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  • 1
    ISBN: 9783839452042
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (249 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung Band 195
    Parallel Title: Erscheint auch als Schmidt, Werner, 1958 - Geflüchtete im Betrieb
    DDC: 305.9069140943
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    Keywords: Flüchtlinge ; Integration ; Desintegration ; Migration ; Arbeit ; Arbeitsbeziehungen ; Deutschland ; Rechtspopulismus ; Kollegialität ; Herkunft ; Arbeitsmarkt ; Sozialintegration ; Soziale Schließung ; Zivilgesellschaft ; Flucht ; Arbeits- und Industriesoziologie ; Flüchtlingsforschung ; Soziale Ungleichheit ; Soziologie ; Graue Literatur ; Graue Literatur ; Deutschland ; Flüchtling ; Berufliche Integration ; Arbeitsbeziehungen ; Kollege ; Kooperation ; Ressentiment
    Abstract: Wie kann die Integration von Geflüchteten in die Arbeitswelt gelingen? Werner Schmidt beschäftigt sich ausführlich mit dieser vielgestaltigen Frage und gibt durchzahlreiche Interviews mit betrieblichen Akteuren, Beschäftigten und Geflüchteten direkte Einblicke in alltägliche Chancen und Konfliktfelder. Dabei wird deutlich, dass die gegenwärtigen Bedingungen anders, aber keineswegs schlechter sind als beider ersten "Gastarbeiter"-Generation. Größtes Problem ist heute jedoch das Eindringen rechtspopulistischer Diskurse. Die alltägliche Zusammenarbeit und die Anwendung gleicher Regeln für alle sind dagegen nützliche Mittel und sorgen für die Entwicklung von Kollegialität und Respekt unter Beschäftigten unterschiedlicher Herkunft.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 233-248
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783839445327
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Series Statement: Postmigrantische Studien Band 2
    Series Statement: Postmigrantische Studien
    Uniform Title: Selbständig. Werdegänge von Salzburger Unternehmer/innen türkischer Herkunft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Innsbruck 2017
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    Keywords: Bildungsgang ; Türkischer Einwanderer ; Unternehmer ; Salzburg ; Biografieforschung ; Migrantisches Unternehmertum ; Stigma ; Diskriminierung ; Soziale Aufwärtsmobilität ; Anerkennung ; Migration ; Arbeit ; Bildung ; Bildungssoziologie ; Arbeits- und Industriesoziologie ; Bildungsforschung ; Soziologie ; Migration Society ; Biographical Research ; Migrant Entrepreneurship ; Discrimination ; Upward Social Mobility ; Politics of Acknowledgment ; Work ; Education ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Salzburg ; Türkischer Einwanderer ; Unternehmer ; Bildungsgang
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783839445327
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Series Statement: Postmigranitsche Studien Band 2
    Series Statement: Postmigrantische Studien
    Uniform Title: Selbständig. Werdegänge von Salzburger Unternehmer/innen türkischer Herkunft. Eine bildungswissenschaftliche Studie
    Parallel Title: Erscheint auch als Berner, Heiko, 1968 - Status und Stigma
    Dissertation note: Dissertation Universität Salzburg 2017
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    Keywords: Anerkennung ; Arbeit ; Arbeits- und Industriesoziologie ; Bildung ; Bildungsforschung ; Bildungssoziologie ; Biografieforschung ; Biographical Research ; Discrimination ; Diskriminierung ; Education ; Educational Research ; Migrant Entrepreneurship ; Migrantisches Unternehmertum ; Migration ; Politics of Acknowledgment ; Sociology of Education ; Sociology of Work and Industry ; Sociology ; Soziale Aufwärtsmobilität ; Soziologie ; Stigma ; Upward Social Mobility ; Work ; Hochschulschrift ; Österreich ; Türkischer Einwanderer ; Selbstständiger ; Bildungsgang ; Sozialer Aufstieg ; Sozialstatus ; Zugehörigkeit ; Diskriminierung
    Abstract: Die Zahl migrantischer Unternehmen in Österreich nimmt stetig zu. Dennoch gibt es nur wenig Erkenntnisse über die Situation und Perspektiven der Unternehmer_innen. Welche Motive treiben sie an? Welche spezifischen Hürden stellen sich ihnen in den Weg? Und wie verändert sich ihr gesellschaftliches Leben durch die Selbstständigkeit? Mit seiner bildungswissenschaftlich fundierten Biografieforschung geht Heiko Berner diesen Fragen nach und stellt fest: Gerade die höhere berufliche Wertschätzung und das Gefühl, einer neuen Statusgruppe anzugehören, ist folgenreich - Diskriminierungserfahrungen werden deutlicher wahrgenommen und neue Arten der Diskriminierung kommen hinzu
    Abstract: The number of migrant companies in Austria is constantly increasing. However, we know little about their situation, motives and specific hurdles - a research gap that this volume closes
    Description / Table of Contents: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- 1. Selbständigkeit als innovativer Bruch -- -- 2. Unternehmer_innen türkischer Herkunft -- -- 3. Bildung, Gesellschaft, Zugehörigkeiten -- -- 4. Berufsbiografien von Unternehmer_innen türkischer Herkunft -- -- 5. Motive und Anlässe für die Entscheidung zur Selbständigkeit -- -- 6. Bildungsprozesse und Anerkennungskämpfe -- -- 7. Sozialer Kampf, Status und Stigma -- -- 8. Quellen
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783839445686
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Canzler, Weert, 1960 - Erloschene Liebe?
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    Keywords: City. ; Climate Protection. ; Gesellschaft. ; Klimaschutz. ; Modern Society. ; Moderne Gesellschaft. ; Neue Mobilität. ; New Mobility. ; Policy. ; Political Science. ; Politics. ; Politik. ; Politikwissenschaft. ; Society. ; Sociology of Technology. ; Sociology. ; Soziologie. ; Stadt. ; Technik. ; Techniksoziologie. ; Technology. ; Transformation of Transport. ; Verkehrswende. ; Individualverkehr ; Personenkraftwagen ; Soziologie ; Verkehrsmittelwahl ; Individualverkehr ; Verkehrsmittelwahl ; Personenkraftwagen ; Soziologie ; Kraftwagen ; Verkehrsmittel ; Soziologie ; Individualverkehr ; Personenkraftwagen
    Abstract: Das private Auto war für lange Zeit das Sehnsuchtsobjekt und Symbol eines glücklichen Lebens. Es war eine kollektive Liebe der Mittelschicht und derjenigen, die dort hinstrebten. Doch diese affektive Bindung verliert vor allem in der Stadt zunehmend an Kraft. Wenigstens dort ist bereits klar geworden: Die Grenzen des fossilen Automobilismus sind erreicht. Es gibt einfach zu viele Autos.Die Verkehrswende ist nun auf der Agenda. Zukunftsfähig sind nur solche Verkehrsangebote, die auch unter Ressourcenknappheit individualisierbar bleiben. Autos nutzen statt besitzen wird - in Verbindung mit digitalen Plattformen - attraktiv, das Radfahren gewinnt gerade in den Städten an Popularität. Mobilitätsdienstleistungen kommen aus der Nische und können dank Echtzeitinformationen flexibel und zugleich routinemäßig genutzt werden. Der herrschende Rechtsrahmen jedoch privilegiert nach wie vor private Autos. Dagegen deuten die Präferenzen der vorwiegend städtischen Bevölkerung und auch die digitalen Optionen in eine andere Richtung: Die fortschreitende Individualisierung findet andere Wege als den privaten Besitz von Autos.
    Abstract: The privately owned car was an object of desire and a symbol of a happy life. It was the collective love of the middle class and those who strove to that social level. Yet this affective affection has been dwindling particularly in cities. At least there it has become obvious that the limits of fossile automobilism have been reached. There are simply too many cars around. Now the transformation of traffic is on the agenda. Only traffic systems that will be able to still individualize when resources become rare are sustainable. Using cars instead of owning them will become attractive in connection with digital platforms; bicycles are becoming more popular, especially in cities. Mobility services are coming out of the wings and can be used flexibly yet routinely thanks to information in real time. Privately owned vehicles, however, are still privileged by the current legal framework. Yet the preferences of the mainly urban population and the available digital options are pointing in another direction: The progressing individualization finds other means than privately owned cars.
    Description / Table of Contents: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- 1. Einleitung: Das Auto ist politisch -- -- 2. Das Auto als Freiheitsversprechen -- -- 3. Gesellschaft im Wandel -- -- 4. Herrschendes Recht -- -- 5. Ausblick: Neue Freiheiten nach dem privaten Auto -- -- Literatur -- -- Backmatter
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 157-170
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783839434864
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (255 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Series Statement: UrbanStudies
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation TU Berlin
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    Keywords: Berlin ; Informalität ; Migration ; Neoliberalismus ; Öffentlicher Raum ; Rassismus ; Soziologie ; Stadt ; Urban Studies ; Wirtschaftssoziologie ; Rassismus ; Straßenverkauf ; Öffentlicher Raum ; Berlin ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Straßenverkauf ; Berlin ; Öffentlicher Raum ; Rassismus
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783839435588
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (168 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Design Band 35
    Series Statement: Design
    Parallel Title: Erscheint auch als Beseelte Dinge - Design aus Perspektive des Animismus (Veranstaltung : 2015 : Krefeld) Beseelte Dinge
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    Keywords: Produkt ; Seele ; Mensch ; Technologie ; Kunst ; Kulturtheorie ; Ding ; technology ; Künstliche Intelligenz ; Art ; Cultural Theory ; Human ; Soul ; Artificial Intelligence ; Artefakt ; Animism ; Technik ; Animismus ; Design ; Anthropologie ; Soziologie ; DESIGN / History & Criticism ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2015 ; Design ; Soziologie ; Animismus ; Technik ; Anthropologie
    Abstract: Die uns umgebende Produktwelt ist zunehmend anthropomorph, entscheidungs- und reaktionsfähig gestaltet. Sie provoziert eine beseelende Umgangsweise mit Unbelebtem. Haben wir es mit einer neuen Form von Animismus - einem Techno-Animismus - zu tun? Welche Rolle spielt hier das Design? Ist Beseeltheit gestaltbar oder eigentlich eine situative Erscheinung, die ereignisbezogen im Handeln zwischen Mensch und Artefakt entsteht? In diesem Band diskutieren Kultur- und Designwissenschaftler_innen, inwiefern ein Ding als beseelt oder wirkmächtig und Technologie als menschenähnlich verstanden werden kann
    Description / Table of Contents: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorwort -- -- Beseelte Dinge. Design aus Perspektive des Animismus -- -- Agency, Performativität und Magie der Dinge -- -- Der Aufstand der Dinge -- -- Design zwischen Anthropomorphismus und Animismus -- -- Immanente Relationen -- -- Acting Things -- -- Beseelte Gegenstände oder intentionale Systeme? -- -- Autopsie der Dinge -- -- Autorinnen und Autoren -- -- Backmatter
    Note: Tagungsband zum gleichnamigen Symposium, das 2015 am Fachbereich Design an der Hochschule Niederrhein stattfand , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Bielefeld : transcript | Berlin, Germany : Walter de Gruyter GmbH
    ISBN: 9783839433058
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (225 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Alter(n)skulturen Band 8
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    Keywords: Prognose 2030 ; Personenverkehr ; Mobilität ; Verkehrsentwicklung ; Verkehrspolitik ; Stadtentwicklung ; Alternde Bevölkerung ; Alter ; Entwicklung ; Demographie ; Alter ; Altern ; Demographie ; Gerontologie ; Kulturwissenschaft ; Soziologie ; Stadtentwicklung ; Szenarien ; Zukunft ; Online-Publikation
    Abstract: They are many, and they are aging: what are the mobility and transport scenarios which will serve to enable maximum autonomy for the baby boomer generation as they age?...
    Abstract: Wie werden ältere Menschen mit den künftigen Anforderungen im Straßenverkehr zurechtkommen? Mobilitätskultur in einer modernen demokratischen Gesellschaft sollte darauf ausgerichtet sein, allen »Betroffenen« - ungeachtet ihres Alters - gleich(bleibend)e und altersangemessene Mobilitätschancen auch im Sinne einer größtmöglichen Autonomie zu ermöglichen. Diesem Anspruch folgend, stellt die Studie interdisziplinäre Verkehrs- und Mobilitätsszenarien für das Jahr 2030 vor. Sie unterbreitet adäquate Vorschläge zur bedürfnisgerechten Gestaltung sowie zukunftsorientierten Planung und Steuerung von Mobilitätsoptionen, die zusammen mit Expert_innen unterschiedlicher Disziplinen sowie in Diskussionsveranstaltungen vor dem Hintergrund einer repräsentativen Umfrage unter »Babyboomern« entwickelt wurden.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 205-218
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  • 8
    Online Resource
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    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839430408 , 9783732830404
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (205 Seiten)
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 303.372
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    Keywords: Soziale Bewegung ; Care ; Gesellschaft ; Solidarität ; Alltag ; Electronic books ; Gesellschaft ; Solidarität ; Care ; Alltag ; Soziale Bewegung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 9
    ISBN: 9783839423509
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (297 Seiten)
    Series Statement: Urban Studies
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Druckausg. Nitsch, Daniel Regieren in der sozialen Stadt
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2011
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    Keywords: Social policy ; Labor policy ; Sociology, Urban ; SOCIAL SCIENCE / Sociology / Urban ; Anthropologie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Urbanity, Politics, Work, Urban Studies, Social Policy, Policy, Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Sozialpolitik ; Arbeitspolitik ; Stadtviertel ; Stadtentwicklung ; Governance ; Soziale Stadt
    Abstract: Biographical note: Daniel Nitsch (Dr. phil.) arbeitet als Politik- und Sozialwissenschaftler in Berlin.
    Abstract: Knapp zehn Jahre nach den Hartz-IV-Reformen stellt sich mehr denn je die Frage, mit welchen Regierungsweisen die neue Arbeits- und Sozialpolitik im städtischen Sozialraum gegenüber den Bewohnerinnen und Bewohnern durchgesetzt wird. Mit Blick auf sonst nebeneinanderstehende Analyseperspektiven - Gouvernementalitätsstudien, die politologische Governance-Forschung sowie die kritisch-materialistischen Arbeits- und Raum-Forschungen - fragt Daniel Nitsch, wie sich die Verbindung dieser Konzepte für die Interpretation lokaler Sozialraumprogramme nutzen lassen kann. Seine Fallstudie rekonstruiert ein komplexes Spannungsfeld zwischen sozialem Ausgleichsanspruch, Subjektaktivierung und symbolischer Problembearbeitung.
    Abstract: Review text: »Wer die Aktualität von M. Foucault verstehen und gleichzeitig einen kritischen Blick auf das Programm der Sozialen Stadt werfen will, ist mit diesem Buch auf das Beste bedient.« Detlef Baum, www.socialnet.de, 13.05.2013 Besprochen in: vhw FWS, 3/5-6 (2013) Literaturdatenbank ORLIS, 10 (2013)
    URL: Cover
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  • 10
    ISBN: 9783839424278 , 9783837624274
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (180 S.) , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Materialitäten 20
    Series Statement: Materialitäten
    DDC: 306.361
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    Keywords: Freiberufliche Tätigkeit ; Kulturwirtschaft ; Urbanität ; Alltag ; Arbeitsplatz ; Präferenz ; Arbeitsgestaltung ; Electronic books ; Kulturwirtschaft ; Freiberufliche Tätigkeit ; Urbanität ; Arbeitsgestaltung ; Alltag ; Arbeitsplatz ; Präferenz
    Note: Online-Ausg. 2014 erschienen , Biographical note: Désirée Bender (Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Biografie- und Diskursforschung sowie Wissens-, Kultur- und Raumsoziologie, Transnationalitätsforschung, Soziale Unterstützungs- und Bewältigungsforschung , Long description: Welche Bedeutung haben urbane Räume und Orte für mobile Kreativarbeit am Laptop? Désirée Benders soziologische Studie analysiert urbane Arbeitspraktiken und -prozesse der kreativen Szene. Ihre empirischen Untersuchungen in Coworking Spaces, Cafés, am Heimarbeitsplatz und im ICE sind nicht nur für Kultur- und Sozialwissenschaftler, sondern ebenso für Stadt- und Sozialpolitiker sowie Unternehmer von Interesse. Kreativarbeitende als zentrale kulturelle Antriebsmotoren des urbanen Raums betrachtend, leistet das Buch einen Beitrag zum Verständnis spätmoderner, sich vermehrender Arbeitspraktiken und der Rolle, die portable Medien wie z.B. Laptops hierin spielen.; Review quote: Besprochen in: KunstKulturLifestyle, 02.12.2013 public, 2 (2014)
    URL: Cover
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  • 11
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (184 S.)
    Series Statement: Materialitäten 20
    Parallel Title: Druckausg. Bender, Désirée, 1983 - Mobile Arbeitsplätze als kreative Räume
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    Keywords: Space, Work, Urbanity, Technology, Sociology of Work and Industry, Cultural Industry, Urban Studies, Lifestyle, Sociology ; Electronic books ; Kulturwirtschaft ; Freiberufliche Tätigkeit ; Urbanität ; Arbeitsgestaltung ; Alltag ; Arbeitsplatz
    Abstract: Biographical note: Désirée Bender (Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Biografie- und Diskursforschung sowie Wissens-, Kultur- und Raumsoziologie, Transnationalitätsforschung, Soziale Unterstützungs- und Bewältigungsforschung.
    Abstract: Main description: Welche Bedeutung haben urbane Räume und Orte für mobile Kreativarbeit am Laptop? Désirée Benders soziologische Studie analysiert urbane Arbeitspraktiken und -prozesse der kreativen Szene. Ihre empirischen Untersuchungen in Coworking Spaces, Cafés, am Heimarbeitsplatz und im ICE sind nicht nur für Kultur- und Sozialwissenschaftler, sondern ebenso für Stadt- und Sozialpolitiker sowie Unternehmer von Interesse. Kreativarbeitende als zentrale kulturelle Antriebsmotoren des urbanen Raums betrachtend, leistet das Buch einen Beitrag zum Verständnis spätmoderner, sich vermehrender Arbeitspraktiken und der Rolle, die portable Medien wie z.B. Laptops hierin spielen.
    Description / Table of Contents: Cover Mobile Arbeitsplätze als kreative Räume; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Theoretische Perspektiven und Begriffsklärungen; 1.2 Die Daten und ihre Befremdung; 1.3 Methodik und Sample; 1.4 Coworking Spaces: Arbeiten als konzertiertes Erlebnis?; 2 Ambivalente Orte: (Arbeitsraumkonstruktionen am) Heimarbeitsplatz und ICE als Kontraste zum Coworking Space; 2.1 Der Heimarbeitsplatz als problematischer Ausgangspunkt für KreativarbeiterInnen?; 2.2 Der Heimarbeitsplatz als Chance? Instabile Strategien des Arbeitsortswechsels
    Description / Table of Contents: 2.3 Segen und Fluch zugleich: Der Heimarbeitsplatz als Ort (un)gewollter Störungen2.4 Undoing being a digital worker on the road: Der ICE als Kontrast zum Coworking Space; 2.5 Der ICE als idealer Arbeitsort für Kreative: Landschaft und Menschen als Inspirationsspender; 2.6 Mehr zum Ortskosmos kreativ-digital arbeitender Freelancer; 3 Leistungen der Arbeitsraumkonstitution im Starbucks-Café; 3.1 David Kadels Arbeitsraum im Café: Transkriptsequenzen; 3.1.1 Das Coworking Space im Starbucks; 3.1.2 Konsum: „Der Starbucks lässt dich 8 Stunden in Ruh!"
    Description / Table of Contents: 3.1.3 Starbucks oder Lumen? Arbeitsanforderungen, Materialitäten und Atmosphäre im Kontrast3.1.4 Klärung eines konfrontativen (?) Verhältnisses: Container-Räume vs. ein relationales Raumkonzept; 3.1.5 Ein Schnelldurchlauf eines typischen Arbeitstages im Starbucks: „und dann hebt das Ding ab!"; 3.2 Die Partizipanden des Netzwerkes kreativen Arbeitens im Starbucks-Arbeitsraum; 3.2.1 Affektivität; 3.2.2 Kopräsente Andere; 3.2.3 (Il)legitime Praktiken: Grenzarbeit des Starbucks als Caféraum; 3.3 Zwischenfazit; 3.4 Der Arbeitsraum der Ethnographin oder: CafébesucherInnen als situative Außenseiter?
    Description / Table of Contents: 3.5 Ein schleichender Übergang: Von ,doing working' zu ,undoing working' oder: Das Ende einer Arbeitsraumkonstitution3.6 Die Kultur einer Szene: Coworking Spaces und Cafés im Kontrast; 3.7 Der Weg zum Arbeitsort: Ein Gang ins Ungewisse? Städtische Orte; 4 Fazit: Kreativitäts- und Raumdispositiv; 5 Bibliographie
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783839414248
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (284 S.) , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede 2
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Zugl.: München, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Streit, Anne von: Die Entgrenzung der Arbeit
    DDC: 306.36
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    Keywords: Akademiker ; Arbeitsbedingungen ; Arbeitswelt und Privatleben ; Internet ; Raumverhalten ; Arbeit ; Kulturwirtschaft ; Entgrenzung ; Organisation ; Zeiteinteilung ; Alltag ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Kulturwirtschaft ; Arbeit ; Entgrenzung ; Raumverhalten ; Alltag ; Organisation ; Zeiteinteilung
    Abstract: Arbeit ist flexibler geworden. Insbesondere die universelle Zugänglichkeit des Internets hat das Leben der Menschen dramatisch verändert. Gearbeitet werden kann inzwischen zu jeder Zeit und an jedem Ort: im Büro, im Wohnzimmer, im Zug oder im Café. Doch wie gehen Menschen mit dieser Entgrenzung von Arbeit um? Aus einer handlungsorientierten Perspektive zeigt Anne von Streit neue Modelle der flexiblen Arbeits- und Alltagsgestaltung. Am Beispiel von Selbstständigen in der Internetbranche stellt sie die zeitlichen und räumlichen Praktiken vor, mit denen diese Wissensarbeiter neue Grenzen zwischen Arbeit und Leben suchen
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783839411292 , 9783837611298
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (297 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Materialitäten Band 11
    Series Statement: Materialitäten
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Darmstadt
    DDC: 305.83105957
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    Keywords: Alltag ; Bankier ; Deutsche ; Deutscher Arbeitnehmer ; Deutscher Einwanderer ; Finanzanalyst ; Finanzmakler ; Finanzwirtschaft ; Kulturelle Identität ; Soziales Handeln ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ; Stadtleben ; Versicherungsmakler ; Versicherungswirtschaft ; Allemands ; Allemands ; Deutscher Einwanderer Finanzmakler ; Alltag ; Soziales Handeln ; Deutscher Einwanderer Finanzmakler ; Stadtleben ; Kulturelle Identität ; Finances Gestion ; Angleterre (GB) ; Londres (GB) ; Finances Gestion ; Soziales Handeln ; Deutscher Einwanderer ; Stadtleben ; Kulturelle Identität ; Finanzmakler ; Alltag ; London ; Singapur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutscher Einwanderer ; Finanzmakler ; Stadtleben ; Kulturelle Identität ; London ; Singapur ; Deutscher Einwanderer ; Finanzmakler ; Alltag ; Soziales Handeln ; London ; Singapur
    Description / Table of Contents: Sie gelten als Agenten und Treiber der Globalisierung: die in den Finanzmetropolen tätigen Manager. In diesem reich bebilderten Buch werden erstmals hochmobile Expatriates in ihrem alltäglichen Handeln direkt an städtischen Orten betrachtet. Wo und warum halten sich die Finanzmanager in den Städten auf? Wie betrachten sie bestimmte urbane Orte und erleben diese? Interviews und Beobachtungen zeigen die alltäglichen Handlungen der männlichen deutschen Finanzmanager in London und Singapur und lassen so die meist unsichtbar bleibenden Identitäten der weißen und globalen Elite sichtbar werden. Die vergleichende Analyse des Alltags in beiden Städten macht die Bedeutung des besonderen Ortes für das Handeln deutlich. Die ehemals koloniale Beziehung zwischen dem Zentrum London und der Peripherie Singapur ist noch heute für das Handeln der Finanzmanager bedeutsam. Es zeigt sich: Die Finanzmanager passen sich in den Ort ein
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