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Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Deutsch
    DDC: 320.09
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Internationaler Vergleich ; Ethnische Gruppe ; Stamm ; Volk ; Ethnologie ; Kultur ; Geschichte ; Nationenbildung ; Nationalbewusstsein ; Deutschland Frankreich ; Internationaler Vergleich/Ländervergleich ; Ethnische Bevölkerungsgruppe/Volksgruppe ; Ethnie/Volk ; Ethnologie/Volkskunde ; Kulturgeschichte ; Nationen- und Staatenbildung ; Nationale Identität ; Deutschland ; Frankreich ; Deutschland ; Landeskunde ; Frankreich ; Landeskunde
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783111185453
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XI, 506 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23 cm x 15.5 cm
    Serie: DaZ-Forschung Band 28
    Serie: DaZ-Forschung
    Originaltitel: Reflexionen zu Mehrsprachigkeit
    Paralleltitel: Erscheint auch als Eckardt, Inga Reflexionen zu Mehrsprachigkeit und Sprachidentität
    Dissertationsvermerk: Dissertation Europa-Universität Flensburg 2022.04
    DDC: 306.44608350943
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Jugend ; Migrationshintergrund ; Mehrsprachigkeit ; Sprache ; Identität
    Anmerkung: Originaltitel der Dissertation: "Reflexionen zu Mehrsprachigkeit : eine Rekonstruktion individueller Perspektiven und sprachbezogener Selbstkonzepte jugendlicher Mehrsprachiger mit Migrationserfahrung"
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783110793789 , 3110793784
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XIV, 394 Seiten , Illustrationen , 23.5 cm x 15.8 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ladilova, Anna Multimodale Interaktionsanalyse
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Justus-Liebig-Universität Gießen 2019
    DDC: 305.8698043
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Brasilianischer Einwanderer ; Soziale Integration ; Zugehörigkeit ; Gruppendiskussion ; Interaktionsanalyse
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783112208700
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (131 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: [Online-Ausgabe]
    Serie: Islamkundliche Untersuchungen 299
    Serie: Islamkundliche Untersuchungen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wagenhofer, Sophie "Rassischer" Feind - politischer Freund?
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konzeption ; Militärischer Einsatz ; Außenpolitik ; Politisches Interesse ; Nationalitätenpolitik ; Einflussgröße ; Ideologie ; Ausland ; Fremdbild ; Inhaltsanalyse ; Berichterstattung ; Massenmedien ; Propaganda ; Nationalsozialismus ; Drittes Reich ; HISTORY / Modern / 20th Century ; Deutschland ; Maghreb ; Arabische Staaten ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Geschichte 1933-1945 ; Kolonialismus ; Drittes Reich ; Araberbild ; Propaganda
    Kurzfassung: Vorstellungen von Freundschaft und Kollaboration dominieren bis heute den Diskurs über die Beziehung zwischen nationalsozialistischem Deutschland und der arabischen Welt. Ein Geschichtsbild, das durch die Fokussierung auf den Jerusalemer Mufti Amin al-Husseini und seine Beziehung zu Hitler-Deutschland geprägt wurde. Doch wie sahen direkte Begegnungen von Arabern mit dem Nationalsozialismus aus? Wie wurden Araber in der nationalsozialistischen Rassenideologie verortet? Die vorliegende Arbeit fragt nach der Repräsentation von Arabern in der nationalsozialistischen Propaganda sowie dem Wandel des „Araberbildes“ vor dem Hintergrund kriegsstrategischer Interessen. Am Beispiel der nordafrikanischen Kolonialtruppen, die während des Zweiten Weltkriegs als Soldaten wie auch als Kriegsgefangene auf den europäischen Kriegsschauplätzen präsent waren, rückt Sophie Wagenhofer den Widerspruch zwischen interessenpolitischer Werbung und rassenideologischer Ablehnung in den Mittelpunkt. Die Autorin untersucht unterschiedliche Medien der NS-Propaganda, wie Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Bildmaterial, Flugblätter, Plakate sowie Radio- und Filmbeiträge, deren Gegenstand, aber auch deren Adressaten Araber und die arabische Welt waren. Ergänzt wird dieses Bild durch teils geheime Akten aus dem Archiv des Auswärtigen Amtes sowie dem Bundesarchiv, die die propagandistischen Zielsetzungen des NS-Regimes beleuchten. So wird die Ambivalenz deutlich, die die Beziehung zwischen nationalsozialistischem Deutschland und Arabern prägte, und somit das Bild einer oft unterstellten Affinität zwischen arabischer Welt und dem nationalsozialistischen Deutschland hinterfragt.
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783110682038 , 9783110682168
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 257 Seiten)
    Serie: ZMO-Studien 38
    Serie: ZMO-Studien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Benatar, Alexander, 1988 - Kalter Krieg auf dem indischen Subkontinent
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
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    Schlagwort(e): HISTORY / World ; Cold War, Bangladesh Liberation War, Détente, Diplomatic History ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Südasien ; Diplomatische Beziehungen ; Bangladesch-Krieg ; Ost-West-Konflikt ; Geschichte 1970-1975
    Kurzfassung: In den Jahren 1971/72 waren in Mitteleuropa und Südasien zwei gegenläufige Bewegungen zu beobachten. Während die deutsch-deutsche Entspannungspolitik den Ost-West-Konflikt zu überwinden suchte, entspann sich zwischen den beiden Nachfolgestaaten Britisch-Indiens ein Krieg, der zur Teilung Pakistans und Gründung Bangladeschs führen sollte. Indien unterstützte die bengalische Unabhängigkeitsbewegung gegen die pakistanische Zentralregierung. Entscheidend sind hierbei die unterschiedlichen Block-Allianzen der jeweils agierenden Nationalstaaten: Waren Bundesrepublik und DDR ihre Loyalitäten im Kalten Krieg recht klar, so blieben sie im bündnisfreien Indien bewusst weitaus unklarer. Dennoch war mit Abschluss des Indisch-Sowjetischen Freundschaftsvertrages im August 1971 eine (vor allem sicherheitspolitische) Annäherung der indischen Regierung an die UdSSR zu beobachten, derweil Pakistan schon früher zu einem wichtigen strategischen Partner der USA auf dem Subkontinent avanciert war. Ausgehend von der Hypothese, dass für Bundesrepublik und DDR Anfang der 1970er Jahre die Auseinandersetzung miteinander ihre Loyalitäten im Kalten Krieg überwog, untersucht die vorliegende Arbeit die Haltung der beiden deutschen Staaten im Bangladeschkrieg.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Bundesrepublik, DDR und der Konflikt um Ostbengalen -- 2. Vorgeschichte des Bangladeschkriegs -- 3. Indien und Pakistan auf der Suche nach Verbündeten -- 4. Der Kalte Krieg erreicht Südasien -- 5. Der Dritte Indisch-Pakistanische Krieg -- 6. Bangladesch und DDR bangen um Anerkennung -- 7. Zwei deutsche Staaten offiziell in Südasien -- 8. Verflochtene Regionalkonflikte : eine Bilanz-
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 245-254
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783110680850 , 3110680858
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VIII, 257 Seiten , 23 cm x 15.5 cm
    Serie: ZMO-Studien Band 38
    Serie: ZMO-Studien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Benatar, Alexander, 1988 - Kalter Krieg auf dem indischen Subkontinent
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 327.4305409047
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Südasien ; Diplomatische Beziehungen ; Bangladesch-Krieg ; Ost-West-Konflikt ; Geschichte 1970-1975 ; Mitteleuropa ; Südasien ; Entspannungspolitik ; Ost-West-Konflikt ; Nachfolgestaaten ; Britisch-Indien ; Krieg ; Pakistan ; Bangladesch ; Indien ; Bengali ; Unabhängigkeitsbewegung ; Internationaler Konflikt ; Freundschaftsvertrag ; Deutschland ; Deutschland ; Ost-West-Beziehungen ; Bürgerkrieg ; Sicherheitspolitik ; Sowjetunion ; Strategische Allianz ; USA ; Bangladesch-Krieg
    Kurzfassung: In den Jahren 1971/72 waren in Mitteleuropa und Südasien zwei gegenläufige Bewegungen zu beobachten. Während die deutsch-deutsche Entspannungspolitik den Ost-West-Konflikt zu überwinden suchte, entspann sich zwischen den beiden Nachfolgestaaten Britisch-Indiens ein Krieg, der zur Teilung Pakistans und Gründung Bangladeschs führen sollte. Indien unterstützte die bengalische Unabhängigkeitsbewegung gegen die pakistanische Zentralregierung.
    Kurzfassung: Entscheidend sind hierbei die unterschiedlichen Block-Allianzen der jeweils agierenden Nationalstaaten: Waren Bundesrepublik und DDR ihre Loyalitäten im Kalten Krieg recht klar, so blieben sie im bündnisfreien Indien bewusst weitaus unklarer. Dennoch war mit Abschluss des Indisch-Sowjetischen Freundschaftsvertrages im August 1971 eine (vor allem sicherheitspolitische) Annäherung der indischen Regierung an die UdSSR zu beobachten, derweil Pakistan schon früher zu einem wichtigen strategischen Partner der USA auf dem Subkontinent avanciert war.
    Kurzfassung: Ausgehend von der Hypothese, dass für Bundesrepublik und DDR Anfang der 1970er Jahre die Auseinandersetzung miteinander ihre Loyalitäten im Kalten Krieg überwog, untersucht die vorliegende Arbeit die Haltung der beiden deutschen Staaten im Bangladeschkrieg.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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