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Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783839426302
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Serie: Edition Kulturwissenschaft Band 39
    Serie: Edition Kulturwissenschaft
    Paralleltitel: Print version Mixa, Elisabeth Un-Wohl-Gefühle : Eine Kulturanalyse gegenwärtiger Befindlichkeiten
    DDC: 000
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    Schlagwort(e): Kulturtheorie ; Culture ; Depression ; Psychoanalysis ; Diskurs ; Kultursoziologie ; Sociology of Culture ; Stress ; Emotion ; Medizinsoziologie ; Kulturwissenschaft ; Cultural Theory ; Medizin ; Psychoanalyse ; Sociology of Medicine ; Medicine ; Cultural Studies ; Kultur ; Affekt ; Gesellschaftsdiagnose ; Electronic books ; Kultur ; Befindlichkeit ; Diskurs ; Depression ; Burnout-Syndrom ; Gefühl ; Geschlechterverhältnis
    Kurzfassung: Long description: Gegenwärtige westliche Gesellschaften sind von einem Paradoxon gekennzeichnet: Einem gesellschaftlichen Imperativ auf Wohlgefühle korrespondiert eine alarmierende Zunahme an psychischen Leidenszuständen. Burnout, Angstzustände, Depressionen - auch Selbstwahrnehmungen basieren zusehends auf einem therapeutischen Blick. International renommierte Wissenschaftler/-innen, darunter Christina von Braun, Monica Greco, August Ruhs und Philipp Sarasin, gehen in diesem Buch aus transdiziplinärer Perspektive der Frage nach, wie diese Entwicklungen zu erklären sind.
    Kurzfassung: ; Biographical note: Elisabeth Mixa (Mag. Dr.), Soziologin, ist Lektorin an der Universität Wien und freie Wissenschaftlerin im Bereich Kulturwissenschaften und Kulturanalysen. Sarah Miriam Pritz (Bakk. Mag.), Germanistin und Soziologin, promoviert im Bereich Emotions-/Kultursoziologie an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Markus Tumeltshammer ist freischaffender Soziologe mit Schwerpunkt Bildungssoziologie. Monica Greco (PhD), Gesundheitssoziologin, lehrt und forscht an der Goldsmiths, University of London.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783837612929 , 9783839412923 (Sekundärausgabe)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 273 p.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9783839412923
    Ausgabe: [Online-Ausg.]
    Serie: Kultur und soziale Praxis
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    Schlagwort(e): Fremdheit ; Soziale Konstruktion ; Interkulturelle Kompetenz ; Aufsatzsammlung ; Online-Publikation
    Kurzfassung: Differenzerfahrung und Fremdverstehen - diese eng miteinander verknüpften Phänomene bilden heute auf allen Ebenen des soziokulturellen Lebens zwei der wesentlichsten Herausforderungen interkultureller Kommunikation und verweisen auf die Spannung zwischen dem Vertrauten und dem Fremden kultureller Weltdeutungen. Die Beiträge dieses Bandes erörtern grundlegende theoretische Zugänge der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft und ergänzen sie durch eigene empirische Forschungsergebnisse. Das Buch leistet so einen ebenso facettenreichen wie grundlegenden Beitrag zur Reflexi...
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter | Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839419304
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (366 S.)
    Serie: Sozialtheorie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ingenkamp, Konstantin, 1965 - Depression und Gesellschaft
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    Schlagwort(e): Depression, Mental Social aspects ; Depression, Mental History ; Society, Medicine, Sociology of Medicine, History of Medicine, History of Science, Cultural Studies, Sociology ; Depression ; Gesellschaft ; Gesundheit ; Melancholie ; Pathologisierung ; Volkskrankheit ; SOCIAL SCIENCE / Disease & Health Issues ; Melancholie ; Depression ; Vorstellung ; Volkskrankheit ; Soziale Konstruktion ; Geschichte
    Kurzfassung: Biographical note: Konstantin Ingenkamp (Dr. phil.), Diplom-Soziologe, ist Leiter der Selbsthilfekontaktstelle Berlin Friedrichshain-Kreuzberg und Heilpraktiker für Psychotherapie.
    Kurzfassung: Main description: Wie und warum wurde Depression zur Volkskrankheit? Vor dem Hintergrund einer Ideengeschichte von Melancholie und Depression entwickelt Konstantin Ingenkamp dazu eine eigene, kulturwissenschaftlich informierte Perspektive, die sich sowohl gegen die immer stärkere Pathologisierung als auch gegen die verbreitete These wendet, dass psychische Erkrankungen immer weiter zunehmen. Stattdessen wird Depression als ein zur Conditio humana gehörender Gemütszustand beleuchtet, der sich als Kehrseite des »Positiven Denkens« in den protestantischen Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts ebenso wiederfinden lässt wie als Gegenbegriff zur »mentalen Gesundheit« während des Kalten Krieges. Erst mit dem Boom der Psychopharmaka in der zeitgenössischen »Gesundheitsgesellschaft«, so zeigt der Autor, wird die Depression zur Volkskrankheit.
    Kurzfassung: Review text: »Depressionen nehmen zu. Und sind die Folge eines modernen Lebens, das immer weniger auf Disziplin und Gehorsam und immer mehr auf Eigeninitiative und Entscheidung beruht. Statt gegenseitigen Krankredens [in Selbsthilfegruppen] empfiehlt Ingenkamp eine 'Wiederentdeckung der ermöglichenden, schöpferischen Melancholie'.« Kirstin Breitenfellner, Falter Wien, 33 (2012) »Wer an nach- und hinterfragender Argumentation zum Thema seelischer Erkrankungen interessiert ist, kommt auf seine Kosten. Nicht zuletzt die überraschenden, sehr ausführlichen Abhandlungen zur Historie der Depressionen und ihrer Protagonisten machen das Buch lesenswert.« Michael Rebien, Brückenbauer, Januar/Februar (2012) Besprochen in: deprilibri.fx7.de, 2 (2012) sonntaz, 03./04.03.2012, Tania Martini Clio, 74 (2012) falter.at, 8 (2012), Kirstin Breitenfellner Konkret, 37 (2012), Tjark Kunstreich FSK Hamburg, Archive & Augenzeugen, 05.01.2013 taz, 10.12.2013, Aram Lintzel
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (338 S.)
    Serie: Science Studies
    Paralleltitel: Druckausg. Adams, Andrea, 1972 - Psychopathologie und "Rasse"
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2012
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    Schlagwort(e): History of Science, Science, Medicine, Racism, History of Medicine, Cultural History, History of the 20th Century, History ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Psychiatrie ; Rassentheorie ; Diskurs
    Kurzfassung: Biographical note: Andrea Adams (Dr. phil.) hat Neuere und Neueste Geschichte, Erziehungswissenschaften und Politologie in Berlin und Amsterdam studiert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology an der Universität Bielefeld.
    Kurzfassung: Main description: Gibt es einen Zusammenhang zwischen »Rasse« und psychischen Leiden? Diese Frage beschäftigte deutschsprachige Psychiater und andere Ärzte im späten 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Andrea Adams rekonstruiert diese wissenschaftliche Auseinandersetzung, analysiert die Vielfalt an Positionen und Themen sowie die Aushandlungs- und Stabilisierungsprozesse, die für die Produktion von Wissen über »Rasse« und Psychopathologie notwendig waren. Ihre Studie unternimmt erstmals eine umfassende wissenschaftshistorische Betrachtung von »Rassenforschung« innerhalb des psychiatrischen Feldes und ordnet sie in den breiteren Kontext der Wissenschafts- und Psychiatriegeschichte sowie der historischen Rassismusforschung ein.
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