Musikmarkt ; Globalisierung ; Identifikation ; Popmusik ; Weltmusik ; Musikethnologie
    Kurzfassung: Sag mir, was du singst, und ich sag dir, wer du bist! Sprache und Musik sind wichtige Zeichen für Identität. Mit einem Lied kann man Zugehörigkeit, aber auch Abgrenzung symbolisieren: Migranten hören und machen Musik, die ihnen ein Gefühl von Heimat vermittelt. Lokale Musikszenen pflegen die regionalen Merkmale in ihren Songs, aber auch internationale Stars vermarkten sich mit Zeichen ihrer Herkunft. Angesichts der fortgeschrittenen Globalisierung des Musikmarkts gewinnt das Regionale in der populären Musik zunehmend an Bedeutung.Das Buch beschreibt am Beispiel verschiedener Musikkulturen und -szenen sowie aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen die vielfältigen Prozesse der Identitätsbildung in der post-migrantischen Gesellschaft und die vielfältigen Spannungen zwischen regionalem Denken und einer nicht zuletzt ökonomisch globalisierten Welt
    Kurzfassung: Tell me what you sing and I'll tell you who you are. Language and music are important symbols for identity. With a song, we can symbolize both belonging and exclusion: migrants listen to and make music which gives them a feeling of their homeland. Local music scenes foster regional characteristics in their songs, but international stars also market themselves with symbols of their heritage. In the face of the advanced globalization of the music market, the regional is gaining increasing significance in popular music. By way of examples from various musical cultures and scenes, as well as from the perspectives of various academic disciplines, this book describes the diverse processes of identity formation in post-migrant society and the diverse tensions between regional thinking and a world that is, if nothing else, economically globalized
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783839427668
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Post_koloniale Medienwissenschaft 5
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.201
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    Schlagwort(e): Kulturwissenschaft ; Globalisierung ; Medienwissenschaft ; Globalization ; Postkolonialismus ; Media ; Medientheorie ; Cultural studies ; Postcolonialism ; Media Studies ; Media Theory ; Postcolonial Studies ; Critical Whiteness Studies ; Globalisierung ; Postkolonialismus ; Relativität ; Universalität ; Medientheorie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Medientheorie ; Globalisierung ; Postkolonialismus ; Universalität ; Relativität
    Kurzfassung: Westliches Denken und westliche Medien: Haben sie die Welt mit ihren Einheitsrastern überzogen? Welche Universalismen transportieren sie?Dieser Band zeigt: Auch Eigenheiten und Partikulares artikulieren sich in globalisierten Formaten, deren Selbstverständlichkeiten nun zur Debatte gestellt werden. Denn der europäische Kolonialismus hat sich nicht nur an einer vermeintlichen Peripherie abgespielt, sondern wurde in wissenschaftlichen und kulturellen Debatten in Europa entworfen und gerahmt: Die Aufklärung dachte nicht alle Menschen gleich - sie ist ein zu dezentrierendes Erbe im post_kolonialen Zeitalter auch für die Medienwissenschaft. Die Beiträge untersuchen Denkmuster von Universalismen und Partikularität in globalen Bildern und Tönen
    Kurzfassung: In computer games, film, literature, and the press, medial images of the phenomena of amok runs and school shootings play a central role. These statistically quite rare outbursts of violence thus gain an enormous visibility, shaping their collective image. At the same time, psychological perspectives deal with the cause and prevention of this specific form of violence. This volume's interdisciplinary approach to the complex phenomenons of amok runs and school shootings shows the extent to which they constitute a very unsettling momentum, which deeply disturbs a society based on rationalism and economy
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  • 14
    ISBN: 9783839431122
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Critical Studies in Media and Communication 15
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2308664
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    Schlagwort(e): Gender ; Gender Studies ; Medien ; Soziale Ungleichheit ; Geschlecht ; Verantwortung ; Medienwissenschaft ; Responsibility ; Media ; Cultural studies ; Medienästhetik ; Media Aesthetics ; Rezeption ; Media Studies ; Social Inequality ; Perception ; Journalismusforschung ; Öffentlichkeitsforschung ; Critical Media Studies ; Theories of Public Sphere ; Journalism Studies ; Massenmedien ; Journalismus ; Geschlechterverhältnis ; Berichterstattung ; Soziale Ungleichheit ; Festschrift ; Konferenzschrift ; Festschrift ; Massenmedien ; Journalismus ; Soziale Ungleichheit ; Geschlechterverhältnis ; Berichterstattung
    Kurzfassung: Der Anspruch, Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse zu betreiben, verbindet die Beiträge des Bandes in ihrer Auseinandersetzung mit Strukturen und Akteur_innen journalistischer Praxis. Statt sich mit dem Gegebenen abzufinden, werden angebliche Gewissheiten, Kategorisierungen und Dualismen hinterfragt. Das ermöglicht andere Perspektiven auf Medien und Öffentlichkeit, Journalismus, Geschlechter oder soziale Ungleichheit und zielt darauf ab, Handlungsspielräume zwischen Gegebenem und Möglichem sichtbar werden zu lassen
    Kurzfassung: The challenge to carry out Communications Studies as critical societal analysis is the thread that connects the contributors to this volume in their critical confrontation with structures and agents of journalistic practice. Through their refusal to reconcile themselves with received perspectives, choosing instead to interrogate supposed certainties, categorizations and dualisms, they makes an alternative perspective on media and the public, journalism, gender or social inequality possible, with the aim of making visible the scope of action between the given and the possible
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 9783839429716
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Edition Kulturwissenschaft 64
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Kulturwissenschaft ; Sprache ; Architektur ; Musik ; Culture ; Kultur ; Kulturtheorie ; Language ; Music ; Kulturtechnik ; Medientheorie ; Architecture ; Cultural Theory ; Cultural studies ; Media Theory ; Cultural Technique ; Bedeutungsproduktion ; Quotation ; Production of Meaning ; Künste ; Kulturtheorie ; Architektur ; Musik ; Sprache ; Zitat ; Medientheorie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Architektur ; Musik ; Sprache ; Zitat ; Kulturtheorie ; Medientheorie ; Künste ; Zitat ; Kulturtheorie ; Medientheorie
    Kurzfassung: Zitate in Musik, Bild und Architektur sind theoretisch bisher kaum untersucht. Auf der Basis zeichen- und medientheoretischer sowie kulturwissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt Anna Valentine Ullrich ein Modell, um verschiedene Zitaterscheinungen zu analysieren, und berücksichtigt dabei sowohl den Prozess des Zitierens als auch das Zitatprodukt und seine Wirkungen.Anwendung findet das Modell auf Beispiele der gebauten Architektur. Die medienübergreifende Betrachtung erweitert die Zitatforschung um neue Perspektiven und diskutiert zudem Funktionen des Zitierens als Kulturtechnik
    Kurzfassung: Quoting as a cultural technique and trans-medial phenomenon: This volume draws up a model for the analysis of quotes in language, image, music, and architecture. A valuable enrichment of quotation research!
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839430675
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Edition Medienwissenschaft 24
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
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    Schlagwort(e): Politik ; Partizipation ; Soziale Bewegungen ; Protest ; Medienwissenschaft ; participation ; Media ; Framing ; Politics ; Zivilgesellschaft ; Civil Society ; Medienästhetik ; Media Aesthetics ; Media Studies ; Social Movements ; Hegemonie ; Hegemony ; Astroturf ; Astroturfing ; Berichterstattung ; Protestbewegung ; Frame ; Massenmedien ; Electronic books ; Massenmedien ; Protestbewegung ; Berichterstattung ; Frame
    Kurzfassung: Die mediale Inszenierung von Protest ist sowohl Zeichen der Ausgewogenheit demokratischer Teilhabe als auch Manifestation gesellschaftlicher Machtstrukturen. Die Medien dienen den Protestgruppen als Tor zur Aufmerksamkeit breiter Öffentlichkeiten. Allerdings kann bereits das sprachliche Framing in der Berichterstattung Protest marginalisieren oder kriminalisieren. Sarah Ertl geht (den Implikationen) der Protestberichterstattung in ihrer demokratischen Einbettung anhand verschiedener Case Studies nach. Dabei gerät neben dem Graswurzel-Protest auch das Phänomen des »Astroturfings« - das Lancieren von vermeintlichem Graswurzel-Protest durch profitorientierte Organisationen - in den Fokus
    Kurzfassung: The medial representation of protests is both a symbol of the equity of democratic participation and a manifestation of societal power structures. For the protesters, the media serve as a gateway to broad public attention. But just the language used in the reports can already marginalize or criminalize protest. Sarah Ertl investigates the (implications of) protest reporting in its democratic foundations along different case studies. She also focuses on the phenomenon of »astroturfing« - for-profit organizations launching supposedly grassroots protest
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839425756
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Post_koloniale Medienwissenschaft 4
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Geschichte 1975-2015 ; Gender ; migration ; Rassismus ; Politik ; Medien ; Medienwissenschaft ; Visuelle Kultur ; Postkolonialismus ; Media ; Politics ; Postcolonialism ; Media Studies ; Racism ; Video ; Repräsentationskritik ; Kino ; Postkolonialismus ; Ausländer ; Massenmedien ; Migration ; Migrationspolitik ; Film ; Migration ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Film ; Ausländer ; Migration ; Geschichte 1975-2015 ; Massenmedien ; Migrationspolitik ; Postkolonialismus ; Film ; Migration
    Kurzfassung: Migration wurde in Deutschland bis vor kurzem als voraussetzungslos verhandelt. Nanna Heidenreich setzt dem die geschichtsbildende Kraft und die Welthaltigkeit von Film entgegen. Sie zeigt: Die juristische Kategorie des »Ausländers« wird zwar hartnäckig als soziale missverstanden, aber das Kino inszeniert nicht einfach die V/Erkennungsdienste des deutschen Ausländerdiskurses. Es zeigt andere Verhandlungen von Geschichte und Geschichten, Genealogien und Geschlecht, Bilderstreiten, Transparenz und Schleier, Säkularisierung, Blut, Sex und Haut - und die stete Neuformatierung durch die Perspektive der Migration
    Kurzfassung: Nanna Heidenreich sets the history-making power of film and the art of migration against the apparent ahistoricity with which migration in Germany is addressed. She illustrates how the juridical category of »foreigner« is indeed as stubborn as it is socially misunderstood, yet how the cinema enacts not just the recognition (and failed recognition) services of this German immigration discourse - it portrays other negotiations of history and stories, genealogies and gender, iconoclastic controversies, transparency and veil, secularization, blood, sex, and skin
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  • 18
    Online-Ressource
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    transcript Verlag
    ISBN: 9783839432532
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Studien zur Popularmusik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Kulturwissenschaft ; 18. Jahrhundert ; Musik ; Popkultur ; Literatur ; Music ; Enlightenment ; Cultural studies ; Popular Culture ; Literature ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; General Literature Studies ; HipHop ; Rap ; Komparatistik ; Comparative Literature ; 18th Century ; Aufklärung ; Hip-Hop ; Rap ; Philosophie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hip-Hop ; Rap ; Aufklärung ; Philosophie
    Kurzfassung: Diderot und Dr. Dre? Schiller und Curse? Philipp Hannes Marquardt unternimmt den außergewöhnlichen Vergleich zwischen der sogenannten Epoche der Aufklärung und der Populärkultur HipHop. Erstmalig stellt er berühmten Schriften des 18. Jahrhunderts moderne Raptexte gegenüber, um wechselseitig zu neuen Perspektiven zu gelangen und Vorurteile im Hinblick auf den jeweiligen Wertekosmos von HipHop und Aufklärung überprüfen zu können. Durch die Konfrontation geschichtlich und kulturell verschiedener Phänomene markiert dieser innovative Ansatz exemplarisch eine neue Methode literaturwissenschaftlichen Vergleichens
    Kurzfassung: Diderot and Dr. Dre? Schiller and Curse? Philipp H. Marquardt carries out an unusual comparison between the so-called epoch of the enlightenment and the popular culture of hip hop. For the first time he contrasts the celebrated texts of the 18th century with modern rap lyrics, in order to gain new perspectives for both fields, and to enable an evaluation of the prejudices surrounding the respective spheres of valorization of hip hop and the enlightenment. Through the confrontation of historically and culturally diverse phenomena, this innovative approach marks a new, exemplary method of comparison for literary studies
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  • 19
    ISBN: 9783839427743
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Studien zur Popularmusik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Gender ; Gender Studies ; Stimme ; Körper ; Musik ; Popkultur ; Image ; Music ; Voice ; Cultural studies ; Body ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Pop Music ; Popmusikerin ; Strategie ; Vermarktung ; Frau ; Popmusik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Popmusik ; Frau ; Vermarktung ; Strategie ; Popmusikerin ; Vermarktung ; Strategie
    Kurzfassung: Welche Rolle erhalten Stimme und Körper in den Inszenierungen von weiblichen Pop-Stars und wie entstehen ihre Images? Welche stereotypen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit werden in Videoclips repräsentiert oder unterlaufen? Unterliegen die Pop-Frauen den Marktstrategien ihrer Labels oder können sie ihre Vermarktung selbst steuern?Die Beiträge des Bandes diskutieren diese Fragen am Beispiel von u.a. Lady Gaga, Amy Winehouse, Pink, Grimes, Lana Del Rey, Lady Bitch Ray und Peaches.Dabei verknüpft sich die Popmusikforschung mit musikästhetischen, soziologischen sowie kultur- und medienwissenschaftlichen Forschungsansätzen und den Gender Studies
    Kurzfassung: Pop-Women of today - a volume about their voices, their bodies, and their image between self-enactment and heteronomy
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  • 20
    ISBN: 9783839401941
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Cultural Studies 6
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): gender ; Gender Studies ; Medien ; Körper ; Geschlecht ; Medienwissenschaft ; Media ; Cultural Studies ; Medienästhetik ; Media Aesthetics ; Body ; Media Studies ; Mediale Identitätsräume ; Medien ; Körper ; Geschlechtsidentität ; Soziale Identität ; Massenmedien ; Kulturelle Identität ; Geschlechterrolle ; Nationalbewusstsein ; Raum ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Raum ; Kulturelle Identität ; Geschlechtsidentität ; Nationalbewusstsein ; Massenmedien ; Körper ; Geschlechterrolle ; Massenmedien ; Medien ; Soziale Identität
    Kurzfassung: Eine der zentralen Debatten der Cultural Studies beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Medien und Identität. Die vorliegende Aufsatzsammlung liefert hier einen neuen Ansatzpunkt, indem ihre Beiträge Medien als Konstrukteure von Identitätsräumen verstehen. Unter dieser Perspektive werden folgende Themen behandelt: Welche »spaces of identity« ergeben sich aufgrund der medientechnologischen Entwicklungen? Kommt es zu einem Wiederaufleben nationaler Identitätsräume? Werden transnationale bzw. translokale Verortungen sichtbar? Welche Körper werden in den Medien repräsentiert und welche Geschlechterkonstruktionen werden damit vermittelt? Welcher Art sind die Identitätsräume, die im Cyberspace und in dessen virtuellen Umgebungen angeboten werden? Welche Bedeutung kommt Verstörungen normativer Muster durch die medialen Präsentationen von Homosexuellen und Transgenders zu? Mit diesen Fragestellungen gibt der Band spannende Impulse zu den Cultural Studies wie auch zu den theoretisch avancierten Gender und Media Studies
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839402757
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Cultural Studies 9
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Kultursoziologie ; Kritische Theorie ; Medienwissenschaft ; Popkultur ; Media ; Subkultur ; Cultural Studies ; Medienästhetik ; Media Aesthetics ; Sociology of Culture ; Media Studies ; Popular Culture ; Critical Theory ; Starkult ; Konstruktivismus ; Popkultur ; Begriff ; Informationsgesellschaft ; Kultur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Informationsgesellschaft ; Kultur ; Begriff ; Popkultur
    Kurzfassung: Die wissenschaftliche Analyse der Mediengesellschaft ist häufig normativ geprägt. Dementsprechend vorhersehbar und unbefriedigend sind ihre Befunde und Deutungen. Die Studie von Christoph Jacke sucht nach Auswegen aus dieser Sackgasse, indem sie innovative Lesarten der drei prominenten Theoriestränge Kritische Theorie (Frankfurter Schule und Nachfolger), Cultural Studies und soziokultureller Konstruktivismus präsentiert. Aus ihnen wird ein eigenes Medienkultur-Beobachtungsraster mit den Ebenen Main und Sub herauspräpariert. Die Erträge dieser neuen Methode zeigen sich in der abschließenden Fokussierung der zentralen Akteure in der Medien- und Popkultur, der Stars
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  • 22
    ISBN: 9783839401354
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Optimierung ; Museum ; Kulturmarketing ; Kulturmanagement ; Cultural Management ; Cultural Marketing ; Museumsmanagement ; Museum Management ; Museum ; Benchmarking ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Museum ; Benchmarking
    Kurzfassung: Die Aufsatzsammlung gibt Museumsmitarbeitern einen breiten Überblick über die Möglichkeiten des Benchmarking in ihrem Tätigkeitsfeld. Angesichts knapper werdender öffentlicher Mittel gewinnt das in der Wirtschaft bewährte Instrument des Lernens »von besten Lösungen« an Bedeutung. Es gilt zunehmend, die bestehenden Optimierungspotenziale zu erkennen und zu nutzen und damit die eigene Position im Marktwettbewerb zu verbessern.Wie dieser Anspruch praktisch umgesetzt werden kann, zeigt der Band anhand zahlreicher Beispiele aus europäischen Museen
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  • 23
    ISBN: 9783839401439
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Geschichte 1995-2003 ; Museum ; Kulturwirtschaft ; Kulturmanagement ; Cultural Management ; Kulturpolitik ; Cultural Policy ; Cultural Industry ; Museumsmanagement ; Museum Management ; Museumsträger ; Museum ; Stiftung ; Deutschland ; Konferenzschrift 2002 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2002 ; Konferenzschrift ; Deutschland ; Museum ; Stiftung ; Deutschland ; Museum ; Geschichte 1995-2003
    Kurzfassung: Wann immer über effizientere und für die öffentliche Hand kostengünstigere Formen der Aufgabenerfüllung von Museen nachgedacht wird, ist inzwischen fast zwangsläufig die Stiftung als vermeintliches Patentrezept und universeller Problemlöser im Gespräch. Allerdings erfüllen nicht alle in Stiftungen überführte Museen die hohen Erwartungen, die mit dem Wechsel der Rechtsträgerschaft verknüpft sind. Immer drängender stellt sich daher die Frage, welche Stiftungsformen helfen können, Museen zu modern strukturierten, auf dem Freizeit- und Tourismusmarkt erfolgreich agierenden Kulturbetrieben zu entwickeln.Ziel des Bandes ist es nicht nur, das Spektrum der Förderungs-, Kooperations- und Trägerschaftsvarianten der Stiftung für die Museumspraxis transparent zu machen. Im Sinne eines »Best Practice« werden auch innovative Organisationsformen vorgestellt, die in der Praxis die mit ihnen verknüpften Erwartungen eindrucksvoll eingelöst haben
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  • 24
    ISBN: 9783839401460
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Beiträge zur Popularmusikforschung 31
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Gender ; Gender Studies ; Geschlecht ; Musik ; Popkultur ; Music ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; HipHop ; Rezeptionsforschung ; Geschlechterverhältnis ; Musikvideo ; Repräsentation ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Musikvideo ; Geschlechterverhältnis ; Repräsentation
    Kurzfassung: Musikvideos bilden ein beredtes Medium zur Repräsentation der Geschlechterdifferenz. In den hier inszenierten (Sub-)Kulturen werden Frauen typischerweise als »schmückendes Beiwerk« männlicher Stars, Statussymbole protzender Rapper oder als »Anmache« für das zahlende Publikum stilisiert. Andererseits nutzen Frauen wie Madonna oder Lil' Kim das Video zur Auseinandersetzung mit dem männlich dominierten Musikbusiness und zur subtilen Abrechnung mit den frauenverachtenden Diskursen einiger Musikkulturen.Der Band bringt Beiträge aus der Musik-, Kunst- und Kulturwissenschaft zusammen, um bekannte Ansätze der Videoanalyse einer kritischen Neubewertung zu unterziehen und innovative Lesarten zur Diskussion zu stellen
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  • 25
    ISBN: 9783839401507
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: texte zur populären musik 1
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Musik ; Music ; Klang ; Musikgeschichte ; Musikwissenschaft ; Sound ; Music History ; Musicology ; Pop Music ; Populäre Kultur ; Rockmusik ; Klangfarbe ; Sound ; Popmusik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Popmusik ; Sound ; Klangfarbe ; Rockmusik ; Sound ; Klangfarbe
    Kurzfassung: Das Sound-Design bildet in der Popmusik eine entscheidende Komponente der kreativen Gestaltung und des ästhetischen Empfindens. Nicht der Ton macht die Musik, sondern dem Sound verdankt die Popmusik einen Großteil ihrer emotionalen Wirkung und ihres kommunikativen Gehalts. Zugleich ist Sound ein wichtiges Mittel zur sozialen Positionierung von Musikern und Hörern. Im vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, dieser weitreichenden Bedeutung von Sound auf die Spur zu kommen und damit einen wichtigen Beitrag zur bislang ungeschriebenen Sound-Geschichte zu leisten - mit Beispielen, die von den Beatles und Stones über Kraftwerk, Ramones und Nirvana bis hin zu Blumfeld, den Strokes oder zur so genannten Weltmusik reichen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    transcript Verlag
    ISBN: 9783839401170
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 001.3
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    Schlagwort(e): Kulturwissenschaft ; Kulturwissenschaften ; Culture ; Cultural Turn ; Kulturtheorie ; Cultural Theory ; Cultural Studies ; Kulturwissenschaften ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Kulturwissenschaften
    Kurzfassung: Nach dem »cultural turn« gibt es kaum etwas, das nicht unter kulturellen Gesichtspunkten gesehen und beurteilt würde. Angesichts dieser inflationären Entwicklung setzen die Beiträge dieses Bandes sich zum Ziel, den Kulturbegriff wieder mit einer scharfen Kontur zu versehen. Auf dieser begrifflichen Grundlage werden Perspektiven und Aufgaben der Kulturwissenschaften in den Blick genommen und eine Positionsbestimmung der wichtigsten Human-, spezieller: Geschichts- und Kulturwissenschaften vorgenommen, darunter auch die Medizin, die Psychologie, die Pädagogik und die Wirtschaftswissenschaften. Der Band untersucht die Erkenntnisziele und Aufgaben sowie die möglichen Beiträge dieser Kulturwissenschaften zum besseren Verständnis aktueller Probleme
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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