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  • Papenhagen, Felix  (2)
  • Tuor-Kurth, Christina  (2)
  • Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht  (4)
  • Leiden [u.a.] : Brill
  • Judentum  (4)
  • Ethik  (2)
  • Theologie/Religionswissenschaften  (4)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Verlag/Herausgeber
  • Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht  (4)
  • Leiden [u.a.] : Brill
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (336 Seiten) , Ill , 155 x 232 mm
    Ausgabe: 1. Aufl
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur (JRGK)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Universität Halle-Wittenberg, Dissertationsschrift, 2015
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Judentum ; Religiosität ; Gesellschaft ; Popmusik ; Israel ; Bibliografie ; Hochschulschrift ; Diskografie ; Israel ; Popmusik ; Religiosität ; Judentum ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Das Thema Religion ist neuerdings im Mainstream israelischer Musik angekommen, obwohl es zuvor belächelt wurde. Felix Papenhagen analysiert grundsätzlich das Verhältnis von jüdischer Religiosität und israelischer Popularmusik.Er versteht die Popularmusik als Seismograph für gesellschaftliche Veränderungen und geht davon aus, dass sich die jüngere Geschichte Israels auch vorwiegend in dessen Musikkultur widerspiegelt. Um dies zu zeigen, führte und analysierte Papenhagen Interviews mit bekannten israelischen Popmusikern sowie deren Liedtexte mit dem Ziel, Erkenntnisse über ihr Verständnis von religiösen Motiven zu gewinnen. Dabei lässt er den Einfluss und die Bedeutung von Musik und Religion für die Musiker selbst in seiner Analyse nicht außer Acht und geht explizit auf die Ambivalenz von säkularem und religiösem Selbstverständnis unterschiedlicher Musikerpersonen ein, welches die Biografie jedes einzelnen mitgeprägt hat
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783666570476
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur (JRGK). Band 25
    Paralleltitel: Erscheint auch als Papenhagen, Felix "Wem gehört der Schrank mit den Heiligen Büchern?"
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Halle-Wittenberg 2015
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Juden /Musik ; Judaistik ; Israel ; Religionswissenschaft ; Hochschulschrift ; Israel ; Popmusik ; Religiosität ; Judentum ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Angaben zur beteiligten Person Papenhagen: Dr. Felix Papenhagen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Maimonides Centre for Advanced Studies der Universität Hamburg.
    Kurzfassung: Das Thema Religion ist neuerdings im Mainstream israelischer Musik angekommen, obwohl es zuvor belächelt wurde. Felix Papenhagen analysiert grundsätzlich das Verhältnis von jüdischer Religiosität und israelischer Popularmusik.Er versteht die Popularmusik als Seismograph für gesellschaftliche Veränderungen und geht davon aus, dass sich die jüngere Geschichte Israels auch vorwiegend in dessen Musikkultur widerspiegelt. Um dies zu zeigen, führte und analysierte Papenhagen Interviews mit bekannten israelischen Popmusikern sowie deren Liedtexte mit dem Ziel, Erkenntnisse über ihr Verständnis von religiösen Motiven zu gewinnen. Dabei lässt er den Einfluss und die Bedeutung von Musik und Religion für die Musiker selbst in seiner Analyse nicht außer Acht und geht explizit auf die Ambivalenz von säkularem und religiösem Selbstverständnis unterschiedlicher Musikerpersonen ein, welches die Biografie jedes einzelnen mitgeprägt hat.
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783647563985
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (1 online resource (406 p.))
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Serie: Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte v.101
    Serie: EBL-Schweitzer
    Paralleltitel: Druckausg. Tuor-Kurth, Christina, 1963 - Kindesaussetzung und Moral in der Antike
    DDC: 392.12093
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kind ; Aussetzung ; Kindestötung ; Kindesvernachlässigung ; Christliche Ethik ; Judentum ; Ethik ; Recht ; Abandoned children -- Moral and ethical aspects ; Civilization, Classical ; Infanticide -- Moral and ethical aspects ; Infanticide -- Religious aspects -- Christianity ; Infanticide -- Religious aspects -- Judaism ; Griechenland ; Römisches Reich ; Electronic books ; Kind ; Aussetzung ; Christliche Ethik ; Geschichte 30-400 ; Kind ; Aussetzung ; Judentum ; Ethik ; Geschichte Anfänge-400 ; Antike ; Kind ; Aussetzung ; Ethik ; Recht
    Kurzfassung: Cover; Title Page; Copyright; Vorwort; Table of Contents; Body; I. Grundlegungen; 1. Fragestellung und Ziele einer Studie zur antiken Kritik an der Kindesaussetzung; 2. Kindesaussetzung, ein kulturelles Phänomen: Zur gewählten Methode; 3. Antike Kritik an der Kindesaussetzung als Gegenstand der Forschung; 4. Terminologische Klärungen; II. Pagane moralische Wahrnehmungen von Kindesaussetzung. Ein Überblick; 1. Einleitung; 2. Kindesaussetzung und Recht; 2.1. Gesetzestexte; 2.1.1. Gortyn; 2.1.2. Römisches Reich; 2.2. Referenzen auf rechtliche Regelungen zur Kindesaussetzung; 2.2.1. Sparta
    Kurzfassung: 2.2.2. Theben2.2.3. Ephesos; 2.2.4. Rom; 2.3. Fazit: Bedürfnis nach gesetzlichen Einschränkungen; 3. Kindesaussetzung in der öffentlichen Meinung; 4. Kultische Regelungen; 5. Ökonomien der Kindesaussetzung; 5.1. Nichtbereitschaft zum Kinderaufziehen; 5.2. Vorschieben ökonomischer Motive; 6. Die Natur als Maßstab des Handelns; 7. Zusammenfassung: Moralische Wahrnehmungen der Kindesaussetzung in den paganen Gesellschaften von Aristoteles bis zu den Stoikern der Kaiserzeit; III. Jüdische moralische Wahrnehmungen von Kindesaussetzung; 1. Einleitung; 2. Kindesaussetzung im TaNaCh
    Kurzfassung: 2.1. Gen 21,8-212.1.1. Situierung des Textes; 2.1.2. Das narrative Moment der Aussetzung als dramatischer Höhepunkt; 2.1.3. Nur implizite Kritik an der Kindesaussetzung; 2.2. Exodus 2,1-10; 2.2.1. Situierung des Textes; 2.2.2. Die erzählerische Umgestaltung des Aussetzungsmotivs; 2.2.3. Weibliches Handeln und Gottesfurcht gegen Kindes-aussetzung.; 2.3. Ezechiel 16,1-7a; 2.3.1. Situierung des Textes; 2.3.2. Die Aussetzung als Element einer Bildrede; 2.3.3. Nichtversorgen neugeborener Kinder ist Verachtung von Leben; 2.4. Gegenüberstellung von Gott und Mensch in der Beziehung zum Kind
    Kurzfassung: 2.5. Die stereotype Kritik an den Kanaanäern2.6. Fazit: Der Gott Israels verbietet Kindesaussetzung; 3. Antike jüdische Rezeptionen von Ex 2,1-10; 3.1. Jubiläen 46,11-47,9; 3.2. Philo von Alexandrien, De vita Mosis 1,8-24; 3.3. Flavius Josephus, Antiquitates Judaicae 2,201-237; 3.4. Geburt und Aussetzung Moses in rabbinischen Texten; 3.4.1. Mekhilta de Rabbi Jishmael 3,10; 3.4.2. bSota 11a-13a; 3.4.3. Schemot Rabba 1,1-26; 3.5. Fazit: Tötungsbefehl und Aussetzung Moses werden von den Israeliten ferngehalten; 4. Verbot der Kindesaussetzung im nachbiblischen Judentum
    Kurzfassung: 4.1. Oracula Sibyllina 3,762-7664.2. Pseudo-Phokylides 184 f; 4.3. Philo von Alexandrien; 4.3.1. De specialibus legibus 3,108-119; 4.3.2. De virtutibus 131-133; 4.3.3. Euseb von Caesarea, Praeparatio Evangelica 8,7.7; 4.4. Flavius Josephus; 4.4.1. Contra Apionem 2, 202; 4.4.2. Antiquitates Judaicae 4,290; 4.5. Fazit: Das Lebensrecht des Kindes als ethische Norm im Judentum; 5. Zusammenfassung: Kindesaussetzung im antiken Judentum bis in rabbinische Zeit; IV. Christliche moralische Wahrnehmungen von Kindesaussetzung; 1. Einleitung
    Kurzfassung: 2. Verlassen und Aufziehen als Handlungen von Eltern gegenüber Kindern im Neuen Testament
    Kurzfassung: Die Aussetzung neugeborener Kinder, für moderne Moral fraglos unmenschlich und grausam, kam in den antiken Gesellschaften rund ums Mittelmeer vor. Daraus kann allerdings nicht der Schluss gezogen werden, Kindesaussetzung sei in der Zeit der Antike ein ganz alltägliches Phänomen gewesen. Zum einen lässt sich über deren Häufigkeit aus der Distanz von mehr als zweitausend Jahren nichts Sicheres sagen. Zum anderen gab es eine namhafte Zahl an Texten antiker Schriftsteller, in denen Kritik an der Kindesaussetzung geübt wird. Die entsprechenden Quellen sind in der vorliegenden Studie erstmals gesamm
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783525563984 , 9783647563985 (Sekundärausgabe)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 406 p.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783647563985
    Ausgabe: [Online-Ausg.]
    Serie: Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte - Band 101 v.101
    DDC: 392.12093
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 30-400 ; Geschichte Anfänge-400 ; Kind ; Aussetzung ; Christliche Ethik ; Judentum ; Ethik ; Antike ; Recht ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Hauptbeschreibung Die Aussetzung neugeborener Kinder, für moderne Moral fraglos unmenschlich und grausam, kam in den antiken Gesellschaften rund ums Mittelmeer vor. Daraus kann allerdings nicht der Schluss gezogen werden, Kindesaussetzung sei in der Zeit der Antike ein ganz alltägliches Phänomen gewesen. Zum einen lässt sich über deren Häufigkeit aus der Distanz von mehr als zweitausend Jahren nichts Sicheres sagen. Zum anderen gab es eine namhafte Zahl an Texten antiker Schriftsteller, in denen Kritik an der Kindesaussetzung geübt wird. Die entsprechenden Quellen sind in der vorlie...
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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