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K10plusPPN: 
1794031561     Zitierlink
Titel: 
Die Kunst zu leben : die biographische Verarbeitung von Katastrophenerfahrungen und Emotionen von Künstlern im gegenwärtigen Japan / Wiebke Grimmig
Autorin/Autor: 
Grimmig, Wiebke [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Georg-August-Universität Göttingen [Grad-verleihende Institution]
Erschienen: 
Göttingen : Universitätsverlag Göttingen, 2022
Umfang: 
268 Seiten
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2020
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 257-268
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Die Kunst zu leben / Wiebke Grimmig (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-86395-518-2
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1301430207     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.17875/gup2022-1861


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 363.1799) ; Hilfstafel T2--52117
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der „11. März 2011“ oder „Fukushima“ wurde zu einem Synonym für eine Katastrophe und Unsicherheit über mögliche Folgen in der ganzen Welt. Ausgehend von der Frage nach der persönlichen und gesellschaftlichen Bedeutung der Ereignisse untersucht Wiebke Grimmig die Rolle der Gegenwartskünstler bei der Verarbeitung der Dreifachkatastrophe (Erdbeben, Tsunami und atomaren GAU) in Japan. Sie setzt ihren Fokus auf die emotionale Verarbeitung der Katastrophe durch ihre Gesprächspartner und bezieht deren biographischen Hintergrund, die Rolle der Gegenwartskunst in Japan und wirtschaftspolitische Interessen mit in ihre Betrachtung ein. Durch den ethnologischen Zugang einer 12-monatigen Feldforschung in Tokyo sowie in den unmittelbar betroffenen Gebieten der japanischen Ostküste und unter Einbezug der Tiefenanalyse narrativer Interviews gewinnt sie ein vielschichtiges Verständnis der Ereignisse und ihrer Folgen. Die Arbeit liefert mit Beschreibungen und Erläuterungen zu gesellschaftlichen Themen wie Emotion, Individualität, Macht, Resilienz, Politik, Wirtschaft und Kommunikation einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Katastrophenforschung.


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