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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783406807138 , 3406807135
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 592 Seiten , Illustrationen, Karte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Das Auswärtige Amt und die Kolonien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Das Auswärtige Amt und die Kolonien
    DDC: 327.20943
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    Schlagwort(e): Periode der deutschen Kaiserzeit (1871 bis 1914) ; Diplomatie ; Europäische Geschichte ; Kolonialismus und Imperialismus ; 20. Jahrhundert ; Auswärtige Amt ; Außenpolitik ; Erinnerung ; Geschichte ; Historiografie ; Kaiserreich ; Kolonialabteilung ; Kolonialgeschichte ; Kolonialismus ; Politik ; Reichskolonialamt ; Wiedergutmachungsversuche ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland Auswärtiges Amt ; Außenpolitik ; Kolonialismus ; Geschichte 1884-2023
    Kurzfassung: Klappentext: Die eigene Zeit als Kolonialmacht sei im Vergleich mit Ländern wie Frankreich oder Großbritannien kurz und relativ unproblematisch gewesen: So sah man es hierzulande lange. Doch das war ein Irrtum. Heute steht die deutsche koloniale Vergangenheit zu Recht im Zentrum kontrovers geführter Debatten über das koloniale Erbe in einer globalen Welt. Dieses Buch beleuchtet mit dem Auswärtigen Amt einen zentralen Akteur des deutschen Kolonialismus und spannt den Bogen vom Deutschen Kaiserreich bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Dabei richtet sich der Blick nicht nur auf Deutschland, sondern auch in die betroffenen Gesellschaften Afrikas, Asiens und Ozeaniens.
    Kurzfassung: Die eigene Zeit als Kolonialmacht sei im Vergleich mit Ländern wie Frankreich oder Großbritannien kurz und relativ unproblematisch gewesen: So sah man es hierzulande lange. Doch das war ein Irrtum. Heute steht die deutsche koloniale Vergangenheit zu Recht im Zentrum kontrovers geführter Debatten über das koloniale Erbe in einer globalen Welt. Dieses Buch beleuchtet mit dem Auswärtigen Amt einen zentralen Akteur des deutschen Kolonialismus und spannt den Bogen vom Deutschen Kaiserreich bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Dabei richtet sich der Blick nicht nur auf Deutschland, sondern auch in die betroffenen Gesellschaften Afrikas, Asiens und Ozeaniens. Mit dem Versailler Vertrag von 1919 endete die formale deutsche Kolonialherrschaft. Doch koloniales Denken lebte in der Mitte der deutschen Ge sellschaft fort - so auch im Auswärtigen Amt, dem eine Mitverantwortung für Gewalt und Verbrechen in den deutschen Kolonien zukommt. Die Folgen seines Handelns sind noch bis in unsere Gegenwart spürbar. In der Zeit der NS-Diktatur verbanden sich nationalkonservative, monarchistische und antirepublikanische Haltungen im Auswärtigen Amt mit den expansionistischen und rassistischen Zielen des Nationalsozialismus. Ab 1949 prägten Indifferenz und Ignoranz, Passivität und Relativierung die bundesdeutsche Politik gegenüber den ehemaligen Kolonien im globalen Süden. Heute ist das Amt maßgeblich an Verhandlungen über Restitution und Wiedergutmachung beteiligt. Zudem wird es von einer diverser gewordenen deutschen Gesellschaft mit Fragen zur kolonialen Vergangenheit konfrontiert. Aus Gründen der historischen Gerechtigkeit, aber auch angesichts einer veränderten Weltlage muss sich das Amt seiner eigenen Kolonialgeschichte stellen. Das Auswärtige Amt und sein koloniales Erbe - erstmals aufgearbeitet Die deutsche Kolonialgeschichte wird derzeit stark debattiert Die deutschen Kolonialverbrechen sind immer noch zu wenig bekannt Neue Perspektiven für eine postkoloniale Zeit Die Autor:innen kommen aus Deutschland und aus den ehemaligen Kolonien.
    Anmerkung: Enthält Literaturangaben, ein Ortsregister und ein Personenregister
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    URL: Rezension  (Perlentaucher)
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  • 2
    ISBN: 9783406773815 , 3406773818
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , 18 x 12 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: C.H. Beck Wissen 2930
    Paralleltitel: Erscheint auch als Die Menschenrechte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Nußberger, Angelika, 1963 - Die Menschenrechte
    DDC: 341.48
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    Schlagwort(e): Menschenrecht ; Geschichte
    Kurzfassung: "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren": Was in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 so selbstverständlich klingt, ist bis heute für unzählige Menschen keine Wirklichkeit. Angelika Nußberger beschreibt die Geschichte der Menschenrechte, ihre philosophischen Grundlagen sowie die aktuellen Debatten: Gibt es ein Menschenrecht auf Frieden und Umweltschutz? Wie universal gelten die Rechte? Und in welchem Maße dürfen Gerichtshöfe für Menschenrechte die Gesetzgebung einzelner Staaten bestimmen? Doch bei allen Fragen steht fest: In einer vernetzten Welt wird die Bedeutung der Menschenrechte weiter zunehme
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  • 3
    ISBN: 9783406766961
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 256 Seiten, 16 ungezählte Bildseiten , Illustrationen , 22 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Savoy, Bénédicte, 1972 - Afrikas Kampf um seine Kunst
    DDC: 709.60744
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    Schlagwort(e): Museum ; Außereuropäische Kunst ; Postkolonialismus ; Restitution ; Europa ; Afrika ; Afrika ; Europa ; Kolonialgeschichte ; Afrika ; Kunst ; Geschichte ; Europa ; Museum ; Postkolonialismus ; Restitution ; Geschichte 1960-2020 ; Afrika ; Kolonialismus ; Kunst ; Afrika ; Europa ; Kunst ; Rückerstattung ; Europa ; Museum ; Postkolonialismus ; Restitution
    Kurzfassung: Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt. Afrikas Bemühungen um seine in der Kolonialzeit nach Europa verbrachte Kunst sind keineswegs neu. Schon bald nach 1960, als 18 ehemalige Kolonien die Unabhängigkeit erlangten, wurde von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten eine ungeheure Dynamik in Gang gesetzt. In ganz Europa suchten daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Museumsleute einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. „Gebt koloniale Raubkunst zurück! Dafür engagiert sich Bénédicte Savoy. In ihrem Buch zeigt die Kunsthistorikerin nun, dass ihr Kampf ein alter ist. Schon in den 1960er-Jahren drängten die neu gegründeten Staaten Afrikas auf eine Rückführung – erfolglos. Die Argumente der Gegner von damals ähneln dabei denen von heute auf frappierende Weise“ (Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste für April 2021, Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für Mai 2021)
    Anmerkung: Mit 16 Abbildungen , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutsch
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  • 4
    ISBN: 3406714021 , 9783406714023
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 441 Seiten , Karten , 22 cm x 14 cm
    Suppl.: Rezensiert in Schulte Eickholt, Swen, 1982- Ein anderes Europa - ein sich entzaubernder Orient
    Suppl.: Rezensiert in Nielsen-Sikora, Jürgen, 1973- [Navid Kermani: Entlang den Gräben]
    DDC: 306.09437
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    Schlagwort(e): Kermani, Navid ; Geschichte ; Kultur ; Osteuropa ; Iran ; Reisebericht ; Tagebuch ; Reisebericht
    Kurzfassung: "Ein immer noch fremd anmutendes, von Kriegen und Katastrophen zerklüftetes Gebiet beginnt östlich von Deutschland und erstreckt sich über Russland bis zum Orient. Navid Kermani ist entlang den Gräben gereist, die sich gegenwärtig in Europa neu auftun: von seiner Heimatstadt Köln nach Osten bis ins Baltikum und von dort südlich über den Kaukasus bis nach Isfahan, die Heimat seiner Eltern. Mit untrüglichem Gespür für sprechende Details erzählt er in seinem Reisetagebuch von vergessenen Regionen, in denen auch heute Geschichte gemacht wird." - "Navid Kermani ist im Auftrag des SPIEGEL von seiner Heimatstadt Köln durch den Osten Europas bis nach Isfahan, die Heimat seiner Eltern, gereist. Die Reise führte ihn mitten durch den jüdischen "Ansiedlungsrayon" der Zarenzeit, die "Bloodlands" des Zweiten Weltkriegs, am Riss zwischen Ost und West entlang, wo der Kalte Krieg längst nicht zu Ende ist und im Donbass zum heißen Krieg wird. Er hat die Trümmer zerstörter Kulturen und die Spuren alter wie neuer Verwüstungen gesehen. Vor allem hat er Menschen getroffen, die innerlich zerrissen sind, weil sie sich auf der Suche nach Heimat und Wohlstand auf eine Seite schlagen müssen. Mit wenigen Strichen lässt er das Nachtleben der Großstädte lebendig werden, Geschäfte wie zu Sowjetzeiten, hippe Cafés, die Gelassenheit in Frontnähe und die Angst vor den anderen, wer immer das ist. " -- Umschlag
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke/Auflagen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 340667920X , 9783406679209
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 640 Seiten , Illustrationen, Karten , 25 cm
    Ausgabe: 2. Auflage
    Originaltitel: Germany
    DDC: 943
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Nation ; Germany History ; Germany Civilization ; Deutschland ; Deutschland ; Geschichte
    Kurzfassung: Reich bebilderte, facettenreiche Darstellung der Deutschen Geschichte der letzten 500 Jahre, ausgehend von Objekten, die sichtbare Erinnerungen einer Nation darstellen. (S. Luther-Feddersen)
    Kurzfassung: Verlagsinfo: "Deutschlands Geschichte ist stärker zersplittert als die der meisten anderen europäischen Länder. Seine Grenzen waren oft in Bewegung, und die längste Zeit der letzten 500 Jahre bestand es aus einem bunten Mosaik von politischen Gebilden. Doch es gibt auch Erinnerungen, die allen Deutschen gemeinsam sind." Neil MacGregor stellt sie uns vor in einem Buch über Deutschland, wie es noch nie eines gab. Seine augenöffnende Reise durch die deutsche Geschichte beginnt mit dem Brandenburger Tor, und sie endet mit der Reichstagskuppel und Gerhard Richter. Unterwegs begegnen wir einem faszinierenden Ensemble, darunter Gutenbergs Buchdruck, Porzellan aus Dresden, deutsches Bier und deutsche Wurst, Goethe, Schneewittchen und Mutter Courage, die Krone Karls des Grossen, ein Tauchanzug made in Ostdeutschland und das Tor von Buchenwald. Wie es Neil MacGregor gelingt, all diese Objekte zum Sprechen zu bringen und sie von deutscher Geschichte erzählen zu lassen, dabei die Schrecken der NS-Zeit nicht zu relativieren und doch den Reichtum der deutschen Geschichte begeistert und begeisternd vor dem Leser zu entfalten - das ist so intelligent, so bravourös und so unterhaltsam zugleich, dass man es einfach gelesen haben muss
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 623-627
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783486716597 , 348671659X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 480 Seiten , graphische Darstellungen , 22 x 16 cm
    Suppl.: Rezensiert in Schönhagen, Jakob, 1989 - Rezension von Christiane Kuller: Bürokratie und Verbrechen. Antisemitische Finanzpolitik und Verwaltungspraxis im nationalsozialistischen Deutschland München (De Gruyter Oldenbourg) 2013 2015
    Serie: Das Reichsfinanzministerium im Nationalsozialismus 1
    Serie: Das Reichsfinanzministerium im Nationalsozialismus
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kuller, Christiane, 1970 - Bürokratie und Verbrechen
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: München, Univ., Habil.-Schr., 2011
    DDC: 330.943086
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    Schlagwort(e): 1933-1945 ; Antisemitismus ; Juden ; Enteignung ; Finanzverwaltung ; Völkerrechtsverbrechen ; Faschismus ; Deutschland (bis 1945) ; Jews Economic conditions ; Aryanization ; Confiscations History 20th century ; Antisemitism ; Geschichte 1933-1945 ; Deutschland ; Nationalsozialismus ; Finanzpolitik ; Verwaltung ; Juden ; Enteignung ; Arisierung ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Drittes Reich ; Finanzverwaltung ; Enteignung ; Juden ; Arisierung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 348655994X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXIX, 246 Seiten
    Serie: Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien 28
    DDC: 394.094
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Eid ; Konferenzschrift 1991 ; Konferenzschrift 1991 ; Konferenzschrift 1991 ; Konferenzschrift 1991 ; Konferenzschrift 1991 ; Konferenzschrift 1991 ; Konferenzschrift 1991 ; Konferenzschrift 1991
    Anmerkung: Beiträge teilweise deutsch, teilweise italienisch
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