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  • Georg-August-Universität Göttingen  (6)
  • Falser, Michael  (3)
  • Hochschulschrift  (9)
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Materialart
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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783863955182
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 268 Seiten
    Serie: Göttinger Reihe zur Ethnologie Band 22
    Serie: Göttingen series in social and cultural anthropology
    Paralleltitel: Erscheint auch als Grimmig, Wiebke Die Kunst zu leben
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2020
    DDC: 363.1799570952117
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Japan ; Künstler ; Gefühl ; Erfahrung ; Kernkraftwerk Fukushima ; Reaktorunfall ; Tsunami ; Bewältigung ; Gesellschaft ; Biografieforschung
    Kurzfassung: Der „11. März 2011“ oder „Fukushima“ wurde zu einem Synonym für eine Katastrophe und Unsicherheit über mögliche Folgen in der ganzen Welt. Ausgehend von der Frage nach der persönlichen und gesellschaftlichen Bedeutung der Ereignisse untersucht Wiebke Grimmig die Rolle der Gegenwartskünstler bei der Verarbeitung der Dreifachkatastrophe (Erdbeben, Tsunami und atomaren GAU) in Japan. Sie setzt ihren Fokus auf die emotionale Verarbeitung der Katastrophe durch ihre Gesprächspartner und bezieht deren biographischen Hintergrund, die Rolle der Gegenwartskunst in Japan und wirtschaftspolitische Interessen mit in ihre Betrachtung ein. Durch den ethnologischen Zugang einer 12-monatigen Feldforschung in Tokyo sowie in den unmittelbar betroffenen Gebieten der japanischen Ostküste und unter Einbezug der Tiefenanalyse narrativer Interviews gewinnt sie ein vielschichtiges Verständnis der Ereignisse und ihrer Folgen. Die Arbeit liefert mit Beschreibungen und Erläuterungen zu gesellschaftlichen Themen wie Emotion, Individualität, Macht, Resilienz, Politik, Wirtschaft und Kommunikation einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Katastrophenforschung.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 257-268
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen : Göttingen University Press
    ISBN: 9783863955724
    Sprache: Englisch
    Seiten: 198 Seiten , Illustrationen
    Serie: Göttingen series in social and cultural anthropology volume 26
    Serie: Göttingen series in social and cultural anthropology
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wahab, Saada The history of indians in Zanzibar from the 1870s to 1963
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Indischer Einwanderer ; Sansibar ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: This research examines the social, political and economic history of Indians in Zanzibar in the nineteenth and twentieth centuries, specifically between 1870s and 1963. Based on evidence collected from oral interviews and written archival documents, this research work argues that, the Indian migration history in Zanzibar, during this period, was impacted by their religious diversity, economic factors and social factors, as well as the British colonial interest. This research analysis yielded a number of the following key findings: First, there were heterogeneous migration patterns among the Indian migrants in East Africa, influenced by various factors including religion, caste, and the historical contexts in which particular migrants arrived. Second, numerous different social, physical, economic and political processes in India and East Africa motivated Indians to leave their homeland and form a migration community in Zanzibar from 1800 to 1963. Third, the desire to pass on their religion, traditions and customs to their descendants was a significant motivation for Indians to open their own private schools in Zanzibar. Fourth, the change of administration in 1890 had a major impact on the Indians in Zanzibar, especially investors who had already invested heavily in the local economy. Finally, despite their minority status compared to other communities such as Africans and Arabs, Indians participated in the politics of Zanzibar that led towards independence.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 185-198
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783863954987
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 304 Seiten , Illustrationen, Karte
    Serie: Göttinger Reihe zur Ethnologie Band 20
    Serie: Göttingen series in social and cultural anthropology
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fuhse, Antonie Mobilität und Zeitgestaltung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Biografieforschung ; Akademiker ; Akademikerin ; Indien ; Göttingen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In den vergangenen Jahren ist die Anzahl internationaler Studierender und Wissenschaftler*innen in Deutschland stetig angestiegen. Ausgehend von ihrer ethnologischen Forschung in der Universitätsstadt Göttingen geht Antonie Fuhse der Frage nach, wie junge Wissenschaftler*innen aus Indien ihre multiplen sozialen Verortungen während ihres Studiums beziehungsweise ihrer Promotion aushandelten. Sie setzt sich besonders damit auseinander, welche Rolle Mobilität in der Aushandlung normativer Vorstellungen von der Gestaltung des Lebensverlaufs und der Zukunft spielt. In diesem Buch wird das Konzept des ‚Regimes der akademischen Mobilität‘ entwickelt und in der Analyse angewandt, um die vielfältigen Akteure, Diskurse und Strukturen herauszustellen, die an der Mobilität von Studierenden und Wissenschaftler*innen beteiligt sind und Ungleichheiten im Zugang zu internationaler Mobilität erzeugen. Die Autorin zeigt, dass Alter, die Herkunft aus der indischen Mittelschicht und Gender in ihrer Interaktion einen großen Einfluss darauf hatten, warum die jungen Wissenschaftler*innen nach Deutschland kamen, welche Erfahrungen sie in Göttingen machten und was sie sich für ihre Zukunft erhofften. Sie stellt heraus, dass die Mobilität auf vielfache Weise mit dem Heiraten verknüpft war, und rückt damit ein Thema in den Fokus, das in der Erforschung internationaler Studierender und Wissenschaftler*innen bisher wenig beachtet wurde.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 269-296
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Göttingen : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863954413
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 287 Seiten , Illustrationen (farbig), Karten (farbig)
    Serie: Göttinger Reihe zur Ethnologie Band 17
    Serie: Göttingen series in social and cultural anthropology
    Paralleltitel: Erscheint auch als Christensen, Paul Geister in Kambodscha
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2019
    DDC: 294.34215
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Kambodscha ; Buddhismus ; Synkretismus ; Geisterglaube ; Medialität ; Ritus
    Kurzfassung: Ausgehend von der Frage nach der Relevanz von Geisterpraktiken untersucht Paul Christensen die bedeutsamen Rollen von Geistern in der kambodschanischen Gesellschaft. Die wichtigen thematischen Schwerpunkte legt er auf die Verarbeitung der traumatischen Vergangenheit, die religiöse Identifikation der Kambodschaner_innen, die politische Ermächtigung der Eliten durch spirituelle Legitimationsstrategien und die lebendige Ritualpraxis der Geistmedien in Kambodscha. Durch den ethnologischen Zugang einer 13-monatigen Feldforschung und eine innovative, an die Akteur-Netzwerk-Theorie angelehnte Methodik kann im Sinne einer (wieder-)‚verzauberten Moderne‘ ein emisches Verständnis dieser religiösen Phänomene gewonnen werden, die in ähnlicher Weise in ganz Südostasien auftreten. Die Arbeit liefert einen wegweisenden Beitrag zum wissenschaftlichen Verständnis von Geistern. Dabei überzeugt sie nicht nur mit der Anschlussfähigkeit der Methodik; die Ethnografie liefert Beschreibungen zu gesellschaftlichen Themen wie Macht, Existenz, Religion, Heilung, Liebe oder Trauer, die nicht nur das ‚Andere‘ plausibel machen, sondern auch das ‚Eigene‘ in Frage stellen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 251-277
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
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    Berlin : De Gruyter
    ISBN: 9783110335729
    Sprache: Englisch
    Originaltitel: Heritage as a transcultural concept
    Paralleltitel: Erscheint auch als Falser, Michael, 1973 - Angkor Wat
    Paralleltitel: Erscheint auch als Falser, Michael, 1973 - Angkor Wat
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Heidelberg 2014
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Bildband ; Angkor Vat ; Kulturdenkmal ; Frankreich ; Kolonialismus ; Angkor Vat ; Kulturdenkmal ; Kambodscha
    Anmerkung: Die Habilitation erschien unter dem Titel: Heritage as a transcultural concept. From plaster casts to exhibition pavilions: translating Angkor Wat for the French colonial métropole (1867–1937)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
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    Berlin : De Gruyter
    ISBN: 9783110335729
    Sprache: Englisch
    Seiten: VII, 642 Seiten , Illustrationen, Karten
    Serie: Angkor Wat / Michael Falser volume 2
    Serie: Falser, Michael 1973- Angkor Wat.
    DDC: 726.109596
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Bildband ; Angkor Vat ; Kulturerbe ; Geschichte 1860-2010
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783110335729
    Sprache: Englisch
    Seiten: XII, 508 Seiten , Illustrationen, Karten
    Serie: Angkor Wat / Michael Falser volume 1
    Serie: Falser, Michael 1973- Angkor Wat.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Falser, Michael, 1973 - Angkor Wat
    DDC: 726.109596
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Bildband ; Angkor Vat ; Kulturerbe ; Geschichte 1860-2010
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783863954222
    Sprache: Englisch
    Seiten: 392 Seiten , Illustrationen (teilweise farbig)
    Serie: Göttingen series in social and cultural anthropology volume 16
    Serie: Göttingen series in social and cultural anthropology
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hauser-Schäublin, Brigitta, 1944 - Women in Kararau
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2019
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: The book offers a glimpse back in time to a Middle Sepik society, the Iatmul, first investigated by the anthropologist Gregory Bateson in the late 1920s while the feminist anthropologist Margaret Mead worked on sex roles among the neighbouring Tchambuli (Chambri) people. The author lived in the Iatmul village of Kararau in 1972/3 where she studied women’s lives, works, and knowledge in detail. She revisited the Sepik in 2015 and 2017. The book, the translation of a 1977 publication in German, is complemented by two chapters dealing with the life of the Iatmul in the 2010s. It presents rich quantitative and qualitative data on subsistence economy, marriage, and women’s knowledge concerning myths and rituals. Besides, life histories and in-depth interviews convey deep insights into women’s experiences and feelings, especially regarding their varied relationships with men in the early 1970s. Since then, Iatmul culture has changed in many respects, especially as far as the economy, religion, knowledge, and the relationship between men and women are concerned. In her afterword, the anthropologist Christiane Falck highlights some of the major topics raised in the book from a 2018 perspective, based on her own fieldwork which she commenced in 2012. Thus, the book provides the reader with detailed information about gendered lives in this riverine village of the 1970s and an understanding of the cultural processes and dynamics that have taken place since.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 371-378
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Göttingen : Göttingen University Press
    ISBN: 9783863953607
    Sprache: Englisch
    Seiten: 275 Seiten , Illustrationen
    Serie: Göttingen series in social and cultural anthropology volume 11
    Serie: Göttingen series in social and cultural anthropology
    Paralleltitel: Erscheint auch als Witte, Annika An uncertain future - anticipating oil in Uganda
    Paralleltitel: Erscheint auch als Witte, Annika An uncertain future - anticipating oil in Uganda
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2017
    DDC: 390
    RVK:
    Schlagwort(e): Erdölwirtschaft ; Uganda ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Uganda ; Erdölwirtschaft
    Kurzfassung: The discovery of oil in Uganda in 2006 ushered in an oil-age era with new prospects of unforeseen riches. However, after an initial exploration boom developments stalled. Unlike other countries with major oil discoveries, Uganda has been slow in developing its oil. In fact, over ten years after the first discoveries, there is still no oil. During the time of the research for this book between 2012 and 2015, Uganda’s oil had not yet fully materialised but was becoming. The overarching characteristic of this research project was waiting for the big changes to come: a waiting characterised by indeterminacy. There is a timeline but every year it gets expanded and in 2018 having oil still seems to belong to an uncertain future. This book looks at the waiting period as a time of not-yet-ness and describes the practices of future- and resource-making in Uganda. How did Ugandans handle the new resource wealth and how did they imagine their future with oil to be? This ethnography is concerned with Uganda’s oil and the way Ugandans anticipated different futures with it: promising futures of wealth and development and disturbing futures of destruction and suffering. The book works out how uncertainty was an underlying feature of these anticipations and how risks and risk discourses shaped the imaginations of possible futures. Much of the talk around the oil involved the dichotomy of blessing or curse and it was not clear, which one the oil would be. Rather than adding another assessment of what the future with oil will be like, this book describes the predictions and prophesies as an essential part of how resources are being made. This ethnography shows how various actors in Uganda, from the state, the oil industry, the civil society, and the extractive communities, have tried to negotiate their position in the oil arena. Annika Witte argues in this book that by establishing their risks and using them as power resources actors can influence the becoming of oil as a resource and their own place in a petro-future. The book offers one of the first ethnographic accounts of Uganda’s oil and the negotiations that took place in an oil state to be.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 229-257
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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