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  • MPI Ethno. Forsch.  (32)
  • Werkner, Ines-Jacqueline  (17)
  • Springer VS  (15)
  • Wiesbaden : Springer VS  (32)
  • Peace  (17)
  • Aufsatzsammlung  (16)
  • Economic sociology
  • Political Science and International Relations
Datasource
Material
Language
Years
Publisher
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783658301842
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 683 Seiten ) , Illustrationen
    Edition: 3., aktualisierte und ergänzte Auflage
    Series Statement: Lehrbuch
    Parallel Title: Erscheint auch als Militärsoziologie – eine Einführung
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Occupations—Sociological aspects. ; Organizational sociology. ; Political science. ; Occupations ; Militärsoziologie ; Soziologie ; Organisationskultur ; Organisationssoziologie ; Bundeswehr ; Fachhochschul-/Hochschulausbildung ; Innere Führung ; Militär ; Militärorganisation ; Paperback / softback ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Militärsoziologie
    Abstract: Das Buch, das nunmehr in der dritten aktualisierten und ergänzten Auflage vorliegt, bietet eine Einführung in das Forschungsgebiet der Militärsoziologie. Es richtet sich an Studierende wie an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich einen Überblick über die aktuelle sozialwissenschaftliche Forschung zum Militär verschaffen wollen. Da sich unterschiedliche Fachdisziplinen mit dem Gegenstand ‚Militär‘ beschäftigen, ist der Band interdisziplinär ausgerichtet. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen zentrale Themen mit den entsprechenden Forschungsfragen und Untersuchungsansätzen vor und diskutieren die hierzu vorliegenden empirischen Befunde. Der Inhalt Militär als Gegenstand der Forschung • Militär und Gesellschaft • Das Militär aus Organisationsperspektive • Soldatinnen und Soldaten im Militär Die Herausgeberinnen PD Dr. Nina Leonhard, Soziologin, ist Projektbereichsleiterin im Forschungsbereich Militärsoziologie am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam sowie Privatdozentin am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner, Politikwissenschaftlerin, ist Leiterin des Arbeitsbereichs Frieden an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST) in Heidelberg sowie Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658287474
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 170 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace ; Religion and politics ; Public international law ; Ethics
    Abstract: Die Formel „Frieden durch Recht“: Anfragen aus protestantischer Perspektive -- Rechtliche Unbestimmtheit und positiver Frieden -- Aktuelle Herausforderungen für politische Friedensgestaltung auf dem Fundament des Rechts -- Normkollisionen: Menschenrecht und Völkerrecht – eine Leges-Hierarchie? -- Chancen und Hindernisse der Herausbildung eines genuinen Friedensrechts neuer Qualität -- Frieden durch Recht. Recht durch Krieg? Bleibende Kontroversen.
    Abstract: Frieden und Recht bilden einen komplexen Zusammenhang. International schafft das Recht wichtige Rahmenbedingungen für die Begrenzung von Gewalt, ist im Völkerrecht sogar das Gewaltverbot verankert. Dennoch bleiben gewalttätige, kriegerische Auseinandersetzungen Realität. Vor diesem Hintergrund stellen sich auch Anfragen an das Konzept „Frieden durch Recht“. Dieses wird im Band kritisch reflektiert und weitergedacht. Wie tragfähig ist dieses liberale Modell, welche Anfragen und Herausforderungen stellen sich in der Gegenwart? Die Autorinnen und Autoren stellen sich diese Fragen aus evangelischer, katholischer, philosophischer rechtswissenschaftlicher und rechtsphilosophischer Perspektive. Die Herausgeberin und der Herausgeber Dr. Sarah Jäger ist Theologin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg. Prof. Dr. Lothar Brock ist Senior-Professor am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt a.M. und assoziiertes Mitglied des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658287153
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 198 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    Keywords: Peace ; Religion and politics ; Public international law ; Ethics
    Abstract: Rechtstraditionen und Verortungen -- Modelle evangelischer Rechtsethik im Horizont globaler Ordnungssuche -- Die deutsche Sprache des Rechts -- Frieden durch Recht im Lichte unterschiedlicher Rechtstraditionen -- „Frieden durch Recht“ aus französischer Perspektive -- Das Paradigma Frieden durch Recht im Völkerrechtsverständnis Russlands -- Frieden, Recht und Good Governance im alten und neuen China -- Rechtstraditionen, Legitimierung von Gewalteinsatz und gerechter Frieden .
    Abstract: Das Völkerrecht gilt als eine der zentralen Friedensstrategien. Zugleich ist das Paradigma „Frieden durch Recht“ nicht unumstritten. Es speist sich aus verschiedenen Rechtstraditionen, die jeweils einen eigenen Interessenschwerpunkt vornehmen. Welche Aspekte hierbei zentral sind und welche Implikationen sich aus den jeweiligen juristischen Diskursen in der Rechtstradition für die Debatte um die rechtserhaltende Gewalt ergeben, steht im Zentrum des Bandes. Er nimmt verschiedene Rechtstraditionen vergleichend in den Blick. Dabei wird der Fokus insbesondere auf die ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und Deutschland gelegt. Die Herausgeberin und der Herausgeber Dr. Sarah Jäger ist Theologin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg. PD Dr. Wolfgang S. Heinz war bis Januar 2019 Senior Policy Adviser am Deutschen Institut für Menschenrechte, zuständig für internationale Sicherheitspolitik und UN-Menschenrechtsschutz, und ist Privatdozent für Politische Wissenschaft an der FU Berlin.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658284527
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 226 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Stadtforschung aktuell
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Neue Koalitionen – alte Probleme
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    Keywords: Germany—Politics and government ; Municipal government ; Elections ; Political science ; Public policy ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Kommunalpolitik ; Parteiensystem ; Koalition ; Partizipation ; Koalition ; Migrationspolitik ; Parteiensystem ; Partizipation ; Regierung
    Abstract: Zwischen Gebietsreformen und Migrantenbeiräten – Zur Einführung -- Parteimitglieder auf lokaler Ebene – eine vergleichende Analyse für urbane und ländliche Regionen in Niedersachsen und Sachsen -- Der Einfluss von Amtsinhaberkandidaturen und des parteipolitischen Hintergrundes auf die Direktwahl des (Ober-)Bürgermeisters – Eine vergleichende Analyse bundesdeutscher (Ober-)Bürgermeisterwahlen -- Gebietsreformen und politische Desintegration: Welche Rolle spielt die Größe? -- Institutionalisierte Beziehungen zwischen lokalem Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft – Politikfeldspezifische Unterschiede -- Lokale Wahlprogramme. Ein blinder Fleck der deutschen Kommunalpolitikforschung? -- Kommunen in der Migrations- und Integrationspolitik. Herausforderungen, Verwaltungsvollzug und Handlungsempfehlungen -- Zuwanderungspolitiken: Lokale Koalitionen in Hochschulstädten -- Politische Repräsentation, und Integration. Zur Akzeptanz von Migrationsbeiräten -- Kommunale Beiräte für Migration und Integration: Migrantische Mitgestaltung der Lokalpolitik am Beispiel des Leipziger Migrantenbeirates.
    Abstract: Im politischen System der Bundesrepublik zeichnet sich auf der lokalen Ebene seit geraumer Zeit ab, dass sich das Parteiensystem durch den Einzug neuer Parteien in die Kreistage und Räte erweitert hat, während neue Beteiligungsmöglichkeiten politische Mehrheitskonstellationen weniger vorhersehbar machen. In der Folge sieht sich lokale Politik damit konfrontiert, mit neuen, bisher als „unmöglich“ eingeschätzten Koalitionen, Bündnissen und Verhandlungen regierungsfähig sein zu müssen. Diese Anforderung besteht angesichts neuer sachlicher Herausforderungen des lokalen Regierens. Insbesondere die Migrations- und Integrationspolitik sind in Bewegung. Hier sind nicht nur gute Politik und Verwaltung, sondern auch die Ermöglichung von Partizipation wesentliche Stellschrauben, um zukünftige Herausforderungen in Städten, Kreisen und Gemeinden zu bewältigen. Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politik- und Sozialwissenschaften Die Herausgeber Dr. Björn Egner ist außerplanmäßiger Professor am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt. Dr. Detlef Sack ist Professor für Vergleichende Politikwissenschaft an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658285715
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 265 Seiten)
    Series Statement: Handbuch
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Handbuch Krisenforschung
    RVK:
    Keywords: Krisenmanagement ; Definition ; Wirtschaftskrise ; Globalization. ; Peace. ; World politics. ; Political economy. ; Public policy. ; History, Modern. ; Aufsatzsammlung ; Politische Krise ; Konfliktforschung ; Globalisierung ; Konfliktforschung ; Globalisierung ; Politische Krise ; Konfliktforschung ; Globalisierung
    Abstract: Zugänge zum Krisenbegriff -- Perspektivierungen von Krisen -- Felder der Krisenbewältigung -- Techniken der Krisenbewältigung.
    Abstract: Das Handbuch untersucht interdisziplinär einen Schlüsselbegriff der Geistes- und Sozialwissenschaften. Es arbeitet für verschiedene Bereiche den Forschungsstand zu ‚Krisen‘ als politischen Handlungssituationen auf und betont zugleich die enge Verbindung zur politischen Praxis, die sich in der Verwendung des Krisenbegriffs beobachten lässt. Während die Erforschung einzelner Krisenereignisse und -phänomene in vielen Disziplinen zum Tagesgeschäft gehört, sind übergreifende konzeptionelle Überlegungen zu Krisen meist auf organisatorische Aspekte des Krisenmanagements oder auf Krisendiskurse beschränkt. An diese Forschungsstände anknüpfend, aber über sie hinausweisend, bearbeitet das Handbuch ‚Krisenforschung‘ aus verschiedenen konzeptionellen und methodischen Perspektiven und plädiert dabei für einen reflexiven Ansatz, der den Begriff der ‚Krise‘ selbst als zu beobachtenden Begriff versteht. Inhalt Zugänge zum Krisenbegriff Perspektivierungen von Krisen Felder der Krisenbewältigung Techniken der Krisenbewältigung Die Herausgeber Dr. Frank Bösch ist Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) und Professor für deutsche und europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam. Dr. Nicole Deitelhoff ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungspolitik an der Goethe-Universität Frankfurt und Dr. Stefan Kroll ist Koordinator des Leibniz-Forschungsverbunds „Krisen einer globalisierten Welt“ und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Programmbereich „Internationale Institutionen“ am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658295585
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 413 Seiten) , 45 Illustrationen
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Comparative politics. ; Germany—Politics and government. ; Legislative bodies. ; Political science. ; Democracy. ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Theorie -- Mikro: Einstellungen und Wissen -- Meso: Parteien und Regierungen -- Makro: Strukturen -- Fazit.
    Abstract: Erodiert die Legitimität der Demokratie in Deutschland? Obwohl die Demokratie heute eine hohe Qualität aufweist, steht ihre Stabilität infrage. Sie erscheint in mancher Hinsicht fragil. Die gesellschaftlichen Diskurse sind polarisiert. Den politischen Eliten schlägt häufig Verachtung, bisweilen auch Hass entgegen. Regierung und Parlament verlieren die Zustimmung der Bevölkerung. Diese wiederum zweifelt daran, dass sie Politik beeinflussen kann oder auch nur von ihr wahrgenommen wird. Die etablierten Parteien haben Repräsentationslücken hinterlassen, die von neuen Parteien gefüllt werden. Das Buch untersucht empirisch, ob dadurch die demokratische Legitimität in Deutschland geschwächt wird. Der Inhalt Theorie Mikro: Einstellungen und Wissen Meso: Parteien und Regierungen Makro: Strukturen Fazit Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politik- und Sozialwissenschaften, NGOs und Regierungsstellen im Bereich der Demokratieförderung, Journalistinnen, Politikerinnen Die Herausgebenden Dr. Sascha Kneip ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsabteilung „Demokratie und Demokratisierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Prof. Dr. Wolfgang Merkel ist Direktor der Forschungsabteilung „Demokratie und Demokratisierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professor für Politikwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Dr. Bernhard Weßels ist stellvertretender Direktor der Forschungsabteilung „Demokratie und Demokratisierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professor für Politikwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658296094
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (317 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Musik - Kultur - Gedächtnis
    Keywords: Social sciences. ; Culture. ; Communication. ; Aufsatzsammlung ; Musik ; Kollektives Gedächtnis ; Soziologie
    Abstract: Musik – Kultur – Gedächtnis. Eine Einleitung -- Das kollektive Gedächtnis in der Gruppe der Musiker -- Musik und Gedächtnis bei Maurice Halbwachs und Alfred Schütz -- Einschreibungen. Körper und Gedächtnis – eine musiksoziologische Beobachtung -- Zum Verhältnis von Musik, Zeit und Gedächtnis -- Zur erinnerungskulturellen Dimensionierung musikalischer Praktiken. Eine theoretische Skizze -- Das akustische Gedächtnis und die medialen Ordnungen des Speicherns und Übertragens -- ... her life was saved by rock and roll. Selbstthematisierung, kulturelle Bekenntnisse und der 'Erlösungs'-Diskurs in der populären Musik -- Die Coverversion als Wiederholung und DiVerenz. Gedächtnissoziologische Anmerkungen mit Rücksicht auf das Nachahmungskonzept bei Gabriel Tarde -- Country-Rap. Nostalgie, Dystopie und Klassenunbewusstes -- Filmische Musikdokumentationen von Jugend- und Musikkulturen im Kontext von Gedächtnis- und Erinnerungsbildungsprozessen: Pop und Rock im gegenwärtigen dokumentarfilmischen Diskurs -- Musikvideo-Mashup – Das digitale Palimpsest oder: das Erinnern des Alten im Neuen im Zeitalter der Digitalisierung -- Von der Batarsité zum Welterbe: Die Maloya-Musik der Insel La Réunion -- Music and Memory on Volkstrauertag/Heldengedenktag.
    Abstract: Der Band untersucht das durch die Begriffe Musik, Kultur und Gedächtnis abgesteckte Feld in einer zweifachen Bewegung: Zum einen wird Musik als eine wichtige soziokulturelle Ausdrucksform quer durch alle Kulturen gefasst, ihre Bestimmung und Funktion ändern sich mit den jeweiligen soziokulturellen Kontexten und Praxen. Jedes Musikstück steht in spezifischen kulturell entwickelten Traditionen und Formen, die von ihm aktualisiert werden. Musik wirkt als »gemeinschaftsbildende Macht« (Adorno), als Ausdrucksmittel individueller oder kollektiver Identität. Zum anderen ist den vielfältigen Formen von Musik die mehrfache Verbindung von Musik und Zeit gemeinsam: Die jeweilige musikalische Darbietung oder Reproduktion ist ein zeitlicher Ablauf und als solcher gedächtnishaft organisiert. Die ästhetische Erfahrung von Musik ist konstitutiv auf Gedächtnisleistungen angewiesen und Musik selbst eine temporale Kunstform. Neben dieser elementaren Zeitlichkeit zeigen sich in der Musik aber viele weitere Aspekte subjektiver und sozialer Zeit: die Geschichtlichkeit der einzelnen Stücke bzw. Werke selbst, die soziokulturelle zeitliche Lagerung von Ordnungsprinzipien wie Gattungen, Kunstformen, Stilen etc., der Wandel von basalen Formen des Musikmachens (etwa unter dem Einfluss von Medientechnologien). Der Band enthält auch die deutsche Erstveröffentlichung eines Artikels von Maurice Halbwachs zu diesem Themenfeld. Der Inhalt Theoretische Überlegungen ∙ Analytische Betrachtungen Die Herausgeber PD Dr. Christofer Jost lehrt und arbeitet am Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg. PD Dr. Gerd Sebald ist am Institut für Soziologie der Universität Erlangen-Nürnberg tätig.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783658276089
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XII, 291 Seiten, 4 Abb.)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen
    Keywords: Social sciences. ; Education. ; Aufsatzsammlung ; Schulleistungsmessung ; Sonderpädagogische Diagnostik ; Schüler ; Behinderung ; Inklusion ; Schulleistungsmessung ; Sonderpädagogische Diagnostik ; Schüler ; Behinderung ; Inklusion
    Abstract: Gelingensbedingungen und Herausforderungen inklusiver Beschulung -- Methodische Aspekte -- Outputs schulischer Inklusion -- Internationale Vergleichsperspektive.
    Abstract: Dieser Band bringt Beiträge zusammen, die sich aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven mit der Einbeziehung von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen beschäftigen. Hierbei werden insbesondere Spannungsverhältnisse zwischen standardisierten Erhebungsverfahren und individualisierten Herangehensweisen reflektiert und Empfehlungen zur Qualitätssicherung in zukünftigen Studien abgeleitet. Der Inhalt Konzeptionelle Aspekte der Diagnose von sonderpädagogischem Förderbedarf • Herausforderungen bei der Sicherstellung internationaler Anschlussfähigkeit von Forschung zur Situation von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Deutschland • Methodische Aspekte der Einbeziehung von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Schulleistungserhebungen • Erkenntnisse zu ausgewählten Bedingungen und Erträgen schulischer Inklusion Die Herausgeber*innen Dr. Cornelia Gresch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Co-Leiterin des Projekts „INSIDE- Inklusion in der Sekundarstufe I in Deutschland” am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dr. Poldi Kuhl ist Juniorprofessorin für Bildungswissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg. Dr. Michael Grosche ist Professor für Rehabilitationswissenschaften mit dem Förderschwerpunkt Lernen am Institut für Bildungsforschung an der Bergischen Universität Wuppertal. Dr. Christine Sälzer ist Professorin für Erziehungswissenschaft an der Universität Stuttgart. Dr. Petra Stanat ist wissenschaftlicher Vorstand des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin und Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783658292775
    Language: German , English
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 444 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Elections. ; European Union. ; Comparative politics. ; Political communication. ; Public policy. ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Parteien -- Parteiensysteme -- Spitzenkandidat*innen -- Wahlkampf und Öffentlichkeit -- Themen der Europawahl -- Wahlbeteiligung und Wahlverhalten -- Das neue Europaparlament.
    Abstract: Eine erstmals steigende Wahlbeteiligung, eine deutliche Veränderung der Mehrheitsverhältnisse und großer Streit um das Spitzenkandidaten-Verfahren: Die Europawahl 2019 war bewegt wie wenige zuvor. Dieses Buch bietet eine Analyse ihrer zahlreichen Facetten. Schwerpunkte liegen hierbei auf den europäischen Parteien und den Veränderungen in der Parteienlandschaft, der Rolle der Spitzenkandidaten, der öffentlichen Auseinandersetzung, der Wahlbeteiligung und dem Wahlverhalten sowie einem Ausblick auf das neue Parlament. Über Analysen der Europaforschung hinaus sind Perspektiven aus unterschiedlichen Subdisziplinen der (vergleichenden) Politikwissenschaft wie der Wahl-, Parteien-, Kommunikations- oder Regierungsforschung vertreten. Der Inhalt Parteien • Parteiensysteme • Spitzenkandidat*innen • Wahlkampf und Öffentlichkeit • Themen der Europawahl • Wahlbeteiligung und Wahlverhalten • Das neue Europaparlament Die Herausgeber*innen Dr. Michael Kaeding ist Jean Monnet Professor für Europäische Integration und Europapolitik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen, Visiting Fellow am European Institute of Public Administration (EIPA) in Maastricht und lehrt am Europakolleg in Brügge und an der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul. Manuel Müller ist wissenschaftlicher Referent der Geschäftsführung am Institut für Europäische Politik in Berlin und Betreiber des Blogs „Der (europäische) Föderalist“. Dr. Julia Schmälter ist Europawissenschaftlerin und wissenschaftliche Referentin im Bereich für Europäische und internationale Zusammenarbeit (Strategien, Instrumente, Monitoring) am DLR Projektträger. .
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658290252
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 237 Seiten)
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Harba, Malek Die arabische Wahrnehmung der EU-Außenpolitik zur Palästina-Frage
    Dissertation note: Dissertation Universität Erfurt 2019
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International relations ; European Union ; Area studies ; Peace ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Außenpolitik ; Palästinafrage ; Arabische Staaten ; Wahrnehmung ; Geschichte 2000-2012 ; Europäische Union ; Außenpolitik ; Palästinafrage ; Arabische Staaten ; Wahrnehmung ; Geschichte 2000-2012
    Abstract: Der Inhalt Die GASP der EU zur Palästina-Frage im Zeitraum von 2000 bis 2012 -- Die Selbstbeschränkung der EU-Außenpolitik in dieser Frage -- Die Wahrnehmung der GASP durch die Interviewten.
    Abstract: Es gibt zahlreiche Untersuchungen über die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der EU hinsichtlich des israelisch-palästinensischen Konflikts, aber bisher keine, die den arabischen Blick auf diese Politik thematisiert. Um die arabische Perzeption dieser Politik zu verstehen, erschließt Malek Harba die arabischsprachige Literatur. Zusätzlich werden bedeutende Expertinnen und Experten der Politikwissenschaft und Diplomatie befragt, die zum Zeitpunkt der Interviews einen Einfluss auf die öffentliche Meinung hatten. Es stellt sich heraus, dass ihre Einschätzungen stark davon beeinflusst sind, ob sie eher die Positionen von PLO und Fatah oder von Hamas und Dschihad unterstützen. Der Inhalt Die GASP der EU zur Palästina-Frage im Zeitraum von 2000 bis 2012 Die Selbstbeschränkung der EU-Außenpolitik in dieser Frage Die Wahrnehmung der GASP durch die Interviewten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften, Arabistik, Nahoststudien Expertinnen und Experten der Außenpolitik der EU und der Politik arabischer Staaten Der Autor Malek Harba hat während der Dissertation intensiv Geflüchtete aller Nationalitäten unterstützt. Aus seiner ehrenamtlichen Arbeit heraus hat er 2017 das „Erfurter Zentrum für Sprachen und Integration“ gegründet. Diese Schule leitet er nach wie vor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783658290115
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 231 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Europa-Universität Viadrina 2018
    Keywords: Economic sociology ; Management ; Culture ; Hochschulschrift
    Abstract: Internationalisierungstheorien -- Ressourcenorientierter Ansatz der Internationalisierung von Unternehmen -- Charakteristik der deutsch-polnischen Grenzregion -- Einfluss der Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse der Geschäftsführer auf die Internationalisierungsstrategie von Unternehmen -- Wirkung der Grenznähe auf die globale Internationalisierungsstrategie von Unternehmen.
    Abstract: Anna M. Steinkamp erklärt aus vergleichender, ressourcenorientierter Perspektive die Zusammenhänge zwischen einer erfolgreichen Internationalisierungsstrategie eigenständiger Produktionsunternehmen aus der deutsch-polnischen Grenzregion und persönlichen Merkmalen der Entscheidungsträger. Die Autorin zeigt, wie die frühere Auslandserfahrung der Geschäftsführer eine spätere erste Internationalisierungsstrategie des Unternehmens beeinflusst und wie die Fremdsprachenkenntnisse der Entscheidungsträger auf die Art der Internationalisierungsstrategie und auf das Größenverhältnis der Auslandsumsätze zu den Gesamtumsätzen wirken. Darüber hinaus erörtert sie, welche Rolle die Nähe des Hauptsitzes des Unternehmens zur deutsch-polnischen Grenze für globale Geschäfte spielt. Der Inhalt Internationalisierungstheorien Ressourcenorientierter Ansatz der Internationalisierung von Unternehmen Charakteristik der deutsch-polnischen Grenzregion Einfluss der Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse der Geschäftsführer auf die Internationalisierungsstrategie von Unternehmen Wirkung der Grenznähe auf die globale Internationalisierungsstrategie von Unternehmen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und der Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftspraktiker und -praktikerinnen, Unternehmer und Unternehmerinnen Die Autorin Dr. Anna M. Steinkamp forscht und lehrt an der Europa-Universität Viadrina in den Bereichen Wirtschaftssoziologie sowie Strategisches und Internationales Management.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783658224608
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 340 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Edition ZfE Band 4
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Evidenzbasierung in der Lehrkräftebildung
    Keywords: Social sciences ; Teaching ; Learning ; Instruction ; Aufsatzsammlung ; Lehrerbildung ; Bildungsstandard
    Abstract: Datengestützte Lernformate in der Lehrkräfte Ausbildung -- Kompetenzerwerb für datengestützte Unterrichtsentwicklung -- Forschendes Lernen als Methode in der Lehrerausbildung -- Forschungskompetenzen: Messung und Förderung im Rahmen der Lehrkräfteausbildung.
    Abstract: Das Buch nähert sich dem Thema ‚Datengestützte Lernformate‘ im Kontext der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern aus einer bilanzierenden Perspektive. Vorgestellt und zusammengefasst werden Rahmenbedingungen, theoretische Begründungen und Zielsetzungen des Reformansatzes. Erfahrungsberichte zur praktischen Umsetzung und der empirischen Überprüfung des innovativen Lernformats ergänzen die Darstellung. Der Inhalt Kompetenzfacetten und ihre Messung Ausbildungskonzepte und Ausbildungsmethoden Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Pädagogik, Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Sozialwissenschaften Die Herausgeberinnen Dr. Dr. h.c. mult. Ingrid Gogolin ist Professorin für international vergleichende und interkulturelle Pädagogik an der Universität Hamburg. Dr. Bettina Hannover ist Professorin am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Philosophie an der FU Berlin. Dr. Annette Scheunpflug ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783658281779
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 397 Seiten, 15 Abb.)
    Series Statement: Educational Governance 48
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Unterstützung - Kooperation - Kontrolle
    RVK:
    Keywords: Social sciences. ; School management and organization. ; School administration. ; Education. ; Aufsatzsammlung ; Schulorganisation ; Schulentwicklung ; Schulaufsicht ; Schulleitung
    Abstract: Theoretische und rechtliche Perspektiven auf das Verhältnis von Schulaufsicht und Schulleitung.-Veränderte Verhältnisse I: Erhöhte Eigenverantwortlichkeit von Schulen -- Veränderte Verhältnisse II: Schulaufsicht und Schulleitung zwischen Kontrolle und Unterstützung -- Veränderte Verhältnisse III: Kooperation und Beratung in Entwicklungsprozessen.
    Abstract: Der Herausgeberband bietet einen Überblick zum Status Quo und jüngeren Entwicklungen der Zusammenarbeit von Schulleitungen und Schulaufsicht im Rahmen von Schulentwicklungsprozessen. Die Beiträge erörtern das Verhältnis zwischen Schulleitung und Schulaufsicht aus historischer, theoretischer und rechtlicher Perspektive, veranschaulichen es mit empirischen Befunden und eröffnen auf dieser Basis einerseits Entwicklungsperspektiven für die Praxis, zeigen andererseits aber auch Desiderata für Theorie und empirische Forschung auf. Der Inhalt • Rechtliche Perspektiven auf Schulaufsicht • Theorien und Bezugsdisziplinen • Erhöhte Eigenverantwortlichkeit von Schulen • Schulleitung und Schulaufsicht zwischen Kontrolle und Unterstützung • Kooperation und Beratung in Entwicklungsprozessen • Diskussion und Einordung aus bildungswissenschaftlicher und bildungsadministrativer Perspektive Die Herausgeberinnen Dr. Esther Dominique Klein ist Universitätsprofessorin für Schulentwicklungsforschung und Leadership am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung der Universität Innsbruck. Dr. Nina Bremm ist Professorin für Schulentwicklung in der Abteilung für Weiterbildung und Beratung an der Pädagogischen Hochschule Zürich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 9783658286415
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(VI, 178 S.)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace ; Religion and politics ; Protestantism ; Ethics
    Abstract: Gewaltfreie versus gewalttätige Konfliktbewältigung im Alten Testament -- Möglichkeiten und Grenzen ziviler Konfliktbearbeitung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- Zivile Konfliktbearbeitung und Konfliktphasen -- Möglichkeiten und Grenzen lokaler Akteure in der Konfliktbearbeitung -- Aporien ziviler Konfliktbearbeitung -- Zivile Konfliktbearbeitung im Kontext vernetzter Sicherheit -- Zivile Krisenprävention und Friedensförderung durch staatliche und nichtstaatliche Akteure -- Aktuelle Herausforderungen und die Rolle religiöser Akteure in der zivilen Konfliktbearbeitung .
    Abstract: Im Rahmen des Konzeptes des gerechten Friedens gilt zivile Konfliktbearbeitung als vorrangige Aufgabe. Dabei verbindet sich mit ihr zuvorderst der Modus des Umgangs mit gewaltsamen Konflikten, womit zivile Konfliktbearbeitung in erster Linie eine Kritik an der militärischen Vorgehensweise darstellt. Darüber hinaus steht er für den Prozess der Zivilisierung des Konfliktaustrags. Mit dem Begriff kommen aber auch zivile beziehungsweise zivilgesellschaftliche Akteure in den Blick. Im Fokus des Bandes steht der Versuch, vor dem Hintergrund der Breite der Handlungsbereiche, Maßnahmen und Akteure zivile Konfliktbearbeitung konkret zu fassen, zu ihrer Operationalisierung beizutragen und friedensethische Prüfsteine zu entwickeln. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Heinz-Günther Stobbe ist emeritierter Professor für Systematische Theologie und Theologische Friedensforschung am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658232207
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(IX, 554 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Luhmann, Niklas, 1927 - 1998 Schriften zur Organisation ; Band 4: Reform und Beratung
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Organisationssoziologie ; Verwaltungsreform ; Öffentliche Verwaltung ; Öffentlicher Dienst ; Bürokratie ; Hochschulreform ; Nonprofit-Management ; Selbstorganisation ; Economic sociology ; Sociology ; Organization ; Planning ; School management and organization ; School administration ; Industrial psychology ; Verwaltung ; Bürokratie ; Universität ; Organisationssoziologie ; Systemtheorie ; Verwaltung ; Bürokratie ; Universität ; Organisationssoziologie ; Systemtheorie
    Abstract: Automation in der öffentlichen Verwaltung -- Information und Struktur in Verwaltungsorganisationen -- Politische Planung -- Tradition und Mobilität -- Reform des öffentlichen Dienstes.
    Abstract: Mit diesem sechsbändigen Werk erscheint erstmals eine vollständige Edition der Aufsätze und Vorträge Niklas Luhmanns zum Thema Organisation. Die Bände präsentieren schwer auffindbare Texte und bisher unveröffentlichte Materialien. Der vierte Band dokumentiert Stellungnahmen Luhmanns zu Fragen der Organisationspraxis: Automation und Reform der Verwaltung, Bürokratieabbau sowie Unternehmensberatung. „Wer von Überlegungen zu so allgemeinen Themen Hilfe für seine berufliche Praxis erwartet, verkennt die Eigenart soziologischer Theoriebildung; er überschätzt sie oder unterschätzt sie – wie man es nimmt. Es gibt gute Analysen der Funktion des Witzes; aber sie haben noch niemandem geholfen, einen Witz zu erfinden.“ Niklas Luhmann, 1972.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 9783658239206
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VI, 182 S. 1 Abb, online resource)
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Printed edition
    Parallel Title: Erscheint auch als Politisch-ethische Herausforderungen ; Band 3: Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen
    Parallel Title: Erscheint auch als Politisch-ethische Herausforderungen ; Band 3: Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Friedensplan ; Sicherheitspolitik ; Europäische Union ; Kollektive Sicherheit ; Außenpolitik ; Strategie ; Sicherheit ; Friedenssicherung ; Friedenspolitik ; Weltordnung
    Abstract: Die mit 1990 gehegten Hoffnungen auf einen liberalen Frieden haben sich nicht erfüllt. Nicht nur, dass Krieg in Europa wieder zu einem Mittel der Außenpolitik geworden ist, scheint auch die Geopolitik wieder zurückgekehrt. Zudem sind die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten nach wie vor ungelöst. Es fehlen Erfolg versprechende Strategien, dem Islamischen Staat zu begegnen oder den Krieg in Syrien zu befrieden. Auch stehen der bewaffnete Konflikt in der Ukraine, die eskalierenden militärischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen sowie die Entfremdung zur Türkei für das Scheitern einer Strategie, Frieden in Europa durch Transformation nach westlichem Vorbild zu schaffen. Welche Sicherheitssysteme können angesichts dieser Situation greifen und sich als friedensfähig erweisen? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes widmen sich dieser Aufgabe; sie stellen verschiedene Konzepte vor und diskutieren ihre Stärken und Schwächen. Die Herausgeberinnen PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Martina Fischer ist Politikwissenschaftlerin und Friedensforscherin; sie arbeitet als Referentin für Frieden und Konfliktbearbeitung bei Brot für die Welt in Berlin
    Abstract: Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen -- Frieden und Sicherheit. Von der Begriffslogik zur epistemischen Haltung -- Der liberale Frieden als Paradigma europäischer Politik: Trägt die EU zu einer globalen Friedensordnung bei? -- Der plurale Frieden: Erste Gedanken zu einer dissoziativen Friedensstrategie -- Die Rolle des Vertrauens für eine Sicherheitspolitik der Kooperation -- Gemeinsame Sicherheit - eine friedenslogisch orientierte Sicherheitsstrategie -- Kooperative Sicherheit am Beispiel der OSZE -- Zur Friedensfähigkeit von Systemen kollektiver Sicherheit am Beispiel der Vereinten Nationen - eine völkerrechtliche Perspektive -- Gerechtigkeit, Recht und Gewaltfreiheit - die Grundfeste einer europäischen Friedensordnung. Eine Synthese -- Oder: Eine Friedensordnung jenseits des liberalen Friedens
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 9783658224998
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 162 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Fragen zur Gewalt ; Band 2: Rechtserhaltende Gewalt - eine ethische Verortung
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Aufsatzsammlung ; Rechtsethik ; Friedensidee ; Gewalt ; Gerechter Friede ; Gerechter Krieg ; Pazifismus
    Abstract: Mit dem gerechten Frieden geht - gerade wie er in der Friedensdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland niedergelegt ist - für viele seiner Vertreterinnen und Vertreter eine Absage an die Lehre vom gerechten Krieg einher. Friedensordnung wird als Rechtsordnung begriffen. Mit diesem rechtsethischen Verständnis verbindet sich aber kein radikaler Pazifismus. Vielmehr bleibt Frieden auf die Durchsetzung des Rechts - und dafür steht der Terminus der rechtserhaltenden Gewalt - verwiesen. Ihre ethischen Kriterien werden dann aber wieder im Rückgriff auf den gerechten Krieg generiert. Diese Parallelität ist nicht unproblematisch. In einen anderen Rahmen gestellt gilt es, grundlegend über die Begründung und Verortung der rechtserhaltenden Gewalt neu nachzudenken. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Torsten Meireis ist Professor für Systematische Theologie mit Schwerpunkt Ethik und Hermeneutik an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
    Abstract: Verortung und Begründungszusammenhänge rechtserhaltender Gewalt -- Zur Funktion der Lehre vom gerechten Krieg im Rahmen des gerechten Friedens -- Im Lichte von Römer 13. Drei politisch-ethische Kapitel paulinischer Wirkungsgeschichte -- Das Reich Gottes, die Idee des Rechts und das Friedensvölkerrecht -- Eine Ethik rechtserhaltender Gewalt im ökumenischen Diskurs -- Rechtserhaltende Gewalt im Kontext einer komplexen Friedensagenda -- Der gerechte Frieden und die Ambivalenz rechtswahrender Gewalt
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783658229467
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 166 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Fragen zur Gewalt ; Band 3: Rechtserhaltende Gewalt - zur Kriteriologie
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Friede ; Begriff ; Rechtfertigung ; Krieg ; Gewalttätigkeit ; Legitimität ; Legitimation ; Rechtsordnung ; Gerechtigkeit ; Ethik ; Protestantismus ; Aufsatzsammlung ; Friede ; Friedensrecht ; Gerechter Krieg
    Abstract: Der gerechte Frieden stellt mit seiner Maxime Si vis pacem para pacem (Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor) einen Perspektivenwechsel in der christlichen Friedensethik dar. Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden steht im Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt die Frage militärischer Gewaltanwendung auch beim gerechten Frieden virulent, verbinden sich mit dem im deutschen Protestantismus verfolgten Ansatz eines Friedens durch Recht zugleich Fragen der Rechtsdurchsetzung. Der Band nimmt die ethischen Kriterien der rechtserhaltenden Gewalt, die der Lehre vom gerechten Krieg entnommen sind, in den Blick und diskutiert sowohl situationsspezifische Konkretionen als auch potenziell notwendige Erweiterungen. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Peter Rudolf ist Politikwissenschaftler an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin
    Abstract: Die Prüfkriterien rechtserhaltender Gewalt -- Vom gerechten Krieg zum legitimen Zwang -- Vom gerechten Krieg zum legitimen Zwang -- Das Dogma von der Ethik des Gewaltverzichts -- Reflexionen zur ethischen Debatte um das ius in bello in der Gegenwart -- Notwendige Erweiterungen einer Ethik rechtserhaltender Gewalt? -- Politische Sanktionen im Lichte rechtserhaltender Gewalt -- Kriterien legitimen rechtserhaltenden Zwangs
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 19
    ISBN: 9783658256159
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 104 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism
    Abstract: Mit Beiträgen von Tobias Debiel -- Gerd Oberleitner -- Thorsten Bonacker -- Jean-Daniel Strub -- Bernd Oberdorfer
    Abstract: Das Konzept der menschlichen Sicherheit hat in nur kurzer Zeit eine hohe internationale Resonanz erfahren und Eingang in die Politik gefunden. Auch die Evangelische Kirche in Deutschland macht sich dieses Konzept zu eigen; für sie stellt es einen zentralen Bezugspunkt und wichtigen Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung eines gerechten Friedens dar. Dabei ist dieses Konzept nicht unumstritten: Befürworter sehen in der Human Security einen notwendigen Paradigmenwechsel im Sicherheitsdiskurs: weg vom Staat hin zum Individuum. Gegner dieses Ansatzes hingegen bringen zentrale Kritikpunkte in Anschlag: von der definitorischen Unschärfe des Konzeptes über seine konzeptionelle Breite bis hin zu der Gefahr, eine interventionistische Politik zu befördern. Vor dem Hintergrund dieser Kritik untersucht der Band die Chancen und Hindernisse des Konzeptes menschlicher Sicherheit und reflektiert sein Verhältnis zum gerechten Frieden. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Bernd Oberdorfer ist Ordinarius für Systematische Theologie an der Universität Augsburg
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  • 20
    ISBN: 9783658255381
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 152 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism
    Abstract: Die internationale Schutzverantwortung. Anhaltspunkt für eine Ethik des gerechten Friedens? -- Souveränität als Verantwortung. Theologisch-ethische Annäherungen zur Responsibility to Protect -- Die Schutzverantwortung der Staatengemeinschaft im Spannungsfeld von politischer Ethik und internationaler Politik -- Die Responsibility to Prevent – „the one not to be named“? -- Zum Potenzial des Konzepts der Responsibility while Protecting -- Responsibility to Protect – ein westliches Konzept? -- Der Beitrag der internationalen Schutzverantwortung zu einer Ethik des gerechten Friedens. Eine Synthese
    Abstract: Die internationale Schutzverantwortung ist begleitet von kontroversen politischen und ethischen Debatten. Während Befürworter dieses Konzeptes die Aufwertung individueller Menschenrechte in Anschlag bringen, befürchten Kritiker eine weitere Aushöhlung des Interventions- und Gewaltverbots. Mit der im Namen der Responsibility to Protect beschlossenen Libyen-Resolution von 2011 scheinen sich diese Vorbehalte noch verfestigt zu haben. Dabei liegt die originäre Intention des Konzeptes in der Gewaltprävention. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren, inwieweit es im Rahmen der Schutzverantwortung möglich ist, Geist, Logik und Praxis des Krieges zu überwinden. Kann sie als Anhaltspunkt für eine Ethik des gerechten Friedens dienen oder ist eher zu konstatieren: „Menschen geschützt – gerechten Frieden verloren“? PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Thilo Marauhn ist Professor für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Leiter der Forschungsgruppe Völkerrecht am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    ISBN: 9783658269470
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 172 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Politics and war ; Ethics ; Protestantism
    Abstract: Unbemannte Waffen – Humanisierung oder Entmenschlichung der Kriegsführung? -- Die ethische Debatte um den Einsatz von ferngesteuerten und autonomen Waffensystemen -- Autonome Waffensysteme – ethische und völkerrechtliche Problemstellungen -- Unbemannte Kampfsysteme in Händen nichtstaatlicher Gewaltakteure – vom Albtraum zur baldigen Realität? -- Unbemannte Systeme als Herausforderung für die Rüstungs- und Exportkontrolle -- Autonome Waffensysteme – der nächste Schritt im qualitativen Rüstungswettlauf? -- Abusus non tollit usum? Ein kleines theologisch- ethisches Argumentarium zum Gebrauch von Kampfdrohnen
    Abstract: Unbemannte Waffensysteme – umgangssprachlich Drohnen – entfachen kontroverse Debatten. Zwei Entwicklungen sind dabei zentral: zum einen die zunehmende Bewaffnung unbemannter Systeme, zum anderen ihre Autonomisierung. Während diese für die einen das „drohende Ende der Menschlichkeit“ bedeuten, gelten sie für andere als Ausdruck einer fortschreitenden Technisierung und „Humanisierung“ der Kriegsführung. Die mit unbemannten Waffensystemen verbundenen Herausforderungen sind vielschichtig. Sie stehen im Fokus dieses Bandes. Seine Autorinnen und Autoren diskutieren Fragen der Veränderung der Kriegsführung und ihrer Legitimität, völkerrechtliche Dimensionen, strategische und sicherheitspolitische Aspekte, Rüstungskontrollfragen und theologische Rekonstruktionen. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Marco Hofheinz ist Professor für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik an der Leibniz Universität Hannover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 9783658275754
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 190 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Politisch-ethische Herausforderungen ; Band 5: Gerechter Frieden jenseits des demokratischen Rechtsstaates
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; Ethics ; Protestantism ; Friede ; Voraussetzung ; Gerechtigkeit ; Weltordnung ; Soziale Gerechtigkeit ; Rechtsstaat ; Zivilgesellschaft ; Global Governance ; Ethik ; Aufsatzsammlung ; Gerechtigkeit ; Friedensforschung ; Rechtsstaat
    Abstract: Konstellationen jenseits des demokratischen Rechtsstaates -- Potenziale der Zivilgesellschaft für einen gerechten Frieden -- Synthese
    Abstract: Das Konzept des gerechten Friedens wird breit diskutiert. Reflexionen erfolgen vor allem im Hinblick auf drei friedensethische Kategorien: Recht, Gerechtigkeit und Gewalt. Vernachlässigt werden dagegen häufig Fragen von Herrschaft und Herrschaftsverhältnissen. Diesbezüglich ist der gerechte Frieden jedoch in doppelter Weise herausgefordert: Zum einen stellen sich Fragen zur Herrschaft jenseits des Staates. Globalisierung und Global Governance erfordern ein vertieftes Nachdenken über neue weltpolitische Strukturen. Zum anderen ist der gerechte Frieden mit Konstellationen jenseits von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und der Frage des Umgangs mit autoritären Regimen konfrontiert. Bei beiden friedensethischen Herausforderungen kommt der Zivilgesellschaft eine Schlüsselposition zu. Damit gerät zugleich die Rolle transnationaler religiöser Akteure und der Beitrag der Kirchen als Akteurinnen der Zivilgesellschaft in den Blick. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Matthias Dembinski ist stellvertretender Vorsitzender des Forschungsrates und Projektleiter an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 9783658280796
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 164 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Terrorism ; Political violence ; Politics and war ; Religion and politics ; International humanitarian law
    Abstract: Just Policing – ein Element des gerechten Friedens? -- Just Policing – eine empirische Perspektive -- Just Policing aus polizeiethischer Perspektive: zwischen Heraus- und Überforderung -- Just Policing – eine Replik aus (militär-)soziologischer Sicht -- Das Konzept des Just Policing aus völkerrechtlicher Sicht -- Just Policing im Lichte des Konzeptes „Frieden durch Recht“ -- Just Policing – die notwendige Verortung im weiteren Kontext restaurativer Gerechtigkeit -- Just Policing – eine Synthese
    Abstract: Das Konzept des Just Policing beinhaltet zwei Dimensionen, die in diesem Band näher in den Blick genommen werden: Zum einen grenzt es die polizeiliche von der militärischen Gewalt ab; zum anderen bezieht sich Just Policing nicht nur auf Polizeikräfte im Allgemeinen, sondern explizit auf gerechte Polizeikräfte. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge, wo die zentralen Unterschiede zwischen polizeilicher und militärischer Gewaltanwendung liegen und welche Gerechtigkeitskonzepte und rechtliche Grundlagen zur Anwendung kommen können. Verhandelt wird die Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Dabei stehen der empirische Befund, die polizeiliche und militärsoziologische Sicht, der völkerrechtliche Kontext sowie der theologische Referenzrahmen im Fokus der Betrachtung und Analyse. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Hans-Joachim Heintze ist Professor am Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht an der Ruhr-Universität Bochum und Direktor des European Master's Programme in Human Rights and Democratisation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    ISBN: 9783658277130
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 136 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Politics and war ; Religion and politics
    Abstract: Cyberwar – die Digitalisierung der Kriegsführung? -- Cyberwar zwischen Fiktion und Realität – technologische Möglichkeiten -- Gewalt im Cyberraum – ein politikwissenschaftlicher Blick auf Begriff und Phänomen des Cyberkrieges -- Hobbesscher Naturzustand im Cyberspace? Enge Grenzen der Völkerrechtsdurchsetzung bei Cyberangriffen -- Der Cyber-Rüstungswettlauf. Gefahren und mögliche Begrenzungen -- Gerechter Frieden und Cybersicherheit. Wider die Rede vom Cyberwar -- Resilienz stärken und Vertrauen bilden statt den Cyberwar herbeireden. Überlegungen aus der Gesamtschau der vorliegenden Texte
    Abstract: Die Digitalisierung der Kriegsführung fordert klassische und etablierte Sicherheitsvorkehrungen in einem bislang nicht bekannten Maße heraus: Das reicht von der zunehmenden Verschmelzung militärischer und ziviler Räume über ihre hohe Wirkasymmetrie bis hin zum Problem der Attribution. Dabei ist das Phänomen des Cyberwar nicht unumstritten. Ist er – so eine zentrale Frage dieses Bandes – mit konventionellen Vorstellungen von Gewalt, Krieg und Kriegsführung kompatibel? Die Autorinnen und Autoren reflektieren den Begriff des Cyberwar und seine Implikationen aus technologischer, friedenspolitischer, völkerrechtlicher, rüstungspolitischer und theologischer Perspektive. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Niklas Schörnig ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    ISBN: 9783658251604
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 140 Seiten)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Religion and politics ; International relations ; Politics and war ; Protestantism
    Abstract: Bündnissolidarität im Widerstreit konkurrierender Friedensnormen. Eine Einführung -- Deutsche Sicherheitspolitik im Spannungsverhältnis zwischen Friedensnormen und Bündnissolidarität. Eine politikwissenschaftliche Perspektive -- Zwischen Bündnistreue und militärischer Zurückhaltung. Die strategische Kultur der Bundesrepublik Deutschland -- Militärische Zurückhaltung und Bündnissolidarität im Spiegel militärsoziologischer Studien -- Bündnissolidarität – zur Genese des Begriffs in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik -- Bündnissolidarität und Auslandseinsätze der Bundeswehr – verfassungs- und völkerrechtliche Grundlagen -- Bündnissolidarität und ihre friedensethischen Implikationen – eine Synthese
    Abstract: Die bundesdeutsche Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist angesichts historischer Erfahrungen durch eine Kultur der militärischen Zurückhaltung geprägt. Zugleich setzt sie auf Integration, Westbindung und einen Multilateralismus. Haben sich diese Prämissen über Jahrzehnte bewährt, scheinen sie nun zunehmend in Widerspruch zueinander zu treten. Der Afghanistaneinsatz hat diese Spannung zwischen Bedenken gegenüber militärischen Interventionen und geforderter Solidarität mit den Bündnispartnern offen zutage befördert. Aber auch die deutsche Enthaltung im Falle der Libyen-Resolution zeigte Normdifferenzen auf. Deutschland habe sich – so die Kritik – damit gegen seine westlichen Verbündeten gestellt und einen Fehler von historischer Dimension begangen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nehmen diese Kontroversen zum Anlass, die Handlungsmaxime der Bündnissolidarität aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und friedensethisch im Lichte des Leitbildes des gerechten Friedens zu reflektieren. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Michael Haspel lehrt Systematische Theologie am Martin-Luther-Institut der Universität Erfurt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISBN: 9783658280598
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 180 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Peace Studies ; Peace ; Terrorism ; Political violence ; Religion and politics ; Protestantism
    Abstract: Nukleare Abschreckung – eine „heute noch mögliche“ ethische Option? -- Zur Aktualität der Heidelberger Thesen in der Nuklearfrage -- Zur Aktualität der Heidelberger Thesen in der Nuklearfrage – ein Kontrapunkt -- Nukleare Abschreckung – zur Perspektive der römischkatholischen Kirche -- Zur Politik und Ethik nuklearer Abschreckung unter veränderten internationalen Bedingungen -- Neue Typen von Kernwaffen und ihren Trägern. Gefahren für die strategische Stabilität -- Die völkerrechtliche Dimension von Massenvernichtungswaffen und nuklearer Abschreckung -- Der Vertrag über das Verbot von Nuklearwaffen und negative Sicherheitsgarantien -- Nukleare Abschreckung in der Kritik politischer Ethik
    Abstract: Die Strategie der nuklearen Abschreckung ist nicht neu, doch haben sich ihre Konstellationen verändert: Die Bipolarität während des Kalten Krieges ist einer Multipolarität gewichen; das macht Abschreckungsstrategien per se unsicherer. Nichtsdestotrotz erleben alte Großmachtrivalitäten und die nukleare Abschreckung eine Renaissance. Mit der Weiterentwicklung „kleiner“ taktischer Nuklearwaffen scheinen begrenzte Atomkriege führbar, womit ihre Wahrscheinlichkeit zunimmt. Zugleich stagnieren Rüstungskontroll- und Abrüstungsverhandlungen. Diese Entwicklungen geben den Anstoß, die nukleare Abschreckung erneut in den Blick zu nehmen. Der Band reflektiert ihre Voraussetzungen und Risiken und hinterfragt die Tragfähigkeit der Komplementarität der Heidelberger Thesen als friedensethische Kompromissformel für unsere heutige Zeit. Die Herausgeberin und der Herausgeber PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Thomas Hoppe ist Inhaber der Professur für Katholische Theologie unter bes. Berücksichtigung der Sozialwissenschaften und der Sozialethik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    ISBN: 9783658203177
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VI, 127 S, online resource)
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Fragen zur Gewalt ; Band 1: Gewalt in der Bibel und in kirchlichen Traditionen
    Keywords: Political science ; Political Science and International Relations ; Protestantism ; Peace ; Ethics ; Religion and politics. ; Political science ; Protestantism ; Peace ; Ethics ; Aufsatzsammlung ; Bibel ; Christentum ; Gewalt ; Theologie
    Abstract: Gewalt -- Liebe und Gewalt -- Lutheraner, Reformierte und die Ethik rechtserhaltender Gewalt -- Kirchliche Diskurse um die Anwendung militärischer Gewalt -- Diskurse um militärische Gewalt: keine einfachen Antworten in der Bibel und den Kofessionen.
    Abstract: Die Friedensdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland nimmt mit dem Konzept des gerechten Friedens eine bewusste Fokussierung auf friedliche Konfliktbearbeitungsstrategien vor. Dennoch bleibt Gewalt – auch als ultima ratio und rechtserhaltende Gewalt – prekär. Biblische Überlieferungen zeigen die Ambivalenz von Gewalt auf. Hermeneutische Überlegungen schaffen hier die Möglichkeit, biblische Narrative und Metapher auf ihre gegenwärtige Relevanz hin zu befragen. Vor dem Hintergrund kontroverser Debatten im ökumenischen Kontext nimmt der Band Traditionen verschiedener Denominationen in den Blick und beleuchtet deren Ambivalenz. Die Herausgeberinnen Sarah Jäger ist Theologin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg. PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    ISBN: 9783658201036
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IX, 122 S, online resource)
    Edition: 2. Aufl. 2018
    Series Statement: Gerechter Frieden
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Political science ; Political Science and International Relations ; Comparative politics ; International relations ; Ethics ; Political science ; Comparative politics ; International relations ; Ethics
    Abstract: 1. Einleitung -- 2. Orientierungsbegriff -- 3. Orientierungswissen und Frieden -- 4. Stellungnahmen -- 5. Fazit.
    Abstract: Der Begriff der Orientierung ist sowohl in politischen Debatten als auch in philosophischen und ethischen Kontexten allgegenwärtig. Auch von der Friedensdenkschrift der EKD wird Orientierung zu aktuellen Fragen von Gewalt, Krieg und Frieden eingefordert; diese bisweilen auch enttäuscht. Dabei lässt sich die ethische Grundfrage „Was soll ich tun?“, die sich auch für die Friedensethik stellt, zweifelsohne als eine Frage nach Handlungsorientierung verstehen. Aber lässt sich allein schon durch eine ethische Normenreflexion Orientierungswissen generieren? Die Antwort auf diese Frage ist essenziell, hat sie doch unmittelbare Auswirkungen auf die konkrete Anwendbarkeit der Friedensdenkschrift auf aktuelle Konflikte sowie auf die Funktion der Kirche als gesellschaftliches Korrektiv bzw., theologisch formuliert, auf die Wahrnehmung des politischen Wächteramtes der Kirche. Die Herausgeberinnen PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Christina Schües ist Professorin für Philosophie am Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung an der Universität zu Lübeck und außerplanmäßige Professorin am Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISBN: 9783658170844
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (250 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion
    DDC: 370
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Administration, Organization and Leadership ; Education and sociology ; Educational Policy and Politics ; Educational policy ; Educational sociology ; School administration ; School management and organization ; Sociology of Education ; Sociology, Educational ; ducation and state ; Education ; Electronic books ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Schule ; Inklusive Pädagogik ; Gesellschaft ; Ausgrenzung ; Sonderpädagogik ; Inklusive Pädagogik ; Inklusion ; Inklusive Schule ; Konfliktregelung
    Abstract: Inhalt -- Zur Entstehung dieses Buches -- 1 Einleitung: Aktuelle Diskurslinien und zentrale Denkfiguren zu Inklusion und Exklusion in Bildung und Gesellschaft -- I Inklusive Bildung: global - national - regional -- 2 Inklusion und kinderrechtsorientierte Schulentwicklung -- 1 Inklusion der Kinder mit Behinderungen nach den UN-Menschenrechtsverträgen -- 2 Die drei Ziele einer menschenrechtlich begründeten Bildung -- 2.1 Erstes Bildungsziel: Ganzheitliche Bildung -- 2.2 Zweites Bildungsziel: Bewusstsein der Rechte aller Menschen -- 2.3 Drittes Bildungsziel: Menschenrechtliche Handlungsfähigkeit -- 3 Inklusive Schulentwicklung: Die Schule als Menschenrechtsinstitution -- 3 Räumliche Vielfalt der Inklusiven Bildung und sonderpädagogische Fördersysteme im Vergleich -- 1 Das Menschenrecht auf Inklusive Bildung als globale Norm - und als Thema der Bildungsforschung in Deutschland -- 2 Reduzierte Exklusion heißt nicht automatisch zunehmende Inklusion -- 3 Persistente Varianz in den Förderquoten und Förderorten: Konvergenz zum Kontinuum? -- 4 Inklusion International: Historische und vergleichende Ansätze und Studien -- 5 Zur Institutionalisierung sonderpädagogischer Förderung und inklusiver Bildung in föderalen Kontexten -- 6 Divergenz von Fördersystemen und Grenzen der Inklusion -- 4 Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort -- 1 Einleitung -- 2 Die schulorganisatorischen Besonderheiten von Förderschulen -- 2.1 Hessen -- 2.2 Niedersachsen -- 2.3 Rheinland-Pfalz -- 3 Fazit -- II Inklusion und Exklusion über die Lebensspanne -- 5 Einige Bemerkungen zur Diskussion um Inklusion und Exklusion in soziologischer Sicht -- 1 Vorbemerkungen und Betrachtungskontext -- 2 Strukturtheoretische und systemtheoretische Positionen -- 3 Historisch, empirisch und sozialpolitisch orientierte Positionen
    Abstract: 4 Grenzfelder der Diskussion und die Frage der Teilhabe an gesellschaftlichen Ressourcen, im Besonderen Bildung -- 5 Normative Positionen als weitere Perspektive? -- 6 Zwischen Inklusion und Exklusion -- Vorbemerkung -- 1 Armut und soziale Benachteiligung bei gravierenden Lernschwierigkeiten -- 2 Gravierende Lernschwierigkeiten in modernen Gesellschaften -- 3 Armut und Schule - schulpädagogische Konzeptualisierungen -- 7 Inklusion im Übergang von der Schule in Ausbildung und Arbeit? Nachschulische Lebensverläufe ehemaliger Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Lernen -- 1 Berufswahl- und Übergangsprozesse bei Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Lernen -- 2 Berufsbezogene Entscheidungsprozesse: Studie I und Studie II -- 3 Studie III: „Im Erwerbs(losen)leben" - nachschulische Lebensverläufe ehemaliger Schüler*innen des Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt Lernen -- 4 Ergebnisse der Studie III -- 4.1 Fallbetrachtung Dominik -- 4.2 Fallbetrachtung Carolin -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- III Sprachliche Bildung -- 8 Sprachliche Bildung und Schulerfolg. Zur Individualisierung der „Schlüsselkompet enz Sprache" im deut schen Schulsyst em -- 1 Sprache als „Schlüsselkompetenz" -- 2 Bildungs- und Alltagssprache -- 3 Bildungssprache in der institutionalisierten Bildung (KiTa und Schule) -- 4 Sprachliche Bildung: Eine pädagogische Perspektive -- 9 Fachdidaktischer Paradigmenwechsel als Wegbereiter schulischer Inklusion. Das Beispiel des Schrift spracherwerbs -- 1 Exkludierend wirkende Folgen der Vorstellung von Schriftbeherrschung als Normalität -- 2 Schriftbeherrschung als Selektionskriterium im Bildungswesen der DDR -- 3 Lesen- und Schreiben lernen als potenzieller Lernprozess für alle Kinder und Jugendlichen -- 10 Reziprokes Lesen. Texte versthen durch strategisches Lesen und kooperatives Lernen -- 1 Einleitung
    Abstract: 2 Das Konzept des „Reziproken Lesens" -- 2.1 Texte verstehen durch strategisches Lesen -- 2.2 Das kooperative Lehren und Lernen -- 3 Implementation der Methode -- 4 Empirische Wirksamkeit -- IV Aspekte der Professionalisierung von Lehrkräften -- 11 Der „sonderpädagogische Blick".Vom Erkenntniswert besonderer Perspektiven in der Gestaltung pädagogischer Wirklichkeiten -- 1 Veränderte sonderpädagogische Blickrichtungen im Zeitalter der Inklusion -- 2 Bedeutung von Reflexion in inklusiven Veränderungsprozessen -- 3 Management verschiedener Sichtweisen, Perspektiven & Blicke -- 12 Kompetent sein für Inklusive Schulen heißt auch Diagnostizieren lernen. Eine Aufgabe nicht nur für Sonderpädagog*innen -- 1 Grundideen für „Inklusive Schulen": barrierefreie Lernsituationen -- 2 Gelingensbedingungen: Kompetenzen der Lehrkräfte -- 3 Diagnostische Kompetenzen -- 4 Ausblick -- V Inklusive Bildung: gestern - heute - morgen -- 13 Inklusive Bildung. Sozialromantische Träumerei? -- 1 Die Vision der inklusiven Bildung -- 2 Verunsicherungen der Heil- und Sonderpädagogik -- 3 Rückblick auf Traditionen der Exklusion und Menschenfeindlichkeit -- 4 Exklusion statt Inklusion - das unaufhebbare Dilemma -- 5 Bleibt die Inklusionsvision sozialromantische Träumerei? -- 14 Die inklusive Schule.Vision oder Illusion? -- 1 Grundsätzliches -- 2 Beispielhaft ausgewählte kritikwürdige Aspekte in der Inklusionstheorie -- 2.1 Die konzeptionelle Verschleierung des Blicks auf das Phänomen Behinderung -- 2.2 „Eine Schule für Alle" - Eine ideologieträchtige Metapher? -- 3 Worüber die Inklusionstheoretiker*innen selten sprechen: Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen - Wettbewerbs- und Leistungsstreben in einer globalisierten Welt -- 4 Ausgewählte Probleme und Hemmnisse bei der Umsetzung eines optimalen inklusiven Unterrichts
    Abstract: 4.1 Verschlechterung des schulischen Sozialklimas durch den gesellschaftlichen Wertewandel -- 4.2 Die sonderpädagogische Inkompetenz von Regelschullehrkräften und die unzureichenden personellen Ressourcen als Negativfaktoren in der effizienten Ausgestaltung des inklusiven Unterrichts -- 5 Fazit -- 15 Zum Umgang mit Widersprüchen in der sonderpädagogischen Diskussion um Inklusion -- 1 „Irritierende Entwicklung" -- 2 Soziologische Sicht auf Exklusion und Inklusion (Kronauer) -- 3 Katzenbachs differenztheoretisch ausgerichtete Sicht auf die Inklusionsdiskussion -- 3.1 Das Spannungsverhältnis von De-Thematisierung und Thematisierung von Differenz -- 3.2 Spannungsfeld zwischen „egalitärer Differenz" und meritokratischem Prinzip -- 3.3 Spannungsverhältnis relative Differenz - radikale Differenz -- 4 Bogers Konzept der trilemmatischen Inklusion -- 4.1 Inklusion als Empowerment und Normalisierung -- 4.2 Inklusion als Normalisierung und Dekonstruktion -- 4.3 Inklusion als Dekonstruktion und Empowerment -- 4.4 Fazit -- 5 Abschließende Bemerkung -- Verzeichnis der Autor*innen
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  • 30
    ISBN: 9783658178314
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VIII, 52 S, online resource)
    Series Statement: essentials
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Werkner, Ines-Jacqueline, 1965 - Militärische versus polizeiliche Gewalt
    Keywords: Political science ; Political theory ; Peace ; Politics and war ; Political Science and International Relations ; Political science ; Political theory ; Peace ; Politics and war ; Militär ; Polizei ; Friedensmission ; Militär ; Polizei ; Friedensmission
    Abstract: Ines-Jacqueline Werkner verhandelt in diesem essential die Frage der kategorialen Unterscheidung militärischer und polizeilicher Gewaltanwendung und deren Folgen für internationale Friedensmissionen. Sie greift damit einen in friedensethischen Debatten zunehmend diskutierten Punkt auf, nämlich welchen Beitrag Polizeikräfte zur Konfliktbearbeitung und internationalen Rechtsdurchsetzung leisten können. Im Fokus dieser Überlegungen steht das Ziel der Gewaltdeeskalation. So würden sich Polizeieinheiten aufgrund ihres Aufgabenprofils und ihrer Ausstattung deutlich vom Militär unterscheiden. Diese Annahmen, aber auch der zugrundeliegende Begriff der Gewalt und die rechtlichen Rahmenbedingungen werden in diesem essential erörtert. Der Inhalt Zum Begriff der Gewalt Die historische Trennung militärischer und polizeilicher Gewalt Aktuelle Tendenzen: Die Grenzen verschwimmen Folgen für internationale Friedensmissionen Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften Politische Akteurinnen und Akteure Vertreterinnen und Vertreter von Kirchen und Religionsgemeinschaften Die Autorin PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e. V. in Heidelberg und Privatdozentin für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a. M
    Abstract: Zum Begriff der Gewalt -- Die historische Trennung militärischer und polizeilicher Gewalt -- Aktuelle Tendenzen: Die Grenzen verschwimmen -- Folgen für internationale Friedensmissionen
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  • 31
    ISBN: 9783658081355
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    Keywords: Children and violence ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kind ; Abweichendes Verhalten ; Kriminalität ; Jugend ; Abweichendes Verhalten ; Kriminalität
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einleitung und theoretischer Rahmen -- Literatur -- 2 Methodik der Studie -- 1 Studiendesign -- 2 Grundgesamtheit -- 3 Stichprobenkonstruktion in Nürnberg und Dortmund -- 4 Beschreibung der Feldphase -- 5 Beschreibung der realisierten Stichprobe -- 5.1 Datenbereinigung und Datenkontrolle -- 5.2 Rücklauf -- 5.3 Demographische Zusammensetzung und Gewichtung der Stichproben -- Fazit -- Literatur -- 3 Devianz und Delinquenz -- 1 Die Messung von Devianz und Delinquenz -- 2 Deviantes Verhalten im Kindes- und Jugendalter -- 3 Kinder- und Jugenddelinquenz im Dunkelfeld -- 4 Kinder- und Jugenddelinquenz im Hellfeld -- 5 Der Zusammenhang devianter und delinquenter Handlungen -- 6 Fazit -- Literatur -- 4 Devianz und Delinquenz von Kindern und Jugendlichen weiblichen Geschlechts -- 1 Normabweichendes Verhalten: Devianz, Delinquenz und Geschlecht -- 2 Weibliche Jugenddelinquenz im Hell- und Dunkelfeld -- 3 Deskriptive Befunde -- 3.1 Selbstberichtete Devianz und Delinquenz von Kinder und Jugendlichen -- 3.1.1 Deviantes Verhalten nach Altersstufe und Geschlecht -- 3.1.2 Delinquentes Verhalten nach Altersstufe und Geschlecht -- 3.1.3 Geschlechtsspezifischer Anteil an einzelnen Delikten -- 3.2 Selbstberichtete Delinquenz weiblichen Geschlechts -- 3.2.1 Versatilität -- 3.2.2 Kenntnis der Polizei, des Lehrers oder der Schulleitung -- 3.2.3 In Gruppen begangene Straftaten -- 3.2.4 Angaben zu Tatorten -- Literatur -- 4 Zusammenfassung -- Literatur -- 5 Migrationshintergrund und Jugendkriminalität -- 1 Einleitung -- 2 Ergebnisse -- 3 Fazit -- Literatur -- 6 Soziale Herkunft, Devianz und Delinquenz -- 1 Einleitung -- 2 Ökonomisches Kapital -- 3 Kulturelles Kapital -- 4 Migrationsstatus -- 5 Fazit -- Literatur -- 7 Kriminalität und die Wahrnehmung der Nachbarschaft -- 1 Einleitung -- 2 Collective efficacy.
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  • 32
    ISBN: 9783658117931
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (315 Seiten)
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Politik und Religion
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Religiöse Identitäten in politischen Konflikten
    RVK:
    Keywords: Political science ; Political Science and International Relations ; Political theory ; Comparative politics ; International relations ; Politischer Konflikt ; Religiöse Identität
    Abstract: Der Band untersucht religiöse Identitäten und ihre Rolle in politischen Konflikten, sowohl weltweit als auch in innenpolitischen Kontexten. Was bedeutet es für den Konfliktverlauf - so die Leitfrage -, wenn Religion zum zentralen Identitätsmarker avanciert? Autorinnen und Autoren verschiedener Disziplinen erörtern diesbezüglich Konzepte religiöser Identitätsbildung inklusive der empirischen Frage, wie sich kollektive Identitäten derart messen lassen, dass nicht nur Gruppengrenzen, sondern ebenso Übergänge und Mehrfachidentitäten sichtbar werden. Darüber hinaus stellen sie theoretische Zugänge zur Konfliktanfälligkeit religiöser Identitäten vor, nehmen die Voraussetzungen für gewaltfördernde bzw. -hemmende Wirkungen von Religionen in den Blick und verhandeln zugleich die Frage, inwieweit sich Eskalationen von Freund-Feind-Schemata verhindern lassen. Schließlich werden anhand konkreter Fallbeispiele religiöse Identitätsstrukturen in politischen Konflikten analysiert und ihre Impulse für die weitere Theoriebildung diskutiert. Der Inhalt · Religiöse Identitätsbildung - Konzeptionalisierung und Messung · Die Konfliktanfälligkeit religiöser Identitäten - Theoretische Zugänge · Religiöse Identitätsstrukturen in politischen Konflikten - Fallbeispiele Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik-, Sozial- und Religionswissenschaften Die Herausgebenden Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Dr. Oliver Hidalgo ist Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Regensburg und derzeit Vertretungsprofessor für Politische Theorie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
    Abstract: Religiöse Identitätsbildung - Konzeptionalisierung und Messung -- Die Konfliktanfälligkeit religiöser Identitäten - Theoretische Zugänge -- Religiöse Identitätsstrukturen in politischen Konflikten - Fallbeispiele
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