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  • 1
    ISBN: 9783525302057 , 3525302053
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 570 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Studien zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft Band 3
    Serie: Studien zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kolboske, Birgit Hierarchien. Das Unbehagen der Geschlechter mit dem Harnack-Prinzip
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Leipzig 2021
    DDC: 943
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Struktur ; Hierarchie ; Frau ; Abhängigkeit ; Geschichte 1948-1998
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 501-556
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783666993701
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (570 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Studien zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft Band 3
    Serie: Studien zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kolboske, Birgit Hierarchien. Das Unbehagen der Geschlechter mit dem Harnack-Prinzip
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Leipzig 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Max-Planck-Gesellschaft ; Wissenschaftsgeschichte ; Geschlechtergeschichte ; Frauengeschichte ; Geschlechterverhältnisse ; Wissenschaftlerinnen, ; Gleichstellungspolitik, ; Harnack-Prinzip ; Gender Bias ; Sekretärinnen ; Hochschulschrift ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Struktur ; Hierarchie ; Frau ; Abhängigkeit ; Geschichte 1948-1998
    Kurzfassung: Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG), eine der erfolgreichsten Forschungsinstitutionen weltweit, steht exemplarisch für das stark von Hierarchien und Abhängigkeitsverhältnissen geprägte deutsche Wissenschaftssystem. Die Studie analysiert ihren soziokulturellen und strukturellen Wandlungsprozess unter Genderaspekten in den ersten fünfzig Jahren ihres Bestehens – von intransparenten Wirkungszusammenhängen informeller Netzwerke hin zu einer modernen, an Gleichstellungspolitik orientierten Forschungsinstitution. Dabei werden zwei weibliche Arbeitswelten in der Forschungsgesellschaft kultur- und wissenschaftshistorisch untersucht: die Wissenschaft, zu der lange Zeit nur sehr wenige Frauen Zugang hatten, und das "Vorzimmer", in dem die meisten Frauen gearbeitet haben. Was hat weibliche Wissenschaftskarrieren in der MPG befördert, was behindert und welche Rolle spielte dabei das "Harnack-Prinzip", das MPG-eigene Strukturprinzip der persönlichkeitszentrierten Forschungsorganisation? Ein weiterer Fokus liegt auf den gleichstellungspolitischen Aushandlungsprozessen, die Ende der 1980er begannen und dazu beigetragen haben, die tradierte Geschlechterordnung der Max-Planck-Gesellschaft aufzubrechen und dort einen Kulturwandel herbeizuführen.
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite [501]-556 , Enthält ein Personenregister
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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