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  • MEK Berlin  (295)
  • MPI Ethno. Forsch.  (63)
  • Neumünster : Wachholtz
  • Wien [u.a.] : Böhlau
Datenlieferant
Materialart
  • 1
    Sprache: Deutsch , Niederdeutsch
    Seiten: 28 cm
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion Schleswig-Holsteinisches Wörterbuch
    DDC: 439.4751
    Schlagwort(e): Low German language Dialects ; Germany ; Schleswig-Holstein ; Low German language Dictionaries ; Dialects ; Wörterbuch ; Schleswig-Holstein ; Niederdeutsch
    Anmerkung: Erschienen: 1 - 5
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    Schlagwort(e): Österreich ; Theater ; Geschichte
    Anmerkung: Später hrsg. von: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte , Ab 1973 im Verl. der Österreichischen Akad. der Wiss., Wien, erschienen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Serie: Studien zu Denkmalschutz und Denkmalpflege ...
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Neumünster : Wachholtz
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Serie: Stormarner Hefte ...
    Schlagwort(e): Stormarn ; Denkmalpflege
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 cm
    Schlagwort(e): Lübeck ; Profanarchitektur ; Geschichte 1300-1700 ; Bauforschung
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783205782452
    Sprache: Deutsch
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Niederösterreich ; Geschichte 1900-2000
    Anmerkung: Bd. 1 hrsg. von Stefan Eminger und Ernst Langthaler, Bd. 2 hrsg. von Peter Melichar, Ernst Langthaler und Stefan Eminger, Bd. 3 hrsg. von Oliver Kühschelm, Ernst Langthaler und Stefan Eminger , Erschienen: 1 - 3
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Niederösterreich ; Kultur ; Geschichte 1861-2000
    Anmerkung: Erschienen: 1 - 3
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 3205994159
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 25 cm
    Schlagwort(e): Quelle ; Aufsatzsammlung ; Siebenbürgen ; Landler ; Geschichte
    Anmerkung: Erschienen: 1 - 2
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Kiel : Ges. für Kieler Stadtgeschichte | Neumünster : Wachholtz | Bielefeld : Verl. für Regionalgeschichte | Essen : Klartext ; Nr. 1.1877 - 41.1938; 42.1952; 43.1939 - 45.1948/52; 46.1953 - 76.1990; 77.1991/94; 78.1992; 79.1995/99 - 80.1999/2003; 81.2004; 82.2004/06 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0173-0940
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 24 cm
    Erscheinungsverlauf: Nr. 1.1877 - 41.1938; 42.1952; 43.1939 - 45.1948/52; 46.1953 - 76.1990; 77.1991/94; 78.1992; 79.1995/99 - 80.1999/2003; 81.2004; 82.2004/06 -
    Suppl.: 45=1948/52; 48=1953/57; 53=1958/62; 56=1963/67; 58=1968/72; 59,1/2=1973 von Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Kiel : Ges., 1948 1612-6424
    Suppl.: 76=96 von Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins Kiel : Wachholtz, 1914 0173-0940
    Suppl.: 74=14 von Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins Stuttgart : Steiner, 1979 0172-9152
    Suppl.: 86=14 von Zeit + Geschichte Neumünster : Wachholtz, 2004
    Suppl.: Repr. von 45 zugl. 31 von Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Frankfurt am Main : Peter Lang Edition, 1973 0174-447X
    Suppl.: Repr. von 45 zugl. 5 von Reprints zur Kieler Stadtgeschichte Kiel : Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, 1977
    Vorheriger Titel: Mittheilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte
    Vorheriger Titel: MKStG
    Vorheriger Titel: Kieler Stadtgeschichte
    DDC: 943.5123005
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Kiel ; Dänen ; Minderheitenpolitik ; Schleswig-Holstein ; Geschichte 1954-1963 ; Schleswig-Holstein ; Politik ; Dänen ; Geschichte 1954-1963 ; Hassel, Kai-Uwe von 1913-1997 ; Schleswig-Holstein ; Dänemark ; Minderheitenpolitik ; Geschichte 1954-1963 ; Kiel ; Geschichte ; Deutschland
    Anmerkung: Repr.: Kiel : Ges., 1997 , Ersch. unregelmäßig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Konferenzschrift ; Österreich ; Bürgertum ; Geschichte 1700-1867 ; Österreich-Ungarn ; Bürgertum ; Geschichte
    Anmerkung: Im allgemeinen Sprachgebrauch für Habsburgermonarchie auch: Habsburger bzw. Habsburgische oder österreichische Monarchie, Donaumonarchie oder Habsburgerreich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Sprache: Deutsch , Niederdeutsch
    Seiten: 25 cm
    Schlagwort(e): Niederdeutsch ; Land Hadeln ; Wörterbuch ; Land Hadeln ; Niederdeutsch
    Anmerkung: 1959 Karl Wachholtz Verlag Neumünster - Herstellung der Druclvorlage im Seminar für Niederdeutsche und Niederländische Philologie der Universität Münster unter Leitung von Prof. Dr. W. Foerste , 1 - 4, 1959
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 24 cm
    Serie: Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte Schleswig-Holsteins ...
    Schlagwort(e): Stapelholm ; Bauernhaus ; Geschichte
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Schöppenstedt : Freundeskreis Till Eulenspiegels | Braunschweig-Schöppenstedt : Oeding | Neumünster : Wachholtz | Schöppenstedt : Freundeskreis | Frankfurt, M. : Lang | Konstanz : Univ.-Verl. ; [1.]1960 - [6.]1966; 7.1967 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0531-2159
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: [1.]1960 - [6.]1966; 7.1967 -
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion Eulenspiegel-Jahrbuch
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Eulenspiegel, Till ; Zeitschrift ; Eulenspiegel, Till 1300-1350
    Anmerkung: Ungezählte Beil. 1987 u. 1993: Satzung , 1963 nicht ersch.; jährl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    ISSN: 0558-860X
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 7.1954; 1.1961 -
    Vorheriger Titel: Fortsetzung von Schleswig-Holsteinisches Museum Vorgeschichtlicher Altertümer Vejviser gennem samlingen
    DDC: 050
    Schlagwort(e): Monografische Reihe ; Archäologisches Landesmuseum ; Sammlung
    Anmerkung: Spätere Auflage z.T. mit herausgebender Organistion: Archäologisches Landesmuseum der Christian-Albrechts-Universität , Unter diesem Titel erscheinen auch spätere Aufl. einzelner Bd. d. Vorg.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 3529046116
    Sprache: Niederdeutsch , Deutsch
    Seiten: 27 cm
    DDC: 437
    Schlagwort(e): German language Dialects ; Germany ; Prussia ; German language Dictionaries ; Wörterbuch ; Preussisch ; Wörterbuch ; Preußisch ; Niederpreußisch ; Hochpreußisch
    Anmerkung: Erscheinungsbeginn: 1974 , Ab Bd. 5 hrsg. von Reinhard Goltz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Husum : Husum Druck- und Verlagsgesellschaft | Bremen : Kühtmann | Bremen : Fischer | Leipzig : Soltau | Hamburg : Wachholtz | Neumünster : Wachholtz | Neumünster : Wachholtz, Murmann | Kiel : Wachholtz, Murmann Publishers ; 1.1875(1876) - 67/68.1941/42(1943); 69/70.1943/47(1948) - 71/73.1948/50(1950); 74.1951 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0083-5617 , 0083-5617 , 0083-5617
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 24 cm
    Erscheinungsverlauf: 1.1875(1876) - 67/68.1941/42(1943); 69/70.1943/47(1948) - 71/73.1948/50(1950); 74.1951 -
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jahrbuch des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion Verein für Niederdeutsche Sprachforschung Jahrbuch des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung
    DDC: 400
    RVK:
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Niederdeutsch ; Literatur ; Niederdeutsch ; Mundartliteratur ; Deutsch
    Anmerkung: Ersch. jährl. , Index 1/10.1875/84 in: 10.1885; 1/20.1875/94 in: 20.1895; 1/30.1875/1904 in: 30.1904; 1/40.1875/1914 in: 40.1914; 41/61.1915/35 in: 61.1935; 41/80.1915/57 in: 80.1957; 1/100.1875/1977 in: 100.1977
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Kiel : Wachholtz | Leipzig : Haessel | Neumünster : Wachholtz | Münster : Aschendorff | Eutin : Buchverlag Rogge GmbH | Husum : Matthiesen Verlag ; 1.1914 - 25.1940; 26.1952 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0173-0940 , 2748-5560
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1914 - 25.1940; 26.1952 -
    Suppl.: 96=76 von Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Kiel : Ges. für Kieler Stadtgeschichte, 1877 0173-0940
    Paralleltitel: Erscheint auch als Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins
    Vorheriger Titel: Vorg. Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte Quellensammlung / Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte
    DDC: 943
    RVK:
    Schlagwort(e): Monografische Reihe ; Schleswig-Holstein ; Geschichte ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Wien [u.a.] : Böhlau ; 1.1995 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1995 -
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Husum : Matthiesen Verlag | Kiel : [Verlag nicht ermittelbar] | Neumünster : Wachholtz ; 28.1898 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0072-4254
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 24 cm
    Erscheinungsverlauf: 28.1898 -
    Suppl.: Beil. Geschichte und Kultur Schleswig-Holsteins
    Suppl.: Erg.-Bd. Bibliographie zur schleswig-holsteinischen Geschichte und Landeskunde
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte
    Vorheriger Titel: Vorg. Gesellschaft für Schleswig-Holstein-Lauenburgische Geschichte Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holstein-Lauenburgische Geschichte
    DDC: 390
    RVK:
    Schlagwort(e): Länderbericht ; Schleswig-Holstein ; Schleswig-Holstein (Germany) Periodicals History ; Zeitschrift ; Schleswig-Holstein ; Geschichte ; Deutschland ; Geschichte
    Anmerkung: Index 81/100.1957/75(1986) enthält auch Index zu 76.1952
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  • 20
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Hamburg : Hamburg Univ. Press | Schleswig : Landesarchiv Schleswig-Holstein | Neumünster : Wachholtz | Kiel : Landeszentrale für Politische Bildung Schleswig-Holstein | Husum : Husum ; 1.1975 -
    ISSN: 1864-9912 , 2627-9002 , 2627-9002
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1975 -
    Suppl.: 16=10,1; 17=10,2; 18=13,1; 19=13,2 von Inventar der Akten des Reichskammergerichts [Wechselnde Erscheinungsorte] : [Wechselnde Verlage], 1957
    Suppl.: 20=1985/87 von Schleswig-Holsteinische Archivtage (ZDB) Ansprachen und Vorträge Schleswig, 1987
    Suppl.: 105=23 von Zeit + Geschichte Neumünster : Wachholtz, 2004
    Paralleltitel: Erscheint auch als Landesarchiv Schleswig-Holstein Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein
    Vorheriger Titel: Veröffentlichungen des Schleswig-Holsteinischen Landesarchivs
    Vorheriger Titel: Veröffentlichung des Landesarchivs Schleswig-Holstein
    DDC: 010
    Schlagwort(e): Monografische Reihe ; Landesarchiv Schleswig-Holstein
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Frankfurt am Main : Peter Lang Edition | Kiel : Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte | Husum : Husum Verlag | Kiel : Ludwig | Heide : Boyens | Helgoland : Knauß | Neumünster : Wachholtz | Husum : Husum-Verl. | Bielefeld : Verl. für Regionalgeschichte | Molfsee bei Kiel : Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum | Kiel : Mühlau ; 1.1973 -
    ISSN: 0174-447X
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1973 -
    Suppl.: 31 zugl. Repr. von 45 von Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Kiel : Ges. für Kieler Stadtgeschichte, 1877 0173-0940
    Suppl.: 31 zugl. Repr. von 1948/52 von Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Kiel : Ges., 1948 1612-6424
    Suppl.: 33=1 von Schriftenreihe Regionale Film- und Kinogeschichte Husum : Husum, 1999
    Suppl.: Einzelne Bde zugl. Bd. von Nordelbingen Kiel : Universitätsverlag Kiel, Kiel University Publishing, 1923 0078-1037
    Suppl.: 56=9 von Zeit + Geschichte Neumünster : Wachholtz, 2004
    Vorheriger Titel: Sonderveröffentlichung
    DDC: 943
    Schlagwort(e): Monografische Reihe ; Kiel ; Geschichte
    Anmerkung: Ersch. unregelmäßig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    ISSN: 0558-860X
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 7.1954; 1.1961 -
    Vorheriger Titel: Fortsetzung von Schleswig-Holsteinisches Museum Vorgeschichtlicher Altertümer Vejviser gennem samlingen
    DDC: 050
    Schlagwort(e): Monografische Reihe ; Archäologisches Landesmuseum ; Sammlung
    Anmerkung: Spätere Auflage z.T. mit herausgebender Organistion: Archäologisches Landesmuseum der Christian-Albrechts-Universität , Unter diesem Titel erscheinen auch spätere Aufl. einzelner Bd. d. Vorg.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1972 -
    Suppl.: 1=29; 2=31; 4=37; 5=38; 6=42; 8=47; 9=51; 10=52; 11=53; 12=54; 13=57; 14=59 von Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte Untersuchungen aus dem Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte in Schleswig, dem Landesamt für Vor- und Frühgeschichte von Schleswig-Holstein in Schleswig und dem Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Kiel Neumünster : Wachholtz, 1960 0581-9741
    Suppl.: 15=70; 16=73; 17=74; 18=79; 19=82 von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Institut für Ur- und Frühgeschichte Untersuchungen aus dem Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität, Kiel, und dem Archäologischen Landesmuseum sowie dem Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie in der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf, Schleswig und dem Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein, Schleswig Kiel : Wachholtz, Murmann Publ., 1987 0581-9741
    DDC: 930
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    ISSN: 0172-9152 , 2699-3716
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1979 -
    Suppl.: 14=74 von Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Kiel : Ges. für Kieler Stadtgeschichte, 1877 0173-0940
    Suppl.: 49=55 von Verein für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte Schriften des Vereins für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte Husum : Matthiesen, 2007 1616-0711
    Paralleltitel: Erscheint auch als Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins
    DDC: 914.3
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Anmerkung: Ersch. unregelmäßig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    ISSN: 2077-3889
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1988 -
    DDC: 940
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Wien [u.a.] : Böhlau ; 1.1995 -
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1995 -
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 274 S.) , Ill.
    Serie: Studien zu Politik und Verwaltung 108
    Serie: Studien zu Politik und Verwaltung
    Paralleltitel: Druckausg. u.d.T. Burger, Hannelore, 1946 - 2017 Heimatrecht und Staatsbürgerschaft österreichischer Juden
    RVK:
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    Schlagwort(e): History ; Österreich ; Juden ; Bürgerrecht ; Geschichte 1800-
    Kurzfassung: Literaturverz. S. [223] - 243
    Kurzfassung: The study describes the process of gradual inclusion of the Jews into the ‚Heimatrecht‘ and citizenship in the Austrian monarchy since the Josephine reforms. The stony path of integration of the Jews into general citizenship which spans centuries and is marked by numerous setbacks allows to shed new light on the act of expatriation of the Austrian Jews during the Nazi regime.The stony path of integration of the Jews into general citizenship spans many centuries and is marked by numerous setbacks. It stretches from special royal protection of the Jews ('Judenregal') via Tolerance or 'Familienstelle' all the way to full citizenship. A description of this development allows to shed new light on the previously dimly lit act of expatriation of the Austrian Jews during the Nazi regime. This was a complex process running in several stages which, although similar to the rest of the German Reich, occurred at a somewhat later stage and already under the sign of flight and expulsion. However, the disenfranchisement and – literally and legally - depersonalization of the Austrian Jews was - so the argument - not just an act of targeted Nazi persecution, but the systematic reversal in rapid motion of the Jews' emancipation which had started at the end of the 18th century. What at first glance appears to have been an abstruse and cluttered convolution of Nazi regulatory activity turns out, on closer analysis, to have been a meticulous reversal of the historical process of 'Jewish emancipation'. Numerous case studies and three major biographical studies towards the end of the book show to what extent the 'Heimatrecht' and citizenship or, by contrast, the fate of statelessness determined the lives and identities of people - far beyond the time of the Austrian monarchy
    Kurzfassung: Vor dem Hintergrund der Entrechtung und Ausbürgerung der österreichischen Juden während der NS-Zeit wird hier der umgekehrte Prozess der stufenweisen Inklusion von Juden in Heimatrecht und Staatsbürgerschaft der österreichischen Monarchie seit den josephinischen Toleranzedikten beschrieben. Dabei zeigt sich nicht nur die Bedeutung der Erlangung der vollen staatsbürgerlichen Rechte für den gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Aufstieg der Juden, sondern auch wie sehr Heimatrecht und Staatsbürgerschaft - oder umgekehrt: Staatenlosigkeit - Leben und Identität von Menschen prägten, noch weit über die Monarchie hinaus.Vor dem Hintergrund der Entrechtung und Ausbürgerung der österreichischen Juden und Jüdinnen während der NS-Zeit wird hier der umgekehrte Prozess der stufenweisen Inklusion von Juden in Heimatrecht und Staatsbürgerschaft der österreichischen Monarchie seit den josephinischen Toleranzedikten beschrieben. Die Studie belegt nicht nur die Bedeutung der Erlangung der vollen staatsbürgerlichen Rechte für den gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Aufstieg der Juden, sondern ermöglicht zugleich auch einen neuen Blick auf die nationalsozialistische Judengesetzgebung, die hier als systematische, fast spiegelbildliche Rückführung der historischen „Judenemanzipation“ erscheint. Mit zahlreichen Fallbeispielen und biografischen Studien wird gezeigt, wie sehr Heimatrecht und Staatsbürgerschaft - oder umgekehrt: Staatenlosigkeit - Leben und Identität von Menschen prägten, noch weit über die Monarchie hinaus
    Anmerkung: de
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    ISBN: 9783205795377 , 3205795377
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 284 S. , Ill. , 22 cm
    DDC: 914.3604534
    RVK:
    Schlagwort(e): Reisebericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Reisebericht ; Reisebericht
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (448 S.)
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Salzburg, Univ., Habil.-Schr., 2012
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Philosophy
    Kurzfassung: Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vor-herrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen
    Kurzfassung: This monograph undertakes a long-overdue revision of the prevailing view on the role and conception of ethics and morality in the Vienna Circle. This view is rejected as being too partial and undifferentiated
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Sozial- und wirtschaftshistorische Studien 36
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Wien, Univ., Diss.
    Schlagwort(e): Society & culture: general ; Böhmerwald Süd ; Grundeigentum ; Besitzwechsel ; Sozioökonomischer Wandel ; Geschichte 1640-1840
    Kurzfassung: Die vorliegende Fallstudie untersucht die Weitergabe von Haus und Grundbesitz zwischen den Generationen und die daraus resultierenden Folgen für die demographische, ökonomische und gesellschaftliche Entwicklung vormoderner Gesellschaften. Erst im lokalen Kontext lassen sich die Widersprüche der bisherigen Forschung in Bezug auf den postulierten Zusammenhang zwischen Besitzwechsel und sozialer Polarisierung auflösen und der gesellschaftliche Wandel auf einer neuen Grundlage erklären
    Kurzfassung: This book deals with the changing patterns of transmission of land and houses in a pre-industrial rural community of Southern Bohemia. By linking different sources, such as land registers and a family reconstitution, the study focuses on both the demographic and the economic factors that influenced peasant transmission strategies as well as on the consequences of changing transmission patterns for access to land-ownership
    Anmerkung: de
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  • 31
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (653 S.)
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Wien, Univ., Habil.-Schr., 2011
    RVK:
    Schlagwort(e): History ; Österreich ; Deportation ; Geschichte 1700-1800
    Kurzfassung: "Rückkehr unerwünscht" (Return Undesired) is the first systematic study on deportation in the Habsburg empire. The measures taken against protestants, deviants and losers in the modernisation process are both delineated in detail and in their european contexts.Concerning the historiography of the Habsburg empire this volume is breaking new ground in respect of deportation. Whereas scholars in the field of Contemporary History tend to view them as merely epiphenomena of totalitarianism, a more closer reconstruction of its "protohistory" reveals it as an instrument of punishment, of demonstration of power and of population policies that were widely and in a rather "modern" way used in the Habsburg Monarchy as early as in the 18th century.The first chapters are focusing on a synoptic view of the major European powers of the Early Modern Period (Portugal, France, Spain, Russia, the Netherlands) and their attitudes towards deportation as well as on the sürgün-method in the Ottoman empire. The following chapters are dealing with all hitherto known deportations in the Habsburg realm of the Early Modern Era as well as with the rekindled debate on it around 1900. The notion that a country without colonies would be uninterested in deportations as well, is untenable. On the contrary, the Habsburg empire with its measures taken against protestants, deviants and losers in the modernisation process was just numerically ranking in a significant position. The study is grounded on intense archival research, which brought forth a multitude of essential documents that were hitherto unknown or looked over. Eight case studies comprise different regions of the empire and are situated amongst most diverse social strata. All in all they are intended to serve as major building blocks for a "History of Violence in the Habsburg Empire" yet to be written
    Kurzfassung: "Rückkehr unerwünscht" ist die erste systematische Studie zum Themenkomplex "Deportation" in der Habsburgermonarchie. Die Geschichte der verschiedensten Zwangsmaßnahmen, die sich vor allen Dingen gegen Protestanten, Deviante und Modernisierungsverweigerer richteten, wird sowohl im Detail minutiös rekonstriert als auch in einen europäischen Kontext eingebettet
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverz. S. 557 - 638 , de
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 32
    ISBN: 3205794710 , 9783205794714
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 279 S. , Ill.
    DDC: 940.4887436
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Weltkrieg ; Geschlechterrolle ; Frauenbild ; Männerbild ; Österreich-Ungarn
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    ISBN: 9783205795391
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 196 Seiten , Illustrationen , 235 mm x 155 mm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kulinarik und Kultur
    DDC: 306.4613094
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Food habits Congresses ; Cooking, European Congresses ; Group identity Congresses ; Europe, Central Congresses Social life and customs ; Konferenzschrift 2012 ; Konferenzschrift 2012 ; Konferenzschrift 2012 ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2012 ; Kongress ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2012 ; Mitteleuropa ; Ernährungsgewohnheit ; Speise ; Kulturelle Identität
    Anmerkung: Literaturangaben
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  • 34
    ISBN: 320579463X , 9783205794639
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXXVII, 671 S.)
    Serie: Publikationen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 8
    Serie: Reihe 6, Quellen zur Geschichte der Universität Wien
    Serie: Abteilung 1, Die Matrikel der Universität Wien
    Angaben zur Quelle: Bd. 8
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 35
  • 36
    ISBN: 9783205794615 , 3205794613
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 389 S. , Ill. , 24 cm
    Serie: Ethnografie des Alltags Bd. 1
    Serie: Ethnografie des Alltags
    DDC: 307.760943613
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Stadt ; Kultur ; Öffentlicher Raum ; Urbanität ; Wien ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
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  • 37
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 3205789504 , 9783205789505
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 322 S. , Ill., graph. Darst. , 235 mm x 155 mm
    Serie: Bürokratie und Beamte in Österreich / Waltraud Heindl 2
    Serie: Studien zu Politik und Verwaltung 107
    Serie: Heindl-Langer, Waltraud 1939- Bürokratie und Beamte in Österreich.
    Serie: Studien zu Politik und Verwaltung
    DDC: 940
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 397 S., 515 MB)
    Paralleltitel: Druckausg. Körner, Stefan, 1978 - Nikolaus II. Esterházy (1765 - 1833) und die Kunst
    Dissertationsvermerk: Wien, Univ., Diss., 2011 u.d.T.: Körner, Stefan: Fürst Nikolaus II. Esterházy (1765 - 1833) und die Kunst
    RVK:
    Schlagwort(e): Biography & True Stories ; History ; Hochschulschrift ; Biografie ; Esterházy von Galantha, Nikolaus 1765-1833 ; Kunst ; Sammlung ; Mäzenatentum
    Kurzfassung: Fürst Nikolaus II. Esterházy (1765–1833) war einer der größten Sammler und Kunstförderer seiner Zeit. Die Biographie stellt seine Lebensleistung in allen Bereichen der bildenden und darstellenden Kunst dar und begründet diese ideengeschichtlich und psychologisch. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und politischen Veränderungsprozesse Europas, zwischen Französischer Revolution und Vormärz, wird die Rolle der Kunst als Medium und Strategie der sozialhistorischen Behauptung der Adelswelt analysiert, die im Wandel von der Standes- zur Klassengesellschaft ihre Machtstellung einbüßte
    Kurzfassung: Prince Nikolaus II Esterházy (1765–1833) is known as one of the greatest collectors and patrons of the arts of his time. Based on an ideological, historical and psychological framework, the biography fully illustrates his lifetime achievement with regard to the visual and performing arts. Against the backdrop of political and social changes in Europe between the French Revolution and the Year Of Revolutions 1848, this book discusses to what extent art served as a medium and strategy in the aristocracy’s effort to preserve its leading role in society, despite a loss of power as the Estates-based society was gradually replaced by one based on social classes
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 3205789008 , 9783205789000
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 414 S. , Ill., Kt. , 235 mm x 155 mm
    Ausgabe: 2., durchgesehene Aufl.
    Serie: Bürokratie und Beamte in Österreich / Waltraud Heindl-Langer 1
    Serie: Studien zu Politik und Verwaltung 36
    Serie: Heindl-Langer, Waltraud 1939- Bürokratie und Beamte in Österreich.
    Serie: Studien zu Politik und Verwaltung
    DDC: 940
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverz. S. 371 - 396
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (359 S.)
    Serie: Zur Kunde Südosteuropas 41
    Serie: 2
    Serie: Zur Kunde Südosteuropas / 2
    Paralleltitel: Druckausg. Kaser, Karl, 1954 - 2022 Andere Blicke
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Religion & beliefs ; Balkanhalbinsel ; Naher Osten ; Religion ; Bild ; Visuelle Kommunikation
    Kurzfassung: Der pictorial turn, der seit der Mitte der 1990er Jahre die Geistes-, Kultur-, Religions- und Sozialwissenschaften beeinflusst, hat in seiner Theoriebildung bislang eine primär auf die westliche Welt bezogene Perspektive eingenommen. Es ist eines der Ziele des Buchs, die Theoriebildung aus einem anderen Blickwinkel – dem des Balkans und des Nahen Ostens – zu erweitern. Eine zentrale These lautet, dass die Fotografie das Tor zur visuellen Kultur des Westens öffnete
    Kurzfassung: The ‘pictorial turn’ has had significant impact on the human, cultural, religious and social sciences since the middle of the 1990s; theory construction has been primarily oriented towards the western world. This is why one of the primary aims of this volume is the enlargement of theory construction by a different point of view – the Balkan and the Near Eastern one. The central research question of the thesis is that photography opened the door to the visual culture of the West
    Anmerkung: de
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  • 41
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 3205794745 , 9783205794745
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 278 S. , Ill. , 210 mm x 135 mm
    DDC: 914
    RVK:
    Schlagwort(e): Landeskunde ; Europa ; Führer ; Reisebericht ; Reisebericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 9783205789000
    Sprache: Deutsch
    Serie: Studien zu Politik und Verwaltung ...
    DDC: 940
    RVK:
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  • 43
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 320578927X , 9783205789277
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Wiener Musikwissenschaftliche Beiträge 24
    Serie: Forschungsschwerpunkt Musik - Identität - Raum 1
    Serie: Wiener musikwissenschaftliche Beiträge
    Serie: Forschungsschwerpunkt Musik - Identität - Raum
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1730-1750 ; Höfische Kunst ; The arts ; Wien ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Wien ; Höfische Kunst ; Geschichte 1730-1750
    Kurzfassung: Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Doch nun stellt sich vor dem Hintergrund eines weitergefassten Schnittstellenbegriffes (Reinhart Koselleck) die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Raum des Wiener Hofes, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am ehesten dokumentiert werden kann, wird aus der Sicht sogenannten Hofkünste versucht, Kontinuitäten und Diskontinuitäten aufzuzeigen
    Kurzfassung: Until today, the death of Charles VI and Maria Theresia’s ascending the throne 1740 is seen as a major turning point in Austrian history. But now is the question of whether in different “layers” and “rooms” without doubt fundamental change between 1720 and 1780 not differentiated must be seen against the background of the concept of interface (“Sattelzeit”/Reinhart Koselleck). On the basis of the space “Viennese court”, where the change of rulers in its effects most likely can be documented, attempts from the perspective of different disciplines (the so called “Hofkünste” – literature/poetry, arts, theatre/dance, music) point out continuities and discontinuities
    Anmerkung: de , de
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  • 44
    ISBN: 9783205789529 , 3205789520
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 359 S. , Ill. , 25 cm
    Serie: Zur Kunde Südosteuropas. 2 Bd. 41
    Serie: Zur Kunde Südosteuropas
    DDC: 701.0309496
    RVK:
    Schlagwort(e): Religion ; Bild ; Visuelle Kommunikation ; Iconic Turn ; Fotografie ; Film ; Balkanhalbinsel ; Naher Osten
    Anmerkung: Literaturangaben
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  • 45
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 46
  • 47
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Neumünster : Wachholtz | Kiel : Verl. Ludwig | Kiel : Verl. Mühlau | Bielefeld : Verl. für Regionalgeschichte | Essen : Klartext | Schleswig : Schleswiger Dr.- u. Verl.-Haus ; 1.2004 - 14.2010; 16.2010 - 28.2013[?]
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.2004 - 14.2010; 16.2010 - 28.2013[?]
    Suppl.: 1=2 von Rendsburger Jahrbuch / Beiheft Rendsburg : Verein, 2000
    Suppl.: 16=7 von African journal of laboratory medicine Cape Town : AOSIS, 2012 2225-2010
    Suppl.: 1=2 von Rendsburger Jahrbuch / Beiheft Rendsburg : Verein, 2000
    Suppl.: 16=7 von Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum Molfsee Veröffentlichungen des Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseums Husum : Husum, 2004
    Suppl.: 14=86 von Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Kiel : Ges. für Kieler Stadtgeschichte, 1877 0173-0940
    Suppl.: 12=4 von Quellen und Studien zur Geschichte der Juden in S-H Neumünster : Wachholtz, 2010
    Suppl.: 8=13 von Institut für Schleswig-Holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte IZRG-Schriftenreihe Bielefeld : Verl. für Regionalgeschichte, 1996 1616-2781
    Suppl.: 9=56 von Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Frankfurt am Main : Peter Lang Edition, 1973 0174-447X
    Suppl.: 23=105 von Landesarchiv Schleswig-Holstein Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein Hamburg : Hamburg Univ. Press, 1975 1864-9912
    Suppl.: 24-43 von Kieler historische Studien Ostfildern : Thorbecke, 1966 0453-8471
    Vorheriger Titel: Edition zu zeitgeschichtlichen Themen und Fragen im Norden
    Nachfolgender Titel: 15.2014 u. Forts. Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein Reihe Zeit + Geschichte der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein
    DDC: 943
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Anmerkung: 15 unter d. Titel der Forts. nach 2013 ersch.; ersch. unregelmäßig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 48
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau | München : Oldenbourg
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Kriegsfolgen-Forschung 6
    Serie: Kriegsfolgen-Forschung
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Graz, Univ., Habil.-Schr., 2010 u.d.T.: Stelzl-Marx, Barbara: Die Innensicht der sowjetischen Besatzung
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Österreich ; Besatzungspolitik ; Geschichte 1945-1955
    Kurzfassung: As Soviet troops first set foot on Austrian territory on March 29, 1945 near Klostermarienberg, they found themselves in a hostile, perplexing and largely unknown world. The Austrians by no means greeted their Eastern "liberators from the fascist yoke" with open arms. Given the first encounters with the Austrian population a variety of stereotypes developed, supporting images of the enemy and the other. Soviet propaganda together with the war experiences anchored these ideas deep into the sub-conscious. However, also ideas of the West that had been aroused by film and literature were now confronted with reality.The Red Army's glorious and triumphant end of WWII was followed by their ten-year long occupation of Austria, where hundreds of thousands of Soviet soldiers and officers, their wives and children and also civil occupational personnel were linked to Austria for many months and sometimes even years. Moscow attempted (often in vain) to train their troops in line with a "higher political oversight," to boost their military discipline and to strengthen their "political and moral status." From the Soviet point of view, direct confrontation with the Austrian population, but also the Western occupying forces rescued them from the danger of being a "hostile takeover." Doubts about the superiority of the Communist system, breaches of regulations as well as offences, which were really "only" a matter of criminal law, were considered politically motivated and served as a sign of the ideological and political fickleness of the concerned party. Reprisals for the afore-mentioned infractions could be severe and sometimes meant the death penalty.The Austrian view of occupation, Austrian everyday life in the Soviet occupation zone or the most important Topoi from the Red Army is well documented and preserved. This research is owed largely to the individual experiences, impressions and responses of the occupying forces themselves.This work is focused on the EXPERIENCE of the soviet "lifeworld" in Austria, which includes among other things the occupation organization, the discipline and prosecution, the daily work, the everyday live in the barracks or the leisure activities; the PERCEPTION mirrored in written and oral testimonies and the institutionalized as well as private MEMORY in the former Soviet Union. The beginning depicts the macro-level structure and functioning of the Soviet occupational apparatus as well as the historical background. This meticulous retracin ...
    Kurzfassung: Als sowjetische Truppen am 29. März 1945 bei Klostermarienberg erstmals österreichischen Boden betraten, tauchten sie in eine feindliche, weitestgehend unbekannte und nur schwer verständliche Welt ein, die die östlichen "Befreier vom faschistischen Joch" durchaus nicht mit offenen Armen begrüßte. Angesichts der ersten Begegnungen mit der österreichischen Bevölkerung kamen nun vielfach jene stereotypen Feind- und Fremdbilder zum Tragen, die die sowjetische Propaganda gemeinsam mit den Kriegserfahrungen tief im Unterbewusstsein verankert hatte. Aber auch durch Film und Literatur geprägte Vorstellungen des Westens wurden mit der Realität konfrontiert.Dem für die Rote Armee ruhm- und siegreichen Ende des Zweiten Weltkrieges folgte die zehnjährige Besatzung Österreichs, die hunderttausende sowjetische Soldaten und Offiziere, ihre Frauen und Kinder sowie ziviles Besatzungspersonal für mehrere Monate, aber auch Jahre an Österreich binden sollte. Moskau versuchte (häufig vergeblich), die Truppen zu "hoher politischer Wachsamkeit" zu erziehen, ihre militärische Disziplin zu steigern und den "politisch-moralischen Zustand" zu stärken. Die direkte Konfrontation mit der österreichischen Bevölkerung, aber auch mit westlichen Besatzungsangehörigen barg aus sowjetischer Sicht die Gefahr einer "feindlichen Einflussnahme" in sich. Zweifel an der Überlegenheit des kommunistischen Systems, Regelverstöße sowie Vergehen, die eigentlich "nur" strafrechtlich relevant waren, galten als politisch motiviert und als ein Zeichen der ideologischen und politischen Wankelmütigkeit des Betroffenen. Dies konnte strenge Repressalien bis hin zur Todesstrafe nach sich ziehen. Während die österreichische Sichtweise der Besatzung, der österreichische Alltag in der sowjetischen Besatzungszone oder die wichtigsten Topoi von den Rotarmisten gut dokumentiert und aufgearbeitet sind, stehen Forschungen zu den individuellen Erlebnissen, Eindrücken und Verarbeitungsformen durch die Besatzungssoldaten selbst bisher weitestgehend aus. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die ERFAHRUNG der sowjetischen Lebenswelt in Österreich, die u. a. die Besatzungsorganisation, Disziplin und Strafverfolgung, die tägliche Arbeit, das Alltagsleben in den Kasernen oder die Freizeitgestaltung einschließt; die WAHRNEHMUNG im Spiegel schriftlicher und mündlicher Zeugnisse, und die institutionalisierte wie private ERINNERUNG in der ehemaligen Sowjetunion. Einleitend werden im Rahmen der ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. 799 - 841 , de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 49
    Sprache: Deutsch , Spanisch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Lateinamerikanische Forschungen 41
    Serie: Lateinamerikanische Forschungen
    Paralleltitel: Druckausg. Stangl, Werner Zwischen Authentizität und Fiktion
    RVK:
    Schlagwort(e): Literature & literary studies ; Briefsammlung ; Hispanoamerika ; Spanischer Einwanderer ; Geschichte 1493-1824
    Kurzfassung: Hauptsächliches Interesse dieser Arbeit ist eine methodologische Analyse aus quellenkritischer Sicht von Privatbriefen spanischer Emigranten, die diese aus Amerika an ihre Freunde und Verwandten in Europa schickten, sowie eine detaillierte Kritik der bisherigen wissenschaftlichen Beiträge zu diesem Thema. Dabei stehen besonders das Verhältnis und die verwaschenen Grenzen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, zwischen authentischem, intimem Seelenspiegel und sorgsam inszeniertem Instrument im Vordergrund. Emigrantenbriefe sind aus einer großen Bandbreite verschiedenster archivarischer Bestände auf uns gekommen: aus Privatarchiven des Adels und bekannter Persönlichkeiten, aus Archiven von Handelshäusern und Handelsinstitutionen, in Notariatsakten, Gerichtsakten, sowie in besonders großer Zahl im Rahmen von Anträgen auf Lizenzen zur Überfahrt nach Las Indias. Je nach Art des archivarischen Zusammenhangs weisen diese Privatbriefe unterschiedliche Qualitäten auf, die bestimmter methodologischer Zugangsweisen bedürfen und unterschiedliche Aussagen zulassen. Besonders interessant ist dabei das komplexe Verhältnis zwischen Privatheit und verschiedensten Formen der Öffentlichkeit, sei es bereits bei der Entstehung der Briefe, sei es der schleichende Übergang individueller Briefe zu standardisierten Schriftstücken für bestimmte Zwecke oder Prozesse von Selektion, je nachdem, aus welchem Grund die Briefe archiviert wurden - das Archiv allein macht bereits aus dem intimsten Privatbrief etwas Öffentliches. Besonders die öffentliche Verwendung von Briefen in einem Gerichtsakt der Inquisition hat sich diesbezüglich als sehr aufschlussreich herausgestellt Im Speziellen wird ein Bestand von Briefen vollständig aufgearbeitet, der zu den bekanntesten privaten Emigrantenbriefen des kolonialen Hispanoamerika gehört: die sogenannten cartas de llamada oder Anwerbebriefe. Mit Hilfe dieser Briefe wiesen die Antragsteller und Antragstellerinnen nach, dass ihr Ehegatte sie zu sich rief oder ein Verwandter für ihr wirtschaftliches und soziales Fortkommen sorgen würde. Briefe dieser Art waren die Grundlage der wichtigsten einschlägigen Briefedition von Enrique Otte Ende der 1980er-Jahre, die das Interesse an dieser Quelle in der hispanoamerikanistischen Geschichtsforschung entscheidend beeinflusste. Mehrere weitere Briefeditionen folgten. Allerdings wurden die Bestände an cartas de llamada nicht systematisch aufgearbeitet und das sie umgebende Dokumentmate ...
    Kurzfassung: The main focus of this study is a methodological analysis of private letters written by Spanish emigrants from the Americas to their relatives and friends back in Europe, with an intensive discussion about the interaction and blurring between the public and the private spheres in private correspondences, kept and preserved in a public space (the archive). Questions of source criticism and a detailed assessment of the scientific production on the topics of letter writing and private correspondences in general, and emigrant-letters, specially, constitute the first part of the study. Emigrant letters from the colonial period can be found in a wide array of archival sources. Private archives of noble families, merchant houses and merchant institutions often hold large vaults of correspondence of some prominent member, but also public archives in Spain provides several types of documents containing private letters: notarial records and files from court cases do contain a good number of letters. A very important source for Spanish emigrant letters, because they were written by the greatest number of different letter writers, stem from solicitations for emigration licences, which were required by Spanish subjects in order to legally cross the Atlantic Ocean. Depending on the varying contexts of their archiving, the analysis of the letters' contents requires different methods and peculiar precautions and aspects have to be reflected to reach an acceptable degree of hermeneutical understanding of each single text. The private and intimate, innate to the form of private or familiar letters as a genre, stand in a fascinating contrast to the manifold public contexts present from the production of the letter itself, to the transport, reshipment, lecture, all the way to its archiving (and lecture by the modern scholar). The central corpus of analysis are the mentioned letters from emigration solicitudes, commonly called cartas de llamada or recruitment letters. With their help, hopeful solicitors tried to prove that their husbands wanted them in order to reunite in their new home, or that a relative (quite often an uncle or cousin) wanted them to come and had work to offer. Letters of this type were also the basis of the most important existing edition of emigrant letters by Enrique Otte from 1988, a work which is generally considered the spark that triggered interest in such letters as historical sources within the historiography of Spanish America. His work, which was ...
    Anmerkung: Literaturangaben , Mit span. Briefen im Anh.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    Buch
    Buch
    Neumünster : Wachholtz
    ISBN: 9783529028182
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 132 S.
    Serie: Zeit + Geschichte 27
    Serie: Veröffentlichungen des Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseums 8
    Serie: Zeit + Geschichte
    Serie: Veröffentlichungen des Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseums
    DDC: 943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1860-1974 ; Ländlicher Raum ; Ländliche Hauswirtschaft ; Alltag ; Landfrau ; Frau ; Schleswig-Holstein ; Bildband ; Bildband ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog ; Schleswig-Holstein ; Ländlicher Raum ; Frau ; Alltag ; Geschichte 1860-1974 ; Schleswig-Holstein ; Landfrau ; Ländliche Hauswirtschaft ; Geschichte 1860-1974
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 51
    ISBN: 9783205788591
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (262 S.)
    Serie: Konservierungswissenschaft. Restaurierung. Technologie 9
    Serie: Konservierungswissenschaft, Restaurierung, Technologie
    Paralleltitel: Druckausg. Krack, Elisabeth Konservierungswissenschaft schreibt Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Archaeology ; Universität für Angewandte Kunst Wien Institut für Konservierung und Restaurierung ; Geschichte ; Österreich ; Restaurierung ; Konservierung ; Ausbildung ; Geschichte ; Restaurierung ; Ausbildung
    Kurzfassung: An overview of the academic courses of study and vocational trainings offered in the conservation and restoration of objects of decorative arts and metal in German-speaking countries points to a lack of continuity and identity. This is due to the fact that this field is a relatively young one and many universities have only offered degree courses since the 1990s. In Austria there are two Universities, the "Akademie der bildenden Künste" and the "Universität für angewandte Kunst". Both are located in Vienna and have a old-established academic experience. The long tradition particular to the field of restoration of objects of decorative arts at the University of Applied Arts Vienna is exceptionally. Early conservation and preservation research and restoration work started in the late 19th century. This is a distinctive feature, as other institutions with a similarly long history put their focus on the restoration of paintings and painting technique research instead. The "Kunstgewerbemuseum", todays Museum of Applied Arts Vienna, was founded 1863. In 1868 the school called "Kunstgewerbeschule" was attached. It is famous for its leading design-position during art nouveau an developed into todays University of Applied Arts Vienna. Both stood in close contact with the "K.K. Centralcommission". This historic preservation agency, established in 1850, concentrated in the preservation of monuments and historic buildings of the large Habsburg Empire. During the 19th century new emerging ideas of conservation where well known at "Kunstgewerbeschule" and "Kunstgewerbemuseum".Teaching staff at the school made in their annual reports notes of early restoration. But they did it as an additional business and therefore more detailed information is not given. Women in the studios for enamelwork (Adele von Stark) and the studio for textile work (Rosalia Rothansl) were about 1900 pioneers in field of object conservation. The first official class for conservation existed 1902 - 1910, named "Atelier für Kunstweberei und Restaurierung". A lot of information about the astonishing mordern ethics and methods in Conservation at that time can be extracted from two conferences that took place in Vienna: The First Arthistorical Congress in 1873 and the Enquete about Conservation of Art in 1904. Curators of the Museum of applied Arts and to a certain extent teaching staff of the "Kunstgewerbeschule" were involved with organisation and speeches.A new era for the conservation at Univer ...
    Kurzfassung: Eine Auswertung des aktuellen Studien- und Ausbildungsangebots der Konservierung und Restaurierung von kunsthandwerklichen Objekten und Metall im deutschsprachigen Raum zeigt, dass es an Kontinuität und Selbstverständnis mangelt. Grund dafür ist, dass es sich bei der Konservierungswissenschaft und Restaurierung um eine vergleichsweise junge akademische Disziplin handelt und zahlreiche Hochschulen erst in den 1990er Jahren begannen, entsprechende Curricula für diesen Fachbereich zu erstellen. Österreich verfügt über zwei Hochschulen, die Akademie der bildenden Künste und die Universität für angewandte Kunst, welche ein Konservierungs- und Restaurierungsstudium anbieten. Beide besitzen eine ungewöhnlich lange Tradition in der Ausbildung akademischer Restauratoren. An der Vorläuferinstitution der Universität für angewandte Kunst, der Wiener Kunstgewerbeschule, lässt sich die konservatorische und denkmalpflegerische Tätigkeit an Objekten des Kunstgewerbes bereits Ende des 19. Jahrhunderts festmachen. Bei Institutionen mit ähnlich langer Geschichte standen dagegen die Gemälderestaurierung und Maltechnikforschung im Fokus. Das Wiener Kunstgewerbemuseum, das heutige Museum für angewandte Kunst, wurde 1863 gegründet. 1868 erfolgte die Angliederung der für ihre führende Position im Design des Jungendstils berühmte Kunstgewerbeschule. Beide Einrichtungen kooperierten mit der "K.K. Centralcommission", der 1850 gegründeten Vorläuferinstitution des heutigen Bundesdenkmalamtes. Einige Professoren der Kunstgewerbeschule vermerkten in ihren Jahresberichten Restaurierungen, die aber nur neben der kreativen Tätigkeit ausgeführt worden waren. Daher gibt es keine genaueren Angaben zu den behandelten Objekten und Maßnahmen. Durch diese Quellen wird aber ersichtlich, dass gerade die Werkstättenleiterinnen in den Ateliers für Email- und Textilarbeiten (Adele von Stark und Rosalia Rothansl) zur Jahrhundertwende Pioniere der Objektrestaurierung waren. Die erste offizielle Restaurierungsklasse, das "Atelier für Kunstweberei und Restaurierung", bestand von 1902-1910. Informationen und Einblicke in die erstaunlich zeitgemäße Methodik und Ethik der Konservierungswissenschaft gegen Ende des 19. Jahrhunderts geben zwei Wiener Kongresse (Erster Kunstwissenschaftlicher Kongress, 1873 und Enquete zur Konservierung von Kunstgegenständen, 1904), an welchen Kuratoren des Kunstgewerbemuseums mitgewirkt haben.Eine neue Ära für die Konservierungswissenschaft u ...
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 52
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters 31
    Serie: Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters
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    Schlagwort(e): History ; Konferenzschrift 2007 ; Sigismund Heiliges Römisches Reich, Kaiser 1368-1437
    Kurzfassung: Das vorliegende Buch versammelt 18 Beiträge, die zum Großteil auf Referate zurückgehen, die am 6. und 7. Dezember 2007 im Rahmen der internationalen Tagung "Kaiser Sigismund (†1437). Herrschaftspraxis, Urkunden und Rituale", am Historischen Institut der Masaryk-Universität in Brünn (Brno) gehalten wurden. Anlass für die Tagung war zum einen der 570. Todestag Kaiser Sigismunds am 9. Dezember 1437, zum anderen das Ende des seit 2004 laufenden, vom österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftliche Forschung (FWF) geförderten internationalen Regesta-Imperii-Projekts P 17519-G08 "Sigismund (†1437), Kaiser im Reich, in Ungarn und in Böhmen". Sigismund, zweiter Sohn des viel gerühmten Kaisers Karl IV. (1316-1378), vereinte die Kronen des römisch-deutschen Reiches, Böhmens und Ungarns auf seinem Haupt und herrschte über ein europäisches "Imperium", das ganz oder teilweise die heutigen Staaten Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Luxemburg, Tschechische Republik, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Serbien umfasste. Dieser große geografische Machtbereich, in dem unterschiedliche kulturelle, soziale, wirtschaftliche und politische Gegebenheiten vereint waren, macht es schwierig, seine Herrschaft im Gesamten zu erfassen und zu bewerten, er spiegelt aber auch deutlich deren europäische Dimension wider. Der vorliegende Tagungsband stellt ein erstes Ergebnis des genannten Regesten-Projekts dar, welches sich vorrangig auf die bislang in der Sigismund-Forschung vernachlässigte Diplomatik und Urkundenforschung konzentriert. Entsprechend problematisieren die Beiträge der Wiener Arbeitsgruppe hauptsächlich Sigismunds Urkunden- und Briefproduktion. Thematisiert werden unter Einbeziehung benachbarter Disziplinen etwa Urkundengattungen und -bestandteile sowie Fragen der Verwaltungs-, Kommunikations- und Kulturgeschichte. Auch die Beiträge der anderen internationalen Historikerinnen und Historikern machen disziplinübergreifend verschiedenste Aspekte der Landes-, Verwaltungs-, Diplomatie-, Religions-, Ritual-, Kultur- und Kunstgeschichte für die Regierungszeit Sigismunds fruchtbar. Sie zielen darauf ab, anhand von Fallbeispielen das Beziehungsgeflecht des Kaisers und seiner Umgebung zu bestimmten Regionen oder Personengruppen zu erhellen bzw. die Rolle von Schriftlichkeit, Ritualen und symbolischer Kommunikation in seiner Herrschaftspraxis herauszuarbeiten. Thematische Schwerpunkte bilden ...
    Kurzfassung: The present conference proceedings consist of 18 articles based on papers presented on 6th and 7th December 2007 at the international conference "Emperor Sigismund (†1437). Rulership in Practice, Charters and Rituals" at Masaryk-University's, Brno, Historical Institute. The conference's idea benefited from a twofold opportunity: To commemorate the anniversary of Sigismund's death on 9th December 1437 in the Moravian town of Znojmo and to conclude the international Vienna based Regesta-Imperii-project P 17519-G08 "Sigismund (†1437), Kaiser im Reich, in Ungarn und in Böhmen", which had been funded by the Austrian Science Fund (FWF) since 2004. Sigismund, the secondborn son of ever popular emperor Charles IV. (1316-1378), came to wear not only the crown of the Holy Roman Empire but also of the Hungarian and Bohemian Kingdoms. Thus he ruled over a truly European empire that embraced partly or in total modern day's Austria, Germany, Switzerland, Italy, France, Luxembourg, the Czech Republic, Hungary, Slovakia, Rumania, Bulgaria, Slovenia, Croatia, and Serbia. This vast geographical sphere of influence spanned very different cultural, social, economic and political realities, which make it difficult to grasp the integrity of Sigismund's complex reign, but make clear its extensive European dimensions. The current volume presents the mentioned project's first outcomes. The members of the Viennese team mainly concentrate on diplomatics and charter-issuing practice, subjects so far neglected in the scientific research dedicated to Sigismund and his time. Therefore their papers for the most part deal with diverse aspects of Sigismund's production of charters and letters. Including methodical approaches of neighbouring disciplines, they treat the question of typology of Sigismund's charters and charter-formulas as well as subjects of administrative and cultural history and communication studies. In addition the papers of the other involved international authors contribute to different aspects on the field of historical regional studies, administrative, religious, and cultural history as much as to the history of diplomacy, rituals, and art during the era of Sigismund's reign. Using instructive examples they all aim at shedding a light on the complex relations between Sigismund and his court to certain regions or social groups, or respectively on the role of written, oral, and symbolical communication and the use of ritual in practical rulership. The papers' main ...
    Anmerkung: de
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 53
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Winckler, Katharina, 1974 - Die Alpen im Frühmittelalter
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    Schlagwort(e): History ; Alps Region History To 1500 ; Alps Region Civilization ; Europe History 476-1492 ; Alpen ; Geschichte 500-800
    Kurzfassung: Diese Arbeit wählte einen neuen Ansatz, um die Alpen in den Jahren 500 bis 800 zu beschreiben: Anstatt die einzelnen Regionen von Ost nach West - oder umgekehrt - durchzugehen und eine Herrschaftsgeschichte nach der anderen zu schreiben, wurden die relevanten Strukturen erfasst - also Zugriff, Grenzen, Verkehrsrouten, Christentum, Besiedlung, Wirtschaft, regionale Methoden der Machtentfaltung und Identitätsspuren der Bevölkerung. Diese Strukturen wurden miteinander verglichen. Dadurch war es möglich, einen neuen Zugang zu der Transformation der römischen Welt in eine frühmittelalterliche auf alpinem Gebiet zu erlangen. Um das Jahr 500 war die Bevölkerung der Alpen noch eine typisch provinzialrömische, die zwar regionale Unterschiede aufwies, sich aber in wesentlichen Punkten ähnelte: Sprache, Recht, Religion (Christentum) und Sozialstruktur. Ab dem 6. Jh. änderten sich diese Verhältnisse. Zunächst schufen die neuen politischen Bedingungen neue Zugehörigkeiten, die die Alpenprovinzen ab dem 6. Jh. an den Norden, an die Reiche fränkischer Herrschaft angliederten. Es entstanden zahlreiche Grenzpunkte Richtung Süden und später auch Osten, wo sich ab etwa 600 das awarisch-slawische Reich erstreckte. Zeuge der nun entstandenen Grenzen sind zahlreiche Höhenfestungen, eigens eingesetzte Grenztruppen und Talsperren zur Sicherung des Territoriums und der Bevölkerung. Der geänderte Blick brachte auch einige römische Alpen-Topoi zum Verschwinden, etwa den Topos der lebensfeindlichen Alpen oder von dem Gebirge als Mauern Italiens. Weitere Änderungen betrafen die Übergänge. Aus unterschiedlichsten Gründen entstanden neue Wege und alte verloren an Wichtigkeit. Ein Beispiel ist der Mont Cenis, der vor allem aufgrund der wachsenden Pilgerströme von den britischen Inseln den wichtigen römischen Alpenübergang Montgenèvre ersetzte. In den zentralen Alpen erfreute sich Churrätien, nicht zuletzt durch die stabilen politischen Verhältnisse, einer großen Beliebtheit, während Übergänge östlich davon lediglich als Nebenwege wahrgenommen wurden. Ein großer Bruch für die alpinen Menschen bedeuteten die spätantiken Veränderungen der Siedlungsstrukturen, die in allen Provinzen des ehemaligen römischen Reiches stattfanden und auch in den Alpen beobachtet werden können: die alten römischen Städte verloren ihre Substanz und verschwanden teilweise ganz, währenddessen neue Zentren erschaffen wurden, allen voran die Klöster. Einst weniger wichtige ...
    Kurzfassung: This book follows a new path of describing the Alps from the years 500 to 800. Instead of running through this mountain range from east to west (or reverse) and writing one local history after the other, relevant patterns were captured: patterns of control, borders, communication routes, Christendom, settlement, economy, local methods to establish power and traces of local identity. Comparing theses structures on an interregional level made it possible to establish a new view on the early medieval alpine regions. By the year 500 the inhabitants of this central European mountain range were typically roman-provincial. Some regional differences existed, yet the main factors were quite similar: language, laws, religion (Christendom) and social structures. From the 6th c. on this changed. New political developments made a large part of the alpine provinces turn northwards to the Frankish realms. As a consequence borders were created within the Alps. Many hilltop settlements and strongholds in the valleys were built to guarantee the security both of population and borders. Militia was installed to control these boundaries; they were either recruited from the local population or got especially settled for these means. This change of view made some Roman topoi disappear: the Alps were no longer regarded as hostile and as the walls of Italy. The routes through the Alps changed. One reason for this was the growing number of pilgrims from the British Isles made the passage through Maurienne and over the Mont Cenis more important than the ancient route via Montgenèvre. The central Alps in Curia remained a highly important point to cross the mountains, whereas more eastwards the once important crossing points became mere backroads. Farther east the Avarian-Slavic conquest caused the sources to silence, nevertheless the communication routes remained visible through archaeological findings and place names. A big change for the alpine population was the transformations in settlement patterns, first of all the diminishing importance of Roman cities. Some of them disappeared completely, such as Teurnia, Aguntum and Octodurum. Nevertheless, the wider settlement areas around these former towns always remained important. New centres emerged. Some had roman roots, for example Iuvavum/Salzburg, others were new foundations, like the numerous cloisters from the 8th c. The church played a significant role in this transformation, as a bishop's see or the burial church of a saint co ...
    Anmerkung: Literaturangaben , de
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  • 54
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (439 S.)
    Paralleltitel: Druckausg. Wolf, Michaela Die vielsprachige Seele Kakaniens
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Graz, Univ., Habil.-Schr., 2011
    DDC: 418.020943609034
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    Schlagwort(e): Geschichte 1848-1918 ; Österreich-Ungarn ; Sprachpolitik ; Kulturpolitik ; Deutsch ; Italienisch ; Übersetzung ; Hochschulschrift ; Österreich-Ungarn ; Übersetzung ; Sprachpolitik ; Kulturpolitik ; Geschichte ; Österreich ; Italienisch ; Übersetzung ; Deutsch ; Geschichte 1848-1866 ; Österreich-Ungarn ; Italienisch ; Übersetzung ; Deutsch ; Geschichte
    Kurzfassung: Die Translationswissenschaft der vergangenen Jahre ist durch eine zunehmende interdisziplinäre Auseinandersetzung gekennzeichnet, die der Disziplin zu einer ausgeprägten Profilierung verhalf und vielschichtige wissenschaftstheoretische Diskussionen vorantrieb. Der Beitrag der vorliegenden Arbeit zu dieser Konturierung ist auf mehreren Ebenen zu orten: Zum einen werden, ausgehend von der These, dass das Phänomen der Übersetzung in seinen vielfachen Ausformungen wesentlich zur Konstituierung des plurikulturellen Raumes der Habsburgermonarchie beitrug, verschiedene Schichten des Konstruktcharakters von Übersetzung freigelegt, zum anderen auf der Grundlage des kultursoziologischen Theorierahmens von Pierre Bourdieu die einzelnen Konstruktionsprozesse vor dem Hintergrund detaillierter akteurInnenbezogener Analysen ausgeleuchtet und in die Skizzierung eines „plurikulturellen Kommunikationsraumes der Habsburgermonarchie“ übergeleitet.Zur Bestimmung des Beitrages des übersetzerischen Phänomens zur Konstruktion der habsburgischen Kultur im Untersuchungszeitraum 1848-1918 wird in der postkolonialen Theorie Anleihe genommen und ein Kulturkonzept skizziert, das der auf weite Teile der Monarchie zutreffenden hybriden Befindlichkeit zu entsprechen und die symbolischen Formen ethnisch artikulierter Herrschaft zu erfassen sucht. Unter Anwendung des daraus konzipierten metaphorischen Translationsbegriffs („kulturelle Übersetzung“) wird anschließend auf der Basis der translatorischen Praktiken der Habsburgermonarchie eine Typologie der verschiedenen Übersetzungsformen entworfen, die der Vielschichtigkeit dieser Praktiken entlang der Bandbreite von „Kommunikation“ bis „Translation“ entsprechen. Untersucht wird – vorrangig auf der Grundlage von Archivquellen – zum einen die translatorische Praxis in den Ministerien („Terminologiekommission“, „Redaktionsbureau des Reichsgesetzblattes“, „Sektion für Chiffrewesen und translatorische Arbeiten“), bei Gericht (gerichtliche beeidete Dolmetscher), im diplomatischen Dienst etc., zum anderen werden anhand umfangreicher Korpora die Übersetzungsströme zwischen den einzelnen Sprachen der Kronländer und auch mit Ländern außerhalb der Monarchie nach zahlreichen Parametern aufgearbeitet (Schwerpunkt: Übersetzungen ins Deutsche). Der Fokus dieser letztgenannten Untersuchungen wird schließlich auf die Übersetzungen aus dem Italienischen gelegt, wobei besonderes Augenmerk auf die durch Selekti ...
    Kurzfassung: In the last few decades, the discipline of Translation Studies has been characterized by a considerable increase of interdisciplinary approaches which both helped to sharpen its profiling and to promote its multilayered epistemological discussions. The contribution of this book to these developments is located on various levels. I claim that in view of its multifaceted forms, translation as practiced in the late Habsburg Empire to a high degree contributed to the construction of cultures in the pluri-cultural space of the Habsburg Monarchy: on the one hand, I have revealed the various layers of translation’s constructive character and then – on the basis of Pierre Bourdieu’s sociological framework – shed light on the various construction processes on behalf of detailed analyses which focus on the agents involved in these processes. These considerations are then reflected in the delineation of a model which I call the “pluri-cultural communication space of the Habsburg Monarchy”. In terms of methodology, I have drawn on post-colonial theoretical frameworks. On such a basis, I have sketched a concept of culture which aims to correspond to the hybrid constellations characteristic to vast parts of the Monarchy and which claims to detect the symbolic forms of ethnically articulated dominance. The metaphorically inspired translation concept developed in the wake of these reflections (“cultural translation”) results in conceptualizing a typology of various translation forms which claim to do justice to the complexity of the Monarchy’s translatorial practices in the continuum between “communication” and “translation”. Primarily on the basis of archival sources, the analysis covers the translatorial practice in the various ministries (“Commission of Terminology “,“Bureau of Redaction of the Imperial Law Gazette”, “Section of Ciphering and Translatorial Work”), in court (sworn interpreters), and in the diplomatic service, among others. On the other hand, I have worked on extensive corpora analyzing the translation flows both between various languages of the crown lands and with countries outside the Monarchy by adopting numerous parameters (focus: translations into German). Finally, the focus is laid on the translations from Italian, with a particular emphasis on laying bare the construction processes operating in the selection, production, distribution and reception of these translations. The features which make up the construc ...
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 55
    ISBN: 9783529028649
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 78 S. , zahlr. Ill. , 230 mm x 230 mm
    DDC: 943
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog 2010 ; Neumünster ; Einwohner ; Alltag ; Geschichte 1950-1959
    Anmerkung: Literaturangaben. - Ausstellungskatalog
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  • 56
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Fontes rerum Austriacarum 22
    Serie: 3. Abteilung, Fontes iuris
    Serie: Fontes rerum Austriacarum / 3
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    Schlagwort(e): Law ; ABGB ; Codex Theresianus ; Quelle ; Österreich ; Geschichte ; Österreich Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; Kodifikation ; Geschichte 1753-1811
    Kurzfassung: "... habent sua fata libelli": Nowadays this saying is usually used to state, that a text is only able to impart as much message, as the reader is willing to understand. However, we can make use of this saying in another sense too - for instance just as James Joyce used to say: to give a "book in print a life of its own"; meaning that the fate of a book is above all built on the fact, that it was put into the world. Of course there are papers, which never caught sight of the world, or which later got lost - for example due to a fire-disaster. On the 15th of July 1927, the most important files about the history of the making of Austria's General Civil Code sustained such a fate, due to the fire-disaster in the Viennese Palace of Justice, where these documents have been treasured at the Archive of the Ministry of Justice.This destruction, however, did not lead to the total loss of legal sources relevant to the legal history of Austria's General Civil Code. The most important documents regarding the beginning of the composition of the Austrian General Civil Code have been preserved by Harrasowksy in his edition of the Codex Theresianus in 1883/86. Nevertheless some of the eldest materials, that have been marking the very beginning of the composition of the Codex Theresianus in 1753, composed by the first law-making commission, the so called Compilating-Commission, remained disregarded and untouched in the archives: to begin with, this is a "plan", drawn up by Josef Azzoni in May 1753, containing not only a disposition of the content of the Codex Theresianus, but also a first description of it. Therefore this "plan" can be seen just as a preliminary draft of the project of the Codex Theresianus. Moreover this is a series of descriptions about civil laws, valid for different hereditary provinces of the Habsburg Monarchy, which should then serve as basic sources in regard of the project of an unified Civil Code, which was provided as a common law for the entire monarchy instead of particular laws in different provinces. In his edition of the Codex Theresianus Harrasowsky specified only the headlines of Azzonis "plan"; he also presented several descriptions of the Civil Law, valid for the particular hereditary provinces, namely in annotations to the content of the Codex; however only regarding details, and sporadically distributed within the three parts of the Codex.Since the times of Harrasowsky, legal historical research has not been interested in these eldest ...
    Kurzfassung: "... habent sua fata libelli"; dieser Satz wird gewöhnlich in dem Sinn gebraucht, dass ein Text nur so viel Aussage vermitteln kann, wie der individuelle Leser überhaupt zu erfassen bereit ist. Man kann dieses Sprichwort aber auch so verstehen wie James Joyce: to give a "book in print a life of its own". Das Schicksal eines Buches hängt demnach vor allem davon ab, dass der Text überhaupt in die Welt gelangt.Es gibt Texte, die in diesem Sinne nie das Licht der Welt erblickt haben oder die später verloren gegangen sind - etwa durch eine Brandkatastrophe, in welcher das einzige Exemplar eines Textes vernichtet wurde. Am 15. Juli 1927 haben die wichtigsten Akten zur Entstehungsgeschichte des österreichischen ABGB ein solches Schicksal erlitten, nämlich beim Brand des Wiener Justizpalastes, wo sie im Archiv des Justizministeriums verwahrt waren. Für die Gesetzgebungs- und Wissenschaftsgeschichte des österreichischen Zivilrechts hat diese Vernichtung zwar keinen Totalverlust der betreffenden rechtshistorischen Quellen nach sich gezogen, weil seit der Herausgabe des Codex Theresianus und seiner Umarbeitungen durch Harrasowsky 1883/86 die wichtigsten Materialien für den Beginn der Gesetzgebungsgeschichte des österreichischen ABGB nahezu vollständig überblickt werden konnten. Die ältesten Materialien aber, welche 1753 am Beginn der Ausarbeitung des 1766 vollendeten Codex Theresianus durch die sogenannte Kompilationskommission standen, sind damals unbeachtet im Archiv verblieben: zum einen der von Josef Azzoni im Mai 1753 vorgelegte "Plan" für den "Entwurf des Codex Theresianus", der nicht nur ein formelles Gliederungskonzept für die Ausarbeitung dieses Projekts bot, sondern bereits eine erste Beschreibung des künftigen Inhalts enthielt, und somit als "Vorentwurf" zum Projekt des Codex Theresianus angesehen werden kann. Zum anderen sind es die von den Mitgliedern der Kompilationskommission als materielle Grundlage für die mit diesem Projekt initiierte Vereinheitlichung des Privatrechts in den deutschen Erbländern der Habsburgermonarchie gelieferten Darstellungen der einzelnen Länderrechte, aus denen ein allgemeines Recht abgeleitet werden sollte. Harrasowsky hat von diesen Materialien lediglich die Gliederungsüberschriften von Azzonis Vorentwurf wiedergegeben. Die Darstellungen der einzelnen Länderrechte haben in seiner Edition des Codex Theresianus zwar auch Berücksichtigung gefunden - allerdings nur punktuell und auch weit verstreut in den A ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. 75 - 82 , Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke , de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    ISBN: 9783412208776 , 3412208779
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 584 S. , Ill. , 25 cm
    DDC: 709.430904
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    Schlagwort(e): Geschichte 1830-2010 ; Künstlerfest ; Deutschland
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 58
    ISBN: 9783205787945 , 3205787943
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 392 S. , Ill., graph. Darst., Kt.
    Serie: Kulturen des Wahnsinns 1
    Serie: Kulturen des Wahnsinns
    DDC: 616.890094309041
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    Schlagwort(e): Geschichte 1870-1930 ; Psychische Störung ; Großstadt ; Psychiatrie ; Moderne ; Diskurs ; Theorie ; Urbanität ; Wahnsinn ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Moderne ; Urbanität ; Wahnsinn ; Diskurs ; Geschichte 1870-1930 ; Moderne ; Psychiatrie ; Großstadt ; Psychische Störung ; Theorie ; Geschichte 1870-1930
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 59
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 3205787277 , 9783205787273
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 261 S., [8] Bl. , Ill. , 210 mm x 135 mm
    Ausgabe: 1., neue Ausg.
    DDC: 230
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    Schlagwort(e): Tirol ; Gipfelkreuz ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 60
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau | Wien : Böhlau
    ISBN: 3791724436 , 9783205788706 , 9783791724430
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 317 S. , Ill., Kt. , 24 cm
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    Schlagwort(e): Fluss ; Flussgeschichte ; Danube River History ; Danube River Valley History ; Schwäbische Alb ; Donau ; Donautal ; Donau ; Donau ; Geschichte ; Donau ; Geschichte ; Donauländer ; Geschichte
    Kurzfassung: Der Autor schildert anschaulich und fundiert die wechselvolle Geschichte der Donau von der "Entdeckung des Flusses" durch die Griechen bis zur Donaukooperation im Rahmen der Europäischen Union. Rezension (ekz): Michael W. Weithmann, Historiker und wissenschaftlicher Bibliothekar an der UB Passau, hat bereits vor 12 Jahren einen gleichnamigen Titel verfasst. Laut Verlagsauskunft "handelt es sich um eine formale und inhaltliche komplett überarbeitete Neuausgabe des Buches von 2000". Der ca. um 1/3 gekürzte vorliegende Band orientiert sich inhaltlich am Gliederungsaufbau des älteren Titels. Der Autor schildert fundiert und anschaulich die wechselvolle Geschichte der Donau von der "Entdeckung des Flusses" durch die Griechen bis zur Donaukooperation im Rahmen der Europäischen Union. Mit Schwarz-Weiss-Abbildungen, Bibliografie, Register und Bildnachweis. Für Bibliotheken, die über "Flüsse in Deutschland" (2007) hinaus, Einzeltitel über Flüsse anbieten möchten. Keine neueren Vergleichstitel. (2)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 302 - 305
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 61
    ISBN: 3205787315 , 9783205787310
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 151 S. , zahlr. Ill.
    Serie: Eine Publikationsreihe der Museen des Mobiliendepots : M MD 30
    DDC: 745
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    Schlagwort(e): Bathrooms Exhibitions ; Baths Exhibitions ; Toilets Exhibitions ; Ceramics in interior decoration Exhibitions ; Ausstellungskatalog 2011 ; Österreich Bundesmobiliensammlungen ; Möbel ; Badezimmer ; Geschichte ; Badezimmer
    Kurzfassung: Thema des Buches ist die Geschichte der Körperhygiene in Europa. Diese wird am Beispiel von speziellen Hygienemöbeln und anderen Hygienerequisiten erzählt. Das Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Waschtischen, Toilettetischen, Bidets und Zimmerretiraden. Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert und beschreibt den schrittweisen Wandel vom mobilen Hygienemöbel zum fix installierten Badezimmer. Die aufwendige Schönheitspflege von Kaiserin Elisabeth und die spartanischen Waschgewohnheiten von Kaiser Franz Joseph sind Beispiele dieses Wandels. Exhibition: Hofmobiliendepot, Möbel museum Wien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 62
    ISBN: 9783205786290
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 203 S. , Ill.
    DDC: 306.708621
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Oberschicht ; Macht ; Erotik ; Sexualverhalten ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 63
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 9783205784777 , 3205784774
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 302 S. , Ill., graph. Darst. , 240 mm x 170 mm
    Suppl.: Rezensiert in Schreiber, Klaus, 1940- [Theune-Vogt, Claudia: Jüdische Friedhöfe]
    DDC: 736.5088296
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Jüdischer Friedhof ; Deutschland ; Österreich ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Führer ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
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  • 64
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Zur Kunde Südosteuropas 40
    Serie: 2
    Paralleltitel: Druckausg. Kaser, Karl, 1954 - 2022 Balkan und Naher Osten
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    Schlagwort(e): History ; Hardback ; Balkanhalbinsel ; Naher Osten ; Geschichte
    Kurzfassung: Der Balkan und der Nahe Osten teilen eine Tausende von Jahren währende gemeinsame Geschichte, die von der Sesshaftwerdung in der Frühgeschichte bis in das 20. Jahrhundert reicht. In Mesopotamien und auf dem Balkan wurden in der Jungsteinzeit jene Techniken und Fertigkeiten entwickelt, auf denen später Europa und die islamische Welt aufbauen konnten. So wurde beispielsweise in den Zentren "Alteuropas" - entlang der mittleren Donau - ab dem 5. Jahrtausend bereits mit frühen Schriftsystemen experimentiert, ehe die ersten Keilschrifttexte in Mesopotamien und die Hieroglyphenschrift Ägyptens entwickelt werden sollte. Die "Arbeitsteilung" zwischen einzelnen Wissenschaftsdisziplinen hat es mit sich gebracht, dass diese gemeinsame Geschichte immer wieder aufs Neue gesondert geschrieben wurde: einerseits als Geschichte des Balkans oder des südöstlichen Europa, andererseits als Geschichte des Nahen Ostens. Das zur Publikation anstehende Buch hat das Ziel, diese gesondert betrachteten Geschichten zu einer gemeinsamen zusammenzuführen und entwirft somit eine völlig neue Perspektive. Eine vergleichbar konzipierte Darstellung wurde noch nicht unternommen. Geografisch gesehen erstreckt sich die Darstellung zwischen Bosnien im Westen, dem Irak im Osten und der Arabischen Halbinsel und Ägypten im Süden. Die Darstellung des Stoffes ist auf regionalen und temporalen Vergleichen aufgebaut. Insbesondere der temporale Vergleich stellt eine Herausforderung dar, weil der Zeitraum ca. 10000 Jahre umfasst.Das nach Themenbereichen geordnete Buch ist in 17 Kapitel gegliedert und umfasst 455 Manuskriptseiten mit rund 120 Abbildungen. Als eine Einführung für Studierende konzipiert, kann das Werk auch ein allgemein interessiertes Publikum ansprechen. Der Text ist allgemein-verständlich gehalten und geht insbesondere auch auf das gegenwärtige Spannungsverhältnis zwischen dem Islam und Europa ein. Des Weiteren werden religionsgeschichtliche, historisch-anthropologische, ökonomische, kulturelle wie auch Fragen der Geschlechtergeschichte grundsätzlich beleuchtet
    Kurzfassung: The Balkans and the Near East share millennia of a shared history, which stretches from sedentarization in early history to the 20th century. In the Neolithic period, in Mesopotamia and in the Balkans basic techniques and skills were developed on which Europe and the Islamic world could be based later on. Thus, for example, in the centres of "Ancient Europe" - in the middle basin of the Danube River - already in the 5th millennium people experimented with early script systems, long before the first cuneiform texts in Mesopotamia and the hieroglyph texts in ancient Egypt became in use. The "division of labour" between the various scholarly disciplines in the fields of Balkan studies and Near (Middle) East studies resulted in the separation of a shared history into a Southeast European or Balkan history on the one hand and a history of the Near (Middle) East on the other hand. It is therefore the aim of the monograph to unite the separated histories to a joint one. Since this cannot be done by the simple operation of adding up two histories, the volume opens new perspectives. A comparable historiographical piece of work does not yet exist. The geographical space covered by the text extends between Bosnia in the west, the Iraq in the east and the Arabic Peninsula and Egypt in the south. The composition of the material is based on regional and temporal comparison. Specifically, temporal comparison constitutes a great challenge, because approximately 10,000 years are covered. The book is organized by topics and comprises 17 chapters, 455 manuscript pages and approximately 120 graphs and photographs. Conceptualized as an introductory text, the book may also interest a wider public. The style of writing is generally intelligible and addresses for instance the burning contemporary tensions between Islam and Europe. In addition, topics such as history of religion, historical-anthropological, economic, cultural as well as questions of gender relations are addressed on a principal basis
    Anmerkung: Literaturangaben
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  • 65
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 9783205787631
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 442 Seiten S.
    RVK:
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    Schlagwort(e): Geschichte 1815-1914 ; Brody ; Online-Ressource ; Brody ; Geschichte 1815-1914 ; Online-Ressource
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 66
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 978-3-205-78582-8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 299 S. , graph. Darst., Kt.
    Serie: Internationale Sicherheit und Konfliktmanagement 6
    DDC: 320
    RVK:
    Schlagwort(e): Somalia Politik ; Konflikt, politischer ; Krisenbewältigung ; Diaspora ; Bürgerkrieg ; Wiederaufbau ; Terrorismus ; Regierung ; Soziale Organisation ; Aufsatzsammlung
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  • 67
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Neumünster : Wachholtz | Molfsee : Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum ; H. 1.1963 - 47.2010/11(2011)
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 0722-2610
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: H. 1.1963 - 47.2010/11(2011)
    Nachfolgender Titel: Forts. Freilichtmuseum Molfsee - Landesmuseum für Volkskunde Berichte aus dem Freilichtmuseum Molfsee
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum Molfsee ; Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf ; Zeitschrift ; Bericht ; Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum Molfsee ; Schleswig-Holstein ; Kultur ; Geschichte ; Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf
    Anmerkung: Ersch. jährl.; 4.1967 als 3/4.1967 bez.
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  • 68
    ISBN: 9783205784630
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 396 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 24 cm
    Suppl.: Rezensiert in Heppner, Harald Scharr, Kurt, 1970-. "Die Landschaft Bukowina". - Wien [u.a.] : Böhlau. - 2010 [Rezension]
    Suppl.: Rezensiert in T̜urcas̜, Lucian Scharr, Kurt: "Die Landschaft Bukowina"
    DDC: 914.984
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1774-1918 ; Kulturlandschaft ; Bukowina
    Anmerkung: Literatur- u. Kartenverz. S. [301] - 366
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  • 69
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
  • 70
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 9783205785811 , 3205785819
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 293 S. , Ill. , 21 cm
    Serie: Damit es nicht verlorengeht 62
    Serie: Damit es nicht verlorengeht
    DDC: 640.460943609034
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    Schlagwort(e): Geschichte1864-1935 ; Dienstmädchen ; Österreich ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Erlebnisbericht
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  • 71
    ISBN: 9783205785743
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 140 S. , Ill. , 21 cm
    Serie: Stabwechsel Bd. 2
    Serie: Stabwechsel
    DDC: 306.094360902
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1100-1300 ; Ordensleben ; Höfische Kultur ; Lebensform ; Soziokultureller Wandel ; Österreich
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  • 72
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , 24 cm
    Paralleltitel: Druckausg. Fartacek, Gebhard, 1971 - Unheil durch Dämonen?
    RVK:
    Schlagwort(e): Humanities ; Syrien ; Dschinn ; Volksglaube ; Religionsethnologie ; Sozialanthropologie ; Syrien ; Dschinn ; Erzählung ; Sozialanthropologie
    Kurzfassung: Erzählungen darüber, dass der eine oder andere bereits von Dämonen heimgesucht wurde, besitzen imNahen Osten eine lange Tradition. Im Koran wird die Existenz von Dämonen zwar angesprochen, dochist deren Stellenwert dort insgesamt nicht allzu groß. In den volksreligiösen Konzeptionen hingegenspielen gefährliche Dämonen und damit einhergehende Phänomene wie Böser Blick und Zauberei einesehr wichtige Rolle. Vor allem in den peripheren und dörflich geprägten Gebieten der heutigenArabischen Republik Syrien wissen zahlreiche Menschen von ihren eigenen Erlebnissen mit solchenGeistwesen zu erzählen.In meiner Forschungsarbeit habe ich solche oral tradierten Geschichten gesammelt und die darananschließenden Diskurse rekonstruiert. Konkret bin ich zunächst folgenden beiden Fragestellungennachgegangen: In welchen räumlichen und zeitlichen Zonen treten Dämonen in Erscheinung? Und:Welche menschlichen Verhaltensweisen sind es, die das Erscheinen gefährlicher Dämonenwahrscheinlich machen?In meiner Untersuchung konnten erstens jene strukturalen Ansätze repliziert und weiterentwickeltwerden, die Dämonen und andere metaphysische Entitäten in räumlichen und zeitlichen Grenzzonenvermuten.Zweitens konnten Belege dafür gesammelt werden, dass Dämonen primär dann in Erscheinung treten,wenn Menschen mit Ungewissheiten konfrontiert sind, - dort wo es um ethisch-moralischeEntscheidungen geht, dort wo es um den Bereich der Sexualität geht oder um die Konstruktionindividueller und kollektiver Identitäten.Die Erzählungen über Begegnungen mit Dämonen münden zwangsläufig in Diskurse über Fragen, dieden Menschen unter den Nägeln brennen. Theoretisch sind sie mit den konfliktträchtigen Themen überEthik und Moral, Sexualität, sozialer Wandel und Identität, zu umschreiben. Themen dieser Diskursesind jedoch nicht abstrakte Theorien mit universellem Anspruch. Ganz im Gegenteil: Anhand konkreterBegebenheiten in konkreten Kontexten werden konkrete Möglichkeiten des richtigen und guten Lebenserörtert.Diese Konkretisierungen – sowohl in den Geschichten als auch in den Diskursen – bilden einewirksame Strategie, Gewissheit in einer Welt voller Ungewissheit zu erzeugen. Die volksreligiösenKonzeptionen über das Wirken der Dämonen sind damit eine Möglichkeit, negativ erlebte Kontingenzzu bewältigen.Darüber hinaus liegt eine besondere Relevanz des lokalkulturellen Dämonen-Glaubens in derBearbeitung von Wertkonflikten. In ihrer Bezogenheit auf das Alltag ...
    Kurzfassung: Narratives about people haunted by demons have a long tradition in the Middle East. The Koranaddresses the existence of demons, although their overall significance in it is limited. In contrast,dangerous demons and accompanying phenomena, such as the evil eye and witchcraft, play a vital rolein concepts of folk religion. Particularly in peripheral and rural areas of the present-day Syrian ArabRepublic, many people have stories to tell about their own encounters with such supernatural beings.In my research, I have collected such narratives, orally transmitted over time, and I have reconstructedsubsequent discourses. More specifically, I have pursued the two following questions: In which spatialand temporal spheres do demons appear? And: Which human behaviours are likely to cause dangerousdemons to appear?My analysis firstly replicated and extended structural approaches which presume demons and othermetaphysical entities in spatial and temporal border zones.Secondly, evidence was collected to demonstrate that demons appear primarily when humans are facedwith uncertainties - regarding ethical-moral decisions, regarding the realm of sexuality, or theconstruction of individual and collective identities.Narratives about encounters with demons inevitably lead to discourses about important issues of greaturgency. In theory they can be described as conflict-laden topics regarding ethics and morals, sexuality,social change, and identity. However, the topics of these discourses are not abstract theories claiminguniversal validity. Quite the contrary: On the basis of concrete events in concrete contexts, concreteoptions for a virtuous and good life are discussed.These concretizations, in the narratives as well as in the discourses, form an effective strategy increating security in a world full of uncertainties. The folk religious concepts regarding the demons’influence therefore provide an opportunity to cope with negative experiences of contingency.Moreover, particular relevance of the local-cultural beliefs in demons lies in dealing with valueconflicts. Focusing on situations of daily life, such local-cultural concepts appear to be valid even whencontrasted with other, concurring models of reality. Viewed in this light, they are essential, practical,and useful for the people in the Syrian periphery - at least today, and perhaps also tomorrow
    Anmerkung: Literaturangaben , de
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  • 73
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Dalinger, Brigitte "Trauerspiele mit Gesang und Tanz"
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Wien, Univ., Habil.-Schr.
    RVK:
    Schlagwort(e): Theater, Yiddish ; Yiddish drama ; Jewish theater ; Theatre studies ; Hochschulschrift ; Jiddisch ; Drama ; Aufführung ; Wien ; Geschichte 1890-1938 ; Deutsch ; Drama ; Juden ; Aufführung ; Wien ; Geschichte 1890-1938
    Kurzfassung: From 1890 until 1938 in Vienna, Jewish theatre was a lively and fascinating part of the theatrical scene. Yiddish operettas and melodramas, serious plays and so-called Jargonschwänke were staged. The widespread texts of these Jewish theatre-evenings, in Yiddish and German, are discussed and analysed in this work.After an introduction, the aesthetical and dramaturgical basics of Jewish drama are presented. As the study shows, Jewish drama has got a very strong connection to non-Jewish theatre. Especially the dramaturgic forms can be found in non-Jewish drama before it emerges in Jewish texts, like the so-called lebnsbild. In the 19th century, it was popular on the Viennese stages, around 1900 it was a main genre of New York City's Yiddish theatres. Jargon and shund are terms often used to describe Yiddish plays and theatre - these terms are discussed in the present work as well as the cliché of Jewish self-mockery and self-hatred.The most prominent themes Jewish plays are dealing with are: love, marriage and family; anti-Semitism; stories and heroes from ancient Jewish history; myths and legends. The broad spectrum of plays about family and social life shows its importance in Jewish history and presence. The different political and historical situations of Jews in Western and Eastern Europe become evident in text concerning anti-Semitism. In Yiddish operettas and melodramas heroes from ancient Jewish history and the bible are shown, and in the 1920s plays about Dibbuks and Golems were most popular.A bibliography of Jewish dramas, complete with existing translations, builds the last part of this work
    Kurzfassung: Jüdische Theatertexte, wie sie von 1890 bis 1938 in Wien aufgeführt und / oder geschrieben wurden, stehen im Zentrum dieser Arbeit. Dazu zählen jiddische Singspiele, Melodramen und ernsthafte Dramen ebenso wie Texte berühmter deutschjüdischer Autoren der Wiener Moderne und die sogenannten Jargonschwänke, die äußerst populär waren.Nach einer Einführung in die Thematik werden die ästhetischen und dramaturgischen Grundlagen der jüdischen Dramatik vorgestellt. Dabei wird klar, dass diese aus der nichtjüdischen Theaterwelt stammen, wie etwa das im jiddischen Theater wichtige Genre des Lebensbildes, das auf Wiener Bühnen des 19. Jahrhunderts zu finden war. Die in der zeitgenössischen Kritik und in der Theatergeschichtsschreibung oft negativ verwendeten Begriffe Schund und Jargon für das Jiddische und dessen Theatertexte werden im weiteren diskutiert. Außerdem wird auf das Klischee von der angeblich so starken Neigung von Juden zu Selbstpersiflage und Selbstverhöhnung eingegangen.Im zentralen Teil werden die jüdischen Dramen, nach Themen geordnet, vorgestellt und analysiert. Wesentliche Themenbereiche sind: Liebe und Partnerwahl, Ehe und Familie; Antisemitismus; Geschichten und Legenden aus der Zeit vor der Diaspora sowie Mythen und Legenden.Die Breite und Vielfalt der Familiendramen verweist auf die zentrale Bedeutung der Familie innerhalb der jüdischen Geschichte und Kultur. In den Dramen, der Hauptthema Antisemitismus ist, werden die unterschiedlichen Lebensbedingungen sowie die sozialen und politischen Grundlagen der Juden in West- und Osteuropa evident. Geschichten und Legenden aus der Zeit vor der Diaspora, vor allem aus der Bibel, bilden die Stoffen jiddischer Singspiele und Operetten, die ebenso vorgestellt werden wie die dramatischen Bearbeitungen der Golem- und Dibbuk-Sagen.Die Arbeit schließt mit einer umfassenden Dramenbibliographie, die nicht nur die verwendeten Texte umfasst, sondern auch die jeweiligen Übersetzungen, um Zugänge zu diesen Texten und eine weitere Auseinandersetzung damit zu ermöglichen
    Anmerkung: de
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  • 74
    Buch
    Buch
    Neumünster : Wachholtz
    ISBN: 9783529028083
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336 S. , Ill., graph. Darst. , 24 cm
    Serie: Zeit + Geschichte 16
    Serie: Veröffentlichungen des Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseums 7
    Serie: Zeit + Geschichte
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Hamburg, Univ., FB Geschichte, Diss., 2009
    DDC: 943
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Schleswig-Holstein ; Vertriebener ; Soziale Integration ; Geschichte 1945-1949
    Kurzfassung: In der Reihe "Zeit + Geschichte" vor kurzem eine reich bebilderte Aufsatzsammlung und Dokumentation zum Thema Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen (09A24). In der Reihe liegt nun zum Thema eine ausführliche Studie der Historikerin und Norderstedter Stadtarchivarin Marlen von Xylander vor, eine überarbeitete Fassung ihrer Dissertation. Neben der Ausgangssituation zum Kriegsende, der Flüchtlingspolitik der Verwaltung und der Kirchen setzt sie sich schwerpunktmäßig mit der Alltagssituation der Flüchtlinge auseinander. Neben der Auswertung vieler Quellen hat die Autorin dazu zahlreiche Zeitzeugeninterviews geführt und verarbeitet. So entstand ein fundiertes und zugleich lebendiges Bild der schwierigen Phase der Nachkriegszeit bis 1949. Zumindest in größeren Beständen eine gute Ergänzung zu "Fremdes Zuhause". (S. Gülck)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 75
    ISBN: 9783205784388
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 170 S. , zahlr. Ill., Kt. , 210 mm x 135 mm
    DDC: 943.97
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Pécs
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 76
    ISBN: 9783529028212
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 143 S. , zahlr. Ill., Kt. , 23 cm
    Zusätzliches Material: 1 DVD-ROM
    Serie: Zeit + Geschichte 20
    Serie: Zeit + Geschichte
    DDC: 943
    RVK:
    Schlagwort(e): Schleswig-Holstein (Germany) In motion pictures ; Schleswig-Holstein (Germany) History 20th century ; DVD-Video ; Schleswig-Holstein ; Geschichte 1927-1981 ; Schleswig-Holstein ; Geschichte 1927-1981
    Kurzfassung: Anhand von 22 Kurzfilmen beleuchtet diese reizvolle Kombination aus Buch und DVD schlaglichtartig verschiedene Bereiche der schleswig-holsteinischen Regionalgeschichte - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und das Themenfeld Meer. (S. Gülck)
    Kurzfassung: Anhand von 22 Kurzfilmen beleuchtet diese reizvolle Kombination aus Buch und DVD schlaglichtartig verschiedene Bereiche der schleswig-holsteinischen Regionalgeschichte - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und das Themenfeld Meer. Das aus dem Landesfilmarchiv stammende Filmmaterial - es handelt sich um kurze Filme oder -Ausschnitte aus der Zeit von 1927-1981 - kann jeweils im Original oder mit kommentierendem Vor- und Abspann abgespielt werden, wodurch die Aufmerksamkeit des Betrachters z.B. auf die manipulativen Elemente eines Polizeiberichts zur Brokdorfdemo 1981, einer Sparkassenwerbung oder eines Propagandafilms aus den 30er-Jahren gelenkt wird. Im Buch wird der Gegenstand jedes Films knapp erläutert und hinsichtlich seiner gesellschaftlichen Relevanz eingeordnet. Zusätzlich erhält man hier historische Hintergrundinformationen, vertiefende Informationen zu ein Einzelaspekten sowie Hinweise auf filmische Stilmittel und Produktionsumstände. Die ansprechend gestaltete, dabei erfreulich preiswerte Medienkombination eignet sich für ein ganz breites Publikum inkl. Schülerinnen und Schüler. Für alle! (S. Gülck)
    URL: Volltext  (Inhaltsverzeichnis)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 77
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Hornung-Ichikawa, Ela, 1959 - Denunziation als soziale Praxis
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Wien, Univ., Habil.-Schr.
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    Schlagwort(e): Military offenses Cases ; Courts-martial and courts of inquiry Cases ; Denunciation (Criminal law) Cases ; Military offenses History 20th century ; National socialism and justice ; Denunziation ; Verrat ; Nationalsozialismus ; NS ; Militär ; Militärjustiz ; Wehrkraftzersetzung ; Soldat ; Opfer ; History ; Hochschulschrift ; Österreich ; Wehrkraftzersetzung ; Militärgerichtsverfahren ; Denunziation ; Alltag ; Geschichte 1943-1945
    Kurzfassung: Denunciations were an essential component of everyday life under Nazism and affected almost every aspect of life. During the war, denunciations became a mass phenomenon. In Austria the subject was noticed relatively late. The attention proceeds from a general definition of terms, to a specific interpretation on the basis of archive sources (Wehrmacht legal records) and then to individual case reconstructions on the basis of oral history interviews, that is to say, from a macro to a micro perspective.The closed holding relates to charges on the offence of Wehrkraftzersetzung (subversion of the armed forces), most of which were reported by former residents in the Ostmark at the central court, Vienna, in 1943-1945. Central to this are above all questions of social history and the history of mentality, such as the significance of social milieu (denunciation as “release” from class or interest differences, as a group phenomenon, etc.), and of gender (gender-differentiated behaviour, denunciation as “release” from conflicts concerning gender hierarchy), of generation, of political/ideological orientation, and of the significance of the social environment, the sphere of life and the locality. Of interest, however, are not just the historical conditions under the Nazi regime, but also the room for manoeuvre of men and women - in the military milíeu in the endphase of the war - and the communicative mechanisms that led to political denunciation
    Kurzfassung: Denunziationen waren wesentlicher Bestandteil des Alltags während des Nationalsozialismus und betrafen nahezu alle Aspekte des Lebens. Die exzessive Denunziationspraxis ist ein Charakteristikum des NS-Alltags. Im Unterschied zu anderen autoritären Regimen mussten Gestapo und Sicherheitsdienst kaum auf bezahlte Spitzel zurückgreifen, die Mehrheit ihrer Erfolge basierte auf der freiwilligen Mitarbeit der Bevölkerung. Während des Krieges wurden Denunziationen zu einem Massenphänomen. Das Phänomen der Denunziation fand in der österreichischen Geschichtsforschung zum Nationalsozialismus erst relativ spät Beachtung. Erstens wird der Kontext der Nationalsozialistischen Militär- und Strafjustiz umrissen. Jede auch nur annähernd kritische, humoristische oder einfach realistische Äußerung zur Erfahrungen in der Wehrmacht, an der Front, zur Kriegslage oder zu NS-Größen wurde unter dem Titel „Wehrkraftzersetzung“ strengstens bestraft. Im Kriegsverlauf waren die Verfahrensregeln und die Gesetzesbestimmungen zunehmend außer Kraft gesetzt, die Verfahren beschleunigt und verkürzt worden: Die Angeklagten hatten kein Recht auf den Instanzenweg, sie hatten kein Recht auf einen Verteidiger (außer bei drohendem Todesurteil) und kein Recht auf ein Verfahren für Gnadengesuche. Zweitens werden Ergebnisse aus der quantitativen und qualitativen Auswertung eines geschlossenen Bestandes von Prozessakten des Militärgerichts der Außenstelle Wien vorgestellt. Mittels ausgewählter signifikanter und spannender Fallgeschichten zu Denunziation als sozialem Phänomen werden – detailreich ausgearbeitete – qualitative Mikro-Analysen vorgelegt: Dabei werden biographische und soziale Hintergründe, Motive, Interessen, Konflikte, sowie differente Reaktionsweisen der DenunziantInnen und der wegen »Wehrkraftzersetzung« angezeigten Soldaten sichtbar gemacht. In allen untersuchten Fällen zeigten sich denunziatorische Handlungen in unterschiedlichsten Facetten als komplexe kommunikative Verhaltensweisen: Individuelle Motive, private Konflikte vermischten sich mit politischen Inhalten. Drittens werden Sichtweisen von Akteuren (eines Denunzianten und zweier Deserteure) als Interpretationsergebnisse von lebensgeschichtlich-narrativen Interviews als ausführliche biographische und historisch kontextualisierte tiefenhermeneutische Fallrekonstruktionen vorgestellt. Besonders aufschlussreich erwies sich hierbei ein Interview mit einem Denunzianten, das mit den betreffenden ...
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 78
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Scharr, Kurt, 1970 - "Die Landschaft Bukowina"
    RVK:
    Schlagwort(e): History ; Bukovina (Romania and Ukraine) History ; Bukowina ; Kulturlandschaft ; Geschichte 1774-1918
    Kurzfassung: Bucovina was an integral part of Habsburg Empire since 1775. Starting from a pure political construction on the European map of power at the end of 18th century this small area developed into a well integrated Austrian crown land. A crown land, which succeeded to form a certain regional identity – conform to the Habsburg state ideology. Till the outbreak of First World War national rivalries played a certain role for regional politics in the county but were moderate in general. Especially this situation was grounded in a direct liaison of this small province situated on the Eastern slopes of Carpathians with Vienna as imperial centre. A development which aimed towards steadily improving inner consolidation and balance in comparison with the other crown lands of the Empire. Only the outcome of the First World War, as Bucovina became part of the Romanian kingdom, loosing its geo strategic position as a bridge between East and West, showed in its consequences the former importance of this organic exchange with Vienna, shaping the provinces society and cultural landscape.The genesis of Bucovina region at the periphery of a European Empire from the end of 18th up to the beginning of 20th century as well as the structural persistence of the cultural landscape’s characteristics is centrally focussed in this study. The analyses of spatial processes as well as their genesis, shaped by a changing geopolitical situation, were of main interest for the research. Since the midst of 19th century a serious and existential national tension within the Bucovina was growing which could only partially be influenced by the province politics itself. A tension in between a search for a distinguished political position, the new idea of nation state and a overall-covering ideology of Commonness, a tension between growing regional identity, of beeing Bucovina and increasing national claims. The study tries to draw a knew, integral and less known picture of this variously shaped cultural landscape – apart from common nationalistic and segmented analyses
    Kurzfassung: Die Bukowina, seit 1775 zu den Ländern der Habsburgermonarchie gehörend, entwickelte sich ausgehend von einem politischen Konstrukt auf der Landkarte Europas im letzten Drittel des 18. Jh. hin zu einem durchaus selbstbewussten Kronland, dem es bis 1914 gelungen war, eine (staatskonforme) regionale Identität aufzubauen. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges spielten nationale Rivalitäten eine gewisse Rolle, waren in ihren Forderungen jedoch als moderat einzuschätzen. Besonders die direkte Abhängigkeit dieses kleinen Landstrichs am Ostabhang der Karpaten von Wien als Reichshauptstadt legte den wesentlichen Baustein zu dieser Entwicklung. Eine Entwicklung, die v. a. auf innere Konsolidierung und Angleichung an die übrigen Kronländer der Monarchie gerichtet war. Erst die Folgen des Ersten Weltkrieges mit der Angliederung der Bukowina an das Königreich Rumänien legten die tatsächliche Bedeutung dieses so mit dem Zentrum der Monarchie verflochtenen Kronlandes, das von seiner Brückenstellung profitiert hatte, offen. Das Werden der Region Bukowina an der Peripherie eines europäischen Großreiches vom ausgehenden 18. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert und die strukturelle Persistenz kulturlandschaftlicher Charaktereigenschaften sind zentraler Gegenstand dieser Arbeit. Der Brennpunkt liegt dabei in der Analyse raumwirksamer Gestaltungsprozesse sowie ihrer Genese – ausgelöst durch eine sich wandelnde geopolitische Situation. Spätestens seit der Mitte des 19. Jh. erwuchs für die Bukowina eine existentielle Spannung zwischen dessen eigener Positionsfindung, neuer Nationalstaatlichkeit und übergeordneter Ideologie des Gemeinsamen, dem Aufbau regionaler Identitäten, eigenständigem Landesbewusstsein und nationalen Forderungen. Die vorliegende Studie versucht insgesamt – abseits jener über weite Strecken des 20. Jh. bestimmenden Vorgaben national segmentierter Erkenntnisgerichtetheit – ein in der bisherigen Beschäftigung mit der Bukowina weniger bekanntes, auf eigenen Forschungen beruhendes Bild einer im Inneren vielgestaltigen Kulturlandschaft und ihre Genese zu zeichnen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Literaturverz. S. [301] - 358
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 79
    ISBN: 9783205784456
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 271 S. , Ill., graph. Darst. , 24 cm
    DDC: 303.48095498
    RVK:
    Schlagwort(e): Lebensbedingungen ; Modernisierung ; Sozioökonomischer Wandel ; Wirtschaftsentwicklung ; Bhutan
    Anmerkung: Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 80
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Hopfer, Ines Geraubte Identität
    DDC: 362.7320943609044
    RVK:
    Schlagwort(e): World War, 1939-1945 Children ; Children History 20th century ; Germanization ; Polen ; Kind ; Deportation ; Deutschland ; Nationalsozialismus ; NS ; Zweiter Weltkrieg ; Österreich ; Poland History Occupation, 1939-1945 ; Österreich ; Polnisches Kind ; Deportation ; Heimerziehung ; Pflegeeltern ; Geschichte 1939-1945 ; Polen ; Besetzung ; Kind
    Kurzfassung: Geraubte Identität. Die gewaltsame "Eindeuschung" von "rassisch vollen" Kindern in der NS-Zeit. Am Beispiel Polen.In der vorliegenden Arbeit wird das Schicksal von polnischen Kindern in der NS-Zeit untersucht. Die Jungen und Mädchen wurden aufgrund ihres "rassischen" Erscheinungsbildes und eines psychologischen Gutachtens von namhaften Dienststellen des Deutschen Reiches als „eindeutschungsfähig“ bewertet und in die „Ostmark“ deportiert. Die Verantwortlichen des Verfahrens sahen in den Selektierten den erwünschten "wertvollen Bevölkerungszuwachs", die betroffenen Kinder mussten lediglich nationalsozialistisch indoktriniert werden, um die Ideale des NS-Regimes nicht nur äußerlich zu verkörpern. Polnische Jungen und Mädchen wurden aus Fürsorgeheimen, von ihren Vormündern und von ihren Pflegestellen fortgenommen, aus ihrem leiblichen Elternhaus sowie aus Familien, die die Eintragung in die DVL verweigerten oder ins Konzentrationslager gebracht worden waren, regelrecht verschleppt. Im Laufe ihres Leidensweges mussten sich die Kinder einem strengen Auswahlverfahren unterziehen und wurden mit spezifischen „Eindeutschungsmaßnahmen“, wie der „Verdeutschung“ des Namens oder dem Erlernen der deutschen Sprache konfrontiert. Die Betroffenen wurden somit schrittweise ihrer ursprünglichen Identität entledigt. In der „Ostmark“ wurde in der Nähe von Gmunden eigens ein Heim für „einzudeutschende“ Jungen und Mädchen errichtet – das Kinderheim „Alpenland“ in Oberweis, das eine zentrale Schaltstelle für die Vermittlung „einzudeutschender“ Kinder an Pflegestellen in der „Ostmark“ darstellte. Daneben ist noch das Umsiedlerlager „Parsch“ in Salzburg zu nennen, in dem auch „eindeutschungsfähige“ Jungen und Mädchen kurzfristig untergebracht und an Pflegefamilien im Raum Salzburg übergeben wurden. Die Vermittlung an eine deutsche bzw. österreichische Pflegefamilie stellte den „krönenden Abschluss“ der „Eindeutschungsverfahrens“ dar. Die Integration in diese „Ersatzfamilien“ verlief allerdings unterschiedlich: So wurden einige Kinder von ihren Pflegestellen als Arbeitskräfte ausgenutzt, andere Familien hingegen gaben den ausländischen Pflegekindern ein herzliches Zuhause. Infolgedessen lehnten so manche Jungen und Mädchen nach Kriegsende die Repatriierung in ihre ursprüngliche Heimat ab. Das Auffinden der polnischen Kinder war für die diversen Suchdienste nach Kriegsende mit enormen Schwierigkei ...
    Kurzfassung: Stolen identity - the forced "Germanization" of "racially valuable" children during National Socialism, illustrated by the country of Poland. Heinrich Himmler, acting in his capacity as “Reich Commissioner for the Strengthening of German Foldom”, ordered the selection of "racially valuable" polish children for "Germanization" – the Teutonic blood had to be collected even if it meant kidnapping children. For this reason polish children from orphanages, schools, forster parents, parents who refused to sign the “Volksliste” and parents who had been murdered or sent to forced labor or concentration camps had to have a "racial" examination – children who possessed the Nordic features were regarded as suitable for the “Germanization” and were distributed in special children homes. At these special children homes the children were forced to give up their own identity step by step: the children got new German names and had to learn German, moreover contact with relatives at home was painfully forbidden. In Austria, known as "Ostmark" during National Socialism, two special places were found, where polish children were confronted with "Germanization practices": the children home "Alpenland" in Oberweis next to Gmunden and the resettlement camp "Parsch" in Salzburg.After a "successful Germanization" the children were placed in German and Austrian forster families. There the children were treated in different ways: some children became a part of the family, they felt safety and comfortable and were treated like their own children. Other polish girls and boys were treated badly: the forster families took advantage of their defencelessness, they abused and beat the polish children, they reagard them just as cheap labourer.After the war only a small number of such kidnapped children was tracked by the several tracking services like UNRRA, IRO or the Polish Red Cross. But further problems arose when German and Austrian forster families or the children themselves opposed the repatriation to Poland. Being back in Poland, the polish children were regarded as children of the enemy – regarded as “German” of the polish society
    Anmerkung: Literaturverz. S. 284 - 291 , de
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  • 81
    ISBN: 9783205784951
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 227 S. , Ill., graph. Darst.
    DDC: 940
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1400-1850 ; Geschichte 1500-1900 ; Ländlicher Raum ; Armut ; Fürsorge ; Mitteleuropa ; Konferenzschrift 2008 ; Konferenzschrift 2008 ; Konferenzschrift 2008 ; Konferenzschrift 2008 ; Konferenzschrift 2008 ; Konferenzschrift 2008 ; Mitteleuropa ; Ländlicher Raum ; Armut ; Geschichte 1400-1850 ; Mitteleuropa ; Ländlicher Raum ; Armut ; Fürsorge ; Geschichte 1500-1900
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  • 82
    ISBN: 9783529028007
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 256 S. , zahlr. Ill. , 225 mm x 225 mm
    Zusätzliches Material: 1 DVD-Video (12 cm)
    Serie: Zeit + Geschichte Bd. 13
    Serie: Zeit + Geschichte
    DDC: 940
    RVK:
    Schlagwort(e): Refugees History 20th century ; Refugees Social conditions 20th century ; World War, 1939-1945 Refugees ; Aufsatzsammlung ; Deutsche Ostgebiete ; Vertreibung ; Deutsche ; Geschichte 1944-1945 ; Schleswig-Holstein ; Vertriebener ; Soziale Integration ; Geschichte 1945-1960
    Kurzfassung: Anhand von Erinnerungen und Dokumenten (Tagebücher, Flüchtlingsausweise, zahlr. Fotos) dokumentiert das Buch die Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in der Nachkriegszeit in Schleswig-Holstein. (S. Gülck)
    Kurzfassung: Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Freilichtmuseum Molfsee (bis Dez. 2010) thematisiert die Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in der Nachkriegszeit und veranschaulicht anhand von Erinnerungen und Dokumenten wie Tagebüchern, Flüchtlingsausweisen und zahlreichen Fotos, wie sich die Menschen in Schleswig-Holstein einlebten und mit ihrer Situation arrangierten. 16 Autoren beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven die Aufnahme von ca. 1 Mio Menschen in einem relativ kleinen Land mit ca. 1,7 Mio Einwohnern: Raumnot, die Nissenhütten der Lager, der Wohnungsbau in den zerstörten Städten, die Sprachbarriere des Plattdeutschen für Pommern und Schlesier, die verschiedenen Mentalitäten, Nahrungsknappheit und sich ändernde Esskultur, Hilfeleistungen und die allmähliche und schließlich erfolgreiche Eingliederung. Die beiliegende DVD (45 Min Spielzeit) verbindet historisches Bildmaterial mit Zeitzeugenberichten. Eine hervorragende Dokumentation, mit bzw. noch vor den Erlebnisberichten in "Flüchtlingsland Schleswig-Holstein" (1997) für alle sehr empfohlen. (S. Gülck)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 249 - 254 , DVD-Video u.d.T.: Fremdes Zuhause : die Jahre danach / ein Film von Kay Gerdes
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  • 83
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Suppl.: Rezension Buck, Theo [Rezension von: Neuhuber, Christian, Lenz-Bilder, Bildlichkeit in Büchners Erzählung und ihre Rezeption in der bildenden Kunst] 2009
    Serie: Literatur und Leben N.F., 77
    Serie: Literatur und Leben
    Paralleltitel: Druckausg. Neuhuber, Christian, 1970 - Lenz-Bilder
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Graz, Univ., Habil.schr., 2008
    RVK:
    Schlagwort(e): Büchner, Georg Illustrations ; Büchner, Georg Literary style ; The arts ; Hochschulschrift ; Büchner, Georg 1813-1837 Lenz ; Bild ; Büchner, Georg 1813-1837 Lenz ; Illustration ; Büchner, Georg 1813-1837 Lenz ; Rezeption ; Kunst
    Kurzfassung: Summary: Die Studie untersucht die vielschichtigen Beziehungen zwischen Sprache und Bild im Lenz erstmals unter dem Aspekt einer intermedialen Ästhetik. Gezeigt wird zunächst, wie Text-Bild-Relationen das ästhetische Fundament der Erzählung gestalterisch, thematisch und metareflexiv prägen. Daran anschliessend werden die verschiedenen Formen von 'Bildlichkeit' untersucht, die auf diese Weise im Lenz entstehen. Der dritte Teil der Analyse schliesslich widmet sich der produktiven Rezeption in der bildenden Kunst
    Anmerkung: Literaturverz. S. [354] - 380 , de
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  • 84
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Hocheneder, Franz, 1962 - H. G. Adler (1910 - 1988)
    RVK:
    Schlagwort(e): Adler, H. G Criticism and interpretation ; Authors, German Biography 20th century ; Literature & literary studies ; Bibliografie 1947-1988 ; Adler, H. G. 1910-1988 ; Adler, H. G. 1910-1988
    Kurzfassung: Das Ergebnis meines umfangreichen Forschungsprojekts ist die erste Monographie über den bedeutenden multidisziplinären Wissenschaftler und lange unterschätzten Schriftsteller H. G. Adler, einem wichtigen Mitglied des Kreises um Elias und Veza Canetti, Erich Fried u. a. Adler, ein deutsch-jüdischer Schriftsteller, geboren 1910 in Prag, war während des Zweiten Weltkriegs in mehreren nationalsozialistischen Konzentrationslagern (Theresienstadt, Auschwitz) interniert und lebte von 1947 bis zu seinem Tod im Jahr 1988 im Exil in London.Dieser Autor ist eine der interessantesten und vielseitigsten literarischen und wissenschaftlichen Persönlichkeiten der Nachkriegsgeschichte. Neben zu Lebzeiten veröffentlichten monumentalen Pionierarbeiten über den Holocaust hinterließ er ein wichtiges und zu einem großen Teil unveröffentlichtes Werk, das sowohl aus Erzählprosa, Gedichten und dramatischen Arbeiten besteht als auch aus wissenschaftlichen Aufsätzen und Büchern über Geschichte, Soziologie, Politik, Psychologie, Sprache und Literatur, Musik, bildende Kunst, Philosophie, Theologie und jüdische Themen. Adlers Werk ist für viele Bereiche von Bedeutung, für die europäische Kultur- und Geistesgeschichte, für die deutschsprachige Literatur des 20. Jahrhunderts, für die Exilforschung, für die Holocaustforschung u. a. und wird - so hoffe ich - in Zukunft erheblich mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen.Diese Arbeit trachtet oft eingeklagte Defizite im Bereich der österreichischen Exilforschung zu beheben. Ihre wichtigsten Themenbereiche sind: H. G. Adlers Biographie, Theresienstadt, Exil in England, die Entstehungsgeschichte der Werke, die gegenseitige Abhängigkeit von wissenschaftlichem und literarischem Werk, H. G. Adler's Position unter Schriftstellern wie Karl Kraus, Franz Kafka, George Orwell, Elias Canetti und W. G. Sebald, H. G. Adler als Nachlassverwalter von Franz Baermann Steiner, H. G. Adlers Stellung im Londoner Emigrantenkreis sowie H. G. Adlers Verhältnis zu Österreich (trotz seines englischen Exils fühlte er sich dem österreichischen Kulturkreis angehörig und unterhielt weiterhin intensive Beziehungen zu Österreich).Außer Adlers bedeutendsten und bekanntesten wissenschaftlichen Werken wie "Theresienstadt 1941-1945" und "Die verheimlichte Wahrheit" wurden für die Monographie besonders bisher von der Forschung wenig bzw. überhaupt nicht wahrgenommene Werke wie "Die Dichtung der Prager Schule" und "Der Kampf gegen die 'Endlösung der ...
    Kurzfassung: The result of my extensive research project is the first comprehensive study on the life and work of H. G. Adler, an important member of the circle around Elias and Veza Canetti, Erich Fried etc., whose ground-breaking scholarly work long overshadowed his reputation as a creative writer. Adler, a German-Jewish writer, born in Prague in 1910, was the inmate of various National Socialist concentration camps (Theresienstadt, Auschwitz) during the Second World War and lived in exile in London from 1947 until his death in 1988.Both as a scholar and as a creative writer, this prolific author is one of the most interesting and most versatile personalities in postwar history. In addition to publishing seminal works on the Holocaust, he left behind an important and to a large extent unpublished body of work, consisting of narrative prose, poetry and drama as well as scholarly articles and books on history, sociology, politics, psychology, language and literature, music, arts, philosophy, theology and Jewish studies. The works of H. G. Adler address central contemporary concerns, cover a large number of areas of interest (European cultural and intellectual history, 20th century German literature, exile studies, Holocaust research etc.) and shall thus - so I hope - attract considerably more attention in the future.This monograph attempts to close a major gap in exile studies that has often been complained about in the past. Its most important topical areas are: H. G. Adler's biography, Theresienstadt (Terezín), exile in England, the development and interdependence of scholarly work and literature, H. G. Adler's position amongst writers such as Karl Kraus, Franz Kafka, George Orwell, Elias Canetti and W. G. Sebald, H. G. Adler as Franz Baermann Steiner's literary executor, H. G. Adler's position amongst London émigrés, H. G. Adler and Austria (despite his exile in England, Adler throughout his life remained closely associated with Austrian culture).This study focuses on Adler's most important and best known works "Theresienstadt 1941-1945" and "Die verheimlichte Wahrheit", books and articles like "Die Dichtung der Prager Schule" and "Der Kampf gegen die 'Endlösung der Judenfrage'", which have hitherto been neglected by academic research, the voluminous autobiographically structured or autobiographically influenced novels "Panorama", "Eine Reise" and "Die unsichtbare Wand" as well as numerous unpublished texts, documents and photographs from Adler's literary estate ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. [379] - 396 , de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 85
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Spring, Claudia Andrea Zwischen Krieg und Euthanasie
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Wien, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Spring, Claudia Andrea: "Die Gauleiter der Ostmark fordern das Gesetz dringend"
    RVK:
    Schlagwort(e): Eugenics History 20th century ; Involuntary sterilization History 20th century ; National socialism and medicine ; Society & social sciences ; Hochschulschrift ; Wien ; Zwangssterilisation ; Geschichte 1940-1945 ; Drittes Reich ; Zwangssterilisation ; Wien ; Geschichte 1940-1945
    Kurzfassung: In dieser Publikation werden Vorbereitung und Durchführung der Zwangssterilisation von als ‚erbkrank' kategorisierten Frauen und Männern in Wien zwischen 1940 und 1945 detailliert beschrieben. Das den Zwangssterilisationen zugrunde liegende ‚Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses' (GzVeN) trat in der ‚Ostmark' im Jänner 1940 in Kraft, sechs Jahre später als in NS-Deutschland, wo bereits 300.000 Menschen, etwa gleich viele Frauen wie Männer zwangssterilisiert worden waren. Während es dort nach Kriegsbeginn kaum noch zu Verfahren kam, wurden in der ‚Ostmark' mindestens 6.000 Frauen und Männer bis Kriegsende zwangssterilisiert. Für Wien, der nach dem ‚Anschluss' zweitgrößten Stadt des Deutschen Reiches, sind 1.203 Gerichtsbeschlüsse zur Zwangssterilisation rekonstruierbar. Die quantitative und qualitative Auswertung der erst seit kurzem für die Forschung zugänglichen Verfahrensakten des Erbgesundheitsgerichts und des Erbgesundheitsobergerichts Wien zeigt, dass drei Rahmenbedingungen den Vollzug des GzVeN prägten: erstens die im Herbst 1939 vorgenommenen Einschränkungen des GzVeN, wonach Ärzte nur noch bei ‚besonders großer Fortpflanzungsgefahr' der als ‚erbkrank' kategorisierten Frauen und Männer ein Verfahren beim Erbgesundheitsgericht einbringen sollten, zweitens der Krieg mit allen dadurch bedingten personellen und organisatorischen Einschränkungen und drittens die NS-Euthanasie: Anders als in NS-Deutschland waren Zwangssterilisationen nicht die Vorstufe dazu - die Entscheidung über Zwangssterilisation oder Tötung verlief von Anfang an parallel und einige Ärzte in Wien waren für beides verantwortlich.Die Auswertung verdeutlicht weiters, dass Richter und ärztliche Beisitzer der Wiener Erbgesundheitsgerichtsbarkeit willige Vollstrecker waren beim radikalen Versuch der Verwirklichung der Vision eines ‚gesunden Volkskörpers', indem sie das GzVeN unbeirrt von sonstigen Rahmenbedingungen vollzogen: ein nationalsozialistisches Unrechtsgesetz, das einen körperlichen Eingriff mit schwerwiegenden und lebenslangen Folgen gegen den Willen der Betroffenen vorsah. Nach Kriegsende mussten sich Richter und Ärzte nicht für ihre Mitverantwortung an den Zwangssterilisationen verantworten. Dies verwundert nicht, dauert doch das ‚Denken in Erbwerten' bis heute ungebrochen an: Das GzVeN wurde zwar im Mai 1945 aufgehoben, doch kündigte Staatskanzler Renner gleichzeitig ein ähnliches Gesetz an; zwangssterilisierte Frauen und M ...
    Kurzfassung: This publication describes in detail the preparation and realization of the forcibly sterilization of numerous women and men Vienna from 1940 to 1945. These forced sterilizations of individuals, being categorized as 'hereditary ill', were based on the 'Law for the Prevention of Genetically Diseased Offspring' (GzVeN). In Nazi Germany it took effect in January 1934, and until the outbreak of the war, when most of the court-proceedings had already ended, 300.000 women and men, had been forcibly sterilized. In January 1940 the law was implemented in the 'Ostmark', and at least 6.000 women and men had been forcibly sterilized during the war. In Vienna, the then second-largest city of the 'German Reich' 1.203 court-decisions in favour of a forcibly sterilization could be traced-back. These court-files of the 'Viennese Hereditary Health Court' (Erbgesundheitsgericht) became accessible for research only recently. The quantitative and qualitative analysis indicates three parameters for the implementation of the GzVeN in Vienna: First of all, the reduction of lawsuits to 'urgent' cases, i.e. persons of a 'particularly great danger of procreation'; secondly, the personal and structural restrictions resulting from war; and thirdly, the Nazi Euthanasia: Different from Nazi Germany the forced sterilizations had not been preceding the murder of disabled persons, but were rather implemented in the same period of time. Several doctors in Vienna were responsible for both, forced sterilizations and murder.Both judges and doctors of the 'Viennese Hereditary Health Court' were keen to contribute to the radical efforts to create the visional 'healthy national body' by fulfilling the GzVeN independent of the above mentioned parameters: they implemented a National Socialist tort-law, which included a surgical intervention with severe and lifelong psychical and physical consequences - against the will of the people who were affected. After the end of the war, the judges and doctors did not have to take any kind of responsibility for their decisions to sterilize people forcibly. This was not surprising, taking into account that the categorization of persons due to their 'value of hereditage' ('Erbwert') continued: Firstly, the then-chancellor Renner announced to pass a similar law when the GzVeN was repealed in Mai 1945; secondly, the forcibly sterilized women and men were partly acknowledged only in 1995 as victims of Nazi-persecution and fully acknowledged only 2005; and thirdly ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. 311 - 332 , de
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  • 86
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Wien und die jüdische Erfahrung 1900 - 1938
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Jews Intellectual life 20th century ; Jews Social conditions 20th century ; Health & personal development ; Vienna (Austria) Civilization 20th century ; Aufsatzsammlung ; Wien ; Juden ; Geschichte 1900-1938
    Kurzfassung: Politik, Gesellschaft, Kultur, Kunst und Religion sind im Wien der Ersten Republik durch eine immense Zunahme der Integration und Partizipation der jüdischen Bevölkerung charakterisiert. Die innergesellschaftliche Dynamik der jungen Demokratie und die Wechselwirkung der verschiedenen jüdischen Milieus, die Zuwanderungen aus Ost- und Südosteuropa sowie die wachsende kulturelle Vernetzung mit Berlin, Budapest, Paris und Prag führten zu einflussreichen Ausprägungen der österreichisch-jüdischen Kultur in allen Bereichen der Entwicklung der Stadt Wien. Antidemokratische Tendenzen, insbesondere der Antisemitismus, beeinflussen sowohl die tagespolitische als auch die innerjüdischen Diskurse, etwa über die Rolle der jüdischen Religion, der Akkulturation und des Zionismus. Die Publikation "Wien und die jüdische Erfahrung 1900 - 1938. Akkulturation, Antisemitismus, Zionismus", initiiert von Univ.-Prof. Dr. Frank Stern und Mag. Barbara Eichinger am Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien, zeigt den State-of-the-Art der Forschung zu diesem Thema. Wobei der Fokus auf der aktuellen interdisziplinären Einbeziehung österreichisch-jüdischer Kulturgeschichte liegt. Der ca. 400 Seiten umfassende Band präsentiert neben momentanen Forschungsarbeiten der Beitragenden einen gemeinsamen wissenschaftlichen Diskurs der AutorInnen untereinander. Um diesen zu ermöglichen, organisierten die HerausgeberInnen im März 2007 eine viertägige internationale Konferenz, auf der geladene WissenschafterInnen ihre Forschungsarbeiten in themenspezifischen Panels anderen ExpertInnen zur interdisziplinären Diskussion stellten. Die Präsentation ihrer fortgeschrittenen Forschungsarbeit unter Berücksichtigung der Diskussionen unter KollegInnen während der Konferenz in die Beiträge des vorliegenden Bandes integriert worden. Jene AutorInnen, die nicht an der Konferenz teilgenommen hatten und teilweise an amerikanischen Universitäten tätig sind (u.a. Harriet Pass-Freidenreich, Sander Gilman), zeigen mit ihren Essays ein Bild der gegenwärtigen US-amerikanischen Forschung zum Thema.Die in deutscher und englischer Sprache verfassten Beiträge der 30 AutorInnen finden sich in folgenden Themengebieten wieder: "Gesellschaft und Politik zwischen Akkulturation und Tradition" (Steven Beller, Eleonore Lappin, Klaus Hödl, Albert Lichtblau), "Musik zwischen Konzertsaal und Film: Wiener Komponisten jüdischer Herkunft (Peter Dusek, Karin Wagner), "Zionismus in Wien: Zwischen Kaffeeh ...
    Kurzfassung: The growing integration and participation of the Jewish population in politics, society, culture arts and religion shaped these spheres in Vienna during the time of the First Republic. Social dynamics of the young democracy, interplay of the different Jewish milieus, immigration from Eastern and Southeastern Europe as well as the growing cultural links with Berlin, Budapest, Paris and Prague made Austrian-Jewish culture in all areas of the development of the city of Vienna highly influential. Antidemocratic tendencies, especially antisemitism, influenced both the discourses on current events and inner-Jewish debates such as the role of Jewish religion, acculturation and Zionism.The publication "Wien und die jüdische Erfahrung 1900 - 1938. Akkulturation - Antisemitismus, Zionismus" initiated by Univ.-Prof. Frank Stern and Mag. Barbara Eichinger from the Institute for Contemporary History, University of Vienna, shows the state of the art of research on this subject. The publications focus placed on the current interdisciplinary inclusion of Austrian-Jewish cultural history. The volume of approx. 400 pages presents up-to-date research papers by the contributors as well as an academic discourse among the authors. In order to make this discourse possible, the editors organised a four day international conference in March 2007, where academics presented their research in themed panels and discussed them in an interdisciplinary framework with other experts. The contributions to this volume present this research takting into consideration the discussions among the colleagues at the conference. Those authors who did not participate in the conference and are partly working at American universities (a.o. Harriet Pass Freidenreich, Sander Gilman) provide an insight into current US American research on the subject. The contributions in German and English by 29 authors are organized into the following subject areas: "Society and politics between acculturation and tradition" (Steven Beller, Eleonore Lappin, Klaus Hödl, Albert Lichtblau), "Music between concert hall and film: Viennese composers of Jewish descent" (Peter Dusek, Karin Wagner), "Zionism in Vienna: between coffee house, cultural and political movement" (Dieter Hecht, Armin Eidherr, Hanno Loewy), "Cultural transfer between Vienna and Palestine/Israel" (Klaus Davidowicz, Sandra Goldstein), "Viennese Jewish milieus 1900 - 1938" (Evelyn Adunka, Peter Landesmann, Marcus G. Patka, Karin Stögner), "Women´s movem ...
    Anmerkung: Literaturangaben , Beitr. überw. dt., teilw. engl.
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  • 87
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 9783205782223
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 217 S.
    Serie: Internationale Sicherheit und Konfliktmanagement 3
    Serie: Internationale Sicherheit und Konfliktmanagement
    DDC: 303.69096
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Conflict management ; Konfliktregelung ; Friedenssicherung ; Afrika ; Afrika ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Afrika ; Konfliktregelung ; Friedenssicherung ; Europäische Union
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 88
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Stiegler, Anita Maria Schmerzengeld für Schock- und Trauerschäden
    RVK:
    Schlagwort(e): Exemplary damages ; Personal injuries ; Shock therapy ; Compensation (Law) ; Law ; Österreich ; Angehöriger ; Schmerzensgeld ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Die Autorin beschäftigt sich mit dem österreichischen, deutschen, englischen, französischen und schweizerischen Recht. Miteinbezogen in die Betrachtung werden auch die Principles of European Tort Law. In den genannten Rechtsordnungen gilt es die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede aufzuzeigen. Interessant ist vor allem die gegenläufige Entwicklung bei der Anerkennung von Schock- und Trauerschäden. So stand in Frankreich und der Schweiz der Trauerschaden im Vordergrund, während man sich in England, Deutschland und Österreich zeitlich früher zum Schockschaden bekannte. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit behandelt im Wesentlichen vier Fragen: 1) Was und wer sind die "nahen Angehörigen"? (Begriffsklärung)2) Warum kommt der "Angehörigeneigenschaft" Bedeutung zu? (Grund und Höhe des Schmerzengeldanspruches)3) Müssen sich die "nahen Angehörigen" das Mitverschulden des Erstgeschädigten entgegenhalten lassen?4) Besitzen die "nahen Angehörigen" einen selbstständigen oder einen abhängigen Schmerzengeldanspruch?Der Rechtsvergleich des österreichischen, deutschen, schweizerischen, englischen und französischen Rechts unter Einbeziehung der Grundsätze des europäischen Schadenersatzrechts (PETL) ergab die nachfolgenden Ergebnisse.Ad 1) Die Grundsätze des europäischen Schadenersatzrechts und alle zu untersuchenden Rechtsordnungen bestimmen den Begriff der "nahen Angehörigen" nach der faktischen Nahebeziehung zwischen dem Erst- und Zweitgeschädigten: die formale Familienzugehörigkeit ist nicht entscheidend, sondern eine intensive Gefühlsgemeinschaft (enge Nahebeziehung). Dabei wird auf eine enge familiäre Beziehung abgestellt, wie sie gewöhnlich zwischen Eltern und ihren Kindern sowie zwischen Ehegatten besteht. Deshalb können auch weit entfernt Verwandte oder nicht verwandte Personen zu den "nahen Angehörigen" zählen. Bisher wurde das jedoch selten für Freunde ins Auge gefasst, obwohl auch für sie nichts anderes gelten kann. Denn das Verständnis der "Familie" hat sich insofern gewandelt, als auch faktische Naheverhältnisse zu berücksichtigen sind. Auf dieser Grundlage wird versucht, für den Begriff der "nahen Angehörigen" eine allgemeine Definition zu finden. Diese lautet wie folgt. Es handelt sich um einen eigenständigen Begriff, der einen bestimmten Personenkreis umschreibt. Dieser Personenkreis erleidet einen Schock- oder Trauerschaden aufgrund seiner engen Nahebeziehung zum Erstgeschädigten. Der Begriff "nahe Angehörige" ist von jenem der Familienangehörigen (Verwandten) deutlich abzugrenzen, weil auch zwischen Familienangehörigen nicht immer eine enge Nahebeziehung besteht. Der Begriff "Angehörige" ist also nicht im rechtlichen Sinn zu verstehen, sondern nach den tatsächlichen Lebensverhältnissen. Der Zusatz "nahe" drückt aus, dass nur ein kleiner Personenkreis dafür in Frage kommt. Durch das Abstellen auf die enge Nahebeziehung wird sichergestellt, dass nur jene Personen dazu zählen, die durch die Tötung oder Verletzung des Erstgeschädigten schweres seelisches Leid erfahren. Um das Vorliegen einer ...
    Kurzfassung: The doctoral thesis is a comparing study of the Austrian, German, Swiss, England and French tort law,also contains the Principles of the European Group of tort law and handle four major questions:(1) Who are the close relatives?(2) What is the difference between close relatives and other people who suffer a damage because of theharm of another person?(3) Is it possible that the tortfeasor hold the fault of the victime against the close relatives who suffernervous shock or bereavement?(4) Do the close relatives have a right to claim for damage on their own or is that related to the claimof the victime?
    Anmerkung: Literaturverz. S. [237] - 250 , de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 89
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 9783205776611 , 3205776615
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 429 S. , Ill., graph. Darst. , 240 mm x 170 mm
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr., 2004
    DDC: 659.15094315509041
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1900 ; Schaufensterdekoration ; Verbrauchererziehung ; Massenkonsum ; Ästhetische Kommunikation ; Kulturwissenschaften ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Massenkonsum ; Schaufensterdekoration ; Ästhetische Kommunikation ; Verbrauchererziehung ; Kulturwissenschaften ; Geschichte 1900
    Anmerkung: Literaturverz. S. [364] - 418
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 90
    ISBN: 9783205778059
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 487 S. , graph. Darst. , 235 mm x 155 mm
    Suppl.: Rezensiert in Knortz, Heike Übergänge und Schnittmengen. - Wien [u.a.] : Böhlau. - 2008 [Rezension]
    DDC: 303.4
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Arbeit ; Migration ; Bevölkerung ; Wissenschaft ; Arbeitnehmer ; Mitteleuropa ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
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  • 91
    Buch
    Buch
    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 9783205780908
    Sprache: Englisch , Deutsch , Deutsch
    Seiten: 341 S. , Ill., Kt., Notenbeisp.
    Zusätzliches Material: 1 CD (12 cm), 1 DVD (12 cm)
    Serie: European voices / ed. by Ardian Ahmedaja; Gerlinde Haid 1
    Serie: Schriften zur Volksmusik 22
    Serie: European voices
    Serie: Schriften zur Volksmusik
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    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2005 ; Konferenzschrift 2005 ; Konferenzschrift 2005 ; Balkanhalbinsel ; Mittelmeerraum ; Mehrstimmigkeit ; Singen ; Volkslied
    Anmerkung: Literaturangaben , CD-Beil. enth.: Sound examples. - DVD-Beil. enth.: Video examples , Beitr. mit dt. Zsfass.
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  • 92
    ISBN: 3205772830 , 9783205772835
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 292 S.
    Serie: Damit es nicht verlorengeht... 56
    Serie: Damit es nicht verlorengeht...
    DDC: 940.47247092
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    Schlagwort(e): Geschichte 1914-1922 ; Weltkrieg (1914-1918) ; Prisoners of war Biography ; Prisoners of war Biography ; World War, 1914-1918 Personal narratives ; World War, 1914-1918 Prisoners and prisons, Russian ; Österreichischer Kriegsgefangener ; Russland ; Österreich ; Russland ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Russland ; Österreichischer Kriegsgefangener ; Geschichte 1914-1922
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  • 93
    ISBN: 9783529028090
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 S. , zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. , 240 mm x 170 mm
    DDC: 943
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    Schlagwort(e): Schleswig-Holstein ; Geschichte 1850-2000
    Kurzfassung: Das Virtuelle Museum www.vimu.info ist die erste deutsch-dänische Geschichtspräsentation im Internet. Von 4 Hochschuleinrichtungen entwickelt, vermittelt die Internetplattform in multimedialen und interaktiven Beiträgen die Geschichte Schleswig-Holsteins und Süddänemarks zwischen 1830 und heute. Hier sind 12 VIMU-Beiträgen zu einem Lesebuch der jüngeren Landesgeschichte zusammengestellt und mit einer Anleitung zur Benutzung der VIMU-Seiten im Internet kombiniert worden. Die Beiträge sind fundiert und unterhaltsam, mit vielen Illustrationen versehen und stammen aus den Themenfeldern Gesellschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Meer. Verweise und Icons regen dazu an, Film- und Tondokumente im VIMU abzurufen und weitere Themen zu erkunden. Schon für Schüler ab Klasse 8 ein attraktives Angebot! (S. Gülck)
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  • 94
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Wolf, Maria A. Eugenische Vernunft
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    Schlagwort(e): Eugenics History 20th century ; Eugenics history ; Society & social sciences ; Eugenik ; Geschichte 1900-2000
    Kurzfassung: In der Studie werden Ursachen und Folgen von eugenischen Eingriffen in die reproduktive Kultur unserer Gesellschaft durch die Medizin des zwanzigsten Jahrhunderts untersucht. Wissenschaftliche Eingriffe, welche an der Wende zum 21. Jahrhundert biotechnische Selektionen am Lebensbeginn gesellschaftsfähig und zur Aufgabe von Familienbildung gemacht haben.Erkenntnisleitendes Interesse der Studie ist es, normative Idealbilder von Familie, Mutterschaft, Vaterschaft und Kindheit, welche die eugenischen Eingriffe in die gesellschaftliche Organisation der "Reproduktion der Gattung" durch die Medizin hervorgebracht haben, einer geschlechtersensiblen Analyse zu unterziehen und transparent zu machen, wie diese Idealbilder einerseits in die Entwicklung von Biotechniken der Zeugung und Selektion eingearbeitet wurden und wie diese Techniken andererseits wiederum die Familienbildung selbst beeinflussen. Diese Frage wird vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen analysiert, die den Aufstieg einer eugenischen Vernunft im 20. Jahrhundert begleiteten und möglich machten. Materiale Grundlage der Analyse sind medizinische Fachartikel der "Wiener Klinischen Wochenschrift" der Jahrgänge 1900 - 2000, die im Rahmen eines von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) durch ein APART-Stipendium finanziertes Forschungsprojekt erhoben und diskursanalytisch untersucht wurden. Die Untersuchung vermag zu zeigen, welche innerfamiliären Geschlechter- und Generationskonzepte den eugenischen Idealbildern inhärent sind, welche gesellschaftlichen Transformationsprozesse in diese Idealbilder eingearbeitet wurden, wie und wozu Elternschaft und Kindheit naturwissenschaftlich rationalisiert und modernisiert wurden, mit welchen Anforderungen an eine gelingende Erziehung und Bildung Eltern dadurch in den letzten Jahrzehnten zunehmend konfrontiert werden, welche Pflichten im Namen des Kindeswohls daraus für Mütter hervorgehen, weshalb und wozu biotechnische Selektion am Lebensbeginn heute eine allgemeine Einflussgröße von Mutterschaft und Kindheit darstellt und dass die reproduktive Kultur unserer Gesellschaft heute von einer eugenischen Vernunft durchzogen ist.Mit der Forschungsarbeit wird eine weitere Dimension des eugenischen Mainstreams erschlossen, in dem der Focus konsequent auf die wissenschaftliche Neuordnung des gesamten Reproduktionszusammenhanges gesetzt und die Verwissenschaftlichung der reproduktiven Kultur im Kontext der Sozi ...
    Kurzfassung: This is a study about the causes and consequences of the eurgenic intrusions into our society´s reproductive culture by medicine over the course of the twentieth century. By the turn of the twenty-first century, such scientific intrusions through biotechnological selection at the very beginning of a human´s life have become socially acceptable and part of the task of family planning. Of intrinsic interest is the goal of subjecting the normative ideal images of family, motherhood, fatherhood and childhood - which through medical science have advanced eugenic intrusions into the social organization of the species "reproduction" - to a gender-sensitive analysis. This study also highlights how these ideal images are integrated into the development of the biotechnologies of conception and selection, and how these technologies in turn influence familiy planning. The issue are analyzed against the background of social and scientific developments which accompanied and made possible the rise of eugenic rationality in the twentieth century. The sources used for this analysis are medial studies published in the journal Wiener Klinische Wochenschrift between 1900 and 2000; the methodology applied is discourse analysis. The project was financed by a research grant (APART) under the auspices of the Austrian Academy of Science (ÖAW). This research demonstrates: which concepts of gender and generation within the families are inherent to the eugenic ideal images; which social transformation processes were integrated into these ideal images; how and why parenthood and childhood were scientiffically rationalized and modernized; the demands which have increasingly confronted parents over the past decades as regards successful instruction and education; the duties which emanated in the namen of the child´s well-being; and the reasons for which biotechnological selection at the very beginning of human life currently has a sweeping influence on motherhood and childhood. Finally, the study demonstrates that the existing reproductive culture in our society is infused by eugenic rationality. A further investigative dimension of the eugenic mainstream is also developed by virtue of the approach in which the focus consistently points to the scientific reorganization of the entire context of reproduction. And by virture of which the scientification of the reproductive culture is examined and analyzed by contextualizing Austria´s twentieth-century social and socio-political histor ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. [759] - 818 , de
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  • 95
    ISBN: 9783205781974
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XI, 820 S. , Ill., graph. Darst., Kt.
    Angaben zur Quelle: Bd. 1
    Anmerkung: Literaturverz. S.[753] - 801
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  • 96
    ISBN: 9783205782476
    Sprache: Deutsch
    Seiten: X, 659 S. , Ill., graph. Darst.
    Angaben zur Quelle: Bd. 3
    Anmerkung: Literaturverz. S. [597] - 645
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  • 97
    ISBN: 9783205782469
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XII, 855 S. , Ill., graph. Darst., Kt.
    Angaben zur Quelle: Bd. 2
    Schlagwort(e): Volkswirtschaft ; Niederösterreich ; Übersichtsarbeit
    Anmerkung: Literaturverz. S. [779] - 839. - Enth. 21 Beitr
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  • 98
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Szyszkowitz, Tessa, 1967 - Trauma und Terror
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    Schlagwort(e): History ; Tschetschenien ; Kollektives Unbewusstes ; Psychisches Trauma ; Vergangenheitsbewältigung ; Kollektives Gedächtnis ; Palästina ; Terrorismus
    Kurzfassung: 1. EinleitungAusgehend von der Fragestellung, warum gerade bei Tschetschenen und Palästinensern der Selbstmordterrorismus in den letzten Jahren so populär geworden ist, analysiert die Autorin die Geschichte dieser beiden Völker. Einer der Gründe ist bisher wenig beachtet worden. Der Einfluss eines kollektiven Traumas, das als solches nicht anerkannt, behandelt und auch nicht einer politischen Lösung zugeführt wurde. 2. Geschichte der Palästinenser und TschetschenenIm Zuge der Errichtung Israels im Unabhängigkeitskrieg 1948 verlor die Hälfte des palästinensischen Volkes - 750.000 Menschen - ihre Heimat. Unter der Führung von Jassir Arafat kämpften sie in den Jahrzehnten danach - mit Gewalt und am Verhandlungstisch - um einen eigenen Staat. Das Recht auf Rückkehr spielte dabei immer eine besondere Rolle. Die "Nakbah", die als Katastrophe empfundene Vertreibung 1948, wurde dabei Bezugs- und Angelpunkt mehrer Generationen von Flüchtlingen. Die Weigerung Israels, die Mitverantwortung für die Vertreibung der Palästinenser zu übernehmen und das kollektive Trauma der Palästinenser anzuerkennen - aus Angst vor einer Infragestellung des eigenen Staates - ist einer der Gründe, warum der Nahostkonflikt bisher nicht gelöst werden konnte. Auch die Tschetschenen durften jahrzehntelang über die Deportation ihres Volkes nicht einmal sprechen. Hatte Josef Stallin sie erst unter dem Vorwand der Kollaboration mit Nazi-Deutschland deportiert, waren sie zwar nach seinem Tod in die Heimat zurückgekehrt, lebten dort aber jahrzehntelang weiterhin als "unzuverlässiges Volk". Das kollektive Trauma der Deportation konnte nur mündlich überliefert werden. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion brach der ungelöste Konflikt zwischen Tschetschenien und Russland sofort auf, das Land ging in blutigen Kriegen unter. 3. ZusammenfassungDie kollektive Erinnerung ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem zentralen Forschungsthema geworden. Der vorsichtige Einsatz von in der Individualpsychologie gewonnenen Erkenntnissen in der Behandlung von kollektiven Traumata, um zu einer politischen Lösung zu kommen, ist eine Chance.Das Studium historischer Fakten in Kombination mit den Erkenntnissen der Psychologie und Psychiatrie bietet die Basis für eine politische Lösung. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass kollektive Traumata, die nicht behandelt werden, immer wieder, auch Generationen später, zu kollektiven Reaktionen führen können, die auf den ersten Blick irrational er ...
    Kurzfassung: Although small and not particularly peoples both Chechens and Palestinians became famous for suicide bomber attacks in recent years. This can - partly - be explained by the unrecognised collective traumas of the past.Both Chechens and Palestinians experienced collective traumas in the 1940ties. The entire Chechen population wad deported by Josef Stalin to Kasakhstan, Kirgysia and Sibiria in February 1944 under the pretext of collaboration with the Third Reich. Those who survived were allowed to return in 1957 to Chechenya. Half of the Palestinian Arab population was expelled from Palestine in 1947/48, when fighting erupted between Jews and Arabs. The refugees were never allowed to return. The memory of the deportation/expulsion was kept alive. The founding traumas contributed to the development of Chechen and Palestinian nationalism. Chechens and Palestinians till today suffer from their collective traumas, which stayed unrecognised and therefore create psychological and political problems for the following generations - and for their adverseries. The phenomenon of the "closed circle of violence" created a phobic collective behaviour, which led for example Chechens to the illusionary declaration of independence in 1991. It also led to the individual overreaction of young Chechens or Palestinians, who became living bombs. The collective Trauma, if untreated, poses a threat to any peaceful political solution
    Anmerkung: de
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  • 99
    ISBN: 9783205775805 , 3205775805
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 285 S. , Ill. , 240 mm x 170 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    DDC: 704.9460943609034
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Kunst ; Nationalismus ; Allegorie ; Österreich-Ungarn
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 100
    ISBN: 9783205776345 , 3205776348
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 222 S. , zahlr. Ill. , 200 mm x 140 mm
    Suppl.: Rezensiert in Kroner, Michael Fischer, Lisa, 1959-. Eden hinter den Wäldern. - Wien [u.a.] : Böhlau. - 2007 [Rezension]
    Suppl.: Rezensiert in Zedinger, Renate, 1942- Fischer, Lisa, 1959-. Eden hinter den Wäldern. - Wien [u.a.] : Böhlau. - 2007 [Rezension]
    DDC: 943.6032092
    Schlagwort(e): Brukenthal, Samuel von ; Muzeul Naţional Brukenthal ; Biographie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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